Video Managementsoftware PView 7

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1 Konfiguration Deutsch Video Managementsoftware PView 7 Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2010 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Microsoft, Windows und DirectX von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Konventionen Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale Gewährleistung Login Konfiguration Allgemein Ansicht Split Einblendungen Bedienung Transparenter Kanal Konfiguration im- oder exportieren Login Login Programmstart Lokale Spuren Shoot Mitschnitt Default-Dateinamen Recorder Allgemeine Einstellungen Recorder hinzufügen Recorder bearbeiten IP-Adresse Verbindung Passwort Einstellungen Relais Rekorderspuren Monitore Kamerasteuerung PTZ-Kameras UTC-Kameras Fremdprogramme Splitwahl Qualität Lokale Aufzeichnung bei Live-Aufschaltung PView Aktivierung HotKeys VMS-Server Kompression

4 5 Benutzerverwaltung Neuen Benutzer anlegen Neue Gruppe anlegen Benutzer Gruppe zuordnen Fernkonfiguration Recorder Zeit Neu starten Datei-Transfer Dateien Konfiguration Protokoll Spuren Löschen Starten/Stoppen

5 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die Software PView 7. Die Beschreibungen in diesem Dokument basieren auf folgenden Software-Versionen: Microsoft* ) Windows* ) 7 PView 7, Version Dokumente Installation Das Dokument Installation enthält Beschreibungen zur Installation und Inbetriebnahme der Software. Zielgruppe dieses Dokuments ist geschultes und autorisiertes Fachpersonal ( Errichter ). Hauptfunktionen Das Dokument Hauptfunktionen enthält Beschreibungen der Vorgehensweisen zur Bedienung der essentiellen Funktionen der Software. Zielgruppe dieses Dokuments ist der Bediener. Grundlegende Computer- und CCTV- Kenntnisse sind erforderlich. Bedienung Das Dokument Bedienung enthält Beschreibungen der Vorgehensweisen zur Bedienung der Software. Daneben enthält es Angaben zur bestimmungsgemäßen Verwendung. Zielgruppe dieses Dokuments ist der Bediener eines Überwachungssystems. Grundlegende Computer- und CCTV-Kenntnisse sind erforderlich. Konfiguration (dieses Dokument) Das Dokument Konfiguration enthält die wichtigsten Schritte zur Konfiguration der Software. Daneben enthält es Sicherheitshinweise, allgemeine Hinweise und technische Daten. Zielgruppe dieses Dokuments ist geschultes und autorisiertes Fachpersonal ( Errichter ). 5

6 1.3 Konventionen In diesem Dokument weist das folgende Warnwort und Warnsymbol auf potenzielle Gefahrenquellen hin. ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement der Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeintrage) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 6

7 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Mit der neuen HD-fähigen Software PView 7 steht Ihnen ein funktionelles Steuerungsinstrument für einen oder mehrere Dallmeier-Recorder zur Verfügung. PView 7 liefert sowohl für die Videobilddarstellung im Userbereich als auch für die Administration viele nützliche Möglichkeiten und Anwendungen. Via LAN/WAN ist ein Zugriff auf alle wichtigen Bedienoptionen der digitalen Recorder möglich. Dadurch bietet PView 7 nicht nur die Konfiguration und Verwaltung der Recorder über das Netzwerk, sondern auch umfangreiche Abfragemöglichkeiten aktueller oder aufgezeichneter Daten. Livebild-Übertragung, Backup, virtueller Rundgang oder Synchronisation sind nur einige Funktionen, die die Überwachung mit PView 7 erleichtern. Eine Meldungsaufschaltung im PView-Fenster, ausgelöst durch PGuard advance (zentrale Auswerte- und Managemensoftware für Meldungen), ist möglich. Die am Recorder eingestellten Such- und Filterkriterien können über PView 7 abgerufen und genutzt werden. Anwenderfreundliche Funktionen garantieren ein angenehmes Handling. Unterschiedliche Bildkompressionsverfahren und Übertragungscodecs (H.264, MPEG-4, H.261, Wavelet, MPEG-2, JPEG) für die Live- und Archivbilder können decodiert werden. Somit ist die Kompatibilität zur gesamten Dallmeier-Produktfamilie sichergestellt. Innerhalb des Dallmeier Video Management Systems (PView 7, PGuard advance) nimmt PView 7 als zentrales Steuerelement eine wichtige Rolle ein. PView 7 kann auf handelsüblichen PCs (Dual-Core Systeme) oder auf den Dallmeier-Auswertestationen installiert werden. 2.2 Leistungsmerkmale PView 7 zeichnet sich durch die folgenden Funktionen und Eigenschaften aus: Full-HDTV 16:9 Bildformat Integration von PRemote: flüssige Übertragung von Bildern, Splits etc. bereits ab einer Bandbreite von 64 KB (UMTS-Stick) Joystick-Steuerung EasyZoom: digitales Zoomen im Bild möglich Darstellung von IP-Kameras von Fremdanbietern Unterstützung der Matrix-Funktionalität Managementsoftware für Kamerasteuerung Schneller Zugriff auf Menüfunktionen durch Hot-Keys (short-cuts) Variable Darstellungsformen bis zu 32-fach Split Verschlüsselte Protokollierung aller Aktionen Virtuelle Rundgänge Schnelle Suchmöglichkeiten Automatisches Laden einer Voreinstellung beim Starten des Programms 2.3 Gewährleistung Maßgeblich sind die jeweils bei Vertragsabschluss geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). 7

