Zulassungsgegenstand: Leckagesonden (konduktive Elektroden) Typ EP und Typ ELH und Messumformer als Anlageteile von Leckageerkennungssystemen

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1 Deutsches Institut für Bautechnik OIEt Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten Bautechnisches Prüfamt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ' Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Mitglied der EOTA, der UEAtc und derwftao Datum: Geschäftszeichen: II /11 Zulassungsnummer: Z Geltungsdauer vom: 1. November 2011 bis: 1. November 2016 Antragsteller: E.L.B.-Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. KG An der Hartbrücke Sensheim Zulassungsgegenstand: Leckagesonden (konduktive Elektroden) Typ EP und Typ ELH und Messumformer als Anlageteile von Leckageerkennungssystemen Der oben genannte Zulassungsgegenstand wird hiermit allgemein bauaufsichtlich zugelassen. Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung umfasst sechs Seiten und eine Anlage. Der Gegenstand ist erstmals am 17. November 1998 allgemein zugelassen worden. DIBt I Kolonnenstraße 30 B I D Berlin I Tel.: I Fax: I dibt@dibt.de I

2 Deutsches Institut für Bautechnik UIEt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Seite 2 von 6 I 25. Oktober 2011 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Mit der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung ist die Verwendbarkeit bzw. Anwendbarkeit des Zulassungsgegenstandes im Sinne der Landesbauordnungen nachgewiesen. 2 Sofern in der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung Anforderungen an die besondere Sachkunde und Erfahrung der mit der Herstellung von Bauprodukten und Bauarten betrauten Personen nach den 17 Abs. 5 Musterbauordnung entsprechenden Länderregelungen gestellt werden, ist zu beachten, dass diese Sachkunde und Erfahrung auch durch gleichwertige Nachweise anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union belegt werden kann. Dies gilt ggf. auch für im Rahmen des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder anderer bilateraler Abkommen vorgelegte gleichwertige Nachweise. 3 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetzt nicht die für die Durchführung von Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen und Bescheinigungen. 4 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Rechte Dritter, insbesondere privater Schutzrechte, erteilt. 5 _ Hersteller und Vertreiber des Zulassungsgegenstandes haben, unbeschadet weiter gehender Regelungen in den "Besonderen Bestimmungen", dem Verwender bzw. Anwender des Zulassungsgegenstandes Kopien der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung zur Verfügung zu stellen und darauf hinzuweisen, dass die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung an der Verwendungsstelle vorliegen muss. Auf Anforderung sind den beteiligten Behörden Kopien der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung zur Verfügung zu stellen. 6 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung darf nur vollständig vervielfältigt werden. Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Deutschen Instituts für Bautechnik. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung nicht widersprechen. Übersetzungen der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung müssen den Hinweis "Vom Deutschen Institut für Bautechnik nicht geprüfte Übersetzung der deutschen Originalfassung" enthalten. 7 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird widerruflich erteilt. Die Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung können nachträglich er nzt und geändert werden, insbesondere, wenn neue technische Erkenntnisse dies e Z /11

3 Deutsches Institut für Bautechnik DIEt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Seite 3 von 6 I 25. Oktober 2011 II BESONDERE BESTIMMUNGEN 1 Zulassungsgegenstand und Anwendungsbereich (1) Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung sind Leckagesonden mit eingebautem bzw. nachgeschaltetem Messumformer, die als Teile eines Leckageerkennungssystems (siehe Anlage 1) zur Überwachung von Pumpensümpfen, Auffang räumen, Kontroll- und Füllschächten von Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Flüssigkeiten dienen und ausgelaufene wassergefährdende Flüssigkeiten melden. Die Leckagesonden arbeiten nach dem Leitfähigkeitsprinzip. Im Messkreis fließt ein Betriebsstrom, der durch einen Widerstand in der Leckagesonde begrenzt wird. Werden durch Leckageflüssigkeit die Elektroden der Leckagesonde benetzt fließt ein größerer Strom. Bei Leitungsunterbrechung wird der Strom signifikant verringert. Die Stromänderungen werden im Messumformer in ein binäres, elektrisches Signal umgewandelt, mit dem akustisch und optisch Alarm ausgelöst wird. Die für die Melde- oder Steuerungseinrichtung erforderlichen Anlageteile und der Signalverstärker sind nicht Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen - Zulassung. (2) Die Leckagesonden werden aus CrNiMo-Stahl, Hastelloy, Titan, Tantal oder Monel hergestellt. Die Leckagesonden werden auch vollummantelt mit Polytetrafluorethylen (PTFE) gefertigt. (3) Die Leckagesonden dürfen unter atmosphärischen Bedingungen und für elektrisch leitende Flüssigkeiten mit mindestens 20 f.!s/cm (Messung nach DIN IEC und DIN IEC } eingesetzt werden. Der maximale Widerstand zwischen den Elektrodenstäben darf je nach Ausführung im eingetauchten Zustand für die Elektrodenrelais die Größe von 30 kq bis 1 00 kq nicht überschreiten. (4) Mit dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung wird der Nachweis der Funktionssicherheit des Zulassungsgegenstands im Sinne von Absatz (1) erbracht. (5) Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Prüf- oder Genehmigungsvorbehalte anderer Rechtsbereiche (z. B. 1. Verordnüng zum Gerätesicherheitsgesetz - Niederspannungsverordnung -, Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten - EMVG -, 11. Verordnung zum Gerätesicherheitsgesetz - Explosionsschutzverordnung -) erteilt. (6} Durch diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung entfällt für den Zulassungsgegenstand die wasserrechtliche Eignungsfeststellung nach 63 des WHG3 (7) Die Geltungsdauer dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung (siehe Seite 1) bezieht sich auf die Verwendung im Sinne von Einbau des Zulassungsgegenstandes und nicht auf die Verwendung im Sinne der späteren Nutzung. 2 Bestimmungen für das Bauprodukt 2.1 Allgemeines Der Zulassungsgegenstand und seine Teile müssen den Besonderen Bestimmungen und der Anlage dieses Bescheids sowie den beim Deutschen Institut für Bautechnik hinterlegten Angaben entsprec 2 3 DIN IEC 60093:1 DIN IEC 60167:19 für Elektroisolierstoffe; Spezifischer Durchgangswiderstand und barflächenwiderstand von festen, elektrisch isolierenden Werkstoffen Z /11

