DOSB fordert starke Finanzausstattung der Kommunen

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1 Erklärung des Präsidiums des DOSB 33. Sitzung des DOSB-Präsidiums am 9. März 2010 in Frankfurt/Main DOSB fordert starke Finanzausstattung der Kommunen Vizepräsident Walter Schneeloch berichtete vom Kongress Starker Sport starke Kommunen am vergangenen Wochenende in München. Mit 450 Teilnehmern erlebte dieser eine überwältigende Resonanz. 150 Interessenten mussten zurückgewiesen werden, weil der Kongress ausgebucht war. Der Teilnehmerkreis setzte sich nicht nur aus Vertretern/innen von Sportorganisationen zusammen, sondern umfasste zahlreiche Experten aus Stadt- und Gemeindeverwaltungen und aus der Sportwissenschaft. In zwölf von der Führungsakademie moderierten Arbeitskreisen wurden die Themen des Kongresses diskutiert. Eine Dokumentation der Veranstaltung soll im Sommer veröffentlicht werden. In diesem Zusammenhang sprach Walter Schneeloch auch die im Rahmen des Kongresses erörterten Probleme der kommunalen Finanzen an, die fatale Auswirkungen auf die Arbeit der Sportvereine Vorort zu haben drohen. Das DOSB-Präsidium appellierte daher an Bund und Länder, die finanzielle Handlungsfähigkeit der Kommunen sicherzustellen, eine den kommunalen Aufgaben gerechte Finanzausstattung zu gewährleisten und in den Beratungen der geplanten Kommission zu den Gemeindefinanzen der herausragenden gesellschaftspolitischen Bedeutung des Vereinssports für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft Rechnung zu tragen. Erklärung: Sport im Verein ist ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft, wenn es beispielsweise um Bildung, Gesundheit und Integration geht. Ihm kommt eine zentrale Bedeutung für das Gemeinwohl in Deutschland und angesichts eines beschleunigten sozialen Wandels eine zentrale gesellschaftliche Integrationsfunktion zu. Er spielt in den Städten und Gemeinden mit seiner Vielfalt und seinen zahlreichen Bezügen zu anderen kommunalen Handlungsfeldern eine zentrale Rolle und ist ein ge- 200 I

2 Eine Krise der Kommunalfinanzen bedroht auch den Sport im Verein. Der kommunale Investitionsstau von 700 Milliarden Euro droht, sich weiter zu verschärfen. Das Konjunkturpaket II verschafft dem Sport und den Sportvereinen insgesamt zwar Spielraum, doch werden die Fragezeichen immer größer, was von 2011 an mit der kommunalen Sportförderung wird. Auf den Sanierungsbedarf im Bereich Sportstätten von mind. 42 Mrd. EUR wird ausdrücklich hingewiesen. wichtiger Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge. Aufgrund dieser herausragenden gesellschafts- und kommunalpolitischen Bedeutung des Sports fördern die Kommunen in Deutschland den Sport. Rund 80 % der Sportförderung in Deutschland ist kommunale Sportförderung dies entspricht über 3 Mrd. EUR jährlich. Die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise werden zunehmend in den Kommunen spürbar. Ein Teil der Städte und Gemeinden droht handlungsunfähig zu werden, die bereits seit Jahren bestehenden strukturellen Finanzprobleme vieler Kommunen werden noch verstärkt. Rekorddefizite in zweistelliger Milliardenhöhe, eine explodierende Verschuldung durch kurzfristige Kredite, der stärkste Steuerrückgang seit Jahrzehnten und steigende Sozialausgaben kennzeichnen die Situation, die eine angemessene Sportförderung und damit den gesellschaftspolitischen Mehrwert des Sports in hohem Maße gefährdet. Der Deutsche Olympische Sportbund blickt daher mit Sorge auf die Verschlechterung der kommunalen Einnahmesituation, auf die strukturelle Unterdeckung der örtlichen Haushalte und darauf, dass staatliche Aufgaben immer mehr auf die Kommunen übertragen werden. Wir brauchen eine gemeinsame Vorwärtsstrategie und mehr Kreativität in der Zusammenarbeit, Kommunalpolitik, Verwaltung und Sportorganisationen, hatte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude auf dem Kongress am vergangenen Wochenende festgestellt. DOSB-Präsident Thomas Bach sagte bei dieser Gelegenheit: Ein starker Sport macht Städte und Gemeinden stark und zu Orten mit hoher Lebensqualität. Der Sport verkörpert vielfältige Potenziale für wichtige kommunale Themen und ist ein Politikfeld von zentraler Bedeutung. Der DOSB unterstützt mit seinen über Vereinen die Forderung der kommunalen Spitzenverbände nach einer angemessenen und nachhaltigen Finanzausstattung. Der organisierte Sport braucht finanzstarke Kommunen. Die Kommunen brauchen einen starken Partner Sport. Deshalb fordert der DOSB Bund und Länder dringend auf 1. die finanzielle Handlungsfähigkeit der Kommunen ist sicherzustellen, 2. eine den kommunalen Aufgaben gerechte Finanzausstattung zu gewährleisten, 3. und in den Beratungen der geplanten Kommission zu den Gemeindefinanzen der herausragenden gesellschaftspolitischen Bedeutung des Vereinssports für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft Rechnung zu tragen. I 201

3 Presse GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG DOSB, DST UND DSTGB Neue Impulse für die Sportentwicklung in Deutschland durch Vernetzung und Kooperation Kongress Starker Sport starke Kommunen in München Die Städte und Gemeinden und Sportvereine wollen ihre Zusammenarbeit ausbauen und ihre Angebote besser vernetzen. Neue Impulse dazu werden beim Kongress Starker Sport starke Kommunen heute und morgen in München diskutiert. Ein starker Sport macht Städte und Gemeinden stark und zu Orten mit hoher Lebensqualität. Der Sport verkörpert vielfältige Potenziale für wichtige kommunale Themen und ist ein Politikfeld von zentraler Bedeutung. Mit diesen Worten eröffnete der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Dr. Thomas Bach den Kongress Starker Sport starke Kommunen. Im Interesse der Sportvereine und der Kommunen gleichermaßen braucht Deutschland eine demonstrative Sportfreundlichkeit vor Ort, so Bach weiter. Der Oberbürgermeister der und Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Christian Ude, betonte in seiner Rede den elementaren Beitrag des Sports für das Gemeinwohl. Sport ist ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft, wenn es beispielsweise 202 I