8 3 Login In der Regel ist PView 7 auf einer Workstation/einem PC installiert und startet automatisch nach dem Bootvorgang des Systems. Zudem erfolgt die Benutzer-Anmeldung normalerweise automatisch über Autologin. Wenn ein manueller Start mit Login erforderlich ist, verfahren Sie wie folgt: ¾¾Starten Sie die Workstation/den PC. ¾¾Starten Sie PView 7. Der Dialog Login wird angezeigt. Abb. 3-1 ¾¾Geben Sie den Benutzer ein. ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. Die Benutzeroberfläche wird abhängig von den gewählten Voreinstellungen angezeigt. Abb

9 Wenn PView 7 mit aktiviertem Autologin gestartet wird, ist es dennoch möglich den Login- Dialog aufzurufen. Halten Sie dafür beim Start von PView 7 die linke Strg-Taste gedrückt (Defaultpasswort für Benutzer Administrator ist admin ). 9

10 4 Konfiguration Die Konfigurationsdialoge ermöglichen das Bearbeiten von allgemeinen Ansichtseinstellungen und Voreinstellungen für den Programmstart. Dazu können Recorder hinzugefügt, lokale Spuren bearbeitet, Kamerasteuerungen aktiviert, Fremdprogramme und HotKeys verwaltet werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration über Programm > Konfiguration... Der Dialog Konfiguration wird angezeigt. Abb. 4-1 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Tab. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Bestätigen Sie mit OK. 4.1 Allgemein Der Tab Allgemein ermöglicht Einstellungen zur Ansicht, zur Split-Darstellung, Einblendungen, Bedienung und dem transparenten Datenkanal. Zudem können Konfigurationsdateien im- und exportiert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Allgemein. 10

11 Der Konfigurationsdialog Allgemein wird angezeigt. Abb. 4-2 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Bestätigen Sie mit OK Ansicht In der Sektion Ansicht werden Einstellungen zur Darstellung von PView 7 vorgenommen. Abb. 4-3 Sprache Mit der Option Sprache wird die Anzeigensprache festgelegt. Hintergrund Diese Option ermöglicht es, das Farbschema von PView 7 zu ändern. Doppelte Splitdarstellung Die Option Doppelte Splitdarstellung erlaubt das Hinzufügen einer weiteren Split-Ansicht auf der rechten Fensterseite. 11

12 4.1.2 Split Diese Sektion erlaubt es, Optionen für die Split-Darstellung festzulegen. Abb. 4-4 Videobilder in Ansichten vergrößern Ist diese Option aktiviert, wird bei Doppelklick auf einen Split dieser im Vollbildmodus angezeigt. 16:9 Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt die Split-Darstellung im Format 16:9. Darstellungsmodus Die Option Darstellungsmodus ermöglicht es, entweder das ursprüngliche Seitenverhältnis des Splits beizubehalten (Aspect Ratio) oder diesen an die komplette Split-Anzeige anzupassen (Fit to Split). DirectX verwenden Mit dieser Option werden rechenintensive Prozesse für die Darstellung an die Grafikkarte ausgelagert. Nicht alle Grafikkarten sind kompatibel. Deaktivieren Sie diese Option, wenn es zu Darstellungs-Problemen kommt. Wenden Sie sich gegebenfalls an den Dallmeier-Support. DirectX Features Über das DropDown-Menü kann zusätzlich die DirectX-Leistung angepasst werden. Die Grundeinstellung basic ist allerdings für die meisten Anwendungsfälle ausreichend Einblendungen Die Sektion Einblendungen ermöglicht, Optionen für Dateneinblendungen (Kameraname, Zeit, Schriftgröße, etc.) in der Split-Anzeige zu definieren. Abb. 4-5 Anzeigedauer Legt die Anzeigedauer (in Sekunden) von Einblendungen fest. Sensorgrid immer anzeigen Diese Option erlaubt, die Einblendung von definierten Detektionsbereichen in der Anzeige. 12

13 Millisekunden anzeigen Die Zeitanzeige wird auf Millisekunden erweitert. Position Mit dieser Option wird die Position von Dateneinblendungen in der Anzeige festgelegt. Sollen keine Daten in der Anzeige eingeblendet werden, muss die Einstellung Keine im Dropdown-Menü gewählt werden. Schriftgröße Einstellung der Schriftgröße von Dateneinblendungen Bedienung Diese Sektion erlaubt die Festlegung von Bedienungs-Optionen. Abb. 4-6 Bilder bei Finderbewegung anzeigen Diese Option ermöglicht, bei einer schnellen Suche in einer Spur (mit Slider), die Einzelbilder während der Bewegung anzuzeigen. Quick Digital PTZ Wenn diese Option aktiviert ist, kann in einem Split mit aktiver PTZ-Kamera mit dem Mausrad ein- und ausgezoomt werden Transparenter Kanal In dieser Sektion kann ein Datenkanal zur Steuerung von Geräten (z. B. Dome-Kamera) eingerichtet werden. Beispiel: Befehl wird von einem externen Steuergerät über PView an einen Recorder gesendet und von dort an eine Dome-Kamera weitergereicht. Abb. 4-7 ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Aktiv. ¾¾Wählen Sie den COM Port am PC, an dem das externe Steuergerät angeschlossen ist. ¾¾Wählen Sie die Baudrate. Damit die Befehle einem Recorder zugeordnet werden können, muss der Recorder aufgeschaltet und dementsprechend konfiguriert sein (siehe Abschnitt Einstellungen ). 13

