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- Brit Flater
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1 THW Info Nr. 1 Aktuelles aus dem Ortsverband Ingolstadt Erstauflage des OV newsletters IV. Quartal 2014 Hier ist sie, die erste Ausgabe unseres neuen newsletters. Er wird ab sofort quartalsweise erscheinen und über Aktuelles aus dem Ortsverband berichten. Der newsletter wird per versendet und kann unter abonniert werden. Für den Sonntag war schließlich Aufräumen und Abreisen geplant. Beim Frühstück ergaben sich jedoch noch viele weitere Themen, so dass wir die Agenda kurzfristig bis Sonntag Mittag verlängert und schließlich gegen Mittag die Hütte verlassen haben. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Aufgaben im OV werden verstärkt auf mehrere Schultern verteilt. Für anstehende Aktionen werden Projektleiter ernannt, die die jeweilige Aktion koordinieren. Aktivitäten (bspw. Beteiligungen an Tagen der offenen Türen, Hilfeleistungen im Rahmen von Veranstaltungen etc.) werden nun dann zugesagt, wenn ausreichend Helfer zur Verfügung stehen. Ortsausschusssitzungen finden ab 2015 quartalsweise statt. Ausbildungen finden ab 2015 jeweils am dritten Samstag im Monat statt. Den Dienstag vor einem Ausbildungssamstag nutzen die Führungskräfte für die Vorbereitung der Ausbildungen. Die Dienstage nach einem Ausbildungssamstag werden fallweise für Ausbildungen genutzt. Der Ausbildungsplan 2015 wurde erstellt. Weichenstellung für 2015: Klausurtagung auf der Götschen 09. bis 11. November 2014 Seit vielen Jahren können die bayerischen Ortsverbände die THW Landesausbildungsstätte "Götschen" im Berchtesgadener Land für Tagungen und Ausbildungen nutzen. Unser Ortsverband nutzte die Hütte in diesem Jahr, um sich im Rahmen ihrer zweitägigen Klausurtagung auf das kommende Jahr vorzubereiten. Nach dreistündiger Anreise am Freitag Abend hieß es zunächst, sich in der Hütte einzurichten. Da die Landesausbildungsstätte nicht bewirtschaftet ist, versorgten sich die Ingolstädter selber. Am Samstag morgen ging es dann mit der Agenda los: neben wichtigen Personalthemen ging es v.a. um die Planung der Ausbildungsthemen und termine für Aber auch die Durchführung der unterschiedlichsten Aktionen, die Vorbereitung der Jugendarbeit und die Instandhaltung der Gerätschaften und Fahrzeuge wurden besprochen. Nach reger Diskussion zu den einzelnen Themen konnte die Agenda am frühen Samstag Abend abgeschlossen werden. Personalien Die Funktion des stv. Ortsbeauftragten und Leiter des OV Stab wurde Wolfgang Zöpfl berufen. Yvonne Ackermann übernimmt die bisher unbesetzte Funktion der Zugtruppführerin des Technischen Zugs. Die Teilnehmer (von links nach rechts): Werner Euringer, Anton Dorner, Andreas Sewerin, Bernd Juttner, Alexander Ruzzi, Fabian Reitmeier, Yvonne Ackermann, Manuel Scharpf, Sabine Thomas, Rainer Straszewski, Christian Steger, Matej Verdnik, Wolfgang Zöpfl Zum Truppführer der Fachgruppe Räumen wurde Fabian Reitmeier berufen. Sein Vorgänger Markus Klos hatte das Amt niedergelegt. Seite 1
