Journal. Radevormwald. Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Wechsel im Redaktionsteam

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1 Nr. 55 April 2015 Journal Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Wechsel im Redaktionsteam Hückeswagener Kinder singen für guten Zweck In Odenthal beginnt die 5. Jahreszeit Neue Leitung im Mehrgenerationenpark Radevormwald

2 Pflege mit Herz. Die AWO Seniorenzentren in Ihrer Umgebung. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg AWO Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel AWO Seniorenzentrum Wiehl Marienberghausener Straße Wiehl Tel Helfen mit Herz. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e. V. AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbh AWO Seniorenzentrum»Am Königsbornpark«, Waldbröl Kaiserstr Waldbröl Tel AWO Seniorenzentrum Dieringhausen Marie-Juchacz-Str Gummersbach Tel AWO Seniorenzentrum»Saaler Mühle«, Bergisch-Gladbach Saaler Str Bergisch-Gladbach Tel

3 Aus dem Kreisverband Journal 55 Inhaltsverzeichnis In eigener Sache Seite Kreisverband Rhein-Oberberg 3-6 Bundesverband Bezirksverband 7 Aus den Ortsvereinen und Einrichtungen Bergisch-Gladbach 8 Bergneustadt 9 Engelskirchen 10 Dieringhausen 12 Hückeswagen 14 Marienheide 15 Morsbach 18 Odenthal Reichshof Ründeroth Strombach 13 Liebe AWO Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser. Sie halten das erste AWO Journal dieses Jahres in Händen. Wie in jedem Jahr lege ich Ihnen und Euch auch heute wieder die alljährliche Hausund Straßensammlung ans Herz, die in der Zeit vom 23.März bis zum 1.Mai 2015 im gesamten AWO Kreisverband stattfindet. Viele Freiwillige aus den Ortsvereinen und den Einrichtungen gehen in dieser Zeit wieder von Haus zu Haus oder initiieren kreative Aktionen, um für die vielfältigen ehrenamtlichen Projekte in den Ortsvereinen und den Einrichtungen Spenden zu erbitten. Mein ganz herzlicher Dank gilt schon jetzt allen Sammlerinnen und Sammlern. Ich wünsche Ihnen und euch allen ein sonniges und schönes Osterfest und eine gute und schöne Zeit. Zum Frühlingsanfang grüße ich alle Leserinnen und Leser ganz herzlich auch im Namen des gesamten Teams Eure Waldbröl Wiehl/Nümbrecht Impressum 17 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28. Mai 2015 Beate Ruland (Vorsitzende) Wichtiger Hinweis: Die Geburtstage werden ab dem 75.Lebensjahr alle 5 Jahre im AWO Journal veröffentlicht. Wer dies nicht möchte, kann in der Geschäftsstelle Frau Voß ( ) Bescheid sagen. 3

4 Hartmut Gerlach verabschiedet Wechsel im Redaktionsteam des AWO Journals von Beate Ruland Engelskirchen-Ründeroth: Unser langjähriger, sehr engagierter und kreativer Mitgestalter des AWO Journals Hartmut Gerlach aus Wiehl hat leider zum neuen Jahr den Wunsch geäußert, aus dem Redaktionsteam ausscheiden zu wollen. Mit dem Erreichen seines 70. Geburtstages wolle er nun zukünftig unbeschwert mit seiner Ehefrau Reisen unternehmen und gemeinsam mit ihr noch viel Neues auf dieser schönen Welt entdekken. Das Bedauern wir sehr, respektieren aber natürlich schweren Herzens seinen Wunsch. Wir sagen ganz herzlich Danke für die vielen Jahre der ehrenamtlichen und angenehmen Zusammenarbeit und wünschen dem Ehepaar Gerlach die Erfüllung ihrer Wünsche für ihre Zukunft und alles erdenklich Gute. Das Redaktionsteam freut sich aber auch, dass sich Werner Eßer, ehemaliger Geschäftsführer des AWO Kreisverbandes Rheinberg e.v., bereit erklärt hat, die Arbeit von Hartmut Gerlach fortzuführen. Er hat schon die erste Ausgabe in diesem Jahr mit Unterstützung durch Hartmut Gerlach mit gestaltet und wir sagen herzlich willkommen im Team! Journal 4

5 Kante zeigen Journal 55 AWO erteilt Rassismus eindeutige Absage Klare Kante gegen Pegida von Ingo Lang Rhein-Oberberg: Die Arbeiterwohlfahrt steht für Toleranz und Solidarität und hat sich in ihrer langen Tradition immer gegen die Ausgrenzung gesellschaftlicher Gruppen ausgesprochen. Deshalb lehnen wir jedwede Vorurteile gegen Menschen anderen Glaubens und gegen Menschen mit Migrationshintergrund entschieden ab! erklärt Bezirksvorsitzende Beate Ruland vor dem Hintergrund der anhaltenden Pegida-Demonstrationen. In einer demokratischen Gesellschaft sei kein Platz für fremdenfeindliche Umtriebe dieser Art, ergänzt Martina Gilles, Geschäftsführerin der AWO Rhein-Oberberg. Die AWO stehe für eine solidarische und pluralistische Gesellschaftsordnung, in der alle Menschen die gleichen unangreifbaren Rechte haben, betont Ruland weiter. Aus eigenen historischen Erfahrungen und aufgrund seiner demokratischen Grundüberzeugung wende sich der Verband vehement gegen jeden Versuch, Menschen vermeintlich minderwertigen Gruppen zuzuordnen. Besonders angesichts des terroristischen Überfalls in Paris dürfen wir nicht zulassen, dass die Anhänger einzelner Religionen für Gräueltaten brutaler Mörder verantwortlich gemacht werden. Rechtsextremismus und Glaubensintoleranz hätten in unserer Gesellschaft keinen Platz. seit 1970 Bautenschutz GmbH Warum denn gleich ausschachten? Dauerhafte Innenwandsanierung ohne Garten- und Terrassenschädigung Kellerabdichtungen Schimmelpilzsanierung Innendämmung Sockelsanierung Verpressungen Balkon-/Betonsanierungen 5

