K O R N G R Ö ß E N A N A L Y S E VON BODENPROBEN. Versuch 1. Korngrößenanalyse
|
|
- Gitta Agnes Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 K O R N G R Ö ß E N A N A L Y S E VON BODENPROBEN Versuch 1. Korngrößenanalyse
2 1. Korngrößenanalyse von Bodenproben 1.1. Theoretische Grundlagen Zusammensetzung eines Bodens Nach Kümmel/Papp kann man einen Boden grob in folgende Bestandteile einteilen: - Organische Komponenten (2-5% des Bodens), bestehend aus: Biomasse, Humus (Huminstoffe, Nichthuminstoffe, Minerale) und Bodenorganismen. - Anorganische Komponenten, bestehend aus: Sand, Schluff und Ton. - Bodenwasser, - Bodenatmosphäre. Nach der Entstehungsart, von der die Lagerungsweise und der Porenanteil des Bodens stark abhängen, unterscheidet man u.a.: - Verwitterungsböden (Ve), die an Ort und Stelle entstanden. - Tertiärböden (Te), die im Tertiär entstanden: Sandsteine, Sande, Tone, Mergel mit Braukohlenlagern, diverse Konglomerate, Kalke, Salze und Ergusssteine. - Diluvialböden (Di), die während der Eiszeit herangetragen oder durch Schmelzwasser abgelagert wurden (Urstromtäler). - Alluvialböden (Al), die in der Nacheiszeit angeschwemmt, durch Vertorfung entstanden oder von Hängen abgespült und wieder abgelagert wurden. - Vom Wind abgelagerte Böden, wie Löß (Lö) oder Dünensand (Dü). - Sonstige Böden und Materialien (Ab), die durch Menschenhand geschaffen wurden: Bergbauhalden, Schuttablagerungen, Komposten usw. Für viele ökologische Fragestellungen ist die typologische Gliederung der Böden auf Grundlage der von der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft erarbeiteten Systematik der Böden Deutschlands (Bodenkundliche Kartieranleitung, 1982) hilfreich. Die Abfolge der Bodenhorizonte dient als Gliederungsmerkmal. Es werden insbesondere die Kategorien Abteilungen, Klassen und Bodentypen unterschieden. Beispielsweise findet sich in der Abteilung Terrestrische Böden, Klasse Braunerden der Bodentyp Parabraunerde mit der Horizontabfolge Ah-Al- Bt-C Stellung und Aussagen der Korngrößenanalyse Für die Einteilung und Beurteilung der Mineralböden (anorganische Komponenten) ist die Körnung (Bodenart) ausschlaggebend. Sie kann bestimmt werden durch: - Untersuchungen direkt auf dem Feld mittels Lupe und/oder Reiben mit nassen Händen zwischen den Fingern (Fingerprobe), VERSUCH 1 SEITE 2
3 - Sedimentation einer mit viel Wasser aufgeschlämmten und geschüttelten Bodenprobe in einer hohen Schlämmflasche oder am besten und genauesten durch eine - Körnungsanalyse im Labor z. B. durch Siebung, Sedimentation und Laserbeugung. Die Korngrößenanalyse ist Bestandteil der bodenphysikalischen Untersuchungsmethoden zur Bestimmung von bodenphysikalischen Kennwerten. Ihre Aufgabe ist die Bestimmung der mengenmäßigen Verteilung der Korngrößen der Bestandteile eines Bodens, insbesondere des sog. Lockergesteins (lt. DIN 4047, T.3 Sammelbegriff für Gesteine, deren Körner nicht oder nur schwach miteinander verkittet sind). Dabei werden die Siebrückstände > 2mm als Grobboden und die abgesiebten Korngrößenfraktionen < 2mm als Feinboden bezeichnet. Auf Grund der Zusammensetzung eines Mineralbodens aus Sand, Schluff und Ton unterscheidet man die Hauptbodenarten: - Sande (S), - Schluffe (U), - Tone (T) und - Lehme (L) Die Lehme selbst sind ein Gemenge aus Sand, Schluff und Ton. Der Körnung eines Mineralbodens nach wird folgende Einteilung gewählt: - Grobboden Steine > 63 mm Kiese (gerundete Formen, ansonsten Grus) Grobkies mm Mittelkies 20 6,3 mm Feinkies 6,3-2 mm - Feinboden Sande Grobsand 2-0,63 mm Mittelsand 0,63-0,2 mm Feinsand 0,2-0,063 mm Schluffe Grobschluff 0,063-0,02 mm Mittelschluff 0,02-0,0063 mm Feinschluff 0,0063-0,002 mm Ton < 0,002 mm Aus der mengenmäßigen Zusammensetzung des Lockergesteins resultiert eine Beurteilung der bodenphysikalischen Eigenschaften mit folgenden Hauptaussagen für die Umwelttechnik: - Lagerungsdichte, Hohlraumvolumen mechanische Festigkeit eines Bodens - Wasserdurchlässigkeit Grundwasserfließgeschwindigkeit ( K f -Werte, Untersuchung von Aquifer und Aquiclude: z.b. für Deponietechnik) - Benetzungseigenschaften und Oberflächenaktivitäten Bindung und / bzw. Reaktion von / mit Schadstoffen. - Fähigkeit zur Sorption von Kationen (Kationenaustauschkapazität) Sorption von Schwermetallen und Pflanzennährstoffen. VERSUCH 1 SEITE 3
