Chronik 34 Jahre Chemie AG

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1 1 Chronik 34 Jahre Chemie AG Dr. Walther Enßlin Leitung: W. Enßlin/ Helmholtz-Gymnasium Hilden Am Holterhöfchen 30/ Hilden Stand: 14. Januar 2015 Arsen 1981 Auf Anregung der Schülerin Stefanie Jachertz: Untersuchung der Sportplatzaschen auf den Arsengehalt. Gesundheitsamt droht mit Entlassung des anfragenden Lehrers bei einer Veröffentlichung der Werte. Schülerinnen besuchen Kultusminister Girgenson, der diesen zur Veröffentlichung rät was zum Start der vielen Jugend forscht Arbeiten wurde. Analyse der mitgebrachten Aschen und Vorstellung der Ergebnisse als Vergleichswerte am Tag der offenen Tür (Herbst 81).

2 Erfolgreiche Jugend-Forscht-Arbeit zur Arsenuntersuchung: Stephanie Jachertz, Matthias Jander, Sylvia Pohlmann 1. Erster Regionalpreis für Chemie 2. zusätzlich Sonderpreis für "Verbesserung der Arbeitsbedingungen" 3. Erster Preis in NW für "Verbesserung der Arbeitsbedingungen" 1982 Die Stadt Düsseldorf untersucht ihre Sportplätze auf Arsen in einem Dringlichkeitsprogramm mit dem Hinweis auf die derzeit laufenden Schüleruntersuchungen des Helmholtz- Gymnasiums. (Kosten der amtlichen Untersuchung: DM pro Platz, zum Vergleich die Kosten der Schülermethode: 20.- DM pro Platz). Formaldehyd 1983 Untersuchung von Schulräumen auf Methanal (Formaldehyd) nach dem Auftreten von Kopfschmerzen und tränenden Augen im Nebengebäude des Helmholtz-Gymnasiums während des Sommers. Gesundheitsamt Mettmann findet kein Formaldehyd. Unsere Messungen ergaben 0,3 bis 0,4 ppm Formaldehyd. TÜV bestätigt unsere Meßergebnisse. Stadt veranlaßt Sanierung des Gebäudes. Kläranlage: 1984 Untersuchung des Einflusses der Kläranlage Solingen-Ohligs bezüglich chemischer und biologischer Parameter auf die Itter: Deprimierende Ergebnisse, die in der Feststellung der Rheinischen Post gipfelten: "Der Zustand der Itter ist bitter". Vorstellung der umfangreichen Arbeiten aus der Projektwoche vor dem Grün- Forst- und Umweltausschuß im Rat der Stadt Hilden durch die Schülerinnen Kerstin Jurkosek, Edda Knisch und Alrun Reinartz und die Schüler Roland Krahn, Ralf Hausschild und Guido Lindner. Vorschlag von Renaturierungsmaßnahmen (Entfernen der Betonrinne, Anlegen von Feuchtgebieten mit Wurzelkläranlage) und Kritisieren der unzureichend ausgestatteten Kläranlage. Der Bergisch-Rheinische Wasserverband dementiert, kann jedoch ohne eigenes Chemielabor die Analysenergebnisse der Schülergruppe nicht widerlegen Gründung der Itter-Arbeitsgemeinschaft Der Bergisch- Rheinische Wasserverband (BRW) legt sich ein modernes Analysenlabor, einen Mann für Öffentlichkeitsarbeit und einen Biologen zu. Unsere Vorschläge zur Bachrenaturierung wurden vom BRW als Pilotprojekt am Schwarzbach umgesetzt (1988) Die Schülergruppe erhält den erstmalig verliehenen Umweltpreis der Stadt Hilden für das Itterprojekt. (Biologische und chemische Parameter und Sanierungsplanung für die Itter).

3 3 Grundwasser und Luftuntersuchungen: 1985 Grundwasseruntersuchung der Hildener Kleingärten auf Tetrachlorethen (Headspace- Methode) und Schwermetalle. Nachweis eines Einflusses der darunterliegenden Deponie. Einladung in den Kleingartenverband, wo das Problem der Abhängigkeit vom Verpächter, der Besitzer der Deponie und einer großen Firma ist, beklagt wird Luftuntersuchungen in einem Hildener Kindergarten, nachdem Beschwerden wie ständige Kopfschmerzen bei den Kindergärtnerinnen auftraten. Ausschluß von Methanal, einfache organische Lösungsmittel und Phenole als Ursache. Die Identifizierung der vermuteten Schadstoffe gelang leider der Schülerin nicht. Daraufhin plante sie ein Luftschadstofferfassungssystem und die Trennung und Identifizierung dieser Schadstoffe mittels GC. Hefetoximeter 1985 Entwicklung eines Biomonitoringverfahrens für Schadstoffe im Wasser und im Boden mittels Hefe Einreichen von diesem "Hefetoximeterverfahren" als Jugend-Forscht-Arbeit durch Roland Krahn. Diese Arbeit wurde leider nicht preisgekrönt. Herr Krahn hat das Verfahren so weit entwickelt und verbessert, sodass der Nachweis von Quecksilberkonzentrationen unter 10-9 mol/l möglich wurden. Seine Dissertation (2000) behandelt den anaeroben Schwefelstoffwechsel bei der Hefe. Weinuntersuchungen 1986 Der Weinskandal: Projektwoche Schadstoff im Wein. Nachweis von Diethylenglykol im Wein in Zusammenarbeit mit dem Lebensmitteluntersuchungsamt in Mettmann (Dipl. Chem. Zipf). Umfangreiche Dokumentation und Vorträge der Schülerinnen und Schüler am Tag der offenen Tür und in der VHS. Herstellung und Verkauf von garantiert "Glykolfreiem Kunstwein" und Analyse der mitgebrachten Weine. Laborentwicklungen und praxisbezogene Analysen 1987 Farben-, Öl- und Schwermetallfunde auf einem offenen Gelände in der Hofstraße (Hilden) durch Schüler, welche erst 1990 nach erneuter Meldung bei den Behörden behandelt wurde. Die Sanierung erfolgte 1990 unter ungeklärten Umständen Studie zum möglichen Einfluß von chlorierten Kohlenwasserstoffen auf das Waldsterben: Photometrischer Nachweis des Abbaus von Carotin in Anwesenheit von chlorierten Koh-

4 4 lenwasserstoffen und UV-Licht als einer möglichen Ursache der "Neuartigen Walderkrankungen" Entwicklung eines Trübungsmessers mit Photometer für das getrennte Vermessen von Lichtstreuung und streuungsunabhängigen Extinktionen an trüben Farblösungen und Hefezellensuspensionen (Hefetoximeter) Entwicklung eines Microcoulombmeters für die Erfassung von geringsten Spuren an Halogenkohlenwasserstoffen mit der Zielsetzung des Nachweises von PER im Trink- und Itterwasser Pestizide im Trinkwasser. Besuch der Itter-AG in den Wasserwerken Monheim und Köln. Diskussion mit den Fachleuten der städtischen Wasserverbände über dieses aus der Landwirtschaft stammende Problem. Beispiel für die Bewältigung eines Konfliktes Kontroverse Lebensmittelchemie Schulveranstaltungen Podiumsdiskussion mit Experten: "Gift in unserer Nahrung?" und 1988 Besuch des Pflanzenschutzzentrums der Bayer AG in Monheim auf Einladung der Firma Podiumsdiskussion "Gentechnologie, "Für und Wider". mit Dr. Stadler, Leiter des Genforschungszentrums Bayer und Dr. Grüber, (ab 1990 Landtagsabgeordnete) Umweltpreis der Stadt Hilden für die Untersuchung auf Öl und Phenole im ehemaligen Rheinstahlgelände "Wasseruntersuchung am Wochenende" (kurz vor Weihnachten) in Zusammenarbeit mit dem Bergisch- Rheinischen Wasserverband. Aufdeckung von weit überhöhten Schadstoffkonzentrationen an Cyanid und Chrom kurz nach Betriebsschluss (17 Uhr) im Kanalnetz, die sogar eine Gefahr für die biologische Stufe der Kläranlage darstellten. Analysenergebnisse des BRW's bestätigen die Analysen der Schülerinnen und Schüler der Chemie-Arbeitsgemeinschaft Februar. Vorstellung der Arbeit "Wasseruntersuchung am Wochenende - eine Zusammenarbeit mit dem Bergisch- Rheinischen Wasserverband", im Rahmen einer Pressekonferenz. Robert Brause, Dieter Donner, Vanessa Donner, Sven Düsterhaus, Dirk Effenkammer, Alexander Ellendt, Jan Ern, Sandra Frey, Nicole Günther, Brigit Hacker, Björn Höger, Tim Jüntgen, Michael Koch, Jutta Krahn, Nicola Lehner, Barbara Meyer Koschack, Luiza Nicuta, Michael Nieswandt, Achim Nikolaus, Peter Petersson, Claudia Pierig, Ulrike Prange, Günter Reinerth, Kirsten Saalfeld, Frauke Schindler, Ulrike Schmidt, Karsten Schöning, Dagmar Schumacher, Volker Schulz, Dirk Sielman, Manuela Stein, Michael Spillner, Carsten Stöcker, Rebecca Strecker, Eve Tausche, Carsten Wannhof, Christian Willemsen

