Entwurf 5 AD (Vertiefung Architektur) Design Studio 5 - AD

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1 Modul Entwurf 5 AD (Vertiefung Architektur) Design Studio 5 - AD 2 Modulkürzel BA 21 AD 3 Leistungspunkte 10 ECTS 4 SWS 6 5 Moduldauer 1 Semester in wöchentlichen Projektseminaren à 4,5 h 6 Turnus jedes Wintersemester 7 Sprache Deutsch, ggf. Englisch 8 Zuordnung Lehrgebiet Architektur Architectural Design (AD) 9 Modulverantwortlicher Prof. Bruno 10 Dozenten Prof.es AD 11 Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul in diesem Studiengang Vertiefungs-Modul 12 Empfohlene Voraussetzungen Dreidimensionales Vorstellungsvermögen, Kenntnisse in der Methodik der Bestandsaufnahme und der zeichnerischen Darstellung sowie Grundkenntnisse in Darstellungstechniken wie Collage und Bearbeitung von Fotoaufnahmen. 13 Kompetenzen + Fachspezifische Qualifikationsziele des Moduls sind: Qualifizierungsziele Erwerben der Fähigkeiten räumliche Potenziale zu erkennen, diese auszunutzen durch die Entwicklung angemessener Strategien unter Berücksichtigung von räumlichen, künstlerischen, denkmalpflegerischen, technischen Aspekten und solchen der Nachhaltigkeit. Insgesamt sollen die Studierenden befähigt werden, Entwürfe zu bearbeiten im gebauten Umfeld verschiedener Größenordnungen mit mittlerer Komplexität und verschiedenen Funktionsbereichen. Fachübergreifende Qualifikationsziele des Moduls sind: Erwerben eines fundierten Verständnisses für den baulichen Bestand unter Berücksichtigung seiner materiellen Geschichte, des Genius Loci und der sozialen Aspekte des Ortes. 14 Inhalt Der Inhalt des Moduls ist die Durcharbeitung eines Entwurfs, dessen Schwerpunkte in der Umschreibung des Bestandes als Text und Materie des Entwurfes liegt. Die Aufgabe ist die Erweiterung bzw. die Umnutzung einer bestehenden baulichen Anlage unter Berücksichtigung neuer räumlicher, energetischer und konstruktiver Anforderungen. 16 Lehrformen Projektarbeit (insgesamt 6 SWS) 17 Arbeitsaufwand 250 h (entspr. 10 ECTS x 25 h): 67,5 h Präsenzzeit (entspr. 6 SWS x 45 min x 15 Wochen Vorlesungszeit), 182,5 h Selbststudium 18 Prüfungsnummer ARB_121: Entwurf 5 (Vertiefung Architektur) 19 Prüfungsart und form 1 Proj (Projekt), Präs (Präsentation) Gewichtung (Anzahl ECTS x 1.0): 10-fach 20 Wiederholbarkeit jedes Wintersemester 21 Zuordnung zu Stand: Juni