4 Voraussetzungen für die Korngrößenanalyse Erste Voraussetzung ist die Herstellung repräsentativer Bodenprobenmengen nach der Methode der Probenteilung. Zweite Voraussetzung ist die mechanische Trennung des Bodens in Grobund Feinboden durch Grobsiebung. Das Trennmerkmal ist der Korndurchmesser: d > 2 mm: Grobboden d < 2 mm: Feinboden. Dritte Voraussetzung ist die Vorbehandlung der Bodenproben in Abhängigkeit des Gehaltes an organischen Komponenten: - Behandlung mit HCl, - Behandlung mit Natriumpyrophosphat und die - Behandlung mit Wasserstoffperoxid. zur Zerstörung der sog. Kittsubstanzen Carbonate, Eisenhydroxide bzw. Eisenoxyhydrate Methoden der Korngrößenanalyse In Abhängigkeit der Korngrößenzusammensetzung des Bodens wendet man folgende Methoden an: - Siebanalyse nach DIN durch Trockensiebung für Kornfraktionen (Anlage 1) 0,2 < d < 2 mm und ggf. durch Nasssiebung bis 0,063 mm nach Vorbehandlung mit Natriumpyrophosphat: DIN 19683, T.2, - Sedimentationsanalyse für Kornfraktionen 0,002 < d < 0,02 mm nach Vorbehandlung mit Na- Pyrophosphat: DIN 19683, T.2; Neben diesen Methoden können auch andere Sedimentationsanalysenverfahren (Andreasen, Sedimentationswaage, Fotometrie) und die Laserbeugungsspektroskopie ( 0,16 < d < 1250 µm ) verwendet werden Auswertung der Korngrößenanalyse Die aus der Körnungsanalyse ermittelten Massenverhältnisse der einzelnen Teilchen einer Bodenprobe werden in einem Körnungsnetz dargestellt. Die mathematischen Grundlagen und die Methodik dafür enthält die Praktikumsanleitung für das Praktikum Technische Chemie Versuch 2.1., Korngrößenanalyse. In der Bodenkunde wird allerdings ein spezielles Körnungsnetz nach DIN verwendet. Auf der Ordinate wird der prozentuale Siebdurchgang D bzw. der Siebrückstand R im linearen Maßstab über dem Logarithmus des Äquivalentdurchmessers d der Kornfraktion dargestellt. Das Ergebnis ist wiederum eine Summendurchgangs- bzw. die Summenrückstandskurve, wobei in der Praxis die Erstere bevorzugt angewendet wird. Aus dieser Kurve können dann ebenfalls die prozentualen Mengen (Massen) einer bestimmten Korngrößenklasse und die für die jeweilige Bodenart charakteristischen Korndurchmesser abgelesen werden. Ein Muster dieses Körnungsnetzes ist als Anlage 2 beigefügt. Diese charakteristischen Korndurchmesser sind: VERSUCH 1 SEITE 4
5 - mittlerer Korndurchmesser der Verteilung bei 50 % Durchgang d 50, - Korndurchmesser der Verteilung bei 60 % Durchgang d 60, - Korndurchmesser der Verteilung bei 10 % Durchgang d 10 und ggf. - Korndurchmesser der Verteilung bei 30 % Durchgang d 30. Gibt der d 50 -Wert den mittleren Korndurchmesser einer Verteilung im untersuchten Intervall an, so werden aus den anderen bodenspezifische Kennwerte abgeschätzt bzw. berechnet, so der Ungleichförmigkeitsgrad U, die Krümmungszahl Cc und der K f -Wert. Der Ungleichförmigkeitsgrad U macht eine Aussage über die Steilheit der Summendurchgangskurve. Steile Kurven sind für eine gleichförmige Körnungszusammensetzung charakteristisch. Dieser U-Wert ist konventionell definiert als U = d60 d10 U-Werte > 15 bedeuten ein sehr ungleichförmiges Körnungsspektrum, bei dem eine starke Verschlämmungsneigung zu erwarten ist. U-Werte 5 < U < 15 bedeuten ein ungleichförmiges Körnungsspektrum, bei dem eine mittlere bis mäßige Verschlämmungsneigung des Bodens eintreten wird. U-Werte < 5 sind charakteristisch für einen gleichförmigen Aufbau des Körnungsgefüges, das aber auch, je nach Korndurchmesser, eine starke Verschlämmungsgefahr bedeuten kann. Die Krümmungszahl Cc charakterisiert eine Bodenprobe innerhalb ihres Körnungsspektrums entweder als weit-, eng- oder intermittierend gestufte Korngrößenverteilung. Damit beschreibt sie den Verlauf der Körnungslinien im Ungleichförmigkeitsbereich. Sie wird berechnet zu Cc = 2 ( d 30 ) d d Der K f -Wert hat die Dimension einer Geschwindigkeit und ist ein Maß für die Wasserdurchlässigkeit einer Bodenschicht. Für den Boden fand HAZEN eine empirische Gleichung K f = C ( d10) 2 [cm/s] Die Konstante C ist dabei nach HARTGE eine Funktion des Ungleichförmigkeitsgrades U. Sie kann in erster Näherung gleich 100 gesetzt werden, wenn der Äquivalentdurchmesser d in [cm] die Körnungslinie beim Durchgang D gleich 10 % schneidet. Die Größe d 10 wird als sog. wirksame Korngröße" bezeichnet, da sie der wesentliche Faktor für die hydraulische Leitfähigkeit für ein Lockergestein ist. VERSUCH 1 SEITE 5
