Gemeindenachrichten Nr. 39 vom Amtliche Mitteilungen

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1 Amtliche Mitteilungen Die Gemeinde Dossenheim ( Einwohner) sucht zum in Vollzeit eine/n Sachbearbeiter/in im Fachbereich 1 Verwaltung, Recht, Finanzen Die Stelle ist unbefristet. Im ersten Jahr umfasst die Tätigkeit eine Elternzeitvertretung im Sachgebiet Steuern/Liegenschaften/Friedhofswesen/Forst, danach ist die Übertragung anderer Aufgaben wahrscheinlich. In den Aufgabenbereich fallen zunächst im Wesentlichen: umfassende Verwaltung und Betreuung des kommunalen Mietwohnungsbestandes (65 Wohneinheiten) Bearbeitung aller Belange rund um den Friedhof und das Bestattungswesen (ohne Grünflächenpflege, Personal + Technik) Sachbearbeitung Grundsteuer A+B und Hundesteuer Ihr Profil: Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten, Immobilienkauffrau/mann oder vergleichbare Ausbildung freundliches, bürgerorientiertes Auftreten selbständige, strukturierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit Bereitschaft, sich in neue Aufgaben/Rechtsmaterien rasch einzuarbeiten Erfahrung mit den sich bei der Gemeinde im Einsatz befindlichen EDV-Verfahren Finanz+ und Winfried sowie Vorkenntnisse im Bereich des Mietrechts wären von Vorteil. Wir bieten eine abwechslungsreiche, vielseitige und eigenverantwortliche Tätigkeit mit Außenwirkung, eine Entlohnung nach dem Tarifvertrag im öffentlichen Dienst (TVöD), Entgeltgruppe 8, und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben. Dossenheim ist eine attraktive Gemeinde an der Bergstraße. Nähere Informationen zu Dossenheim finden Sie im Internet unter Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit bisherigem beruflichen Werdegang, Zeugnisse und Lichtbild) richten Sie bitte bis zum 21 Oktober 2016 an: Gemeinde Dossenheim - Zentralstelle - Rathausplatz Dossenheim Sollten Sie noch Fragen haben, so stehen Ihnen Herr Niederhöfer (Kämmerer/Fachbereichsleiter) Tel / oder Frau Trunk (Personal) 06221/ gerne zur Verfügung. Seite 1

2 Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Diplom-Bibliothekarin/Diplom-Bibliothekar für die Leitung der Gemeindebücherei in Vollzeit. Das Aufgabengebiet umfasst neben der Organisation und Überwachung des allgemeinen Geschäftsablaufs der Bibliothek den Bestandsaufbau, die Bestandserschließung sowie die Bestandsvermittlung und allgemeine Verwaltungsaufgaben sowie die Kulturarbeit in der Gemeinde. Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird Eigeninitiative und Kreativität sowie Engagement und eine teamorientierte Arbeitsweise erwartet. Der Abschluss der Ausbildereignungsprüfung (IHK) wäre von Vorteil. Wir bieten eine Anstellung auf der Basis des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TvöD). Es erwartet Sie eine gut geführte Gemeindebibliothek mit derzeit ca Medien sowie ein motiviertes Team mit 3 Mitarbeitern/innen und einer Auszubildenden. Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich bis zum an die Gemeinde Dossenheim, Zentralstelle, Rathausplatz 1 in Dossenheim. Sie können sich vorab über unsere Gemeinde und die Bücherei unter informieren. Sollten Sie noch Fragen haben, so stehen Ihnen der Fachbereichsleiter Herr Schiller telefonisch unter T / gerne zur Verfügung. Gemeinde Dossenheim sucht Wohnraum zur Flüchtlingsunterbringung Krisen und Kriegshandlungen bewegen nach wie vor viele Menschen ihr Heimatland zu verlassen und in anderen Ländern Asyl zu suchen. Im Rahmen der Anschlussunterbringung werden nach dem landesweiten Verteilerschlüssel auch der Gemeinde Dossenheim weitere Flüchtlinge zugewiesen werden. Bislang werden in Dossenheim mehrere Gebäude zur Unterbringung von Asylbewerbern genutzt. Da diese räumlichen Kapazitäten jedoch begrenzt sind und weiterer Wohnraumbedarf entstanden ist, sucht die Gemeinde schnellstmöglich geeignete Mietobjekte im Gemeindegebiet (Wohnungen und Häuser) und bittet hier die Bevölkerung um Hilfe. Eigentümer von freien Immobilien können sich direkt mit Herrn Jürgen Stannek, FB 3 (Sicherheit und Ordnung, Wahlen), Rathausplatz 1, Dossenheim, Zimmer Nr. 113, in Verbindung setzen. Da die Gemeinde Dossenheim bei Abschluss eines Mietvertrages als Mieter in Erscheinung treten wird, wäre sie somit auch Ansprechpartner in allen Mietfragen. Es ist auch möglich, Mietverträge direkt mit einem Flüchtling/Asylbewerber abzuschließen; dies ist jedoch zuvor mit der Gemeinde abzuklären. Angebote und Anfragen werden gerne auch per (juergen.stannek@dossenheim.de) oder telefonisch unter Tel / entgegengenommen. Gemeinde Dossenheim FB 3 - Sicherheit und Ordnung, Wahlen - Seite 2

3 Behinderungen auf der Zufahrt zum Weißen Stein Wegen Holzerntemaßnahmen im Gemeindewald kommt es in der Zeit vom 12. September 2016 bis 30. September 2016 zu Behinderungen auf dem Hauptweg (Zufahrt zum Weißen Stein) im Bereich zwischen dem Parkplatz Sargweg und Parkplatz Skihang. An den Montagen (12., 19. und 26. September) wird der betroffene Streckenabschnitt voraussichtlich von 7.00 bis Uhr komplett gesperrt (Ruhetage des Gasthauses Weißer Stein ). Michael Jakob, Revierleiter Verkehrslenkende Maßnahmen anlässlich der Musikveranstaltung der Bundeswehr Big Band in der Jahnhalle am im Rahmen der 1250-Jahrfeierlichkeiten. Am werden anlässlich der Veranstaltung verkehrslenkende Maßnahmen durchgeführt. Dies betrifft am ab 18 Uhr die Gerhart-Hauptmann-Straße zwischen der Parkplatzeinfahrt Schauenburghalle (Schotterplatz) und westliche Parkplatzeinfahrt Schauenburghalle. Dieser Bereich wird aufgrund den zahlreichen Fußgängerbewegungen voll gesperrt. Die beiden Parkplätze an der Schauenburghalle können angefahren werden. Außerdem wird am ab 7 Uhr in der Gerhart- Hauptmann-Straße (Nordseite) zwischen der Jahnstraße und der Jahnhalle eine Haltverbotszone eingerichtet. Die Sperrungen werden um 24 Uhr aufgehoben. Wir bitten um Beachtung. Gemeinde Dossenheim Fachbereich 3 Sicherheit und Ordnung, Wahlen Verkehrslenkende Maßnahmen anlässlich einer Gewerbeschau am und Die verkehrslenkenden Maßnahmen beinhalten die Vollsperrung der Gerhart-Hauptmann-Straße ab dem Hallenbad bis zur Jahnhalle von Samstag, , 7 Uhr bis Sonntag, , 20 Uhr. Darüber hinaus wird noch eine Haltverbotszone zwischen der Einmündung Edith-Stein-Straße und Jahnstraße im gleichen Zeitraum eingerichtet. Wir bitten um Beachtung. Gemeinde Dossenheim Fachbereich 3 Sicherheit und Ordnung, Wahlen Sportlerehrung 2016 Am 25. September 2016 wurden von Bürgermeister Hans Lorenz die besten Sportler, verdienten Vereinsmitglieder und Blutspender bei der Sportlerehrung, im Heimatmuseum, geehrt. Eine Ehrung erhielten nachfolgende Personen: SPORTTREIBENDE VEREINE - Jugend DJK Tischtennis 2. Platz in Jugend (U18) Verbandsklasse Nord Thimo Härter Leo Beyer Michael Kreindlin Jonathan Augustin Philipp Nierle Seite 3

