STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

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1 316 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

2 Unterricht im Vorschul- und Schulalter Mittelschulen und Berufsbildung Jugend- und Erwachsenenbildung Hochschulen 343 BILDUNG 317 STATISTIK STADT ZÜRICH

3 METHODEN Die Angaben über das Schulwesen sind Sekundärstatistiken. Die Daten werden Statistik Stadt Zürich von den im Quellennachweis genannten Stellen mitgeteilt. Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler sowie der Studierenden beziehen sich auf Schulen aller Stufen auf dem Gebiet der Stadt Zürich, ohne Rücksicht auf den Wohnort der Auszubildenden. GLOSSAR UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Grundstufe Die Grundstufe umfasst den Kindergarten und die erste Klasse der Primarschule. Der Schulversuch endete im Sommer 2014, da die Weiterführung in der Volksabstimmung vom November 2012 abgelehnt wurde. In der Stadt Zürich wurden Grundstufenversuche in einzelnen Schulen der Schulkreise Limmattal, Schwamendingen und Zürichberg durchgeführt. Schulkreis Das Gebiet der Stadt Zürich ist in sieben Schulkreise eingeteilt. Jeder Schulkreis umfasst mehrere Stadtquartiere, wobei die Quartiergrenzen grundsätzlich gewahrt bleiben. Volksschule Finanziert und verwaltet wird die Volksschule von der Gemeinde, wobei der Kanton sie unterstützt. Die obligatorische Volksschule umfasst den Kindergarten (2 Jahre), die Primarschule (6 Jahre) und die Sekundarstufe (Dauer grundsätzlich 3 Jahre). Der Übertritt in die verschiedenen Stufen ist leistungsabhängig geregelt. Vorschulalter Alter von weniger als sieben Jahren. MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG Kantonsschule Vom Kanton Zürich finanzierte und verwaltete Mittelschulen mit Maturitäts- und Diplomabschluss. JUGEND- UND ERWACHSENEN- BILDUNG Volkshochschule Erwachsenenbildung. Von Kanton und Gemeinden subventionierte Stiftung für HOCHSCHULEN Bezeichnung der Studienabschlüsse Bachelor of Arts (BA), Bachelor of Science (BSc), Master of Arts (MA), Master of Science (MSc), Certificate of Advanced Studies (CAS), Diploma of Advanced Studies (DAS), Master of Advanced Studies (MAS). 318 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

4 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Unterricht im Vorschul- und Schulalter 2013 haben 273 Kindertagesstätten insgesamt 8088 Betreuungsplätze angeboten. Die grösste Gruppe bildeten die subventionierten Einrichtungen (196). Die Zahl der Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen steigt seit Jahren kontinuierlich. Sie lag im Schuljahr 2013 ~ 14 bei Davon besuchten 5750 den Kindergarten. Der Anteil der ausländischen Schülerinnen und Schüler beträgt 26,4 %, das ist tiefer als im Vorjahr (27,6 %). In der «Hitparade» der Muttersprachen belegen Albanisch und Portugiesisch seit einigen Jahren die Plätze zwei und drei hinter Deutsch. Auf den weiteren Rängen folgen Serbisch, Tamil und spanische Sprachen. Gemessen an der Zahl der Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen ist das Glattal der grösste Schulkreis (5738 Schülerinnen und Schüler), gefolgt von Waidberg (4398) und Uto (4264). Kinder im Vorschulalter nach Alter und Schulkreis, Juni 2014 K_ Schulkreis Glattal 121 Das Gebiet zwischen Birmensdorferstrasse und Sihlhölzli im Stadtquartier Sihlfeld (34) ist dem Stadtquartier Alt- Wiedikon (31) zugeteilt. 115 Schulkreis Waidberg Schulkreis Schwamendingen Quartierlegende --- Klappkarte Schulkreis Letzi Schulkreis 42 Limmattal Schulkreis Zürichberg Schulkreis Uto km 23 Geburtsmonate Mai 2007 April 2008 Mai 2008 April 2009 Anzahl Kinder Mai 2009 April Mai 2010 April Mai 2011 April 2012 Mai 2012 April 2013 Mai 2013 April STATISTIK STADT ZÜRICH

5 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Kindertagesstätten 1 nach Stadtquartier, 2013 T_ Kindertagesstätten total Anzahl Betreuungsplätze Kindertagesstätten Städtische Kindertagesstätten Anzahl Kindertagesstätten Betreuungsplätze Subventionierte Kindertagesstätten Anzahl Betreuungsplätze Kindertagesstätten Nicht subventionierte Kindertagesstätten Anzahl Betreuungsplätze Kindertagesstätten Ganze Stadt Kreis Rathaus Hochschulen Lindenhof City Kreis Wollishofen Leimbach Enge Kreis Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld Kreis Werd Langstrasse Hard Kreis Gewerbeschule Escher Wyss Kreis Unterstrass Oberstrass Kreis Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Kreis Seefeld Mühlebach Weinegg Kreis Albisrieden Altstetten Kreis Höngg Wipkingen Kreis Affoltern Oerlikon Seebach Kreis Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Nur Einrichtungen, die der kantonalen Bewilligungspflicht unterstehen. Keine Spielgruppen. Keine Einrichtungen, die weniger als 5 Kinder betreuen bzw. weniger als 2,5 Tage pro Woche geöffnet sind. 320 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

