Inhalt: Dekanin Ulla Hoffmann Verabschiedung. Neues Kirchenjahr. MGH-Cafeteria Ausbildungsstätte. Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht genug

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1 Inhalt: Dekanin Ulla Hoffmann Verabschiedung Neues Kirchenjahr MGH-Cafeteria Ausbildungsstätte Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht genug Jugend Orgeln der Schlosskirche Dezember Januar 2017

2 EDITORIAL Die Sachen, die wir einander kaufen, machen aus Weihnachten ein Fest für die Sinne. Die Zeit, die wir einander schenken, macht aus Weihnachten ein Fest fürs Herz Text:: Irmgard Erath Foto: Aust Liebe Leserinnen, liebe Leser, in diesem Sinn wünschen wir Ihnen ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches Neues Jahr Ihr Redaktionsteam Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Wir trauern um unseren ehemaligen Presbyter Herrn Jürgen Krämer Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit haben sein Engagement für unsere Kirchengemeinde ausgezeichnet. Mit viel Freude und Hingabe hat er sich um das Layout unseres Gemeindebriefes ANTENNE gekümmert. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Karin. Wir befehlen ihn in die gnädigen Hände unseres Gottes. Pfarrer Dr. Frank Biebinger, Dr. Reinhard Zobel im Namen des Presbyteriums und das Redaktionsteam der Antenne Bad Dürkheim, im November IMPRESSUM Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Bad Dürkheim Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: Exemplare Redaktionsschluss: Titelbild: Schlosskirche Die ANTENNE wird kostenlos abgegeben. Wir freuen uns über Ihre Spenden. Redaktionsteam: Ulla Hoffmann, Dekanin ( verantw. ) Doris Aust Dr. Heidrun Heilmann Brigitte Römmer Ute von Massow

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Verabschiedung von Dekanin Ulla Hoffmann PRESBYTERIUM es ist ein schwieriges, ja fast unmögliches Unterfangen, das zwölfjährige Wirken von Ulla Hoffmann als geschäftsführende Pfarrerin der Protestantischen Kirchengemeinde Bad Dürkheim und als Dekanin des Kirchenbezirks in aller Kürze zu würdigen. Kooperation, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Personen und Gruppen, ist die Maxime ihres Handelns wie einige Beispiele es belegen. Haus der Diakonie: Das baufällige Gebäude des früheren Schwesternhauses neben der Schlosskirche wurde durch eine sachgemäße Renovierung in Kooperation mit dem Diakonischen Werk in ein zukunftsfähiges Projekt mit unterschiedlichen Beratungsangeboten verwandelt. Ein bedeutsamer Nebeneffekt dieser Sanierung war die Entdeckung der Grundmauern der ältesten Kirche Bad Dürkheims als Mutterkirche der benachbarten Schlosskirche. Kolumbarium an der Klosterkirche: In Kooperation mit dem damaligen 1. Beigeordneten Theo Hoffmann, und dem verstorbenen Orstsvorsteher Reinhard Steiniger wurde auf dem Gelände der Klosterkirche ein Kolumbarium realisiert, so dass hier die jahrhundertealte Tradition einer Bestattung neben der Kirche wieder aufleben konnte. Die Klosterkirche, dieses Kleinod, wurde auch in ihrer Funktion als beliebte Hochzeitskirche weiter aufgewertet, nach dem Motto von Ulla Hoffmann Freud (Hochzeit) und Leid (Tod) liegen eng beieinander. Burgkirche: Nach einer gründlichen Innenrenovierung gelang es, in Kooperation mit dem Bad Dürkheimer Kunstverein eine erweiterte Nutzung als Ausstellungsraum zu schaffen. Mehrgenerationenhaus: Das ehemalige Gemeindehaus in der Trift wurde in Kooperation mit dem Sozialdezernat der Stadt in ein zukunftsfähiges Stadtteilzentrum weiterentwickelt, das heute zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten bietet für unterschiedliche Gruppen: Kindertagesstätte, Offene Senioren-arbeit, Stammtische, Sprachkurse, Arbeit mit Flüchtlingen, Kooperationsprojekte mit dem benachbarten Schulzentrum und der Lebenshilfe, Kompetenzzentrum für Demenz, Offener Mittagstisch mit Cafeteria, Veranstaltungsräume für unterschiedliche Gruppen und vieles mehr. Originalton Ulla Hoffmann: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Dürkheimer Kanzelaltar: Mit seiner Auffindung kam ein bedeutsames Stück Bad Dürkheimer Geschichte zurück. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung in Kooperation mit der Landesdenkmalpflege und der Landeskirche liegen vor. Die weitere Vorgehensweise wird die nachfolgende Geschäftsführung auf Grundlage der Beschlüsse des Presbyteriums erarbeiten. Der Dank des Presbyteriuems gilt den vielfältigen Aktivitäten der Dekanin, von denen hier nur ein Teil aufgeführt werden kann, zu denen auch die Sanierung der Finanzen zählt, vor allem aber den hervorragenden seelsorgerischen Qualitäten von Ulla Hoffmann als Pfarrerin. Sie ist in erster Linie ein mitfühlender Mensch, immer zugewandt den Sorgen und Nöten ihrer Gemeindeglieder. Wir respektieren mit großem Bedauern ihre Entscheidung, aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt zu scheiden, und wünschen ihr alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen in ihrem Ruhestand. Im Namen des gesamten Presbyteriums Dr. Reinhart Zobel, Vorsitzender 3

4 GEISTLICHES WORT Liebe Leserin, lieber Leser, Ich weiß nicht. Wir sind arm, wir wissen nichts. Lassen Sie nur! Eines Tages, wird sich das ändern. Gott hilft Leuten wie uns! sagt Teresinha aus dem Bergland von Minas in Brasilien. Ihre Geschichte erzählt der holländische Theologe Carlos Mesters. Gott hilft Leuten wie uns, sagt der junge Flüchtling zu mir am Telefon. Er hat gerade seine junge Frau, seine große Liebe, durch einen Hirntumor verloren nach der großen Flucht durch die lybische Wüste. Sie war ihm gefolgt, todkrank, um hier in Deutschland im Hospiz zu sterben. Sie hat gekämpft wie eine Löwin, aber wir haben verloren, die Krankheit war stärker. Aber Gott hilft Leuten wie uns. Und ich werde die Kraft haben, weiter zu leben. - Das sind echte Geschichten, Lebensgeschichten. Die zweite von einem jungen Mann, der hier bei uns lebt. Mich hat das sehr betroffen gemacht und die beiden Sätze Eines Tages wird sich das ändern und Gott hilft Leuten wie uns, die bewegen mich sehr. Es könnten Worte aus der Heiligen Schrift sein, wenn es heißt Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und Leid und Tod wird nicht mehr sein.und der auf dem Thron sitzt, sagt: Siehe, ich mache alles neu. Diese beiden jungen Menschen finden sich nicht ab mit ihrem Schicksal, sie resignieren nicht und flüchten sich auch nicht in einen Zorn dem Leben gegenüber. In der größten Niederlage ihres Lebens, da, wo sie ganz unten sind, sagen sie, sich selber völlig gewiss: Gott hilft Leuten wie uns. Und sie wissen auch, dass sie nicht allein sind. Da ist die Familie, die zusammenhält, die Freunde, die da sind, wenn die Not so groß ist. Es gibt Menschen, die zu ihnen stehen, und zwar selbstverständlich. Das erlebe ich manchmal in unserem reichen Land anders: Menschen bleiben allein mit ihrer Trauer; sie müssen andere bezahlen, damit sie nicht allein sein müssen. Freunde wenden sich ab, weil es schwer wird und man damit nichts zu tun haben möchte. Armut kann sehr reich sein, und Reichtum sehr arm Das sind die Themen, wenn es jetzt in die Adventszeit geht. Es ist eine stille, dunkle Zeit, die dazu einlädt, sich Ruhe zu gönnen, zur Besinnung zu kommen. Der Advent lädt ein zu Erfahrungen, die außerhalb der Zeit stehen: gegen Lärm, gegen Reizüberflutung, gegen das Gebimmel von Kaufhausglocken. Adventszeit ist Vorbereitungszeit auf das große Licht, auf die große Überraschung der geweihten Nächte. Je dunkler die Nacht, umso heller der Morgen, wenn sein Licht aus dem Osten zu uns kommt. Unsere Vorfahren haben in dieser Zeit das Lux Orientalis, das Licht der Weihnacht und das Licht der Auferstehung erwartet und gefeiert. Eine junge Frau aus dem Orient hat vor mehr als 2000 Jahren gesungen: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. Und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht bei denen, die ihn fürchten. Er übt Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen. Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinen Kindern in Ewigkeit. (Lobgesang der Maria Lukas 1,46 ff) 4