6 Die AWO informiert AWO lobt Initiative des Landes Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung von Ingo Lang Rhein-Oberberg: Leere Kassen, Armut und Ausgrenzung: vor diesen Problemen stehen viele Kommunen und Bürgerinnen und Bürger in NRW, beklagt die Vorsitzende der AWO Mittelrhein und des Kreisverbandes Rhein-Oberberg, Beate Ruland. Das gesellschaftliche Miteinander vor Ort muss dringend gestärkt werden. Die soziale Arbeit im Quartier steht vor großen Herausforderungen, ergänzt sie. Umso mehr begrüßt Ruland die Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen, benachteiligte Stadtviertel mehr zu fördern, um dort Armut und soziale Ausgrenzung einzudämmen. Dazu werden Landes- und EU-Programme gebündelt, so dass für die Entwicklung benachteiligter Quartiere bis 2020 rund 175 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Dazu kommen in gleicher Höhe Mittel der nationalen Ko-Finanzierung aus Bundes- und Landesmitteln und aus Mitteln von Kommunen, Vereinen und Privaten insgesamt sind es also rund 350 Millionen Euro. Anstatt einzelne Projekte im Viertel unabhängig voneinander aus verschiedenen Töpfen 6 zu fördern, bietet NRW so eine fondsübergreifende Unterstützung aus einem Guss an, um eine integrierte Quartiersentwicklung zu fördern. Die neue Strategie will die städtebauliche Quartiersentwicklung mit ökologischen, wirtschaftlichen und präventiven Maßnahmen koppeln. Die integrierte Zusammenarbeit der Akteure vor Ort und die Vernetzung der Projekte soll so gestärkt werden. In erster Linie werdenpräventive Projekte für Kinder, Jugendliche und Familien gefördert. Entwicklungsträgern gewährt, damit sie einfacher investieren können. Das Ziel sozialer Arbeit vor Das gesellschaftliche Miteinander vor Ort muss dringend gestärkt werden. Die soziale Arbeit im Quartier steht vor großen Herausforderungen sagt Beate Ruland, Vorsitzende der AWO Mittelrhein Beispiel: Über die Modernisierung eines Jugendzentrums hinaus gibt es Geld zum Aufbau kommunaler Präventionsketten oder zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf. Zum Gesamtkonzept zählt auch der neue Stadtentwicklungskredit. Er wird kommunalen Unternehmen und privaten Ort ist, ganzheitliche Angebote und Lösungen bereitzustellen, die die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbessern, erklärt die Bezirksvorsitzende. Die aktive Mitgestaltungsmöglichkeit der Bürger sei dabei von besonderer Bedeutung. Einzelne Stadtteile und deren Bewohner dürfen nicht abgehängt werden! betont sie. An die Landespolitik appelliert sie, nicht in ihren Bemühungen um eine präventive Sozialpolitik nachzulassen.

7 Zuwanderung Journal 55 AWO-Vorsitzende Ruland fordert Willkommenskultur Ohne Zuwanderer geht es nicht von Ingo Lang Köln: Der aktuelle Migrationsbericht verdeutliche, dass die Stimmungsmache gegen Zuwanderer nichts mit der Realität in Deutschland zu tun habe, stellt AWO Bezirks- und Kreisvorsitzende Beate Ruland fest. Die Menschen kämen, um hier zu leben und zu arbeiten. Sie kämen nicht, um von Sozialleistungen zu leben. Leider entschieden sich zwei Drittel von ihnen, wieder zu gehen. Deutschland muss sich als Einwanderungsland mit einer Willkommenskultur darum bemühen, dass die Menschen hier für sich langfristig eine Zukunft sehen, betont sie. Alleine in den Senioreneinrichtungen des Bezirksverbands und in ihrer Altenhilfegesellschaft arbeiten zirka 600 Menschen mit Migrationshintergrund. Das sei rund ein Viertel aller Beschäftigten. Eine sehr wichtige Aufgabe der Politik sei es deshalb, deutlich zu machen, dass Einwanderung unserer Gesellschaft gut tut. Viele Lebens- und Wirtschaftsbereiche könnten ohne eingewanderte Menschen garnicht mehr organisiert werden. Ohne Zuwanderer sähen wir alt aus, bringt es die AWO- Vorsitzende auf den Punkt. Menschen, die heute gegen eine vermeintliche Überfremdung demonstrieren, könnten schon morgen auf die Pflege durch Zugewanderte angewiesen sein. Fundgrube second-hand-shop Ortsverein Engelskirchen-Overath Bergische Straße Engelskirchen Tel /4587 Unsere Öffnungszeiten: dienstags & donnerstags von 14:30-18:00 Uhr und jeden1.samstag im Monat von Uhr 7

8 Programm 2015 AWO Bildungswerk Von Luise Tröbst Bergisch Gladbach: Wie immer finden Sie bei uns eine Mischung aus altbewährten und neuen Veranstaltungen. In unserem aktuellen Programmheft für 2015 präsentieren wir Ihnen daher eine Vielfalt an Kursen, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen, Vorträgen und Besichtigungen. Wir möchten Ihnen damit neue Anregungen bieten. Werden Sie aktiv, erweitern Sie Ihr Wissen und Ihre Kompetenz. Entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit weiter. Gönnen Sie sich Bewegung und Entspannung oder üben Sie sich in Achtsamkeit. Fordern Sie unser Programmheft an oder schauen Sie ins Internet 8

9 Termine des OV Bergneustadt Journal 55 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Bergisch Gladbach-Rösrath Hans-Günther Krampe (75) Marta Kickartz (90) Adelheid Klein-Tebbe (75) Christel Baumann (87) Wilfrid Krüger (75) AWO OV Bergneustadt Samstag 25. April 2015 Ordentliche Mitgliederversammlung mit Ehrungen, Wahlen und gemütlichem Kaffeetrinken ab 15:00 Uhr im Cafe Clarenbach Hauptstraße 24, Altstadt Sonntag 21. Juni 2015 Familientag auf dem Jugendzeltplatz Aggertalsperre Aus dem OV Bergneustadt Werner Küchler (80) Aus dem OV Dieringhausen Walburga Hasenkamp (87) Emma Pahl (90) Heinz Müller (86) Irma Dube (92) Margarete Klein (91) Anna Merkel (90) Maria Faulhaber (92) Emilie Bradler (91) Margarete Borzym (94) Dienstag 23. Juni 2015 Besuch der Wanderausstellung des Deutschen Bundestages im Einkaufszentrum Bergischer Hof Gummersbach Ansprechpartner: Ralf Zimmermann Wir freuen uns auf rege Teilnahme an unseren Veranstaltungen und wünschen allen Journal Leserinnenund Lesern frohe Ostern! 9

10 Jubiläum in Engelskirchen Goldene Hochzeit Unsere langjährigen AWO Mitglieder Inge und Hermann Peffeköver feierten am 29. Januar 2015 das wunderschöne Fest ihrer Goldenen Hochzeit. Nach Ihrem Ausscheiden als Heimleiterin des Otto-Jeschkeit-Altenzentrums in den Ruhestand hat Inge Peffeköver sich dem Ortsverein ehrenamtlich als Kassiererin zur Verfügung gestellt. Der AWO Ortsverein Engelskirchen-Overath gratuliert dem Jubelpaar von ganzem Herzen und wünscht beiden noch viele schöne, gesunde, glückliche und harmonische gemeinsame Jahre. Termine: Spargelfahrt am 8. Juni Uhr ab Bahnhof Engelskirchen. Es geht nach Nordkirchen im Münsterland, auch Westfälisches Versailles genannt Einladung erfolgt rechtzeitig. Seniorentagesausflug, für Seniorinnen und Senioren ab dem 70. Lebensjahr, mit dem Schiff auf der Mosel. Voraussichtlich am 31. Juli Genauer Termin und Einladung werden noch rechtzeitig verschickt. Teilnahme am AWO Aktionstag des Kreisverbandes am 13. Juni 2015 am Aggerstrand mit einem Trödelstand der Fundgrube. Bitte vormerken! Jahreshauptversammlung am 18. Juli 2015 um Uhr im Konferenzraum des Otto-Jeschkeit Seniorenzentrums mit Wahlen, Berichten und Kaffeetrinken. Einladung erfolgt rechtzeitig. 10