2 Ausbildung und Übungen Stegebau, Bau einer Fähre und Höhenrettung: THWler starten mit unterschiedlichen Ausbildungen in die zweite Jahreshälfte. 13. September 2014 Auch wenn die Sommerferien nicht wirklich eine Sommerpause für die THWler sind, so finden in dieser Zeit traditionell keine Ausbildungen und Übungen statt.. Am 13. September ging es dann wieder weiter im THW Dienstplan. Auf dem Ausbildungsprogramm der Helfer standen unterschiedliche Übungsszenarien. Die beiden Bergungsgruppen und die Fachgruppe "Räumen" trainierte an diesem Wochenende in Zuchering. Auf dem dortigen Übungsgelände der Bundeswehrpioniere (dem sog. "Fort Zuchering") haben die Helfer perfekte Übungsmöglichkeiten. Ziel des heutigen Tages war es, einen Steg über einen Graben zu bauen. Und dies ausschließlich mit Hilfe von Rundhölzern, Bohlen und Leinen. Eine Aufgabe, die seit jeher zu den Spezialitäten des THW gehört. Am frühen Nachmittag war der Steg fertiggestellt und die Helfer konnten mit dem Abbau beginnen. Unterdessen war die Fachgruppe "Wassergefahren" in Beilngries unterwegs. Auf dem dortigen Main-Donau- Kanal bauten die THWler ihre Arbeitsplattform auf, um mit ihr unterschiedliche Fahrmanöver zu trainieren. Bei dieser Gelegenheit hatten sie auch die Möglichkeit, sich mit der Beilngrieser Wasserschutzpolizei auszutauschen. Gegen 17 Uhr ging es schließlich zurück nach Ingolstadt, wo - vor dem Feierabend - noch Fahrzeugreinigung und Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft auf dem Programm stand. Für die Höhenretter des THW war das Ausbildungswochenende damit jedoch noch nicht erledigt. Die Fachgruppe Höhenretter traf sich am darauffolgenden Sonntag, um die Rettung von Personen aus Höhen zu üben. Um einige Erfahrungen reicher beendeten die Höhenretter dann auch diesen Ausbildungstag, bevor es am Montag wieder im Beruf weiterging Termine Januar , 8-17 Uhr Februar , 8-17 Uhr März 2-Tagesausbildung FGr Höhenrettung , 8-17 Uhr Ausbildung Technischer Zug Start Grundausbildung, Minigruppe , 9-15 Uhr Fachausbilldung FGr Höhenrettung , Uhr Grundausbildung , Uhr Fachausbildung Zugtrupp, Jugend Donauschwimmen , 8-17 Uhr Ausbildung Technischer Zug, Grundausbildung, Minigruppe , 9-15 Uhr Fachausbilldung FGr Höhenrettung Fachausbildung Zugtrupp, Jugend , Uhr Grundausbildung , 8-17 Uhr , Uhr Ortsausschusssitzung , 8-17 Uhr Ausbildung Technischer Zug, Grundausbildung, Minigruppe , Uhr Grundausbildung , Uhr Fachausbildung Zugtrupp, Jugend Seite 2
3 Berichte Ehrungen für 300 Jahre Mitgliedschaft: THW feiert Jahresabschluss Fachgruppen im THW 13. Dezember 2014 Wie bei manch anderem Verein, so stand auch beim Ingolstädter THW dieser Tage die traditionelle Weihnachtsfeier an. Petra Blechinger, Geschäftsführerin der Geschäftsstelle Ingolstadt sowie Ortsbeauftragter Werner Euringer dankten in ihren Grußworten den Helferinnen und Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Für besonderes Engagement wurden im Rahmen der Feierlichkeiten vier THWler ausgezeichnet. Maximilian Krikler (Gruppenführer 1. Bergungsg r u p p e ), M a n u e l S c h a r p f (Gruppenführer 2. Bergunggruppe) und Rainer Straszewski (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit) erhielten das "Helferzeichen in Gold", Andreas Sewerin (Truppführer Fachgruppe Wassergefahren) das "Helferzeichen in Gold mit Kranz". Petra Blechinger, Werner Euringer und Zugführer Anton Dorner lobten in ihren Ansprachen die Einsatzbereitschaft der Helfer und überreichten die durch den THW Präsidenten vergebenen Auszeichnungen. Werner Euringer und Anton Dorner danken den Geehrten Darüber hinaus wurden neun Helfer für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Bettina Maas, Brigitte Schneider und Aaron Pletz wurden für 10 Jahre ausgezeichnet, Wolfgang Guggenmos für 20 Jahre, Nobert Schlegel für 30 Jahre. Johann Euringer konnte das Jahreszeichen für 40 Jahre THW Mitgliedschaft entgegennehmen. Für drei Mitglieder "der ersten Stunde" konnten ganz besondere Ehrungen vorgenommen werden: Hans Busch und Adolf Nebl freuten