4 um Bildung, Gesundheit und Integration geht. Die Kommunen fördern den organisierten Sport jährlich mit über 3 Milliarden Euro, das sind rund 80 Prozent der öffentlichen Sportförderung insgesamt. Wir brauchen eine gemeinsame Vorwärtsstrategie und mehr Kreativität in der Zusammenarbeit zwischen Kommunalpolitik, Verwaltung und Sportorganisationen, so Ude weiter. Am Kongress, gemeinsam vom Deutschen Olympischen Sportbund, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund veranstaltet, nehmen mehr als 400 Vertreterinnen und Vertreter aus dem organisierten Sport sowie der kommunalen Sportpolitik und -verwaltung teil. In zwölf thematischen Arbeitskreisen werden Perspektiven und neue Wege für eine zukunftsfähige Partnerschaft erarbeitet. Zu den Themen gehören hierbei beispielsweise: Integration durch Sport, Sportgroßveranstaltungen, bürgerschaftliches Engagement im Sport, Sport und Gesundheitsförderung, Ganztagsschule und Sportvereine sowie Sportstätten der Zukunft. In allen Arbeitskreisen wurde deutlich, dass ein Mehr an Kooperation und Partnerschaft die Handlungsfähigkeit der Sportvereine und der Kommunen gleichermaßen steigert. Dies bestätigte auch der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Heinrich Haasis: Sport begeistert die Menschen. Wer sportlich aktiv ist, tut etwas für seine Gesundheit. Wer Kinder und Jugendliche im Sportverein trainiert, leistet einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und Teamfähigkeit junger Menschen. Haasis verwies darauf, dass die Sparkassen der größte nicht-staatliche Sportförderer in Deutschland sind und würdigte die Olympiapartnerschaft der Sparkassen- Gruppe, die seit Herbst 2009 auch Nationaler Förderer der Olympiabewerbung München 2018 ist. Die Vorträge, Referate und Ergebnisse der Arbeitskreise des Kongresses werden in einer Dokumentation im Sommer 2010 veröffentlicht. I 203

5 Presse GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG VON STÄDTETAG NRW, STÄDTE- UND GEMEINDEBUND NRW SOWIE LANDESSPORTBUND NRW VOM 13. MÄRZ 2010 Kooperationsvereinbarung von Kommunen und Sport Die nordrhein-westfälischen Städte und Gemeinden sowie der LandesSportBund Nordrhein-Westfalen werden ihre Zusammenarbeit ausbauen. Der Präsident des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen, der Bergkamener Bürgermeister Roland Schäfer, der Vorsitzende des Städtetages Nordrhein-Westfalen, der Mönchengladbacher Oberbürgermeister Norbert Bude, und Walter Schneeloch, Präsident des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen, unterzeichneten heute in Düsseldorf eine Kooperationsvereinbarung, die unter anderem vorsieht, gemeinsame Veranstaltungen zur kommunalen Sportpolitik zu initiieren sowie gemeinsam abgestimmte Interessen gegenüber Dritten zu vertreten. In der Vereinbarung mit dem Titel Starker Sport starke Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen werden die zentrale Rolle der kommunalen Sportpolitik herausgestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die künftige Zusammenarbeit der drei Verbände beschrieben. Kommunen und der organisierte Sport werden sich rechtzeitig gegenseitig über sportpolitische Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen informieren, an Planungen beteiligen und die Mitwirkung an Entscheidungen gegenseitig sicherstellen. Die Vereinbarung baut auf einem entsprechenden Abkommen auf Bundesebene auf und berücksichtigt die besonderen Rahmenbedingungen im Land Nordrhein-Westfalen.

6 Die herausragende Rolle des organisierten Sports mit fünf Millionen Mitgliedschaften in Sportvereinen ist nach Ansicht von Walter Schneeloch unverzichtbarer Teil kommunaler Sportpolitik: Basis für eine gedeihliche kommunale Sportpolitik ist die enge Zusammenarbeit zwischen den ehrenamtlich geführten Vereinen und den kommunalen Entscheidungsträgern. Die Ehrenamtlichen sind dabei nicht nur auf eine gute Versorgung mit Sportstätten angewiesen, sie benötigen Planungs- und Handlungssicherheit, sie müssen auf verlässliche Partner bauen können, entbürokratisierte Kooperationsstrukturen sowie zeitgemäße und angemessene Anerkennung. Der Vorsitzende des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister Norbert Bude aus Mönchengladbach, betonte: Kommunen und organisierter Sport sind sich einig, dass die Zusammenarbeit zwischen dem organisierten Vereinssport und der kommunalen Politik weiterentwickelt und ausgebaut werden muss. Sport ist ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft und gehört dazu, wenn beispielsweise Bildungs- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche geplant werden, wenn es um Gesundheitsprävention oder den Umweltschutz geht. Er ist ein wesentlicher Bestandteil einer integrierten Stadtentwicklung. Auf die vielfältigen Integrationspotenziale des Sports wies der Präsident des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen, Roland Schäfer, hin: Sportvereine verfügen über zielgruppenorientierte vielfältige Programme und Angebote für Kinder und Jugendliche, Frauen und Mädchen, Familien, Ältere und Senioren, Migrantinnen und Migranten, Menschen mit Behinderungen und sind so Teil der kommunalen Daseinsvorsorge. Sportvereine sind wichtige soziale Begegnungsstätten, die für alle gesellschaftlichen Gruppen generationenübergreifend offen sind und vielfältige nachhaltige Potentiale der sozialen, kulturellen und alltagspolitischen Integration bieten.

7 Presse PRESSEMITTEILUNG DOSB, 9. MÄRZ 2010 Krise in Kommunen bedroht auch den Sport Aufgrund dieser herausragenden gesellschafts- und kommunalpolitischen Bedeutung des Sports fördern die Kommunen den Sport. Rund 80 Prozent der Sportförderung in Deutschland ist kommunale Sportförderung dies entspricht über drei Milliarden Euro jährlich. Das DOSB-Präsidium befasste sich am Dienstag mit den Ergebnissen des von DOSB und den kommunalen Spitzenverbänden gemeinsam veranstalteten Kongresses Starke Städte starker Sport. Nach dem am vergangenen Wochenende in München ausgerichteten Kongress hat das DOSB-Präsidium einen Appell an Bund und Länder gerichtet: Sport im Verein ist ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft, wenn es beispielsweise um Bildung, Gesundheit und Integration geht. Ihm kommt eine zentrale Bedeutung für das Gemeinwohl in Deutschland und angesichts eines beschleunigten sozialen Wandels eine zentrale gesellschaftliche Integrationsfunktion zu. Er spielt in den Städten und Gemeinden mit seiner Vielfalt und seinen zahlreichen Bezügen zu anderen kommunalen Handlungsfeldern eine zentrale Rolle und ist ein gewichtiger Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge. Die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise werden zunehmend in den Kommunen spürbar. Ein Teil der Städte und Gemeinden droht handlungsunfähig zu werden, die bereits seit Jahren bestehenden strukturellen Finanzprobleme vieler Kommunen werden noch verstärkt. Rekorddefizite in zweistelliger Milliardenhöhe, eine explodierende Verschuldung durch kurzfristige Kredite, der stärkste Steuerrückgang seit Jahrzehnten und steigende Sozialausgaben kennzeichnen die Situation, die eine angemessene Sportförderung und damit den gesellschaftspolitischen Mehrwert des Sports in hohem Maße gefährdet. Der Deutsche Olympische Sportbund blickt daher mit Sorge auf die Verschlechterung der kommunalen Einnahmesituation, auf die strukturelle Unterdeckung der örtlichen Haushalte und darauf, dass staatliche Aufgaben immer mehr auf die Kommunen übertragen werden. Eine Krise der Kommunalfinanzen bedroht auch den Sport im Verein. Der kommunale Investitionsstau von 700 Milliarden Euro droht, sich weiter zu verschärfen. Das Konjunkturpaket II verschafft dem Sport und den Sportvereinen insgesamt zwar Spielraum, doch werden die Fragezeichen immer größer, was von 2011 an mit der kommunalen Sportförderung wird. Auf den Sanierungsbedarf im Bereich Sportstätten von mind. 42 Mrd. EUR wird ausdrücklich hingewiesen. Wir brauchen eine gemeinsame Vorwärtsstrategie und mehr Kreativität in der Zusammenarbeit, Kommunal- 206 I