5 GEISTLICHES WORT Maria verlangt Gott, genauso wie mein junger Freund aus Eritrea, genauso wie die junge Bäuerin aus Brasilien. Sie verlangen Gott, weil sie ihn brauchen. Es gibt Situationen in unserem Leben, die verlangen nach Gott. Vielleicht weil ich bitter arm bin, vielleicht weil ich leide wie ein Tier, vielleicht weil ich todkrank bin, vielleicht weil mir so viel Unrecht geschehen ist, dass ich schreien möchte. Menschen hierzu fallen uns alle genug ein Da geht es nicht mehr um irgendwelche Richtigkeiten, um Zweifel oder Hoffnung. Ich brauche Gott, weil er Menschen wie mir hilft. Ich werde nicht zuschanden! Das ist die frohe Botschaft von Weihnachten, vom Kind in der Krippe und vom Auferstandenen des Ostermorgens. Das ist das Evangelium, die Botschaft, die Menschen froh macht. Jetzt habe ich mit Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, die Kirchenzeiten vom ersten Advent bis zum neuen Jahr durchschritten. Für das neue Jahr 2017 möchte ich Ihnen die Worte von Dietrich Bonhoeffer als Weihnachtsgruß mitgeben, die er an seine geliebte Verlobte 1944 aus dem Gefängnis geschrieben hat : Von guten Mächten treu und still umgeben, Behütet und getröstet wunderbar, So will ich diese Tage mit euch leben Und mit euch gehen in ein neues Jahr. Noch will das alte unsre Herzen quälen, Noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen Das Heil, für das du uns geschaffen hast. Von guten Mächten wunderbar geborgen, Erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Mit diesen Worten möchte ich mich auch von Ihnen verabschieden nach meiner zwölfjährigen Tätigkeit als Dekanin und Pfarrerin von Bad Dürkheim. Auf Wiedersehen, Gott behüte Sie! Ulla Hoffmann Dezember 2016 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6 Januar 2017 Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lk 5,5 (L) 5

6 KIRCHENJAHR Neues Kirchenjahr Die wörtliche Bedeutung des Wortes "Advent" (vom lateinischen "adventus") ist "Ankunft". Gemeint ist damit die Ankunft, die Geburt Jesu an Weihnachten und das Kommen Gottes in die Welt. Die Adventszeit mit ihren vier Adventssonntagen vor Weihnachten ist eine Zeit freudiger Erwartung, in der die Menschen sich auf das Weihnachtsfest vorbereiten. Mit dem ersten Sonntag im Advent beginnt in den evangelischen und der katholischen Kirche das Kirchenjahr. Mit der Christnacht, dem Gottesdienst am späten Heiligen Abend, endet die Adventszeit und es wird Weihnachten. Die liturgische Farbe der Adventszeit ist Lila, als Farbe für die religiöse Besinnung. Mit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest verbinden sich seit der Geburt Jesu bleibende Wünsche und Hoffnungen. Nach christlichem Glauben steht ein zweites, erneutes Kommen Gottes am Ende der Zeiten, und damit die Erfüllung der Verheißungen von Frieden und Versöhnung unter den Menschen, noch aus. Christen sehen diese zwar im Leben Jesu Christi, im Wandeln des Gottessohnes auf Erden, bereits aufscheinen. Auf die weltweite Erfüllung dieser Hoffnungen aber warten sie noch immer mit jedem Advent. In der Zeit der Alten Kirche, den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte, wurde es im Laufe des 6. Jahrhunderts üblich, die Adventszeit zu feiern. Zunächst erstreckte sie sich noch auf bis zu sechs Wochen. Papst Gregor der Große ( 604) legte die Adventszeit schließlich auf den Zeitraum über vier Sonntage fest. Sie galt als Zeit der Besinnung und des Fastens, ähnlich wie die Passionszeit vor dem Osterfest. Jesus Geburt wird gefeiert als ein Zeichen der Menschenfreundlichkeit und des Friedens von Gott her, auf den Menschen hoffen. Darum galt die vierwöchige Zeit der Erwartung vor Weihnachten immer auch als eine Zeit der Buße und Reinigung, um die Herzen der Menschen für die Versöhnung und den Frieden zu öffnen. Das Adventsfasten ist seit dem 11. Jahrhundert überliefert. Später wurde es nicht mehr von allen Gläubigen gehalten, seit 1917 wird es auch vom katholischen Kirchenrecht nicht mehr verlangt. Bis heute haben sich viele Gebräuche und Gewohnheiten entwickelt, die Adventszeit festlich zu gestalten. Eine relativ alte Sitte ist es, in dunklen Zeiten dieser Tage Kerzen anzuzünden und mit vier Kerzen an einem Adventskranz die Wochen vor Weihnachten zu zählen. Tag für Tag schüren Adventskalender die Vorfreude, es wird gebacken und geschmückt in Erwartung des Weihnachtsfestes. Die Geschenke, die in der Adventszeit besorgt und zum Fest verschenkt werden, gelten als Gruß des Friedens und als Liebeszeichen unter den Menschen. In den Adventsgottesdiensten spielen biblische Texte eine Rolle, die die Vorgeschichten zur Geburt Jesu schildern, beispielsweise die Ankündigung seiner Geburt. Auch Johannes den Täufer, der als Vorläufer Jesu gilt und auf ihn hinweist, kommt in den Blick. Schließlich werden auch Geschichten über die Ankunft und Wiederkunft Gottes und die Erfüllung des Friedensreiches am Ende aller Zeiten gelesen. Viele Gemeinden gestalten besondere Gottesdienste an den Adventssonntagen mit festlicher Musik. Text: chrismon.evangelisch.de/ Foto: Aust 6