14 4.1.6 Konfiguration im- oder exportieren Konfigurationseinstellungen können als Datei im- oder exportiert werden. Alle PView 7-Benutzer müssen in den Speicherpfaden Schreibrechte besitzen. Speicherpfade für Konfiguration und Dongle-Lizenz: Windows XP: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Dallmeier\PView Windows Vista: C:\ProgramData\Dallmeier\PView Windows 7: C:\ProgramData\Dallmeier\PView Abb. 4-8 Exportieren ¾¾Klicken Sie den Button Exportieren. ¾¾Wählen Sie im Windows-Explorer das Verzeichnis, in dem die Datei gespeichert werden soll. ¾¾Geben Sie einen Dateinamen ein. ¾¾Klicken Sie den Button Speichern. Importieren ¾¾Klicken Sie den Button Importieren. ¾¾Wählen Sie das entsprechende Verzeichnis im Windows-Explorer. ¾¾Wählen Sie die Datei. ¾¾Klicken Sie im Windows-Explorer den Button Importieren. 4.2 Login Der Tab Login ermöglicht, Einstellungen für den Programmstart zu definieren. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Login. Der Tab Login wird angezeigt. 14

15 Abb. 4-9 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Schließen Sie den Tab mit OK Login In der Sektion Login kann die automatische Anmeldung (Autologin) bei Programmstart aktiviert oder deaktiviert werden. Standardmäßig ist die automatische Anmeldung aktiviert. Abb ¾¾Aktivieren oder deaktivieren Sie die Checkbox Autologin. ¾¾Geben Sie den Defaultbenutzer ein, falls erforderlich. ¾¾Geben Sie das Defaultpasswort ein, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie abschließend den Button OK. 15

16 4.2.2 Programmstart Diese Sektion ermöglicht die Konfiguration bestimmter Defaultwerte für den Programmstart. Abb Voreinstellung Wenn die Checkbox Voreinstellung aktiviert ist, startet PView 7 mit einer Voreinstellung. Dazu muss die erforderliche Voreinstellung in der Dropdown-Box gewählt werden. Als Voreinstellungen können komplette Split-Ansichten mit den darin aufgeschalteten Kameras/Recordern gespeichert werden. PView automatisch maximieren Diese Option ermöglicht es, PView 7 im Vollbildmodus zu starten. Check für Updates Automatische Suche nach Software-Updates bei Programmstart. 4.3 Lokale Spuren Auf dem Tab Lokale Spuren kann die Sicherung der lokalen Spuren konfiguriert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Lokale Spuren. Der Tab Lokale Spuren wird angezeigt. 16

17 Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Schließen Sie den Tab mit OK Shoot Die Sektion Shoot ermöglicht die Konfiguration von Optionen für die Bildsicherung (Shootspur). Diese Option ist für Wavelet-Recorder (Generation 3) relevant. Abb Größe für ein Bild Definition der Bildgröße (maximal 64 KB). Anzahl der zu speichernden Bilder Diese Option ermöglicht, die Anzahl der Bilder festzulegen, die in einer Spur gesichert werden können. Pfad Die Option Pfad erlaubt, ein Verzeichniss zu definieren, in dem die Bilder gespeichert werden. 17

18 Gesamtgröße der Spur Hier wird der benötigte Speicherplatz für die vorgenommene Konfiguration angezeigt. Ringspeicher Diese Option ermöglicht den Betrieb der lokalen Spur als Ringspeicher. Ist eine Spur als Ringspeicher definiert, wird diese kontinuierlich beschrieben und periodisch immer wieder überschrieben Mitschnitt Die Sektion Mitschnitt ermöglicht die Konfiguration von Optionen für die Sicherung der Mittschnittspur. Diese Option ist für Wavelet-Recorder (Generation 3) relevant. Abb Größe für ein Bild Definition der Bildgröße (maximal 64 KB). Anzahl der zu speichernden Bilder Diese Option ermöglicht, die Anzahl der Bilder festzulegen, die in einer Spur gesichert werden können. Pfad Die Option Pfad erlaubt, ein Verzeichniss zu definieren, in dem die Bilder gespeichert werden. Gesamtgröße der Spur Hier wird der benötigte Speicherplatz für die vorgenommene Konfiguration angezeigt. Ringspeicher Diese Option ermöglicht den Betrieb der lokalen Spur als Ringspeicher. Ist eine Spur als Ringspeicher definiert, wird diese kontinuierlich beschrieben und periodisch immer wieder überschrieben. 18

19 4.3.3 Default-Dateinamen Die Sektion Default-Dateinamen ermöglicht es, Standard-Verzeichnisse für die verschiedenen Exportmöglichkeiten (PRemote-Mitschnitt, Backup, Export, Mitschnitt) festzulegen. Diese Option ist für H.264-Recorder (Generation 4) relevant. Abb Einstellungen für In dem Dropdown-Menü wird der erforderliche Sicherungsmodus PRemote-Mitschnitt, Backup, Export, Mitschnitt ausgewählt. Einstellungen Sollen die Sicherungen in einem Standard-Verzeichnis gespeichert werden, muss die Checkbox Default-Dateiname benutzen aktiviert sein. Pfad Standard-Verzeichnis für die Sicherung festlegen. Dateinamevorlage Das Dropdown-Menü erlaubt es, zwischen den Vorlagen Aktuelle Zeit oder Rekorder Name Aktuelle Zeit für den Dateinamen zu wählen. Immer Orignal verwenden Diese Option ermöglicht im Sicherungsmodus Export ohne Nachfrage die Speicherung von unkomprimierten Einzelbildern im Bitmap-Format. 4.4 Recorder Der Tab Rekorder ermöglicht es, Recordereinstellungen zu prüfen und zu konfigurieren. Dazu können neue Recorder installiert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorder. Der Tab Rekorder wird angezeigt. 19