4 1. Platz in Schüler B (U13) Kreisklasse VR Staffel 1 Nicolas Ridinger Tim David Tom Detig Marvin Müller Fabian Sauerbier Nicolas Ridinger 2. Platz in U14 Endrangliste Bezirk Heidelberg Tom Detig 2. Platz in U12 Endrangliste Schüler Bezirk Heidelberg 1. Platz in Doppel U11 Bezirksmeisterschaften Heidelberg Michael Kreindlin 1. Platz in U14 Regionsrangliste Nord/Ost 3. Platz in U14 Badische Verbandsrangliste 1. Platz in Einzel U13 Bezirksmeisterschaften Heidelberg Anna Kreindlin 1. Platz in U11 Regionsrangliste Nord/Ost 2. Platz in U11 Badische Verbandsrangliste Betreuer: Günter Retzbach Thomas Lambert Leo Beyer Thimo Härter Dominik Gehrig Schützenverein Tobias Kapp 2. Kreismeister, Luftgewehr (Juniorenklasse B) Seraphin Orban 1. Kreismeister, Luftpistole (Jugendklasse männlich) 1. Kreismeister, KK Sportpistole (Jungendklasse) Marius Weismehl 2. Landesmeister, Armbrust 30m national Mannschaft 3. Landesmeister, Armbrust 30m National (Juniorenklasse) 3. Landesmeister, Armbrust 10m (Juniorenklasse) 2. Kreismeister, Luftgewehr (Juniorenklasse A) 1. Kreismeister, KK 3x10 (Juniorenklasse A) 1. Kreismeister, KK Liegend (Juniorenklasse A) 1. Kreismeister, Luftpistole (Juniorenklasse A) 2. Kreismeister, Sportpistole (Juniorenklasse A) 1. Mannschaftskreismeister, Armbrust 10m 1. Mannschaftskreismeister, Armbrust national 1. Kreismeister, Armbrust national (Juniorenklasse A) 1. Ligawettkampfsieger, Luftpistole (Kreisliga A) Sina Weismehl 2. Landesmeister, Armbrust 10m (Juniorenklasse) 2. Landesmeister, Armbrust 30m national Mannschaft 1. Landesmeister, Armbrust 30m (Juniorenklasse) 2. Kreismeister, Luftgewehr (Juniorinnenklasse B) 2. Kreismeister, KK 3x10 (Juniorinnenklasse B) Seite 4

5 1. Kreismeister, KK Liegend (Juniorinnenklasse B) 1. Mannschaftskreismeister, Armbrust 10m 1. Kreismeister, Armbrust 10m (Juniorenklasse) 1. Mannschaftskreismeister, Armbrust national 1. Kreispokalsieger, KK 3x10 (Junioren B) 1. Kreispokalsieger, Luftpistole (Junioren B) Alisha Fassl 1. Landesmeisterin, Armbrust 10m 2. Kreismeister, Armbrust 10m (Juniorenklasse A) 2. Kreismeister, Armbrust national (Juniorenklasse A) 1. Kreispokalsieger, Luftgewehr (Juniorenklasse B) 2. Landesmeister, Armbrust 30m national (Juniorenklasse) Reiterverein 1 Sieg, 2 Platzierungen Disziplin: Pflicht-Voltigier-Wettbewerb und Kür Catharina Raschka Jana Junghanns Josefine Deipser Leo Schlichtenbrede Britta Henning René König Marie Teloo Lene Schlichtenbrede Yara de Groote Miriam Peissig Trainerin: Maike Danner Nicole Seppich 2 Siege, 13 Platzierungen Disziplin: Springen, Dressur, Gelände, Sicher in der Hilfengebung, Kostüm-Kür, Jump and Run TSG Germania Turnabteilung 2. Platz Badische Meisterschaften 2015, Turnerjugend-Gruppen-Wettkampf Jahre Nadja Schmich Kira Fuchs Barbara Riehl Sarah Ball Miriam Peissig Clara Kunde Lara Fuchs Annika Erg Lili Stöhr Leonie Fuchs Trainer: Elena Schönig Amelie Kuch 1. Platz, Mannschaftskämpfe Gerätturnen Turngau Heidelberg 2016, w8/9 Karla Schmitt Paulina Pfeifer Seite 5

6 Emma Fell Caroline Falkner Jule Osterfeld 1. Platz, Mannschaftskämpfe Gerätturnen Turngau Heidelberg 2016, m10+ Bastian Hölzel Georg Baumann Malte Wasner Marek Hölzel Trainer: Elena Schönig Ann-Kathrin Schröder Susanne Leu Kilian Miltner Handballabteilung E1-Staffelmeister 2015/2016 Sebastian Bürgy David Huljak Lukas Kamer Jannes Koch Daniel Kurihara Jonas Lachnitt Markus Schroff Hugo Weixelbaumer Lukas Hilß Valentin Huljak Mattis Kaul Christopher König David Lachnitt Jakob Neureither Robert Tschaschel Trainer: Maximilian Dehnert Philipp Pfisterer Harald Ehrhard Jonas Kätker Manfred Schlicksupp 3.Platz Landesliga, Männliche A-Jugend Vincent Baumgärtner Leon Engel Yannik Hansmann Valentin Himmelmann Jonas Kätker Ferdinand Kirsten Datzin Lao Valentin Rupp Florian Wolf Felix Ehrhard Jakob Engler Clemens Heinicke Seite 6