11 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Engelskirchen-Overath Edith Kaltenbach (86) Horst Oberbüscher (75) Horst Griga (80) Sophie Rottländer (95) Dieter Blenkers (75) Elisabeth Schmidt (90) Ilse Teller (93) Helene Möltgen (88) Leo Fabritius (93) Inge Zech (87) Gerhard Sell (80) Wanda Kühnemund (86) Kurt Haase (94) Aus dem OV Gummersbach Luise Drews (92) Erich Nohl (86) Gertrud Holtappels (92) Aus dem OV Leichlingen Margreth Niederstrasser (86) 11

12 Treffpunkt Altentagesstätte Angebote für Seniorinnen und Senioren in Dieringhausen Der AWO Ortsverein Dieringhausen lädt Sie ein, gemütliche Stunden bei Kaffee und Gesellschaftsspielen zu verbringen. Wo: Wann: Treffpunkt ist die Altentagesstätte in der Seniorenwohnanlage in Dieringhausen, Marie-Juchacz-Straße 5, neben dem AWO Seniorenzentrum. Montag bis Freitag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Rückfragen beantwortet Ihnen gerne Frau Ursula Freitag unter der Telefon Nr / Nehmen Sie teil am mobilen Mittagstisch von Montag bis Freitag mit frisch gekochtem Essen aus dem Otto-Jeschkeit-Altenzentrum in Ründeroth. Wo: Ebenfalls in der oben genannten Altentagesstätte Rückfragen hierzu beantwortet Ihnen gerne Frau Freyborg unter der Telefon Nr / AWO Ortsverein Dieringhausen e.v. Schriftführer Hans Günter Klein Marie-Juchatcz-Straße Gummersbach Telefon 02261/ oder hg.klein@gmx.de 12

13 AWO Strombach Weihnachtsfeier der AWO Strombach Von Renate Weber Gummersbach-Strombach: Am 06. Dezember 2014 veranstaltete der AWO Ortsverein Strombach für die Mitglieder des Ortsvereins seine Weihnachtsfeier im festlich geschmückten Saal des Otto-Jeschkeit Altenzentrums in Ründeroth. Die Vorbereitungen zu dieser Feier lagen in den Händen der Vorsitzenden Renate Weber und ihrer Stellvertreterin Inge Bald. Renate Weber begrüßte zu Beginn der Feier die Mitglieder und stellte in den Mittelpunkt ihrer Ansprache den Wunsch nach Frieden. Der stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes, Ralf Kühr, wünschte in seiner Ansprache allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches, vor allem aber gesundes Jahr Zu guter Letzt sang der Männerchor Strombach noch zahlreiche Weihnachtslieder. Darüber freuten sich die Anwesenden ganz besonders. Der Chor wurde somit auch mit reichlich Beifall belohnt. Während und nach dem guten Essen blieb viel Zeit für angeregte Unterhaltungen. Zum Ende der sehr gut gelungenen Weihnachtsfeier bedankte sich Renate Weber bei Erika Baldauf mit einem Blumenstrauß für ihren regen Einsatz im Ortsverein. Sie bedankte sich auch bei den Mitgliedern für ihre Treue zur AWO und dafür, dass das Jahr 2014 für den Ortsverein Strombach wieder ein gutes Jahr war. Zum Abschluss wünschte sie allen ein frohes Fest und ein gesundes Jahr Zitat des Monats Dinge sind oft so wichtig, dass am nächsten Tag keiner mehr weiß um was es eigentlich ging. Ansgar Simon Freigericht Journal 55 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Strombach Gerda Kleinhans (86) Lore Eisenhuth (75) Heinz Opitz (90) Manfred-Gerd Dornemann (75) Ursula Passmann (85) Ruth Michalsky (80) Herta Thiel (90) Aus dem OV Lindlar Karl-Heinz Dinsing (80) Margarete Kostka (89) Werner Schieren (75) Ortsverein Marienheide Ingeborg Birker (85) Aus dem OV Odenthal Margot Henne (86) Margarete Lüders (87) Adalbert Breuer (80) Anneliese Kraus (80) Dieter Kissmann (75) Gisela Fischer (80) 13

14 Kinderchor in Hückeswagen AWO-Kinder singen für guten Zweck Von Stephanie Hoppe Hückeswagen: 14 Am 11. Dezember 2014 erklangen auf dem Wochenmarkt in Hückeswagen gegen 10 Uhr weihnachtliche Lieder. Der Kinderchor des Familienzentrums Margarete-Starrmann hatte sich seit einem Monat auf diesen Auftritt gemeinsam mit seinen Erzieherinnen einmal wöchentlich vorbereitet. Mit Gitarrenbegleitung und Glöckchen sangen die Kinder altbekannte Lieder wie Schneeflöckchen, Weißröckchen und Wir fahren durch den Schnee in der Hoffnung, die weißen Flocken vom Himmel zu singen. Später am Tag ging dieser Wunsch dann sogar noch in Erfüllung. Während die Kinder In der Weihnachtsbäckerei und Oh, Tannenbaum sangen, sammelte ein Kind Spenden von Passanten und Marktverkäufern in einer roten Zipfelmütze. Wie schon in den letzten zwei Jahren war es den Großen und Kleinen des AWO-Familienzentrums wichtig, in der Weihnachtszeit an andere zu denken. Auch so kleinen Kindern ist es oftmals schon bewusst, dass es nicht jedem Kind gleich gut geht. Daher wollten sie die Spenden auch nicht für sich alleine behalten. Trotz Kälte und Sturmböen blieben viele Leute stehen und unterstützten die Weihnachtssänger mit Geld- aber auch mit Sachspenden wie Äpfel, Mandarinen, Plätzchen und Applaus. Im Anschluss an ihr ca. dreißigminütiges Konzert brachten die Kinder das Geld zum Zählen in die Sparkasse. In der Sparkasse Hückeswagen steht jedes Jahr ein Wunschbaum mit Wünschen von bedürftigen Kindern. Mit dem stolzen Betrag von 77,01 konnten die Kinder vier Kinderwünsche erfüllen. In diesem Jahr waren es hauptsächlich Puppenhausmöbel. Unter dem Weihnachtsbaum sangen die Kinder dann auch noch für die Kunden und Angestellten der Sparkasse eine deutsche Version von Jingle Bells. Zur Freude der kleinen Sängerinnen und Sänger belohnte die Sparkasse die Kinder für ihr Engagement mit kleinen Geschenken. Im Anschluss besuchten sie den ortsansässigen Spielwarenladen Heinhaus und kauften hier ihre Geschenke. Als besonderen Dank für die jährliche Unterstützung durch den stadtbekannten und bei Kindern beliebten Inhaber sangen die Kinder ein selbstgeschriebenes Lied für ihren Onkel Heinhaus.