7 KIRCHENJAHR Das Weihnachtsevangelium DIE GUTE NACHRICHT NACH MATTHÄUS (Matthäus-Evangelium) Jesus Gottessohn und Davidssohn 18 Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon rechtsgültig verheiratet, aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete durch die Wirkung des Heiligen Geistes. 19 Josef, ihr Mann, war großmütig und wollte sie nicht vor Gericht bringen. Deshalb hatte er vor, sich stillschweigend von ihr zu trennen. 20 Während er noch hin und her überlegte, erschien ihm im Traum der Engel des Herrn und sagte zu ihm:»josef, du Nachkomme Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, kommt vom Geist Gottes. 21 Sie wird einen Sohn zur Welt bringen; den sollst du Jesus nennen. Denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.«22 Dies alles geschah, damit in Erfüllung ging, was der Herr durch den Propheten angekündigt hatte: 23»Die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den werden sie Immanuël nennen.«der Name bedeutet:»gott steht uns bei«. nach Jes 7,14 24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25 Er hatte aber keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie ihren Sohn geboren hatte. Und er gab ihm den Namen Jesus. Gute Nachricht Bibel Im Frühjahr 1997 erschien bei der Deutschen Bibelgesellschaft die neue Gute Nachricht Bibel. Sie ist die gründliche Überarbeitung der bewährten Bibel in heutigem Deutsch. DIE GUTE NACHRICHT NACH LUKAS (Lukas-Evangelium) Die Geburt des Retters Jesus wird angekündigt 26 Als Elisabet im sechsten Monat war, sandte Gott den Engel Gabriel nach Nazaret in Galiläa 27 zu einem jungen Mädchen mit Namen Maria. Sie war noch unberührt und war verlobt mit einem Mann namens Josef, einem Nachkommen Davids. 28 Der Engel kam zu ihr und sagte:»sei gegrüßt, Maria, der Herr ist mit dir; er hat dich zu Großem ausersehen!«29 Maria erschrak über diesen Gruß und überlegte, was er bedeuten sollte. 30 Da sagte der Engel zu ihr:»hab keine Angst, du hast Gnade bei Gott gefunden! 31 Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Er wird groß sein und wird 'Sohn des Höchsten' genannt werden. Gott, der Herr, wird ihn auf den Thron seines Ahnherrn David erheben, 33 und er wird für immer über die Nachkommen Jakobs regieren. Seine Herrschaft wird nie zu Ende gehen.«34 Maria fragte den Engel:»Wie soll das zugehen? Ich bin doch mit keinem Mann zusammen!«35 Er antwortete:»gottes Geist wird über dich kommen, seine Kraft wird das Wunder vollbringen. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig und Sohn Gottes genannt werden. 36 Auch Elisabet, deine Verwandte, bekommt einen Sohn trotz ihres Alters. Sie ist bereits im sechsten Monat, und es hieß doch von ihr, sie könne keine Kinder bekommen. 7

8 ANZEIGEN Bewahrt in Ewigkeit Wenn Sie auf unserem Urnenfriedhof an der Klosterkirche bestattet werden oder eine Urnengrabstätte kaufen möchten, wenden Sie sich bitte an das Kirchengemeindebüro. Die Pfarrer sind ebenfalls Ihre Ansprechpartner. Für eine Beisetzung im Ruheforst nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Ihrem Pfarramt oder dem Prot. Dekanat Bad Dürkheim Tel /2375 8

9 KIRCHENMUSIK Liebe Leserin, lieber Leser, mit Riesenschritten geht es nun dem (profanen) Jahresende entgegen, und das neue Kirchenjahr hat gerade begonnen. Außer den vielen musikalisch mitgestalteten Gottesdiensten an den Feiertagen dürfen Sie sich auch diesmal wieder auf traditionelle Angebote, fast schon Kultveranstaltungen, freuen. Zunächst auch in diesem Jahr wieder ein Konzert zugunsten des Projektes Nadija in Ushgorod in der Ukraine. Der Erlös kommt ganz der dortigen Behinderteneinrichtung zugute, die angesichts der politischen Lage im Land besonderer Unterstützung bedarf. Als besonderes Ereignis in der Schlosskirche gilt seit Jahren das Zusammenwirken von Alt und Jung in Form von Derkemer Spätles und Kurrende am Nachmittag vor dem 3. Advent. Auch diesmal gibt es dabei für die Zuhörer wieder Gelegenheit zum Mitsingen beliebter Lieder und Weisen. Im Mittelpunkt steht diesmal das Krippenspiel Die guten Hirten von Bethlehem, mit dem die Kurrende-Kinder auf Weihnachten einstimmen. Ebenfalls ein Klassiker ist das Weihnachtskonzert bei Kerzenschein am 1. Weihnachtsfeiertag. Diesmal stehen Arien-Melodien und Choräle aus dem Weihnachtsoratorium von Bach im Zentrum, ergänzt durch Chor- und Kammermusik, bei der natürlich der berühmte Canon von Pachelbel nicht fehlen darf. Herzliche Einladung an Sie alle, wir wünschen viel Freude bei der Musik, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel! Ihr Jürgen E. Müller Konzerte Donnerstag, , 20:00 Uhr Schlosskirche Bad Dürkheim Benefizkonzert zugunsten des Projektes Nadija in Ushgorod, Westukraine Geistliche Gesänge aus der byzantinischen Liturgie und ukrainische Volksweisen Das Solistenoktett des ukrainischen Nationalchores, Kiew, unter der Leitung von Zdenik Korinetz Eintritt frei - Spenden erbeten Samstag, , 16:00 Uhr Schlosskirche Bad Dürkheim Weihnachtsmusik zum Hören und Mitsingen Mit dem Weihnachtsspiel Die guten Hirten von Bethlehem Bad Dürkheimer Kurrende (Kinderchor der Prot. Kirchengemeinde Bad Dürkheim), Seniorenkantorei Derkemer Spätles (Seniorenchor des Prot. Kirchenbezirks Bad Dürkheim) Leitung: KMD Jürgen E. Müller Eintritt frei - Kollekte Sonntag, , 15:00 Uhr Schlosskirche Bad Dürkheim Weihnachtskonzert bei Kerzenschein süßer Oboen nie klingen Arien und Choräle aus dem Weihnachtsoratorium von J.S.Bach, Kammermusik von M.Corrette (Lobt Gott, ihr Christen alle gleich) und J.Pachelbel (Canon), Motetten von M.Franck, M.Reger u.a. Petra Fluhr, Seung-Eun Lee, Shiho Hamano, (Oboen, Oboe d amore, Englisch Horn), Hsiou-Mei Lin, Fagott; Kleine Cantorey Bad Dürkheim (Kammerchor des Prot. Kirchenbezirks Bad Dürkheim); Leitung und Orgel: KMD Jürgen E. Müller Eintritt: 15,00, Azubis/Studenten 8,00, Schüler frei! Vorverkauf Wir laden Sie ein zur Mitwirkung in unseren Chören und Gruppen! Bad Dürkheimer Kurrende (Kinderchor der Prot. Kirchengemeinde Bad Dürkheim) ab 6 Jahren Donnerstag, 17:00 Uhr Burgkirche (Saal 1) Evangelische Kantorei an der Schlosskirche Bad Dürkheim (Kirchenchor der Prot. Kirchengemeinde Bad Dürkheim) Montag, 20:00 Uhr Burgkirche, Saal 1 Motetten und Kantaten F. Mendelssohn, Sinfonie Nr. 2 Lobgesang Joyful Voices Proben jeweils 1. und 3. Dienstag im Monat in der Burgkirche. 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr. Leitung: Michael Gundlach Tel.: 06233/ Kleine Cantorey Bad Dürkheim (Chor des Prot. Kirchenbezirks Bad Dürkheim) Proben nach Vereinbarung, Dienstag, 20:00 Uhr, Burgkirche, Saal 1 In Vorbereitung: F. Mendelssohn, Sinfonie Nr. 2 Lobgesang Seniorenkantorei Derkemer Spätles (Seniorenchor des Prot. Kirchenbezirks Bad Dürkheim) Donnerstag, 10:30 Uhr Burgkirche Saal 1, ( Proben nach Plan ) Evangelischer Posaunenchor Bad Dürkheim Mittwoch, 19:30 Uhr Burgkirche Saal 1 Instrumente für Bläseranfänger werden zur Verfügung gestellt Leitung: Sebastian Schipplick Tel.: Bad Dürkheimer Kantatenorchester Proben projektbezogen nach Vereinbarung Kirchenmusikalisches Regionalseminar Bad Dürkheim Ausbildung nebenamtlicher Organisten und Chorleiter Musiktheorie/Dirigieren nach Terminplan, Samstag, 8:30-12:00 Uhr, Burgkirche Saal 1 Orgelunterricht an der Orgel der Schlosskirche nach Vereinbarung Abschluss mit D- oder C-Prüfung Informationen und Anmeldung in den Proben oder bei: Jürgen E. Müller Kirchenmusikdirektor 9