2 weiteren Curricula - keine Stand: Juni

3 Modul Entwurf 5 BD (Vertiefung Konstruktion) Design Studio 5 - BD 2 Modulkürzel BA 21 BD 3 Leistungspunkte 10 ECTS 4 SWS 6 5 Moduldauer 1 Semester in wöchentlichen Projektseminaren à 4,5 h 6 Turnus jedes Wintersemester 7 Sprache Deutsch, ggf. Englisch 8 Zuordnung Lehrgebiet Konstruktion + Technik Building Design (BD) 9 Modulverantwortlicher Prof. Richarz 10 Dozenten Prof.es AD 11 Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul in diesem Studiengang Vertiefungs-Modul 12 Empfohlene Voraussetzungen keine 13 Kompetenzen + Die Studierenden sind in der Lage, bestehende Gebäude Qualifikationsziele in ihren wesentlichen strukturellen (Nutzung, Form und Konstruktion), energetischen und bauordnungsrechtlichen Merkmalen zu erfassen. Sie können unter Einbeziehung dieser Erkenntnisse überprüfen, ob und in welcher Form bestehende Gebäude modernisiert und/oder weiterentwickelt werden können. Auf die Vermittlung des Zusammenhanges der zwischen entwurflicher Konzeption und baukonstruktivem Detail besteht, wird besonderer Wert gelegt, um durch Erkennen dieser Zusammenhänge angemessene Lösungen gerade im Bestand erreichen zu können. Durch die Bearbeitung in Dreiergruppen wird Kommunikationsfähigkeit und die Strukturierung von Arbeitsvorgängen (Teamarbeit) geübt. 14 Inhalt Im Rahmen der Studienarbeit beschäftigen sich die Studierenden mit der Sanierung und der energetischen Ertüchtigung eines bestehenden Wohngebäudes: - strukturelle Erfassung der architektonischen - speziell der konstruktiven Wesensmerkmale des Bestandsgebäudes - Analyse des Endenergiebedarfs des Bestandsgebäudes - Abschätzung der Entwicklungspotentiale des Gebäudes (Baurecht) - Entwicklung einer Sanierungskonzeption unter Einbeziehung architektonischer, energetischer und baurechtlicher Fragestellungen - Wahl der Baustoffe bei der Sanierung und der Erweiterung der Gebäudehülle unter Beachtung baustofftechnischer und baustoffökologischer Fragestellungen. Das Erreichen einer insgesamt gesehen architektonisch hochwertigen Lösung, die den Bestand reflektiert und gegebenenfalls auch in eine neue Form transformiert, ist übergeordnetes Ziel, wobei die Bauaufgabe mit angemessenen konstruktiven Mitteln zu lösen ist. Die Lehrveranstaltung wird ergänzt durch regelmäßige Workshops, in denen mit allen Studierenden spezifische Fragestellungen in Zusammenhang mit der Studienarbeit diskutiert werden. 15 Literatur Richarz, Schulz: Energetische Sanierung, München 2011; Giebeler, Georg u.a.: Atlas Sanierung, München, Basel 2008; Hegger u.a.: Energieatlas, München, Basel 2008; Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung (Hrsg): Bauen im Bestand, Köln 2009; 16 Lehrformen Projektarbeit (insgesamt 6 SWS) Stand: Juni

4 17 Arbeitsaufwand 250 h (entspr. 10 ECTS x 25 h): 67,5 h Präsenzzeit (entspr. 6 SWS x 45 min x 15 Wochen Vorlesungszeit), 182,5 h Selbststudium 18 Prüfungsnummer ARB_121: Entwurf 5 (Vertiefung Konstruktion) 19 Prüfungsart und -form 1 Proj (Projekt), Präs (Präsentation) Gewichtung (Anzahl ECTS x 1.0): 10-fach 20 Wiederholbarkeit jedes Wintersemester 21 Zuordnung zu weiteren Curricula - keine - Stand: Juni

5 Modul Entwurf 5 DU (Vertiefung Städtebau) Design Studio 5 - UD 2 Modulkürzel BA 21 UD 3 Leistungspunkte 10 ECTS 4 SWS 6 5 Moduldauer 1 Semester in wöchentlichen Projektseminaren à 4,5 h 6 Turnus jedes Wintersemester 7 Sprache Deutsch, ggf. Englisch 8 Zuordnung Lehrgebiet Städtebau Urban Design (UD) 9 Modulverantwortlicher Prof. Kappler 10 Dozenten Prof.es UD 11 Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul in diesem Studiengang Vertiefungs-Modul 12 Empfohlene Voraussetzungen Neigung zu ganzheitlichem Denken in größeren Zusammenhängen, Bereitschaft zur abstrakten Auseinandersetzung und ausgeprägte Begabung zum konzeptionellen Entwerfen in den großmaßstäblichen Tätigkeitsfeldern des Städtebaus. 13 Kompetenzen + Im ersten Semester (Modul 1.5) haben sich die Studierenden im Bereich Qualifizierungsziele Städtebau vorrangig damit befasst, das Phänomen Stadt kennenzulernen. Durch das analytische Erkunden verschiedener Stadtmodelle haben sie Einblick in die unterschiedlichen Schichten einer Stadt genommen. Im zweiten Semester (Modul 2.5) haben sie die gebäude- und freiraumtypologischen Bausteine des Städtebaus erlernt. Die Kunst des Entwerfens ist es, diese Bausteine einer konzeptionellen Leitidee folgend auf kreative Weise zu kombinieren. Hierfür sind den Studierenden im dritten Semester (Modul 3.5) verschiedene Kriterien genannt worden. Bei der städtebaulichen Entwurfsarbeit im 5. Semester steht nun der Erkenntnisgewinn durch die konkrete Anwendung des Wissens im Mittelpunkt. Das Modul 5.1 vertieft die Befähigung, anspruchsvolle städtebauliche Aufgabenstellungen ganzheitlich zu lösen. 14 Inhalt Die Schulung von Entwurfskompetenz ist das zentrale Thema des Lehrgebiets Städtebau. Nach der Projektarbeit im 4. Semester besteht im 5. Semester die Wahlmöglichkeit, eine Entwurfsaufgabe mit einem städtebaulichen Schwerpunkt zu bearbeiten. Dabei werden zeitgenössische Fragestellungen anhand eines Entwurfsgrundstücks mit einer Größenordnung von 5-50 ha thematisiert. Bei diesem Lehrmodul geht es um einen kreativen Entwurfsprozess von der Analyse des Kontextes über die Entwicklung eines mehrdimensionalen Konzeptes bis zur plausiblen Auswahl der für eine stadträumliche Umsetzung funktionstüchtigen Mittel. Kooperationen mit Städten und anderen Hochschulen im Rahmen von Wettbewerben bieten realitätsnahe Fallbeispiele, sollen aber auch zum städtebaulichen Experiment ermutigen. 15 Literatur Universität Stuttgart, Städtebau-Institut: Lehrbausteine Städtebau, Basiswissen für Entwurf und Planung, Stuttgart 2010; Reicher, Christa: Städtebauliches Entwerfen, Wiesbaden 2012; themenbezogene Literaturlisten 16 Lehrformen Projektarbeit (insgesamt 6 SWS) Stand: Juni