6 Da die Konstante weiterhin eine Funktion der Bodenwassertemperatur ϑ ist, gibt HÖLTING folgende Gleichung an: K f = 0, 7 + 0, 03 ϑ ( d10 ) 86, 4 2 [m/s] mit 0, 7 + 0, 03 ϑ C = 86, 4 Die Bodenwassertemperatur ϑ wird hierbei in [ o C] und die Korngröße in [mm] angegeben. Die Bodenwassertemperatur beträgt in Deutschland ca. 10 o C. Beide Gleichungen gelten nur, wenn U < 5 ist. Die Zuordnung des K f -Wertes zu den Bodenarten und ihren Körnungen enthält die Tabelle 1, die entsprechenden Durchlässigkeiten die Tabelle 2. Aquifer K f -Wert [m/s] Grundwasserfließgeschwindigkeit [m/s] Kiese ,1-0,01 Grober Sand ,001 Mittelkörniger Sand ,001-0,0001 Feiner Sand ,0001-0,00001 Schluffiger Sand , , Aquiclude Toniger Schluff , , Ton < , Tabelle 1: Grundwasserfließgeschwindigkeiten in grundwasserleitenden und -stauenden Schichten Durchlässigkeit Fließgeschwindigkeit [m/s] stark durchlässig > 10-4 durchlässig gering durchlässig sehr gering durchlässig < 10-8 Tabelle 2: Durchlässigkeit von Lockergesteinen nach DIN VERSUCH 1 SEITE 6
7 1.2. Aufgabenstellung Experimentelle Ermittlung der Korngrößenverteilung einer Sandprobe (Feinboden, 5 < d < 800 mm) durch Trockensiebung Versuchsdurchführung - Herstellung einer repräsentativen Probe für den Einsatz in die Siebmaschine mittels Probenteiler nach Vorschrift, - Siebung von 3 Proben mittels erforderlichen Siebsatzes nach DIN (0,063-1 mm) nach Vorschrift (Ermittlung der optimalen Siebparameter) Versuchsauswertung - Darstellung der Korngrößenanalyse als Summendurchgangskurve im einfach logarithmischen Körnungsnetz nach DIN 18123, - Ermittlung der Mengenanteile an Grob-, Mittel- und Feinsand sowie an Rückstand (Schluff), - Ermittlung der Korndurchmesser d 10, d 30, d 50 und d 60, - Berechnung des K f - Wertes der Gesamtfraktion nach HAZEN/HARTGE und HÖLTING, - Zuordnung zu den Wasserdurchlässigkeitskategorien Aquifer und Aquiclude nach Tabelle 1, - Einschätzung der Bodendurchlässigkeit nach DIN nach Tabelle 2, - Berechnung und Interpretation des Ungleichförmigkeitsgrades U. - Kurze Diskussion der aus der bestimmten Bodenart resultierenden Eigenschaften bzgl. Wasserhaushalt, Deponietechnik, Durchlässigkeit für Schadstoffe, Eignung als Pflanzenstandort. Die Ergebnisse sind tabellarisch zusammenzufassen Experimentelle Ermittlung der Korngrößenverteilung einer vorbehandelten sandarmen Feinbodenprobe (Löß o. Ä..) durch Sedimentationsanalyse nach KÖHN und Laserbeugungsspektroskopie Versuchsdurchführung - Ausführung der Messung mit der Pipettenapparatur nach KÖHN nach Vorschrift, - Ausführung der Messung im Partikelanalyzer nach Vorschrift Versuchsauswertung - Darstellung der Korngrößenverteilung als Summendurchgangskurve im einfach logarithmischen Körnungsnetz nach DIN 18123, - Ermittlung der Mengenanteile an Feinsand und Schluff, - Ermittlung der Korndurchmesser d 10, d 30, d 50 und d 60, - Zuordnung der K f - Werte zu den Fraktionen lt. Tabelle 1 - Berechnung des K f - Wertes der Gesamtfraktion nach HAZEN/HARTGE und HÖLTING, - Zuordnung zu den Wasserdurchlässigkeitskategorien Aquifer und Aquiclude nach Ta- VERSUCH 1 SEITE 7
8 belle 1, - Einschätzung der Bodendurchlässigkeit nach DIN nach Tabelle 2, - Berechnung und Interpretation des Ungleichförmigkeitsgrades U. Die Ergebnisse sind tabellarisch zusammenzufassen. Die Ergebnisse beider Methoden sind miteinander zu vergleichen. Wann würden Sie welche Methode bevorzugen? 1.3. Literatur KÜMMEL, PAPP: Umweltchemie, Dt. Verl. f. Grundstoffindustrie, Leipzig 1990 KRETZSCHMAR: Kulturtechn. - Bodenkundliches Praktikum, 4.Aufl 1994., Uni Kiel SCHMIDT: Deponietechnik, Vogel Verlag, Würzburg 1992 HÖLTING; Hydrogeologie, 4. Auflage 1992, Enke Verlag Bodenkundliche Kartieranleitung: Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft (Hrsg.)1982 VERSUCH 1 SEITE 8
Versuch 6 Bodenanalytik
Versuch 6 Bodenanalytik TOC/TC-Bestimmung und Korngrößenanalyse 1. Einleitung 1.1 Zusammensetzung eines Bodens Nach Kümmel/Papp kann man einen Boden grob in folgende Bestandteile einteilen [1]: (1) organische
MehrBestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) aus der Kornverteilungskurve
Bestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) aus der Kornverteilungskurve Methodik: - Verfahren beruht auf der praktischen Erfahrung, dass der k f -Wert abhängig ist: vom wirksamen
MehrFoto: Fritsch. Übung 3: Bestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) - Ermittlung aus der Kornverteilungskurve -
Übung 3 Hydrogeologie I: Bestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit Dipl.-Geoökol. M. Schipek TU Bergakademie Freiberg, Institut für Geologie Lehrstuhl für Hydrogeologie Foto: Fritsch Kenngrößen
MehrFrei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel)
Körnung und Lagerung Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel) Entstehung der Primärpartikel/Körner durch: Physikalische Verwitterung
MehrSiebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % %
Übung Klassifikation von Böden A.1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau A Klassifikation von Böden A.1 Klassifikation nach der Korngröße A.1.1 Körnungslinie Über Siebung und
MehrSiebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % %
Übung Klassifikation von Böden A.1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau A Klassifikation von Böden A.1 Klassifikation nach der Korngröße A.1.1 Körnungslinie Über Siebung und
MehrBodenmechanisches Praktikum
Versuche zur Bestimmung der Korngrößenverteilung Versuche zur Bestimmung der Korn- und Bodendichte, des Wassergehaltes, des Kalkgehaltes und des Glühverlustes Versuche zur Bestimmung der Zustandgrenzen
MehrDas Baustellenhandbuch für den Tiefbau
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für den Tiefbau Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrVegetationstechnische. Maßnahmen. Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht. Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht
Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht Vegetationstechnische Maßnahmen Der Boden aus vegetationstechnischer Sicht Pflanzenwachstum ist nur mçglich, wenn der Boden den Pflanzen als Standort dienen und
MehrLaborversuche an Bodenproben Ermittlung von Bodenkenngrößen
Ermittlung von Bodenkenngrößen Dr.-Ing. Martin Pohl www.baw.de Ziel aller Untersuchungen: Realistische Beurteilung des Baugrundes Erfordernis: 1) Ungestörte Bodenproben für bodenphysikalische Untersuchungen
MehrIGH. Tiefe [m] , ± 0.0 A S, g', u', Bauschutt in Berlin - Mahlsdorf. Bohrprofile +1,08 +1,15
+ 2.0 + OK. Kanaldeckel ± (s.nl.1) ± 0.0 S, g', u', Bauschutt - 1.0 +0,66 1,3 +8 +1,15, h', kl.wurzeln 0,3, Bauschutt - 2.0-3.0-4.0-5.0 5,95 S, g, u' 47 89 5,4-6.0-7.0-8.0 IGH - 9.0 Tiefe [m] Boss V+V
MehrBenennung & Klassifizierung von Boden
Benennung & Klassifizierung von Boden Geotechnik I, HT 2017 Übung 1, 20.10.2017 M. Sc. Yashar Forouzandeh -2-1. Verschiedene Klassifikationsschemata DIN 4022-1 (1987-09): Benennen und Beschreiben von Boden
MehrErgänzung zur. Baugrunduntersuchung für den Kanal- und Straßenbau Neubaugebiet Aldenhoven-Dürboslar Aldenhoven-Dürboslar.
Ergänzung zur Baugrunduntersuchung Kanal-/Straßenbau Neubaugebiet Dürboslar Scharbeutz Ergänzung zur Baugrunduntersuchung für den Kanal- und Straßenbau Neubaugebiet Aldenhoven-Dürboslar 52457 Aldenhoven-Dürboslar
MehrGEO CONSULT Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, Overath Tel / Fax Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (
Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (17080937H) Auftraggeber: Landgasthaus Herchenbach Anlage 2 Datum:
MehrEinteilung der Flussssedimente nach Grösse
Einteilung der Flussssedimente nach Grösse Lernziel Die SchülerInnen lernen, dass der Fluss Gesteine (klastische Sedimente) transportiert, welche nach der Grösse in Steine, Kies und Sand eingeteilt werden.
MehrBodenmechanisches Praktikum
Bodenmechanisches Praktikum Dr.-Ing Y. Zou Institut für Bodenmechanik und Grundbau Bodenmechanik: Untersuchungen der mechanischen Eigenschaften von Böden, z.b. Wasserdurchlässigkeit, Festigkeit, Verformungen
MehrStadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015
Ingenieurgeologie Dr. Lübbe Füchteler Straße 29 49377 Vechta Stadt Diepholz Dipl.-Geow. Torsten Wagner Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/97975-13 Rathausmarkt 1 49356 Diepholz 01. April 2015 Füchteler
MehrBODENKUNDLICHES GELÄNDE- UND LABORPRAKTIKUM
BODENKUNDLICHES GELÄNDE- UND LABORPRAKTIKUM Die Durchführung der Praktika und die Erstellung des Leistungsnachweises/ Praktikumsbericht erfolgt in Zweiergruppen 1. Einleitungsseminar (2,5h), Waldcampus
MehrBeschreibung und Klassifikation
Beschreibung und Klassifikation Bodenmechanik für Bauingenieurinnen und Bauingenieure 4. Semester Departement BAUG Beschreibung und Klassifikation 1 1 Zusammenfassung Ziel der ersten Laborübung im Bereich
MehrBetreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen
Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen
MehrGeologen f. Umwelt u. Baugrund Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: B-Plan 91 (Offermannsheide-Süd), Kürten-Offermannsheide (15070861H) Auftraggeber: Kremer Anlage 2 Datum:
MehrDie Bestimmung der Bodenart mittels Fingerprobe
Die Bestimmung der Bodenart mittels Fingerprobe 5.3.2009 Dr. Ludwig Nätscher Leiter der Anorganik an der Bioanalytik Weihenstephan, TU-München Qualitätsmanagement Bioanalytik (Akkreditierung nach ISO 17025)
MehrKönnen Glaskugeln beim Brunnenbau Filterkies einfach ersetzen?