10 GOTTESDIENSTE Datum Schlosskirche Krankenhauskapelle Klosterkirche Seebach 8:30 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr Advent Dekanin Hoffmann Einführungsgottesdienst Geschäftsführung Sozialstation Dekanin Hoffmann Pfarrerin Koch mit Abendmahl :00 Uhr Gedenkgottesdienst Sozialstation Dekanin Hoffmann Advent Pfarrer Dr. Biebinger Pfarrer Dr. Biebinger Pfarrer Müller- Schnitzbauer Pfarrer Eberle Advent 14:00 Uhr Verabschiedungsgottesdienst von Dekanin Ulla Hoffmann Pfarrerin Koch Heilig Abend 15:30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfarrer Dr. Biebinger 17:00 Uhr Christvesper Pfarrer Eberle 22:00 Uhr Christmette mit Kantorei Pfarrer Müller-Schnitzbauer Uhr Pfarrer Müller- Schnitzbauer 15:30 Uhr Christvesper Pfarrer Eberle 17:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfarrer Dr. Biebinger Weihnachtstag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Eberle mit Posaunenchor Pfarrer Müller- Schnitzbauer mit Abendmahl Pfarrerin Koch mit Abendmahl Weihnachtstag 10:00 Uhr Pfarrer Dr. Biebinger Gottesdienst nach altpreußischer Union mit Abendmahl und Kantorei Altjahresabend Uhr Pfarrer Dr. Biebinger Uhr Pfarrer Dr. Biebinger Neujahr 11:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Eberle Pfarrerin Koch mit Abendmahl nach Epiphanias Pfarrer Dr. Biebinger Pfarrer Dr. Biebinger Pfarrer Müller- Schnitzbauer nach Epiphanias Pfarrer Eberle Pfarrer Eberle Pfarrer Müller- Schnitzbauer Pfarrer Dr. Biebinger nach Epiphanias 14:00 Uhr Einführungsgottesdienst von Dekan Stefan Kuntz durch OKR Marianne Wagner Pfarrer Müller- Schnitzbauer nach Epiphanias Letzter nach Epiphanias Dekan Kuntz Pfarrer Dr. Biebinger Ökum. Gottesdienst der Gastfreundschaft mit Abendmahl Pfarrer Dr. Biebinger Uhr in St. Ludwig Ökum. Gottesdienst der Gastfreundschaft Pfarrer Müller- Schnitzbauer Pfarrerin Koch mit Abendmahl Dekan Kuntz 10

11 FREUD & LEID Getauft wurden von September bis Oktober 2016 Klosterkirche: Michaelskapelle: Lennox Lang Jonas Schröck Emil Dorian Wagner Davina Victoria Walther Schlosskirche: Kallstadt Ida Hoffmann Tim Grieger Leonie Praschma Jannis Schmitt Melina Blumentritt Anett Trepke Aaron Noel Trepke Bestattet wurden von September bis Oktober 2016 Hauptfriedhof: Helga Eugenie Gisela Bauer, geb. Köble Elisabetha Bauer, geb. Hartmann Christel Klos, geb. Wagner Heinz Otto Steinbach Seebach: Hans Bruno Lorenz Klosterkirche: Dr. Klaus Peter Paul Grychtol Kurt Kercher Ungstein: Dieter Hermann Klippel Kurt Heinrich Freiermuth Dominic Kohleber Gertrude Helfrich, geb. Becker Assenheim: Else Schubing 80 Jahre 83 Jahre 61 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 76 Jahre 78 Jahre 82 Jahre 95 Jahre 76 Jahre 94 Jahre Getraut wurden von Juli bis August 2016 Klosterkirche: Erich Lang und Monja Lang-Fuchs, geb. Helbig Dorian Wagner, geb. Weißinger und Kathrin Wagner Schloßkirche: Benjamin Rocky Malachinski und Fabienne Suckfüll-Malachinski Florian Franzreg und Christina Franzreg, geb. Zeltwanger Steffen Heinz Schmitt und Franziska Katharina Schmitt, geb. Vogt Kallstadt Philipp Johannes Böckmann und Elena Böckmann, geb. Knipp Im Grünen: Dominic Dietger Schimmel und Christin Schimmel, geb. Jürriens Weisenheim am Berg: Pascal Dittmar und Christine Dittmar, geb. Baum