5 5 Illegal betriebene Sondermülldeponie inmitten der Stadt Hilden 1989 Nach Hinweisen aus der Verwaltung der Stadt Hilden Aufdeckung einer Sondermülldeponie. Gründliche Dokumentation der Deponie und Laboruntersuchung. Erstellung eines ausführlichen Berichtes mit der Analyse von alten Karten und Luftaufnahmen innerhalb von 2 Monaten und Meldung bei den Behörden und der Staatsanwaltschaft. Fernsehbericht (WDR), ausführliche Presseberichte. Eindrucksvolle Bilder der Deponie in der Presse von Carsten Wannhoff 1989 Podiumsdiskussion in der Aula des Helmholtz-Gymnasiums mit Politikern, Juristen, Behördenvertretern der Stadt Hilden und dem Gewerbeaufsichtsamt Düsseldorf und Medizinern zum Thema Altlasten Untersuchung von Bodenproben (Ölverseuchung) und einem quecksilberbelasteten Gebäude. und Meldung an den Rat der Stadt Hilden und an die Untere Wasserbehörde, dass eine Hildener Firma gegen das Abfallbeseitigungsgesetz verstößt: Leckender Öltank, quecksilberbelastetes Gebäude Öltank und Quecksilber wurden durch die Firma kurzfristig entfernt Analyse und Dokumentation der Luftverschmutzung durch eine Verzinkerei. Sieben Nachbarfirmen machen gemeinsam mit der Chemie AG eine Anzeige gegen diese Verzinkerei wegen Luftverschmutzung mit Zinkchlorid, Ammoniumchlorid, Chlorwasserstoff und Ammoniak. Lösung: Nach weiteren juristischen Schritten von Anliegern und Behörden baute die Firma 1993 die Filter ein und benutzte sie ohne "Bypaß" Europäischer Umweltpreis: Sonderpreis Boden in Bonn für die Arbeit "Illegale Deponie in Hilden". Fernsehbericht der Preisverleihung mit Umweltminister Töpfer. Großes Fest der Chemie-Arbeitsgemeinschaft in Bonn und Hilden zum Dritten Mal Umweltpreis der Stadt Hilden für die boden- und wasseranalytischen Tätigkeiten in den Jahren 1988 und Preis beim Schülerwettbewerb "Umwelt hat Geschichte". (Wurde im Auftrag des Bundespräsidenten durch die Bürgermeisterin für die Arbeit zur illegalen Deponie verliehen. Projekt "Dicke Luft in Hilden" 1990 Projektwoche mit dem Thema "Dicke Luft in Hilden" für 50 Schüler/innen. Bau von Geräten zur Luftüberwachung.

6 6 Aufdecken der genehmigten Einleitung von hohen Lösungsmittelmengen einer Hildener Lackfabrik in das städtische Abwassersystem. Offenlegung der Firmenakten durch die Firma, gemeinsame Presseerklärung mit dieser Firma und Vereinbarung von Kooperationen mit der Chemie AG. Amtliche Bewertung der lösungsmittelbedingten Grundwasserschäden: DM. Sanierungen laufen seit Dadurch Rettung des Firmenstandortes dieser Lackfabrik und der Sicherung von 1000 Arbeitsplätzen Planung eines Überwachungssystems für Lösungsmittel im Kanalnetz der Lackfabrik. Schülerinnen und Schüler der Chemie-AG werden dieses Überwachungssystem bauen (in Arbeit). Stand 1995: Erprobung angelaufen Finanzielle Unterstützung der Arbeit der Chemie-AG und der Schule durch die Firmenleitung mit jährlich bis DM Aufdeckung und Analyse von illegal abgelagerter schwermetallhaltiger Müllverbrennungsschlacke in einem Trinkwasserschutzgebiet und Neubaugebiet (Kleine Willbeck - Erkrath, Stefan Skupin) Teilweise Entfernung dieser MVA-Schlacke durch die verantwortliche Firma Gemeinsames Forschungsprojekt im Rahmen der Frauenförderung "Schwermetalluntersuchung in Wasser mit chromatographischen Methoden und der ICP" mit der Fachhochschule Berlin mit dem Ergebnis einer Diplomarbeit zur Schwermetallchromatographie. Mitbetreuung dieser Diplomarbeit (Stefan Skupin, Prof. Dr. S. Elbel) Preisverleihung für die Jugend-Forscht-Arbeit des Schülers Stefan Skupin "Schwermetalluntersuchung" 1. Platz im Regionalwettbewerb und 2. Platz im Landeswettbewerb von NRW (Chemie). Stephan Skupin, Roland Krahn

7 7 Dominique Köhl, Mario Hilker, Boris Kreuziger Michael Koch, Volker Fahrney Torsten Sprenger, Monika Döpper, Sandra Triesch, Felicia Bollig Torsten Sprenger, Volker Fahrney Untersuchung von Lösungsmittelgemischen in Böden. (Torsten Sprenger) Entwicklung eines Gewässerüberwachungssystems mittels Meßwerterfassung und Verarbeitung durch Computer. (Michael Koch, Roland Krahn, Volker Fahrney) Die Gruppe arbeitet immer freitags von 15 Uhr 30 und muß um 20 Uhr zumeist aus dem Labor geschickt werden, was dann doch immer noch eine Stunde dauert. "Im Rahmen von Asbestmaßnahmen sind Sachbeschädigungen aufgetreten. Die Verwaltung wird gebeten, alle Schulleiter der städtischen Hildener Schulen anzuweisen, ihre Lehrkräfte anzuweisen, dass Beschädigungen am Eigentum des Schulträgers zu unterlassen sind" 1994 Neue Arbeiten der Chemie-AG (Stand 6/1994): 1. Entwicklung eines neuen biologischen spezifischen Verfahrens für den Schwermetallnachweis (bisher Erfolg versprechende Versuche). 2. Gaschromatographische Untersuchungen auf die Auswirkung der Bestrahlung von Lebensmitteln auf deren "Bioatmung" (bisher noch einige technische Schwierigkeiten zu überwinden). 3. Entwicklung eines stark vereinfachten Verfahrens für die Schwermetallchromatographie (teilweise gelungen). 4. Entwicklung von Verfahren zum Nachweis von PCB in Fugenmassen (gelungen). Jetzt erfolgt die Anwendung in der Praxis. 5. Entwicklung von Sanierungsverfahren für PCB in Fugenmassen (ansatzweise vorhanden). 6. Die Arbeit der nitrifizierenden Bakterien im Boden als Nachweis für Bodenbelastungen (Probleme mit dem Photometer). 7. Aufspüren eines alten verschütteten schwermetallhaltigen Kanals einer Farbenfabrik. Kooperation der Stadt wurde endlich - nach drei Anläufen - zugesagt Exkursion zu einer vermuteten Altlast mit dem Ziel, mittels Magnetfeldsonden vergrabene Fässer mit Farbabfällen und Lösungsmitteln zu lokalisieren. Einübung mit dem geliehenen Messgerät (4000.-DM). Probenahme auf einer mit schwermetallhaltigem Klärschlamm verseuchten Fläche. Absprache der Zusammenarbeit mit dem zuständigen Bauern Nachweis von PCB in den Fugendichtmassen der Schule. Bericht darüber im Schulausschuß.