Können Glaskugeln beim Brunnenbau Filterkies einfach ersetzen? Berlin-Brandenburger Brunnentage, 31.5. bis 1.6. 2010 Vergleich Korngrößenklassen von Filterkiesen und Glaskugeln Filterkiese (DIN 4924) [mm]
MehrBlatt 7712 Ettenheim Profil-Nr. 205
Auengley-Auenpararendzina aus Auenlehm über schluffig-feinsandigem Hochwassersediment (Auenmergel) Verbreitung Vergesellschaftung Rheinaue (ausgedehnte, stellenweise flachwellige Verebnung, überwiegend
MehrBlatt 7021 Marbach am Neckar Profil-Nr. 203
Mäßig tief entwickelte humose Parabraunerde aus Löss Verbreitung Vergesellschaftung abgeflachte Scheitelbereiche, schwach geneigte Hänge und Verebnungen im Zentralbereich des Neckarbeckens verbreitet tief
MehrArbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Gesteinskörnung für Beton und Mörtel
Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Gesteinskörnung für Beton und Mörtel 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Prüfungsdurchführung 4 Literaturhinweise 5
Mehr1. Einleitungsseminar (2,5h), Waldcampus Hörsaal 5
BODENKUNDLICHES GELÄNDE- UND LABORPRAKTIKUM Die Durchführung der Praktika und die Erstellung des Leistungsnachweises/ Praktikumsbericht erfolgt in Zweiergruppen 1. Einleitungsseminar (,5h), Waldcampus
MehrM. 1 : Flur 11. Flur 16. Flur 10. Promenadenweg 3,0 2,0 4,0 7,0 3,5. Stellplatzanlage 3,0. Rathaus. Landentwicklung LGLN 61/2.
Geologie und Umwelttechnik Dipl.-Geologe Jochen Holst 08 BG S Sulingen, nördlich Promenadenweg Geotechnische Untersuchungen zu Versickerungsmöglichkeiten Vorgang Die Stadt Sulingen beabsichtigt die Änderung
MehrBauvorhaben Hambergen, BP Kiebitzsegen Baugrunduntersuchungen/Durchlässigkeitsbeiwert
Bauvorhaben Hambergen, BP Kiebitzsegen Baugrunduntersuchungen/Durchlässigkeitsbeiwert im Auftrag von: Herr Dreyer ausgeführt am: 16. August 2017 AZ: 17/92 -H- Eingetragen im Handelsregister Walsrode unter
MehrPhsyiklaborpraktikum. Siebanalyse
Siebanalyse Inhalt: 1. Grundlagen 2. Ermittlung des Volumens und der Gesamtmasse des Haufenwerks der Probe 2. Siebung des Haufwerks 4. Bestimmung der Massenrückstände auf den einzelnen Siebböden durch
MehrTechnische Universität München
Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Lehrstuhl für Energiesysteme Prüfung Mechanische Verfahrenstechnik I (Verfahrenstechnische Grundlagen für Baustoffingenieure) Prof. Dr.-Ing.
MehrAbleitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:10.000
Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Klaus-Jörg Hartmann Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Problemstellung Parameterbedarf
MehrBoden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage
MehrVorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung Aufgabe 1: Auslegung eines Kreiswuchtschwingsiebes Aufgabenstellung: Für die Klassierung eines trockenen Kieses der Schüttgutdichte ρ
Mehr* Auswertung vorhandener Gutachten und Bohrprofile. * Durchführung von Geoelektrik und von neuen Bohrungen
Hydrogeologisches Modell im Bereich von Regensburg-Ost bis an den Landkreis Straubing-Bogen mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der möglichen Flutpolder Eltheim-Wörthhof * Auswertung vorhandener Gutachten und
MehrAufbau des Bodens. Lockergestein ) zum Fels (
3 Aufbau des Bodens Boden entsteht durch Zersetzung von Fels und ist aus Partikeln aufgebaut. Er ist um so steifer, je fester die Partikel zusammengedrückt sind. Der Übergang vom Boden ( Lockergestein
MehrTheorie und Praxis von Eignungsprüfungen für die Bodenbehandlung
Theorie und Praxis von Eignungsprüfungen für die Bodenbehandlung Dr.- Ing. Hans-Werner Schade Institut für Materialprüfung, Dr. Schellenberg Leipheim GBB Fachtagung 20.01.2015 Kassel Inhaltsverzeichnis
MehrTeil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F
F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)
MehrEinführung in die Geographie. Klimageographie
Einführung in die Geographie Klimageographie Klimaelemente Gliederung der Vorlesung 1. Physische Geographie 2. Geologie 3. Klima, Vegetation und Wasser 4. Pedologie / Bodengeographie 5. Geomorphologie
MehrRepetition zu Bodenkunde (Kapitel 3 Pflanz- und Saatarbeiten)
Repetition zu Bodenkunde (Kapitel 3 Pflanz- und Saatarbeiten) Wichtig: Zu den angegebenen Quellen gehen und erst nach Einsicht der Quellen lösen. Nochmals: Zuerst zu den angegeben Quellen gehen. Boden
MehrErmittlung des Kalkbedarfes
Ermittlung des Kalkbedarfes von Silvia Haneklaus Bedeutung der Kalkversorgung Optimale Bodenreaktion Kompromiss hinsichtlich Ansprüchen an Bodenstruktur und Nährstoffverfügbarkeit (Photos: K. Betteridge;
MehrBTU Cottbus-Senftenberg Lehrstuhl: Bodenschutz und Rekultivierung Seminar: Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik
1 BTU Cottbus-Senftenberg Lehrstuhl: Bodenschutz und Rekultivierung Seminar: Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Textur Susanne von Hülsen 3416454 Landnutzung und Wasserbewirtschaftung
MehrKonsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich
MehrBodenkunde und Meteorologie
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. H.-H. Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der
MehrDatengrundlage: Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, Koblenz, 2005 TK25plus - Copyright 2005 by LVermGeo RLP (Daten verän
Datengrundlage: Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, Koblenz, 2005 TK25plus - Copyright 2005 by LVermGeo RLP (Daten verändert) Index gezeichnet geprüft Änderung uftraggeber:
MehrLavaunterbausubstrat als Pflanzsubstrat B. Eignungsprüfung gemäß TV-Veg. Vegtra-Mü und ZTVT-StB 95. Bericht
BARBARA WITTMANN Beethovenstraße 32 a 86368 Gersthofen Telefon 0821 / 2 99 44 01 Büro Wittmann-Beethovenstr.32 a-86368-gersthofen 0171 / 47 8 47 02 Telefax 0821 / 2 99 44 02 Firma e-mail: BueroWittmann@aol.com
MehrGMS1 (= flach, tief) nicht hinterfüllt Hydrantendeckel SEBA - Abschlußkappe SEBA - Abschlußkappe Beton 0,10 0,80 1,40.