7 Bastian Kaiser Leon Kaul Nils Krause Marius Müller Florian Willwert Piero Wolf Trainer: Jonas Becker Yannik Engel Leichtathletikabteilung 1. Regiomeisterschaften Alexander Strobel (U18) 1. Platz, 110 m Hürden Piero Wolf (U20) 1.Platz, Speerwurf Baruch Klaus (M 15) 2. Platz, Kugel 2. Platz, Diskus Tennisabteilung Winter 2014/2015: U12, männlich: 3.Platz 1. Bezirksliga, Gruppe 003, Bezirk 1 Rhein/Neckar-Odenwald Tobias Caruso Paul Pfeifer Alexander Hasse Simon Schmitt Lukas Mijatovic Tahsin Poyraz Aaron Plum Sommer 2015: Midcourt U9: 3. Platz, 1. Bezirksliga, Gruppe 133, Bezirk 1 Rhein/Neckar-Odenwald Connor Andrassy Kajetan Rödder Marc Saxer Marco Zacharowski Leon Aidonidis Zoe Marie Boeke Lucas Leonardo Ruiz U16: männlich, 1. Platz, 1. Bezirksklasse, Gruppe 169, Bezirk 1 Rhein/Neckar-Odenwald Elias Hofbeck Nicolai Schmitt Felix Hasse Piet Schaffernak Stephan Kokh Tobias Caruso Hannah Gaber 2. Platz Offene Hallen-Bezirksmeisterschaften des Aktiven Bezirks 1 Rhein/Neckar-Odenwald Badmintonabteilung Bonnie Mao Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Seite 7

8 Mädcheneinzel U13 2.Platz Mädchendoppel U13 2. Platz Truong An Phong Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Mädchendoppel U13 2. Platz Alina Erben Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Mädcheneinzel U15 1. Platz Mixed U15 1. Platz Mädchendoppel U19 1. Platz Baden-Württembergische Meisterschaften 2015: Mädcheneinzel U13 2. Platz Mädchendoppel U13 2.Platz Mixed U13 2. Platz Südostdeutsche Meisterschaften 2016: Mixed U13 3. Platz Deutsche Meisterschaft 2015: 5. Platz Mixed U13 5. Platz Mädcheneinzel U13 Owen Mao Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Jungeneinzel U15 1. Platz Jungendoppel U15 1. Platz Linus Schneider Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Jungendoppel U15 1. Platz Lennart Luntz Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Jungeneinzel U15 2. Platz Mixed U15 1. Platz Jungendoppel U15 2. Platz Baden-Württembergische Meisterschaften 2015: Jungeneinzel U13 1. Platz, Jungendoppel U13 2. Platz Mixed U13 2. Platz Südostdeutsche Meisterschaften 2016: Jungeneinzel U13 5. Platz, Jungendoppel U13 3. Platz Mixed U13 3. Platz Deutsche Meisterschaft 2015: 5. Platz Mixed U13 5. Platz Jungendoppel U13 Martin Schumm Bezirksmeisterschaften Nordbaden: Jungeneinzel U19 5. Platz Jungendoppel U19 3. Platz Niklas Fritsch Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Jungeneinzel U19 1. Platz Jungendoppel U19 1. Platz Seite 8

9 Baden-Württembergische Meisterschaften 2015: Jungendoppel U19 1. Platz Mixed U19 2. Platz Connor Schick Bezirksmeisterschaften Nordbaden 2016: Jungeneinzel U19 2. Platz Jungendoppel U19 1. Platz Baden-Württembergische Meisterschaften 2015: Jungeneinzel U17 3. Platz Jungendoppel U17 3. Platz Mixed U17 2. Platz Schwimmabteilung Verena Diehl 3x 1. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Maren Gadzali 6x 1. Platz Kreis- und Kreisahrgangsmeisterschaften 1x 2. Platz Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften Lea Helmle 1x 1. Platz & 4x 2. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften 1x 3. Platz Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften Livia Kunde 2x 2. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Luisa Gadzali 1x 1. Platz & 2x 2. Platz & 1x 3.Platz Badische Wintermeisterschaften 2x 1. Platz & 1x 2. Platz Badische Sommermeisterschaften Maike Friehoff 1x 2. Platz Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften Pauline Rich 1x 3. Platz Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften Mira Hassfeld 11x 1. Platz & 1x 2. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Lil Zyprian 5x 1. Platz & 3x 2. Platz & 1x 3. Platz Badische Wintermeisterschaften 10x 1. Platz & 4x 2. Platz Badische Sommermeisterschaften Jannis Mangang 1x 1. Platz & 1x 2. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Philipp Diehl 3x 1. Platz & 1x 2. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften 4x 1. Platz & 1x 2. Platz Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften Leander Knemöller 4x 2. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Vincent Knemöller 2x 1. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Patrick Merkel 1x 3. Platz Bezirks- und Bezirksmeisterschaften Lukas Hering 1x 2. Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Stephan Kokh 3x 1. Platz & 3x 2. Platz & 1x 3. Platz Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften Seite 9

10 1x 3. Platz Badische Sommermeisterschaften Philip Rich 6x 1.Platz Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Daniel Theis 5x 1. Platz & 1x 2. Platz Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften 3x 1. Platz & 1x 2. Platz Badische Wintermeisterschaften 7x 1. Platz Badische Sommermeisterschaften Deutsche Staffelmeisterschaften: Bezirk (Heidelberg, ) 2. Platz E-Jugend mixed 1. Platz D-Jugend weiblich 3. Platz D-Jugend männlich 1. Platz C-Jugend weiblich 3. Platz C-Jugend männlich Baden (Leimen, 24/ ) 3. Platz D-Jugend weiblich 1. Platz D-Jugend männlich 2. Platz C-Jugend weiblich Verena Diehl Mara Müller Jannis Mangang Luna Hermanni Livia Kunde Luisa Gadzali Stephan Kokh Daniel Theis Philipp Diehl Patrick Merkel Vincent Knemöller Leander Knemöller Trainer: Rebecca Klein Miriam Houbali Katharina Heckmann Anna-Lena Queisser Lena Ufermann Sergej Papyan Neubergschule Jugend trainiert für Olympia Leichtathletik 1. Platz auf Kreisebene Lilly Gausepohl Anna Merkle Jolie Bollmann Lisa Napier Karla Schmitt Jasmin Kourdi Julia Kapovits Sophie Kraft Mathilda Kopka Seite 10

11 Mia Bannert Christopher König Jannes Koch Oskar Bähr Adrian Bonifer Pele Aldahouk Lukas Hilß Robert Tschaschel Justus Robecke Balian Wadewitz Jakob Neureither Betreuer: Markus Ranzenberger Doris Berg Sporttreibende Vereine -Erwachsene- DJK Tischtennis Herbert Jost Badische Meisterschaften: Einzel 1. Platz Doppel 2. Platz Baden-Württembergische Meisterschaften: Einzel 2. Platz Doppel 3. Platz Schützenverein Randy Friedrich 2. Landesmeister, Armbrust 30m national Mannschaft 1. Mannschaftskreismeister, Armbrust 10m 1. Kreismeister, Armbrust 10m (Herrenklasse) 1. Mannschaftskreismeister, Armbrust national Johannes Kerksieck Ligawettkampfsieger, Luftgewehr (Kreisliga A) Thomas Schmitt 1. Kreismeister, Zimmerstutzen (Herrenklasse) Rouven Stippinger 1. Kreismeister, Armbrust 10m (Herrenklasse) Karl Stippinger 1. Kreismeister, Luftgewehr (Seniorenklasse I) 1. Kreismeister, KK 100m (Seniorenklasse I) 1. Kreismeister, KK 3x10 (Seniorenklasse I) 1.Kreispokalsieger, Luftgewehr Mannschaft (Herren-Altersklasse) Ligawettkampfsieger, Luftgewehr (Kreisliga A) Rainer Weismehl 1. Kreismeister, Armbrust 10m (Herren-Altersklasse) 1. Kreispokalsieger, Luftgewehr Mannschaft (Herren-Altersklasse) Horst Werner 1. Kreismeister, Luftpistole (Seniorenklasse II) Seite 11