4 Deutsches Institut für Bautechnik OIBt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Seite 4 von 6 I 25. Oktober Eigenschaften und Zusammensetzung (1) Der Zulassungsgegenstand setzt sich aus folgenden Einzelteilen zusammen, wobei der Typenschlüssel der vollständigen Typenbezeichnungen in der Technischen Beschreibung4 enthalten ist: a) Leckagesonde (konduktive Elektrode): Typ EP... (Piattenelektrode) Typ ELH... (Elektrode hängend) b1) in der Leckagesonde eingebauter Messumformer (Eiektrodenrelais): Typ ET-440 Typ ET-450 Typ ET-451 Typ ET-460 Typ ET-470 Typ ET-472 Typ ET-473 Typ ET-480 b2) separater Messumformer (Eiektrodenrelais): Typ ER Typ ER Typ ER Typ ER Typ OAA (mit integrierter Meldeeinrichtung) Typ XR-... (2) Das Leckageerkennungssystem benötigt bis zur Erkennung und Anzeige einer Leckage einen Flüssigkeitsstand von 5 mm. (3) Der Nachweis der Funktionssicherheit des Zulassungsgegenstands im Sinne von Abschnitt 1 (1) wurde in Anlehnung an die ZG-ÜS5 erbracht. (4) Die Teile des Leckageerkennungssystems, die nicht Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung sind, dürfen nur verwendet werden, wenn sie den Anforderungen des Abschnitts 3 - "Allgemeine Baugrundsätze" - und des Abschnitts 4 - "Besondere Baugrundsätze" - der ZG-ÜS entsprechen. Sie brauchen jedoch keine Zulassungsnummer zu haben. 2.3 Herstellung und Kennzeichnung Herstellung Die Leckagesonden und Messumformer dürfen nur im Werk des Antragstellers hergestellt werden. Sie müssen hinsichtlich Bauart, Abmessungen und Werkstoffen den in der im DIBt hinterlegten Liste aufgeführten Unterlagen entsprec.b.!!!!!..._ 4 5 Deut,ct-,. ) '. ß (",... j. für /i. - _ 11 "'titur ' " '! ;, ijn ik A IIJ # Vom TÜV Hannover/Sachsen-Anhalt e. V. geprüfte Technisch - 4J des Antragstellers vom für die Leckagesonde Typ: ELH und EP ZG-ÜS: Zulassungsgrundsätze für Überfüllsicherungen des Deutschen Instituts für Bautechnik Z /11

5 Deutsches Institut für Bautechnik OIEt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Seite 5 von 6 I 25. Oktober Kennzeichnung Die Leckagesonden und Messumformer, deren Verpackungen oder deren Lieferscheine, müssen vom Hersteller mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) nach den Übereinstimmungszeichen-Verordnungen der Länder gekennzeichnet werden. Außerdem ist das Herstellungsjahr anzugeben. Die Kennzeichnung darf nur erfolgen, wenn die Voraussetzungen nach Abschnitt 2.4 erfüllt sind. Darüber hinaus sind die Teile des Zulassungsgegenstandes mit der Typbezeichnung zu versehen. 2.4 Übereinstimmungsnachweis Allgemeines Die Bestätigung der Übereinstimmung der Leckagesonden und Messumformer mit den Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung muss für das Herstellwerk mit einer Übereinstimmungserklärung des Herstellers auf der Grundlage einer werkseigenen Produktionskontrolle und einer Erstprüfung des Leckageerkennungssystems durch eine hierfür anerkannte Prüfsteile erfolgen. Die Übereinstimmungserklärung hat der Hersteller durch Kennzeichnung der Bauprodukte mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) unter Hinweis auf den Verwendungszweck abzugeben Werkseigene Produktionskontrolle (1) Im Herstellwerk ist eine werkseigene Produktionskontrolle einzurichten und durchzuführen. Im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle ist eine Stückprüfung jeder Leckagesonde oder deren Einzelteile durchzuführen. Durch eine Stückprüfung hat der Hersteller zu gewährleisten, dass die Werkstoffe, Maße und Passungen sowie die Bauart dem geprüften Baumuster entsprechen und das Leckageerkennungssystem funktionssicher ist. (2) Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind aufzuzeichnen und auszuwerten. Die Aufzeichnungen müssen mindestens folgende Angaben enthalten: - Bezeichnung der Leckagesonde und Messumformer, - Art der Kontrolle oder Prüfung, - Datum der Herstellung und der Prüfung, - Ergebnisse der Kontrollen oder Prüfungen, - Unterschrift des für die werkseigene Produktionskontrolle Verantwortlichen. (3) Die Aufzeichnungen sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren. Sie sind dem Deutschen Institut für Bautechnik und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen. (4) Bei ungenügendem Prüfergebnis sind vom Hersteller unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen zur Abstellung des Mangels zu treffen. Wenn eine Leckagesonde oder ein Messumformer den Anforderungen nicht entspricht, sind sie so zu handhaben, dass eine Verwechslung mit übereinstimmenden Zulassungsgegenständen ausgeschlossen ist. Nach Abstellung des Mangels ist - soweit technisch möglich und zum Nachweis der Mängelbeseitigung erforderlich - die betreffende Prüfung unverzüglich zu wiederholen Erstprüfung des Leckageerkennungssystems durch eine anerkannte Prüfsteile Im Rahmen der Erstprüfung sind die in Anlehnung an die ZG-ÜS aufgeführten Funktionsprüfungen durchzuführen. Wenn die der allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung zugrunde liegenden Nachweise an Probe diese Prüfungen die Erstprü der laufenden Produktion erbracht wurden, ersetzen Z /11