20 Abb ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Rekorder aus der Liste. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Schließen Sie den Tab mit OK Allgemeine Einstellungen Alle Rekorder Wenn die Option Bei Verbindungsverlust erneut verbinden aktiviert ist, wird bei einem Abbruch der Verbindung versucht, die Verbindung automatisch wiederherzustellen. Die Option DFÜ-Verbindung ist Standardgateway ermöglicht es, die Verbindung standardmäßig über ISDN/Modem aufzubauen im Gegensatz zu einer LAN-Verbindung. Wenn die Option Liveanzeige bei Verbindung aktiviert ist, wird bei einer Aufschaltung immer das Live-Bild des Recorders/der Kamera angezeigt. Wavelet Rekorder Die Option Bilder schnelle Wiedergabe ermöglicht es, die Anzahl der Bilder für die schnelle Wiedergabe festzulegen. Damit ist es möglich, die Geschwindigkeit der schnellen Wiedergabe zu regulieren. Die Option Max. Live-Bilder / Sekunden erlaubt es, die Anzahl der Bilder für die Live-Wiedergabe festzulegen. Damit ist es möglich, die Datenrate einer Verbindung zu regulieren. PRemote Rekorder Wenn die Option Low Delay aktiviert ist, wird die Zeitverzögerung bei der Live-Bilddarstellung reduziert. Kommt es bei schnellen Bildabfolgen zu einer unsauberen Darstellung, sollte diese Option deaktiviert werden. 20

21 Die Option Mixersteuerung aktivieren ermöglicht es, dass während einer Audio-Übertragung, die nicht benötigten Geräte des Betriebssystems automatisch aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn die Option Maustasten über PRemote weiterleiten aktiviert es, werden Mausklicks an den Recorder weitergeleitet (Option steht nur Wavelet-Recordern zur Verfügung). Die Option Audio standardmäßig aktiv erlaubt, bei einer PRemote-Verbindung automatisch eine Audioverbindung herzustellen. DIS Rekorder Die Option Exakte Zeitpositionierung ermöglicht eine genaue Slider-Suche bei DIS-Recordern Recorder hinzufügen Ein neuer Recorder wird über einen Einrichtungsassistenten hinzugefügt. Es werden automatisch alle Einstellungen des Dialogs Rekorder bearbeiten schrittweise abgefragt. Beachten Sie die detailierten Erklärungen im nachfolgenden Abschnitt Recorder bearbeiten. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorder. ¾¾Klicken Sie den Button Neu. Der Dialog Name wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie den Namen ein. ¾¾Klicken Sie den Button Weiter. 21

22 Der Dialog IP-Adresse wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie die IP-Adresse ein. ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie den Button Weiter. Der Dialog Verbindung wird angezeigt. Abb

23 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie den Button Weiter. Der Dialog Passwort wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie den Button Weiter. 23

24 Der Dialog Einstellungen wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie den Button Weiter. Der Dialog Relais wird angezeigt. Abb

25 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. ¾¾Klicken Sie den Button Weiter. Der Dialog Ende wird angezeigt. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Verfügbarkeit des Rekorders prüfen, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie den Button Fertig stellen. 25

26 Der neue Recorder wird in der Liste Rekorder angezeigt. Abb Recorder bearbeiten Recorder-Konfigurationen können über den Dialog Rekorder bearbeiten geändert werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorder. ¾¾Klicken Sie den Button Bearbeiten. Der Dialog Rekorder bearbeiten wird mit dem Tab Name angezeigt. 26

27 Abb ¾¾Geben Sie den Namen ein. ¾¾Klicken Sie den Button OK IP-Adresse Der Tab IP-Adresse ermöglicht es, die IP-Adresse des Recorders zu ändern und Netzwerkeinstellungen festzulegen. ¾¾Wählen Sie den Tab IP-Adresse. Der Tab IP-Adresse wird angezeigt. 27

28 Abb ¾¾Geben Sie die IP-Adresse ein. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Optionen (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie den Button OK. Langsames Netzwerk Die Option ermöglicht den Betrieb eines Recorders über eine langsame Netzwerkverbindung (bei geringer Netzwerkbandbreite). Diese Option steht nur für Wavelet-Recorder (Generation 3) zur Verfügung. Netzwerk mit Routern (NAT) Wenn der Recorder über einen Router ins Netzwerk eingebunden wird, muss die Option aktiviert werden. Wenn diese Option aktivert ist, wird das TCP-Netzwerkprotokoll zur Datenübertragung verwendet. Ist die Option deaktiviert, wird das UDP-Netzwerkprotokoll verwendet. Live Multicast Die Option bindet DIS-2 Recorder oder IP-Kameras über ein Multicast-Netz (Mehrpunktverbindung) ein. Live-stream Quelle Wenn die Option IP-Gerät direkt verwenden aktiviert ist, wird bei einem Verbindungsaufbau einer IP-Kamera (HD und SD) über einen Recorder der Stream direkt von der IP- Kamera übertragen. Wenn die Option Rekorder als Proxy verwenden aktiviert ist, wird bei einem Verbindungsaufbau einer IP-Kamera (HD und SD) über einen Recorder der Stream vom Recorder übertragen. 28