6 17 Arbeitsaufwand 250 h (entspr. 10 ECTS x 25 h): 67,5 h Präsenzzeit (entspr. 6 SWS x 45 min x 15 Wochen Vorlesungszeit), 182,5 h Selbststudium 18 Prüfungsnummer ARB_121: Entwurf 5 (Vertiefung Städtebau) 19 Prüfungsart und form 1 Proj (Projekt), Präs (Präsentation) Gewichtung (Anzahl ECTS x 1.0): 10-fach 20 Wiederholbarkeit jedes Wintersemester 21 Zuordnung zu weiteren Curricula - keine - Stand: Juni

7 Modul 5.2 Gestalten 2 Art and Design Research 2 2 Modulkürzel BA 22 3 Leistungspunkte 5 ECTS 4 SWS 4 5 Moduldauer 1 Semester in wöchentlichen Seminaren à 3,0 h 6 Turnus jedes Wintersemester 7 Sprache Deutsch, ggf. Englisch 8 Zuordnung Lehrgebiet Gestaltung Art and Design Research (ADR) 9 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Baier 10 Dozenten Prof. Dr. Baier + LBs 11 Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul in diesem Studiengang Vertiefungs-Modul 12 Empfohlene Voraussetzungen keine 13 Kompetenzen + Gründliches Verstehen des Phänomens Raum aus der Geschichte Qualifikationsziele der Raumtheorien heraus; Raum, Räumlichkeit (im Unterschied zu Objekt ) als das zentrale Thema im architektonischen Gestalten und Entwerfen begreifen; Einsicht in das Thema gelebter Raum als Existential des Menschen (der Mensch als körperliches und räumliches Wesen); Unterschiedliche räumliche Konzepte und ihre kulturellen gesellschaftlichen Wurzeln und Bedeutungen diskutieren können; Studierende lernen zwischen Bild-, Körper- und Raumwahrnehmung zu unterscheiden und entwickeln eine Raumsinnlichkeit. Sie erlernen durch konkrete Experimente, das räumliche Wirken von Architektur, Formen, Farben, Materialien, Beziehungen, Handlungen, etc.. Sie lernen auf räumliche Bedürfnisse von Menschen und Situationen einzugehen. Ziel ist Raumkompetenz, ein vertieftes Verständnis des Räumlichen und der Architektur als Teil bei der Eröffnung, Gestaltung und Organisation von Lebensräumen sowie ein höherer Anspruch, der auch ethische Verantwortung miteinschließt. 14 Inhalt Teilmodul Theorie des Raumes: Das vielfältige Vokabular des Räumlichen. Unterschiedliche Vorstellungen von Raum. Raumkonzepte. Die räumliche Existenz des Menschen. Unterschiedliche Methoden der Raumproduktion. Gebauter und gelebter Raum. Raumparameter. Raumqualitäten. Raum und Macht. Raum und Form. Raum und Farbe. Raum und Licht. Raum und Religion. Raum und Identität. Raum und Freiheit. Der lebendige Raum. Stimmungen. Sphären. Milieus. Zonen. Raum als das Offene, Freie. Neue Arten von Raum. Die Zukunft des Raumes. Teilmodul Methoden der Raumproduktion: Das Thema Raum wird phänopraktisch untersucht durch: Raumexperimente. Experimente zur räumlichen Wirkung von Länge, Breite, Höhe, Enge, Weite, Nähe, Distanz, Innen, Außen, Form, Farbe, Material, Codierung, Beziehung, Konstellation, Stimmung, Qualität, Maßstäblichkeit, Proportion, Lage, etc. Architektur im Lebensalltag. Rauminstallation. Raum und Virtualität. 15 Literatur Gosztonyi, Alexander: Der Raum: Geschichte seiner Probleme in Philosophie und Wissenschaft, Freiburg/München 1976; Stand: Juni