8 8 Absprache einer Kooperation mit der Stadtverwaltung mit der Zielsetzung: Offenlegung der Untersuchungsergebnisse, gemeinsame Probenahme durch die Schüler mit dem Untersuchungsbüro (GFA Münster) in den Sommerferien Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Lackfabrik mit Schülerinnen und Schülern der Chemie-AG: Neue Projekte: 1. Entwicklung von biologischen Sanierungsverfahren 2. Weiterentwicklung eines Kanal- und Luftüberwachungssystems 3. Entwicklung von einfachen Analysenverfahren für Schwermetalle in der Dritten Welt. Besuch einer Bio-AG aus Delmenhorst/Bremen (Lehrer mit fünf Schülern und einer Schülerin). Die Chemie-AG analysiert die mitgebrachten Bodenproben und Fugendichtmassen der Schule. Nachweis von PCB im Delmenhorster Gymnasium und toxischen Verbindungen im Boden des Schulgartens Der Rat der Stadt Hilden beschließt Probesanierungen von PCB im Helmholtz-Gymnasium. Besuch der Jugend forscht Ausstellung in Köln Besuch der Firma Bayer AG: Diskussion zum Thema Tierversuche (Differenzierung u. Chemie-Arbeitsgemeinschaft). 8 Jugend forscht Arbeiten werden angefertigt. Patentrecherche für eine Arbeit wird ins Auge gefaßt Patentanmeldung "Biologische Sanierung schwermetallhaltiger Böden" zusammen mit U. Bartsch, Dr. Enßlin, Dr. Henkler (ICI), und R. Krahn (Europäisches Patent Nr ) Jugend forscht Preis Biologie (regionaler Preis für den Raum Düsseldorf) für Ullrich Bartsch für seine zukunftsweisende Arbeit zum Thema "Biologische Sanierung schwermetallhaltiger Böden" Sonderpreis des Ministeriums für Umwelt und Raumordnung für vorstehende Arbeit. 1. Preis Chemie "Schüler experimentieren" für "Entwicklung eines einfachen Verfahrens für die Schwermetallchromatographie" Sachpreis für "Untersuchung von biologischem und konventionell angebautem Obst und Gemüse mittels Hefetoximeter" Ausstellung der Arbeit "biologische Sanierung schwermetallhaltiger Böden" durch U. Bartsch auf dem Stand des Bundesforschungsministeriums bei der Didakta- Messe

9 Erste Vorgespräche zu einer Dissertation unter finanzieller Abstützung durch eine Firma für ein ehemaliges Mitglied der Chemie-AG am Lehrstuhl Biochemie Prof. Weiss mit dem Thema "Schwefelatmung der Hefe" im Sonderforschungsbereich Differenzierung und Regulation energiewandelnder biologischer Systeme Dritter Platz im Landesentscheid von NW "Schüler experimentieren" Bereich Chemie für eine einfache Methode der Schwermetallchromatographie. Mai 95 mehrere Verhandlungen mit der Fachhochschule am Niederrhein zur Kooperation mit der Fa. ICI. Geplant ist die Untersuchung und Optimierung des Abbaus von BTEX (Aromaten wie Benzol, Toluol) in Bioreaktoren der Firma mittels der natürlich vorkommenden anaeroben und aeroben Mikroorganismen des Bodens. August 95 bis Februar 96 Anfertigung von mehreren Jugend-Forscht-Arbeiten: PCB- Untersuchung Verdunstungsfällung ein neues Verfahren zur Stofftrennung Folien aus Stärke Weiterentwicklung der Schwermetallchromatographie Untersuchung von Ölfunden in Böden am Riembach Sanierung von Schwermetallbelasteten Böden mit Hefe Insgesamt 5 Preise: Alice Schneider im Schüler Experimentieren Regionalwettbewerb 1. Platz, Qualifikation für den Landeswettbewerb, Christoph Kolter Regionalwettbewerb 1. Platz in Chemie, 3. Platz im Landeswettbewerb NW, Sonderpreis Frauenhofer-Gesellschaft, Uli Bartsch Sonderpreis Umwelt Arsenuntersuchung rund um die Gerresheimer Glashütte (Lena Timmerbeil, Michael Brünninghaus, Stefanie Reske, Stefanie Hegel Kirsten Lieber, Stefan Birkenkamp, Max Wendel, Ulf Stricker (GK 13) Stand der Arbeiten der Chemie-Arbeitsgemeinschaft im August 1996 Christoph Kolter (12. Klasse) Umwandlung von abbaubarer Stärkefolie in eine wasserabstoßende Folie : Hydrophobierung durch Essigsäuranhydrit oder Palmitinsäurchlorid (Vorstellung der Arbeit am Tag der offenen Tür bei Bayer ) Weiterentwicklung der Stärkefolie, durch Behandeln mit Borax (Versuch der Vernetzung). Alice Schneider (Klasse 9) und Mario Hilker (12): Entwicklung lösungsmittelfreier umweltfreundlicher Farben. Bisheriges Produkt: Eßbares, gefärbtes, widerlich klebriges Slimy, was lange Fäden zieht. Versuche mit Harz, Stärke, Glucose, Alkohol, Wasserglas, Leinöl. Anja Lisiecki (11) und Sebastian Portier (12) Untersuchung am im halbtechnischen Maßstab (1:10) angefertigten Modell zum biologischen Abbau von BTX (Benzol, Toluol und Xylol). Verfolgung des Abbaus über die CO 2

10 10 Bildung, Gassonde und Temperatur. Das Gegenstück zu diesem Modell ist die großtechnische Sanierung eines Areals von ca m 2 bei der Firma ICI Hilden Julia Köllner und Antea Rehfuß (8. Klasse) Bau einer einfachen Elektrophoreseapparatur zur Auftrennung von Pflanzenfarbstoffen im Schullabor. Änderung des ph-wertes, Spannung, Leitsalze. Versuch die Zuckerreste von den Farbstoffen abzuspalten, damit die Wanderungsgeschwindigkeit erhöht wird. Nachweis der Ladung der Pflanzenfarbstoffe. Probleme: Zuckereste verhindern die Elektrophorese auf Zellulose. Zellulose-Acetat-Papier erlaubt diese. Die Wasserverdunstung läßt das Papier austrocknen und verhindert letztendlich die Ionenwanderung. Martin Cieslik (10. Klasse) Selektive Trennung von Gasen mittels unterschiedlicher und eventuell auch dotierter Folien für deren selektiven Nachweis mit einer universell empfindlichen Gassonde. Die Lösung dieser Aufgabe ist für die Umweltanalytik insbesondere für die Überwachung der Sanierung bei ICI, beim Modellversuch und für die Dissertation von R. Krahn von großer Bedeutung. Viktoria Grüßing (9) und Jérôme Wester (9) Zerfall von Seifenschaum als molekulare Meßlatte. Der Versuch eine Struktur-Wirkungsbeziehung für Alkohole herzustellen. Die vorläufigen Ergebnisse sind sehr erfolgversprechend. Holger Jeromim (12) und Markus Sleymann (12) Gaschromatographie in Verbindung mit einer Computerauswertung. Monika Petersson (12) und Cornelia Nell (11) Die Ringofenmethode zur Trennung und Nachweis von Pestiziden Nancy Loveridge: Mikroskopische Gewässeruntersuchung Bastian Malzkorn, Timm Kröger und Sébastien Clouet: Das Linksphänomen: Wachsen links und recht gedrehte Pflanzen verschieden schnell. Probleme: Völlig gleiche Wasser- und Lichtversorgung. Drehung mit Schrittmotoren eventuell zu ruckartig. Bastian Malzkorn, Timm Kröger Sébastien Clouet: Weiterentwicklung der Butan-Luft-Wasser-Rakete: Optimierung der Gasmischung, Auswertung des Videos zur Bestimmung der Wasserauströmgeschwindigkeit und damit Berechnung der maximalen Steighöhe. Messung der maximalen Steighöhe. Umbau zu einem Flugzeug oder Einbau eines Fallschirms. Einsatz von reinem Sauerstoff aus Wasserstoffperoxid und Kaliumpermanganat. Benutzung von Benzin oder Ethin als Treibstoff. Atif Batti, Daniel Saltmann, Christian Neumaier Entwicklung eines einfachen Verfahrens für die Schwermetallchromatographie"