15 Echt AWO Journal 55 AWO prämiert beste Werbesprüche 2000 Glückskekse für Kita Marienheide Von Ingo Lang Marienheide: Die Kinder in der Marie-Ansorge-Kita der AWO Rhein-Oberberg in Marienheide-Schöneborn werden demnächst das Glück mit Händen greifen können. Denn dort wird die Post in den nächsten Tagen einen großen Karton mit 2000 Glückskeksen abgeben. Die hat das Team bei einem Wettbewerb der Landesarbeitsgemeinschaft NRW der AWO gewonnen. Es ging um Slogans, die auf den Zetteln in den Keksen stehen sollen. Vorgabe war der Angang ECHT AWO, danach folgt die Definition, was eben echt AWO" ist. Aufgerufen waren alle AWO Ortsvereine und AWO Einrichtungen im Land, sich an dem Wettstreit mit griffigen Erklärungen zu beteiligen. Aus der Menge der Einsendungen wurden die zehn besten Slogans, die dann auch auf die Kekszettel gedruckt wurden, prämiert. Unter den Ausgezeichneten sind vier aus dem Bezirk Mittelrhein, davon drei aus unserem Kreisverband! Einen Doppelsieg fuhr die Marienheider Kita mit den Slogans Sozial, menschlich, engagiert! und Zukunft menschlich gestalten hinterm ECHT AWO ein. Das Familienzentrum Burscheid aus dem Rheinisch-Bergischen überzeugte die Juroren mit gemeinsam sind wir stark!. Der Ortsverein Siersdorf aus dem Kreis Düren steuerte gestern, heute und in Zukunft bei. Die Slogans wurden übrigens durch den LAG-Vorstand blind prämiert, die Absender waren verdeckt. Jeder Gewinner erhält 1000 Glückskekse, die während der bundesweiten AWO-Aktionswoche unter dem Motto Echtes Engagement. Echte Vielfalt. Echt AWO vom 13. bis 21. Juni, gemeinsam mit einem Flyer als Mitgliederwerbung verschenkt werden. Das meiste Knabberglück wird das Marie-Ansorge-Kita-Team verbreiten können in Marienheide dürfte die AWO somit fast in aller Munde sein. 15

16 MOBIL ANS ZIEL. Ihr Partner entlang der A4! Ihre Partner der SteinGruppe: Volkswagen Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Audi Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Škoda Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / App Auch für Android verfügbar! Jetzt Gratis Download! Richard Stein GmbH & Co. KG Engelskirchen Tel.: /80 90 Die SteinGruppe verbindet Menschen. Ob Kombi oder Kleinwagen oder Transporter: In den Autohäusern der SteinGruppe wartet eine große Auswahl an leistungsstarken Modellen zu attraktiven Konditionen auf Sie. Schauen Sie doch einfach mal in einem unserer 7 Autohäuser entlang der A4 vorbei und lernen Sie unsere attraktiven Serviceleistungen kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gummersbach Tel.: / Rösrath Tel.: / Waldbröl Tel.: / SteinGruppe jetzt auch bei Facebook! Das Auto Nutzfahrzeuge OV Ründeroth Angebote für Senorinnen und Senioren Im Alten Rathaus zu Ründeroth treffen sich jeden Dienstag von 14:00-17:00 Uhr Seniorinnen und Senioren, um bei Kaffee und Kuchen sowie Gesellschaftsspielen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Wir bieten von Mo.- Fr. einen mobilen Mittagstisch mit frisch gekochtem Essen an. Auskünfte unter /

17 Impressum Journal 55 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Radevormwald Christa Kämper (87) Dr. Anwar Dizayee (85) Edeltrud Bourley (87) Aus dem OV Ründeroth Fritz Herzmann (80) Herbert Stellberg (87) Erika Bosbach (75) Aus dem OV Wipperfürth Jochen Kirsch (75) Anni Rausch (80) Michael Bischof (80) Edelhard Rammoser (80) Gertrud Bartsch (89) Jürgen Zander (85) Doris Völker (88) Aus dem OV Wiehl-Nümbrecht Rudolf Henschel (93) Reinhold Ley (86) Die Service - Nummer: Ihr direkter Draht zur AWO und zu allen Diensten und Einrichtungen: 02263/96240 S e r v i c e Per Internet sind Sie ebenso schnell und direkt bei der AWO mit allen ihren Einrichtungen: Für Sie da: Kerstin Voß Kerstin Voß, die unsere Mitglieder betreut, ist von Montag bis Mittwoch von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und von 13:30 Uhr - 15:30 Uhr in der Kreisgeschäftsstelle nach vorheriger telefonischer Anmeldung auch persönlich für Sie da. Sie erreichen Frau Voß unter der Telefon Nr.: 02263/96240 oder per k.voss@awo-rheinoberberg.de Impressum Herausgeber AWO Rhein-Oberberg e.v. Geschäftsstelle Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel.: / Fax: / info@awo-rhein-oberberg.de Redaktion Beate Ruland (verantwortlich), Tobias Blumberg, Ingo Lang, Hans Mettig, Werner Esser Redaktionsanschrift s. Herausgeber Titelfoto Hartmut Gerlach Anzeigen (Für Inhalt und Gestaltung der Werbeanzeigen ist jeweils der Werbende verantwortlich.) Layout Tobias Blumberg Bezug Das AWO Journal erscheint viermal im Jahr und ist eine kostenlose Mitgliederzeitung. Druck Gronenberg Verlag Albert-Einstein-Str. 10, Wiehl Tel.: 02261/ Fax: 02261/ info@gronenberg.de Druckauflage: pro Quartal Nächste Ausgabe: Heft Nr. 56, Juni 2015 Redaktionsschluß 28. Mai

18 Rumänienhilfe Ein kleines Weihnachtswunder Von Lisa Freyer Morsbach: Im AWO Luise Albertz Kindergarten stapeln sich im Flur Kisten mit Spielsachen und Kinderkleidung. Sogar Fahrräder, Rutschen und etliche andere Dinge stehen dabei. Wie es dazu gekommen ist? Unsere Anerkennungspraktikantin beobachtete in der Gruppe, dass Teilen ein wichtiges Thema für die Kinder ist. Dies hat sie dazu veranlasst, Ihre Projektarbeit darauf auszurichten. In einer ersten Kinderkonferenz wurde schnell herausgearbeitet, dass es vielen Kindern nicht so gut geht wie uns. Schnell war allen klar: Da wollen wir helfen. Aber wohin sollten denn unsere Hilfspakete? Schnell fanden wir die passende Organisation, nämlich die Humanitäre Hilfe Overath, mit der der Kindergarten vor vier Jahren schon einmal zusammen gearbeitet hat. 18 Die Humanitäre Hilfe Overath unterstützt behinderte und hilfsbedürftige Menschen im In und Ausland. Sie initiieren Aufbauleistungen in Krisen - und ehemaligen Kriegsgebieten, organisieren Hilfstransporte und unterstützen Jugendprojekte. Bisher wurden 46 Hilfskonvois nach Bosnien, Kroatien, Rumänien und in die Überflutungsgebiete an der Elbe auf den Weg gebracht. Fotos, die unsere Kleinen in der Kinderkonferenz von den gleichaltrigen Kindern in Rumänien sehen konnten, bestärkten sie darin: Dahin wollen wir unsere Spielsachen schicken! Es war schön an zu sehen, wie unsere Kindergartenkinder einen Teil Ihrer Spielsachen in der Gewissheit abgaben, ihren Altersgenossen in Rumänien damit eine riesengroße Freude zu bereiten. Aber auch die große Bereitschaft von Eltern, Großeltern, Verwandten und Bekannten, Hilfsgüter zu spenden, macht uns glücklich. Auf diesem Weg möchten wir allen Beteiligten ganz herzlich danke sagen. Am Donnerstag, 18. Dezember 2014, konnten wir die gesammelten Hilfsgüter an die Organisation übergeben. Im Mai 2015 werden sie dann auf die lange Reise zu den Kindern nach Rumänien gehen.