8 Baier, Franz Xaver: Raum: Zu einer Architektur des gelebten Raumes, Köln 2000 [1996]; Dünne, Jörg/Günzel, Stephan (Hrsg.): Raumtheorie: Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften, Frankfurt 2006; Moravansky, Akos: Architekturtheorie im 20.Jahrhundert, Wien 2003 Sloterdijk, Peter: Sphären I, Frankfurt Lehrformen Seminar (insgesamt 4 SWS), bestehend aus Vorlesung (SU) Theorie des Raumes (2 SWS) und Seminar (S) Methoden der Raumproduktion (2 SWS) 17 Arbeitsaufwand 125 h (entspr. 5 ECTS x 25 h): 45,0 h Präsenzzeit (entspr. 4 SWS x 45 min x 15 Wochen Vorlesungszeit), 80 h Selbststudium 18 Prüfungsnummer ARB_122: Gestalten 2 19 Prüfungsart und -form 1 StA (Studienarbeit) Gewichtung (Anzahl ECTS x 1.0): 5-fach 20 Wiederholbarkeit jedes Wintersemester 21 Zuordnung zu weiteren Curricula - keine - Stand: Juni

9 Modul 5.3 Bauklimatik Clima Design 2 Modulkürzel BA 23 3 Leistungspunkte 5 ECTS 4 SWS 4 5 Moduldauer 1 Semester in wöchentlichen Seminaren à 3,0 h 6 Turnus jedes Wintersemester 7 Sprache Deutsch, ggf. Englisch 8 Zuordnung Lehrgebiet Konstruktion + Technik Building Design (BD) 9 Modulverantwortlicher Dr. Eßig 10 Dozenten Dr. Eßig, LBs 11 Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul in diesem Studiengang Vertiefungs-Modul 12 Empfohlene Voraussetzungen keine 13 Kompetenzen + Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, die Qualifikationsziele energetische Bilanzierung von Wohngebäuden in Abhängigkeit zur Qualität der baulichen Hülle und der eingesetzten Anlagentechnik zu bewerten und in eigenen Planungen zu berücksichtigen. Die energetische Bewertung findet auf einer fundierten bauphysikalischen Wissensbasis statt. Die Relevanz von entwurflichen und baukonstruktiven Entscheidungen auf den Energiebedarf und die Gebäudegestalt werden anhand von ausgeführten Beispielen erläutert. Die Studierenden können energetische Bilanzierungen auf Grundlage der Energieeinsparverordnung softwaregestützt durchführen und die bauordnungsrechtlichen Nachweise (Energieausweis) erstellen. 14 Inhalt Teilmodul Bauphysik: - Wärmesenken, Wärmequellen, Bilanz - Berechnung der Heizzeit - Feuchteschutz, Mindestwärmeschutz, Wärmebrücken (Wärmebrückenkatalog) - Sommerlicher Mindestwärmeschutz Teilmodul Anlagentechnik: - Systeme zur Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung und Wärmeabgabe (Heizung, Warmwasser) - Regenerative Energienutzung - Lüftungskonzepte Bilanzierung (begleitend zu Vorlesungen - Anwendungsbezug anhand eines durchgehenden Beispiels): - Energieeinsparverordnung in allen Teilen (ohne Anlage 2) - Einsatz mittels Software (Energieberater plus von Hottgenrott) 15 Literatur Wolfram Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik, Neuwied 2009; Volland/Volland: Wärmeschutz und Energiebedarf nach EnEV 2012, Köln 2009; Richarz, Schulz: Energetische Sanierung, München 2011; Volker Quaschning: Regenerative Energiesysteme, München Lehrformen Seminaristischer Unterricht (insgesamt 4 SWS), bestehend aus Teilmodulen Vorlesung (SU) Bauphysik (2 SWS) und Vorlesung (SU) Anlagentechnik (2 SWS) Stand: Juni