11 11 Ullrich Bartsch (12) Biologische Sanierung schwermetallhaltiger Böden mittels Schwefel und Hefe. Langzeitstudien, Nachweis der Reaktionsprodukte CO 2 und H 2 S mittels einfacher Luft-Gaschromographie bzw. kontinuierliche Erfassung mittels Differenzgassensorik. Derzeit sind 8 Schülerinnen und 14 Schüler aktiv an 11 Projekten arbeitend. (Tendenz steigend). Doktorarbeit von Roland Krahn an der Universität Düsseldorf: Identifizierung, Untersuchung und Optimierung der Enzyme bei der Schwefelatmung von Hefe in Gegenwart von Schwermetallen Stand Ende 1997 / Anfang angemeldete Jugend Forscht Arbeiten Februar Alice Schneider Teststäbchen für quantitative Untersuchung Abgestufte Konzentrationen Austesten der nötigen Reagenzmengen Alice Schneider Mario Hilker 2. Viktoria Grüßung 3. Ullrich Bartsch Multiteststäbchen Mikrobiologische Abwasserreinigung von Schwermetallkontaminationen Schauversuche zwischen Glasscheiben Trennungsgang spezifische Nachweise Quarzsand, Blähton, Zeolith Immobilisierung von Enzymen, Schwefel und Hefe Elektrophoresepapier Wie werden die Hefen und Schwefel im Abwasserstrom fixiert? Verbleibt das Schwermetallsulfid auf dem Träger oder wird es filtrierbar? ph-bereich der Hefeaktivität 4 bis 10? Puffer: Ullrich Bartsch Ullrich Bartsch 4. Michaela Hänell Jerôme Wester 5. Julia Köllner, Antea Rehfus Stoffwechseluntersuchungen zur Schwefelatmung Sanierung von Schwermetallböden mittels Hefe Optimierung der Hefenährsalze Abbau von pflanzlichem Ölen im Boden Reinigung von Boden mit pflanzlichem Öl Cometabolismus von schwerabbaubaren Stoffen mit Öl Biochemie Bernsteinsäure, 2- Ketoglutarsäur, Fluoressigsäure Wiegen Wiederholung des Mitochontrienversuches2- Ketoglutarsäur Blockierung bestimmter Enzyme Auswertung Patentanmeldung mißglückt, da Firma Dupont um 1 Jahr schneller

12 12 6. Anja Lisiecki, Kathrin Schipinski und Matthias Albers Wanderung von Hefe, Schwefel, Öl im Boden Mikrobieller Abbau von BETX im Boden Nachweis der Mikroorganismen Bodenbiologie Pumpe, Figarosonde Anzüchten der Organismen Ausdruck und Auswertung der Computermessungen Auswertung der CO 2 -Bildung mit Kalkwasser Ergebnisse des Regional Wettbewerbes in Düsseldorf (1998) Mit 6 angemeldeten Arbeiten bot die Chemie AG eben so viele Arbeiten wie alle Schulen der Stadt Düsseldorf dar. Für die insgesamt 42 ausgestellten Arbeiten wurden 9 Preise und einige Sonderpreise vergeben. Ullrich Bartsch qualifizierte sich mit seiner Arbeit Physiologische Untersuchung der Schwefelatmung und neuere Entwicklungen der Sanierungstechnik mit Hefe und Öl für den Landeswettbewerb 9. März (Tag der offenen Tür 12.März) Jugend Forscht in Leverkusen. Alice Schneider qualifizierte sich mit Ihrer Arbeit Entwicklung von Multiteststäbchen für dem Landeswettbewerb Schüler Experimentieren in Dortmund (3. Mai). Die Arbeit Mikrobieller Abbau von BETX im Boden, Nachweis der Mikroorganismen von Anja Lisiecki, Kathrin Schipinski und Matthias Albers bekam den Umweltsonderpreis. Das Helmholtz-Gymnasium erhält den Sonderpreis des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie für mehr als 4 eingereichte Arbeiten Höhe von ca DM. Landeswettbewerb 12.März.1998 Ullrich Bartsch erzielt mit seiner Arbeit den dritten Platz. Darüber hinaus bekam er einen Forschungsaufenthalt beim Umweltforschungszentrum (früher KFA) in Karlsruhe. Unsere Frau in England Alice Schneider erwarb den Sonderpreis im Landeswettbewerb von NW in Dortmund für ihre Arbeit Entwicklung von Multiteststäbchen für Schwermetalle. Für ihre ausgezeichnete Arbeit, welche leider zu spät eingereicht wurde, erhält die Chemie AG einer Förderungssumme von DM von Fonds der Chemischen Industrie. Der Kurs Ökologie- Chemie der Jahrgangsstufe 9 belegte beim gleichen Wettbewerb den 2. Platz in der BRD. Ausstellung der Chemie AG in der Uni Düsseldorf November 1998 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. Hägele am Forschungsgegenstand Geräte und Platzbedarf Experimentatoren Jugend Forscht Schwermetallchromatographie DC-Platte, Kammer, Heizplatte, Michael Berndt Untersuchung von Abfällen einer Lackierei 2. Wetterstation Laptop, Figarosonden Martin Cieslick, Matthias Albers 3. Multifunktionale Messsonde Leitfähigkeit, Redox, (ph- Elektrode?) und Temperaturfühler in einer Sonde 4. Biologischer Abbau zinnorganischer Verbindungen kleine Gefäße Leuchtprobe auf Zinn Hartmut Hanke Cornelia Nell

13 13 5. Modell eines bakteriellen Abbaus von Toluol im Boden 2 Rohre à 1,5 m Anja Lisieki, Katrin Schipinski 6. Hefe als Kühlschrank Thermofühler, Schreiber Viktoria Grüßung, Michaela Hänell 7. Giftstoffe im Leder Azofarbstoff Soxhlet-Extraktion Antea Rehfus und Chrom 8. Nachweis von Phosphorester (Pestizide) Ringofenmethode, Palladiumsalz Julia Köllner 9. Schwermetallsanierung in Böden Flaschen mit Böden, Schichtungen, Dorothea Mc Reaktion der Pflanzen auf Diagramme Nulty, Schwermetalle und H 2 S 10. Pflanzen am Tropf Gibt es eine künstliche Ernährung für Pflanzen Saskia Vielgraph Siggi 11. Biomasse aus der Steckdose Elektrolyseeinrichtung Sandra Korte und 12. Zwangsernährung von Hefe mit Tomatin, Äsculin als Maulsperre und Brenztraubensäure Nahrungsmittel 13. biochemischer Abbau von Zucker von pflanzlichen Farbstoffen 14. Biologischer Abbau von Cyanid mit Hefe Gefäße Waage, Strauchtomaten, Kastanien, Brenztraubensäure Blaukrautsaft / Hefe Gefäße mit rotem Blutlaugensalz Stefan Faßbender Christian Schmidt Mario Teske, Björn von Gehlen David Hülsken Anmeldung zu Jugend Forscht und Schüler Experimentieren Fach? Untersuchung des mikrobiologischer Abbau von zinnorganischen Verbindungen (Antifoulingmittel im Hafenschlamm) Ch/Bio JF Cornelia Nell 2. Mikrobieller Abbau von Cyanid Ch JF David Hülsken 3. Hefe lieben süßen Farbstoff? Bio SE Mario Teske Oliver von Gehlen 4. Gift im Schuh? Ch/ JF Antea Rehfus 5. Pestizide im Apfel? Ch JF Julia Köllner 6. Fichte am Tropf Bio SE Saskia Vielgraf 7. Untersuchung der Emissionen einer Solinger Lackierei Ch/A JF Michael Berndt ohne Betriebsgenehmigung 8. Hefe als Kühlschrank Bio JF Viktoria Grüßung, Michaela Hänell 9. Biomasse aus der Steckdose Bio JF Sandra Korte Stefan Faßbender 10. Biologischer Abbau von Toluol Bio JF Anja Lisieki Katrin Schipinski Sonderpreise erhielten im Regionalwettbewerb 1999 erhielten 1. David Hülsken 2. Julia Köllner

