Montage- und Wartungsanleitung

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1 Montage- und Wartungsanleitung Warmwasserspeicher O H65W (2011/12)

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Produkt Verwendung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Lieferumfang Ausstattung Korrosionsschutz Hinweise zur Funktion Bau- und Anschlussmaße Technische Daten Entkalkung / Reinigung Wiederinbetriebnahme Funktionsprüfung Störungen Installation Vorschriften Transport Aufstellort Dichtheitsprüfung der Wasserleitungen Montage Montage neben dem Heizgerät Montage unter dem Heizgerät Heizungsseitiger Anschluss Wasserseitiger Anschluss Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme Information des Betreibers durch den Anlagenersteller Betriebsbereitstellung Allgemein Füllen des Speichers Durchflussbegrenzung Einstellen der Speichertemperatur Außerbetriebnahme Speicher außer Betrieb nehmen Heizungsanlage bei Frostgefahr außer Betrieb nehmen Umweltschutz/Entsorgung Inspektion und Wartung Empfehlung für den Betreiber Wartung und Instandsetzung Magnesium-Anode Entleeren H65W (2011/12)

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. 1.2 Sicherheitshinweise Aufstellung, Umbau B Den Speicher nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb aufstellen oder umbauen lassen. B Speicher ausschließlich zur Erwärmung von Trinkwasser einsetzen. Funktion B Damit die einwandfreie Funktion gewährleistet wird, diese Installations- und Wartungsanleitung einhalten. B Sicherheitsventil keinesfalls verschließen! Während der Aufheizung tritt Wasser am Sicherheitsventil aus. Thermische Desinfektion B Verbrühungsgefahr! Kurzzeitigen Betrieb mit Temperaturen über 60 C überwachen oder thermostatischen Trinkwassermischer einbauen. Wartung B Empfehlung für den Kunden: Wartungs- und Inspektionsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschließen. Das Heizgerät jährlich und den Speicher jährlich oder alle zwei Jahre warten lassen (abhängig von der Wasserqualität vor Ort). B Nur Originalersatzteile verwenden! Weitere Symbole Symbol B Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab. 1 H65W (2011/12) 3

4 2 Angaben zum Produkt 2 Angaben zum Produkt 2.1 Verwendung Die Speicher sind zum Anschluss an ein Heizgerät mit Anschlussmöglichkeit für einen Speichertemperaturfühler (NTC) vorgesehen. Dabei darf die maximale Speicherladeleistung des Heizgerätes folgende Werte nicht übersteigen: Speicher H65W Tab. 2 maximale Speicherladeleistung 18 kw Bei Heizgeräten mit höherer Speicherladeleistung: B Die Speicherladeleistung auf den oben stehenden Wert begrenzen (siehe Installationsanleitung zum Heizgerät). Dadurch wird die Takthäufigkeit des Heizgerätes reduziert und die Speicherladezeit verkürzt. 2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch B Der Speicher darf ausschließlich zur Erwärmung von Trinkwasser eingesetzt werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. 2.3 Lieferumfang Bild 2 Optionales Zubehör: Aufhängeschiene 2 Wandabstandhalter 3 Montageset ITL 2.4 Ausstattung Speichertemperaturfühler (NTC) zum Anschluss an ein Heizgerät mit NTC-Anschluss lierter Speicherbehälter Magnesium-Anode allseitige FCKW- und FKW freie Hartschaum Isolierung Die Verkleidung ist aus beschichtetem Stahlblech. 2.5 Korrosionsschutz Trinkwasserseitig sind die Speicher mit einer homogenen verbundenen lierung nach DIN 4753, Teil 3 ausgestattet und entsprechen somit Gruppe B nach DIN 1988, Teil 2, Abschnitt Die Beschichtung ist gegenüber den üblichen Trinkwassern und Installationsmaterialien neutral. Als zusätzlicher Schutz ist eine Magnesium- Anode eingebaut. Bild 1 Lieferumfang 1 Speicher 2 Blindkappen 3 Druckschriften 4 Tauchrohr 5 Montageset ITL 2.6 Hinweise zur Funktion Während des Zapfvorgangs fällt die Speichertemperatur im oberen Bereich um ca. 8 C bis 10 C ab, bevor das Heizgerät den Speicher wieder nachheizt. Bei häufigen aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und Heißschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Dieses Verhalten ist systembedingt und nicht zu ändern. Optionales Zubehör: Montagesatz zur gemeinsamen Aufhängung von Kessel und Speicher. 4 H65W (2011/12)