6 Deutsches Institut für Bautechnik DIBt Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Seite 6 von 6 I 25. Oktober Bestimmungen für den Entwurf (1) Die Leckagesonden dürfen für die wassergefährdenden Flüssigkeiten verwendet werden, gegen deren direkte Einwirkung die unter Abschnitt 1 (2) genannten Werkstoffe hinreichend beständig sind. Der Nachweis der Eignung ist vom Hersteller oder vom Setreiber des Leckageerkennungssystems zu führen. Zur N,achweisführung können Angaben der Werkstoffhersteller, Veröffentlichungen in der Fachliteratur, eigene Erfahrungswerte oder entsprechende Prüfergebnisse herangezogen werden. (2) Die Leckagesonden erfordern eine feste und beständige Befestigungseinrichtung aus einem nicht leitenden Werkstoff. (3) Sofern die Lagerflüssigkeit eine temperaturabhängig veränderliche Leitfähigkeit besitzt, ist die Empfindlichkeitseinstellung für den jeweils geringsten unter betriebsmäßigen Bedingungen zu erwartenden Wert vorzunehmen. 4 Bestimmungen für die Ausführung (1) Die Leckageerkennungssysteme mit den Leckagesonden und Messumformern nach dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung müssen entsprechend Abschnitt 1.1 der Technischen Beschreibung angeordnet bzw. entsprechend deren Abschnitte 5 und 6 eingebaut und eingestellt werden. Mit dem Einbauen, lnstandhalten, lnstandsetzen und Reinigen des Zulassungsgegenstandes dürfen nur solche Betriebe beauftragt werden, die für diese Tätigkeiten Fachbetriebe im Sinne. von 3 der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen vom 31. März 2010 (BGBI. I S. 377) sind und zusätzlich über Kenntnisse des Brand- und Explosionsschutzes verfügen, wenn diese Tätigkeiten an Behältern für Flüssigkeiten mit Flammpunkt :;;; 55 oc durchgeführt werden. (2) Die Tätigkeiten nach (1) müssen nicht von Fachbetrieben ausgeführt werden, wenn sie nach landesrechtliehen Vorschriften von der Fachbetriebspflicht ausgenommen sind oder der Hersteller des Zulassungsgegenstandes die Tätigkeiten mit eigenem sachkundigen Personal ausführt. Die arbeitsschutzrechtlichen Anforderungen bleiben unberührt. (3) Werden die Messumformer nach Abschnitt 2.2(1) b2) nicht in einem trockenen Raum betrieben, müssen sie in einem Schutzgehäuse angeordnet werden, das mindestens der Schutzart IP 54 nach EN entspricht. 5 Bestimmungen für Nutzung, Unterhalt, Wartung und wiederkehrende Prüfungen (1) Das Leckageerkennungssystem mit den Leckagesonden und Messumformern nach dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung müssen in Anlehnung an die ZG-ÜS Anhang 2 - "Einbau- und Betriebsrichtlinie für Überfüllsicherungen" -, betrieben werden. Der Anhang und die Technische Beschreibung sind vom Hersteller mitzuliefern. (2) Die Funktionsfähigkeit des Leckageerkennungssystems mit den Leckagesonden und Messumformern nach dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung ist nach Abschnitt 8 der Technischen Beschreibung und in Anlehnung an die Anforderungen des Abschnitts 6.2 von Anhang 2 der ZG ÜS in angemessenen Zeitabständen, mindestens aber einmal im Jahr, zu prüfen (3) Stör- und Fehlermeldungen sind im Abschnitt 4 der Technischen Beschreibung beschrieben. Holger Eggert Referatsleiter 6 DIN EN 60529: Z /11

7 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z vom 25. Oktober 2011 Deutsches Institut für Bautechnik OIBt Leckageelektrode ELH Plattenelektrode EP... Da:040 ' OAA300. '-' Optischer + Akustischer '" Alarmmelder OAA 300 GGGG (gj L: Kabellange _....,. Da Os H 40 mm 6mm 140mm 25mm 6mm 140mm 15mm 3mm 140mm E.L.B. liil fdiishlndq..tl C 1t"H CD- 125mm 170 x 165 x 85 mm D r-1" E -= h 'J -'- E "' Schematischer Aufbau der Leckagesicherung (1) {2) (4) ( ) Maßumformer Al 212Hi'A2 5EtB= II 1)' I t5' uo a i ER-217 EO EI E2 -ennll- li J.!i.ll!:Lll !!E.L&= l8blj e1epe E2 1 1 Eleklrodentelaia ER-10711< (1) Leckagesonde (2) Maßumformer (4) Signalverstärker (Elektrode) (Eiektrodenrelais) (5a) Meldeeinrichtung (mit Hupe u. Leuchtmelder) (4) bis (5a) nicht Gegenstand dieser allgemeinen bauaufsichtliehen Zulassung XR-.. ER ER-117.., ER-107/B ER ER ER-107/S.. Leckagesonden (konduktive Elektroden) Typ EP und Typ ELH und Messumformer a Anlageteile von Leckageerkennungssystemen Übersicht 1 Z /11

8 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 1/25 Technische Beschreibung Leckagesonde konduktive Elektrode Typ ELH..., konduktive Plattenelektrode Typ EP..., Meßumformer Typ ER , ER , XR-..., ET-4... und OAA Aufbau der Leckagesicherung Die Leckagesicherung besteht aus Leckagesonde (1) und separatem Meßumformer (2) (ER ; ER-145..; ER ; ER , XR-...) oder der Leckagesonde (1) mit integriertem Meßumformer (2) (ET-45..., ET-460, ET-47..., ET-48..), die am Ausgang ein binäres Schaltsignal liefern. Dieses binäre Signal kann direkt oder über einen Signalverstärker (4), der Meldeeinrichtung (5a) oder der Steuerungseinrichtung (5b) mit ihrem Stellglied (5c) zugeführt werden. Bei Leckagesicherungen bestehend aus dem Standaufnehmer (1) mit nachgeschaltetem Alarmmelder (OAA-300 ) ist neben dem Messumformer (2) auch die Meldeeinrichtung (5a) integriert. Die nichtgeprüften Anlageteile der Leckagesicherung, wie Signalverstärker (4), die Meldeeinrichtung (5a) oder die Steuerungseinrichtung (5b) mit dem Stellglied (5c) müssen den Anforderungen der Abschnitte 3 und 4 der Zulassungsgrundsätze (ZG-ÜS) für Überfüllsicherungen entsprechen. 1.1 Schematischer Aufbau der Leckagesicherung Leckagesicherung (1), separater Meßumformer (2) L E E (1) (2) (4) (5a) (1) Leckagesonde (Elektrode) (2) Meßumformer (Die Messumformer der Baureihe ET-4xx sind in die Sonden integriert) (4) Signalverstärker (5a) Meldeeinrichtung (mit Hupe u. Leuchtmelder)

9 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 2/ Leckagesicherung (1) mit integriertem Meßumformer (2) (5a) L E E (1) (2) (4) (5b) (5c) (1) Standaufnehmer (Kond. Elektrode) (2) Meßumformer integriert (4) Signalverstärker (5a) Meldeeinrichtung (mit Hupe u. Leuchtmelder) (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied Leckagesicherung (1), separater Meßumformer (2) mit integrierter Meldeeinrichtung (5a) (5a) L E E (1) (2) (4) (5b) (1) Standaufnehmer (Kond. Elektrode) (2) Meßumformer integriert (4) Signalverstärker integriert (5a) Meldeeinrichtung integriert (mit Hupe u. Leuchtmelder) (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied (5c)