8 politik, Verwaltung und Sportorganisationen, hatte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude auf dem Kongress am vergangenen Wochenende festgestellt. DOSB-Präsident Thomas Bach sagte bei dieser Gelegenheit: Ein starker Sport macht Städte und Gemeinden stark und zu Orten mit hoher Lebensqualität. Der Sport verkörpert vielfältige Potenziale für wichtige kommunale Themen und ist ein Politikfeld von zentraler Bedeutung. Der DOSB unterstützt mit seinen über Vereinen die Forderung der kommunalen Spitzenverbände nach einer angemessenen und nachhaltigen Finanzausstattung. Der organisierte Sport braucht finanzstarke Kommunen. Die Kommunen brauchen einen starken Partner Sport. Deshalb fordert der DOSB Bund und Länder dringend auf: 1. die finanzielle Handlungsfähigkeit der Kommunen sicherzustellen, 2. eine den kommunalen Aufgaben gerechte Finanzausstattung zu gewährleisten und 3. in den Beratungen der geplanten Kommission zu den Gemeindefinanzen der herausragenden gesellschaftspolitischen Bedeutung des Vereinssports für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft Rechnung zu tragen. PRESSEMITTEILUNG DOSB, 10. MÄRZ 2010 Wir brauchen demonstrative Sportfreundlichkeit vor Ort Kommunen und Sportvereine stehen gemeinsam vor vielfältigen Herausforderungen, für die es weder Patentrezepte noch Königswege gibt. Aber: Ein Mehr an Kooperation und Partnerschaft zwischen den Sportvereinen und den Kommunen macht die Sportorganisationen und die Gebietskörperschaften handlungs- und zukunftsfähiger. Das ist eine Erkenntnis aus dem Kongress Starker Sport starke Kommunen am 5. und 6. März in München. Im Interesse der Sportvereine und der Kommunen gleichermaßen braucht Deutschland eine demonstrative Sportfreundlichkeit vor Ort, sagte der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Thomas Bach, zu Eröffnung. Ein starker Sport macht Städte und Gemeinden stark und zu Orten mit hoher Lebensqualität, so Bach weiter. Der Sport verkörpert vielfältige Potenziale für wichtige kommunale Themen und ist ein Politikfeld von zentraler Bedeutung. Der Oberbürgermeister der und Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Christian Ude, betonte den elementaren Beitrag des Sports für das Gemeinwohl. Sport ist ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft, wenn es beispielsweise um Bildung, Gesundheit und Integration geht. Die Kommunen fördern den organisierten Sport jährlich mit über 3 Milliarden Euro, das sind rund 80 Prozent der öffentlichen Sportförderung insgesamt. Wir brauchen eine gemeinsame Vorwärtsstrategie und mehr Kreativität in der Zusammenarbeit zwischen Kommunalpolitik, Verwaltung und Sportorganisationen, so Ude weiter. Am Kongress, gemeinsam vom Deutschen Olympischen Sportbund, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund veranstaltet, nahmen mehr als 400 Vertreterinnen und Vertreter aus dem organisier- I 207

9 Presse ten Sport sowie der kommunalen Sportpolitik und Sportverwaltung teil. In zwölf thematischen Arbeitskreisen wurden Perspektiven und neue Wege für eine zukunftsfähige Partnerschaft erarbeitet. In den über 50 Einzelvorträgen und Praxisbeispielen wurden vielfältige Impulse, Anregungen und Perspektiven für eine neue und intensivere Form der Kooperation vorgestellt und diskutiert. Ob gemeinsame sportpolitische Plattformen vor Ort, konkrete thematische Netzwerke zwischen Vereinen, Ärztekammern und Gesundheitsämtern im Bereich Sport und Gesundheit bis zu Kooperationsvereinbarungen auf Landesebene zwischen Landessportbünden und den entsprechenden kommunalen Spitzenverbänden reicht die Bandbreite dieser für den Sport bedeutsamen Schnittstelle. Der zuständige DOSB-Ressortleiter Andreas Klages bilanzierte nach zwei intensiven Kongresstagen: Erstmals seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde die für die Sport- und Vereinsentwicklung so wichtige Nahtstelle des Sports vor Ort in einem Kongressformat auf den Prüfstand gestellt. Der Kongress war bereits kurz nach der Ausschreibung ausgebucht, Teilnehmer aus mehreren europäischen Ländern besuchten den Kongress, es gab eine sehr hohe Dynamik und eine Fülle von Impulsen und Anregungen für die Zukunft. Ich habe den Eindruck, dass wir in vielen Bereichen erst am Beginn einer systematischen und strategisch ausgerichteten Kooperation und Netzwerkbildung stehen. Wir können durch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Vereinen und Kommunen noch viele Potenziale für eine zukunftsorientierte Sport- und Vereinsentwicklung erschließen.

10 DOSB-PRESSEMITTEILUNG NR. 12 VOM 23. MÄRZ 2010, KOMMENTAR, PROF. DR. DETLEF KUHLMANN Auf dem Wege zu demonstrativer Sportfreundlichkeit vor Ort Neulich beim bundesweiten Kongress Starker Sport starke Kommunen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in München wurde wieder das Lied vom Sport als unverzichtbares Element unserer Gesellschaft gesungen. Der Sport ist ein unaustauschbares Kulturgut unserer Zeit. Er stärkt das kommunale Leben in den Städten und Gemeinden. Mag sein, dass auch und gerade in der gegenwärtig angespannten Situation ein Mehr an Partnerschaft zwischen Sportorganisationen und kommunalen Einrichtungen vonnöten ist. Das war zumindest eine wichtige Botschaft, die aus München kommend nun die Runde macht. Was sie bewirkt, bleibt abzuwarten. Denn aus guten Worten müssen erst noch gute Taten folgen, die sichtbar machen, wo in dieser Partnerschaft tatsächlich Schwächen geschwächt und Stärken gestärkt werden. Ein starkes Wort hat der Präsident des DOSB bei diesem Kongress geprägt, als er schon bei der Eröffnung dazu aufrief: Deutschland braucht eine demonstrative Sportfreundlichkeit vor Ort. Dieser Appell betrifft uns alle vor Ort und kann nur lokal greifen. Anfangen kann man demzufolge überall eben vor Ort. Wer wollte sich diesem freundlichen Anliegen nicht gleich freudig anschließen? Das Wort von Thomas Bach könnte glatt als neuer plakativer Slogan taugen. Es lässt sich in Alltags- und Sonntagsreden wunderbar einstreuen und jeweils vor Ort herrlich ausmalen. Die demonstrative Basis für Sportfreundlichkeit besteht aus den aktuell genau Mitgliedschaften in den Sportvereinen, die es vor Ort im ganzen Land gibt. Sie alle können tagtäglich mit all ihren Angeboten und beim Drumherum ihre Sportfreundlichkeit demonstrieren. Ob diese dann auch von anderen als solche wahrgenommen wird, das ist eine ganz andere Sache und hängt nicht zuletzt von den Kommunen als sportfreundlicher Partner ab. Insofern ist es Krisen der Kommunen hin oder her beruhigend zu wissen, dass die Städte und Gemeinden, die sportpolitisch etwas auf sich halten, längst Sportfreundlichkeit dadurch beweisen, indem sie neuerdings Sportentwicklungspläne, Leitbilder für den Sport, Förderrichtlinien oder wie immer die oft buchdicken Konzepte auch heißen, als verbale Bekenntnisse erstellt haben oder von Experten haben anfertigen lassen. Als jüngster Referenztext kann der Oldenburger Sportentwicklungsplan gelten, an dem übrigens federführend mit Prof. Jürgen Dieckert, dem emeritierten Sportwissenschaftler und Ehrenpräsidenten des Deutschen Turnerbundes, auch einer der geistigen Väter der Trimm-Dich-Bewegung mitgewirkt hat. Oldenburg will so ist im 250-Seiten-Papier ganz gut nachzulesen die Vision von der sportfreundlichen Stadt Wirklichkeit werden lassen. Wenn diesem Beispiel viele weitere vor Ort folgen, ja dann könnte es im Schulterschluss mit den kommunalen Partnern irgendwann schließlich einmal heißen: Willkommen im Demonstrationszug für mehr und für bessere Sportfreundlichkeit im ganzen Land! I 209