29 Verbindung Der Tab Verbindung erlaubt es, die Netzwerkverbindung zu definieren. ¾¾Wählen Sie den Tab Verbindung. Der Tab Verbindung wird angezeigt. Abb LAN ¾¾Aktivieren Sie die Option, wenn sich der Recorder im selben LAN-Netzwerk befindet. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Es sind keine weiteren Einstellung erforderlich. DFÜ ¾¾Aktivieren Sie die Option, wenn der Recorder über eine DFÜ-Verbindung eingebunden wird. ¾¾Geben Sie die Telefonummer ein. ¾¾Geben Sie den Benutzer ein. ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Wählen Sie das erforderliche DFÜ-Gerät. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 29

30 Passwort Der Tab Passwort ermöglicht die Konfiguration von Login-Optionen für den Recorder. ¾¾Wählen Sie den Tab Passwort. Der Tab Passwort wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie den Button OK. Erweiterte Anmeldung Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Benutzername und das Passwort bei jedem Verbindungsaufbau abgefragt. Vier Augen Prinzip Bei jedem Verbindungsaufbau werden zwei Passwörter abgefragt. Automatische Anmeldung Die Option erlaubt es, das Passwort zu speichern. Es erfolgt keine Abfrage beim Verbindungsaufbau. Kombinationsmöglichkeiten Automatische Anmeldung + erweiterte Anmeldung Diese Kombination ermöglicht es, sowohl den Benutzernamen als auch das erforderliche Passwort zu speichern. Es erfolgt somit keine Abfrage bei Verbindungsaufbau. 30

31 Vier Augen Prinzip + erweiterte Anmeldung Wenn diese Kombination aktiviert ist, werden bei einem Verbindungsaufbau zwei Benutzernamen und die erforderlichen Passwörter abgefragt. Beachten Sie zu den Optionen des Tab Passwort die Dokumentation des erforderlichen Recorders Einstellungen Der Tab Einstellungen ermöglicht die Konfiguration allgemeiner Recordereinstellungen zu Monitoraufschaltung, PRemote-Verbindung und transparentem Kanal. ¾¾Wählen Sie den Tab Einstellungen. Der Tab Einstellungen wird angezeigt. Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden). ¾¾Klicken Sie den Button OK. Monitoraufschaltung zulassen Diese Option erlaubt die Anzeige eines Live-Bilds oder einer Wiedergabe auf einem am Recorder angeschlossenen Monitor. Live exklusiv ohne Rücksicht auf Aufzeichnung Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Bild-Beschränkung aufgehoben und immer die maximal mögliche Bildanzahl verwendet. 31

32 Diese Option steht nur Wavelet-Recordern (Generation 3), die die Funktion PRemote unterstützen, zur Verfügung. PRemote Verbindungen ermöglichen Die Option ermöglicht, Verbindungen über H.261 / MPEG4 zu kodieren und somit schmale Bandbreiten bei der Datenübertragung zu unterstützen. Bei Fremdaufschaltung PRemote bevorzugen Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Live-Bild über eine PRemote-Verbindung übertragen, wenn die Bildanzeige durch eine externe Software (z. B. PGuard advance) ausgelöst wird. Transparenter Kanal Wenn auf dem Tab Allgemein die Option Transparenter Kanal aktiviert ist, wird mit dieser Option der Kanal am erforderlichen Recorder aktiviert. Im Dropdown-Menü muss zusätzlich der COM-Port gewählt werden, an dem das externe Gerät am Recorder angeschlossen ist. Es können für mehrere Recorder transparente Kanäle aktiviert werden. Den Befehl erhält immer der Recorder, der gerade im Split aktiviert ist. Transparenter Rückkanal (preemtiv) Diese Option ermöglicht es, Daten, die ein Recorder über die serielle Schnittstelle empfängt, an PView weiter zu leiten. Relais bei Verbindung schließen Die Option erlaubt es, ein Relais zu definieren, das geschlossen wird, wenn zu diesem Recorder eine transparente Rückkanal-Verbindung aktiviert wird. Mitschnitt bei Standardverbindung aktivieren Diese Option speichert automatisch mehrere Bildsequenzen auf einer Festplatte. Mitschnitt bei PRemoteverbindung aktivieren Diese Option speichert bei einer PRemote-Verbindung automatisch mehrere Bildsequenzen auf einer Festplatte Relais Der Tab Relais ermöglicht die Aktivierung der Verwendung der Recorder-Relais. Dazu können individuelle Namen für die Relais eingegeben werden. ¾¾Wählen Sie den Tab Relais. Der Tab Relais wird angezeigt. 32

33 Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Relais abfragen. ¾¾Geben Sie Namen für die Relais ein, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie den Button OK Rekorderspuren Mit dieser Funktion kann die Suche in langsamen Netzwerken vereinfacht werden. Dazu werden zwei Spuren miteinander verbunden, die in unterschiedlichen Qualitäten aufzeichnen. Gesucht wird ein Ereignis in der Spur mit geringerer Qualität. Die Spur mit der höheren Qualität wird dann zur Anzeige genutzt. Diese Funktion steht nur Wavelet-Recordern (Generation 3) zur Verfügung. ¾¾Wählen Sie den Tab Rekorderspuren. Der Tab Rekorderspuren wird angezeigt. 33