5 Angaben zum Produkt Bau- und Anschlussmaße > = R SP V SP G 3/ 4 SF G 3/ 4 MA WW KW/E G 3/ 4 3 G / 4 MA SF WW KW/E G 3/ 4 G / ,5 R SP V SP G 3/ 4 G / R Bild 3 E Entleerung KW Kaltwasseranschluss G ¾ (Außengewinde) MA Magnesium-Anode RSP Speicherrücklauf G ¾ (Außengewinde) SF Speichertemperaturfühler (NTC) VSP Speichervorlauf G ¾ (Außengewinde) WW Warmwasseraustritt G ¾ (Außengewinde) Befestigungspunkte Speicherrückwand WARNUNG: Wasserschäden! B Vor dem Füllen des Speichers die Blindkappen an die nicht benötigten Anschlussstutzen montieren Anodentausch: B Den Abstand 300 mm zur Decke einhalten. B Beim Tausch nur eine isoliert einbaubare Stabanode einsetzen. min. 350 Bild R H65W (2011/12) 5

6 2 Angaben zum Produkt 2.8 Technische Daten Speichertyp H65W Wärmeübertrager (Heizschlange): Anzahl der Windungen 12 Heizwasserinhalt l 4,3 Heizfläche m 2 0,8 maximale Heizwassertemperatur C 110 maximale Betriebsdruck Wärmeübertrager bar 4 maximale Heizflächenleistung bei: - t V = 80 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 80 C und t Sp = 60 C maximale Dauerleistung bei: - t V = 80 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 80 C und t Sp = 60 C kw kw l/h l/h berücksichtigte Umlaufwassermenge l/h 764 Leistungskennzahl 1) nach DIN 4708 bei t V = 80 C (maximale Speicherladeleistung) N L 0,5 minimale Aufheizzeit von t K = 10 C auf t Sp = 60 C mit t V = 85 C bei: - 18 kw Speicherladeleistung - 14 kw Speicherladeleistung Speicherinhalt: min min Nutzinhalt l 63 Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 2) t Sp = 60 C und - t Z = 45 C - t Z = 40 C l l 76,5 89,2 maximale Durchflussmenge l/min 10 maximale Betriebsdruck Wasser bar 10 minimale Ausführung des Sicherheitsventils (Zubehör) DN 15 Weitere Angaben: Bereitschafts-Energieverbrauch (24h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 1,8 Leergewicht (ohne Verpackung) kg 47 Tab. 3 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und bei maximaler Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Speicherladeleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird NL entsprechend kleiner. 2) Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. t K t Sp t V t Z = Kaltwasserzulauftemperatur = Speichertemperatur = Vorlauftemperatur = Warmwasserauslauftemperatur Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 80 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Speicherladeleistung (Speicherladeleistung des Heiz- 6 H65W (2011/12)

7 Angaben zum Produkt 2 gerätes mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge oder der Speicherladeleistung oder der Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge. Druckverlust Wärmeübertrager in bar Δp / bar 0,10 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0, O 0,6 0,8 1,0 1,5 2,0 V / m 3 /h Messwerte des Speichertemperaturfühlers (NTC) Speichertemperatur Fühlerwiderstand Speichertemperatur Fühlerwiderstand [ C] [ Ω] [ C] [ Ω] Tab. 4 Bild 5 Δp. V Druckverlust Heizwassermenge Netzseitig verursachte Druckverluste sind im Diagramm nicht berücksichtigt. H65W (2011/12) 7