10 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 3/ Funktionsbeschreibung Die Meßumformer liefern eine Meßspannung, die im Meßkreis einen Betriebsstrom fließen läßt. Der Betriebsstrom wird durch einen Widerstand im angeschlossenen Leckagesonde begrenzt. Wird dieser Betriebsstrom durch eine Leitungsunterbrechung signifikant verringert, wird dies vom Meßumformer erkannt, an den LED`s angezeigt und das Ausgangsrelais in die Alarmstellung geschaltet. Werden durch steigenden Leckagepegel die Elektroden benetzt, fließt im Meßkreis ein größerer Strom. Dieser wird vom Meßumformer erkannt, an den LED`s angezeigt und das Ausgangsrelais in die Alarmstellung geschaltet. Sind die Elektroden durch fallenden Leckagepegel nicht mehr benetzt, werden bei Meßumformern ohne Taste die LED`s und das Ausgangsrelais sofort in die Grundstellung zurückgesetzt. Bei Meßumformern mit Taste Alarm Speicherung muß zum Löschen des Alarms die Taste betätigt werden. Die Meßumformer müssen auf die Leitfähigkeit der zu überwachenden Flüssigkeit eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt am Potentiometer auf der Frontseite der Meßumformer oder an DIP-Schaltern auf der Leiterplatte. Die Meßumformer arbeiten im Ruhestrombetrieb, die Alarmstellung der Ausgangskontakte entspricht der des stromlosen Gerätes. So führt neben einer Leitungsunterbrechung oder eines Füllalarms auch der Ausfall der Betriebsspannung am Meßumformer zu einer Alarmmeldung. Für Anwendungen in explosionsgefährdeten Bereichen dürfen nur die hierfür zugelassenen Geräte verwendet werden. Außerdem sind die einschlägigen Vorschriften zur Errichtung und zum Betrieb elektrischer Anlagen zu beachten). Leckagesicherungen mit dem Zusatzbauteil ET 49x für Fernprüfung können über ein elektrisches Signal in den Alarmzustand versetzt werden. Das elektrische Signal aktiviert Halbleiterschalter, die je nach Polarität des elektrischen Signals Füllalarm oder Leitungsfehler simulieren. Achtung, dieser Funktionstest ersetzt nicht die jährlich wiederkehrende Funktionskontrolle nach WHG 19. Signalisierungs Tabelle ER-107 / ET-48x ER-117/217 / XR-.. ER-145 LED grün rot grün gelb rot grün rot Netz AUS Betrieb Leitungsfehler Füllalarm ET- 45x, ET- 460 ET- 470 ET- 472 LED grün grün grün rot Netz AUS Betrieb Leitungsfehler Füllalarm LED aus:, LED ein:

11 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 4/25 Signalisierungs Tabelle OAA LED Kanal LED, 3 farbig Sammel-Alarm Hupe Netz AUS, bzw. kein Sensor angeschlossen Aus Betrieb, Sensor angeschlossen grün Aus Leitungsfehler rot Ein Leitungsfehler quittiert rot Aus Fehler behoben grün Aus Behobenen Fehler quittiert grün Aus Füllalarm, Leckagealarm gelb Ein Füllalarm, Leckagealarm quittiert gelb Aus Fehler behoben grün Aus Behobenen Fehler quittiert grün Aus LED aus:, LED ein:, LED blinkt:, 1.3 Typenschlüssel Leckagesonde Plattenelektrode Grundbezeichnung Material Sondenkörper _ = PP _ = PE _ = PVC _ = PT _ = PVDF _ = PE-EL (elektrisch leitfähig) _ = PP-EL (elektrisch leitfähig) _ = PVC-EL (elektrisch leitfähig) EP Stabmaterial _ = Edelstahl (1.4571) _ = Hastelloy B _ = Hastelloy C _ = Titan _ = Tantal _ = Monell _ = Glaskohlenstoff Kabellänge _ = Länge in m Kabelbruchwiderstand _ = kein Widerstand _ = 22 kohm _ = 100 kohm Kabelmaterial _ = TPK _ = FEP _ = YM2 Option _ = Elektronikteil _ = fernprüfbar

12 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 5/ Leckagesonde Elektrode hängend Grundbezeichnung Stabmaterial _ = Edelstahl (1.4571) _ = Hastelloy B _ = Hastelloy C _ = Titan _ = Tantal _ = Monell _ = Glaskohlenstoff Anschluss _ = ohne Dose _ = Dose montiert mit Verschraubung _ = ohne Dose, mit Verschraubung _ = Steckeranschluß Kabellänge _ = Länge in m Kabelbruchwiderstand _ = kein Widerstand _ = 22 kohm _ = 100 kohm Durchmesser Sondenkörper _ = 40 mm _ = 25 mm _ = 15 mm Anschlußgewinde _ = G 1.1/2 _ = G 1 _ = G 1.1/4 _ = G 2 _ = G 2.3/4" Material Sondenkörper _ = PE _ = PP _ = PVC _ = PVDF _ = PE-EL (elektrisch leitfähig) _ = PP-EL (elektrisch leitfähig) _ = PVC-EL (elektrisch leitfähig) Kabelmaterial _ = TPK _ = FEP _ = YM2 Option _ = Elektronikteil _ = fernprüfbar ELH Rohrleitungsüberwachung Grundversion PE mit Rohr-Ø 25 Anschluß _ = für Muffenschweißung d = 40 _ = für G ½

13 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 6/ Meßumformer ER Grundbezeichnung ER 107 Typ (1 Kanal) Gehäuse _ = LDG-A12 mit Schraubklemmen _ = ME, mit Federkraftklemmen, gesteckt _ = ME, mit Schraubklemmen, gesteckt Schaltverzögerung _ = fest ca. 0.3 sec. Empfindlichkeitsbereich _ = kohm _ = kohm Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Aufbauform _ = 22.5 mm Tragschiene _ = 19 Kartenausführung Meßumformer ER Grundbezeichnung Typ (1 Kanal) Gehäuse _ = ME, mit Schraubklemmen Schaltverzögerung _ = fest ca. 0.5 sec. Empfindlichkeitsbereich _ = kohm Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Taster _ = ohne Taster _ = mit Taster ER 145