34 Abb ¾¾Wählen Sie im Feld Alle Spuren die Spur mit hoher Qualität. ¾¾Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Spur mit niedrigerer Qualität. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 4.5 Monitore Der Tab Monitore erlaubt die direkte Aufschaltung einer IP-Kamera auf einen FBAS-Monitor. Dazu muss der FBAS-Monitor an einen Decoder (z. B. DIS-2 Multi-D) angeschlossen sein. Für den Rekorder muss die Funktion Monitoraufschaltung zulassen aktiviert sein (siehe Abschnitt Einstellungen ). ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Monitore. Der Tab Monitore wird angezeigt. 34

35 Abb ¾¾Klicken Sie den Button Neu. Der Dialog Monitor bearbeiten wird mit dem Tab Name angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie den Namen ein. ¾¾Wählen Sie den Tab IP-Adresse. 35

36 Der Tab IP-Adresse wird angezeigt. Abb ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des Decoders ein. ¾¾Wählen Sie den Tab Passwort. Der Tab Passwort wird angezeigt. Abb

37 ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe Abschnitt Passwort). ¾¾Klicken Sie den Button OK. 4.6 Kamerasteuerung Der Tab Kamerasteuerung ermöglicht die Konfiguration der Steuerungsfunktionen von PTZ-Kameras. Diese können dann über PView 7 bedient werden. Diese Funktion steht für Dallmeier Recorder ab Generation 3 zur Verfügung PTZ-Kameras ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Kamerasteuerung. Der Tab Kamerasteuerung wird angezeigt. Abb ¾¾Wählen Sie aus der Liste Rekorder / Kameras die erforderliche Kamera. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Kameratyp. ¾¾Wählen Sie das erforderliche Protokoll. ¾¾Geben Sie die Kamera ID ein. ¾¾Wählen Sie die Schnittstelle. ¾¾Wählen Sie eine Alarmposition, falls erforderlich. 37

38 Als Alarmposition kann eine Kameravoreinstellung festgelegt werden. Diese Voreinstellung wird bei einem durch ein Fremdprogramm (z. B. PGuard) veranlasstes Alarmereignis aktiviert. Die Kamera ID ist für die eindeutige Identifikation der Kamera notwendig UTC-Kameras Vorrausetzungen für die Nutzung der UTC-Funktion: Wavelet-Recorder (Generation 3) müssen mit der Frame-Grabber-Karte FG11 ausgestattet sein, H.264-Recorder (Generation 4) mit einem UTC-Modul. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Kamerasteuerung. Der Tab Kamerasteuerung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie aus der Liste Rekorder / Kameras die erforderliche Kamera. ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Kameratyp. ¾¾Wählen Sie CamInPix_V20 als Protkoll. ¾¾Stellen Sie 1 als Kamera ID ein. ¾¾Wählen Sie UTC als Schnittstelle. Das Feld Alarmposition ist bei UTC-Kameras ohne Funktion. 4.7 Fremdprogramme Der Tab Fremdprogramme ermöglicht, das Verhalten bei der Verwendung von externen Programmen (z. B. PGuard) festzulegen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Fremdprogramme. Der Tab Fremdprogramme wird angezeigt. 38

39 Abb ¾¾Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor (siehe im Folgenden) ¾¾Klicken Sie abschließend OK Splitwahl Die Sektion Splitwahl erlaubt es zu definieren, welcher Split bei Aufschaltung von Fremdprogrammen verwendet wird. Abb Immer diesen Split verwenden Wenn diese Option aktiviert ist, wird der im Feld Split Nr. eingegebene Split verwendet. Freien Split verwenden sonst diesen Split Bei dieser Option wird der erste freie Split verwendet. Ist kein freier Split verfügbar, wird auf den im Feld Split Nr. eingegebenen Split aufgeschaltet. Immer aktiven Split benutzen Es wird immer der aktive Split verwendet. 39

40 Freien Split verwenden sonst Nächsten Wenn diese Option aktiviert ist, wird der erste freie Split verwendet. Ist kein freier Split verfügbar, wird auf den nächsten nach dem aktiven Split aufgeschaltet. Nur freien Split verwenden Mit der Option wird immer ein freier Split verwendet. Ist kein freier Split verfügbar, erfolgt keine Aufschaltung Qualität In dieser Sektion wird die Bildqualität bei Fremdaufschaltung von Wavelet-Recordern (Generation 3) festgelegt. Abb ¾¾Legen Sie die Bildqualität von 0 bis 4 fest. Der Wert 0 liefert die höchste, der Wert 4 die niedrigste Qualität Lokale Aufzeichnung bei Live-Aufschaltung Diese Sektion ermöglicht die Konfiguration der lokalen Aufzeichnung bei Aufschaltung nach einem Alarmereignis. Abb Keine lokale Aufzeichnung Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt keine Sicherung der aufgeschalteten Bilder. Erstes Bild in Shootspur sichern Bei einem Alarmereignis wird das erste Bild der Aufschaltung in der Shootspur gesichert. Mitschnitt aktivieren Bei einem Alarmereignis wird die komplette Bild-Aufschaltung in der Mitschnittspur gesichert. 40

