Chaos, Gaia, Uranos 1.1
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- Ida Franke
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2 1.1 Chaos, Gaia, Uranos 19 Chaos, Gaia, Uranos 1.1 Vom Ursprung der Welt finden sich mehrere Vorstellungen. Nach der einen bildete das Chaos, der unermesslich gähnende Urschlund, den Raum für die Entfaltung schaμender Kräfte wie Gaia (Erde) und Eros (Liebe, Verlangen). Aus sich brachte das Chaos den Erebos, die finstere Tiefe der Unterwelt, und Nyx, die Nacht, hervor, eine mächtige Göttin, vor der selbst Zeus erschauert. Sie wiederum gebar aus sich personifizierte Wesen wie Tod und Schlaf, Vergeltung und Jammer. Nach der orphischen (G) Kosmogenese (G) schuf Phanes, der goldgeflügelte Urgott, die Nacht aus sich und zeugte mit ihr Himmel und Erde. Nach anderer Tradition war am Anfang die Nacht: ein schwarzer Vogel mit schwarzen Flügeln, der, befruchtet vom Wind, ein silbernes Ei in den Schoß der Finsternis legte, aus dem Eros (oder Phanes, der Scheinende ) heraustrat und alles ans Licht brachte, was das Ei enthielt: die ganze Welt. Gaia gebar aus sich Uranos, den Himmel, dazu die Gebirge und das Meer. Allnächtlich vereinigte sich Uranos, das befruchtende Urelement, mit ihr im hierós gámos, der Heiligen Hochzeit, und zeugte mit ihr die drei Kyklopen, die drei Hekatoncheiren ( Hundertarmigen ), dazu die Titanen, sechs Söhne und sechs Töchter, die sich in Geschwisterehen zusammenfanden: Okeanos und Tethys, Koios und Phoibe, Kreios und Eurybia, Hyperion und Theia, Iapetos und Klymene, Kronos und Rhea. Sie bildeten das erste Göttergeschlecht. Uranos aber hasste seine Kinder und stieß sie zurück in Gaias Leib, die innere Höhlung der Erde. Ursprünglich ließ er sie vermutlich gar nicht ans Licht, sondern hielt sie gewaltsam im Mutterschoß fest. Stöhnend unter der schweren Last, brachte Gaia den Stahl hervor. Kronos, ihr jüngster Sohn, war bereit, die Mutter zu rächen, und entmannte den Vater mit der Sichel (harpe), als dieser die Mutter umfing: Die Trennung von Himmel und Erde, Voraussetzung für alles gedeihende Leben, war damit vollzogen. Das Genital warf Kronos hinter seinen Rücken, aus den Blutstropfen entstanden die drei Erinyen (S. 88), die Giganten (S. 22) und die Eschennymphen, die Ahninnen eines harten Menschengeschlechts. Uranos Gemächt fiel ins Meer, aus dem sich bildenden Spermaschaum tauchte bei Zypern Aphrodite auf (S. 54). Weltentstehung Chaos, der Urschlund Orphische Traditionen Ur-Ei Kinder von Uranos und Gaia hierós gámos Erstes Göttergeschlecht Entmannung des Uranos Trennung von Himmel und Erde
3 20 Göttergeschichten: Vor der Herrschaft des Zeus G. Vasari ( ): Kronos entmannt Uranos, Palazzo Vecchio, Florenz 1.2 Herrschaft des Kronos, Titanomachie Kronos frisst seine Kinder Rhea gebar dem Kronos die Göttinnen Hestia, Demeter und Hera sowie die Götter Hades, Poseidon und, als jüngsten, Zeus. Da Kronos von Vater und Mutter erfahren hatte, dass er von einem starken Sohn gestürzt werde, verschlang er alle Kinder. F. Goya ( ), Saturn verschlingt seine Kinder, Madrid, Prado Vor der Geburt des Zeus aber suchte Rhea den Rat ihrer Eltern und versteckte daraufhin Zeus in einer Höhle auf Kreta, Kronos ließ sie statt seiner einen in Windeln gewickelten Stein verschlingen. So wie Kronos als der jüngste der Titanen seinen Vater Uranos entmachtet hatte, stürzte Zeus später seinen Vater mit List und Gewalt: Er umwarb die Okeanine Metis und brachte sie dazu, in Kronos Trank ein Brechmittel zu schütten, worauf er Zeus