12 MGH SONNENBLUME Neues aus dem MGH Liebe Leserin, liebe Leser, schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Ein guter Anlass zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen über unsere Arbeit im MGH. Die letzten beiden großen Projekte im Jahr 2016 waren sicherlich der Imagefilm über das MGH, den die Lebenshilfe für uns gedreht hat und der Benefizlauf Menschen bewegen an den Salinen, den wir zusammen mit dem Krankenhaus und der Lebenshilfe mit Unterstützung der Rheinpfalz organisiert haben. Beide Projekte sind noch nicht ganz abgeschlossen, aber ich hoffe darauf, dass ich Ihnen bald die genauen Zahlen über die erlaufenen Spenden bekannt geben kann. Und Sie werden alle spätestens zum Jahresbeginn den Film zu sehen bekommen. Ich denke da an die eine oder andere öffentliche Veranstaltung - lassen Sie sich überraschen. Lassen Sie mich nun kurz in Zahlen zusammenfassen, was in diesem Jahr das MGH bewegte. Aus meiner Statistik für das Jahr 2016 kann ich folgende Zahlen nennen, die für sich sprechen. Inzwischen werden insgesamt 45 Angebote durchgeführt, die entweder im MGH oder im Netzwerk des MGH regelmäßig stattfinden. Zusätzlich führen wir diverse Veranstaltungen wie Infotage, Vorträge zu bestimmten Themen sowie Lesungen oder Kinoabende durch, die ebenfalls gut besucht sind. Durchschnittlich nutzen insgesamt täglich ca. 214 Menschen die Angebote des MGH. Alleine den offenen Treff, also die Cafeteria, besuchen durchschnittlich ca. 90 Personen am Tag. Besonders erfreulich ist das große Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Alleine in der Cafeteria und beim Mittagstisch sowie im allgemeinen Ablauf des MGH sind derzeit ca. 50 Ehrenamtliche tätig. Zählen wir auch die Projekte dazu, die in Kooperation mit der Christlichen Sozialstation, dem Verein für Familienförderung und der Stadtverwaltung über das Projekt Soziale Stadt stattfinden, können wir auf über 150 Ehrenamtliche zurückgreifen. Dabei sind es insbesondere die Angebote wie Nostalgiecafé, Patenprojekte in der Flüchtlingshilfe und im Bereich der Lernförderung im Grundschulalter, Deutschsprachkurse, Bürgerstammtisch Trift und das Projekt der Ausbildungsmentoren, in dem sich Bürger ehrenamtlich engagieren. Natürlich möchte ich auch die vielen Ehrenamtlichen erwähnen, die in den anderen Bereichen der Protestantischen Kirchengemeinde tätig sind. Dazu gehören z.b. die Mitarbeiter in der Kleider- und Krempelstube, die Kirchenhüter, die Austräger der Antenne, die Ehrenamtlichen der Jugendzentrale und des gemeindepädago-gischen Dienstes und letztlich auch unsere Presbyterinnen und Presbyter. Diese enorme Bereitschaft an bürgerschaftlichem Engagement stützt unser Konzept im MGH und lässt mich zuversichtlich in das neue Jahr schauen. Herzlichen Dank an alle, die ihre Arbeitskraft, ihre Zeit und ihre Persönlichkeit spenden und sich gemeinsam mit uns für das Fortführen unserer Arbeit einsetzen. 12

13 MGH SONNENBLUME In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr. Ihre Jutta Schlotthauer Nikita Olschewski Neues aus der MGH-Cafeteria Ich kann Ihnen sagen, bei uns wird es nicht langweilig! In diesem Jahr hatten wir allein in der Cafeteria 22 Praktikantinnen und Praktikanten aus den unterschiedlichsten Bereichen. Leonie Weiler tur anerkannt zu bekommen. Auch haben einige Flüchtlinge ein freiwilliges Praktikum bei uns absolviert, um die deutsche Sprache zu verinnerlichen. Sabrina Hoffmann Angefangen von verschiedenen Sozialpraktika mit Praktikantinnen und Praktikanten aus der Lebenshilfe oder des Masurenhofs, bis hin zu diversen Schulpraktika der Berufsschule, des Gymnasiums und der Realschule. Derzeit arbeitet jetzt schon die zweite Schülerin, die bei uns im MGH ihr sechsmonatiges Praktikum ableistet, um ihr Fachabi- Joshua Jan Über die Stadt Bad Dürkheim beschäftigen wir zusätzlich Personen, die stundenweise gemeinnützige Arbeiten bei uns im Außengelände und auch in der Cafeteria verrichten. Und nicht zuletzt sind es auch unsere Jugendlichen, die sogenannten Bufdis (Bundesfreiwilligen Dienst), die über die Dia- 13

14 MGH SONNENBLUME konie Speyer an uns vermittelt werden, die unseren Alltag bereichern. Sie unterstützen Frau Hartmann, Frau Ribeiro und mich bei der täglichen Arbeit, denn nur im Team können wir gute Arbeit leisten Im November wurde unser Haus von der ADD in Neustadt als Ausbildungsstätte zertifiziert. Danach wird es uns möglich sein, in den nächsten Jahren Hauswirtschafter/innen auszubilden. Wir sind uns sicher, dass es eine Bereicherung für Bad Dürkheim ist, wenn wir durch diese Qualifizierung das MGH nun auch als Ausbildungsstätte für die Hauswirtschaft nutzen können, da in vielen Kindertagesstätten und Schulen in unserer Stadt frisch gekocht wird und qualifiziertes Personal von Vorteil ist. So schnell geht ein Jahr vorbei und wir sind stolz darauf, dass unser MGH solche Fortschritte macht. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit und freuen uns jederzeit über Ihren Besuch in unserer Cafeteria. Kaja Horr / Hauswirtschaftsleiterin Neues aus der KiTa Mein Name ist Sara Seibt, bin 27 Jahre alt und habe einen Sohn von fast 17 Monaten. Im Juli 2016 kam ich aus der Elternzeit zurück in die Kita im MGH SONNENBLUME. Mein neuer Arbeitsbereich ist nun die Räuberbande mit 23 Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren. Der Start zurück in das Berufsleben fiel mir sehr schwer. Denn, nun bin ich in einer neuen Gruppe, in der die Kinder ein anderes Alter haben. Vor meiner Elternzeit war ich nämlich in der Wichtelgruppe, unsere Krippengruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren. Nun ist es so, dass die Kinder in der Räuberbande andere Bedürfnisse und hohe Anforderungen sowie Herausforderungen haben und diese sind nicht immer einfach im Alltag zu koordinieren. Ich habe einige Wochen gebraucht, bis ich mich in den neuen Alltag hinein gefunden habe. Nun bin ich schon seit 5 Monaten wieder im Berufsleben und ich kann sagen, dass ich in meinem neuen Arbeitsbereich angekommen bin. Ich habe einen festen Platz in der Gruppe mit dem ich sehr glücklich und zufrieden bin. Dafür bin ich sehr dankbar. Sara Seibt Veranstaltungen im Überblick: Tag der offenen Tür im Werner-Heisenberg-Gymnasium mit MGH- Infostand Samstag Weihnachtsfeier im Café Trift, Montag um Uhr MGH geschlossen vom bis Fotos MGH: Jutta Schlotthauer Adventsbasar in der Schlosskirche Öffnungszeiten: Ab dem 1. Adventssonntag (27. November) nach dem Gottesdienst und dann jeweils samstags ab 10:00 Uhr und sonntags nach den Gottesdiensten bis jeweils 16:00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 14