14 14 1. Gift und Gegengift oder die Zwangsernährung der Hefe Bio SE Christian Schmidt 2. Auflösen einer Leiche - Gefahren aus Abflussreiniger CH Klaus Peter Schindler Die Chemie Arbeitsgemeinschaft des Helmholtz-Gymnasiums feiert am um 20 Uhr wiederum ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr in der Gasstätte Athen (ehem. Haus Witt) Gerresheimerstr. Geldpreise Gefeiert werden die Schülerinnen und Schüler, die als große Gruppe von insgesamt 7 Teilnehmern bei Jugend Forscht vom Bundesminister für Forschung und Technologie einen Preisgeld in Höhe von 400.-DM erhielten und von der Ministerin für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Frau Behler einen Preis über 300.-DM erhielten Jugend-Forscht-Arbeiten 1989/99 Da bei der großen Zahl an Teilnehmer wir uns selbst bei Jugend Forscht Konkurrenz machen, möchte ich auch die Teilnehmer mit ihren Arbeiten würdigen, welche beim Jugend Forscht Wettbewerb leer ausgingen. Michael Berndt gewann den mit 500.-DM dotierten Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für seine Arbeit Untersuchung einer illegal betrieben Lackfabrik in Solingen und der Problematik der Beweislast-Umkehr und nahm diesen im November in einer Feierstunde in Berlin in Empfang. Folgende Schülerinnen und Schüler haben mit Erfolg an der Chemie Arbeitsgemeinschaft teilgenommen Teilnehmer der Chemie AG Winterhalbjahr 1999 Vorname Name Projekt Jugend forscht 1. Marcel Wiltschut Installierung von Computer 2. Mario Teske 3. Mark Krüger Verfolgung eines Giftbodens * 4. Steffen Meyer 5. Meik Kossatz Kupferrecycling 6. Andreas Braun Krank durch Rohkost? * 7. Christian Schmidt 8. Björn von Gehlen 9. Dorothee Mc. Nulty Sind Kupferrinnen für Blumen giftig? 10. Saskia Vielgraf

15 Matthias Albers Erfassung von Luftschadstoffen Wetterstation * 12. Michael Berndt Untersuchung der Gifte einer Solinger Firma /rechtliche Probleme 13. Viktoria Grüßung Antimykotikabildende Bakterien * 14. Hartmut Hanke Erfassung von Luftschadstoffen Wetterstation * 15. Martin Cieslik Erfassung von Luftschadstoffen Wetterstation * Die folgenden Schüler nahmen an Jugend Forscht 1999/2000 teil. 1. Andreas Braun 9e Verdauung von roh und gekochter Kost 2. Christian Schmidt 9e 3. Viktoria Grüßung 12 Antibiotika resistente u. produzierende Bakterien 4. Matthias Albers 12 Wetterstation 5. Hartmut Hanke Martin Cieslik Marcel Wiltschut Extern Erfassung von Luftschadstoffen mit Computer Kalibrierung einer Messsonde Installierung von Computer 8. Mark Krüger 9d Untersuchung giftiger Ablagerungen in einer Deponie 9. Steffen Meyer Von diesen erreichten Mark Krüger und Steffen Meyer den 2. Platz im Regionalwettbewerb. Wegen der großen Zahl an Teilnehmern an Jugend Forscht bekam die Chemie Arbeitsgemeinschaft 500.-DM von der Kultusministerin Frau Behler übersandt. Dieses Geld floss in das neue Projekt des Regen-Sammelns und Analysieren. Michael Bernd erhielt den Sonderpreis Umwelttechnik (100.- DM) und beim Bundesumweltbewerb den Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (500.-DM) bei einer Verleihung in Berlin. Feierstunde beim Bürgermeister im Ratssaal der Stadt Hilden. Bilanz dicke oder gesunde Luft im Hildener Westen; Eine Veranstaltung des Agenda Arbeitskreis 4 und der Chemie-Arbeitsgemeinschaft Am im Bürgersaal. Anwesend Firmen Schüler und nur noch wenige betroffenen Anwohner des Hildener Westens. Bilanz die Luft ist zu 90% gut geworden. Ein Erfolg für alle Beteiligten: Behörden Bürger, Schüler. Enttäuschend ist, dass die Bürger nachdem die Luft gut geworden ist, so wenig Interesse an der Veranstaltung zeigten. Am Jugend-Forscht-Wettbewerb 2001 nahmen 4 Gruppen mit insgesamt 11 Schülerinnen und Schüler im Regionalwettbewerb Düsseldorf und Umgebung teil. Diese erhielten 7 Preise, worunter 3 Qualifikationen für den Wettbewerb in der Landesebene waren. Im Einzelnen: Antea Rehfus, Marcel Wiltschut und Frederik Kern fertigten erfolgreich die Arbeit Arsenfotografie - eine Methode mit Arsen weit unterhalb der bekannten Nachweisgrenzen bis in den atomaren Bereich von AAS und ICP zu erfassen an. Sie erwarben mit dem 1. Platz im Bereich Chemie die Qualifikation für den Landeswettbewerb.