sich über die Auszeichnung für 60 jährige Mitgliedschaft. Fritz Kömp, der dritte Jubilar, der diese Ehrung erhalten hätte, war leider im November dieses Jahres verstorben. In Summe wurden so Helfer für ihr 300 Jahre langes Engagement ausgezeichnet. Auch die Kinder hatten ihren Spaß Rainer Straszewski gab in seinem anschließenden Jahresbericht einen Überblick über die diesjährigen Aktivitäten des Ortsverbands. Neben einem umfangreichen Aus- und Weiterbildungsprogramm waren die Helfer auch bei einigen Einsätzen beteiligt. Hier stand die Unterstützung der Feuerwehr im Vordergrund. Aber auch (mittlerweile traditionelle) Hilfeleistungen beim Ingolstädter Triathlon und Halbmarathon waren im diesjährigen Dienstplan zu finden. Straszewski hob darüber hinaus die vielen Tätigkeiten hervor, die kaum wahrgenommen werden, ohne die aber ein solch aktiver Ortsverband nicht funktioniert: von ungeliebten aber erforderlichen Verwaltungstätigkeiten über die Instandsetzung und - haltung der umfangreichen Rettungsausstattung und -fahrzeuge bis hin zum Führen der Chronik des Ortsverbands. Nach Abschluss des offiziellen Teils gingen die Helfer zum gemütlichen Teil des Abends über. In dieser Rubrik stellen wir nach und nach die Fachgruppen des THW vor. Los geht es mit der Fachgruppe Beleuchtung. Die Fachgruppe Beleuchtung Die Fachgrupp e Bel euchtung (FGr Bel) verfügt eine breite Palette von Beleuchtungsmitteln. Damit lassen sich insbesondere bei größeren Schadensereignissen Strecken von ca. 150 x 20 m oder blendfreiem Licht ausleuchten. Über Energieverteiler- und Kabelsätze können großräumige Beleuchtungssysteme, auch unter Einbindung verschiedener Stromerzeugeraggregate, errichtet werden. Viele Feuerwehren fordern bei nächtlichen Einsätzen diese Fachgruppe an; auch werden z. B. größere Kontrollstellen von Zoll- und Polizeibehörden ausgeleuchtet. Personell ist diese Fachgruppe mit einem Gruppen-, einem Truppführer und 7 Helfern (0/2/7/9) ausgestattet. Bundesweit betreibt das THW 141 dieser Fachgruppen. Die nächste ist am OV Roth stationiert. Seite 3
4 Einsatzberichte Stromausfall in Einkaufszentrum 23. September 2014 Gegen 21:00 Uhr wurde am Dienstag Abend der Ortsverband Ingolstadt wegen Stromausfall in einem Ingolstädter Einkaufszentrum alarmiert. Nach dem Abklären der Einsatzoptionen durch einen THW Fachberater wurde der Ortsverband Neuburg mit der Netzersatzanlage 165 kva zum Einsatz hinzugezogen, um sicherheitsrelevante Bereiche des Gebäudes weiterhin mit Spannung versorgen zu können. Der Ortsverband Ingolstadt war unter anderem für die Ausleuchtung sowie der Absicherung der Einsatzstelle zuständig. Die Helfer beendeten den Einsatz nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft gegen 2:30 Uhr. Im Einsatz waren drei Helfer aus Ingolstadt sowie 12 Helfer aus Neuburg. Brandbekämpfung in Stammham und auf der A9 12. November 2014 Kurz nach Mitternacht wurden die Helfer des THW alarmiert und zu einem Wohnhausbrand in Appersthofen gerufen. Auftrag war es, die Feuerwehr bei den Löscharbeiten zu unterstützen. Zum einen wurden wir mit dem Ausleuchten der Einsatzstelle beauftragt. Zum Einsatz kamen hierbei div. Strahler sowie ein Stromaggregat. Z u m a n d e r e n k a m u n s e r "Bergungsräumgerät" (Radlader) zur Anwendung. Eingesetzt waren Helfer der THW Ortsverbände Ingolstadt und Eichstätt. Unsere Helfer waren kaum von ihrem nächtlichen Einsatz in Appertshofen zurückgekehrt und hatten gerade ihre Gerätschaften und Fahrzeuge wieder gereinigt und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt, als