6 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Kinder im Vorschulalter nach Geburtsmonat, Schulkreis und Wohnquartier, 2013 ~ 2014 T_ Schulkreis, Wohnquartier Total Geburtsmonate Mai 2007 April 2008 Mai 2008 April 2009 Mai 2009 April 2010 Mai 2010 April 2011 Mai 2011 April 2012 Mai 2012 April 2013 Mai 2013 April 2014 Ganze Stadt Schulkreis Uto Wollishofen Leimbach Enge Alt-Wiedikon Friesenberg Schulkreis Letzi Albisrieden Altstetten Schulkreis Limmattal Sihlfeld Werd Langstrasse Hard Gewerbeschule Escher Wyss Schulkreis Waidberg Unterstrass Oberstrass Höngg Wipkingen Schulkreis Zürichberg Rathaus Hochschulen Lindenhof City Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Seefeld Mühlebach Weinegg Schulkreis Glattal Affoltern Oerlikon Seebach Schulkreis Schwamendingen Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Stand Juni Das Gebiet zwischen Birmensdorferstrasse und Sihlhölzli im Stadtquartier Sihlfeld ist dem Stadtquartier Alt-Wiedikon zugeteilt. 321 STATISTIK STADT ZÜRICH

7 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen nach Schuljahr, Herkunft und Klassenstufe, 2013 ~ 2014 T_ Klassenstufe Schuljahr 2000 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 07 Stand Mitte Dezember 2013 KG + VS Total Kindergarten Kindergarten 2. Kindergarten Kleinkindergarten Volkschule Grundstufe 1. Grundstufe 2. Grundstufe 3. Grundstufe Primarschule Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Sekundarschule C Sek C Sek C Sek C Sekundarschule B Sek B Sek B Sek B Sek G Sekundarschule A Sek A Sek A Sek A Sek E Kunst und Sport Sek K + S Sek K + S Sek K + S Mannschaftssport Aufnahmeklassen Kleinklassen A/E Sek C Klassen werden ab Schuljahr 2009 ~ 10 in die Sek B Klassen integriert. 2 Sek G Klassen werden ab Schuljahr 2008 ~ 09 in die Sek B Klassen integriert. 3 Sek E Klassen werden ab Schuljahr 2008 ~ 09 in die Sek A Klassen integriert. 4 Mannschaftssportklassen wurden 2009 in Kunst und Sport integriert. 322 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

8 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 T_ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 14 total Schweizer/ -innen Ausländer/ -innen STATISTIK STADT ZÜRICH

9 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Entwicklung der Schülerinnen- und Schülerzahlen 1 nach Schulkreis und Stadtquartier 2, 2014 ~ 2023 T_ Schulkreis, Stadtquartier Schuljahr 2014 ~ ~ ~ ~ ~ 23 Ganze Stadt Schulkreis Uto Alt-Wiedikon Enge Friesenberg Leimbach Wollishofen Schulkreis Letzi Albisrieden Altstetten Schulkreis Limmattal Aussersihl Hard Industrie Sihlfeld Schulkreis Waidberg Höngg Unter-/Oberstrass Wipkingen Schulkreis Zürichberg Fluntern/Kreis Hottingen/Hirslanden Riesbach Witikon Schulkreis Glattal Affoltern Oerlikon Seebach Schulkreis Schwamendingen Hirzenbach Saatlen Schwamendingen-Mitte Prognostizierte Schülerinnen- und Schülerzahlen nach Quartier. Sämtliche Werte sind gerundet. 2 Stadtquartiere teilweise zusammengefasst. 324 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

10 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Geschätzte Entwicklung der Volksschülerzahlen nach Schulkreis, 2014 K_ Schulkreis Glattal (+ 5,8 %) Schulkreis Waidberg (+12,5 %) Schulkreis Schwamendingen (+ 12,3 %) Prognose bis 2018 Geschätzte Veränderung, ,7 5,9 % 6,0 9,9 % 10,0 12,9 % Schulkreis Letzi (+ 12,9 %) Schulkreis Limmattal (+ 5,7%) Schulkreis Uto (+ 10,0 %) Schulkreis Zürichberg (+ 8,5 %) km Prognose bis 2022 Schulkreis Letzi (+ 21,8 %) Schulkreis Glattal (+ 17,6 %) Schulkreis Waidberg (+ 15,0 %) Schulkreis Limmattal (+ 12,4 %) Schulkreis Uto (+ 16,9 %) Schulkreis Schwamendingen (+ 19,6 %) Schulkreis Zürichberg (+ 9,3 %) Geschätzte Veränderung, ,3 9,9 % 10,0 13,9 % 14,0 17,9 % 18,0 21,8 % km Zur Abschätzung der mittel- und langfristigen Entwicklung führt die Fachstelle für Schulraumplanung jährlich Modellrechnungen durch. Die Rechnungen basieren auf den aktuellen Zahlen der Schülerinnen und Schüler und der vorschulpflichtigen Kinder, aber auch auf der Zahl der geplanten oder schon im Bau befindlichen Wohnungen. Die Berechnung berücksichtigt Erfahrungswerte einerseits der zu erwartenden Kinderzahl in Neubauwohnungen, andererseits des Abgangs von Schülerinnen und Schülern an Privat- und Mittelschulen. Miteinbezogen werden ebenso die Bevölkerungsprognosen von Statistik Stadt Zürich sowie statistische Auswertungen zum Umzugsverhalten von Familien in den verschiedenen Quartieren. Die ausgewiesenen Zahlen sind Schätzwerte mit einem Unsicherheitsfaktor. Sie enthalten die Klassen der Volksschule ohne Kindergarten und ohne die Klassen des 10. Schuljahrs. Die Schülerinnen und Schüler sind nicht aufgrund ihrer Wohnadresse, sondern aufgrund des Standorts des besuchten Schulhauses einem Quartier zugeteilt. 325 STATISTIK STADT ZÜRICH