16 16 Steffen Meyer, Mark Krüger, Holger Bosbach: Chemische Fotografie Nachweis von Vitamin C und Glucose mit Farbfilm) erhielten als Sonderpreis schnurlose Telefone. Joachim Liss und Michael Janott: Entwicklung eines Toximeter mit Computeranschluss erwarben mit dem 1. Platz in Umwelttechnik die Qualifikation für den Landeswettbewerb. Dominik Langer, Alexander Brungert, Florian Funk erhielten für ihre Arbeit: Regenwasseruntersuchung mit selbstgebauten windrichtungsselektiven Regensammlern insgesamt drei Preise: 1. Die Qualifikation für den Landeswettbewerb, 2. den Sonderpreis für Umwelttechnik und 3. den Sonderpreis für Umwelt. Dieses Mal wurde auch die Lehrer Walter Stein (Bad Münstereifel) und Walther Enßlin (Hilden) für ihre langjährige Unterstützung der Jugendlichen bei Jugend forscht geehrt. Das Helmholtz- Gymnasium bekam einen Tintenstrahldrucker. Im Landeswettbewerb Schüler experimentieren erwarben Dominik Langer, Alexander Brungert, Florian Funk mit dem Regensammler noch einmal den Sonderpreis für Umwelttechnik. Im Landeswettbewerb Jugend Forscht waren beide Gruppen des Helmholtzgymnasiums erfolgreich. Antea Rehfus, Marcel Wiltschut und Frederik Kern gewannen den 1. Platz in der Chemie. Joachim Liss und Michaela Janott erzielten der 3. Platz im Bereich Umwelt Würdigung der Arbeit der Schüler Joachim Liss und Michael Janott durch die Umweltministerin Bärbel Höhn im Ministerium für Umwelt Raumordnung und Landwirtschaft. Und jetzt der absolute Knüller: Antea Rehfus, Marcel Wiltschut, Frederik Kern errangen mit ihrer Arsen-Fotografie den Bundessieg in Jugend forscht und belegten damit den 1. Platz im Bereich Chemie. Daneben gewannen sie den Preis der Umweltministerin für Forschung und Technologie in Höhe von DM Dazu die Laudatio von Prof. Dr. Michael Schuster Lehrstuhl für Anorg. und Analytische Chemie der TU München: Sauberes Wasser ist essentiell für ein gesundes Leben. Angeregt durch einen Zeitungsartikel über arsenverseuchtes Trinkwasser in Bagladesch stellten sich Antea Rehfus, Marcel Wiltschut und Frederik Kern vom Helmholtz-Gymnasium in Hilden die Aufgabe, einen einfach durchzuführenden und kostengünstigen Spurennachweis für Arsen zu entwickeln. In ihrer originellen Arbeit hat die Forschergruppe mit großem chemischem, physikalischem und technischem Verständnis kreativ und zielstrebig die auftretenden Probleme gelöst. Die Arbeit fasziniert durch den Ansatz, den fotografischen Effekt des Keimwachstums von Silberkristallen als Signalverstärkung für den Elementnachweis auszunutzen und das bis auf wenige Atome, theoretisch sogar bis zum einzelnen Atom. Ihr Ziel, dessen Nachweis mit einfachsten und überall kostengünstig verfügbaren Mitteln durchzuführen, haben sie durch den Einsatz von kommerziell erhältlichen Fotofilmen und einer raffiniert umgebauten Billigstkamera erreicht. Verleihung von Preisen an die Schülerinnen und Schüler durch den Bürgermeister Herr Scheib und Ausstellung der Arbeit im Bürgerhaus. Walther Enßlin bekommt die Fabricius-Ehren-Medaille der Stadt Hilden in Bronze für besondere Verdienste. Die Arbeiten der Schüler wurde in WDR 2 und in SAT 1 (Harald Schmidt Show) gezeigt. Ehrung von Antea Rehfus, Marcel Wiltschut und Frederik Kern am bei Bundeskanzler Schröder in Berlin 2002 Vorname Name 1. Bianca Oeffling 12 NC, Kolleggymnasium Lore- Teilnehmer und Preisträger Regionalwettbewerb Klasse Preis Sonderpreis der Firma Efeu-Untersuchung

17 17 Lorentz Schule. Siemens Mobilfunktelefone Jens Beckersh 12 NC Kolleggymnasium Lore- Siemens Mobilfunktelefone Sonderpreis der Firma Efeu-Untersuchung off Lorentz Schule Joachim Liss 13 Entwicklung der Elektronik für einen Toximeters 4. Tim Hölter 9 Haan Gymn. Sonderpreis für Gesundheit Berufskrankenkasse Quecksilber in Zähnen der Firma Krupp Mark Krüger 11 1 Tag power-point Ausbildung Berechtigung zum Antreten im Landeswettbewerb Entwicklung eines automatisierten Befeuchtungssystems für die chemische Fotografie 6. Steffen Meyer 11 1 Tag power-point Ausbildung Berechtigung zum Antreten im Landeswettbewerb Entwicklung eines automatisierten Befeuchtungssystems für die chemische Fotografie 7. Christian Schmidt 11e Chemische Analytik mit Sofortbildfilm 8. Sascha Spörck 10 Chemische Analytik mit Sofortbildfilm 9. Andreas Ernst 13 Verdrängung von Antibiotika-Resistenz für Schule Stiftung von Thysssen 2002 Steffen Meyer und Mark Krüger Entwicklung eines halbautomatischen Nachweissystems für die chemische Fotografie Landeswettbewerb 2. Platz in Leverkusen 2003 Steffen Meyer und Mark Krüger 2004 Niklas Heinzler Arsenfotografie mit Verdünnung Christopher Blum und Arne Jeppe: Selektive Chemische Fotografie. Der Farbklecks ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck", weiß Arne. Arsen greift als so genanntes starkes Reduktionsmittel" alle Farbschichten des Films an und hinterlässt dort einen blaugrünen Klecks. Schwächere Mittel lassen den Film gelb oder grün werden, noch schwächere nur rot. Daraus ergab sich für Arne und Christopher folgende Theorie: Das Reduktionspotential der Stoffe, also das starke oder weniger starke Bestreben, Elektronen abzugeben, ist verantwortlich für die verschiedenen Farben auf dem Film. Je stärker das Reduktionsmittel bzw. der Stoff, desto stärker wirkt es auf die Farbschichten des Films. Dies bestätigte sich durch Versuche. Matthias Grochowski (19) vom Helmholtz-Gymnasium und Karsten Tremmel (18) vom Berufskolleg in Hilden.

18 18 Dafür haben die beiden Computer-freaks P.e.t." entwickelt. Das Programm ist sowohl einfach als auch sicher. Über zwei Bilder wird eine Textnachricht verschickt. Nur wer beide Bilder empfängt, kann die Nachricht entschlüsseln. Charlott Köhler, Lina Oberliesen und Helen Geißler: Warum zittert die Zitterspinne?") (Betreuung B. Osterwind) Kategorie: Schüler experimentieren. 1. Preis Regionalwettbewerb 1. Preis Landessieg und damit beste Arbeit bei Schüler experimentieren in NRW! Der Chemiker und Gymnasiallehrer Walther Enßlin ist vom Fonds der chemischen Industrie ausgezeichnet worden 2005 Charlott Köhler, Lina Oberliesen und Helen Geißler: Modell einer Handprothese basiert auf der Funktionsweise der Spinnengelenke. 1. Platz regional werden von Schüler- Experimentieren zur Kategorie Jugend forscht hochgestuft und gewinnen im Landeswettbewerb den 3. Platz Biologie. WDR berichtet darüber kurz. Christopher Blum: Spiralphotographie 2. Platz Regionalwettbewerb Walid Bareksei und Fabian Reich: Ozonvernichtung 2006 Christopher Blum und Linda Gottschalk: Weiterentwicklung der Spiralfotografie: Regionalwettbewerb 2. Platz Chemie Ramona Dubke, Andrea Woitzik, Miriam Osterwind: Hilfe für die Geburtshelferkröte 1. Platz Regionalwettbewerb, Landeswettbewerb:1. Umweltpreis NRW im Landeswettbewerb verliehen in der Staatskanzlei D.dorf Arne Hüneke und Sophie Eberlin: Selenfotografie. Im Regionalwettbewerb 3. Platz Chemie Auszeichnung von Enßlin für die 25 jährige Betreuung von Jugend forscht Arbeiten im Regionalwettbewerb Düsseldorf Erfreulich ist, dass nun 3 Lehrer des Helmholtz-Gymnasiums die Jugend forscht Arbeiten betreuen Pleschinger, Herr Osterwind und Enßlin.