19 Aus dem OV Odenthal Journal 55 Odenthal Termine Nächster Clubnachmittag 13. April von 15 bis 17 Uhr (Achtung geändert!) 4. Mai von 15 bis 17 Uhr Tel.: / Fax: / Mail: schuldnerberat.wermelskirchen@awo-rhein-oberberg.de Jahreshauptversammlung 4. Mai ab 17 Uhr Urlaub im Schwarzwald 14. Juni bis 21. Juni Schuldnerberatung Informationen und Hilfe für überschuldete Privatpersonen Wermelskirchen Markt 10 Montag 14:00-17:00 Uhr Dienstag -Donnerstag 9:00-12:00 Uhr Engelskirchen Hüttenstraße 25 Montag - Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Tel.02263/ Fax02263/

20 5. Jahreszeit in Odenthal Die ganze Intelligenz des Druckens Drei überzeugende Gründe... warum wir für Ihre Drucksachen der richtige Dienstleister sind: Starten Sie durch mit gronenberg Sparen durch unser Know-How. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen den gesamten Prozess der Druckabwicklung und finden Einsparpotenziale mit Erfolg. Clever produzieren mit Datenmanagement. Kluges Datenmanagement und digitale Techniken eröffnen systematisch genutzt enorme Potenziale. Profitieren, weil eins ins andere greift. Unser breites Leistungsspektrum garantiert wenig Schnittstellen, weniger Aufwand, geringere Kosten. Albert-Einstein-Str Wiehl info@gronenberg.de Ihre Vorsorge mit Herz. Beratungs-Service: Privater Versicherungs-Schutz Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien Wir bieten Sondertarife für Ihre privaten Versicherungen an. Prüfen Sie selbst, wie günstig für Sie die ARWO-Konditionen sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an! ARWO Versicherungsservice GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, Köln Telefon: , Telefax: , arwo@arwo.de, 20

21 Es geht wieder los Die 5. Jahreszeit beginnt Von Corinna Maqua-Mathias Odenthal-Blecher: Unser Auftritt bei den Katholischen Frauen Deutschland (KFD) in Altenberg Da die Karnevalssession in 2015 sehr früh startete, begannen die Vorbereitungen schon Ende November Zum 2. Mal schon traten die Kinder der Kindertagesstätte in Odenthal-Blecher am 25. Januar auf der Frauensitzung der katholischen Frauen in Altenberg auf. Nachdem die Aufregung sich bei allen Beteiligten gelegt hatte, hüpften und tanzten die Kinder und ihre beiden Erzieherinnen im vollbesetzten Martin-Luther- Haus, wo die Veranstaltung stattfand. Das begeisterte Publikum startete nach Kinder bei der Kindersitzung Kinder tanzen bei der Frauensitzung in Altenberg Tänzen und einer Zugabe die erste Rakete. Mit erhitzten Wangen und sichtlich stolz konnten die Kinder bei der Sitzungspräsidentin für Ihren Auftritt ein kleines Präsent in Empfang nehmen, unter anderem auch einen Gutschein für ein Gesellschaftsspiel für den Kindergarten. Echte Fründe stonn zesamme Am fand die Kindersitzung des ortsansässigen Karnevalsvereins statt. Mit der gleichen Choreographie wie für die Frauensitzung in Altenberg ging es auf die Bühne der vollbesetzten Aula der Grundschule Burg Berge. Auch hier war das Lampenfieber vorprogrammiert, denn die Kinder zogen mit dem Eingangslied von den Höhnern Echte Fründe vorbei an Ihren Eltern und dem 21

22 Willkommen im wilden Westen restlichen Publikum auf die große Bühne. Das Publikum stand auf den Stühlen und Bänken, klatschte und tanzte mit zur Tanzmusik. Die Kinder, die die tolle Atmosphäre in der Halle hautnah mitbekamen, wollten nach dem dritten Tanz und der Zugabe nicht mehr von der Bühne. Wie gut, dass es da auch unser Lied Echte Fründe gab, mit dem wir dann gemeinsam von der Bühne ausmarschierten. Als Dankeschön gab es vom Festkomitee der Bergischen Jecken einen großen Präsentkorb für die Kinder. 22 Willkommen im Wilden Westen Nachdem die Kinder am frühen Morgen das Dreigestirn des ortsansässigen Karnevalsvereins mit seiner Garde sowie die Schulkinder der Grundschule Burg Berge verabschiedet hatten, konnten sie nach einer Verschnaufpause pünktlich um 11:11 Uhr an Weiberfastnacht das Programm für alle Eltern, Geschwister und Großeltern in der Kita starten. Die Turnhalle der Kita wurde im Vorfeld von den Erzieherinnen mit den Kindern geschmückt. Auf großen Plakaten wurden ein Saloon, Tipis und vieles mehr zum Thema gemalt und gedruckt. Rund um den Wilden Westen hatten die Kinder mit ihren Erzieherinnen ein Programm aus verschiedenen Tänzen zusammengestellt. Die Kinder im Alter von 3-6 Jahre hatten Accessoires gebastelt, die zum Wilden Westen gehörten. Somit konnten sie, beim Indianertanz ihren Tomahawk benutzen, sowie als Cowboys ihren selbstgestalteten Cowboyhut tragen. Für die kleinsten Tänzer gab es Kuhmasken, denn sie tanzten zur Musik von 7000 Rindern. Das Publikum dankte den Kindern mit einem dreifachen AWO Kinder ALAAF und startete im Anschluss eine dreistufige Rakete. Die Kinder bekamen zum Abschluss des Pro-gramms von ihren Erzieherinnen den diesjährigen Indianerorden überreicht und konnten im Anschluss mit ihren Familien in den Karneval starten. Wir sind Feuer und Flamme für unsere AWO Pänz Mit diesem Motto nahm die Kita in diesem Jahr zum 27. Mal am Rosenmontagzug auf der Bergstraße in Odenthal- Blecher teil. Wie jedes Jahr sin mir dabei. Bei strahlen-

23 Feuer und Flamme Journal 55 Wir sind Feuer und Flamme für unsere AWO Pänz dem Sonnenschein kamen die Kostüme, die in diesem Jahr in den Farben, orange, rot und gelb als Flammen leuchteten, Eltern, Kindern und sogar Großeltern am Rosenmontagszug 2015 teilnimmt, setzte sich das Organisationsteam wunderschön zur Geltung. mit den angemeldeten Teilnehmern Alle strahlten mit der Sonne um die Wetter. Alles war perfekt! im Oktober 2014 zusammen und entwarf das Kostüm. Für die Kita ist die Brauchtumspflege ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit. Die pädagogischen Fachkräfte freuen sich besonders darüber, dass sie das, was sie einst als junge Erzieherinnen 1988 begannen, immer noch erfolgreich weiterführen können. Nachdem feststand, wer von Schnell hatten wir uns für Farben und Stoffe entschieden: Satinstoff in rot und Tüll in gelb, orange und rot sollte es sein. Dieser wurde bestellt, die Nähtermine ausgemacht, und schon ging es los. Nur bei der Kopfbedeckung musste auf das Wetter Rücksicht genommen werden. Da aber die Sonne vom Himmel strahlte, konnten die Tüllflammen auf den Haarreifen oder Baseballkappen leuchten, ohne Angst vor Sturm, Schnee oder Regen zu haben. Komplimente während des Zugs bekamen wir von den zahlreichen Zuschauern am Straßenrand, denn wir sahen alle SO SCHÖÖÖN aus! Mal schauen, was wir 2016 für ein Kostüm nähen. Auf jeden Fall etwas Auffallendes, damit die Kinder und wir Erwachsenen wieder so schööön sind. 23