41 4.7.4 PView Aktivierung PView 7 kann bei Aufschaltungen durch Fremdprogrammen automatisch in den Vordergrund gestellt werden. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox PView bei Fremdkommando in den Vordergund stellen. 4.8 HotKeys Der Tab HotKeys ermöglicht es, individuelle Tastenkombinationen zur Steuerung von PView 7 festzulegen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab HotKeys. Der Tab HotKeys wird angezeigt. Abb ¾¾Wählen Sie die erforderliche Kategorie aus dem Dropdown-Menü. ¾¾Wählen Sie unter Befehle den erforderlichen Befehl. ¾¾Geben Sie die Neue Tastenkombination ein. ¾¾Klicken Sie den Button Übernehmen. 41

42 Der Button Auf Standard setzen bringt alle Tastenkombinationen wieder in den Defaultzustand zurück. 4.9 VMS-Server Der Tab VMS Server ermöglicht die Konfiguration der Verbindung zwischen PView 7 und einem VMS-Server für die Autobackup-Funktion. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab VMS Server. Der Tab VMS Server wird angezeigt. Abb ¾¾Aktivieren Sie die Checkbox Verbinden. ¾¾Geben Sie die IP-Adresse des VMS-Servers ein. ¾¾Geben Sie die Port-Nummer ein. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Der VMS-Server ist Teil der Autoback-Funktion von PView 7. Diese Erweiterung muss gesondert installiert werden. Beachten Sie dazu die Dokumentation PView 7 Autobackup. 42

43 4.10 Kompression Diese Funktion steht nur bei Wavelet-Rekordern (Generation 3) zur Verfügung. Der Tab Kompression ermöglicht eine zeitabhängige Einstellung der Bild-Kompression bei Live-Aufschaltungen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration. ¾¾Wählen Sie den Tab Kompression. Der Tab Kompression wird angezeigt. Abb Der Wert 0 ist die geringste Kompressionstufe (beste Bildqualität). ¾¾Wählen Sie eine Kompressionsstufe. ¾¾Ziehen Sie mit der Maus ein Rechteck über den gewünschten Zeitbereich. ¾¾Wiederholen Sie die ersten beiden Schritte für andere Zeitbereiche, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie abschließend den Button OK. 43

44 5 Benutzerverwaltung Der Dialog Benutzerverwaltung erlaubt das Anlegen neuer Benutzer und die Zuordnung von Benutzern zu Gruppen. Diese Gruppen können mit unterschiedlichen Rechten ausgestattet werden. 5.1 Neuen Benutzer anlegen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Programm > Benutzerverwaltung... Der Dialog Benutzerverwaltung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Benutzer. Der Tab Benutzer wird angezeigt. Abb. 5-1 ¾¾Klicken Sie den Button Neu. Der Dialog Neuer Benutzer wird angezeigt. Abb. 5-2 ¾¾Geben Sie den Benutzernamen ein. ¾¾Geben Sie das Passwort ein. ¾¾Bestätigen Sie das Passwort. 44

45 ¾¾Klicken Sie den Button OK. Der neue Benutzer wird in der Liste Benutzer angezeigt. Abb. 5-3 Benutzer löschen ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Benutzer. ¾¾Klicken Sie den Button Löschen. 5.2 Neue Gruppe anlegen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Programm > Benutzerverwaltung... Der Dialog Benutzerverwaltung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Gruppen. Der Tab Gruppen wird angezeigt. 45

46 Abb. 5-4 ¾¾Klicken Sie den Button Neu. Der Dialog Gruppen wird angezeigt. Abb. 5-5 ¾¾Geben Sie eine neue Gruppe ein. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die neue Gruppe wird in der Liste Gruppe angezeigt. Abb. 5-6 Der neuen Gruppe können nun Rechte zugeordnet werden. 46

47 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Aktivieren Sie die erforderlichen Rechte. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Gruppe löschen ¾¾Wählen Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie den Button Löschen. 5.3 Benutzer Gruppe zuordnen ¾¾Öffnen Sie den Dialog Benutzerverwaltung über Programm > Benutzerverwaltung... Der Dialog Benutzerverwaltung wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie den Tab Benutzer. Der Tab Benutzer wird angezeigt. Abb. 5-7 ¾¾Wählen Sie den erforderlichen Benutzer. ¾¾Aktivieren Sie die erforderliche Gruppe. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 47

48 6 Fernkonfiguration Recorder Das Menü Rekorder ermöglicht den Fernzugriff auf Recorder-Funktionen. Spur-Aufzeichnungen können gestartet, gestoppt und gelöscht werden. Dazu kann die Recorderzeit definiert, der Recorder neu gestartet und über eine Datei konfiguriert werden. Um das Menü Rekorder aufrufen zu können, muss der erforderliche Recorder aktiviert sein. 6.1 Zeit Der Dialog Rekorderzeit erlaubt die Änderung von Datum und Uhrzeit. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Rekorderzeit über Rekorder > Zeit setzen. Der Dialog Rekorderzeit wird angezeigt. Abb. 6-1 ¾¾Klicken Sie den Button Systemzeit setzen, falls erforderlich. ¾¾Stellen Sie die Neue Rekorder Zeit ein, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie den Button Zeit setzen, falls erforderlich. ¾¾Klicken Sie den Button Schließen, um den Dialog zu schließen. Mit der Option Systemzeit setzen wird der Recorder automatisch mit der aktuellen PView- Systemzeit synchronisiert. 6.2 Neu starten Der Dialog Rekorder neu starten bietet Optionen zum Neustart des Recorders. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Rekorder neu starten über Rekorder > Neu starten. Der Dialog Rekorder neu starten wird angezeigt. 48