8 3 Installation 3 Installation 3.1 Vorschriften Für den Einbau und Betrieb die einschlägigen Vorschriften, Richtlinien und Normen beachten: Örtliche Vorschriften EnEG (Gesetz zur Einsparung von Energie) EnEV (Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden) DIN-Normen, Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DIN EN 806 (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN EN 1717 (Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen) DIN 1988, TRWI (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN 4708 (Zentrale Wassererwärmungsanlagen) DVGW, Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gasund Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn Arbeitsblatt W 551, (Trinkwassererwärmungs- und Trinkwasserleitungsanlagen; Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums; Planung, Errichtung, Betrieb und Sanierung von Trinkwasserinstallation) Arbeitsblatt W 553, (Bemessung von Zirkulationssystemen in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen) VDE-Vorschriften 3.4 Dichtheitsprüfung der Wasserleitungen HINWEIS: Beschädigung der lierung durch Überdruck! B Vor Anschluss des Speichers, die Dichtheitsprüfung an den Wasserleitungen mit dem 1,5-fachen des zulässigen Betriebsdrucks nach DIN 1988, Teil 2, Abschnitt durchführen. 3.5 Montage Die Montage des Warmwasserspeichers und des Heizgeräts kann Nebeneinander oder Übereinander erfolgen. Bei der Montage neben dem Heizgerät müssen die oberen Anschlüsse des Warmwasserspeichers mit Blindkappen versehen werden. Bei der Montage unter dem Heizgerät müssen die unteren Anschlüsse des Warmwasserspeicher mit Blindkappen versehen werden. B Anschlussleitungen verspannungsfrei montieren. 3.2 Transport B Speicher beim Transport nicht hart absetzen. B Speicher erst am Aufstellort aus der Verpackung nehmen. 3.3 Aufstellort HINWEIS: Schäden durch Spannungsrisse! B Speicher in einem frostsicheren Raum aufstellen. 8 H65W (2011/12)

9 Installation Montage neben dem Heizgerät Speicheroberseite vorbereiten B Blindkappen auf die nicht benötigten Anschlussstutzen montieren. B Löcher bohren und die Winkelhaken montieren, dabei genügend Abstand zum Heizgerät einplanen. X 1 Y 2x 2x Bild 6 1 Blindkappen Blindkappen montieren ITL Speicherunterseite vorbereiten: B Das Tauchrohr in den Warmwasseranschluss des Speichers einschieben. Bild 8 X Y Winkelhaken montieren 350 mm >1060 mm ITL VORSICHT: Verletzungsgefahr durch herabfallenden Warmwasserspeicher! B Warmwasserspeicher mit 2 Personen montieren. B Sicherstellen, dass das Heizgerät richtig eingehängt ist. B Den Warmwasserspeicher neben dem Heizgerät an den Winkelhaken aufhängen. 1 Bild 7 1 Tauchrohr Tauchrohr montieren ITL Heizgerät und Warmwasserspeicher aufhängen: Der Warmwasserspeicher kann entweder rechts oder links neben dem Heizgerät montiert werden. B Die Montage des Heizgeräts in der separaten Installations- und Wartungsanleitung beachten. B Heizgerät montieren ( separate Installations- und Wartungsanleitung). Bild 9 Warmwasserspeicher montieren ITL H65W (2011/12) 9

10 3 Installation Montage unter dem Heizgerät B Löcher bohren und die Winkelhaken montieren. Speicheroberseite vorbereiten B Das Tauchrohr um 25 mm kürzen und in den Kaltwasseranschluss des Speichers einschieben. 2. X 2x 25mm 1. 1 Y 2x Bild 10 1 Tauchrohr Tauchrohr montieren ITL Speicherunterseite vorbereiten: B Blindkappen auf die nicht benötigten Anschlussstutzen montieren. B Bauseitige Entleerung montieren. Bild 12 X Y Winkelhaken montieren 350 mm >1060 mm ITL VORSICHT: Verletzungsgefahr durch herabfallenden Warmwasserspeicher! B Warmwasserspeicher mit 2 Personen montieren. B Sicherstellen, dass das Heizgerät richtig eingehängt ist. B Den Speicher unter dem Heizgerät an den Winkelhaken aufhängen. 1 Bild 11 1 Blindkappen Blindkappen montieren ITL Heizgerät und Warmwasserspeicher aufhängen: B Heizgerät montieren, dabei genügend Abstand zum Warmwasserspeicher einplanen ( separate Installations- und Wartungsanleitung). Bild 13 Warmwasserspeicher montieren ITL 10 H65W (2011/12)