GMS1 (= 181147 flach, 181146 tief) Vollrohr DN 50 0,10 0,80 1,40 1,60 2,20 0,10 stark sandig, Auffüllung, dunkelgrau bis schwarz, Mutterboden 0,80 feinsandig bis mittelsandig, stark kiesig, schwach steinig,
MehrBaugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021
Baugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021 Fertigung AZ.-Nr.: 090214 Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses oder Doppelhauses ohne Keller Feldmannweg D-21614 Buxtehude Bauherr: n.n.
Mehr60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen
60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?
MehrFachbereich: Bauplanung und Umwelt Frau Timmermann
GRUNDBAULABOR BREMEN KLEINER ORT 2 28357 BREMEN GRUNDBAULABOR BREMEN INGENIEURGESELLSCHAFT FÜR GEOTECHNIK MBH KLEINER ORT 2 28357 BREMEN TELEFON (0421) 20770-0 TELEFAX (0421) 27 42 55 GLB@GRUNDBAULABOR.DE
MehrNumerische Untersuchung zum Tragverhalten horizontal belasteter Monopile-Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen
Numerische Untersuchung zum Tragverhalten horizontal belasteter Monopile-Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen Prof. Dr.-Ing. Martin Achmus Dr.-Ing. Khalid Abdel-Rahman Institut für Grundbau, Bodenmechanik
Mehr1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden
1. Einführung in das Lehrgebiet Definition des Lehrgebietes Geschichte der Bodenkunde Definition Boden Pedologie = Lehre vom Boden (griech. pédon = Erde, Boden) Teildisziplinen Allgemeine Bodenkunde Spezielle
MehrGemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen
Gemessene Schwankungsbreiten von Wärmeleitfähigkeiten innerhalb verschiedener Gesteinsgruppen Analyse der Ursachen und Auswirkungen Dipl.-Geologe Marcus Richter HGC Hydro-Geo-Consult GmbH Gliederung 1.
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsgruppe Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen Technische Prüfvorschriften für Gesteinskörnungen im Straßenbau R1 TP Gestein-StB Gliederung
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:
MehrINGENIEURBÜRO MARIENWERDER GmbH
INGENIEURBÜRO MARIENWERDER GmbH Ingenieure und Geologen für Erd- und Grundbau INGENIEURBÜRO MARIENWERDER GmbH. Merkurstraße 1 d. Gründungsberatung Baugrunderkundung Erdbaustatik Hydrogeologie Altlasten
MehrEinführung in die Umweltsysteme (Boden):
Einführung in die Umweltsysteme (Boden): Bodenkundliche Geländeübung für Umweltingenieure und Biologen (28972) durchgeführt von Mitarbeitern des Lehrstuhls für Bodenökologie PD Dr. Karsten Kalbitz, Tel.:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: der Boden - die empfindliche Haut unserer Erde
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: der Boden - die empfindliche Haut unserer Erde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.2 Abnehmender Boden zunehmender
MehrGefährdung der Funktionen des Bodengefüges
Bodenverdichtung Gefährdung der Funktionen des Bodengefüges Bodenverdichtung ist eine Gefügeveränderung, die beim Befahren des Bodens durch eine erhöhte mechanische Bodenbelastung ausgelöst wird. Bodenverdichtungen
MehrErdbaulabor Strube Oldenburg. BEFUND ZUR BODENUNTERSUCHUNG vom 16/
Erdbaulabor Strube 1 Erdbaulabor Strube Häherweg 1 26209 Sandhatten IDB Oldenburg mbh & CoKG Berliner Platz 1 Dipl.-Geol. K.-H. Strube Häherweg 1 26209 Sandhatten Baugrunduntersuchungen und Gutachten Tel.:
MehrWie hoch ist der Kalkgehalt?
Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die
MehrVorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik. Seminar: Siebklassierung
Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar: Siebklassierung Aufgabe: Auslegung eines Kreiswuchtschwingsiebes Aufgabenstellung: Für die Klassierung eines trockenen Kieses der Schüttgutdichte ρ b =
MehrHydraulische Eigenschaften von Ersatzbaustoffen zur Verwendung im Straßenbau II Ergebnisse über den gesamten Feuchtebereich
Hydraulische Eigenschaften von Ersatzbaustoffen zur Verwendung im Straßenbau II Ergebnisse über den gesamten Feuchtebereich Benedikt Scharnagl 1 und Wolfgang Durner 2 1 Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
Mehr1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...
Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des
MehrHomogenbereiche im Erdbau
Referat Bau Prüfstelle Münster Marcel Neuhaus Straßenbau Monika Schleiter Homogenbereiche im Erdbau - Umsetzung bei Straßen.NRW - Dipl.-Ing. (FH) Monika Schleiter 1 Homogenbereiche - Arbeitshilfen 17.
MehrVorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I. Vorlesung 11. Themen:
Vorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I Vorlesung Themen: Flussordnungszahlen Kategorisierung von Fließgewässern Längszonierung Erosion / Transport / Sedimentation Abiotische und biotische Faktoren Lehrziele
MehrGliederung. 1. Grundlagen 2. Bestimmung im Freiland 3. Bestimmung im Labor 4. Beerkan-Methode und exemplarischer Artikel 5.
Wasserleitfähigkeit Konrad Malk, Landnutzung und Wasserbewirtschaftung, 4. FS, Seminar - Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Gliederung 1. Grundlagen 2. Bestimmung im
Mehr4 Boden. 4.1 Grundlagen. Boden mit charakteristischen Bodenhorizonten Bodenprofil Bodentyp. Aufbau und Zusammensetzung
4 Boden 4.1 Grundlagen Aufbau und Zusammensetzung Lithosphäre - feste Gesteinshülle, ca. 100 km dick (griech. lithos, Stein; lat. sphaira, Kugel) Pedosphäre - Bodenhülle, wenige Dezimeter bis einige Meter
MehrWasserhaushalt. Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter. Dipl.-Ing. Erwin Murer
Wasserhaushalt Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter Dipl.-Ing. Erwin Murer Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt Wasserhaushalt - physikalische Anforderungen
MehrChemie Protokoll. Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung. Stuttgart, Sommersemester 2012
Chemie Protokoll Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung Stuttgart, Sommersemester 202 Gruppe 0 Jan Schnabel Maximilian Möckel Henri Menke Assistent: Durmus 20. Mai 202 Inhaltsverzeichnis Theorie
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrUntersuchung der hydraulischen Randbedingungen an zwei Regenrückhalte- und Versickerungsanlagen an der BAB A4
Untersuchung der hydraulischen Randbedingungen an zwei Regenrückhalte- und Versickerungsanlagen an der BAB A4 Donath, Olaf I. Einleitung II. Methodik III. Auswertung Betreuer: Prof. Dr.-Ing. T. Grischek
MehrDer Einfluss der natürlichenvarianz von Tide und Wind auf den Sedimenttransport in der inneren Deutschen Bucht. Dr.-Ing. A. D.
Der Einfluss der natürlichenvarianz von Tide und Wind auf den Sedimenttransport in der inneren Deutschen Bucht Dr.-Ing. A. D. Plüß AK - K3 / 22-11 Folie-Nr. 1 Gliederung Analyse der Varianz auf der Grundlage
MehrBodenmechanik-Praxis. Baugrunderkundung Laborversuche Aufgaben mit Lösungen. auwerk. Prof. Dr.-Ing. Frank Schweitzer Prof. Dr.-Ing.
Prof. Dr.-Ing. Frank Schweitzer Prof. Dr.-Ing. Günter Gäßler Bodenmechanik-Praxis Baugrunderkundung Laborversuche Aufgaben mit Lösungen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage auwerk Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Boden- und Felsmechanik
Jens Engel Carsten Lauer Einführung in die Boden- und Felsmechanik Grundlagen und Berechnungen Mit 212 Bildern und 85 Tabellen Fachbuchverlag Leipzig im Garl Hanser Verlag 6 --------------------------------------
MehrTonminerale. Saskia Salewski Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 4. Fachsemester Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung
Tonminerale Saskia Salewski Landnutzung und Wasserbewirtschaftung 4. Fachsemester Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung GLIEDERUNG 1. Einführung 2. Röntgenographische Analyse 2.1 Aufbereitung 2.2 Methodik
MehrEINZELPROFILDARSTELLUNG (Höhenmaßstab 1 : 50) KRB1. 3,00 -V Schluff, schwach feinsandig, schwach tonig
Anlage 3.1 PVC-Vollrohr DN 31.75 mm KRB1 ichluff, humos durchwurzelt Ew ~t'^/i/// ^y n- i Schluff, mittelkiesig Kies, sandig Schwarzdeckenreste U- Schluff, schwach kiesig, sehr schwach steinig PVC-FilterrohrDN31,75mm
MehrStadt Rheda-Wiedenbrück, Ringschluss Südring zwischen Rietberger Straße und Lippstädter Straße; Baugrunderkundung RKS 1. 71,63 m ü NN. 0,40 m.