12 1. Kreismeister Perkussionspistole (Seniorenklasse I) 1. Ligawettkampfsieger Luftpistole (Kreisliga A) Gerd Becker 2.Landesmeister, Armbrust 30m national (Seniorenklasse) Thomas Stephan 1.Ligawettkampfsieger, Luftpistole (Kreisliga A) Bernd Lenz 1. Kreismeister, Luftgewehr (Seniorenklasse II) Ligawettkampf, Luftgewehr (Kreisliga A) 1. Kreispokalsieger, Luftgewehr Mannschaft (Herren-Altersklasse) 1. Kreispokalsieger, Luftgewehr (Seniorenklasse II) Reiterverein Christine Schröder 9 Sieger, 54 Platzierungen TSG Germania Turnabteilung Manfred Krause 1. Platz M55+ Badische Seniorenmeisterschaften Gerätturnen 2016 Pforzheim Leichtathletikabteilung Werner Wetzel 2. Deutsche Senioren-Meisterschaft am in Zittau 5. Platz 400m (M 70) Handballabteilung Damen-Mannschaft: Kreismeister und Aufstieg in Kreisliga 1 Gayane Abrahamian Melanie Deubel Lara Heckmann Elena Korn Larissa Miltner Lena Pfisterer Julia Pfisterer Wiebke Thumfort Svenja Walter Melissa Baur Nina Glas Lea Kirsten Jessica Lao Charlotte Pfisterer Anna Pfisterer Rosalie Schwarz Janneke van Weeren Stephanie Wink Trainer: Jochen Pfisterer Thorsten Schmitt Badmintonabteilung TSG Dossenheim 1: 3. Platz Regionalliga Südost/Süd Karin Kieffer Stefanie Arns Seite 12

13 Simone Fulle Silke Schneider Nils Feldmeyer Alexander Zimmermann Konrad Schade Frederik Weil Christian Beutel Béla Arndt Sven Jacobs TSG Dossenheim 2: Vizemeister Badenliga Sven Jacobs Béla Arndt Benjamin Miltner Niklas Fritsch Simone Fulle Silke Schneider Konrad Schade Nordbadische Meisterschaften 2015: 1. Platz Herreneinzel Baden-Württembergische Meisterschaften 2015: 3. Platz Herreneinzel Frederik Weil Nordbadische Meisterschaften: 2.Platz Herreneinzel Silke Schneider Nordbadische Meisterschaften 2015: 1. Platz Dameneinzel Altersklassen Meisterschaften Baden-Württemberg 2016: 1. Platz Dameneinzel O45 3. Platz im Mixed (O45) Südostdeutsche Altersklassen Meisterschaften 2016: 3. Platz Dameneinzel O45 1. Platz im Mixed (O40) 3. Platz im Damendoppel O35 Deutsche Meisterschaften Altersklassen 2016: 1. Platz Damendoppel O45 5. Platz Dameneinzel O45 3. Mixed O40 Karin Kieffer Baden-Württembergische Meisterschaften 2015: 1. Platz Damendoppel Jurate Huck Altersklassen Meisterschaften Baden-Württemberg 2016: Platz 3 im Dameneinzel und Damendoppel & Platz 2 im Mixed (O45) Heinz Ebert Altersklassen Meisterschaften Baden-Württemberg 2016: Platz 2 im Mixed (O45) Simone Fulle Südostdeutsche Altersklassen Meisterschaften 2016: Platz 3 im Damendoppel (O35) Astrid Schneider Südostdeutsche Altersklasse Meisterschaften 2016: 3. Platz im Mixed O65 3. Platz im Einzel O65 Nordbadische Meisterschaften 2015: Herrendoppel: 1. Konrad Schade/Frederik Weil Nordbadische Meisterschaften 2015: Seite 13

14 Damendoppel: 1. Silke Schneider/Simone Fulle Nordbadische Meisterschaften 2015: Mixed: 1. Simone Fulle/Konrad Schade Schwimmabteilung Deutsche Mannschaftsmeisterschaften Heidelberg/Bamberg Bezirksliga: 1. Platz 3. Mannschaft Damen 1. Platz 3. Mannschaft Herren Badenliga: 2. Platz 2. Mannschaft Damen 2. Platz 1. Mannschaft Herren Mira Hassfeld Lil Zyprian Lenja Müller Luisa Gadzali Pauline Rich Alida Bähr Maike Friehoff Daniel Theis Philip Rich Nils Scheltwort Stephan Kokh Pascal Gorke Trainer: Rebecca Klein Miriam Houbali Katharina Heckmann Anna-Lena Queisser Lena Ufermann Sergej Papyan Tennisabteilung Thomas Jörg Bezirksmeister Herren 60 Herren 30/2: Aufstieg 2. Bezirksliga Florian Beierer Jan Berg Tim Gaber Stephan Heermann André Klein Miroslav Mijatovic Murath Poyraz Dirk Siemers Bernhard Schäfer David Schlicksupp Daniel Wölfing 2. Damen: Aufstieg in die 2. Bezirksliga Victoria Scheidt Hannah Gaber Natalie Bender Nicole Ruland Johanna Mayer Seite 14

15 Tanja Müller Henrike Arnold Sabine Junge Katrin Rich Kerstin Gaber Herrenliga 30/1: Aufstieg in die Oberliga William Wille Oliver Gramsch Mirko Ortlipp Sebastian Otto Alexander Wirth Niko Wirth Damen 30: Aufstieg in die 2. Bezirksliga Hannah Fröhlich Vanessa Belzer Johanna Mayer Lena Kastel Sandra Bartreit Sabine Junge Kerstin Gaber Pia Sauer Herren 65 in die 1. Bezirksliga Viktor Baumgärtner Johann Bähr Reinhold Frieß Karl-Heinz Lorsbächer Lothar Schmitt Dieter Baumann Hans Günther Omar Simo Mixed 30: Mannschaft Bezirksmeister Sebastian Otto Lena Kastel Stephan Heermann Oliver Gramsch André Klein Johanna Mayer Murath Poyraz Ehrung verdienter Vereinsmitglieder Kath. Pfarrmusik Tobias Pfeifer Herr Pfeifer war 1991 Beirat der Aktiven im erweiterten Vorstand der Pfarrmusik 1992 Jugendleiter Beirat der Aktiven im erweiterten Vorstand der Pfarrmusik Vorsitzender der Pfarrmusik Vorsitzender der Pfarrmusik Vorsitzender der Pfarrmusik Vorsitzender der Pfarrmusik Kath. Kirchenchor Seite 15