10 17 Arbeitsaufwand 125 h (entspr. 5 ECTS x 25 h): 45,0 h Präsenzzeit (entspr. 4 SWS x 45 min x 15 Wochen Vorlesungszeit), 80 h Selbststudium 18 Prüfungsnummer ARB_123: Bauklimatik 19 Prüfungsart und -form 1 schrp (120 min) Gewichtung (Anzahl ECTS x 1.0): 5-fach 20 Wiederholbarkeit jedes Wintersemester 21 Zuordnung zu weiteren Curricula - keine - Stand: Juni

11 Modul 5.4 Sonderthemen Entwurf Special Topics of Architectural Design 2 Modulkürzel BA 24 3 Leistungspunkte 5 ECTS 4 SWS 4 5 Moduldauer 1 Semester in wöchentlichen Seminaren à 3,0 h 6 Turnus jedes Wintersemester 7 Sprache Deutsch, ggf. Englisch 8 Zuordnung Lehrgebiet Architektur Architectural Design (AD) 9 Modulverantwortlicher Prof. Bruno 10 Dozenten Prof. Bruno + LB 11 Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul in diesem Studiengang Vertiefungs-Modul 12 Empfohlene Voraussetzungen Grundkenntnisse der wirtschaftlichen, technischen und kulturellen Hintergründe, gute Kenntnisse der Kunst- und Architekturgeschichte. (Für eine allgemeine Übersicht über die aktuellen Tendenzen siehe u.a.: Winfried Nerdinger (Hrsg.): Geschichte der Rekonstruktion Konstruktion der Geschichte, München 2010) 13 Kompetenzen + Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die baurechtlichen Qualifikationsziele Randbedingungen unterschiedlicher Bebauungskonzepte, Neubau- sowie Bestandsobjekte zu erfassen bzw. zu erörtern und den Einfluss dieser Bedingungen auf die Gestaltung einzuordnen. Die Qualifikationsziele sind das Erfassen der kulturellen Hintergründe, Materie, Geist, Geschichte eines Ortes, die für das kritische und strukturierte Erfassen des baulichen Bestandes und des Umgangs damit erforderlich sind. Fachübergreifend sind das Erwerben eines fundierten Verständnisses für den ursprünglichen kulturellen, künstlerischen und gesellschaftlichen Kontext, dessen Bedeutung und Aktualität Qualifikationsziel. 14 Inhalt Teilmodul Öffentliches Baurecht: Grundlagen des öffentlichen Baurechts, Zulässigkeit von Bauvorhaben, Baugenehmigungsverfahren; wichtige Vorschriftengruppen des materiellen Bauplanungs- und Bauordnungsrechts; geschichtliche Entwicklung des öffentlichen Baurechts. Teilmodul Bauen im Bestand: Bestand als Konzept im Wandel. Das Modul beschreibt die geschichtliche Entwicklung der Strategien des Umgangs mit dem Bauen im Bestand anhand von Fallbeispielen unterschiedlicher Zeiten. Unter dem Thema Architektur als Palimpsest werden die unterschiedlichen Konzepte und Herangehensweisen in der Frage des Weiterbauens aus der Literatur und der Bauten analysiert. 15 Literatur Modulteil Öffentliches Baurecht: Baugesetzbuch, Baunutzungsverordnung, Bayrische Bauordnung, Bauvorlagenverordnung, Sonderbauverordnungen; Modulteil Bauen im Bestand: Françoise Choay: L Allegorie du patrimoine, Parigi 1992; Camillo Boito: Questioni pratiche di belle arti, Milano 1893; Alois Riegel: Der moderne Denkmalkultus, Wien 1903; Stand: Juni