15 DIAKONIE Evangelischer Krankenpflegeverein Bad Dürkheim e.v. Liebe Mitglieder unseres Evangelischen Krankenpflegevereins Bad Dürkheim, liebe Leser der Antenne! Im nun zu Ende gehenden Jahr war in unserer Vereinsarbeit geprägt vom 135jährigen Geburtstag des Vereins. Den Abschluss bildete der festliche Gottesdienst mit Landesdiakoniepfarrer Albrecht Bähr und Dekanin Ulla Hoffmann am 9. Oktober Auf die einzelnen Aktivitäten werden wir nochmals in unserem Jahresrundbrief zurückkommen. Dank an alle, die die Arbeit des Krankenpflegevereins über viele Jahre unterstützten und auch weiterhin unterstützen und begleiten. Der Evangelische Krankenpflegeverein Bad Dürkheim e.v. will auch in Zukunft ein zuverlässiger Partner im Netzwerk der Diakonie sein. Himmlische Geschenke Was schenken wir? Nicht Gold, Weihrauch und Myrrhe wie die Drei Weisen. Ein großes Geschenk für dich und mich wäre Wohlwollen, das ermutigt; Güte, die bestärkt; Geduld, die wachsen lässt; Vertrauen, das Neues ermöglicht; Humor, der vieles erleichtert; Gelassenheit, wenn Fehler gemacht werden; Zeit für ein Gespräch; Liebe, die durch nichts zu ersetzen ist. Mit diesen Gedanken von Max Feigenwinter (Eschbacher Karten) wünscht der Vorstand ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, friedvolles Neues Jahr 2017! Erika Stickel Dr. Hans-Hermann Senft Ruth Simon TRAUERCAFÉ "LEBENSRAUM" TRAUERBEGLEITUNG Trauer braucht Zeit, Erinnerung, Gemeinschaft und Veränderung. Wir bieten Ihnen Raum, Sorgen und Nöte in geschützter Atmosphäre miteinander zu teilen, aber auch in der Trauer Leben zu spüren. Jeden zweiten Samstag im Monat Uhr In den Räumen der Christlichen Sozialstation, Gerberstraße 6, 2.OG, Bad Dürkheim Kontakt: Christiane Kicherer Telefon Kosten: keine Christliche Sozialstation -Ambulanter Hospizdienst- Bad Dürkheim/VG Freinsheim 15

16 GEMEINDE Aufruf zur 58. Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung auf dem Land und in der Stadt! Bis 2050 werden drei von vier Menschen in Städten leben. Besonders auf der Südhalbkugel zieht es sie vom Land in die Stadt in der Hoffnung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu finden. Als Kleinbauernfamilien konnten sie selbst anbauen, was sie zum Leben brauchten. Nun endet ihr Traum oft im Slum. Mittel- und arbeitslos müssen sie sich von dem ernähren, was sie nur irgend ergattern können und sei es auf Müllhalden. Von ausreichender und gesunder Ernährung kann nicht die Rede sein. Das gilt auch für die, die es geschafft haben, einen Billiglohnjob zu bekommen, der sie Stunden am Tag von zuhause fern hält. Fettes, süßes Junkfood und Billigkonserven stillen den Hunger von Slumbewohnern weltweit. Aber nicht ihren Bedarf an vielfältigen Vitaminen und Mineralien: notwendige Treibstoffe fürs Leben fehlen ihnen. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind wegen Mangelernährung anfälliger für Krankheiten und weniger leistungsfähig. Kinder sind deswegen in ihrer Entwicklung massiv beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen, die jedes Jahr von mangelernährten Müttern geboren werden, haben Hirnschäden. Mangel zeichnet Kinder fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung und Lernen ebenso wie Hunger. Satt ist nicht genug. Brot für die Welt möchte Chancen auf Entwicklung von Gesellschaften und Einzelnen stärken helfen. Ein Grundstein dafür ist, sich ausreichend, gesund und vielfältig ernähren zu können. Der dauerhafte Zugang zu einem vielfältigen Angebot gesunder Nahrungsmittel ist Voraussetzung dafür. Deshalb unterstützen wir Bauern im Süden dabei, nachhaltig zu produzieren und Vielfalt anzubauen. Und wir verhelfen Kindern zu guter Nahrung, die sie stark macht. Zum Beispiel im Süden Brasiliens: Kinder aus armen Familien bekommen mit unserer Hilfe in Schulen und Kindergärten eine nahrhafte Mahlzeit zubereitet aus einer Vielfalt von Nahrungsmitteln frisch vom Feld. Kleinbauern aus dem Umland liefern sie und haben dadurch einen garantierten regelmäßigen Absatz für ihre Produkte unabhängig von Zwischenhändlern und Supermärkten. Das steigert und sichert ihr Einkommen und ernährt auch ihre eigene Familie gesund. Dazu hilft ihnen auch Beratung in nachhaltigen und ökologischen Anbaumethoden, die sie von teuren Düngeund Pflanzenschutzmitteln unabhängig macht. Und die Kinder lernen von klein auf, was in ihrer Umgebung produziert wird. All das erhält Wissen, regionale Kultur und die Vielfalt der reichen Gaben Gottes und damit die Aussicht auf eine gute Zukunft Aller vor Ort. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende dabei, dies wahr werden zu lassen mit Gottes Hilfe. Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, heißt es bei Timotheus (1,2.4). Für die Evangelische Kirche in Deutschland Landesbischof DR. HEINRICH BEDFORDSTROHM Vorsitzender des Rates der EKD Für Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Präsidentin CORNELIA FÜLLKRUGWEITZEL Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Für die Freiund altkonfessionellen Kirchen Bischof DR. MATTHIAS RING Katholisches Bistum der Alt-Katholiken in Deutschland Text: EKD Die Kollekte in den Gottesdiensten der Adventssonntage ist für Brot für die Welt bestimmt 16

17 GEMEINDE Jahreslosung 2017 Quelle: ÖAB 17

18 PSALM Quelle: Lutherbibel ab sofort der zum Gebrauch empfohlene Bibeltext der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Ein Psalm Davids. Einzug in das Heiligtum 1 Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. 2 Denn er hat ihn über den Meeren gegründet und über den Wassern bereitet. 3 Wer darf auf des Herrn Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? 4 Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lüge und nicht schwört zum Trug: 5 der wird den Segen vom Herrn empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heiles. 6 Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. Sela. 7 Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! 8 Wer ist der König der Ehre? Es ist der Herr, stark und mächtig, der Herr, mächtig im Streit. 9 Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! 10 Wer ist der König der Ehre? 18