16 Norbert Hartel Herr Hartel war 30 Jahre 1. Vorsitzender des katholischen Kirchenchors Cäcilia Dossenheim. Sein großes Anliegen war die Ökumene. Ihm war daran gelegen, dass der evangelische Kirchenchor und die Cäcilia Dossenheim häufiger gemeinsam miteinander singen. Auch sorgte er dafür, dass nach der Zusammenlegung der Kirchengemeinden Schriesheim und Dossenheim zu einer Seelsorgeeinheit die beiden Chöre näher aneinanderrückten. Es ist sein Verdienst, dass z.b. an dem Fronleichnamsfeiertag die Chöre jedes Jahr zusammen an der Prozession teilnehmen. Auch findet einmal im Jahr auf seine Initiative hin ein gemeinsamer Familiennachmittag statt. Herr Hartel hat sich immer für den Kirchenchor stark gemacht. Kath. Männerkreis Fritz Lorenz Herr Lorenz ist seit 15 Jahren 1. Vorsitzender des Kath. Männerkreises. Auf seinen Vorschlag hin wurde 2014 der Bischof-Augustin-Olbert-Weg eingeweiht. Er kümmert sich mit einigen Mitgliedern des Männerkreises um die Außenanlagen der Kath. Kirche, organisiert u.a. Wallfahrten, Betstunden, Ausflüge, Grillfeste, Knöchelessen an der Kerwe und die Teilnahme am Adventsmarkt. Blutspender Ehrung 10 Blutspenden Ulrike Heberling, Anne-Frank-Str. 54b Esther Jauck, Immanuel-Kant-Str. 2 Daniel Schaefer, Wilhelmstr. 28 Melanie Stauch, Schlüsselweg Blutspenden Michael Berthold, Im Breiten Wingert 14 Kerstin Seidner, Unterer Burggarten Blutspenden Ingrid Zunker, Ringstr. 2 Beflaggung zum 03. Oktober - Tag der deutschen Einheit Am 3. Oktober feiert Deutschland seinen Nationalfeiertag, den "Tag der deutschen Einheit". An diesem Tag im Jahr 1990 trat die damalige Deutsche Demokratische Republik (DDR) der Bundesrepublik Deutschland (BRD) bei. Ein Jahr zuvor, am 9. November 1989, war die Berliner Mauer gefallen. Mit schwarz-rotgoldenen Fahnen feierten Tausende in ganz Deutschland das Ende der Trennung Bevölkerungsfortschreibung Die fortgeschriebene Bevölkerungszahl der Gemeinde Dossenheim auf Basis Zensus beläuft sich gemäß 5 der Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes vom 14. März 1980 (BGBI.I, S. 308) zum 31. Dezember 2015 auf: Personen Davon männlich: Personen weiblich: Personen Im Vergleich zum 30. September 2015 auf: Personen Davon männlich: Personen weiblich: Personen Bürgermeisteramt Dossenheim Fachbereich 3, Bürgerbüro Seite 16

17 Mitteilungen anderer öffentlicher Stellen Rhein-Neckar-Kreis Nichts über uns ohne uns Patrick Alberti (37) aus Oftersheim ist neuer kommunaler Behindertenbeauftragter des Rhein-Neckar-Kreises Seit August 2016 ist der Soziologe Patrick Alberti der kommunale Behindertenbeauftragte des Rhein- Neckar-Kreises. Er wird sich für die Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen und bessere Teilhabemöglichkeiten einsetzen. Dabei arbeitet der 37-Jährige eng mit der Kreisverwaltung, den Städten und Gemeinden im Landkreis und natürlich mit den Menschen mit Behinderung zusammen. Nach seinem Studium der Soziologie und Philosophie hat Patrick Alberti als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim gearbeitet, bevor er sich nach langer ehrenamtlicher Tätigkeit entschloss, auch hauptamtlich für und mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten. In den letzten 17 Jahren habe ich mich intensiv mit den Bedürfnissen und Wünschen von Menschen mit Behinderungen auseinander gesetzt. Dabei war es mir immer ein Anliegen, dass diese Menschen selbst gehört werden und sich die Bedingungen im Sozialraum an ihren Bedürfnissen orientieren. Nichts über uns ohne uns ist dabei das Prinzip, das für mich handlungsleitend sein soll, sagt der in Oftersheim lebende Soziologe. Zuletzt hat Patrick Alberti zusammen mit seiner Kollegin im Projekt Inklusive Gemeinde gearbeitet. Das bei der Lebenshilfe Region Schwetzingen-Hockenheim e.v. angegliederte und von der Aktion Mensch geförderte Projekt hat sich mit fünf Kreisgemeinden intensiv auf den Weg zur Inklusion gemacht. Ohne die Betroffenen selbst ist das natürlich nicht möglich. Und es war schön für mich, dass Menschen mit Behinderungen im Verlauf der gemeinsamen Arbeit begannen, ihre Anliegen voller Selbstvertrauen in den kommunalen Gremien zu vertreten, so Alberti. Inklusion ist Aufgabe der gesamten Gesellschaft Die Bestellung von ehren- oder hauptamtlichen Behindertenbeauftragten ist nach dem Landesbehindertengleichstellungsgesetz für die Stadt- und Landkreise gesetzlich verpflichtend. Dadurch soll eine konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) auf kommunaler Ebene erreicht werden. In dieser Funktion gibt es einige gesetzliche Aufgaben: Der kommunale Behindertenbeauftragte ist Ombudsmann für Menschen mit Behinderung. Er ist also als Vertrauensperson Ansprechpartner für die Anliegen der Menschen mit Behinderung. Außerdem koordiniert er die auf freiwilliger Basis bestellten Beauftragten in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Ebenso wird der kommunale Behindertenbeauftragte bei allen Vorhaben, bei denen die Belange von Menschen mit Behinderungen betroffen sind, beteiligt. Inklusion ist Aufgabe der gesamten Gesellschaft und nicht nur des Staates, betont der neue kommunale Behindertenbeauftragte und erläutert weiter: Inklusion wird nur dann gelingen, wenn alle beteiligten Menschen ihr Denken und Handeln an den Prinzipien der Gleichheit, des Respekts und der Anerkennung ausrichten. Vielfalt als wertvoll für die Gesellschaft zu begreifen, sei ein erster Schritt auf dem Weg zur vollen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft für alle Menschen. Deshalb freut sich Patrick Alberti, die Menschen im Rhein-Neckar-Kreis auf diesem Weg begleiten zu können. Der neue kommunale Behindertenbeauftragte des Rhein-Neckar-Kreises, Patrick Alberti, ist unter der Telefonnummer 06221/ oder per an zu erreichen. Weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage Seite 17