14 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 7/ Meßumformer ER bzw. ER Grundbezeichnung Kanäle _ = Kanäle Typ Gehäuse _ = ME, mit Federkraftklemmen, gesteckt _ = ME, mit Schraubklemmen, gesteckt Schaltverzögerung _ = fest ca. 0.3 sec. Empfindlichkeitsbereich _ = kohm _ = kohm Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC Aufbauform _ = 22.5 mm Tragschiene _ = 19 Kartenausführung ER Meßumformer OAA mit Meldeeinrichtung Grundbezeichnung Ausführung _ = 2 Kanal _ = 4 Kanal Versorgungsspannung _ = 24 VDC _ = 24 VAC _ = 42 VAC _ = 48 VAC _ = 127 VAC _ = 230 VAC _ = 240 VAC _ = 115 VAC OAA-300-

15 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 8/ Meßumformer XR-... Grundbezeichnung Kanalanzahl 1 = 1 Kanal 2 = 2 Kanal Option 2 = WHG Gehäuse B = Steckklemme (verschraubbar) C = Steckklemme (Federkraft) Ausgang 1 = 1 Wechsler (2 Kanalausführung) 2 = 2 Wechsler (1 Kanalausführung) Schaltverzögerung 0 = 0.5 Sekunden XR - 4 Empfindlichkeit 1 = kohm 2 = kohm 3 = 0,2.. 3 kohm Versorgungsspannung 0 = 24 V DC 6 = 230 V DC 9 = V AC/DC Weitbereichsnetzteil Aufbauform _ = 22.5 mm Trageschiene K = 19 Kartenausführung B = Busanschluß / Option bei 24 V DC

16 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 9/ Maßblätter Leckagesonde (1) Leckageelektrode hängend ELH Plattenelektrode EP L: Kabellänge M12x1.5 L: Kabellänge 3,5 Da: 40 * M6 5 H: ca. 140 ~ 38 ~ 55 Ds: 6 * 10 ST 3 * Da Ds H 40 mm 6mm 140mm 25mm 6mm 140mm 15mm 3mm 140mm Rohrleitungsüberwachung Alternativ zu d=40: G ½ - Anschluß

17 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 10/ Maßblätter Meßumformer (2) Meßumformer Elektrodenrelais ER-145/A/EX..; ER-107/B...; ER bzw. ER-217..; XR-.. ER-107/B.. (1-Kanal) ER (1-Kanal) ER-217../XR-.. (2-Kanal) ER-145/A/EX A1 A A1 A A1 A2 PWR ERR ER-107/B E0 E1 ERR OUT PWR ER-117 E0 E1 E2 ERR OUT PWR ER-217 E0 E1 E2 E3 E4 E * ERR = Leitungsfehler, OUT = Elektrode benetzt, PWR = Netz Gehäuseabmessung: Höhe 120 mm x Breite 22.5 mm x Tiefe 100 mm

18 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 11/ Meßumformer Elektrodenrelais ER-107/S.. - A2 A1 E1 - E0 ER- 107/S Alarm Betrieb Meßumformer Elektrodenrelais ER-107/...K Betrieb Alarm Empfindlichkeit Elektrodenrelais ER-107/K A2 (-) c a A1(+) E1 E

19 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 12/ Meßumformer Elektrodenrelais ER-117/...K I ER-117 I ERR OUT PWR QUIT K3 E1 E0 NC NO A1(+) A2(-) PE NC1 COM C A * ERR = Leitungsfehler, OUT = Elektrode benetzt, PWR = Netz Meßumformer Elektrodenrelais ER-217/...K II I II ER-217 ERR I ERR OUT PWR QUIT K3 K4 E1 E0 NC NO NC NO A1(+) A2(-) PE NC1 COM COM E3 E0 C A * ERR = Leitungsfehler, OUT = Elektrode benetzt, PWR = Netz

20 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 13/ Elektronikteile ET- 4.. ET- 490 / -491 ET mm ET- 450 ET- 451 ET- 460 ET- 480 ET- 460 ET- 470

21 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 14/ OAA x 165 x 85 mm 1.6 Technische Daten Leckagesonde (1) Plattenelektrode EP... Material der nicht metallischen medienberührenden Geeigneter Kunststoff Teile Leitungstyp Geeignetes Leitungsmaterial Leitungslänge auf Wunsch Betriebstemperatur / Betriebsdruck atmosphärische Bedingungen Widerstandswert der Leitungsüberwachung: 22kΩ / 100kΩ je nach Ausführung Material der metallischen Teile (Fühlerstäbe) Edelstahl (1.4571) / Tantal / GK Schutzart nach EN IP Elektrode hängend ELH... Material der nicht metallischen medienberührenden Teile 40mm: PP, PE, PVC, PVDF 25mm: PP, PE 15mm: PP, PE, PVC Verschraubung: PVDF Geeignetes Leitungsmaterial Leitungstyp Leitungslänge auf Wunsch (Standart 3m) Betriebstemperatur / Betriebsdruck atmosphärische Bedingungen Widerstandswert der Leitungsüberwachung: 22kΩ / 100kΩ je nach Ausführung Material der leitenden Teile (Fühlerstäbe) Edelstahl (1.4571), Hastelloy B, Hastelloy C, Titan, Tantal, GK o.ä. Schutzart nach EN IP 68 Zusatz Blitzschutzgerät BL-100 Gehäuse Aluminium Schutzart nach EN IP 65 Umgebungstemperatur C Signalleitungen max. 4 mm² eindrähtig max. 2.5 mm² feindrähtig Potentialausgleich außen: max. 2 x 4 mm²; min. 4 mm²; Potentialausgleich innen: 2 x 4 mm²