11 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen nach Geschlecht, Schulkreis und Klassenstufe, 2013 ~ 2014 T_ Klassenstufe Total Mädchen Knaben Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glattal Schwamendingen Stand Mitte Dezember 2013 KG + VS Total Kindergarten Kindergarten Kindergarten Volksschule Grundstufe Grundstufe Grundstufe Grundstufe Primarschule Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Sek B Sek B Sek B Sek B Sek A Sek A Sek A Sek A Kunst + Sport Sek K + S Sek K + S Sek K + S Aufnahmeklassen STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

12 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Städtische Kindergärten und Volksschulklassen nach der Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie Klassenstufe, 2013 ~ 2014 T_ Klassenstufe Schulklassen Schulklassen nach der Schüler/-innenzahl Total Schüler/-innen je Klasse bis über 25 Stand Mitte Dezember 2013 KG + VS Total 1 396,0 19,7 126,0 655,0 598,0 17,0 Kindergarten 298,0 19,3 32,0 156,0 107,0 3,0 Volksschule 1 098,0 19,8 94,0 499,0 491,0 14,0 Grundstufe 23,0 23,6 0,0 3,0 16,0 4,0 1. Grundstufe 7,4 23,8 0,0 0,9 5,0 1,5 2. Grundstufe 7,8 23,6 0,0 1,0 5,4 1,5 3. Grundstufe 7,7 23,5 0,0 1,1 5,6 1,1 Primarschule 771,0 20,3 41,0 328,0 394,0 8,0 1. Klasse 132,6 20,6 11,0 33,5 88,1 0,0 2. Klasse 137,4 19,9 7,3 70,7 59,5 0,0 3. Klasse 135,3 20,2 6,2 61,0 67,1 1,0 4. Klasse 119,2 20,9 4,5 40,7 71,0 3,0 5. Klasse 125,5 20,4 6,0 53,9 63,6 2,0 6. Klasse 120,8 19,7 6,0 68,1 44,7 2,0 Sek B 134,2 16,9 36,1 87,3 10,8 0,0 1. Sek B 45,8 17,1 10,0 32,5 3,3 0,0 2. Sek B 45,2 17,4 12,0 26,7 6,5 0,0 3. Sek B 43,2 16,3 14,1 28,1 0,9 0,0 Sek A 145,8 20,5 3,9 72,7 67,2 2,0 1. Sek A 51,2 20,2 0,0 26,5 24,7 0,0 2. Sek A 47,8 21,3 0,0 21,3 25,5 1,0 3. Sek A 46,8 19,9 3,9 24,9 17,1 1,0 Kunst + Sport 9,0 18,3 0,0 6,0 3,0 0,0 1. Sek K + S 2,9 18,0 0,0 2,1 0,8 0,0 2. Sek K + S 3,2 18,5 0,0 2,0 1,1 0,0 3. Sek K + S 2,9 18,5 0,0 1,9 1,0 0,0 Aufnahmeklassen 15,0 11,1 13,0 2,0 0,0 0,0 Aus der Problematik der mehrstufigen Klassen ergibt sich, dass die Werte für die Anzahl Klassen auf einer bestimmten Schulstufe nicht zwingend ganze Zahlen sein müssen. Die Zahlen auf den einzelnen Stufen werden mit den jeweiligen Schülerzahlen gewichtet. Ein Beispiel soll diesen Sachverhalt veranschaulichen. Wenn in einer Klasse 6 Erstklässler und 4 Zweitklässler sind, entsprichtdas einer Klasse von 10 Schülern. Diese Klasse wird mit den Schülern nach Schulstufe gewichtet und zählt als 0,6 Klassen für die Primarschule 1. Klasse und als 0,4 Klassen für die Primarschule 2. Klasse. 327 STATISTIK STADT ZÜRICH

13 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Mittlere Klassengrösse nach Schulkreis und Klassenstufe, 2013 ~ 2014 T_ Klassenstufe Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glattal Schwamendingen Stand Mitte Dezember 2013 KG + VS Total 19,7 20,0 19,0 19,8 20,6 20,4 19,4 18,9 Kindergarten 19,3 20,3 18,4 19,2 19,9 19,1 19,8 16,9 1. Kindergarten 19,2 20,0 18,1 18,8 19,9 19,1 19,8 17,0 2. Kindergarten 19,4 20,7 18,6 19,6 19,9 19,2 19,9 16,8 Volksschule 19,8 19,9 19,3 19,9 20,8 20,7 19,3 19,3 Grundstufe 23, , , ,8 1. Grundstufe 23, , , ,9 2. Grundstufe 23, , , ,7 3. Grundstufe 23, , , ,8 Primarschule 20,3 20,0 19,8 20,1 21,5 21,0 20,2 19,3 1. Klasse 20,6 19,2 19,8 21,0 22,3 21,4 20,6 20,2 2. Klasse 19,9 20,4 18,9 19,8 21,3 20,2 19,1 19,4 3. Klasse 20,2 21,3 19,1 19,8 22,1 21,7 19,5 18,1 4. Klasse 20,9 19,9 21,1 22,1 21,3 22,1 20,4 20,3 5. Klasse 20,4 19,0 20,9 19,9 21,3 21,7 20,4 19,8 6. Klasse 19,7 20,4 19,3 18,0 20,3 19,1 21,1 18,4 Sek B 16,9 17,2 17,6 17,7 15,9 19,9 15,4 18,1 1. Sek B 17,1 18,3 17,3 18,6 19,0 20,7 14,6 17,6 2. Sek B 17,4 17,1 19,3 19,1 16,6 20,8 15,2 18,7 3. Sek B 16,3 16,3 16,1 15,5 12,8 17,3 16,8 18,2 Sek A 20,5 21,9 19,2 20,4 20,9 19,6 21,0 19,2 1. Sek A 20,2 19,8 21,0 21,0 19,4 20,5 20,5 19,9 2. Sek A 21,3 22,9 19,8 20,5 24,2 20,7 20,9 18,5 3. Sek A 19,9 23,3 16,8 19,7 19,4 17,3 21,8 19,1 Kunst + Sport 18, , Sek K + S 18, , Sek K + S 18, , Sek K + S 18, , Aufnahmeklassen 11,1 19,0 13,0 12,0 9,3 8,0 9, STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

