Grundlagen der Informatik Bachelor of Arts: Sprache, Kultur, Translation
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- Klaus Flater
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1 Grundlagen der Informatik Bachelor of Arts: Sprache, Kultur, Translation Teil 1 : Grundlagen, Historie und imperative Programmierung Stephan Mechler Stephan Mechler 1. Vorlesung
2 HEUTE Vorstellung Organisatorisches Vorlesungs-Übersicht Was ist eigentlich Informatik? Datenverarbeitung? GDI TSK 2
3 zur Vorlesung Zu meiner Person... GDI TSK 3
4 zur Vorlesung Erwartungen? Ihre & meine GDI TSK 4
5 zur Vorlesung Informationen bzgl. GDI GDI TSK 5
6 zur Vorlesung Beteiligen Sie sich! Haken Sie nach! GDI TSK 6
7 zur Vorlesung Feedback und aktive Teilnahme sind erwünscht GDI TSK 7
8 zur Vorlesung Wer hatte in der Schule Informatik wer nicht? GDI TSK 8
9 zur Vorlesung Wer hat schon mal programmiert? GDI TSK 9
10 zur Vorlesung Wer hat schon mal objektorientiert programmiert? GDI TSK 10
11 zur Vorlesung Wer kennt die Programmier- Sprache Java? GDI TSK 11
12 Das Dilemma Zu Stoff Zu wenig Beispiele war doch noch gar nicht bekannt schwer Zu viele Beispiele Stoff wurde zu häufig wiederholt Zu leicht INF1 TSK 12
13 Organisatorisches Wann, Wo die Erste? Wir haben GDI: Vorlesung: Montag, 15:20-18:30, B01/107 Gruppen à 2 Stunden Praktische Übung Montag, 15:20-18:30, B01/107 INF1 TSK 13
14 Organisatorisches Übungen/Klausuren Übungen werden in Gruppen von 2 Studenten/Innen durchgeführt Keine Einzelpersonen Keine größeren Gruppen Wenn jemand aus einer Zweiergruppe aussteigt, schließt sich der/die Übrigbleibende einer anderen Zweiergruppe an GDI TSK 14
15 Organisatorisches Übungen/Klausuren Es Die 1 gibt 3 Pflichtübungen. 2 Pflichtübungen sind in Form einer Programmierung und 1 Pflichtübung in Form eines Vortrags abzuhalten. erfolgreiche Teilnahme an den Pflichtübungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur schriftlichen Klausur ( 1te oder 2te Februarwoche, genauer Termin ca. um Weihnachten) Pflichtübung kann wiederholt werden (in Form eines Vortrags oder einer Programmierung) GDI TSK 15
16 Organisatorisches Übungen Programmieraufgaben Die Zum gibt es im Turnus von etwa 3-4 Wochen Ergebnisse sind zum einen Teil schriftlich abzugeben Struktogramme Programmlistings Ausarbeitungen Anderen sind Programme/Lösungen während der Übung vorzuführen GDI TSK 16
17 Organisatorisches Übungen Vorträge Die Zum werden am Anfang der Vorlesung verteilt und können von den Gruppen bearbeitet werden Ergebnisse sind zum einen Teil schriftlich abzugeben Präsentation Recherche & Quellen Anderen sind die Vorträge gemeinsam zu halten Gruppeneinteilung GDI TSK 17
18 Die Vorträge Internationalisierung und Lokalisierung in der Softwareentwicklung ( : ) Die IT-Branche ( : , ) Die Geschichte des Computers ( : , ) Wie funktioniert eine CPU? ( : , ) Was ist ein Betriebssystem? ( : , ) GDI TSK 18
19 Organisatorisches RZ Während -Account Nächste Vorlesung, Montag, , 15: Uhr in Account-, Passwort- und -Vergabe (evtl. weiterleiten!) Kurzeinführung durch Hr. Köhler. Danach normal Vorlesung. der Übungen am Rechner ist mindestens ein Professor bzw. eine studentische Hilfskraft, um inhaltliche Fragen zu beantworten, bei Problemen zu helfen etc. == Erreichbarkeit! INF1 TSK 19
20 Organisatorisches Okt-Dez (2E), Accounts,Vorträge (1 2) (2E) Feiertag (2E) Vorlesung (2 4) (2E) Übung, Ausgabe Übung 1 (3 6) (2E) Vorlesung, Übung 1 (4 8) (2E) Vorlesung, Übung (5 10) (2E) Vorlesung, Übung 1, Vortrag 1 (6 12) (2E) Abgabe Übung 1, Ausgabe Übung 2 (7 14) (2E) Vorlesung, Ausgabe Übung 3 (8 16) Vortrag Weihnachtsferien INF1 TSK 20