22 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 15/25 Rohrleitungsüberwachung Integrierte Elektronik V DC Elektr. Anschluß Hirschmann-Stecker GSP 313 Stabmaterial , HB, HC, TI, TA, KO Medienberührte Teile PE und PVC Mech. Anschluß a) Überwurfmutter G 1.1/4 b) Muffenschweißen d=40 oder G ½ Absperrventil (PVC) d=20 Umgebungstemperatur C Typ Technische Daten der Meßumformer (2): Netzversorgung: Nennbetriebsspannung ER ER-145/A/Ex.. ER bzw. ER VAC (+10% / -15%) auf Wunsch: 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 V AC(± 10%) 230 VAC (+10% / -15%) 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 V AC(± 10%) 230 VAC (+10% / -15%) 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 V AC(± 10%) XR VAC/DC (Univ.-Eingang) 24 V DC 230 V AC OAA VAC (+10% / -15%) 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 V AC(± 10%) Nennfrequenz Hz Hz Hz max. 62 Hz Hz Leistungsaufnahme 1 VA 1 VA 1 VA 2 VA / W 5 VA auf Wunsch 24 ( ) VDC 24 (20..35) VDC 24 ( ) VDC Leistungsaufnahme 1 W 5 W Ausgang: Ausgangskontakte 2 potentialfreie Wechselkontakte 2 potentialfreie Wechselkontakte potentialfreier Wechselkontakt 2 potentialfreie Wechselkont. 6 potentialfreie Wechselkontakte Schaltspannung max. 250 VAC max. 250 VDC max. 250 VAC max. 150 VDC max. 250 VAC max. 150 VDC max. 250 V max. 250 VAC max. 150 VDC Schaltstrom max. 6 A max. 5 A max. 5 A max. 5 A max. 5 A Schaltleistung max. 500 VA / W max.100/50 VA / W max. 500 VA /W max. 100 VA; max. 500 VA /W (30VDC) 10 W (30VDC) 10 W (30VDC) 10 W max. 50 W (30VDC) 10 W Eingang: Leerlaufspannung < 10 VAC < 13.1 V < 10 VAC max VDC < 10 VAC Kurzschlußstrom < 5 ma < 5 ma < 5 ma max. 5.6 ma < 5 ma Schaltverzögerung < 0.5 s < 0.5 s < 0.5 s einstellbar < 0.5 s 0.5/2/2.5/10 s Betriebstemperat C C C C C Schutzart nach EN Klemmen + Frontplatte: IP 20 (IP40) Klemmen: IP 20 Gehäuse: IP 40 Klemmen: IP 20 Frontplatte: IP 40 IP 20 Gehäuse: IP 40 Gehäuse IP 65

23 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 16/25 Typ ET- 470 ET- 45.., , Werkstoffe der Leckagesonden ET-473 ET-480 ET 49x Netzversorgung: Nennspannung 24 ( ) VDC 24 ( ) VDC 24 ( ) VDC V AC/DC 24 ( ) VDC Leistungsaufnahme 1.5 W 1 W 1 W 1 W 1 W Ausgang: Ausgangskontakte Schaltspannung (Klemme 11, 22 ) 1 Wechsler, 1 Öffner, gemeins. Wurzel max. 250 VAC / VDC 1 Öffner, Öffner oder Schließer max. 35 VAC / VDC 2 potentialfreie Wechselkontakte 24 VDC max. 250 VAC / VDC Die von der Flüssigkeit, deren Dämpfen oder Kondensat berührten Teile des Standaufnehmers werden aus rostfreiem austenitischem Stahl, Titan, Hastelloy oder aus für die Anwendung geeigneter Kunststoffe hergestellt. Als Elektrodenstäbe werden nichtrostende austenitische CrNiMo-Stäbe, Hastelloy, Titan, Tantal, Monell oder Glaskohlenstoff eingesetzt. Die Elektrodenstäbe sind mit einem PTFE-Schrumpfschlauch isoliert. auf den Signalkreis wirkend Schaltstrom max. 0,12 AAC / max. 0,12 AAC / 200 ma DC max. 5 A (Klemme 11, 22 ) ADC ADC Schaltspannung max. 250 VAC (Klemme 11, 12, 14) max. 150 VDC Schaltstrom (Klemme 11, 12, 14) max. 5 A Schaltleistung max. 500 VA / W max. 5 W max. 500 VA / W (Klemme 11, 12, 14) (30VDC) 10 (30VDC) 10 Eingang: Leerlaufspannung < 10 VAC < 10 V < 10 V < 10 V Kurzschlußstrom < 5 ma < 5 ma < 5 ma < 5 ma Betriebstemperatur C C C C C Schutzart nach EN IP 00 IP 00 IP00 IP00 IP00 3. Einsatzbereiche der Leckagesonden Die Leckagesonden dürfen unter atmosphärischen Temperaturen und Drücken betrieben werden. Sie dürfen nur für elektrisch leitende Flüssigkeiten mit einem spezifischen Widerstand bis zu 10 6 Ω / cm (Messung nach DIN ) verwendet werden. Sind nichtleitende Ablagerungen zu erwarten sind die Elektroden über die jährlichen Prüfungen hinaus zu prüfen und gegebenenfalls zu reinigen. 4. Störmeldungen, Fehlermeldungen Unterbrechung oder Kurzschluß der Signalleitung zwischen der Leckagesonde und dem Elektrodenrelais, sowie Netzausfall bewirken auf Grund des verwendeten Ruhestromprinzips ein Abfallen des Ausgangsrelais in "Alarmstellung". Einzelheiten siehe unter 1.2. Funktionsbeschreibung und der Signalisierungs Tabelle.

24 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 17/25 5. Einbau und Anschlußhinweise 5.1 Einbau der Leckagesonde Typ ELH... Sondeneinführung (Zubehör, geg. bauseitige Kabelbefestigung) Kabel Behälter Auffangwanne Kabelabdichtung Sondenkörper Fühlerelektroden Die Leckagesonde ELH... ist von oben vorsichtig an der Leitung an der tiefsten Stelle, z.b. in die Auffangwanne eines Behälters abzusenken. Dabei ist zu beachten, daß die Leckagesonde bei erreichen des Auffangwannenbodens in einer aufrechten Position den Boden gerade berührt. Die Leitung soll nach oben mit leichtem Zug geführt werden ohne durchzuhängen und andererseits ohne die Leckagesonde anzuheben. Zusätzlich zur elektrischen Anschlußfunktion dient die Leitung der Stabilisierung des aufrechten Standes der Leckagesonde. Die Sondenleitung ist entweder mit unserem Zubehör oder bauseits zu befestigen / führen. A Typ EP... A Anschlußkabel Fühlerelektrode Körper Auffangwanne Mehrfach EP-.. Anwendung optionale Befestigung (M6) Behälter Die Leckagesonde EP... wird an der tiefsten Stelle des zu überwachenden Raumes ausgelegt. Dabei ist zum auf waagerechten Stand zu achten. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß sie gegen unbeabsichtigte Lageänderung zu sichern ist. Bei mehreren, in Reihe geschalteten Elektroden eines Raumes, dar der Prüfwiderstand nur an der letzten Elektrode der Kette eingebaut sein. Die Anschlußleitung soll auf dem letzten Stück zur Elektrode locker geführt sein, um ein Anheben der Elektrode auszuschließen. Die Elektrode kann optional auch an entsprechender Stelle angeschraubt werden.