14 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Mittlerer Ausländerinnen- und Ausländeranteil (%) nach Schulkreis und Klassenstufe, 2013 ~ 2014 T_ Klassenstufe Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glattal Schwamendingen Stand Mitte Dezember 2013 KG + VS Total 26,4 21,6 30,6 34,8 18,2 16,9 30,3 34,5 Kindergarten 26,7 21,9 29,8 33,0 18,0 20,0 32,1 37,0 1. Kindergarten 26,3 19,8 30,73 33,5 17,6 19,6 31,7 37,4 2. Kindergarten 27,0 23,9 28,74 32,5 18,5 20,4 32,4 36,5 Volksschule 26,3 21,5 30,9 35,1 18,3 16,1 29,8 34,1 Grundstufe 23, , , ,3 1. Grundstufe 26, , , ,1 2. Grundstufe 19, , , ,2 3. Grundstufe 24, , , ,2 Primarschule 26,6 20,9 30,0 36,0 18,8 17,1 30,8 36,8 1. Klasse 27,5 23,8 30,8 38,6 17,0 22,0 31,0 39,6 2. Klasse 27,0 22,0 32,9 30,0 21,2 17,5 28,8 41,3 3. Klasse 26,6 21,6 28,2 35,3 18,3 18,4 33,2 33,7 4. Klasse 26,8 16,4 29,4 40,4 20,1 14,3 31,4 40,2 5. Klasse 26,0 20,5 32,4 38,0 17,1 15,4 32,0 29,9 6. Klasse 25,4 20,4 25,6 34,2 19,5 14,1 28,6 36,6 Sek B 34,1 32,0 39,6 45,1 21,3 22,2 30,9 34,7 1. Sek B 38,4 38,3 44,6 42,3 24,2 19,2 38,2 40,2 2. Sek B 33,6 30,8 43,7 49,1 16,0 19,4 28,5 33,6 3. Sek B 29,9 26,3 29,2 43,9 25,5 33,3 25,4 30,7 Sek A 17,1 14,5 17,9 25,8 11,5 10,3 18,8 24,9 1. Sek A 18,2 12,0 18,3 30,4 11,6 11,9 19,0 31,0 2. Sek A 16,7 14,2 19,3 25,2 11,2 9,6 21,2 20,0 3. Sek A 16,5 17,2 15,8 21,7 11,6 9,0 16,3 23,1 Kunst + Sport 5, , Sek K + S 7, , Sek K + S 6, , Sek K + S 1, , Aufnahmeklassen 88,0 89,5 90,4 91,7 82,1 87,5 87, STATISTIK STADT ZÜRICH

15 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Volksschülerinnen und Volksschüler nach Herkunft, Geschlecht, Schulkreis und Wohnquartier, 2013 T_ Schulkreis, Wohnquartier 1 Total Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer zusammen Mädchen Knaben zusammen Mädchen Knaben Stand Mitte Dezember Ganze Stadt Schulkreis Uto Wollishofen Leimbach Enge Alt-Wiedikon Friesenberg Schulkreis Letzi Albisrieden Altstetten Schulkreis Limmattal Sihlfeld Werd Langstrasse Hard Gewerbeschule Escher Wyss Schulkreis Waidberg Unterstrass Oberstrass Höngg Wipkingen Schulkreis Zürichberg Rathaus Hochschulen Lindenhof City Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Seefeld Mühlebach Weinegg Schulkreis Glattal Affoltern Oerlikon Seebach Schulkreis Schwamendingen Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Auswärts wohnhafte Schüler/-innen Anzahl Schülerinnen und Schüler, die ihren Wohnort im jeweiligen Quartier bzw. Schulkreis haben. Diese Tabelle unterscheidet sich zu den anderen Tabellen in diesem Kapitel, in welchen die Anzahl Schülerinnen und Schüler ausgewiesen werden, die in den jeweiligen Schulkreisen zur Schule gehen. 2 Das Gebiet zwischen Birmensdorferstrasse und Sihlhölzli im Stadtquartier Sihlfeld ist dem Stadtquartier Alt-Wiedikon zugeteilt. 330 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

16 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Volksschüler/-innen nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis, 2013 K_ Schulkreis Glattal Schulkreis Waidberg Schulkreis 122 Schwamendingen 92 Schulkreis Letzi Schulkreis Limmattal Schulkreis Zürichberg Schulkreis Uto km 23 Anzahl Volksschüler/-innen Herkunft und Geschlecht Schweizer Mädchen Schweizer Knaben Ausländische Mädchen Ausländische Knaben Kreis- / Quartierlegende --- Klappkarte 331 STATISTIK STADT ZÜRICH

17 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Volksschülerinnen und Volksschüler nach Schulkreis und Muttersprache, 2013 T_ Muttersprache Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glattal Schwamendingen Deutsch Albanisch Portugiesisch Serbisch Tamilisch Spanische Sprachen Türkisch Italienisch Arabische Sprachen Englisch Französisch Afrikanische Sprachen Bosnisch Kroatisch Übrige Sprachen Lehrpersonen an den städtischen Schulen 2013 ~ 2014 T_ Schuljahr 2003 ~ ~ ~ 14 Stand Anfang Schuljahr Lehrpersonen total Kindergarten Primarschule Sekundarschule Handarbeit und Hauswirtschaft 273 Übrige Lehrpersonen Voll- und Teilzeitbeschäftigte (ohne übrige Lehrpersonen) Frauen Männer Frauenanteil (%) 74,4 79,7 79,3 Vollzeitbeschäftigte (ohne übrige Lehrpersonen) Frauen Männer Anteil Vollzeitbeschäftigte (%) 46 13,3 12,1 Teilzeitbeschäftigte (ohne übrige Lehrpersonen) Frauen Männer Anteil Teilzeitbeschäftigte (%) 54,1 86,7 87,9 1 Fachlehrkräfte, ohne Lehrkräfte der Musikschule, Viventa, Sonder- und Heimschulen. 332 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