19 VERANSTALTUNGEN Alle Jahre wieder: Festliches Weihnachtskonzert der VR Bank Mittelhaardt eg in der Bad Dürkheimer Schlosskirche mit dem RENNQUINTETT und seinen musikalischen Gästen. Es gibt ein Jubiläum des vollen Dutzends zu feiern: Vor 12 Jahren gastierte das Ensemble zum ersten Mal zur Weihnachtszeit in Bad Dürkheim. Foto: Rennquintett Die Musiker, die fünf Blechbläser Uwe Zaiser, Peter Leiner (Trompeten), Jochen Scheerer (Posaune), Uwe Tessmann (Horn) und Ralf Rudolph (Tuba), Solobläser der Deutschen Radio Philharmonie und der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, versprechen Ihnen ein abwechslungsreiches, dem kirchlichen Ambiente und der weihnachtlichen Zeit stimmungsvoll angemessenes Programm aus aller Welt. Der Conferencier Professor Peter Leiner garantiert, dass das Konzert wie gewohnt nicht stocksteif werden wird. Mit der 2016er Durch-die-schönsten-Kirchender-Pfalz-Weihnachts-Tour läutet das RENNQUINTETT sein Jubiläumsjahr zum 30. Ensemblegeburtstag ein. Ja, man glaubt es kaum, drei Jahrzehnte rennen sie schon blechblasend durch die Welt - und haben immer noch Puste! Es ist gute Tradition, dass die fünf Bläser Ihrem Publikum alljährlich ausgezeichnete Solisten präsentieren. Sicher ist es kein Zufall, dass in diesem Jahr drei Gäste der jungen Solistengeneration eingeladen wurden, Elena Harsanyi, eine vielfach ausgezeichnete Sopranistin, die schon im Ensemble des Saarbrücker Staatstheaters die großen Rollen singt, der Solotrompeter des Bundesjugendorchesters, Sandro Hirsch, der über Jahre hinweg den 1. Bundespreis Jugend musiziert mit Höchstpunktzahl abonniert hatte und noch viele andere Wettbewerbe für sich entscheiden konnte und den Tubisten Constantin Hartwig, Solotubist der Jungen Deutschen Philharmonie und trotz seiner Jugend bereits vertraglich in Dortmund gebunden. Er hat dieses Jahr den Deutschen Musikwettbewerb glanzvoll gewonnen und ist auch beim renommierten Aeolus Wettbewerb als bester Tubist hervorgegangen. Sandro Hirsch hat vor 5 Jahren seine Studien bei Prof. Leiner begonnen, Constantin Hartwig wurde, ebenfalls als Jungstudierender, von Ralf Rudolph zum Tubavirtuosen ausgebildet. So zeugen diese beiden Protagonisten von der pädagogischen Energie des Kammermusikensembles, in Hunderten von Kinderkonzerten und eben auch in der Hochschullehre unter Beweis gestellt. Ein Schelm, wer in dieser Solistenwahl eine Staffelholzübergabe der gestandenen Herren an die junge Solistengeneration mutmaßt. Souveränes technisches Können und höchste künstlerische Maßstäbe in allen dargebotenen Stilrichtungen sind beim RENNQUINTETT selbstverständlich. 15 CD-Veröffentlichungen und Auslandsreisen bis nach China haben dem seit 1987 bestehenden Ensemble einen der vordersten Plätze in der internationalen Blechbläser-Kammermusik-Szene und eine fantastische Akzeptanz beim Publikum eingebracht. Herzliche Einladung an das hochverehrte Publikum, dieses Traditions- Konzert zu besuchen! Karten zum einheitlichen Preis von 19,00 Euro können in den Niederlassungen der VR Bank Mittelhaardt eg erworben werden (, Rückfragen telefonisch unter ). Und wer am keine Zeit haben sollte, kann das gleiche Konzertprogramm in der Grünstadter Martinskirche montags in der Woche zuvor, am 19. Dezember, Uhr zu hören. Die Karten hierfür gibt es unter der Telefon-Nr bei der Garamond- Buchhandlung Grünstadt. Text: Rennquintett 19

20 GEMEINDE Uff e Neies (Johresreige) Herzlich willkumme, neies Johr! Weit offe steht dir s Zeitedoor. Was du a bringsch - merr kann norr munkle - liggt noch verborge, dief im Dunkle Die Hoffnung keimt - es werde gelinge, de Friehling widder nei zu bringe! Vorbei is not de Winderfruscht: Es steit de Saft, die Läwensluscht! Die Daach werrn länger - d Sunn zeicht Kraft un schließlich hot s de Summer g schafft! Es wachst, gedeiht jetzt Schritt fer Schritt; d Nadur die reift, mer reifen mit. Un schun is Johr fascht halwer rum. Befehlt dämm Herbscht dann: Moler kumm un zeich dein bunde Farwestrauß! Schitt iwwer uns dei Fillhorn aus! Schnell kimmert s Läwe regelrecht, doch Neies wird still a(n)gelecht in jeder Knolle, jedem Zweich. Vum Schepfergott en Fingerzeich - dass d Uhr sich als for weiterdreht un sacht uns mahnt: Es is schun speed! Ich ahn de Winder - weiß un kalt. In Schweige hillt sich Feld un Wald. Drauß isses g frore knochehart. Du, Johr, bischt wie zu Stää erstarrt! Selbscht im Gemiet werd s bissel kälder. Mensch, s Johr ist rum - un ich äns älder. Waltraud Meißner Text mit freundlicher Genehmigung aus ihrem Mundart-Gedichtband Äänzich - Pälzer Leit und Läwensart ANZEIGE 20

21 JUGEND Hallo zusammen, bis Weihnachten ist es nicht mehr weit. Für viele Menschen gehört auch der Gottesdienstbesuch an den Festtagen dazu. Die Kirche ist stimmungsvoll beleuchtet und die Orgel spielt brausend die altbekannten Weihnachtslieder. Wenn es nicht so wäre, würde uns etwas fehlen. Orgelbauer ist ein alter Handwerksberuf, der auch heute noch interessant ist, denn er vereint Holz- und Metallverarbeitung, Klang, Elektronik, Technisches Zeichnen und Arbeiten mit verschiedenen Materialien wie Leder, Filz und Kunststoffen. Doch seit wann gibt es eigentlich Orgeln? Das erste orgelartige Instrument wurde um 246 v. Chr. von Ktesibios, einem Ingenieur in Alexandrien, konstruiert. Viel später wurde die Orgel zu einem wichtigen Instrument für die kaiserlichen Zeremonien und kirchlichen Feierlichkeiten. Im Laufe des 9. Jahrhunderts begannen die ersten Kirchen in Westeuropa Orgeln anzuschaffen. Mit der Gotik entwickelte sie sich allmählich zum Hauptinstrument der christlichen Liturgie. Auch in unserer Region waren verschiedene Betriebe ansässig. In der Geschichte der Schlosskirche wird 1539 wird erstmals eine Orgel erwähnt, deren "Orgelist" schon 1599 nachweisbar ist. 1616/17 erstellte ein "Orgelmacher von Pforzheim" ein Positiv von drei Registern für dieses Werk. Bei dem durch die Franzosen gelegten Brand von 1689 ist das alte Instrument mit der Inneneinrichtung der Kirche zugrunde gegangen. Da diese Orgel bis dahin die einzige ihrer Art in allen drei Grafschaftsteilen war und bei der Unterweisung der Dürkheimer Lateinschüler zur Heranbildung des Lehrer- und Pfarrernachwuchses für die ganze Gegend eine große Rolle spielte, sorgte das Grafenhaus für den Bau eines neuen Instruments, zumal Dürkheim um 1700 zur Residenzstadt erhoben wurde. Der Auftrag dürfte an die aus Thüringen stammende Orgelbauerfamilie Johann Hartung ergangen sein, die sich in Dürkheim niedergelassen hatte. Die Arbeit dürfte wohl kaum dem jüngeren Bruder, dem damals erst 23-jährigen Augustin, allein anvertraut worden sein, doch begründete dieses schöne, zweimanualige Instrument seinen Ruhm. Als Organist und Director Musices an der Schlosskirche stand Johann Zacharias Franck von 1710 bis zu seinem Tod 1756 im Dienst der Grafen von Leiningen Hartenberg. Eine Orgelkomposition von ihm ist noch erhalten. Er dürfte sie auf dieser Orgel gespielt haben. Solange die Hartung-Werkstatt bestand, wurde dieses Instrument durch sie verbessert und erweitert. Bei der 1810 durch Johann Georg Geib vorgenommenen Renovierung erfolgte wohl ein kleiner Umbau. Auch von diesem Werk ist nichts erhalten, weil die Orgel durch ein Unwetter im 19. Jahrhundert zerstört wurde, als die steinerne gotische Turmrosette auf das Kirchendach stürzte, es durchschlug und die Orgel zertrümmerte folgte der Einbau einer mechanischen Kegelladenorgel in einem neugotischem Prospekt der Firma Eberhard Friedrich Walcker als Opus 272. Sie gehörte zu den besten Leistungen Walckers in der Pfalz, konnte aber wegen des starken Holzwurmbefalls nicht erhalten werden. Foto: Archiv 1983 erhielt die Schlosskirche eine Orgel der Orgelbaufirma Paul Ott aus Göttingen. Das Instrument hat 27 Register auf zwei Manualen und Pedal. Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch. Zimbelstern und Setzeranlage wurden nachträglich hinzugefügt. Bei der Renovierung der Kirche erhielt sie ihren Platz im Seitenschiff neben dem Chorraum am Nordtor. Ein frohes Weihnachtsfest! Doris Aust 21