25 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 18/ Anschluß des Standaufnehmers an das Elektrodenrelais Montage, Anschluß und Inbetriebnahme der Elektrodenrelais ist gem. den zutreffenden VDE/EN- Normen u. Richtlinien durchzuführen. Bei der Belegung der Anschlüsse der Elektrodenrelais ist gemäß den Anschlußbildern zu verfahren. Die Meßumformer sind, unter Beachtung der max. zul. Leitungslänge zu installieren. Der mit den Relais mitgelieferte Widerstand ist parallel zu dem Flüssigkeitsfühler - möglichst im Anschlußkopf der Elektroden - zu installieren. Meldeeinrichtungen und/oder Steuerungseinrichtungen sind je nach Bedarf an den potentialfreien Ausgangskontakten anzuschließen. ER (Abb. 1): Netz Masse A1(+) A2(-) 12 / 22 E0 E1 Max ELEKTRODENRELAIS 11 / / 24 Abb.: 1 Die Signalleitung ist an den beiden Anschlüssen innerhalb des Leckagesensors anzuschließen (bei Steckeranschluß an den Anschlüssen 1 u. 2). Die Meßumformer sind, unter Beachtung der max. zul. Leitungslänge (Kabelbruchwiderstand = 22k : l < 200m / Kabelbruchwiderstand = 100k : l < 75m) der Signalleitung zu installieren. Der Anschluß des Leckagesensors (1) hat am Meßumformer (2) an den mit E0 und E1 gekennzeichneten Klemmen zu erfolgen. Der Netzanschluß des Meßumformers ER ist auf die mit A1 und A2 bezeichneten Klemmen zu legen. ER (Abb. 2): Netz Masse L1 N 12 / 22 E1 E2 Max ELEKTRODENRELAIS 11 / / 24 Abb.: 2 Der Meßwertaufnehmer/ Leckagesensors (1) ist an den mit E1 und E2 bezeichneten Klemmen anzuschließen. Man beachte die höchst zulässigen Werte des Leitungswiderstandes von R = 50 Ω (Hin- und Rückleitung eingeschlossen), der Kapazität C 0 und Induktivität L 0. Die Werte sind in den technischen Daten und auf dem Typenschild an der rechten Geräteseite angegeben. Den elektrischen Anschluß gem. dem Aufdruck des Gehäusedeckels an den mit L1 und N (Netz AC) bezeichneten Klemmen vornehmen.

26 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 19/25 ER / 1-Kanal-Version (Abb. 3): Netz Masse A1(+) A2(-) 12 (22) 11 (21) E0 E1 ELEKTRODENRELAIS 14 (24) Abb.: 3 ER / 2-Kanal-Version (Abb. 4): Netz A1(+) A2 12 KANAL ELEKTRODENRELAIS 22 KANAL E0 E1 E0 E3 Masse Masse Abb.: 4 Der Anschluß des Leckagesensors (1) am Meßumformer (2) hat an den mit E0, E1 bzw. E3 gekennzeichneten Klemmen zu erfolgen. Der Netzanschluß des Meßumformers ER bzw. ER ist auf die mit A1 und A2 bezeichneten Klemmen zu legen.

27 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 20/25 XR-.. / 1-Kanal- bzw. 2-Kanal-Version (Abb. 5): Netz A1(+) A2(-) E0 E1 KANAL E5 E6 KONTAKTSCHUTZRELAIS KANAL Standaufnehmer Abb.: 5 Der Anschluß des Standaufnehmers (1) am Meßumformer (2) hat an den mit E0, E1 bzw. E5, E6 gekennzeichneten Klemmen zu erfolgen. Der Netzanschluß des Meßumformers XR-.. ist auf die mit A1 und A2 bezeichneten Klemmen zu legen. ET Kanal-Version (Abb. 6): Der Netzanschluß des Meßumformers ET-473 ist auf die Klemme 1 (- 24 VDC) und die Klemme 2 (+ 24 VDC) zu legen ( VDC). Der Halbleiterausgang arbeitet in Ruhestromausführung, Klemme 3. Abb.: 6 ET Kanal-Version (Abb. 7): Der Netzanschluß des Meßumformers ET-47x ist auf die mit + und - bezeichneten Klemmen zu legen ( VDC). Der Halbleiterausgang arbeitet in Ruhestromausführung, Anschlußklemmen 11 und 14. Abb.: 7

28 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 21/25 ET Kanal-Version (Abb. 8): Der Netzanschluß des Meßumformers ET-470 ist auf die mit +24V und -24V bezeichneten Klemmen zu legen ( VDC). Das Ausgangsrelais arbeitet in Ruhestrom Ausführung, Anschlußklemmen 11, 12 und 14. Abb.: 8 Alternativ kann der Halbleiterausgang mir den Klemmen 11 und 22 verwendet werden. ET 45x 1-Kanal-Version (Abb. 9, 10): Abb.: 9 Abb.: 10 ET- 450 ET- 451 Der Netzanschluß des Meßumformers ET-45x.. ist auf die mit +24V und -24V bezeichneten Klemmen zu legen ( VDC). Der Ausgangsrelais des arbeitet in Ruhestrom Ausführung, Anschluß an den Klemmen 11 und 12. ET 46x Plattenelektrode (Abb. 11): ET- 460 Abb.: 11 Der Netzanschluß des Meßumformers ET-460. ist auf die mit +24V und -24V bezeichneten Lötpunkten zu legen ( VDC). Der Ausgangsrelais arbeitet in Ruhestrom Ausführung, Anschluß an den Lötpunkten 11 und 14. Die Plattenelektroden werden in der Regel mit Kabelschwanz geliefert, die Leitungsfarben sind den Lötpunkten wie folgt zugeordnet: braun = +24V; weiss = -24V; gelb = 11 und grün = 14

29 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 22/25 ET 480 (Abb. 12): Der Netzanschluß des Meßumformers ET ist auf die Klemme 1 ( + ) und die Klemme 2 ( - ) zu legen ( V). Umschalter 1: Klemme 3 = NC Klemme 4 = COM Klemme 5 = NO Umschalter 2: Klemme 6 = NC Klemme 7 = COM Klemme 8 = NO Abb.: 12 ET 49x Fernprüfung (Abb. 13, 14): Abb.: 13 Abb.: 14 ET- 490 / ET- 492 Die Klemmen der Fernprüf-Schaltung ET-49x.. E0 und E1 sind mit den entsprechenden Klemmen der Auswerterelais ER-107.., ER , ER-145 oder ER zu verbinden. Durch Ansteuerung der ET- 49x an den Klemmen B1 und B2 mit Gleichspannung, kann je nach Polung Füllalarm oder Leitungsfehler simuliert werden. +24V an Klemme B1 und -24V an Klemme B2 löst Füllalarm aus, +24V an Klemme B2 und -24V an Klemme B1 löst Leitungsfehler aus. Die Sicherheit der Überwachung ist immer gewährleistet, da durch Spannung an den Klemmen B1, B2 nur Fehler ausgelöst werden können. Achtung, Der Funktionstest mit der Schaltung ET-49x ersetzt nicht die jährlich wiederkehrende Funktionskontrolle nach WHG 19.