11 Installation Heizungsseitiger Anschluss B Wärmeübertrager im Mitstrombetrieb anschließen, d. h. den Vor- und Rücklaufanschluss nicht vertauschen. Dadurch wird eine gleichmäßige Speicherladung im oberen Speicherbereich erzielt. B Ladeleitungen möglichst kurz ausführen und gut isolieren. Dadurch werden unnötige Druckverluste und das Auskühlen des Speichers durch Rohrzirkulation o. ä. verhindert. B Wenn der Speicher auf gleicher Höhe wie das Heizgerät montiert wird: Den Wärmeübertrager bei gelösten Blindkappen füllen, bis Heizwasser austritt. Blindkappen wieder dicht verschließen. B Wenn der Speicher nicht auf gleicher Höhe wie das Heizgerät montiert wird: An der höchsten Stelle zwischen Speicher und Heizgerät, zur Vermeidung von Betriebsstörungen durch Lufteinschluss, eine wirksame Entlüftung (z. B. Lufttopf) vorsehen. Wenn der Speicher auf gleicher Höhe wie das Heizgerät montiert wird, ist keine Schwerkraftbremse erforderlich. Wenn der Speicher nicht auf gleicher Höhe wie das Heizgerät montiert wird: B Zur Vermeidung von Schwerkraftzirkulation im Speicherrücklauf eine Rückschlagklappe einbauen. -oder- B Rohrführungen direkt an den Speicheranschlüssen so ausführen, dass Eigenzirkulationen nicht möglich sind. HINWEIS: Schäden durch Überdruck! B Bei Verwendung eines Rückschlagventils: Sicherheitsventil zwischen Rückschlagventil und Speicheranschluss (Kaltwasser) einbauen. B Abblaseöffnung des Sicherheitsventils nicht verschließen. B In der Nähe der Abblaseleitung des Sicherheitsventils ein Warnschild mit der folgenden Aufschrift montieren: Während der Beheizung kann aus Sicherheitsgründen Wasser aus der Abblaseleitung austreten! Nicht verschließen! Wenn der Ruhedruck der Anlage 80 % des Sicherheitsventil-Ansprechdrucks überschreitet: B Druckminderer vorschalten Wasserseitiger Anschluss HINWEIS: Schäden durch Kontaktkorrosion an den Speicheranschlüssen! B Bei trinkwasserseitigem Anschluss in Kupfer: Anschlussfitting aus Messing oder Rotguss verwenden. B Anschluss an die Kaltwasserleitung nach DIN 1988 unter Verwendung von geeigneten Einzelarmaturen oder einer kompletten Sicherheitsgruppe herstellen. B Das baumustergeprüfte Sicherheitsventil muss mindestens den Volumenstrom abblasen können, der durch die eingestellte Durchflussmenge am Kaltwasserzulauf begrenzt wird ( Kapitel 4.2.3, Seite 13). B Das baumustergeprüfte Sicherheitsventil muss ab Werk so eingestellt sein, dass ein Überschreiten des zulässigen Speicher-Betriebsdrucks verhindert wird. B Abblaseleitung des Sicherheitsventils frei beobachtbar im frostsicheren Bereich über einer Entwässerungsstelle münden lassen. Abblaseleitung muss mindestens dem Austrittsquerschnitt des Sicherheitsventils entsprechen. H65W (2011/12) 11