sie gegen 13 Uhr erneut alarmiert wurden. Und auch bei diesem Einsatz stand die Unterstützung der Feuerwehr bei einer Brandbekämpfung an. Dieses Mal allerdings nicht bei einem Wohnhaus-, sondern einem Fahrzeugbrand auf der A9. Die Ladung eines LKW war in Brand geraten und musste gelöscht werden. Das THW unterstützte mit drei Helfern abermals durch den Einsatz des Bergungsräumgerätes (Radlader) bei der Ladungsbergung. Um Uhr war auch dieser Einsatz beendet. Derzeitige Auslandseinsätze des THW Jordanien Über Syrer sind seit Ausbruch des Krieges nach Jordanien geflohen. Über von ihnen sind im Camp Azraq untergekommen. Gemeinsam mit lokalen Kräften betreibt das THW dort Wasserentnahmestellen und sanitäre Anlagen. Region Kurdistan-Irak Auch im Nordirak sind derzeit THW Kräfte für den Aufbau und den Betrieb von Flüchtlingslagern eingesetzt. Auf einer Fläche von über Quadratmetern entstehen in der Region Notunterkünfte für 960 Familien. Senegal, Ghana, Sierra Leone Anfang Oktober kehrten zwei Erkundungsteams aus Senegal und Ghana zurück. Aufgabe der Teams war es, die Rahmenbedingungen für einen möglichen THW Einsatz in den Ebola Gebieten zu erkunden. Durch die THW Leitung wurden zwischenzeitlich die ersten 113 Helfer auf einen möglichen Einsatz in Afrika vorbereitet....was sonst noch so war... Als Ersatz für den vor einigen Monaten ausgemusterten Passat haben wir ein neues Fahrzeug beschafft: einen gebrauchten Volkswagen T4 mit Doppelkabine und Ladefläche. Das Fahrzeug wird derzeit instand gesetzt, lackiert und ausgestattet. Die Fassade unserer Unterkunft in der Marie-Curie-Straße wurde gestrichen. Die THW Jugend e. V., der Dachverband der bundesweit THW Jugendgruppen feiert sein 25jähriges Bestehen. Die Ingolstädter THW Jugend bekommt im neuen Jahr eine neue Jugendleitung. Im 4. Quartal 2014 haben hierzu verschiedene Gespräche stattgefunden. Ab Januar werden die neuen Jugendbetreuer sukzessive eingearbeitet. Im November wurden die neue Mitwirkungsrichtlinie und die Mitwirkungsverordnung verabschiedet. Über Neuerungen, Inhalte und die Auswirkungen auf den OV Ingolstadt berichten wir im Detail im nächsten newsletter. Der Dienst und Ausbildungsplan für das Jahr 2015 wurde erstellt und verabschiedet. Seite 4
5 In der Chronik des Ortsverbands geblättert Vor 55 Jahren Die ersten THW Bootsführer legen ihre Prüfung ab. November 1959 "Frühzündung" im alten Munitionslager Technisches Hilfswerk übte am Baarer Weiher / Schwieriger Einsatz zwischen Bunkertrümmern Bei der ehemaligen Munitionsanlage am Baarer Weiher herrschten am Sonntagvormittag Verhältnisse wie im Krieg. Der Ernstfall war jedoch nur angenommen. Das Technische Hilfswerk führte nämlich seine let zt e große Einsatzübung in diesem Jahr durch. Rund 30 THW- Männer waren schon um 7.30 Uhr von der Gerätehalle an der Donaulände aufgebrochen und mit einem Mannschaftswagen und einem aus Landshut herbeigeholten Gerätewagen zum Baarer Weiher gefahren. Dort herrschte nach dem Übungsplan des Ausbildungsleiters Kemmelmeyer folgende Lage: Die zur Sprengung vorgesehenen Bunkeranlagen waren durch Frühzündung vorzeitig in die Luft gegangen, so dass verstreute Sprengstücke den Zugang für Fahrzeuge versperrten und das umherliegende Gelände durch Munition verseucht war. Unter den Trümmern sollten einige Arbeiter begraben sein, die es durch sofortige Hilfsmaßnahmen zu befreien galt. Von Anfang an gingen die THW Männer sofort mit vollem Eifer an ihre Sache. Da die Zufahrt für Landfahrzeuge unterbrochen war, musste ein Vortrupp, der