4 1.2 Herrschaft des Kronos, Titanomachie 21 fünf Geschwister wieder ausspie. Vor den Kindern kam allerdings der Stein wieder zum Vorschein, der, in Delphoi aufgestellt, als ómphalos, als Nabel (der Welt), verehrt wird. Auch die seit Uranos Zeiten gefangenen Hekatoncheiren und Kyklopen befreite Zeus, um Helfer in der folgenden Entscheidungsschlacht (Titanomachie) zu haben. Kottos, Briareos und Gyes hießen jene hundertarmigen Riesen mit fünfzig Köpfen, die er mit Nektar und Ambrosia für den Kampf stimulierte. Später dienten sie als ergebene Wächter der Titanen in der Unterwelt, Briareos stand ihm, von Thetis geholt, abermals bei, als sich die übrigen Götter gegen ihn zu empören drohten (S. 27). Argos, Brontes und Steropes waren die Namen der drei Kyklopen, der Rundaugen, die, wie die Hundertarmigen, Uranos im Erdinnern eingeschlossen hatte, bewacht von Kampé,der Raupe, und die von Kronos nur kurzzeitig freigelassen worden waren. Zum Dank für die Tötung der Kampé und ihre Befreiung versorgten sie Zeus mit Donnerkeilen und Blitzen, den Insignien seiner Macht, dem Poseidon schmiedeten sie den Dreizack, für Hades fertigten sie die Tarnkappe. Nach den Gründungssagen erbauten sie die sogenannten Kyklopenmauern von Tiryns und Mykenai. Es heißt, Apollon habe sie aus Rache für den Tod des Asklepios getötet (S. 79). In späteren Geschichten erscheinen sie als treue Helfer des Hephaistos (S. 66). Von gänzlich anderer Art sind die Kyklopen in der Geschichte von Odysseus Irrfahrten (S. 229). Lange Jahre tobte der Kampf und blieb unentschieden, bis die Hekatoncheiren vom Olymp aus, wo Zeus und seine Geschwister standen, den Titanen-Berg Othrys unter einem Steinehagel verschütteten. Alle Titaninnen sowie einige Titanen z.b. Okeanos und Helios hatten sich vom Kampf ferngehalten und blieben auch später in Ehren. So durfte Okeanos, der Vater aller Seen, Flüsse und Quellen sowie von dreitausend Okeaninen, weiter in seinem Palast im fernen Westen friedlich über den alles umfassenden Weltenstrom herrschen. Atlas jedoch trug seither eine Ecke des Himmels auf den Schultern (S. 105), die übrigen wurden gefesselt in die unendlichen Tiefen der Unterwelt gestoßen, wo sie, bewacht von den Hundertarmigen, hinter ehernen Türen gefangen gehalten werden: Durch die olympischen Götter war somit das alte, barbarisch-wilde Göttergeschlecht abgelöst. Nach anderen Darstellungen galt Kronos als Repräsentant Entscheidungsschlacht: die Helfer Hundertarmige Kyklopen Zeus Kampf und Sieg über die Titanen Verbannung der Titanen
5 22 Göttergeschichten: Vor der Herrschaft des Zeus des Goldenen Zeitalters und herrschte seit der Machtergreifung durch Zeus in der Unterwelt über die Inseln der Seligen. Nach orphischer Tradition zerrissen die Titanen Dionysos (S. 94) und wurden dafür von Zeus getötet. Aus ihren Überresten entstanden die Menschen. 