12 3 Installation 3.6 Elektrischer Anschluss WW B B GEFAHR: Durch Stromschlag! B Vor dem elektrischen Anschluss die Spannungsversorgung (230 V AC) zur Heizungsanlage unterbrechen, und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Anschluss an ein Heizgerät Bild 14 R SP E VSP Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema bei Warmwasserspeicher neben dem Heizgerät SG SG KW R Eine detaillierte Beschreibung zum elektrischen Anschluss können Sie der Installationsanleitung des Heizgerätes entnehmen. B Den Anschluss-Stecker des Speichertemperaturfühlers am Heizgerät anschließen ( Bild 16). -oder- B Anschluss-Stecker des Speichertemperaturfühlers entfernen ( Bild 17). B Kabel des Speichertemperaturfühlers am Heizgerät anschließen. WW KW R SP V SP O Bild 15 B E Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema bei Warmwasserspeicher unter dem Heizgerät B Blindkappen E Entleerung KW Kaltwasseranschluss RSP Speicherrücklauf G ¾ (Außengewinde) SG Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 VSP Speichervorlauf G ¾ (Außengewinde) WW Warmwasseraustritt G ¾ (Außengewinde) 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15.3 Manometerstutzen 15.4 Absperrventil 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderer (wenn erforderlich, Zubehör) B R Bild O Bild H65W (2011/12)

13 Inbetriebnahme 4 4 Inbetriebnahme 4.1 Information des Betreibers durch den Anlagenersteller Der Fachmann erklärt dem Kunden Wirkungsweise und Handhabung des Heizgerätes und des Speichers. B Betreiber auf die regelmäßige notwendige Wartung hinweisen; Funktion und Lebensdauer hängen davon ab. B Während der Aufheizung tritt Wasser am Sicherheitsventil aus. Sicherheitsventil keinesfalls verschließen. B Bei Frostgefahr und Außerbetriebnahme Speicher komplett entleeren, auch im unteren Bereich des Behälters. B Alle beigefügten Dokumente dem Betreiber aushändigen. 4.2 Betriebsbereitstellung Allgemein Die Inbetriebnahme muss durch den Ersteller der Heizungsanlage oder einen beauftragten Sachkundigen erfolgen. B Heizgerät nach den Hinweisen des Herstellers oder der entsprechenden Installationsanleitung und der Bedienungsanleitung in Betrieb nehmen Füllen des Speichers HINWEIS: Wasserschäden! B Vor dem Füllen des Speichers die Blindkappen an den nicht benötigten Blindstutzen montieren ( Bild 6 auf Seite 9) Durchflussbegrenzung B Zur bestmöglichen Nutzung der Speicherkapazität und zur Verhinderung einer frühzeitigen Durchmischung empfehlen wir, den Kaltwasserzulauf zum Speicher bauseits auf die nachstehende Durchflussmenge vorzudrosseln: Speicher H65W Tab Einstellen der Speichertemperatur B Gewünschte Speichertemperatur nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes einstellen. Thermische Desinfektion maximale Durchflussmenge 10 l/min WARNUNG: Verbrühungsgefahr! Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen. B Die thermische Desinfektion nur außerhalb der normalen Betriebszeiten durchführen. B Bewohner auf die Verbrühungsgefahr hinweisen und die thermische Desinfektion überwachen oder thermostatischen Trinkwassermischer einbauen. B Die thermische Desinfektion nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes turnusmäßig durchführen. B Vor dem Füllen des Speichers: Rohrleitungen und Speicher mit Trinkwasser spülen. B Speicher bei geöffneter Warmwasserzapfstelle füllen, bis Wasser austritt. B Alle Anschlüsse, Anode und Reinigungsflansch (wenn vorhanden) auf Dichtheit prüfen. H65W (2011/12) 13