19 Bei Schüler Experimentieren untersuchte Aida Bajaktrarevic (Betreuer: Dr. Roland) die Achselbärte an der Blattunterseite und fand durch mikroskopische Untersuchung heraus, dass dieser haarige Wald ein Versteck für Raubmilben darstellt, welche die Laubblätter von Fressfeinden befreien. Fabienne Mieling und Katharina Remih (Betreuer: Dr. Enßlin) Bereich Arbeitswelt: Beschäftigten sich mit der Lärmminderung von Güterzügen, der in Hilden besonders stark ist. Dazu entwickelten sie eine Verblendung für die Räder der Güterzüge, welche dank einer sehr langen Reklameaufschrift auch kostenneutral sein sollte. Ramona Dubke, Andrea Woitzik und Miriam Osterwind (Betreuer: Herr Osterwind) Bereich Biologie: Hilfe für die Geburtshelferkröte Haben mitten im Helmholtz-Gymnasium eine Arche Noah für die Geburtshelferkröte gebaut. Ihre Arbeit wurde von Thyssen Krupp mit dem höchstdotierten Sonderpreis ausgestattet Teresa Kernder und Eva van den Hurk (Betreuer: Herr Osterwind) Fachbereich Biologie: Der Stroop-Effekt als Indikator. Die beiden Schülerinnen haben sich in die Gehirnforschung vorgewagt und ohne Operation oder Teilnarkose die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften des Menschen bei der Sprach- und Bildarbeit beobachtet und damit ein einfaches Verfahren zur Lokalisierung des Sprachzentrums entwickelt. Ilka Simon und Katrin Treffon (Betreuer: Simon, Enßlin) Fachbereich Chemie: CO 2 -Messung preiswert gemacht Entwicklung einer neuen CO 2 -Sonde. oder Die CO 2 -Klimakatastrophe mit Mitteln aus der Küche nachgewiesen Mit einfachen Substanzen aus der Küche wie Kaisers Natron, Glycerin, Gelatine und Haushaltsfolie und zusätzlich einem ph-meter haben die beiden Forscherinnen einen hochempfindlichen Sensor für das Klimagas CO 2 entwickelt. Mit diesem konnten sie Pflanzen bei ihrer CO2-Aufnahme unter Licht und ihrer nächtlichen CO2-Abgabe beobachten. Diese Arbeit wurde mit einem 2. Platz ausgezeichnet. Maximilian Goertz, Florian Pieper und Arne Hüneke (Betreuer: Herr Osterwind) Fachbereich Geo-/Raumwissenschaften: Klima- und Landschaftsrekonstruktion Hildens in der Vergangenheit Ein laut tosender, selbstgebauter Windkanal, dem Modell vom Jahberg und viel feinem Sand, versetzte die Forscher in die Nacheiszeit, wo es zu Ablagerungen von Flugsanden im Hildener Raum kam. Diese Arbeit wurde mit dem ersten Platz ausgezeichnet, was die staubigen Jungforscher zum Landeswettbewerb nach Leverkusen förderte. Ergebnis hier: 3.Platz Jan Bergner (Betreuer: Enßlin) Mathematik/ Informatik Computergestützte Auswertung der Arsenfotographie als Farbe pro Weg Jan hat die Jury durch seine hohen mathematischen und Ausführungen und Programmierkenntnissen so überzeugt, dass er mit seinem 1. Platz im Bereich Mathematik/ Informatik das HGH in Leverkusen vertreten kann. Weiterhin gewann er eine Ballonfahrt.

20 20 Gregor Bretschneider (Betreuer: Dr. Pleschinger) Technik: Bau eines elektronischen Klaviers Georg hat ein kleines, pfiffiges, elektronisches Klavier gebaut, auf dem er seine ersten musikalischen Versuche startete. Fabian Preiß (Betreuer: Dr. Pleschinger) Technik: Magnetbahn Entwicklung und Umsetzung Fabian verblüffte Thyssen mit der Aussage, dass seine Magnetbahn weit besser als der Transrapid sei, worauf er eine Einladung in das Forschungslabor von Thyssen bekam. Last not least erhielt er einen 2. Platz im Regionalwettbewerb Technik. Alle Teilnehmer des Helmholtz-Gymnasiums wurden zu einem Aqua-Jogging Kurs der Stadtwerke Düsseldorf eingeladen. Offensichtlich möchte die Stadt Düsseldorf, dass wenigstens dabei das Helmholtz-Gymnasium Hilden einmal baden geht. Erfreulich ist, dass dieses Jahr die Zahl neuen Betreuer für die Jungforscher auf vier gewachsen ist: Den Lehrern Herrn Osterwind, Pleschinger und den AlmöHi-Dozenten Roland und Enßlin HGH 2008 mit herausragenden Ergebnissen beim Wettbewerb Jugend forscht In der fast 30jährigen Geschichte der Teilnahme des Helmholtz-Gymnasiums Hilden am renommiertesten deutschsprachigen naturwissenschaftlichen Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler war der diesjährige Regionalwettbewerb Jugend forscht in Düsseldorf einer der erfolgreichsten Tage. Wie im Vorjahr nahm das Helmholtz-Gymnasium Hilden mit 8 Wettbewerbsarbeiten in der Kategorie Jugend forscht (15 21 Jahre) teil. Im letzten Jahr bescheinigte Frau Minister Sommer der Schule ein herausragendes Engagement in der Heranführung von Schülerinnen und Schülern an den Wettbewerb in Form einer Urkunde. Von insgesamt 5 ersten Plätzen in der Kategorie Jugend forscht konnten das HGH 3 Siege erringen. Zum fünften Mal in Folge kam aus den Reihen der AG Detegimus Naturam ein Regionalsieger2008. Regionalsieger Platz Biologie - Teresa und Anna Kernder: Blick ins Gehirn. Lokalisation des Sprachzentrums mit Hilfe einer selbstentwickelten Methode. Betreuer: OStR Osterwind 1. Platz Chemie - Arne Hüneke, Theresa Hemp: Herstellung von wasserklarem Kunstblut. Betreuer: Simon, Enßlin 1. Platz Technik - Fabian Preiß, Tobias Bach, Mats Marcus (Gymnasium Schwertstraße Solingen): Der Hybrid-Brennstoffzellen-Roller. Zusätzlich: Umwelttechnik- Preis. Betreuer: Pleschinger 2. Platz Geo- und Raumwissenschaften - Maximilian Goertz, Florian Pieper: Dünen im Hildener Stadtwald? 2. Sonderpreis Thyssen Krupp. Betreuer OStR Osterwind 3. Platz Physik - Feinstaubreduzierung durch Mikrowassertropfen: Pascal Simon, Thomas Dölfel. Betreuer: Simon, Enßlin. 3. Platz Chemie - Fabienne Mieling, Katharina Remih, Janjakob Wüsthoff (Dietrich-Bonhoeffer- Gymn.): Rettung von CO-Vergifteten. Sonderpreis Umwelt. Betreuer: Simon, Enßlin. weitere Arbeiten reichten ein:

21 21 Joachim Theis: Vergiftung von Pflanzen durch Kohlenmonoxid? Betreuer: Enßlin, Simon. Matthias Schäfer, Moritz Müller, Robin Bläsing: Pimp my Rollator! Betreuer: Pleschinger. Kurzfassungen der Wettbewerbsarbeiten: Landeswettbewerb NRW in Leverkusen 2008 Teresa und Anna Kernder erzielten im Landeswettbewerb den 2. Platz im Bereich Biologie mit ihrer Jugend forscht Arbeit: Blick ins Gehirn. Lokalisation des Sprachzentrums mit Hilfe einer selbstentwickelten Methode. (Betreuer: OStR Osterwind.) Arne Hüneke, Theresa Hemp: Herstellung von wasserklarem Kunstblut den 3. Platz im Bereich der Chemie. (Betreuer: Enßlin) Fabian Preiß, Tobias Bach, Mats Marcus erzielten für ihre Jugend forscht Arbeit Der Hybrid- Brennstoffzellen-Roller den 2. Platz im Bereich Technik im Landeswettbewerb NRW Jugend forscht (Betreuer: Pleschinger). Das Helmholtz-Gymnasium und stellvertretend Herr Enßlin wurden vom Schulministerium für die große Zahl an Jugend forscht Arbeiten im Landeswettbewerb NRW 2008 geehrt und mit einem Geldpreis ausgestattet Preise beim Regionalwettbewerb Jugend forscht 2009 Technik AG unter der Leitung von Dr. Johann Pleschinger: Thomas Dietz (HGH), Gregor Bretschneider (HGH), Entwicklung eines bürgersteigfreundlichen Rollators 2. Platz in Technik Die Biologie AG unter der Leitung von Herrn OStR. Bernhard Osterwind Javed Lindner (HGH), Vivien Knospe (HGH), Andrea Woitzik (HGH) Hilfe für die Geburtshelferkröte (Erstnachweis des Chytridbefalls (tropischer Pilz) in NRW, Vorschlag einer Heilungsmethode mit einer selbstgebauten Klimakammer) 1. Platz in Biologie Chemie Ag unter der Leitung von Frau Dr. Roswitha Dickenscheid-Simon und Dr. Walther Enßlin 1. Arne Hüneke (HGH), Ariane Schleinitz (Bonni), Nanopflanzenöl-Emulsion für die Sanierung von Grundwasser von chlororganischen Verbindungen 1. Erster Platz in Geo- und Raumwissenschaften 2. Erster Sonderpreis Umwelt 2. Pascal Simon (HGH), Thomas Dölfel (HGH) Feinstaubreduzierung durch Mikrowassertropfen, 2. Platz in Physik 3. Theresa Hemp (HGH), Wasserklares Kunstblut Erzeugung von Nanoemulsionen als Blutersatz 1. Erster Platz in Chemie