1.3 Gigantomachie, Typhon (Typhoeus) Gaias Zorn, Geburt des Typhon Gaia, die weite Erde, ergriμ im Kampf der Göttergeschlechter zunächst nicht Partei, doch empörte sie sich über die Verbannung der Titanen in ihr Inneres, vereinigte sich mit dem Tartaros und gebar den Typhon (oder Typhoeus). Dann stachelte sie gegen Zeus und die Olympier die Giganten (oder Gegeneís, die Erdgeborenen ) auf, Geschöpfe von menschlicher Riesengestalt, deren Beine in Schlangenleiber ausliefen. Gigantomachie Gegen den Tod von Götterhand waren die Giganten gefeit, deshalb zeugte Zeus den Herakles (S. 171) als gewaltigen sterblichen Helfer. Als Gaia daraufhin ein Kraut wachsen ließ, das Sterblicher Helfer: Herakles die Giganten gänzlich unsterblich machen sollte, verbat Zeus Helios, Selene und Eos zu scheinen, bis er es gefunden hatte. Im anschließenden Gemetzel türmten die Giganten Bergkuppen aufeinander, warfen mit Riesenfelsen und schwangen baumlange Fackeln. Unter anderem kam es zu folgenden Begebenheiten: Als sich ihr König Porphyrion an Hera vergreifen wollte, wurde er von Zeus mit dem Donnerkeil niedergestreckt. Athena zog Pallas die Lederhautab und bezog damit ihren Schild, auf Enkelados schleuderte sie Sizilien und begrub ihn darunter, Hephaistos erledigte Mimas, indem er ihn mit geschmolzenem Metall übergoss, und Hekate verbrannte Klytios mit ihren Höllenfackeln. Allerdings führte den letzten, tödlichen Streich stets Herakles mit seinen in das Gift der Hydra getauchten Pfeilen (S. 175). Lohn dafür war später seine Aufnahme in den Olymp (S. 190). Zeus Kampf mit Typhon Typhon war ein schlangenleibiger Riese mit hundert schwarzzüngigen Köpfen, die wie Götter reden, aber auch alle möglichen Tierstimmen imitieren konnten. Es heißt, Zeus habe, um ihn mitzuverbrennen, die ganze Welt entflammt und ihn zuletzt in den Tartaros geschleudert, wo er zum Vater aller schädlichen Winde und tobenden Stürme wurde. Nach anderer Version bemächtigte sich das Ungeheuer der Sichel des Zeus und schnitt ihm alle Sehnen heraus, so dass der Göttervater hilf los in einer
6 1.3 Gigantomachie, Typhon 23 Gigantomachie, römisches Basrelief, Vatikanische Museen, Rom Höhle lag. Hermes konnte die vom Drachen Delphyne bewachten Sehnen entwenden und setzte sie Zeus wieder ein (S. 69). In einem zweiten Kampf bezwang Zeus den Typhon mit dem Donnerkeil und begrub ihn unter dem Ätna, wo er auf ewig brüllt und rülpst. Entscheidend geschwächt wurde Typhon, weil er den Rat der Moiren befolgt hatte, Speise der Sterblichen zu essen. Nach anderer Version flüchteten die übrigen Götter während des ungeheuren Ringens nach Ägypten, wo sie Tiergestalt annahmen, in welcher seither die Ägypter ihre Götter darstellten. Mit seiner Schwester Echidna, einem Scheusal halb Frau, halb Schlange, zeugte Typhon Ungetüme wie den Kerberos (S. 88), die Chimaira (S. 134) und die Sphinx (S. 118). Typhon wird auch zu den Wesen gezählt, die Hera aus Zorn über die Geburt der Athena aus sich erzeugt haben soll (S. 37). Gaia fand sich zuletzt mit der Herrschaft der olympischen Götter ab und war ihnen auch hilfreich. Zeus warnte sie vor dem Sohn der Metis (S. 60), der Hera schenkte sie zur Hochzeit die von den Hesperiden bewachten goldenen Äpfel. Sie galt auch als ursprüngliche Besitzerin des delphischen Orakels, das sie Themis schenkte, ehe Apollon es von dieser erhielt. Auch der dort wachende Erddrache Python gehörte ihr. Nach seiner Tötung verpflichtete sie Apollon, die Priesterin Pytho und die Pythischen Spiele einzusetzen (S. 79). Hermes rettet Zeus Gaia und die neue Göttergeneration
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