die Lage erkunden sollte, mit Booten über den Weiher setzen. Der Anblick der verschütteten Bunkerteile, die an der ganzen Übung das einzige Echte" waren, ließ fast an einen Ernstfall glauben. Schon trat auch die Universalausrüstung des THW in Aktion: Schaufeln und Pickel, Brennschneidegerät, elektrischer Abbruchhammer, Steinbohrgerät und Öldruckheber. Die gewaltigen, zum Teil überwachsenen Bruchstücke der ehemaligen Mauern machten die Arbeit nicht leicht. Die einzelnen Trupps strengten sich tüchtig an, um ihre verschiedenartigen Aufgaben zur Zufriedenheit des Ausbildungsleiters Kemm e l m e y e r u n d d e s T H W - Ortsbeauftragten und Schiedsrichters Bichlmaier zu lösen. Hauptzweck der Übung war, durch die Trümmer zu den verschütteten Verletzten vorzudringen. Dazu mussten Einsteigstollen gegraben und mit dem Brennschneider Eisenteile durchtrennt werden, um die daran hängenden Betonplatten zum Einsturz zu bringen. Die interessanteste Arbeit hatte zweifellos der Hebetrupp zu leisten: Hier galt es, eine riesige 28 Tonnen schwere Eisenbetonplatte anzuheben, um einen eingeklemmten Arbeiter bergen zu können. Sogar der Ausbildungsleiter sah gespannt zu, als sich die Platte unter dem Druck einer Ölleitung Stück für Stück hob. Damit war das Ziel der Übung erreicht. Text und Foto: Donaukurier Winter 1954 Vor 50 Jahren THW half den Wildenten Mit Motorsägen und Beilen gegen die Eisdecke Die Männer des Technischen Hilfswerks in Ingolstadt wissen ihr Gerät im Winter genau so gut zu handhaben wie an Sommertagen. Das zeigten sie, am Samstagmittag, als gegen Uhr eine etwa 20 Mann starke Gruppe auf der Eisdecke der Donau aufkreuzte.dabei ging es nicht um eine Übung, vielmehr sollte der Einsatz einem guten Zweck dienen. Es war beabsichtigt, ein großes Loch in das Eis zu reißen, um den Wildenten am Fluss ihr Dasein zu erleichtern. Zu diesem Zweck setzte man in Nähe des Schlosses zunächst eine Motorsäge in Betrieb, die sich mit lautem Brummen durch das ziemlich dicke Eis fraß. Dann wurden große Beile geschwungen, um die so abgetrennten Schollen zu zerkleinern, die man anschließend mit langen Staken seitlich in das Wasser drückte, damit sie von der Strömung weggespült wurden. Das klappte alles ganz gut, nur füllte sich später das Eisloch immer wieder mit halbgefrorenem Matsch, der trotz aller Mühe und auch mit Hilfe vieler Schaufeln nicht wegzubringen war. Deshalb wurde nach einer Weile die Arbeit an dieser Stelle abgebrochen, und die THW-Männer marschierten in Richtung Eisenbahnbrücke, um dort die noch offene, kleine Schwimmfläche für die Wasservögel zu erweitern. Text und Foto: Donaukurier 13.Oktober 1979 Vor 35 Jahren Eine Ära geht zu Ende: Ortsbeauftragter Karl Bichlmaier tritt zurück Er war der erste OB des Ingolstädter THW und hatte seit dessen Gründung im Jahr 1953 die Geschicke des OV geleitet. Nach 26 Jahren wurde Bichlmaier aus seinem Amt verabschiedet. Oberbürgermeister Peter Schnell (links) dankt Karl Bichlmaier für seine Pionierarbeit. Seite 5
6 Zu besetzende Funktionen im Ortsverband Derzeit sind im Ortsverband einige Funktionen neu zu besetzen. Interessenten wenden sich bitte an Wolfgang Zöpfl Getränkewart Die Küche benötigt im Bereich der Getränkelogistik Unterstützung. Es geht um die rechtzeitige Beschaffung von Getränken, die Bestückung des Getränkeautomaten und die Leergutabwicklung. Diese Aufgabe erfordert keinen immesen Aufwand, ist aber stetig durchzuführen. Nicht, dass unser Getränkeautomat irgendwann leer ist... Gefahrgutbeauftragte(r) Der Gefahrgutbeauftragte ( Sonstige