18 Betreuungsbehörde: Kostenlose Einführung in das Betreuungsrecht in der Dienststelle des ARV in Leimen am 25. und 27. Oktober / Anmeldungen bis 7. Oktober möglich Der Betreuungsverein des Allgemeinen Rettungsverbands (ARV) Rhein-Neckar bietet in Zusammenarbeit mit der Betreuungsbehörde des Rhein-Neckar-Kreises für neue ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie an der Thematik Interessierte demnächst eine kostenlose Einführung in das Betreuungsrecht an. Im ersten Teil geht es am Dienstag, 25. Oktober, 18 Uhr, um eine allgemeine Einführung ins Betreuungsrecht und Aufgabenkreise, während im zweiten Teil am Donnerstag, 27. Oktober, 18 Uhr, die Themen Vermögenssorge und Genehmigungspflichten besprochen und erklärt werden. Der ARV weist darauf hin, dass nur die Anmeldung für beide Abende sinnvoll ist. Seminarort ist jeweils die Dienststelle des ARV in der Hildastraße 1, Leimen. Anmeldungen sind bis Freitag, 7. Oktober, unter der Telefonnummer 06224/ oder per an anmeldung@arv-rhein-neckar.de möglich. Betreuungsbehörde im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis informiert: Vorsorgemaßnahmen in guten Tagen treffen Ein selbstbestimmtes Leben ist für viele Menschen ein wichtiger Aspekt. Jedoch beschäftigt sich kaum jemand gern mit dem Gedanken an eine möglicherweise eintretende Hilflosigkeit. Die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen einer schweren Krankheit, gravierenden Unfallfolgen oder Altersgebrechen ist meist mit Ängsten und Unwissenheit behaftet und wird oft verdrängt. Allerdings kann jederzeit und in jedem Alter die Situation eintreten, dass man nicht mehr in der Lage ist, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, darauf verweist die Betreuungsbehörde im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis. Manchmal passiert es plötzlich und unerwartet, in anderen Fällen langsam und schleichend. Ein Betroffener liegt nach einem schweren Unfall im Koma. Oder das Verhalten des hochbetagten, aber rüstigen Vaters ändert sich stetig: Seine Vergesslichkeit nimmt zu und er kann seinen Alltag nicht mehr alleine bewältigen. Immer häufiger ist er verwirrt und verläuft sich, weil er zeitlich und örtlich desorientiert ist. Viele Fragen stellen sich: Wer trifft wichtige Entscheidungen und regelt private wie geschäftliche Angelegenheiten, wenn Betroffene selbst dazu nicht mehr in der Lage sind? Wer begleicht Rechnungen oder hat die Entscheidungsbefugnis für die alltäglichen Dinge, wenn volljährige Personen in eine hilflose Lage geraten? Noch ist die Vorstellung weit verbreitet, so Tillmann Schönig, dass Ehegatten und nahe Angehörige gesetzlich legitimiert sind, die Belange Betroffener zu regeln. "Diese Meinung rührt noch aus Zeiten, in denen der Arzt, der Bankmitarbeiter oder der Versicherungsvertreter - trotz anderslautender Gesetze - Informationen oder Geld freiwillig und unverblümt an Ehegatten oder Kinder herausgaben. Man kannte sich und arbeitete schon lange Zeit miteinander." Doch gesetzliche Vorschriften, Datenschutz und Klageverfahren von Betroffenen hatten zur Folge, dass persönliche Informationen nicht mehr so einfach weitergegeben werden. "Der Trugschluss des automatischen Vertretungsrechts führt bis heute dazu, dass man sich mit dem unangenehmen Thema Vorsorgemaßnahmen oft erst auseinandersetzt, wenn es zu spät ist", stellen Tillmann Schönig und sein Team immer wieder fest. Ohne entsprechende Ermächtigung können aber weder der Ehegatte, noch die Kinder oder andere nahe Angehörige notwendige Informationen erhalten, Entscheidungen treffen und die erforderlichen Schritte in die Wege leiten. Eine "Vorsorgevollmacht" oder "Generalvollmacht" bzw. "Allgemeine Vollmacht" wird meist erst dann in Betracht gezogen, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, von den Kindern oder im Bekanntenkreis auf die Wichtigkeit einer solchen Verfügung aufmerksam gemacht wird. "Dabei ist es nie zu früh für die Beschäftigung mit einer Vollmacht oder anderen Vorsorgeregelung, denn es ist sinnvoll, gerade in guten Tagen Festlegungen für den Fall der Fälle zu treffen", bekräftigt der Leiter der Betreuungsbehörde. Ist ein Betroffener selbst nicht mehr geschäfts- und rechtsfähig, so gibt es meist keine Alternative mehr zu einer Betreuungseinrichtung durch das zuständige Amtsgericht. Seite 18

19 Formal bestehen keine Vorschriften, wie eine Vollmacht erteilt werden muss, prinzipiell kann sie auch mündlich erfolgen. Aus Beweisgründen und aufgrund verschiedener gesetzlicher Regelungen wird aber empfohlen, die Festlegungen schriftlich zu dokumentieren. Man räumt dabei Vertrauenspersonen das Recht ein, im Namen des Vollmachtgebers zu handeln und rechtlich verbindlich zu entscheiden. "Am besten ist es, wenn der oder die Vertraute beim Abfassen des Dokuments schon mit einbezogen werden. Bevollmächtigte können sich dann darüber klar werden, ob sie sich der Aufgabe gewachsen fühlen und die Verantwortung für die künftig möglicherweise anstehenden Entscheidungen zu übernehmen bereit sind", rät die Betreuungsbehörde. Wichtig ist für die Betreuungsbehörde, dass sich der Vollmachtgeber bewusst ist, dass er weitreichende Entscheidungsbefugnisse an den Vollmachtnehmer weitergibt und deshalb ein absolutes Vertrauensverhältnis vorhanden sein muss. Zur Klarstellung sollte eine Vollmacht grundsätzlich möglichst genau die Befugnisse benennen, zu denen sie im Einzelnen ermächtigt. Bei einer schriftlichen Vollmacht reicht zunächst die Unterschrift eines geschäftsfähigen Vollmachtgebers aus, damit diese wirksam wird. Soll die Vollmacht zu bestimmten formbedürftigen Rechtsgeschäften ermächtigen, so ist eine öffentliche Beglaubigung ratsam. Eine öffentliche Beglaubigung dient auch der Rechtssicherheit. Ob und welche Formvoraussetzungen einzuhalten sind, bestimmt sich nach dem Regelungsumfang der künftigen Entscheidungen. Soll der Bevollmächtigte befugt sein, im Bedarfsfall etwa Immobiliengeschäfte zu tätigen oder Darlehen aufzunehmen, so ist eine Beglaubigung der Unterschrift durch einen Notar, durch die Betreuungsbehörde oder durch einen Ratsschreiber erforderlich. Von der Beglaubigung ist die Beurkundung zu unterscheiden. Bei dieser ist der Notar im Gegensatz zur Unterschriftsbeglaubigung verpflichtet sich von der Geschäftsfähigkeit des Vollmachtgebers zu überzeugen. Bei Fragen zu Form und Inhalt von Vollmachten sollte eine Beratung bei der Betreuungsbehörde, einem Notar oder Rechtsanwalt erfolgen. Die Betreuungsbehörde rät bei größeren Vermögen, sich von einem Notar beraten zu lassen. Für Bankgeschäfte sollte auf die von der jeweiligen Bank verwendeten Vordrucke zusätzlich zurückgegriffen werden. Information und Mustervorlagen: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Sozialamt, Betreuungsbehörde, Tel Fragen können an gerichtet werden Kreisarchiv: Vortrag am Donnerstag, 6. Oktober 2016, in Ladenburg über die Stiefelrevolte im Zisterzensierkloster Schönau Das Kreisarchiv im Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises lädt zu einem Vor-trag unter dem Titel Stiefelrevolte oder Conspiratio der Konversen des Klosters Schönau wegen der Nachtschuhe? ein. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Ladenburg-Ilvesheim und dem Heimatbund Ladenburg am Donnerstag, 6. Oktober 2016, um Uhr im Domhof (Hauptstraße 7, Ladenburg) statt und kostet keinen Eintritt. Referentin Petra Beisel-Autenrieth (Schönau) beleuchtet in ihrem Vortrag eine Revolte der Konversen (Laienbrüder) des Zisterzienserklosters Schönau im 12. Jahrhundert, über die Konrad von Eberbach in einem Standardwerk der sogenannten Exempel-Literatur berichtet. Den Anlass für die im zisterziensischen Ordensrecht als gesteigerte Form des Ungehorsams betrachtete Verschwörung (conspiratio) in Schönau bildet die strenge Durchsetzung eines Verbots aus den Satzungen der Zisterzienser für ihre Konversen. Diese durften, wenn sie an der nächtlichen Gebetszeit teilnahmen, nicht dieselben und besonders warmen Nachtschuhe wie die Mönche tragen. Die Ursachen für diese Revolte liegen jedoch viel tiefer und stehen in Zusammenhang mit dem Ordensrecht der Zisterzienser und ihrer gewählten Wirtschaftsverfassung. Die Ordensmönche selbst lehnten die Wirtschaftsform der Grundherrschaft ab und setzten auf die Eigenarbeit, die aber von ihnen allein wegen ihrer Verpflichtung zum zeitaufwendigen Stundengebet nicht erbracht werden konnte. So wurden zur Erledigung vor allem der landwirtschaftlichen Arbeiten Laien aufgenommen, die wie die Mönche ein Gehorsamsgelübde ablegten, aber nur mönchsähnlich lebten und sich Seite 19