22 Zahl der Preise in Regional, Land, Bund Sonderpreis Gesundheit 4. Fabienne Mieling (Bonni), Janjakob Wüsthoff (Bonni), Soforthilfe bei Rauchgasvergiftung 3. Platz in Chemie Preise beim Landeswettbewerb NRW 2009 in Leverkusen Baykomm-Zentrum Nach 8 Jahren gelingt es wieder einer Gruppe der Chemie AG Landessieger in Jugend forscht Fachbereich zu werden. Chemie AG unter der Leitung: Simon Enßlin 1. Landessieger Jugend forscht im Bereich Geo- und Raumwissenschaften: Arne Hüneke und Ariane Schleinitz mit ihrer auch für Hilden wichtige Arbeit: Mikrobiologische Sanierung von Böden von chlororganischen Verbindungen mittels Nano-Öl-Emulsion. 2. Einen 2. Platz im Bereich Chemie belegte Theresa Hemp mit ihrem lebensrettenden Verfahren: Erzeugung von wasserklarem Kunstblut. Biologie AG unter der Leitung: Osterwind Den 2. Platz im Bereich Biologie belegten Javed Lindner (HGH), Vivien Knospe (HGH), Andrea Woitzik (HGH) mit ihrer Arbeit: Hilfe für die Geburtshelferkröte. Preise beim Bundeswettbewerb 2009 in Osnabrück Gesamtzahl der Preise bei Jugend forscht der Chemie AG Jahr Im Bereich Geo- und Raumwissenschaften errangen Arne Hüneke und Ariane Schleinitz unter 1600 Arbeiten den 5. Platz und sind damit auch zur Bundespräsidentin Frau Merkel am 15. und 16.6 nach Berlin eingeladen.

23 Einladung von Ariane Schleinitz und Arne Hüneke und Walther Enßlin nach Brüssel in die hessische Landesvertretung der EU Bundesumweltwettbewerb Anerkennungspreis für Javed Lindner und Andrea Woitzik: Hilfe für die Geburtshelferkröte Jugend forscht Technik-AG Tobias Bach (ehemaliger Schüler des Helmholtz-Gymnasium Hildens, zur Zeit Wehrdienstleistender), Fabian Preiß (ebenfalls ehemaliger HGH-Schüler, derzeit Student der Physik im 1. Semester an der Bergischen Universität Wuppertal) und Mats Marcus (ehemaliger Schüler des Gymnasiums Schwertstraße in Solingen, derzeit Student der Elektrotechnik im 1. Semester an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen) haben unter der Betreuung von Dr. Johann Pleschinger in der Technik-AG des HGH ein umweltfreundliches dreirädriges Fahrzeug mit fünf verschiedenen Energiequellen geplant und gebaut. Das Projekt wurde kürzlich mit dem ersten Preis in der Sparte "Technik" beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Solingen ausgezeichnet. Biologie AG Javed Lindner: Temperaturempfindlichkeit der Ausbreitung der Chytridiomycose 2. Platz Biologie Regionalwettbewerb Eugenia Vlachantonis, Nadine Schauerte: Eignung einer Zwischenhälterung für die Zauneidechse 1. Platz Regional 2. Arbeiten Chemie AG Lebensspendende Sonne Bald überholt? Eine Atombombe, globale Verdunkelung, ein Meteoriteneinschlag, oder einfach nur im Weltraum alles Szenarien, unter denen kein Leben mehr möglich ist oder doch? Silvano Pastura (Schüler der 12. Kasse) hat in der Chemie-AG des Helmholtz-Gymnasiums Hilden unter der Leitung von Dr. Walther Enßlin an Alternativen zur Energieversorgung von Pflanzen gesucht. Mittels moderner Biochemie könnte theoretisch die Photosynthese bald durch Versorgung mit Strom anstelle von Sonnenlicht betrieben werden.

24 24 Rettung von CO-Vergifteten Durchbruch in letzter Minute vor Jugend forscht Fabienne Mieling und Arne Hüneke sind direkt betroffen von der Kohlenmonoxid-Pipeline der Firma Bayer. Da im Falle einer Leckage an der Leitung NRW-weit nur für maximal 12 Menschen überhaupt Rettungsmöglichkeiten bestehen, entstand die Idee, sich des Problems in einem Jugend forscht Projekt anzunehmen. Die einzige Möglichkeit, im Katastrophenfall innerhalb weniger Minuten die Vergifteten zu retten wäre die Infusion eines Gegenmittels. Innerhalb der Chemie-AG gelang es unter der Leitung von Doktor Walther Enßlin ein ungiftiges Mittel zu finden, welches das Blut von CO reinigen kann. Leider ist diese Verbindung nicht in Blut löslich und erst nach dreijähriger Forschung gelang der Durchbruch in letzter Minute. 2. Platz Landeswettbewerb 3. Platz für Biologie AG Vlachantonis/Schauerte 3. Platz für Technik 2011 Chemie AG Leitung Roswitha Dr. Dickenscheid-Simon und Dr. Walther Enßlin: Fabienne Mieling und Arne Hüneke: Toximetrie des Trinkwassers: Regionalwettbewerb Jugend forscht in Chemie 2. Platz Schüler Experimentieren: Marvin Grotepaß: Ist der Lebensmittelfarbstoff Patentblau giftig? Regionalwettbewerb in Schüler experimentieren 2. Platz Biologie AG Leitung StD Bernhard Osterwind Christian Müller: Verallgemeinerung des Riemann-Integrals auf den R n Mathematik Sonderpreis 2012 Jugend forscht 2012 Regionalwettbewerb 1. Plätze Zwei Schüler des Helmholtz-Gymnasiums haben im Regionalwettbewerb Düsseldorf erste Plätze belegt und sich damit für den Landeswettbewerb qualifiziert: Fabienne Valerie Mieling (20) im Fachgebiet Biologie mit einer Arbeit zum Thema Entwicklung von Hydren in Plastikverpackungen für Lebensmittel im Vergleich zu Glasgefäßen. Außerdem erhielt sie einen Sonderpreis der Stadtwerke Düsseldorf. Marvin Grotepaß (15) gewann einen ersten Preis im Fachgebiet Physik mit dem Thema Giftmessung mit Hefe und Computer. 2. Plätze Im Fachgebiet Chemie hat sich Arne Hünecke (20) mit der Sanierung von mit Schwermetallen belasteten Ackerflächen beschäftigt und erhielt dafür neben einem zweiten Preis auch den Sonderpreis Umwelt. Artem Mosiyenko (16) und Javed Lindner (14) haben im Fachgebiet Physik für ihr Spiel mit der Oberflächenspannung neben einem zweiten Preis Schüler experimentieren Auch die jüngeren Schülern haben zwei zweite Plätze belegt: Im Fachgebiet Biologie hat Jörn Nöller (13) die Jury mit einer Arbeit zum Thema Lucky Luke im Klassenzimmer überzeugt (Betreuer Osterwind+Dr. Pleschinger). Im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften (2. Platz) ist Valentin Hohnhorst (11) der Frage Wie kann ich Häuser nachträglich erdbebensicher machen? erfolgreich nachgegangen. Sonderpreise Im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften hat Marvin Broich (14) bei Schüler experimentieren den Sonderpreis Umwelttechnik zusätzlich zu einem dritten Platz für seine Arbeit zum Thema Tsunami im Klassenzimmer erhalten.

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