18 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen 2013 ~ 2014 T_ Schule Schülerinnen und Schüler Stand Oktober 2013 Ganze Stadt Heilpädagogische Schulen HP 166 Kindergarten 18 Unterstufe 29 Mittelstufe 35 Oberstufe 55 Abschluss 29 Schule für Sehbehinderte SfS 83 Integrierte Sonderschulung 59 Unterstufe 1 4 Mittelstufe 1 6 Mittelstufe 2 6 Oberstufe 1 8 Schule für Körper- und Mehrfachbehinderte SKB 83 Kindergarten 10 Unterstufe 28 Mittelstufe 12 Oberstufe 18 15plus 15 Diverse Schulen 444 Ausserhalb Stadt Zürich STATISTIK STADT ZÜRICH

19 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Private Kindergärten und Schulen nach Anzahl Schülerinnen und Schüler, 2013 Kindergärten und Schulen Schüler/ -innen Total Berufsschule (statt 3.Sek) 5 Dispensierte SchülerInnen der Stadt Zürich 10 Einweisung durch JugA 2 Fachschule Viventa (10 SJ statt 3. Sek) 9 Platzierung durch SZ 105 Privatunterricht (Homeschooling) 15 7 Bears 1 A bis Z, Privatschule 12 Agudas Achim Kindergarten 57 Ameisenburg Kindergarten 3 Atelierschule Zürich 1 Auf dem Stern, Tageskindergarten 11 Baumackerschule 19 Bilingual International School of Zürich 2 Bilingual Middleschool (Sekundar) 3 Buchmann Dr. E. Mittelschule 32 Children First Association 3 Chindsgi Roti Fabrik 8 Colibri Kindergarten 2 Delta Schule Zürich 16 d Insle Montessori-Schule AG 72 Florhof 2 Freie Evangelische Schule Zürich 76 Freie Katholische Schulen (Kreuzbühl Sek) 75 Freie Katholische Schulen (Sumatra Sek + Gym) 68 Freie Katholische Schulen (Wiedikon Prim + Sek) 79 Freier Kindergarten Hönggerberg 9 Freies Gymnasium Zürich 81 Gesamtschule Unterstrass 82 Gfellergut 1 globegarden (Friedensgasse) 1 globegarden (Seefeld Münchhalden) 2 globegarden (Talacker) 6 Guardería Infantil Española (AGIEZ) 10 Hull's School Ltd. 3 Irchelkrippe 21 Jeschiwe Ketane 3 Jüd. Priv.Schule Talmud Toiro, Chajei Oilom 59 Jüd. Schule NOAM (Primar Privat + SoSchu) 123 Jüd. Schule NOAM (Sek. Privat + SoSchu) 37 Jüd. Schule Zürich (Mädchen) 380 KIBS Kid s Island bilingual School Zürich 7 Kids & Co, Tageskindergarten 12 Kid's Island 21 kihz Kinderbetreuung im Hochschulraum Zürich 19 Kindergarten Cheder Taschbar 70 Kindergarten der Israel. Cultusgemeinde 32 Kindergarten der Israel. Religionsges. (IRG) 48 Kinderhaus Limmat (Kinder Campus) 12 Kinderhaus Quelle Montessori Tages-KG 17 Kindergärten und Schulen T_ Schüler/ -innen Kinderspital Zürich, Spitalschule 1 Kindervilla Ali Baba 10 KITA Käferberg AG 20 Lernatelier Tandem 13 LernCenter Zürich 10 Lernpädagogisches Zentrum Zürich LPZ 1 Lernstudio Zürich AG (Restelberg) 15 Lernstudio Zürich AG (Stüssi) 14 Lip-Schule 17 Logartis Privatschule Logartis AG (PrivSchu) 6 Lycée Français Marie Curie de Zurich 238 Montessori Kindergarten Fiorella & Irene 6 Montessori Kinderhaus Krönleinstrasse 13 Montessori Kinderhaus Zaubermond 6 Montessori-Schule Zürich 15 Neue Schule Zürich 10 Polo Scolastico Italo-Svizzero Scuola Media 10 Polo Scolastico Italo-Svizzero (Erismannstr.) 63 Privatschule A. Rothen 3 Privatschule Firstclass GmbH 5 Rasselchischte 3 Rietberg Montessori Schule 55 Rudolf Steiner-Schule (Platten) 197 Schuelstube am Üetliberg 5 Schule am Wald 11 Schule Zürich Nord 17 SchülerInnenSchule Zürich SISZ 13 Schulverwaltung Auslandschulen 241 Sekundarschule am Rigiplatz 19 Seldwyla, Pädagogische Tagesschule 2 Sera Schule 7 SIS Swiss Int. School Zürich-Wollishofen 111 Sonderschule PULS + (Luchswiesenstrasse) 17 Sprungbrett Montessori Schule GmbH 12 St. Martin, Kindergarten 2 Tagesklinik für Kinder ZKJP 2 Tagesschule Blümlisalp 31 Talenta Zürich 23 Tandem IMS 33 Toblerstrasse Privatschule 13 Troll Waldkindergarten 17 Ventil Zürich 10 vert.igo 2 Wakita Waldkindergarten Bergheimstrasse 25 Wings School, Kindergarten 25 Zaubermond, Montessori-Kinderhaus 1 Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie 1 ZIEL Schule STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