11 Presse DER STÄDTETAG, HEFT 2/2010 NICLAS STUCKE, HAUPTREFERENT DES DEUTSCHEN STÄDTETAGES Kommunale Sportpolitik: Bilanz und Aufbruch Kongress Starker Sport starke Städte in der Münchner Eventarena München im verschneiten März 2010: die beeindruckende Begrüßung der rückkehrenden Olympioniken aus Vancouver auf dem Münchner Marienplatz, die Abschlussarbeiten zur Fertigstellung des Bewerbungsbuches für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018, intensive Bemühungen zur Rettung des Stadions an der Grünwalderstrasse als Spielstätte für die Sechziger, Diego Maradona in der Allianz-Arena der Ruf der Sportstadt München ist vielschichtig und ausgezeichnet. Ein Grund mehr, als Austragungsort für den Kongress Starker Sport starke Kommunen die Bayrische Landeshauptstadt zu wählen. 430 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem organisierten Sport, den Stadtsportbünden, den Fachverbänden, der kommunalen Sportpolitik und -verwaltung waren der Einladung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) gefolgt, um an historischer Stelle in zwei Tagen im ehemaligen Radstadion des Olympiaparks die Bedeutung des Sports für die Städte und Gemeinden zu diskutieren sowie gleichzeitig die vielfältigen Leistungen der Kommunen für den Sport und im Umfeld der Sportentwicklung zu betrachten. Aufbauend auf einer Kooperationsvereinbarung, welche die veranstaltenden Verbände im Jahre 2008 abgeschlossen hatten, sollte herausgearbeitet werden, wie die enge Zusammenarbeit von Kommunen und organisiertem Sport zum einen bilanziert wird, zum anderen aber intensiviert und vorangetrieben werden könnte. Ausgehend von der Tatsache, dass die Zusammenarbeit vor allem auf örtlicher Ebene erfolgt, war es Ziel des Kongresses, Handlungsspielräume für die konkrete Praxis vor Ort zu eröffnen und weitere Perspektiven für eine künftige Zusammenarbeit aufzuzeigen. Ude: Keine Chance für ein einfaches Weiter so In seinem Hauptvortrag rief der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude eindringlich dem Auditorium ins Gedächtnis, dass das Kongressmotto Starke Kommunen als Voraussetzung für Starken Sport nur dann Wahrheit werden könne, wenn diese Kommunen auch wirklich stark seien. Insbesondere die finanzielle Situation der Städte und Gemeinden gebe allerdings zur Zeit keinerlei Anlass, in dieser Frage optimistisch zu sein. Ude erteilte allen aktuellen Bestrebungen, die Gewerbesteuer abzuschaffen bzw. einzuschränken, eine deutliche Absage, da eine Kompensation für die dann ausfallenden zweistelligen Milliardenbeträge nirgendwo in Sicht sei. Nicht nur unter demographischen Gesichtspunkten sei zu berücksichtigen, dass auch im Sport ein Ende des Wachstums unumgänglich sei. Die Entwicklung der letzten 60 Jahre, in der die Infrastruktur der Kommunen immer besser, immer umfassender und immer aufwendiger wurde, könne so nicht fortgesetzt werden. Wir sind jetzt am absoluten Ende dieser linearen Entwicklung angekommen. Nichts spricht dafür, dass die Kommunen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten in der Lage sein werden, neben den Betriebskosten der bestehenden Infrastruktur und neben den Ersatzinvestitionen auch noch die Sportinfrastruktur einfach linear weiter zu verbessern, so der Vizepräsident des Deutschen Städtetages wörtlich. Er appellierte an Sport und Politik, auch 210 I

12 in Zeiten schwindender Mittel über eine intensivere Nutzung der vorhandenen Infrastruktur nachzudenken und dabei auch die veränderten Bedürfnisse und Rahmenbedingungen wie Segregation in den Städten, die Ganztagsschulproblematik, die Frage der Verkürzung der Gymnasialzeit, die Auswirkungen neuer Familienbilder auf den Sport sowie auch zeitgemäße Modelle des ehrenamtlichen Engagements zu berücksichtigen. Weiter unterstrich er die wachsende Bedeutung der Prävention im Sport und die hervorragende Rolle, die der organisierte und nicht organisierte Sport bei allen Integrationsbemühungen leiste. Abschließend ging Ude auf zwei im Verhältnis Sport und Kommune nicht gelöste Fragestellungen ein: Zum einen, dass endlich die Frage des Verhältnisses von Sport und Nachbarschaft insbesondere in der Lärmproblematik geklärt werden müsse; zum anderen, dass Sportveranstaltungen in den Kommunen bald nicht mehr durchgeführt werden könnten, wenn nicht die Standards und Pflichtenhefte der Verbände auf ein erträgliches Maß zurückgeschraubt werden könnten. Bach sagt Unterstützung zu Dr. Thomas Bach, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes sagte in seinem Beitrag den Kommunen die Unterstützung des organisierten Sports bei der Verfolgung insbesondere der finanzpolitischen Forderungen zu. Er dankte den kommunalen Vertretern für die vielfältige Kooperation und Unterstützung, die der organisierte Sport vor Ort erhalte; es sei bemerkenswert, dass nach wie vor die öffentliche Sportförderung in Deutschland zu 80 % aus kommunalen Haushalten aufgebracht werde.. Er sah die Zeiten knapper Kassen bei der Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Sportvereinen auch I 211