22 GRUPPEN / TERMINE Krabbelgruppe Bärenstark für Kinder bis 3 Jahren Burgkirche Leitung: Bernadette Seitz, Tel.: Mittwoch 16:00-17:30 Uhr Kindergruppe Regenbogen für 3-6 jährige Kinder Burgkirche Leitung: Dr. Heidrun Heilmann, Tel.: Donnerstag 17:00-18:00 Uhr Frauenkreis Seebach Seebacher Haus, 15:00-17:00 Uhr Leitung: Erika Stickel, Tel.: Mittwoch : Weihnachtsfeier in der Fronmühle Mittwoch : Jahresauftakt mit Waltraud Meißner Seniorennachmittag Entfällt bis auf weiteres. Familienfrühstück Burgkirche, 9:30-11:00 Uhr Leitung: Dr. Heidrun Heilmann, Tel.: Im Dezember kein Frühstück, Mittwoch mit Pfarrer Richard Eberle, Thema wird noch bekannt gegeben Männerkreis Haus der Kirche Kontakt: Pfr. Dr. Frank Biebinger, Tel.: 2619 Konstantin Boltenhagen, Tel.: Culcha Treff im Haus der Diakonie Gewölbekeller, 17:00-21:00 Uhr Leitung: Diana Hübner-Wendel, Tel jeden Dienstag und Donnerstag Für Jugendliche gemeinsam mit asylsuchenden Jugendlichen Hauskreis-Gemeinschaft Kontakt: Adolf Darting, Tel.: jeden Dienstag, 19:30 Uhr, in privaten Wohnungen. Interessierte sind herzlich willkommen. Ökumenischer Bibelabend Kontakt: Jürgen Kleiner, Tel.: 7589 jeden letzten Mittwoch im Monat 19:00 Uhr Haus der Kirche bzw. Pfarrsaal St. Ludwig Themenkreis Offenes Haus Kontakt: Annette Werner, Tel.: jeden Dienstag, 20:00 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen. Krempelstube Kontakt: Dr. Heidrun Heilmann, Tel Erika Senft, Tel.: Regelmäßige Teamtreffen. Interessierte sind herzlich eingeladen. Paartänze, Folklore, Party- und Meditationstänze Burgkirche Leiterin: Ingrid Belgern, Tel.: Freitag, 16:00-17:30 Uhr Kirchenhütertreffen Jeden 1. Dienstag im Monat. 14:15 Uhr in der Schlosskirche. Interessierte sind herzlich willkommen. Sitzungen des Presbyteriums Burgkirche, 19:00 Uhr, Donnerstag 15. Dezember

23 MGH SONNENBLUME Informationen über alle Angebote Jutta Schlotthauer, Koordinatorin des MGH, Tel: Weitere Veranstaltungen, Angebote und Projekte der Protestantischen Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit anderen Kooperationspartnern finden Sie in der Rheinpfalz, im Amtsblatt der Stadtverwaltung und im Internet: Mittagstisch und Cafeteria Montag - Freitag 9:00-17:00 Uhr Frühstück 9:00-11:00 Uhr, Mittagstisch 12:00-13:45 Uhr- Jung und Alt an einem Tisch : Tagesessen 4,80. Zusätzlich wird eine kleine Speisenkarte angeboten. Jeden letzten Freitag im Monat: Dampfnudel mit Kartoffelsuppe, 5,50. Informationen und Anmeldung: Kaja Horr, Tel: Café Trift - Offene Kaffee- und Erzählstunde für Jedermann. Montag 15:00-16:30 Uhr Singkreis Jeden ersten Montag im Monat. Volkslied - Schlager - Evergreen. Horst Ingenthron, begleitet mit seinem Spaß und Spiel Jeden Montag im Monat. Treffen in gemütlicher Rund zur Kaffee - und Erzählstunde. Weitere Angebote Mundart Jeden letzten Montag im Monat mit Gedichten und Texten, die Spaß machen. Frühstück-International Jeden ersten Freitag im Monat (außer Ferienzeit) Deutsch-Sprachkurse für Frauen und Männer Kontakt: Stephan Krämer, Tel.: Sozial- und Lebensberatung -Diakonie- Termin nach telef. Vereinbarung. Kontakt: Christiane Runge Jochem Rothfuchs, Tel: Pflegestützpunkt Beratung zum Thema Pflegehilfen Dienstag und Donnerstag oder nach Vereinbarung Kontakt: Martin Francke, Tel: Nostalgiecafé Gruppenangebote der christlichen Sozialstation für Menschen mit Demenz. Ansprechpartnerin: Petra Barth Tel.: Ausbildungsmentorenprojekt Kontakt: Kerstin Hinze, Bewerbertreff Mittwoch 10:00-12:00 Uhr, (mit Anmeldung) Frau Adler, Kerstin Hinze Stammtisch Trift Jeden letzten Montag im Monat 18:00-20:00 Uhr mit aktiven Bürgern und dem Quartiersmanagement aus der Trift. Omas Erzählstube Senioren lesen Kindern vor. Mittwoch 10:00-11:00 Uhr in der Kindertagesstätte SONNENBLUME. Info/Anmeldung: Karoline Stapf, Tel: 8677 Reparatur - und Nähcafé Jeden Dienstag 15:00-17:00 Uhr Kartenspieltreff - Canasta & Co Jeden Freitag 15:00-17:00 Uhr Schach im MGH Für alle, die den richtigen Schachzug suchen. Mittwochs, 15:00-17:00 Uhr Kontakt: Hans-Jürgen Müller Strick- und Häkeltreff für Jung und Alt Donnerstag 15:00-17:00 Uhr Alte Handarbeit neu entdecken; voneinander lernen, Neues ausprobieren. Kontakt: Bettina Kühlthau Literaturcafé Termine siehe Hinweis im MGH Moderation: Mechtild Bopst und Erich Sauer Nachbarschaftshilfe, Anlaufstelle für Ältere Stundenweise Hilfen im Alltag. Wenn Sie Unterstützung im Alltag oder Begleitung außer Haus benötigen oder selbst als Ehrenamtlicher tätig werden möchten, rufen Sie uns an. Fitnesstreff für Jedermann Spaß an Bewegung und Laufen im Freien. Jeden Montag 8:30-10:00 Uhr, im Winter 9:00-10:30 Uhr, in sportlicher Kleidung vor dem MGH. 23

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