20 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Horte, Hortpersonal, Hortbesucherinnen und Hortbesucher 2013 ~ 2014 T_ Schuljahr Horte Hortpersonal Hortbesucher/-innen total Tag 1 Mittag 2 total Hortnerinnen Hortner total Mädchen Knaben Stand 30. Juni Stand Ende Schuljahr 2010 ~ ~ ~ ~ Tageshorte, Mittags-/Abendhorte. 2 Mittagshorte, Mittagstische, Morgentische. 3 Mitarbeitergruppen Betreung angepasst. Volksschüler/-innen der 1. bis 6. Primarklasse 1991 ~ ~ 14 G_ Schüler/-innen Schüler/-innen ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~14 1. Klasse 1 2. Klasse 3. Klasse 1 Ab 2008 ~ 09 inklusive 3. Grundstufe. 1992~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~14 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 335 STATISTIK STADT ZÜRICH

21 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG 15.2 Mittelschulen und Berufsbildung Die Zahl der Mittelschülerinnen und -schüler hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht (2013: 9470; 2012: 9285) waren weiblichen Geschlechts (Anteil: 55,8 %). Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen lag 2013 ~ 14 mit unter dem Stand des Vorjahres (2012 ~ 13: ); 6731 waren weiblichen Geschlechts (Anteil: 36,9 %). Im Jahr 2013 wurden insgesamt 4240 Lehrstellen mit Lehrbeginn 2014 angeboten, davon waren bis Ende Dezember 2013 noch 1802 offen. Schülerinnen und Schüler der Kantonsschulen Zürich 2013 T_ Abteilungen Schulprofile MAR Schuljahr Total davon Schülerinnen Gymnasien Gymnasium (Unterstufe) davon Schülerinnen Altsprachliches Profil (A) davon Schülerinnen Neusprachliches Profil (N) davon Schülerinnen Math.-naturwisschenschaftl. Profil (MN) davon Schülerinnen Wirtsch.-rechtliches Profil (WR) davon Schülerinnen Musisches Profil (M) davon Schülerinnen Liceo artistico (Profil M + Bildn. Gest.) davon Schülerinnen 187 Diplomschulen Handelsmittelschule (HMS) davon Schülerinnen Informatikmittelschule (IMS) davon Schülerinnen Fachmittelschule (FMS) davon Schülerinnen Passerellenlehrgang davon Schülerinnen Gymnasium vor Profilwahl davon Schülerinnen Inklusive Schüler der KME Zürich. 2 Wird ab Schuljahr 2009 als Musisches Profil (M) erfasst. 336 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

22 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG 15 Schülerinnen und Schüler der privaten Mittelschulen Zürich 2003; T_ Abteilungen Schulprofile MAR (ab 1998/99) Schuljahr Total davon Schülerinnen Gymnasien davon Schülerinnen Gymnasium (Unterstufe) davon Schülerinnen Altsprachliches Profil (A) davon Schülerinnen Neusprachliches Profil (N) davon Schülerinnen Math.-naturwisschenschaftl. Profil (MN) davon Schülerinnen Wirtsch.-rechtliches Profil (WR) davon Schülerinnen Musisches Profil davon Schülerinnen Sozialwissenschaftliches Profil (S) davon Schülerinnen... 6 Profil Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) davon Schülerinnen Fachmittelschule FMS davon Schülerinnen Gymnasium vor Profilwahl davon Schülerinnen STATISTIK STADT ZÜRICH

23 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG Schülerinnen und Schüler der KV Zürich Business School 2013 ~ 2014 T_ Schuljahr 2011 ~ ~ ~ 14 Total Schülerinnen Schüler B-Profil 1 Zusammen Schülerinnen Schüler E-Profil 2 Zusammen Schülerinnen Schüler M-Profil 3 Zusammen Schülerinnen Schüler Grundbildung für Erwachsene Zusammen Schülerinnen Schüler Basisbildung dauert 3 Jahre. 2 Erweiterte Grundbildung. Umfasst die bisherige klassische kaufmännische Lehre. 3 Erweiterte Grundbildung mit Berufsmatura. Schülerinnen und Schüler der Berufsschulen 2013 ~ 2014 T_ Abteilung Schuljahr 2011 ~ ~ ~ 14 Total Schülerinnen Schüler Allgemeine Berufsschule Schülerinnen Schüler Berufsschule für Gestaltung Schülerinnen Schüler Berufsschule Mode und Gestaltung Schülerinnen Schüler Berufsschule für Detailhandel Zürich Schülerinnen Schüler Baugewerbliche Berufsschule Schülerinnen Schüler Technische Berufsschule Schülerinnen Schüler Berufsmaturitätsschule Zürich Schülerinnen Schüler STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

24 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG 15 Angebotene und offene Lehrstellen nach Berufsgruppe, 2013 T_ Berufsgruppe Angebotene 1 Offene 1 Total Land-/Tierwirtschaft Industrie/Handwerk Informationstechnik Technische Berufe Büroberufe Verkaufsberufe Gastgewerbe/Hauswirtschaft Körperpflege Heilbehandlung Übrige Berufe Die angebotenen und offenen Lehrstellen beziehen sich auf den und gelten für das im August 2014 beginnende Schuljahr. Neue Lehrverträge nach Lehrbeginn und Berufsgruppe, 2013 T_ Berufsgruppe Total Land-/Tierwirtschaft Industrie/Handwerk Informationstechnik Technische Berufe Büroberufe Verkaufsberufe Gastgewerbe/Hauswirtschaft Körperpflege Heilbehandlung Übrige Berufe STATISTIK STADT ZÜRICH