24 Karneval ein Fest der Freude! Toller Clubnachmittag in der fünften Jahreszeit. von Hans Mettig Odenthal: Die Odenthaler Seniorinnen und Senioren waren außer Rand und Band beim diesjährigen karnevalistischen Nachmittag. Wie in den vergangenen Jahren kamen die Tollitäten aus Odenthal und Kürten zum AWO Club Nachmittag zu Besuch und boten den wieder zahlreich erschienen Gästen ein tolles Programm. In diesem Jahr konnten die Senioren unter der Leitung von Gerd Kortschlag vier Regenten mit ihrem Gefolge begrüßen. So kamen das Prinzenpaar aus Bechen, Prinz Olli II. und Prinzessin Kerstin I., mit den Eselchen als Tanztruppe. Das Oberodenthaler Prinzenpaar der KG Övver Ohnder, Prinzessin Eva I. und Prinz Ingo I. und ihr Gefolge Die Schochen begeisterten das Puplikum mit ihrem Gesang. Das Kinderdreigestirn aus Odenthal Voiswinkel verstand es die Senioren mit ihrem Auftritt herrlichen zu unterhalten. Das Dreigestirn aus Blecher, mit Prinz Thorsten I, Bauer Alfred und der schwangeren Jungfrau Angelina, hatte einen hervorragenden Auftritt. Sie machten für den Rosenmontagszug in Blecher kräftig Werbung. Dieses Dreigestirn ist persönlich eng mit der AWO Kindertagesstätte in Blecher verbunden, was das jecke Publikum besonders freute. Alle Beteiligten waren der Auffassung, dass so eine Veranstaltung in Odenthal einmalig ist. So viel Stimmung und Prominenz ist schon klasse und wird den Seniorinnen und Senioren noch lange in Erinnerung bleiben. Das Programm war sehr umfangreich, sodass der Nachmittag eineinhalb Stunden länger als sonst üblich dauerte. Die Begeisterung der Senioren war so groß, dass sie sogar zwischen den einzelnen Auftritten das Tanzbein schwangen. 24

25 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Waldbröl-Morsbach Hüttenstraße Engelskirchen/Ründeroth Tel / Fax / Otto-Jeschkeit Altenzentrum Ründeroth AWO Beratungsstelle für Familienplanung und Schwangerschaftskonflikte Kölner Straße 173, Bergneustadt Tel.: 02261/46950 Fax: 02261/ Mail: schwangerenberatung@awo-rhein-oberberg.de Unsere Beratung ist: a Kostenlos a Ergebnisoffen a Unabhängig von Konfession und Staatsangehörigkeit a In Einzel- und Paargesprächen sowie in Gruppen möglich a Vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht a Auf Wunsch anonym Wir bieten Außensprechstunden in Wipperfürth und Nümbrecht an. Ein zusätzliches Angebot in unserer Beratungsstelle ist die Beratung zu und Beantragung von Mutter-Vater-Kind Kuren. Um vorherige telefonische Anmeldung wird gebeten Jürgen Boekel (75) Eva Wischerhoff (91) Erika Tietz (80) Johanna Neuhaus (92) Ursel Peters (75) Ursula Behnke (87) Alfred Duda (92) Anna-Maria Otte (75) Johanna Maria Berger (91) Gert Brocksieper (75) Siegfried Schulze (80) Resi Utsch (92) Maria Witek (80) Christel Jung (89) Waltraud Kilian (86) Renate Hoffmann (75) Margarete Kickel (89) Inge Smith-Bernhardt (75) Maria Güsten-Kraus (75) Max Dziallas (89) Annelie Solbach (89) Bruno Wehner (75) Friedhelm Scholl (80) Ilse Neumann (89) Gertrud Milke (75) Henriette Friedrichs (80) Krimhild Eschmann (86) Marianne Brose (75) Gertrud Schadowske (75) Karl Werner Demmer (80) Margot Wittwer (86) Günter Becher (91) Christan Duisberg (80) 25

26 Wir trauern Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen. Der Ortsverein Engelskirchen-Overath trauert um Traudel Neuendorf verstorben im Januar 2015 Anneliese Wiens verstorben im Februar 2015 Der Ortsverein Marienheide trauert um Hans Müller verstorben im März 2015 Der Ortsverein Odenthal trauert um Martha Müller verstorben im Januar 2015 Klara (Kläre) Werner verstorben im Februar 2015 Der Ortsverein Strombach trauert um Ruth Schöneberg verstorben im Januar

27 Jahresprogramm Reichshof Journal 55 27

28 AWO-Mitglied zu sein, ist schön Ein eigener Stern für jedes AWO-Mitglied von Siegfried Zessinger Reichshof: Am 03.Dezember 2014 gestaltete der AWO Ortsverein Reichshof eine sehr schöne Weihnachtsfeier. Das herrlich geschmückte Dorfgemeinschaftshaus in Berghausen war bis auf den letzten Platz besetzt. Harmonie und Einklang war auch dieses Jahr wieder angesagt. Begleitet von Sarka Seifert auf dem Akkordeon wurde viel gesungen. Zahlreiche Gedichte und Geschichten brachten Stimmung und gute Laune in das Dorfgemeinschaftshaus. Ein lecker hingezaubertes Buffet und süffige Getränke sorgten für allgemeines Wohlbehagen. Ein Höhepunkt war zudem der Besuch des Nikolauses, der mittels einer Reimrede für jeden Teilnehmer Grüße seines persönlichen Sterns vom Himmel mitbrachte. 28 So konnte jeder hören und erfahren, welche Größe, Farbe oder Eigenart sein eigener Stern hat. Wieder einmal eine gelungene Veranstaltung der AWO, die dazu beigetragen hat, dass die Teilnehmer für ein paar Stunden ihre Sorgen, Kummer und Probleme vergessen konnten. Allgemeines Fazit war auch hier wieder: Es ist schön AWO-Mitglied zu sein!