verantwortliche Person im Ortsverband Gefahrgut ) stellt die Einhaltung der Gefahrgutvorschriften unter Weisung und Anleitung des Gefahrgutbeauftragten des Geschäftsführerbereichs sicher. Er/sie wirkt bei der Aus und Weiterbildung der Helfer zu Fragen der Gefahrgutsicherung mit und berät den Ortsverband hinsichtlich der Einhaltung aller erforderlichen Vorgaben. Er/ sie kennzeichnet Gefahrgüter gem. erforderlicher Vorgaben und führt entsprechende Kontrollen durch. Die Funktion des Gefahrgutbeauftragten übernimmt der Helfer zusätzlich zu seiner regulären Tätigkeit im Ortsverband. Sicherheitsbeauftragte(r) Der Sicherheitsbeauftragte berät den Ortsbeauftragten und die anderen Führungskräfte des Ortsverbands hinsichtlich der Einhaltung der Sicherheitsvorgaben. Er/sie wirkt bei der Aus und Weiterbildung der Helfer zu sicherheitsrelevanten Themen mit und achtet auf die Einhaltung der Vorgaben. Er/sie überwacht Ausbildungsveranstaltungen und Hilfeleistungseinsätze und deckt mögliche Gefahrenquellen auf. Er weist die OV Führung auf evtl. Gefahrenquellen hin und stößt deren Beseitigung an. Bei der Funktion des Sicherheitsbeauftragten handelt es sich um eine Zusatzfunktion; der Helfer übernimmt diese Funktion zusätzlich zu seiner regulären Tätigkeit im Ortsverband. Aus dem Förderverein Die Qualifizierung erfolgt an der THW Bundesschule Die Mitglieder des Förderverein THW Ingolstadt e. V. haben im Rahmen einer ordentlichen Mitgliederversammlung eine neue Vorstandschaft gewählt. Thomas Thöne wurde zum 1. Vorstand gewählt. Zu seinen Vertretern wurden Fabian Lenker (bisher 1. Vorstand) und Simon Edlich ernannt. Kassierer Werner Strung wurde in seinem Amt bestätigt. Zum Schriftführer wurde Christian Burger gewählt. Thomas Thöne (Foto: privat) Thöne dankte dem bisherigen Vorstand für seine engagierte Arbeit und zeigte sich erfreut, dass zahlreiche Mitglieder des bisherigen Vorstandes bereit waren, sich für eine weitere dreijährige Amtsperiode im Vorstand zur Verfügung zu stellen. Der neue 1. Vorsitzende sieht es als seine vordringliche Aufgabe, weitere Mitglieder für den THW-Förderverein zu gewinnen, sowie Spenden zu akquirieren, die erforderlich sind, um den THW Ortsverband Ingolstadt beim Kauf zusätzlicher Ausrüstung bis hin zum Unterhalt dieser Ausrüstung zu unterstützen und die Jugendarbeit zu fördern. Der Vorstandswahl vorausgegangen war der Bericht und die Entlastung des bisherigen Vorstand. Kassierer Werner Strung berichtete darüber hinaus über die finanzielle Situation des Fördervereins und wurde ebenfalls in seiner Funktion entlastet. Im weiteren Verlauf der Versammlung berieten die Mitglieder über mögliche Anschaffungen und erteilten dem Ortsverband eine (in ihrer Höhe begrenzte) Finanzierungszusage für die Beschaffung eines neuen Fahrzeugs (Ersatzbeschaffung für den vor einigen Monaten ausgemusterten Passat). Text: Thomas Thöne Das THW im Internet Die THW Leitung betreibt unter THWLeitung/ einen eigenen Kanal auf youtube. Neben aktuellen Informationen über laufende Einsätze berichtet das THW hier bspw. in Kurzfilmen über die einzelnen Fachgruppen des THW. Herausgeber Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Ortsverband Ingolstadt Öffentlichkeitsarbeit Marie-Curie-Straße Ingolstadt Kontakt: presse@thw-ingolstadt.de Die Texte stammen, sofern nicht anders angegeben, von Rainer Straszewski, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit. Die Fotorechte liegen, soweit nicht anders angegeben, beim THW. Seite 6
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