25 JUGEND- UND ERWACHSENENBILDUNG 15.3 Jugend- und Erwachsenenbildung 8616 Kinder und Jugendliche besuchten 2013 die Jugendmusikschule. Das beliebteste Instrument war das Klavier, gefolgt von der Gitarre und der Violine. 622 Jugendliche besuchten das 10. Schuljahr, wobei sich die meisten für berufsfeldorientierte Angebote entschieden haben. Die Zahl der an der Volkshochschule angebotenen Kurse hat erneut zugenommen ~ 14 wurden 660 Kurse abgehalten. Die Belegung der Kurse war höher als in den vorherigen vier Jahren. Schüler und Schülerinnen der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ nach Schulkreis und Instrument, 2013 T_ Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glattal Schwamendingen Total Klavier Gitarre Violine Sologesang E-Gitarre Violoncello Klarinette Querflöte Schlaginstrument Blockflöte Keyboard Singschule Saxofon Trompete Akkordeon Harfe Horn Posaune Kontrabass Oboe Fagott Tambouren Viola Panflöte E-Bass Mandoline Hackbrett Euphonium Gambe Orgel Cembalo Piano/Gesang Tuba Alphorn 1 1 Perkussion 1 1 City 340 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

26 JUGEND- UND ERWACHSENENBILDUNG 15 Schülerinnen und Schüler im 10. Schuljahr 2014 T_ Bezeichnung Abteilungen Total Schülerinnen Schüler Ausländer- (innen)- anteil (%) Stand Mitte September 2014 Insgesamt ,0 Berufswahlorientierte Angebote (Profil A) ,8 Dienstleistung und Gestaltung ,3 Handwerk und Technik ,9 Berufswelteinstiegsklasse (BEK) ,6 Berufswahlorientierte Angebote (Profil B) ,5 Sprache und Kommunikation ,6 Mathematik und Naturwissenschaften ,2 Gestalten und Kunst ,7 Berufsfeldorientierte Angebote ,9 Metall, Fahrzeuge und Maschinen ,8 Elektro- und Gebäudetechnik ,7 Gestaltung, Holz und Innenausbau ,2 Technik und Informatik ,2 Wirtschaft und Detailhandel ,9 Detailhandel und Verkauf mit Praktikum ,0 Gastronomie und Hotellerie ,6 Gesundheit und Soziales ,9 Berufsvorbereitungsjahr Sprache und Integration ,3 Sprache und Integration ,0 Sprache und Integration ,9 Sprache und Integration Passerelle ,5 1 Die Fachrichtungen «Wirtschaft und Verwaltung» und «Detailhandel und Verkauf» wurden neu zusammengefasst unter der Bezeichnung Wirtschaft und Detailhandel. Schülerinnen und Schüler der SHL viventa Fachschule für Hauswirtschaft und Lebensgestaltung 2013 ~ 2014 T_ ~ ~ ~ ~ ~ 14 Total Schülerinnen Schüler Studierende der KME Zürich 2013 T_ Schuljahr Studierende total Studentinnen Studenten STATISTIK STADT ZÜRICH

27 JUGEND- UND ERWACHSENENBILDUNG Volkshochschule Kursbelegung nach Semester, 2013 ~ 2014 T_ Schuljahr Belegung der Kurse Kurse zusammen zusammen Wintersemester Sommersemester Wintersemester Sommersemester 2004 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Je Hörerin und Hörer sind mehrere Belegungen möglich. Volkshochschule nach Angebot, 2013 ~ 2014 Angebotsgruppen Total 2013 ~ 2014 Belegung des Belegung des Wintersemesters Sommersemesters Total Sprachkurse Aktivkurse Vorträge, Vorlesungen T_ STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

28 HOCHSCHULEN Hochschulen Nach wie vor sind mehr als zwei Drittel der Studierenden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Männer (Frauenanteil: 30,9 %). Bei den Ingenieurwissenschaften liegt der Frauenanteil bei lediglich 13,7 Prozent. Die Systemorientierten Naturwissenschaften erreichen mit 54,1 Prozent den höchsten Frauenanteil aller Abteilungen an der ETH Zürich. An der Universität hingegen hat der Frauenanteil die 50-Prozent-Marke längst überschritten (56,7 %). Die Vetsuisse-Fakultät (84,9 %) weist den höchsten, die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (30,0 %) den tiefsten Frauenanteil an der Universität auf. Frauenanteil an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich / Universität Zürich 2013 G_ Universität Theologische Fakultät Rechtwissenschaftliche Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Studentinnen Studenten Vetsuisse-Fakultät Philosophische Fakultät Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät % Architektur und Bauwissenaften ETH Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften und Mathematik Systemorientierte Naturwissenschaften Management-, Sozialwissenschaften und Übrige % STATISTIK STADT ZÜRICH