29 Alter schützt vor Tollheit nicht! von Siegfried Zessinger Reichshof: Wenn Senioren Karneval feiern, geht es mindestens genauso närrisch zu wie bei den Jungen. Davon konnte man sich beim AWO Seniorenclub in Reichshof-Berghausen ein Bild machen. Höhepunkt des kurzweiligen Nachmittags im Zeichen des Frohsinns war der Auftritt der Eckenhagener Tollität Prinzessin Petra von der KPG Eckenhagen. Ihr Prinz Guiliano war zu diesem Termin leider aus beruflichen Gründen nicht abkömmlich. Doch auch als Solistin brachte ihre Lieblichkeit Stimmung in die Bude. Unterstützung erhielt die Prinzessin durch die Kleinen Tanzbienen, die ihre Beinchen wirbeln ließen. Für Kurzweil mit musikalischer Note sorgten Helmut (91 Jahre) am Schifferklavier, sowie Monika Schlich-Lange und Marina Mayer-Pluschke mit Parodien von Roy Black und Anita sowie dem Hellweg Duo. In bewährter Manier führte der AWO Ortsvereinsvorsitzende Siegfried Zessinger durch das Programm. 29

30 In besonderem Gedenken Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist. Franz Kafka Wir sind betroffen und traurig über den Tod unseres Regionalleiters Robert Liebmann Er hat den Sommerberg mit aufgebaut und stets sein Engagement und seinen Enthusiasmus versprüht. Mit und durch ihn kamen viele interessante Projekte zustande. Er war immer bereit, ins kalte Wasser zu springen und etwas Neues zu probieren. Besonders aber verstand er es, Menschen zu überzeugen und mitzunehmen. Wir verabschieden uns in Dankbarkeit und werden uns gerne an viele gemeinsame Begegnungen und an das gemeinsam Erreichte erinnern. Unser aufrichtiges Mitgefühl gehört seiner Familie. Aufsichtsrat Geschäftsführung und Betriebsrat Der Ortsverein Lindlar trauert um Erhard Nagel verstorben am 30. Januar 2015 Er war seit Gründung des Ortsvereins im Jahre 1979 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. In der Zeit von 1987 bis 1989 war er als Schriftführer im Vorstand tätig. Daneben war Erhard Nagel einige Jahre Unterbezirksvorsitzender der SPD Oberberg Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Karl-Heinz Dinsing (Vorsitzender) t 30

31 Im Alter von 80 Jahren verstarb in den frühen Morgenstunden des 1. Januar 2015 unser treuer AWO Freund Karl-Hans Charly Thielgen 1984 trat er in die Arbeiterwohlfahrt ein und gehörte dem geschäftsführenden Vorstand der AWO Rhein-Oberberg e.v. von 1991 bis 2007 als Schriftführer an. Er hat die Entwicklung des Kreisverbandes maßgeblich mitgeprägt. Darüberhinaus war er von 1991 bis 2007 Vorsitzender des AWO Ortsvereins Ründeroth, der ein wesentlicher Bestandteil im sozialen Leben von Ründeroth ist. Sein besonderer Einsatz galt dem mobilen Mittagstisch und der Altentagesstätte im ehemaligen Rathaus Ründeroth. Das gesellige Leben in seinem Ortsverein war ihm ein wichtiges Anliegen. Mit seinem ausgeprägten Sinn für soziale Gerechtigkeit war er ein Anwalt für die Schwachen in unserer Gesellschaft. Sein Engagement in der Arbeiterwohlfahrt ist für uns Vorbild. Seine enge Verbindung zu unserem Otto-Jeschkeit-Altenzentrum zeigt sich auch darin, dass er Gründungsmitglied des Fördervereins für das Altenzentrum war. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet und werden ihn nie vergessen. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Helga und seiner Familie. Engelskirchen-Ründeroth, den Beate Beate Ruland Ruland Frank Frank Thielgen Thielgen Martina Martina Gilles Gilles Kreisvorsitzende Ortsvereinsvorsitzender Kreisgeschäftsführerin 31

32 Am Aggerstrand in Ründeroth AWO-Frühjahrsbrunch im Mehrgenerationenpark am Ründerother Aggerstrand Die neue Leiterin stellt sich vor. Von Ingo Lang Engelskirchen-Ründeroth: Mehr als 70 Gäste aus den Vereinen der Gegend haben sich angesagt. Elif Aksabun wird sie empfangen und sich gleichzeitig vorstellen. Sie ist seit Dezember neue Leiterin des Jugendzentrums und Managerin des Mehrgenerationenparks, der im Sommer 2013 eröffnet wurde. Ein im weiten Umfeld einzigartiges Projekt, auf das Engelskirchens Bürgermeister Dr. Gero Karthaus mit Recht stolz ist. Zusammen mit dem Oberbergischen Kreis, den Ortsvereinen und der AWO Rhein- Oberberg hat er dieses Vorhaben umgesetzt. Ein Mini-Freizeitpark an der Stelle, an der Generationen von Ründerothern im Sommer das Freibad besuchten. Als der Unterhaltungsaufwand des Freibades deutlich die Einnahmen überstieg, und die Zerstörungen durch das Jahrhunderthochwasser 2005 ihr übriges taten, musste die Gemeinde handeln. Das Bad wurde geschlossen. Da floss Herzblut. Aber die genannten Akteure wollten es nicht bei einer jammervollen Bad-Brache im Ort belassen. Sie wollten das Gelände aber auch nicht vermarkten, soweit das evtl. 32 mit dem Flächennutzungsplan und dem Gewässerschutz vereinbar gewesen wäre. Hier sollte gleichwertiger Ersatz fürs geliebte Freibad entstehen, waren sich die Beteiligten schnell einig. Nur wie? Da kommt die Hauptschullehrerin Barbara Pabst ins Spiel, die mit einem Schülerteam in der Lindlarer Jugendherberge in einem Workshop Ideen zur Gestaltung des Areals entwikkelte. Sie und ihr Mann Albrecht sind an diesem Sonntagmorgen unter den Festgästen. Er war Lehrer am Aggertalgymnasium, ist inzwischen im Ruhestand. Was ihn nicht davon abhält, weiter gern mit Jugendlichen zu arbeiten. Deshalb bringt er sich bei Music-Band-Projekten mit ein, die im Jugendzentrum laufen sollen. Oder er kann dort in einem Vortrag die physiologischen Vorgänge im Körper bei Drogenkonsum erläutern. Rein fachlich kein Problem für den promovierten Naturwissenschaftler. Außerdem war er lange Vertrauens- und Drogenberatungslehrer. Thematisch tätig werden will er allerdings nur, wenn die das hier auch wollen, betont er schmunzelnd. Er wolle sich niemandem aufdrängen. Das will auch sein Kollege Christian Baitz nicht. Er ist stellvertretender Leiter des Aggertalgymnasiums, ist mit seiner Familie zum Brunch erschienen. Er habe Interesse an einer dauerhaften Kooperation zwischen Schule und Jugendzentrum, sagt er. Den Grundstein dazu legen er und Elif Aksabun gleich in einem Gespräch am Rande des Büfetts.

