Berlin. 13. bis 15. September 2013 Städtereise - Teil 2.

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1 Berlin 13. bis 15. September 2013 Städtereise - Teil 2. Vom 9. bis 12. Mai 2013 war ich mit einem befreundeten Ehepaar nach Berlin geflogen, nachdem meine Frau am Vorabend so schwer erkrankt war, dass die Ärzte im Ortenauklinikum Achern einen Flug nach Berlin ausgeschlossen hatten. Am Tag nach meiner Rückkehr aus Berlin hatte ich in meinem Reisebüro in Achern sofort für den 13. September den Flug und dasselbe Hotel für meine Frau und mich in Berlin gebucht und sie mit der Reisebestätigung am Krankenbett überrascht. Die Einsteigekarten habe ich am Vorabend am eigenen PC bei Air Berlin angefordert und ausgedruckt und dann war alles fertig, zur gemeinsamen Abreise am

2 S e i t e September Reisetag Unser 1. Reisetag beginnt sehr früh am Morgen um 04:00Uhr. Am Vorabend haben wir alles vorbereitet, was wir anziehen und mitnehmen möchten. Nach einer Tasse Kaffee fahren wir zum Baden-Airport (FKB) und von dort fliegen wir mit AirBerlin, Flug AB6632, nach einer kurzen Verzögerung wegen Nebels am Zielflughafen nach Berlin-Tegel (TXL). Kurz nach Uhr sind wir auf TXL gelandet und zu unserer Parkposition gerollt. Während Sibylle und ich vom Flugzeug zum wartenden Bus gehen begrüße ich Sibylle mit Willkommen in Berlin. Unser Tagesplan sieht zuerst eine Sightseeingtour im Gelben Doppeldecker der City Circle Tour und am Nachmittag den Besuch mit einer Führung im Reichstag vor. Ich habe wieder eine handlichen Digitalkamera dabei und mache einige Erinnerungsfotos. Mittags haben wir uns mit einer schmackhaften Currywurst in einem der Restaurants beim Holocaust-Mahnmahl gestärkt. Nach der Führung im Reichstag und dem Besuch der Glaskuppel gehen wir geradewegs zum Spreebogen, wo ich Sibylle zum Abschluss unseres ersten gemeinsamen Tages in Berlin am Capitol Beach zu einem Feierabend-Drink überreden kann. Während ich mein Berliner Kindl genieße, beobachte ich Sibylle. Was mag sie in diesem Moment denken? Über die Fußgängerbrücke geht es über den Washingtonplatz zum Hotel. An unserem ersten Abend in Berlin werden wir beide nicht alt. Der Tag war lang und erlebnisreich. Unser Hotelzimmer lädt uns zum baldigen Schlafengehen ein. Gute Nacht, Sibylle. Gute Nacht Berlin. Weiter geht es am 14. September Reisetag

3 S e i t e 3 Nach unserem Frühstück gehen wir zum Hauptbahnhof und fahren mit der S- Bahn in Richtung Jannowitzbrücke. Vom dortigen Schiffsanleger der Stern&Kreis Schifffahrt GmbH treten wir die Spree-Brückenfahrt an, wobei ich nachfolgende Bilder gemacht habe. Nach der Rundfahrt fahren wir mit der S-Bahn zum Zoologischen Garten, der uns bei bestem Wetter begrüßt, wie die Bilder zeigen. So langsam werden uns die Beine schwerer und wir entschließen uns zur Rückfahrt. Obwohl in einem großen Festzelt am Hauptbahnhof ein Oktoberfest im besten Bayerischen Stil gefeiert wird, das wir eigentlich noch besuchen wollen, gehen wir erst einmal ins Hotel. Nachdem wir unsere Füße hochgelegt und uns etwas entspannt haben, stellen wir beide fest, dass der Tag doch recht lang war und fällen den Entschluss: Heute geht es doch nicht mehr zum Oktoberfest - wir bleiben im Hotelzimmer. Die Nacht bricht herein. Gute Nacht, Berlin. Es geht weiter am

4 S e i t e September Reisetag Nach dem sättigenden Frühstück checken wir in Ruhe aus und gehen zum Hauptbahnhof, wo wir unseren Koffer in einem Schließfach deponieren. Mit der S-Bahn geht es Richtung Deutsches Technikmuseum Berlin. Mich interessieren bei diesem Besuch in erster Linie die Flugzeuge und Fluggeräte. Nach dem Besuch der Flugzeugabteilung des Deutschen Technikmuseums Berlin fahren wir ab dem Bahnhof Gleisdreieck mit der S-Bahn in Richtung Berliner Dom, dem wir einen Besuch widmen, wie die folgenden Bilder zeigen.

5 S e i t e 5 Danach holen wir am Hauptbahnhof unseren Koffer aus dem Schließfach und spazieren zur Haltestelle unsere JetExpressBus, mit dem wir zum Flughafen Berlin Tegel (TXL) fahren. Wir sind recht früh dran, was seine Ursache darin hat, dass es mir nicht möglich war, am Vorabend bereits über den PC unseres Hotels die Bordkarten anzufordern und auszudrucken. Dasselbe Problem ergab sich leider auch am Elektronischen Terminal am Airport, weshalb wir am Schalter einchecken mussten. Nachdem wir uns mit einer kleinen Mahlzeit im Airberlin Wartebereich gestärkt und auch etwas getrunken hatten, verlief die Wartezeit bis zum Aufruf unseres Fluges zurück nach Karlsruhe/Baden-Baden recht ruhig. Der Flug war, wie die Bilder zeigen, wieder sehr angenehm und stressfrei. Ich bedanke mich bei allen, die diese angenehme Städtetour nach und durch einen Teil Berlins ermöglicht haben, ganz besonders bei Sibylle, dem DERPART Reisebüro Rade in Achern für die Vorbereitungen und Buchungen, dem Adina Appartment Hotel Berlin Hauptbahnhof für die angenehme Unterbringung und sehr gute Verpflegung,

6 S e i t e 6 Airberlin für die beiden sicheren Flüge zwischen dem Baden-Airport (FKB) und Berlin-Tegel (TXL), der City Circle Tour für die interessante und kurzweilige Stadtrundfahrt, und den vielen anderen Personen und Einrichtungen, die zum Gelingen beigetragen haben. Danke!