13 Presse als Chance, der Zusammenarbeit neue Impulse zu geben und damit zur weiteren Verbesserung der Lebensqualität vor Ort beizutragen. Gerade das soziale Engagement im Sport, dokumentiert auch durch die Auszeichnung Sterne des Sports, mache Kommunen stark und attraktiv. An die Sportvereine richtete er die Empfehlung, sich vor Ort noch stärker zu vernetzen und die Kooperationen zu intensivieren. Mehr Netzwerkpartner und mehr Kooperationen erweitern unsere Handlungsmöglichkeiten, so Bach. Am Beispiel der Bildungspolitik zeigte er auf, wie viele verschiedene Institutionen in den Kommunen zusammenwirken müssen, um erfolgreich arbeiten zu können. Es sei zwingend notwendig, dass Sportvereine an der Entwicklung solcher Bildungskonzepte sich beteiligten und auch im kommunalen Bildungsmanagement mitwirken könnten. Abschließend plädierte er für eine demonstrative Sportfreundlichkeit in den Kommunen; Resignation sei nicht angesagt. Sport sei nicht mehr nur die schönste Nebensache der Welt, sondern ein zentrales Politikfeld mit hoher Bedeutung, so der DOSB Präsident. Netzwerkarbeit als Erfolgsfaktor Zwölf Arbeitskreise vertieften die in den Hauptvorträgen angesprochenen Stichworte. Integration durch Sport, Sportgroßveranstaltungen, bürgerschaftliches Engagement, Sportentwicklung vor Ort und Leistungssportförderung waren die Themen, Gesundheit und Kommune, Sportvereinsentwicklung und Schule, Lebensqualität aller Generationen, Frauensport, Sportstätten der Zukunft, Lärmschutz und Sportfinanzierung schlossen sich an. Politikfelder also, die sowohl von der Seite des organisierten Sports als auch von den kommunalen Vertretern aus ihrer jeweiligen Sichtweise eingebracht wurden. Ein Stichwort zog sich durch die Diskussion fast aller Arbeitskreise: Verbesserung der Kommunikation und Intensivierung der Netzwerkarbeit zwischen Kommune und organisiertem Sport. Es wurde beklagt, dass in der Vergangenheit zu sehr jeweils mit dem Tunnelblick gearbeitet wurde. Heute müsse man erkennen, dass nur im Zusammenwirken aller Beteiligten die Zukunft für eine nachhaltige und zukunftsfähige kommunale Sportpolitik liege. Am Beispiel des Arbeitskreises Sport und Gesundheit wurde herausgearbeitet, welches die Erfolgsfaktoren für einen gelungenen Netzwerkaufbau sind: Hauptamtlichkeit zur Sicherung der Kontinuität, Bündelung vorhandener Kapazitäten, gegenseitiges Vertrauen der Partner, Themen mit hoher Aufmerksamkeit, konkrete Vereinbarungen, Intensität der Zusammenarbeit, Beteiligung aller Ebenen mit ihren unterschiedlichen Möglichkeiten, Außendarstellung der Aktivitäten, Offenheit bei den Beteiligten mit der Bereitschaft zu Veränderungen, Partizipation der Betroffenen. Zusammengefasst: Eine enge Vernetzung von Sport und Kommune kann große Potentiale freisetzen und zu einem Mehrwert auf beiden Seiten beitragen. Keine Königswege in der kommunalen Sportpolitik Der Arbeitskreis: Sportgroßveranstaltungen: Fluch oder Segen? behandelte in einer Podiumsdiskussion die Schwierigkeiten, die verstärkt auf Kommunen zukommen, wenn auch unter dem Zeichen des Stadtmarketings Städte sich um Sport (Groß-)veranstaltungen bewerben bzw. diese durchführen. Festgehalten wurde, dass in diesem Spektrum stark unterschieden werden müsse: Nationale Meisterschaften im Jugend- oder Juniorenbereich seien sicherlich nicht mit der Durchführung von Olympischen Spielen oder einer Fußball-WM zu vergleichen. Nicht immer sei der ökonomische Nutzen einer solchen Veranstaltung für die Stadt messbar; vielmehr müsse auch berücksichtigt werden, dass solche Veranstaltungen einen Wohlfühlfaktor für die Bevölkerung hätten und die Verbundenheit und Identität mit der Stadt oder der Region unterstützen könnten. Daher dürfe nicht 212 I

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15 Weiterbildung Beratung Forum im und für den SPORT Die Führungs-Akademie ist die zentrale Weiterbildungseinrichtung des Deutschen Olympischen Sportbundes für Führungskräfte des organisierten Sports auf nationaler und regionaler Ebene. Sie befasst sich schwerpunktmäßig mit Fragen der Sportentwicklung und des Sportmanagements. Mit Weiterbildungs- und Beratungsangeboten sowie mit der Veranstaltung von Foren bietet die Führungs-Akademie ein umfassendes Leistungsangebot für die Sportorganisationen. Weiterbildung Beratung Forum Das Weiterbildungsangebot der Führungs-Akademie umfasst Seminare, Workshops und Trainings zu aktuellen Themen des Sportmanagements und der Sportentwicklung: Jahresprogramm mit ca. 40 offenen Seminaren Schulungen Weiterbildungsreihen E-Learning: Weiterbildungslehrgang Sportmanagement (SOMIT) Die Führungs-Akademie bietet den Sportorganisationen eine praxisorientierte Managementberatung an. Umfang, Ausrichtung und inhaltlicher Schwerpunkt variieren je nach Fragestellung. Beispiele für Beratungsanlässe sind: Strategieentwicklung Organisationsentwicklung Verbandsorganisation Personalmanagement Entwicklung von Marketingkonzepten Mit Foren zur Sportentwicklung und Sportpolitik ist die Führungs-Akademie Impulsgeber für den organisierten Sport. Die Foren tragen zur Meinungsbildung im Sport sowie zur Positionierung des Sports in der Gesellschaft bei. Beispiele hierfür sind: KÖLNER SPORTREDE Themenkonferenzen Tagungen und Kongresse Unter eine Übersicht über unser vollständiges Angebot. FÜHRUNGS-AKADEMIE Willy-Brandt-Platz Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) I-Net:

16 Presse immer nur darauf gesehen werden, ob sich die eingesetzten Gelder wirklich rentieren würden. Als gewichtige Hemmnisse wurden die Pflichtenhefte von Fachverbänden angesehen, die zum Teil als völlig überzogen bezeichnet wurden. Diese Tendenz gehe von den internationalen Großveranstaltungen aus und habe inzwischen leider auch schon die nationale Ebene erreicht. Fazit dieses Arbeitskreises: Sportgroßveranstaltungen sind Fluch und Segen. Mit der schwierigen kommunalpolitischen Praxis beschäftigten sich zwei weitere Arbeitskreise. Die Frage, ob Sportlärm einen Engpass in der Sportentwicklung darstelle, wurde durchaus kontrovers diskutiert. Zum einen wurde auf die sehr komplexen rechtlichen Grundlagen und die teilweise divergierende Rechtsprechungspraxis auf der einen Seite hingewiesen, zum anderen gebe es zu wenig Kenntnisse und Sensibilität bei zahlreichen Sporttreibenden für diese Problematik. Handlungsdruck entstehe insbesondere dann, wenn Sportarten weiterentwickelt würden und bei Sportangeboten auf bestehenden Anlagen, die in nächster Nachbarschaft zur Wohnbebauung angesiedelt seien. Notwendig sei es, zumindest das bestehende Recht intelligent zu nutzen sowie Anpassungen des Baurechts unter Berücksichtigung sportspezifischer Belange zu diskutieren. Daneben wurden Praxisbeispiele genannt, wie Sportvereine und Kommunen in dieser konfliktträchtigen Frage vor Ort vorausschauend zusammenarbeiten können. Gibt es Königswege im Rahmen der Sportförderung und Sportfinanzierung? Diese Frage musste im entsprechenden Arbeitskreis verneint werden. Zum einen sei die finanzielle Situation der Kommunen extrem unterschiedlich, was die zukünftigen Gestaltungsmöglichkeiten betreffe, zum anderen sei in der Zukunft kaum damit zu rechnen, dass die finanziellen Spielräume sich erweitern würden. Für den organisierten Sport würde dies bedeuten, dass man mit einem verengten Blick nur für die eigenen Belange nicht mehr weiterkomme. Alte Denkmuster und Konkurrenzen müssten überwunden und im Dialog gelöst werden; dies könne auch einmal Vereinsfusionen notwendig machen und die ungeliebte Diskussion um Hallenbenutzungsgebühren neu beleben. In der Schlussrunde des Kongresses wurde ein erstes Fazit gezogen: Ein wichtiger Schritt sei getan: in vielen Politikfeldern sei es gelungen, den organisierten Sport mit den Vertretern der kommunalen Sportpolitik überhaupt erst einmal an den Tisch und ins Gespräch zu bringen. Auf dieser Basis könne man konstruktiv weiterarbeiten; es gelte nun, die gefundenen Erkenntnisse und Anregungen in die Arbeit in den einzelnen Ländern, aber vor allem auch vor Ort umzusetzen. Dass die äußeren Rahmenbedingungen dieses Kongresses auch in hervorragender Weise stimmten, dies war u. a. ein Verdienst der Landeshauptstadt München, die in beispielhafter Weise diesen Kongress unterstützt hatte. Die zahlreichen Fachgespräche, die schon ein Kernpunkt des eigentlichen Kongresses waren, konnten in einer beeindruckenden Abendveranstaltung in der BMW-Welt fortgesetzt und vertieft werden. Für die kommunale Sportpolitik gehen vom Münchner Kongress hoffnungsvolle Signale aus. I 215