33 Darauf locken Wurst und Käse, Brötchen. Croissants, Obstsalat, Quark, Joghurt und Konfitüre zum späten Schlemmerfrühstück. Natürlich fehlen auch Rührei, Speck und Würstchen nicht. Im Getränkeangebot sind Kaffee, Tee, Saft, Selters, Sekt und Kölsch vom Fass. Alles vorbereitet von Gerard Piera und seinem Team der DRO, Dienstleistungsgesellschaft Oberberg, einem Tochterunternehmen der AWO Rhein-Oberberg. Helga Wirz koordiniert den Service, unterstützt werden sie von zwei Jugendlichen, die das Jugendzentrum unter der Woche regelmäßig besuchen. Jochen Paßberger rödelt mit Piera hinter den Kulissen und sorgt mit ihm für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Was ihnen gelingt, wie die zufriedenen Mienen der Gäste zeigen. Sie lassen es sich schmecken und plaudern angeregt miteinander. So war es auch geplant. Dieser Brunch soll dem Mehrgenerationenpark weiteren Anschub geben, die Akteure miteinander vernetzen. So freut sich Parkmanagerin Aksabun über den Blumenstrauß, den ihr Christoph Gissinger zum Einstand überreicht. Er ist Vorsitzender des Heimat- und Verschönerungsvereins 1865 e.v. Ründeroth. Der älteste dieser Art im ganzen Kreis, merkt er an. Er macht die Gastgeberin auf die Konferenz der Ortsvereine aufmerksam, die zweimal jährlich tagt. Das nächste Mal in diesem März, sagt er. Es wäre toll, wenn Sie dabei sein könnten. Kontaktpflege in konzentrierter Form. Elif Aksabun dankt für den Hinweis. Natürlich sind von der AWO auch Bezirks- und Kreisvorsitzende Beate Ruland, Hans- Egon Häring aus dem Kreisvorstand, Geschäftsführerin Martina Gilles, die Geschäftsbereichsleiterin Kinder, Jugend, Familie und Beratungsdienste Alwine Pfefferle und die Leiterin des Ründerother Altenzentrums Brigitte Manderla anwesend. Sie plaudern mit der Abordnung der Feuerwehr, die seit eh und je zu den Gestaltungskräften im Ort gehört. Oder mit den Repräsentanten des Gemeinnützigen Vereins Dö-Stie-Bu, der dem Mehrgenerationenpark den Erlös eines Festes stiftete. Sichtbar wohl fühlen sich in der Runde auch Vertreter der örtlichen Parteien u.a.: Marcus Dräger, Rolf Rickmann und Marco Tessitori von der örtlichen CDU, sowie von der SPD u.a. die stellvertr. Bürgermeisterin Dawn Stiefelhagen, Doris Schuchardt, Wolfgang Brelöhr und Peter Korff. Von der Volksbank Oberberg sind der neue Ründerother Geschäftsstellenleiter Nico Stuhlmann und sein Kollege Sebastian Seitz gern der Einladung zum Brunch gefolgt und genießen die entspannte Atmosphäre an diesem sonnigen Sonntagmorgen mit all den anderen Gästen am Aggerstrand ganz so, wie es sich im Mehrgenerationenpark ja schließlich auch gehört. 33

34 Karnevalsstress im Otto- Jeschkeit -Altenzentrum von Sabine Fleischer Ründeroth: Viel Spaß hatten sowohl die Bewohner und Bewohnerinnen als auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Otto-Jeschkeit Seniorenzentrums in der jecken Zick. Am Samstag, den 7.Februar waren die Bewohner ins Sängerheim nach Loope eingeladen. Dort veranstaltete die Familie Dieter Blenkers mit der AWO Jugend und Helferinnen des AWO Ortsvereins Engelskirchen ihr alljährliches Karnevalsfest. Es war ein buntes Treiben. Von Bielstein bis Engelskirchen waren alle Karnevalsvereine zum Feiern und Schunkeln angetreten. So war der Nachmittag bunter und abwechslungsreicher denn je und verging viel zu schnell. Am Dienstag, den 10.Februar wurde dann hier im Haus kräftig geschunkelt. Bei bester Stimmung, freuten sich Bewohner und Mitarbeiter, aber auch die Kreisvorsitzende Beate Ruland und die Kreisgeschäftsführerin Martina Gilles, die als gern gesehene Gäste der Veranstaltung beiwohnten, über ein buntes Programm. Der Kinderprinz Luca I. der KG Närrische Oberberger musste leider das Bett hüten, so kam Prinzessin Maja alleine mit ihrem Schmölzchen und eröffnete die Feier mit viel Schwung und ganz souverän. Zu einem ihrer Lieder holte sie sich die zwei SKD Mitarbeiterinnen Katharina Schütz und Sabine Fleischer zum Mittanzen nach vorne. Für tosenden Applaus sorgte 34

35 die Jugendtanzgruppe Rot- Weiß der KG Närrische Oberberger mit ihren temperamentvollen Tänzen. Als das Ründerother Prinzenpaar mit seinem Schmölzchen in den Saal einzog, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Prinz Mario I. und Prinzessin Daniela brachten mit ihren Liedern und Tänzen den Saal zum Brodeln. Als der Ehrenpräsident des RKV, Udo Landsberg, vor Hilde Oberbüscher für ihre Verdienste um den Karneval symbolisch seinen Hut zog und sie mit dem Ründerother Karnevalsorden auszeichnete, blieb kein Auge trocken. Die Torwache Ründeroth rundete das Programm mit ihren schwungvollen und äußerst grazilen Tänzen ab. Die Bewohner waren sich einig, dass es wieder mal ein besonders gelungenes Fest war. An Weiberfastnacht gingen die Mitarbeiterinnen des SKD mit einem Bollerwagen voller Leckereien, Blümchen und Musik von Zimmer zu Zimmer. Gemeinsam wurde mit jedem Bewohner geschunkelt, gesungen oder auch Bienchen, Blümchen und Dackel aus Luftballons geformt und den Bewohnern überreicht. Es war ein Spaß mit anzuschauen, wie sich die Bewohnerinnen und Bewohner über diese kleinen Präsente freuten. Am Sonntag wurde zum Abschluss bei allerschönstem Sonnenschein der Ründerother Straßenkarneval gefeiert. Wie in den Jahren zuvor hatten die Haustechniker Stühle und Sitzauflagen an die Straße gestellt, sodass alle Bewohner, die dem bunten Treiben zuschauen wollten, dies auch konnten. Eine ganz besondere Freude für unsere Bewohner war es, dass Einrichtungsleiterin Brigitte Manderla mit dabei war. So äußerte eine Bewohnerin ganz begeistert Wir haben eine tolle Chefin! Die Bewohner wurden von den Karnevalsgruppen reichlich mit Wurfmaterial bedacht, sodass wir noch am nächsten Tag Leckereien im Haus verteilen konnten. Herzlichen Dank an alle und einen ganz besonderen Dank an die Torwache, die abschließend die Bewohner im Haus, die nicht mit an die Straße kommen konnten, auch noch besuchten. Die Ründerother Karnevalsprinzessin Daniela erzählt Träume sind dazu da, gelebt zu werden! Von Daniela Mühlhoff Ründeroth: Seit einem einschneidenden Erlebnis lebe ich nach diesem Motto! berichtet Daniela Mühlhoff, die in ihrem normalen Leben Erzieherin im AWO Familienzentrum Antonie Pfülf in Ründeroth ist. Ein Traum war es seit meiner frühen Kindheit einmal Karnevalsprinzessin zu sein. Karneval 2013 stand ich im Ründerother Zelt vor der Bühne schaute mir das amtierende Prinzenpaar an und dachte Das kann ich auch! Das mache ich auch! Aber eine Prinzessin braucht auch einen Prinzen! Da musste ich erst einmal Überzeugungsarbeit bei meinem Mann Mario leisten. Er feiert ja gerne Karneval, aber in dieser Größenordnung?! Ich zog Erkundigungen ein: Wieviel Urlaub benötigt man? Wie teuer ist das Ganze? Wie viele Auftritte sind es pro Session? usw. Mit diesen Informationen in der Tasche hatte ich meinen Mann schnell überzeugt und Karneval 2014 stand für uns bereits fest, wer in der nächsten Session Prinzenpaar in Ründeroth sein würde. WIR! Bevor wir uns beim Ründerother Karnevalsverein bewerben konnten, wollte ich erst die Zusage meiner Einrichtungs- 35

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