49 Abb. 6-2 Mit der Option Rekorder Programm neu starten wird nur das Recorder-Programm neu gestartet. Mit der Option Rekorder Programm neu starten und alle Spuren löschen wird der Recorder komplett neu initialisiert. ACHTUNG Mit dieser Option werden alle Spuren auch die Standardspuren gelöscht. Die Option Rekorder System neu starten ermöglicht den Neustart des Recorder-Systems. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Einstellung. ¾¾Klicken Sie den Button OK. 6.3 Datei-Transfer Dateien beliebige Dateien, die Konfigurations-Datei des Recorders und das Recorder- Protokoll können vom Recorder empfangen und an den Recorder übertragen werden Dateien Um eine Datei vom Recorder zu empfangen, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Datei vom Rekorder empfangen über Rekorder > Dateien Transfer > Datei holen. Der Dialog Datei vom Rekorder empfangen wird angezeigt. Abb

50 ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf Recorder an. ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die Datei wird in dem im Feld Datei Pfad auf diesem Computer angegebenen Verzeichnis gespeichert. Um eine Datei an den Recorder zu senden, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Datei an Rekorder senden über Rekorder > Dateien Transfer > Datei senden. Der Dialog Datei an Rekorder senden wird angezeigt. ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an. ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf Recorder an. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die Datei wird in dem im Feld Datei Pfad auf Recorder angegebenen Verzeichnis gespeichert Konfiguration Um die Konfigurationsdatei (tank.par) des Recorders zu empfangen, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration vom Rekorder holen über Rekorder > Dateien Transfer > Konfiguration holen. Der Dialog Konfiguration vom Rekorder holen wird angezeigt. Abb. 6-4 ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die Konfigurationsdatei des Recorders wird in dem im Feld Datei Pfad auf diesem Computer angegebenen Verzeichnis gespeichert. Die Datei kann nun entpackt und bearbeitet werden. 50

51 ACHTUNG Eine fehlerhafte Bearbeitung der Konfigurationsdatei kann zum Ausfall des Recorders führen. Änderungen sollten nur von geschultem und autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Um die Konfigurationsdatei an den Recorder zu senden, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Konfiguration an Rekorder senden über Rekorder > Dateien Transfer > Konfiguration senden. Der Dialog Konfiguration an Rekorder senden wird angezeigt. ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an, in dem die Konfigurationsdatei gespeichert wurde. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die Konfigurationsdatei wird an den Recorder gesendet Protokoll Das Recorder-Protokoll (protocol.txt) kann vom Recorder empfangen und ausgewertet werden. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Protokoll vom Rekorder empfangen über Rekorder > Dateien Transfer > Protokoll holen. Der Dialog Protokoll vom Rekorder empfangen wird angezeigt. Abb. 6-5 ¾¾Geben Sie den Datei Pfad auf diesem Computer an. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die Protokoll-Datei des Recorders wird in dem im Feld Datei Pfad auf diesem Computer angegebenen Verzeichnis gespeichert. Die Datei kann nun ausgewertet werden. 51

52 6.4 Spuren Spuren/Aufzeichnungen können gestartet, gestoppt und gelöscht werden Löschen Um eine Spur zu löschen, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Spur zum Löschen auswählen über Rekorder > Spur löschen. Der Dialog Spur zum Löschen auswählen wird angezeigt. Abb. 6-6 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Spur. ¾¾Klicken Sie den Button Löschen. ¾¾Klicken Sie den Button Beenden, um den Dialog zu schließen. Es können auch mehrere Spuren auf einmal gelöscht werden. Markieren Sie dazu einfach mehrere Spuren mit der Shift - oder Strg -Taste Starten/Stoppen Aufzeichnungen am Recorder können komplett (global) oder bei einzelnen Spuren gestartet und gestoppt werden. Spuraufzeichnung komplett starten/stoppen Um alle Aufzeichnungen am Recorder zu stoppen, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Klicken Sie Rekorder > Spuraufzeichnung global stoppen. Um alle Aufzeichnungen am Recorder wieder zu starten, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Klicken Sie Rekorder > Spuraufzeichnung global starten. 52

53 Wenn mit der PView-Funktion Spuraufzeichnung global stoppen alle Aufzeichnungen am Recorder beendet wurden, kann die komplette Spuraufzeichnung auch nur wieder über die PView-Funktion Spuraufzeichnung global starten aufgenommen werden. Eine Aktivierung am Recorder ist nicht möglich. Aufzeichnung einer Spur stoppen Um die Aufzeichnung einer einzelnen Spur zu stoppen, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Aufzeichnung einer Spur temporär deaktivieren über Rekorder > Aufzeichnung einer Spur stoppen. Der Dialog Aufzeichnung einer Spur temporär deaktivieren wird angezeigt. Abb. 6-7 ¾¾Wählen Sie die erforderliche Spur. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die Aufzeichnung in der Spur wird gestoppt. Aufzeichnung einer Spur starten Um die Aufzeichnung einer einzelnen Spur zu starten, verfahren Sie folgendermaßen. ¾¾Öffnen Sie den Dialog Aufzeichnung einer Spur temporär aktivieren über Rekorder > Aufzeichnung einer Spur starten. Der Dialog Aufzeichnung einer Spur temporär aktivieren wird angezeigt. ¾¾Wählen Sie die erforderliche Spur. ¾¾Klicken Sie den Button OK. Die Aufzeichnung in der Spur wird gestartet. 53

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