2.1 RKS 1 DPH 1 71,61 N 10 10 20 30 0,40 m 0,75 m RKS 1 71,63 uffüllung, Sand, Schluff, kiesig humos, weich, dunkel OU, UL Torf, sandig, schluffig, dunkel HN m 1,45 m GW bei 0,40 m unter GOF am 2,30 m
MehrKorngrößenanalytik. LÜ-Sedimentologie Sedimentation 1
Korngrößenanalytik Messen (nur bei größeren Korngrößen) Sieben Trockensiebung (rollige Materialien) Naßsiebung (bindige Materialien) Sedimentationsmethoden Aräometer Pipette-Methode Laser Particle Sizer
MehrGrundfachklausur. Geotechnik. im WS 2009/2010. am
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrBenennung und Klassifizierung von Böden
Benennung und Klassifizierung von Böden Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley Geotechnik I Vorlesung 2, 09.10.2017 -2- Inhalt 1. Bestimmung der Korngrößenverteilung 2. Zustandsformen und Konsistenzgrenzen 3. Bestimmung
MehrNach RAP Stra anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen und Baustoffgemischen im Straßenbau für die Fachgebiete
K M GmbH Nach RAP Stra anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen und Baustoffgemischen im Straßenbau für die Fachgebiete Böden einschl. Bodenverbesserungen A1, A3, A4 Bitumen und bitumenhaltige
MehrDipl.-Ing. P. Guckelsberger Vorrechenübung Brunnenbemessung - SiWaWi-2 Schlagworte: Brunnenfassungsvermögen Q F / Brunnenergiebigkeit Q E / optimale Absenkung s http://www.paulguckelsberger.de/wasserprojekte.htm
MehrBodenkunde: Das kleine 1x1. Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL
Bodenkunde: Das kleine 1x1 Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL School of Agricultural, Forest and Food Sciences HAFL t Inhaltverzeichnis: Was ist ein Boden? Wie hat er
MehrGrundwasserhydraulik Und -erschließung
Vorlesung und Übung Grundwasserhydraulik Und -erschließung DR. THOMAS MATHEWS TEIL 5 Seite 1 von 19 INHALT INHALT... 2 1 ANWENDUNG VON ASMWIN AUF FALLBEISPIELE... 4 1.1 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN... 4 1.2 AUFGABEN...
MehrB.Sc.-Modulprüfung 13-CO-M005/3 Geotechnik I. im WS 2011/2012. am
Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum der Technischen Umweltchemie
Versuchsanleitungen zum Praktikum der Technischen Umweltchemie Hochschullehrer: Praktikumsleiter: Assistenten: Prof. Dr. M. Stelter Prof. Dr. A. Ignaszak Dr. J. Vitz Dr. P. Scholz Dr. P. Bräutigam DC J.
MehrGeowissenschaftliche Fachinformationssysteme
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Umweltinformationssystem (UIS) Geowissenschaftliche Fachinformationssysteme Bedienhinweise zum Programm für die Auswertung von Korngrößenanalysen
MehrPrüfbericht. Ingenieurbüro für Geowissenschaften und Umwelttechnik. J. Meyer GmbH Sandwerk und Tongrube Görauer Weg Weidenberg
Ingenieurbüro für Geowissenschaften und Umwelttechnik Thomas Gremer Dipl.-Geogr. J. Meyer GmbH Sandwerk und Tongrube Görauer Weg 8 95466 Weidenberg C Geotechnisches Labor C Baugrunduntersuchungen C Bodenmechanik,
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann
MehrB.Sc.-Modulprüfung Geotechnik I
Geo- Institut und Versuchsanstalt für technik Fachbereich Bau- und Umwelt-ingenieurwissenschaften Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Franziska-Braun-Straße 7 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 22810 Fax +49
MehrKartengrundlage: Auszug aus Topografische Karte 1 : 25.000 7221 Stuttgart-Südost Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Standort des Untersuchungsgeländes Anlage 1 Lageplan des Untersuchungsgebietes Ostfildern-Scharnhausen
Mehr01.06 Bodenkundliche Kennwerte (Ausgabe 2006)
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 01.06 Bodenkundliche Kennwerte (Ausgabe 2006) Problemstellung und Datengrundlage Neben einer Übersicht über die Verteilung und Heterogenität der einzelnen Bodengesellschaften
MehrDer Wassergehalt von Böden
Der Wassergehalt von Böden Kurzinformation Um was geht es? Ohne Wasser gibt es kein Leben auf der Erde. Ohne Wasser ist auch der Boden tot. Bodenorganismen und Pflanzen benötigen Wasser. ie beziehen ihr
MehrNeuerungen in der VOB/C 2015 Homogenbereiche im Baugrund. Dipl.-Ing. Arnd Böhmer IFG Ingenieurbüro für Geotechnik GmbH Bautzen
Neuerungen in der VOB/C 2015 Homogenbereiche im Baugrund Dipl.-Ing. Arnd Böhmer IFG Ingenieurbüro für Geotechnik GmbH Bautzen 1. Einführung 1. Einführung 2 1. Einführung 3 1. Einführung 4 1. Einführung
MehrGrundbauingenieure Steinfeld und Partner GbR, Reimersbrücke 5, Hamburg
Auftrags-Nr. 021267 Homogenbereich H 1 Anlage 021267/12 BV Klinikum Eilbek, Neubau OP-Gebäude Homogenbereich H 1 Auffüllungen (Sande) 1 Ortsübliche Bezeichnung Projektrelevante Angabe Auffüllungen, aus
MehrDas Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrDipl.-Geol. Michael Eckardt
Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen
Mehr15 Jahre Bodenmonitoring 15 Jahre Analytik
15 Jahre Bodenmonitoring 15 Jahre Analytik Gliederung Fachbereich Bodenanalytik der BfUL Untersuchungsumfang bei der Boden-Dauerbeobachtung Das Labor am Beginn des Bodenmonitorings 1995 Die Entwicklungen
MehrVom Aufschluss zum Baugrundmodell
65. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 07. bis 09. Mai 2014 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn im Lockergestein Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg, Ref. Geotechnik
Mehr