30 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 23/25 OAA-300 Optischer und Akustischer Alarmmelder: Der Netzanschluß : 28, 39 = PE; 29 = N ( - ); 40 = L ( + ) Ausgangsrelais Kanal 1: 19 = COM; 20 = NO; 21 = NC Ausgangsrelais Kanal 2: 30 = COM; 31 = NO; 32 = NC Ausgangsrelais Kanal 3: 22 = COM; 23 = NO; 24 = NC Ausgangsrelais Kanal 4: 33 = COM; 34 = NO; 35 = NC Ausgangsrelais Hupe: 25 = COM; 26 = NO; 27 = NC Ausgangsrelais Lampe: 36 = COM; 37 = NO; 38 = NC Sensor 1: 2 = +24V; 3 = E0; 4 = E1(E2); 5 = -24V; Sensor 2: 11 = +24V; 12 = E0; 13 = E1(E2); 14 = -24V; Sensor 3: 6 = +24V; 7 = E0; 8 = E1(E2); 9 = -24V; Sensor 4: 15 = +24V; 16 = E0; 17 = E1(E2); 18 = -24V; Eingang Ext. Quittung: 1,10 pot. freier Kontakt Bei bestehendem Alarm kann die Hupe mit der Taste Quit abgeschaltet werden. Weitere Alarmmeldungen schalten die Hupe erneut ein. Die Lampe Sammelstörung kann erst, wenn keine Alarmmeldungen mehr bestehen, mit der Taste Quit abgeschaltet werden. Die Alarmquittierung kann auch von extern mit einem potentialfreiem Kontakt erfolgen.

31 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 24/25 6. Einstellhinweise Die Leckagesonde ist unter Beachtung der in den VAwS der Länder festgelegten Bedingungen einzusetzen. Die Leckagesonden gewährleisten aufgrund ihrer Bauform die Meldung einer Leckageflüssigkeit bei erreichen einer Ansprechhöhe von max. 5mm. Damit entfällt die Einstellung der Ansprechhöhe. Empfindlichkeit des Meßumformers: Nach Anschluß der Elektroden sowie der Versorgungsspannung kann das Elektrodenrelais auf die zu erfassenden Medien eingestellt werden, wenn die Elektrodenfühler in die zu überwachende Flüssigkeit eingetaucht sind. Hierzu ist die Ansprechempfindlichkeit auf den niedrigsten Wert zu stellen (Potentiometer auf Linksanschlag). Sondeneinführung (Zubehör, geg. bauseitige Kabelbefestigung) Kabel Behälter Auffangwanne Kabelabdichtung Sondenkörper Fühlerelektroden A Anschlußkabel Auffangwanne Behälter Nun das Potentiometer so lange nach RECHTS drehen, bis das Ausgangsrelais abfällt (ER-107: "Alarm", rot leuchtet; ER , ER- 145/A/EX: "Kondensat" grün erlischt und ER-117/-217 OUT gelb leuchtet). Ist diese Stellung erreicht, ist das Potentiometer noch etwa weiter zu drehen (bei ER-117/ Umdr.), um so schwankender Leitfähigkeit Rechnung zu tragen. A Fühlerelektrode Körper optionale Befestigung (M6)

32 z _techbeschr_aug2010c_sw.doc Stand: Seite: 25/25 7. Betriebsanweisung Die Leckagesicherung, bestehend aus der konduktiven Elektrode und dem Elektrodenrelais, arbeitet bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wartungsfrei. Den Anlagenteilen der Leckagesicherung gemäß dieser Beschreibung sind Meldeeinrichtungen nachzuschalten. Hierzu können die getrennten Wechslerkontakte des Ausgangsrelais gleichzeitig verwendet werden. Den allgemeinen Betriebsanweisungen der nachgeschalteten Geräte ist hierbei zu folgen. 8. Wiederkehrende Prüfung Leckagesicherungen müssen vom Betreiber regelmäßig, mindestens einmal jährlich auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Die Funktionsprüfung ist so durchzuführen, daß die einwandfreie Funktion der Leckagesicherung im Zusammenwirken aller Komponenten nachgewiesen wird. Die Leckagesonde ist an der Leitung in den zugehörigen Lagerbehälter abzusenken. Ersatzweise kann die Prüfung auch in einem geeigneten Testgefäß mit Lagerflüssigkeit erfolgen. Bei Eintauchen der Elektrodenfühler in die Lagerflüssigkeit muß die Leckagemeldung erfolgen. Es ist darauf zu achten, daß lediglich die Leckagesonde in die Flüssigkeit eintaucht, nicht aber die Leitung. Prüfung der Störung: Die Signalleitung wird unterbrochen und anschließend kurzgeschlossen. In beiden Fällen muß die Störungsmeldung und die Leckagemeldung erfolgen. Falls die Funktionsfähigkeit der Leckagesonde und des Meßumformers anderweitig erkennbar ist (Ausschluß funktionshemmender Fehler), kann die Prüfung auch durch Simulieren des entsprechenden Ausgangssignals durchgeführt werden. Weitere Hinweise zur Prüfmethodik können z. B. der Richtlinie VDI/VDE 2180, Blatt 4 entnommen werden.

33 TECHNIK FÜR SICHERHEIT UND UMWELT SAFETY AND ENVIRONMENTAL TECHNOLOGY FÜLLSTANDSGERÄTE EINSTELLHINWEISE FÜR ÜBERFÜLLSICHERUNGEN VON BEHÄLTERN

34 EINBAU- UND BETRIEBSRICHTLINIE FÜR ÜBERFÜLLSICHERUNGEN Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 2 FÜLLSTANDSGERÄTE BUNDSCHUH GMBH+CO AN DER HARTBRÜCKE 6 D BENSHEIM Telefon:+49(0)6251/ Fax: +49(0)6251/ info@elb-bensheim.de Info:

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