29 HOCHSCHULEN Studierende an der Universität Zürich 2013 T_ Fakultät / Hauptfach total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauenanteil (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) Studierende total ,1 12, ,7 18, ,7 18,3 Theologische Fakultät ,1 16, ,1 18, ,4 14,5 Theologie ,6 17, ,3 19, ,1 15,8 Religionswissenschaft 39 69,2 10, ,2 9, ,8 13,2 Andere Rechtwissenschaftliche Fakultät ,7 8, ,1 12, ,9 13,5 Rechtwissenschaften ,7 8, ,1 12, ,9 13,5 Andere 2 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ,7 17, ,4 25, ,0 25,7 Ökonomie ,3 17, ,3 24, ,2 25,9 Wirtschaftsinformatik ,6 15, ,9 28, ,0 4,5 Lehramtskandidierende ,1 9, ,0 10, ,3 10,6 Medizinische Fakultät ,6 9, ,1 12, ,6 12,6 Humanmedizin ,2 9, ,9 11, ,4 12,1 Zahnmedizin ,0 9, ,8 14, ,9 13,3 Andere ,2 25, ,4 24,4 Vetsuisse-Fakultät ,8 17, ,8 15, ,9 16,7 Veterinärmedizin ,8 17, ,8 15, ,9 16,7 Philosophische Fakultät ,3 11, ,5 14, ,7 14,5 Philosophie ,8 11, ,5 13, ,5 13,3 Psychologie ,7 9, ,1 15, ,5 15,3 Pädagogik und Sonderpädagogik ,9 10, ,0 14, ,8 15,8 Soziologie ,2 9, ,2 17, ,7 16,7 Publizistikwissenschaft ,2 12, ,1 16, ,4 14,6 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft ,5 9, ,5 8, ,8 7,8 Französische Sprachund Literaturwissenschaft ,1 17, ,9 10, ,9 13,8 Italienische Sprach- und Literaturwissenschaft ,3 22, ,0 26, ,8 24,7 Englische Sprach- und Literaturwissenschaft ,4 11, ,8 12, ,8 12,8 Allgemeine Geschichte ,7 7, ,3 7, ,7 7,6 Politikwissenschaft ,8 11, ,7 12, ,9 12,0 Kunstgeschichte ,6 12, ,0 19, ,7 20,8 Ethnologie ,3 7, ,5 8, ,7 11,6 Lehramtskandidierende ,6 11, ,6 14, ,6 12,4 Andere ,1 17, ,8 19, ,2 19,4 344 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

30 HOCHSCHULEN 15 Studierende an der Universität Zürich 2013 T_ Fakultät / Hauptfach total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauenanteil (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) Mathematischnaturwissenschaftliche Fakultät ,9 23, ,3 31, ,9 31,8 Mathematik ,0 17, ,4 30, ,9 28,0 Physik 71 19,7 12, ,1 19, ,6 23,5 Chemie/Biochemie ,4 47, ,8 37, ,9 30,5 Geographie ,0 7, ,3 11, ,7 12,1 Erdwissenschaften , ,0 28, ,3 13,3 Biologie ,7 20, ,2 21, ,4 27,7 Umweltwissenschaften 25 56,0 48, ,9 50, ,2 61,5 Lehramtskandidierende ,2 12, ,4 25, ,0 21,6 Andere ,5 43, ,2 69, ,7 61,0 1 Einschliesslich Doktorandinnen und Doktoranden. 2 Weitere fakultätseigene und -fremde Fächer. 3 Weitere fakultätseigene Fächer. 4 Von 2006 bis 2010 waren sämtliche Kandidierende des Lehramts der Philosophischen Fakultät zugeordnet. 5 Inklusive Geologie. 6 Inklusive Neurowissenschaften. 7 Fakultätsfremde Fächer. 345 STATISTIK STADT ZÜRICH

31 HOCHSCHULEN Studierende an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich 2013 T_ Studiengang total Frauen Aus- (%) länder/ -innen (%) total Frauen Aus- (%) länder/ -innen (%) total Frauen Aus- (%) länder/ -innen (%) Studierende Total ,1 21, ,7 29, ,9 36,6 Architektur und Bauwissenschaften ,7 24, ,4 29, ,3 28,8 Architektur ,7 27, ,5 31, ,3 29,3 Bauingenieurwissenschaften ,9 20, ,9 26, ,1 28,5 Umweltingenieurwissenschaften ,7 16, ,8 30, ,7 29,8 Geomatik und Planung ,4 19, ,3 24, ,6 24,3 Kulturtechnik und Vermessung 1 100,0 0,0 Ingenieurwissenschaften ,7 21, ,1 39, ,7 40,0 Maschineningenieurwissenschaften ,6 21, ,3 35, ,4 35,3 Elektrotechnik und Informationstechnologie ,5 24, ,3 39, ,9 40,3 Biowissenschaften und Technik ,8 66, ,4 67,1 Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften ,7 74, ,2 72,9 Informatik ,6 19, ,6 34, ,2 35,4 Materialwissenschaft ,7 21, ,8 40, ,5 40,7 Naturwissenschaften und Mathematik ,0 25, ,1 42, ,8 43,0 Mathematik ,9 17, ,8 43, ,5 44,8 Rechnergestützte Wissenschaften 47 12,8 21, ,7 33, ,9 36,5 Physik ,7 24, ,8 50, ,3 51,4 Chemie ,4 45, ,7 53, ,0 54,6 Chemieingenieurwissenschaften 52 25,0 46, ,9 55, ,5 58,0 Interdisziplinäre Naturwissenschaften 83 21,7 21, ,1 25, ,2 32,7 Pharmazeutische Wissenschaften ,5 14, ,7 35, ,7 21,7 Biologie ,0 23, ,8 35, ,0 35,1 Systemorientierte Naturwissenschaften ,5 13, ,8 0, ,1 24,9 Erdwissenschaften ,5 25, ,1 0, ,1 45,5 Umweltnaturwissenschaften ,4 18, ,6 0, ,4 28,6 Forstwissenschaften ,6 8,1 Agrarwissenschaft ,0 17, ,9 0, ,0 20,0 Gesundheitswissenschaften und Technologie ,5 4, ,6 0, ,8 14,3 Lebensmittelwissenschaft ,8 14, ,3 0, ,6 23,0 Turn und Sportlehrer ,2 2,1 Management-, Sozialwissenschaften und Übrige ,8 17, ,5 0, ,9 55,3 Management, Technologie und Ökonomie ,4 22, ,7 0, ,9 65,6 Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften 132 6,8 3, ,8 0, ,8 34,8 1 Einschliesslich Doktorandinnen und Doktoranden. 346 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2015

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