17 Presse FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, 10. MÄRZ 2010 (VON CHRISTIAN EICHLER, MÜNCHEN) Sport an der Basis: Eine Frage der Lebensqualität Der große Sport findet im Kleinen statt: er ist wichtig für Lebensqualität, Integration und Volksgesundheit. Doch die Krise der Finanzen ist auch eine Krise des Sports in den Kommunen. Der große Sport findet im Kleinen statt. Im Dorf, in der Kleinstadt, im Großstadtviertel dort, wo die breite Basis ist und der große Teil des Sporttreibens. In diesem Sommer erhält diese lokale Kraft ein globales Schaufenster. Besucher des Deutschen Pavillons auf der Expo in Schanghai können dann eine Luftaufnahme studieren, auf der die Sportanlage einer süddeutschen Kleinstadt zu sehen ist. Ein starker Sport, so die Worte, mit denen Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), am Wochenende den Kongress Starker Sport starke Kommunen in München eröffnete, macht Städte und Gemeinden stark und zu Orten mit hoher Lebensqualität. Das vereinseigene Sportgelände des TV Rottenburg ist auserwählt, stellvertretend für diese Art deutscher Lebensqualität zu stehen. Sie leidet allerdings in vielen Teilen des Landes. Der öffentlichen Hand, speziell den Kommunen, geht es schlecht. Wir sind vom Weltmeister des Sportstättenbaus in den siebziger und achtziger Jahren zum Verbandsligisten geworden, sagt Andreas Klages, stellvertretender Direktor für Sportentwicklung im DOSB. Es gebe einen gigantischen Sanierungs- und Modernisierungsstau. Deshalb seien Sportstätten vom Katalysator des Sporttreibens zum Engpass geworden. Die Folge: Die alte Aufgabenteilung Kommune baut, Verein nutzt funktioniert so nicht mehr. Die Vereine müssen einen höheren Anteil an den Sportstätten übernehmen. So wie in Rottenburg. 216 I

18 Eine Krise der Finanzen ist immer auch eine Krise des Sports Nicht nur die Aufgabenteilung, auch die Kommunikation der beiden wichtigsten Stützen des Breitensports Klubs und Kommunen braucht neue Ideen und Impulse. Das war der Kernpunkt des von Klages mitorganisierten Kongresses, der auf die 2008 geschlossene Kooperation von DOSB, Deutschem Städtetag und Deutschem Städte- und Gemeindebund zurückging. Das im Titel genannte, kraftvoll klingende Doppel Starker Sport starke Kommunen sei angesichts der finanziellen Realität allerdings kein Zustand, sondern eine Forderung, räumt der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude ein. Eine Krise der Finanzen ist immer auch eine Krise des Sports, sagt Klages. In dieser Not rücken Kommunen und Klubs zusammen. Die Städte wissen, dass sie starke Vereine brauchen, so Ude, und der Sport weiß, dass die Städte nicht absaufen dürfen. Der Kommunalpolitiker sagt: Unsere Integrationsaufgaben sind ohne Sport nicht zu lösen. Die Vereine sind das erste und oft einzige Instrument der Integration, dank gemeinsamer Sprache und gemeinsamer Regeln. wurde. Wenn jemand dort mit unspezifischen Rückenbeschwerden oder einer anderen der sogenannten Zivilisationskrankheiten zum Arzt geht, so Klages, kann der Arzt ihm Sport im Verein verschreiben, und die Kasse übernimmt die Kosten zum Teil oder sogar ganz. Dieses Angebot, über das viele Kongressteilnehmer Bauklötze gestaunt hätten, solle demnächst auf ganz Hessen ausgeweitet werden. Die Ganztagsschule ist eine Realität, mit der der Sport leben muss Andererseits ist die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen durch den Wechsel vom neun- auf das achtjährige Gymnasium schwieriger geworden. Die Ausweitung der Schulzeiten in den Nachmittag führt zu Engpässen bei Hallenzeiten der Klubs und zu schrumpfender Freizeit bei Schülern, die oft zu Lasten des Vereinssports geht. Das erfordere eine größere Bereitschaft zur Zusammenarbeit, so Klages, etwa bei Detailabsprachen über Hallen- und Nutzungszeiten - und ebenso einen Bewusstseinswandel im organisierten Sport: Die Ganztagsschule ist eine Realität, mit der der Sport leben muss. Der Arzt kann Sport im Verein verschreiben Mehr und mehr müssten die Kommunen Teilaufgaben auslagern, so Ude, der in seiner Eröffnungsrede mehr Kreativität in der Zusammenarbeit zwischen Kommunalpolitik, Verwaltung und Sportorganisationen anregte. Klages, der Mitorganisator des Kongresses, sieht dafür zahlreiche Schnittmengen in Gesundheitspolitik, Prävention, Integration. Der Sport habe viele Antworten auf die Herausforderungen der Gesellschaft, auf demographischen Wandel, Integration, schulische Entwicklung. Ein Beispiel ist ein Projekt in Nordhessen, das durch die Kooperation zwischen kommunalen Gesundheitsämtern, Krankenkassen, Ärztekammern und Vereinen möglich Solche kleinen, in der Summe der Gesellschaft aber gewaltigen Probleme und die Versuche, sie zu lösen, sind in der großen Öffentlichkeit nicht sehr präsent, weil dem Sport an der Basis, so Klages, Aufmerksamkeit in der politischen Dimension fehle. Die Sportförderung durch den Bund bekam zuletzt eine Plattform durch die Medaillen der zahlreichen Staatssportler aus Bundeswehr oder Bundespolizei bei den Winterspielen in Vancouver. Viel weniger bekannt ist, dass achtzig Prozent der öffentlichen Sportförderung, über drei Milliarden Euro im Jahr, von den Kommunen kommen, wie Ude betont. Der große Sport ist an der Basis. Olympia ist nur das große Schaufenster. Text: FAZ.NET I 217