20 Gemeindenachrichten Nr. 39 vom aufgrund vieler Vorschriften auch äußerlich von diesen unterschieden. Für den wirtschaftlichen Erfolg vieler Ordensniederlassungen waren vor allem die effizient arbeitenden Konversen verantwortlich, deren Lebensweise, wie auch die der Mönche, in allen Klöstern des Ordens sehr streng kontrolliert und Verfehlungen hart bestraft wurden. Am Beispiel des 1142 gestifteten Zisterzienserklosters Schönau beleuchtet der Vortrag wichtige Aspekte des Ordensrechts und der Situation der Konversen. Blindensammlung 2016: Schülerinnen und Schüler als Sammler gesucht Der Badische Blinden- und Sehbehindertenverein V.m.K. (BBSV) führt in der Zeit vom 8. bis 15. Oktober 2016 seine jährliche Haus- und Straßensammlung im Regierungsbezirk Karlsruhe durch. Die Sammlung steht unter der Schirmherrschaft von Regierungspräsidentin Nicolette Kressl und wird von der evangelischen und katholischen Kirche unterstützt. Da blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen nicht selbst sammeln können, ist der BBSV auf die Mithilfe anderer Menschen angewiesen. Darum werden die lokalen Pfarreien, Schulen oder andere Verbände und Organisationen um Mithilfe gebeten. Von dem gesammelten Ergebnis dürfen zehn Prozent für kirchliche Zwecke einbehalten werden. Der BBSV setzt sich unter anderem dafür ein, dass blinde und sehbehinderte Menschen Verkehrsmittel, Wege, Straßen und Gebäude selbstbestimmt nutzen können. Der Sammlungsbetrag wird für die Beschaffung von Blindenhilfsmitteln, die Erholungsfürsorge für Blinde und die umfassende Einzelbetreuung blinder, vor allem mehrfach behinderter blinder und sehbehinderter Menschen verwendet. Kreisjugendamt: Spieleausstellung Schau rein Spiel mit für Kindergarten- und Grundschulkinder am Samstag, 8. Oktober, in Neckargemünd Die Sommerpause ist vorbei und das Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises startet in die Wintersaison mit einer besonderen Veranstaltung in Neckargemünd. In Kooperation mit dem städtischen Kindergarten Feuertor findet dort am Samstag, 8. Oktober 2016, 14 bis Uhr, eine Spieleausstellung für die Altersgruppe der Kindergarten- und Grundschulkinder statt. Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde sind ebenfalls herzlich eingeladen. Schau rein Spiel mit heißt die aktive Spieleausstellung des Kreisjugendamtes und bietet eine bunte Welt von Brett- und Gesellschaftsspielen. Spielen macht nicht nur Spaß, sondern bietet die Möglichkeit, vielerlei Fähigkeiten zu erproben. Ganz nebenbei stärkt es die Kommunikation, regt die Sinne an, fördert logisches Denken und verbindet Generationen. Die kleinen und großen Besucher erwarten spannende Rennen in phantastischen Welten, verzwickte Labyrinthe und lustige Wettstreite mit wundersamen Wesen. Altbewährte Spiele oder Neuerscheinungen warten darauf, von den Besuchern entdeckt und ausprobiert zu werden. Sollten die Spielregeln einmal zu kompliziert sein, stehen kundige Spielberater hilfreich zur Seite. Die Ausstellung findet am Samstag, 8. Oktober 2016, im städtischen Kindergarten Feuertor, am Feuertor 1 in Neckargemünd statt und ist von 14 bis Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Ansprechpartnerin beim Jugendamt des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis ist Sylvia Wenz-Gedeon, Beauftragte für Jugendschutz, Telefon 06221/ , sylvia.wenz-gedeon@rhein-neckarkreis.de. Start in den Job Karrierewege in Deutschland Am 13. Oktober 2016: Frauenwirtschaftstage 2016 Die Jobsuche in Deutschland stellt für viele internationale Fachkräfte eine Herausforderung dar: Wie funktioniert der deutsche Arbeitsmarkt? Wie kann ich meinen Berufsabschluss anerkennen lassen? Wie schreibe ich eine Bewerbung? In der Veranstaltung Start in den Job Karrierewege in Deutschland am 13. Oktober 2016 von 9:30 bis 13:30 Uhr im Rahmen der Frauenwirtschaftstage bekommen Migrantinnen Tipps, damit sie bei der Stellensuche in Deutschland erfolgreich ans Ziel kommen. Seite 20