21 Organisatorisches Jan-Feb (2E) Vorlesung, Übung, Vortrag 3 (9 18) (2E) Abgabe Übung 2, Vortrag 4 (10 20) (2E) Vorlesung, Vortrag 5 (11 22) Abgabe Übung 3 (2E) Klausurvorbereitung (12 24) (2E) Klausurvorbereitung (13 26) xx.02 Klausur 01/ Summe: 14 Termine, 28 Einheiten = 42 h INF1 TSK 21
22 Organisatorisches 6 Ich bin erreichbar per mechler@hs-mannheim.de in der Sprechstunde: Freitag, 13:15-14:00, Gebäude 1, Büro 106a (bitte vorher in der Vorlesung oder via anmelden) INF1 TSK 22
23 Organisatorisches Material Material zur Vorlesung: Gibt es in Folienform also nicht als Skript, immer vor dem Vorlesungsabschnitt Der Sie Grund Nachtragen Inhalt der Folien ist nicht komplett! müssen während der Vorlesung ergänzt werden! Verstärkung des Lerneffekts: aktive Diskussion Eigener Mitschrieb der Notizen bedeutet Nachbearbeitung INF1 TSK 23
24 Organisatorisches Mitschrieb Notizen Pro Ergänzungen und Kommentare während der Vorlesung können sich auf die jeweilige Foliennummern beziehen. Folie (Vorschlag): 1 Leeres A4-Blatt mit Teil, Überschrift und Foliennummern auf den Folien sind gekennzeichnet Anschrieb/ Ergänzung INF1 TSK 24
25 Organisatorisches 7 Ich (mechler@hs-mannheim.de) bekomme eine von Ihnen mit: Ihrem Namen, gdi-tsk-10 im Betreff, was Sie von der Vorlesung erwarten, (optional: ) Kurzvorstellung Werdegang, Foto. Dient als -Verteiler für aktuelle Informationen INF1 TSK 25
26 Gesamtbild Vorlesung Folien Lernen Übungen Eigene Neugier Notizen INF1 TSK 26
27 Wichtig Wir Es Eine Die Die Wer sind daran interessiert, dass alle StudentInnen das Studium erfolgreich abschließen. wird niemand rausgeprüft gute Hochschule funktioniert nur im Zusammenspiel/-arbeit von Lehrenden und Lernenden Hochschule wird (hauptsächlich) nach dem Erfolg in der Lehre bewertet Studenten tragen zum Erfolg/Ruf der Hochschule bei, damit auch zur Bewertung ihrer eigenen Ausbildung Probleme, Schwierigkeiten, Fragen hat: fragen!!! GDI TSK 27
28 Roter Faden: Vorlesungsübersicht I Block I: Grundlagen I Was ist Informatik? Was ist Information? Felder der Informatik Betriebssysteme Rechnerarchitektur Programmiersprachen Block II: Grundlagen II Weiter -> Historie Was ist Java INF1 TSK 28
29 Roter Faden: Vorlesungsübersicht I Block III: Daten & Steuerstrukturen, Programmentwurf Schleifen Verzweigungen Unterprogramme Datentypen, Operationen Zeichenketten Felder Abstrakte Datentypen Algorithmen, Rekursion Suchen & Sortieren Block IV: Algorithmen & Datenstrukturen Dynamische Daten Weiter -> INF1 TSK 29
30 Roter Faden: Was ist das Ziel? Ziel der Vorlesung: Überblick Grundlegende Wissen in der Welt der Informatik Programmierkenntnisse vermitteln ohne Langeweile INF1 TSK 30
31 Software 1 Wir Der bereiten einen Daten mit (u.a.) den folgenden (freien!, nützlichen) Produkten vor: Eclipse 3/Netbeans 6.7 (Windows, Linux) Java SE, JRE, SDK (Windows, Linux) Struktogrammeditor StruktEd (Windows) Acrobat Reader (Windows, Linux) Div. Packer (Windows) OpenOffice (früher StarOffice; Windows, Linux) Datenträger kann per USB-Stick bei mir abgeholt werden. INF1 TSK 31
32 Software 2 Java SDK (Version 6!) Eclipse Netbeans Struktogrammeditoren StruktEd & NSD (Windows) (Word) meine Homepage unter Links INF1 TSK 32
33 Literatur C. K. Ullenboom: Java ist auch eine Insel; Galileo Press; 5. Aufl.; ISBN ; 49,90 Sierra, B. Bates: Java von Kopf bis Fuß; O'Reilly I. Aufl.; deutsch; ISBN ; ~49,90 EUR Weitere Bücher, Informationen auch auf meiner Web-Site: in der Rubrik INF1 WS08/09 - Literatur Informatik INF1 TSK 33
34 Software 3 Sie Kost' Nein! erhalten hier über die MSDA (Microsoft Developer Network Academic Alliance subscription program) Windows XP Professional Visio Professional Visual Studio 6.0 Visual Studio.NET uvm. Nix! Kein Office (leider) INF1 TSK 34
35 ??? Fragen Haben Sie Fragen? GDI TSK 35
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