14 5 Außerbetriebnahme 5 Außerbetriebnahme 5.1 Speicher außer Betrieb nehmen B Warmwasserbetriebsart nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes auf keine Warmwasserbereitung (Frostschutz) stellen. 5.2 Heizungsanlage bei Frostgefahr außer Betrieb nehmen B Heizungsanlage nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes außer Betrieb nehmen. B Bei Frostgefahr und Außerbetriebnahme Speicher komplett entleeren, auch im unteren Bereich des Behälters. 6 Umweltschutz/Entsorgung Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. 7 Inspektion und Wartung 7.1 Empfehlung für den Betreiber B Wartungs- und Inspektionsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschließen. Das Heizgerät jährlich und den Speicher jährlich oder alle zwei Jahre warten lassen (abhängig von der Wasserqualität vor Ort). 7.2 Wartung und Instandsetzung B Nur Originalersatzteile verwenden! Magnesium-Anode Die Magnesium-Anode stellt für mögliche Fehlstellen in der lierung nach DIN 4753 einen Mindestschutz dar. Eine erstmalige Prüfung sollte ein Jahr nach Inbetriebnahme erfolgen. HINWEIS: Korrosionsschäden! Eine Vernachlässigung der Anode kann zu frühzeitigen Korrosionsschäden führen. B Abhängig von der Wasserqualität vor Ort, Anode jährlich oder alle zwei Jahre prüfen und bei Bedarf erneuern. Anode prüfen B Verbindungsleitung von der Anode zum Speicher entfernen. B Strom-Messgerät (Messbereich ma) in Reihe dazwischen schalten. Der Stromfluss darf bei gefülltem Speicher nicht unter 0,3 ma liegen. Altgerät Altgeräte enthalten Wertstoffe, die einer Wiederverwertung zuzuführen sind. Die Baugruppen sind leicht zu trennen und die Kunststoffe sind gekennzeichnet. Somit können die verschiedenen Baugruppen sortiert und dem Recycling oder der Entsorgung zugeführt werden ma R Bild 18 B Bei zu geringem Stromfluss und bei starker Abtragung der Anode: Anode sofort ersetzen. 14 H65W (2011/12)

15 Störungen 8 Montage einer neuen Anode B Anode isoliert einbauen. B Elektrisch leitende Verbindung von der Anode zum Behälter über die Verbindungsleitung herstellen Entleeren B Speicher vor Reinigung oder Reparatur vom Stromnetz trennen und entleeren. B Wenn erforderlich, den Wärmübertrager entleeren. Dabei bei Bedarf die unteren Windungen ausblasen Entkalkung / Reinigung Bei kalkhaltigem Wasser Der Verkalkungsgrad hängt von der Benutzungsdauer, Betriebstemperatur und Wasserhärte ab. Verkalkte Heizflächen verringern den Wasserinhalt, mindern die Aufheizleistung, vergrößern den Energiebedarf und verlängern die Aufheizzeit. B Speicher entsprechend anfallender Kalkmenge regelmäßig entkalken. Bei kalkarmem Wasser B Behälter turnusmäßig prüfen und von abgesetztem Schlamm reinigen Wiederinbetriebnahme B Speicher nach durchgeführter Reinigung oder Reparatur gründlich durchspülen. B Heizungs- und trinkwasserseitig entlüften. 8 Störungen Zugesetzte Anschlüsse In Verbindung mit Kupferrohr-Installation kann es unter ungünstigen Verhältnissen durch elektrochemische Wirkung zwischen Magnesium-Anode und Rohrmaterial zum Zusetzen von Anschlüssen kommen. B Anschlüsse durch Verwendung von Isoliertrennverschraubungen elektrisch von der Kupferrohr-Installation trennen. Geruchsbeeinträchtigung und Dunkelfärbung des erwärmten Wassers Dies ist in der Regel auf die Bildung von Schwefelwasserstoff durch sulfatreduzierende Bakterien zurückzuführen. Diese Bakterien kommen in sehr sauerstoffarmem Wasser vor und erhalten ihre Nahrung aus dem von der Anode produzierten Wasserstoff. B Reinigung des Behälters, Austausch der Anode und Betrieb mit 60 C. B Wenn dies keine nachhaltige Abhilfe bringt: Anode gegen eine bauseitige Fremdstromanode tauschen. Die Umrüstkosten trägt der Benutzer. Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers Wenn der im Heizgerät enthaltene Sicherheitstemperaturbegrenzer wiederholt anspricht: B Heizungsfachmann informieren. 7.3 Funktionsprüfung HINWEIS: Ein nicht einwandfrei funktionierendes Sicherheitsventil kann zu Schäden durch Überdruck führen! B Funktion des Sicherheitsventils prüfen und mehrmals durch Anlüften durchspülen. B Abblaseöffnung des Sicherheitsventils nicht verschließen. H65W (2011/12) 15

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