19 Kongressleitung Rudolf Behacker Sportamtsleiter der, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter, Mitglied im Sportausschuss des Bayerischen und Deutschen Städtetags, Mitglied im Beirat Sportentwicklung des DOSB für den Bereich Sportstätten und kommunaler Sportstättenentwicklung. Dr. Daniel Illmer Wissenschaftlicher Referent der Führungs-Akademie des DOSB. Zuständig für Konzeption und Beratung. Studium Diplom-Sportwissenschaft in Frankfurt am Main, Promotion an der TU Karlsruhe. Andreas Klages, stellvertretender Direktor Sportentwicklung und Ressortleiter Breitensport/Sporträume. Arbeitsschwerpunkte: Sportstättenentwicklung, Sport und Umwelt, Strategie- und Grundsatzfragen der Sportentwicklung. Über viele Jahre ehrenamtlich engagiert im Sport und in der politischen Bildungsarbeit. Heidrun Meissner Eventmanagerin Sportveranstaltungen im Sportamt der Landeshauptstadt München, Diplom-Sportwissenschaftlerin, Schwerpunkt Ökonomie & Management (DSHS Köln). Mehrjährige Erfahrung im Bereich Marketing und Kommunikation bei verschiedenen Agenturen und Unternehmen der Sport- und Medienbranche. Christian Siegel, Referent für Sport- und Strukturentwicklung. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Sportentwicklung. Lehrbeauftragter an mehreren Hochschulen in Deutschland zu den Studienschwerpunkten Sport und Gesellschaft, Sportmanagement, -ökonomie und -politik. Niclas Stucke Hauptreferent beim Deutschen Städtetag in Köln/Berlin, seit 2001 zuständig für Sportpolitik, Weiterbildung, Medienpolitik und Hochschulangelegenheiten. Zahlreiche Veröffentlichungen zur kommunalen Sport- und Weiterbildungspolitik; Lehraufträge an der Sporthochschule Köln und der Bergischen Universität Wuppertal. 218 I

20 -ÓNCHEN $IE 30/24 3TADT FÓR ALLE *AHRESZEITEN.OKIA!IR 3TYLE IM /LYMPIAPARK s &U BALLHAUPTSTADT $EUTSCHLANDS s -EHR ALS -ITGLIEDER IN 3PORTVEREINEN s 2UND -ILLION SPORTLICH!KTIVE s ãber 3PORTSTÛTTEN s /LYMPIASTADT n UND s 4OR ZU DEN!LPEN 2ADELN IN -ÓNCHEN )NFORMATION UND 3ERVICE WWW SPORT MUENCHEN DE $IE -ÓNCHNER &U BALL!RENA IM!BENDLICHT

21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer A Adam, Richard Dr. Adloff, Thomas Prof. Dr. Altenberger, Helmut Altenkamp, Monika Altrichter, Bruno Ambacher, Josef Ammon, Jörg Dr. Anker, Ingrid Aydin, Özlem B Prof. Dr. Bach, Lüder Dr. Bach, Thomas Backenköhler, Gerd Dr. Balster, Klaus Barckmann, Jochen Baumann, Conny Baumgarten, Robert Dr. Beck, Manfred Beckfeld, Jörg Behacker, Rudolf Belik, Oliver Bergmann, Inga Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH Kreissportbund Paderborn Universität Augsburg Stadt Bad Neustadt a. d. Saale Deutscher Schützenbund Deutscher Städtetag Universität Bayreuth Harpstedter TB Sportjugend NRW Stadt Flensburg Kreissportbund Dresden Stadt Gelsenkirchen Berkenbusch, Hans-Willi Kreissportbund Mettmann Bernardi, Volker Bindert, Mark Blessing-Kapelke, Ute Dr. Blohm, Eckhard Bock, Irmtraud Bofinger, Michael Borhof, Anke Boßdorf, Hagen Deutsche Squash Marketing und Promotion GmbH Bündnis 90/Die Grünen Ratsfraktion Hannover Stadt Prenzlau Gemeindetag Baden-Württemberg SportRegion Stuttgart SPORTFIVE Dr. Brandi, Heiner Sportjugend im Landessportbund Berlin e. V. Brem, Hermann Brenner, Norbert Brinkmann, Petra Bruhnke, Reiner Brunnbauer, Anton Budde, Margit Bühl, Jürgen Burrichter, Wilhelm Prof. Dr. Burrmann, Ulrike Buseck, Juergen Sportbeirat / BLSV München Deutscher Leichtathletik-Verband CDU-Ratsfraktion Bielefeld Sportamt Regensburg Sport StadiaNet GmbH Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH Kreissportbund Recklinghausen Technische Universität Dortmund Sportamt Frankfurt C Cleven, Wilfried Collisi, Birgitt Combüchen, Christian Corzilius, Friedrich-Wilhelm Cöster, Eckhard Cramer, Carsten D Damaschke, Kurt Delp, Horst Dr. Dengler, Klaus-Michael Dr. Dierker, Herbert Dietl, Verena Dietzen, Stephan Dittmann, Karl-Martin Dittmer, Andreas Dittrich, Bärbel Prof. Dr. Doll-Tepper, Gudrun Donnermeyer, Dieter Dötschel, Herbert Dudzus, Harald E Dr. Eckl, Stefan Egleder, Udo Egli, Inge Ehmke, Sandra Ehrtmann, Margit Eichner, Sönke Stadtsportbund Mülheim an der Ruhr Stadt Bochum FHDW/b.i.b. International College Bergisch Gladbach Stadtsportbund Hamm Landessportbund Hessen SPORTFIVE Landessportbund Hessen Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin EOC Deutscher Ringer-Bund Deutscher Sparkassen und Giroverband Freie Universität Berlin Deutscher Turner-Bund BLSV Sportkreis Nürnberg Kreissportbund Rhein-Erft Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Interessengemeinschaft Sport Schwedt Deutscher Handballbund Stadt Radevormwald Dr. Eisenmann, Susanne Stadt Stuttgart Engelhardt, Norbert Dr. Engels, Uta Erdmann, Richard Erlenwein, Annemarie Eser, Frank Essig, Natalie Etschberger, Franz Ewers, Josefine F Fabinski, Wiebke Dr. Fehres, Karin Fellner, Günther Fiedler, Bernd Fink, Georg Landessportbund Niedersachsen Stadt Roth Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Sportjugend Hessen Technische Universität München Sparkasse Berchtesgadener Land Stadt Potsdam Stadt Remscheid Kreissparkasse Garmisch Partenkirchen 220 I