12 ICOMOS: Charte internationale sur la conservation des monuments historiques, Venedig 1966; 16 Lehrformen Seminaristischer Unterricht (insgesamt 4 SWS), bestehend aus Teilmodulen Vorlesung (SU) Öffentliches Baurecht (2 SWS) und Vorlesung (SU) Bauen im Bestand (2 SWS) 17 Arbeitsaufwand 125 h (entspr. 5 ECTS x 25 h): 45,0 h Präsenzzeit (entspr. 4 SWS x 45 min x 15 Wochen Vorlesungszeit), 80 h Selbststudium 18 Prüfungsnummer ARB_124: Sonderthemen Entwurf 19 Prüfungsart und -form 1 schrp (120 min) Gewichtung (Anzahl ECTS x 1.0): 5-fach 20 Wiederholbarkeit jedes Wintersemester 21 Zuordnung zu weiteren Curricula - keine - Stand: Juni

13 Modul 5.5 Interdisziplinäre Kompetenzen 1 Interdisciplinary Competences 1 2 Modulkürzel BA 25 3 Leistungspunkte 5 ECTS 4 SWS 4 5 Moduldauer 1 Semester in wöchentlichen Seminaren à 3,0 h 6 Turnus jedes Wintersemester 7 Sprache Deutsch, ggf. Englisch 8 Zuordnung Lehrgebiet Architektur Architectural Design (AD) Konstruktion + Technik Building Design (BD) Städtebau Urban Design (UD) Gestaltung Art and Design Research (ADR) 9 Modulverantwortlicher Prof. Bruno 10 Dozenten Prof. FK_01 + LB 11 Zuordnung zum Curriculum Wahlpflichtmodul in diesem Studiengang Vertiefungs-Modul 12 Empfohlene Voraussetzungen Die Studierenden sollten eigenständig Themenbereiche benennen können, die sie als Ergänzung des Pflichtangebots im Bachelorstudiengang Architektur vertiefen wollen. 13 Kompetenzen + Die Studierenden sind in der Lage, sich im Rahmen ihrer Ausbildung Qualifikationsziele zum Architekten, neue, ggf. auch fachübergreifende Themenfelder zu erschließen und Querbezüge zu bereits Erlerntem herzustellen. Ziel der Lehrveranstaltung ist darüber hinaus die Erkenntnis, dass Architektur nur im interdisziplinären Kontext entwickelt und verstanden werden kann. Insofern wird hier das Fundament für eine breite Wissens- und Erfahrungsbasis gelegt. Der Studierende ist für die Notwendigkeit sensibilisiert, sich auch auf zunächst fremde Disziplinen einzulassen, dort zu recherchieren und durch wissenschaftliche Arbeitsweisen Erkenntnisse zu erlangen, die in die eigene Arbeit integriert werden können. 14 Inhalt In zwei seminaristischen Wahlpflichtfächern wird aus einem breiten, nicht fest gelegten Spektrum an Themen ein Lehrkonzept entwickelt, das den oben genannten Zielen gerecht wird. Alle vier Institute der Fakultät leisten hierbei gleichermaßen ihren Beitrag. Die Lehrform beinhaltet verstärkt Exkursionen, Gastvorträge und andere Arten des interdisziplinären Austausches auch außerhalb des klassischen Hochschullebens. Das konkrete Themenangebot wird jedes Semester neu zusammengestellt und im kommentierten Vorlesungsverzeichnis zu Beginn des Semesters veröffentlicht. 15 Literatur Abhängig von Themenwahl, wird jeweils zu Beginn des Semesters veröffentlicht. 16 Lehrformen Seminaristischer Unterricht (insgesamt 4 SWS), bestehend aus Teilmodulen Seminar (S)... (2 SWS) und Seminar (S)... (2 SWS) 17 Arbeitsaufwand 125 h (entspr. 5 ECTS x 25 h): 45,0 h Präsenzzeit (entspr. 4 SWS x 45 min x 15 Wochen Vorlesungszeit), 80 h Selbststudium 18 Prüfungsnummer ARB_125: Interdisziplinäre Kompetenzen 1 Stand: Juni

14 19 Prüfungsart und -form 2 Leistungsnachweise (LN), jeder LN 50% Gewichtung (Anzahl ECTS x 1.0): 5-fach 20 Wiederholbarkeit jedes Semester 21 Zuordnung zu weiteren Curricula - keine - Stand: Juni

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