22 Frey, Alexander Freytag, Gabriele Dr. Friedl, Uwe Frischkorn, Roland Dr. Fröhlich, Andrea G Gasche, Cornelia Gatzke, Reinhard Gawehn, Constanze Gebhardt, Franz Gebhardt, Ursula Geggus, Michael Gerber, Detlef Gerkens, Bert Gieseler, Stephan Prof. Dr. Gieß-Stüber, Petra Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG Führungs-Akademie des DOSB Stadt Euskirchen Sportinitiative Frankfurt Rhein-Main Stadt Kassel Stadt Hanau Stadt Hilden Sparkasse Nürnberg Stadtverwaltung Baden-Baden Stadtsportbund Mönchengladbach Hessischer Städtetag Albert-Ludwigs Universität Freiburg Glander, Silvia Freiburger Kreis e. V. Graffstedt, Frank Grillenberger, Martin Gröber, Tanja Grüner, Brigitte Gundlach, Heinrich H Haag, Harriet Haardt, Ottmar Haase, Achim Haasis, Heinrich Hackler, Dieter Hagg, Christine Hahn, Peter Dr. Halberschmidt, Barbara Hammes-Rosenstein, Marie-Theres Handl, Stefan Hanke, Jürgen Hans, Paul Hansen, Sönke-Peter Dr. Häntsch, Thomas Hardy, Dorothea Stadt Braunschweig Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Führungs-Akademie des DOSB Hansestadt Rostock Kreissportbund Wesel Kinderhaus Herrenstraße Kreissportbund Siegen-Wittgenstein Deutscher Sparkassen und Giroverband Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stadt Karlsruhe Landessportbund Berlin Westfälische Wilhelms Universität-Münster Stadt Koblenz Hartmann, Hans Jürgen Stadt Bonn Hartung, Klaus-Dieter Haßmann, Claudia Hebborn, Klaus Hedemann, Doris Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus Württembergischer Landessportbund Landessportverband für das Saarland Landessportverband Schleswig-Holstein Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG Stadtverwaltung Hohen-Neuendorf Deutscher Ruderverband Deutscher Städtetag Stadt Oldenburg Hegemann, Kai Heimann, Ulrich Hein, Jürgen Heinrich, Kurt Heise, Michael Henning, Meike Herrchen, Dieter Herrmann, Lutz Hesse, Hans-Ulrich Hesse, Veit Himmer, Volker Hink, Willi Hinnemann, Gisela Hofer, Petra Hofer, Reiner Hoffmann, Matthias Hoffmann, Stefan Hohmann, Renate Höhn, Michael Holm, Bernd Dr. Hoppenstedt, Karsten Huber, Robert Prof. Dr. Hübner, Horst Hübner, Manfred Husung, Sabine I Dr. Illmer, Daniel J Jacobsen, Dirk Janalik, Heinz Jansen, Björn Jatho, Tanja Jeggle, Thomas Johann, Rimböck John, Eva Just, Wolfgang K Kaesbach, Martina Prof. Dr. Kähler, Robin Kalix, Petra Kalix, Thomas Kämmerer, Werner Dr. Karafiat, Klaus P. Karl, Rupert Kemper, Georg Kern, Jan Kessner, Wolfgang CDU Fraktion Stadt Hamm Kreissportbund Rheinisch-Bergischer-Kreis Stadt Büdelsdorf Kreissportbund Viersen Stadtverwaltung Elsterwerda Stadtverwaltung Schwedt / Oder Sportbeirat Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG Deutscher Rugby-Verband Deutscher Fußball-Bund Stadt Weilheim Bayerische Taekwondo Union Stadt Büdelsdorf Deutscher Baseball und Softball Verband Stadt Aschersleben Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin EU-Ausschuss Dt. Städte- und Gemeindebund American Football Verband Deutschland Bergische Universität Wuppertal Stadtverwaltung Neutraubling Sportamt Frankfurt am Main Führungs-Akademie des DOSB SPD-Bundestagsfraktion Stadtsportbund Aachen Stadt Sindelfingen Richter Spielgeräte GmbH Stadt Starnberg Stadt Hannover FDP Landesvorstand Hamburg Universität Kiel Bayerische Sportförderung Bayerische Sportförderung Stadtsportbund Frankfurt (Oder) Sportamt Frankfurt am Main Deutscher Leichtathletik-Verband Stadtverwaltung Neutraubling I 221

23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kirmes, Kerstin Klages, Andreas Klatt, Ralf-Rainer Dr. Klein, Agnes Klement, Justus Klement, Ulrich Kluger, Lars Knipp, Rüdiger Koch, Philipp Koch, Uwe Prof. Dr. Kolb, Michael Kolb, Michael Koller, Jutta Koller, Peter König, Edith Korff, Peter Stadt Leipzig Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt Stadt Köln Stadtbauamt Penzberg Sportamt Erlangen Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Deutsches Institut für Urbanistik Berlin Stadt Minden Brandenburgische Sportjugend Universität Wien Stadt Nürnberg - SportService Sparkassenverband Bayern Kosubek, Hans-Joachim Stadtverwaltung Worms Kraenzle, Bernd Dr. Kraus, Ulrike Krause, Dieter Dr. Krech, Joachim Krempl, Bernhard Krieger, Dieter Krisch, Gunnar Kroll, Andreas Kruczek, Manfred Kübler, Heike Dr. Kuder, Thomas Kulac, Reyhan Kupfer, Bernd Dr. Kurr, Karola L Lampe, Walter Lange, Christa Lassel, Margret Latzel, Katharina Lehmann, Joachim Leibbrand, Gabriele Lemmer, Hartmut Lindner, Arnold Linke, Christina Löcke, Clemens Lohwasser, Gerd Innenministerium Nordrhein-Westfalen Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund, GB Sport Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Stadtverwaltung Geiselhöring Landeshauptstadt Dresden in.stuttgart Veranstaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG Ministerium für Bildung, Jugend, Sport, Brandenburg vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung Stadt Mannheim TUS Griesheim Samtgemeinde Oberharz Landessportbund Niedersachsen Landessportbund Niedersachsen Deutscher Tennis Bund (DTB) Solinger Sportbund Stadt Annaberg-Buchholz Agentur Sprechperlen Stadt Erlangen Lommer, Günther Ludes, Peter M Prof. Dr. Maennig, Wolfgang Mai, Holger Mania, Sven Manthei, Ulrich Marchner, Otto Marx, Rudolf Mast-Weisz, Burkhard Dr. Matlik, Michael Meisel, Anja Meißner, Heidrun Dr. Melzer, Liane Menner, Susanne Meyer, Gerd Meyer, Matthias Micus, Gregor Dr. Mix, Ulrich Möller, Adolf-Martin Moseler, Heinz Müller, Christian Müller, Wendelin N Nader, Mansour Nakoff, Géraldine Naumann, Reinhard Neff, Gabriele Neugebauer, Bernd Dr. Niessen, Christoph Niggemann, Thomas Noerenberg, Gerold O Oecknigk, Michael Opitz, Gerhard Osterburg, Dagmar Ott, Markus Ott, Peter P Pabst-Bethke, Monika Pauly, Pia Pechtel, Hans Peter, Angelika Petereit, Bianka Petermann, Michaela Pfeifer, Günter Kreisstadt Bergheim Universität Hamburg Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresden Sportkreis Fulda-Eder im LSB Hessen Vogelsbergkreis Stadt Remscheid Molkerei Müller Hansestadt Rostock TU München; Fakultät für Sportwissenschaft Landessportverband für das Saarland Kreis Regensburg Stadt Krefeld Sportamt Bremen Landeshauptstadt Kiel Mülheimer SportService Stadtrat Sportamt der Stadt Wetzlar Playfit Führungs-Akademie des DOSB Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin FDP-Fraktion im Stadtrat München Bayerische Akademie für Erwachsenenbildung im Sport Landessportverband Schleswig-Holstein Stadt Neu-Ulm Stadtverwaltung Herzberg Kreissportbund Olpe Bundesinstitut für Sportwissenschaft Stadt Büdelsdorf Deutscher Turner-Bund Präsident Kreissportbund Ennepe-Ruhr Landessportbund Brandenburg Städte- und Gemeindebund Brandenburg Sportamt Hamburg Stadt Mainz 222 I

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