21 Themenüberblick: Orientierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt Möglichkeiten der Beratung Anerkennung internationaler Abschlüsse Informationen zum regionalen Arbeitsmarkt Workshop Erfolgreich bewerben in Deutschland Veranstalter sind die Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim - Rhein-Neckar-Odenwald und das Welcome Center Rhein-Neckar. Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe "Kompetenzen fördern, Vielfalt stärken - Berufliche Wege für Migrantinnen" des Welcome Centers Rhein-Neckar für arbeitssuchende Migrantinnen mit einem Berufs- oder Hochschulabschluss. Die Teilnahme ist kostenfrei. Deutsch- Kenntnisse sind von Vorteil. Anmeldungen: Kontaktstelle Frau und Beruf Tel. 0621/ oder frauundberuf@mannheim.de. Veranstaltungsort: Volkshochschule Sinsheim e.v., Raum 115, Muthstr. 16a, Sinsheim Ländliche Räume produktiv und innovativ Wettbewerb Menschen und Erfolge 2016 gestartet Einsendeschluss: 14. November 2016 Unter dem Motto "Ländliche Räume: produktiv und innovativ" hat das Bundesbauministerium eine neue Runde im Wettbewerb Menschen und Erfolge ausgelobt. Auch Landrat Stefan Dallinger unterstützt diesen Wettbewerb. Damit die Regionen nicht ausbluten, brauchen wir zivilgesellschaftliche Initiativen, Unternehmer, die das Potenzial des ländlichen Raums erkannt haben, sowie Gründerinnen und Gründer, die sich mit neuen Geschäftsideen in ländlichen Räumen niederlassen, so der Landrat des Rhein-Neckar- Kreises. Ihr Engagement werde mit diesjährigem Wettbewerb gewürdigt. Gesucht werden Beiträge, die ländliche Regionen als zukunftsfähige Wirtschafts- und Arbeitsorte stärken. Das können Beiträge zur Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, wirtschaftliche Aktivitäten, die auf lokale Ressourcen und Potenziale setzen oder die Schaffung neuer Angebote der Daseinsvorsorge sein. Entscheidend ist ein erkennbarer Mehrwert für die Entwicklung der Kommune oder der Region. Weitere Informationen gibt es unter Der Beitrag zum Wettbewerb ist zu richten an: wettbewerb@urbanizers.de Post: Wettbewerbsbüro Menschen und Erfolge, Urbanizers, Xantener Str. 18, Berlin. Einsendeschluss ist der 14. November Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Württemberg 2017 ausgeschrieben Bewerbungen bis zum 28. Februar 2017 möglich "Bringt die Welt auf neue Ideen!" heißt es auf dem Info-Flyer zum Artur Fischer Erfinderpreis Wobei die gute Idee allein nicht genügt. Zum Geistesblitz müssen Tatendrang und Durchhaltevermögen hinzukommen: Bewerberinnen und Bewerber müssen auch darlegen, welchen Nutzen ihre Erfindung hat, sei es für den Umweltschutz, für die Schaffung von Arbeitsplätzen oder für das Leben der Verbraucher. So war es von Anbeginn das Anliegen des Namensgebers Artur Fischer, der den Preis gemeinsam mit der Baden- Württemberg Stiftung im Jahr 2001 ins Leben gerufen hat. Bewerbungen für die mit über Euro dotierte Auszeichnung sind bis zum 28. Februar 2017 möglich. Bei dem alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb sind wieder private Erfinderinnen und Erfinder sowie Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Alterskategorien aufgerufen, kreative Lösungen für bislang ungelöste Probleme zu entwickeln. Schwerpunkte der bisherigen Wettbewerbe lagen unter anderem im Gesundheitsbereich, beim Energiesparen, aber auch bei der cleveren alltagspraktischen Innovation. Feierliche Preisverleihung ist am 12. Juli 2017 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Seite 21

22 Weitere Informationen gibt es beim Informationszentrum Patente unter Tel oder beim Steinbeis Transferzentrum unter Tel Ausschreibungsunterlagen finden sich unter oder sind über das Amt für Nahverkehr und Wirtschaftsförderung im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis zu beziehen. Dort ist Ansprechpartnerin Isabel Biegel, Tel , AVR Pausenbrotdosen - Aktion AVR Kommunal GmbH fördert Abfallvermeidung in der Schule Seit fast 25 Jahren verteilt die AVR zum Schulanfang an alle ABC-Schützen des Rhein-Neckar-Kreises eine Pausenbrotdose. Auch in diesem Jahr haben alle Erstklässler zum Schulstart in den insgesamt 135 Grund- und Förderschulen des Rhein-Neckar-Kreises von der AVR Kommunal GmbH eine Pausenbrotdose erhalten. Insgesamt verteilte die AVR dieses Jahr rund Pausenbrotdosen so viele wie bereits im Vorjahr. Ziel der Aktion ist es, den rund ABC-Schützen zu zeigen, wie appetitlich und pfiffig das tägliche Pausenvesper eingepackt und gleichzeitig unnötige Verpackung vermieden werden kann. Zu diesem Zweck erhielt die Pausenbrotdose der AVR dieses Jahr ein neues, buntes Design. Erfreulich ist, dass neben der Abfallvermeidung auch das Bewusstsein der Kinder für die Umwelt geweckt und vermittelt wird, dass ein abfallarmer Konsum mit Genuss verbunden sein kann. Mit dem Einsatz der Pausenbrotdosen sorgen die Eltern für eine gesunde Ernährung ihrer Kinder und tragen zum Umweltschutz bei Erstklässer können so jeden Tag unnötige Verpackungen, Tüten oder Folien einsparen. So werden Ressourcen geschont und Abfälle vermieden. Aber nicht nur für Erstklässler, sondern auch für alle anderen Schüler hält die AVR Kommunal GmbH Tipps für den Einkauf von abfallarmen, umweltfreundlichen und langlebigen Schulartikeln bereit. Die Angebotspalette an Stiften, Blöcken, Heften und anderen Schulmaterialien ist breit. Die AVR empfiehlt, Hefte, Zeichenblöcke und Umschläge aus Recyclingpapier zu nutzen. Papier aus der Grünen Tonne plus kommt nach der Sortierung in der Sortieranlage Sinsheim zu Papierfabriken, wo daraus Recyclingpapier hergestellt wird. Durch diese Form der Verwertung werden aus den Papierabfällen wieder neue hochwertige Produkte, wie z. B. Schulhefte und Zeichenblöcke hergestellt. Stifte mit Lacküberzug sowie Filzstifte enthalten oft gesundheitsschädliche Stoffe, deshalb sind unlackierte Blei- und Buntstifte vorzuziehen. Holzmarker zum Kennzeichnen von Texten ersetzen die herkömmlichen Textmarker. Spitzer und Lineale aus Holz sind eine stabile und langlebige Alternative zu denen aus Kunststoff. Solartaschenrechner sind eine umweltfreundliche Variante, da sie gegenüber herkömmlichen Geräten auf Batterien verzichten. Als weiteren Service bietet die AVR für alle Schulen im Rhein-Neckar-Kreis eine kostenlose Abfallberatung für Schüler und Lehrer an. Interessenten können sich unter der Telefonnummer 07261/ melden. Seite 22

23 Informationen zur Abfallwirtschaft für Dossenheim Abfuhr- und Sammeltermine auf einen Blick Oktober Rad-Behälter und Glasbox: Restmüll Biomüll Grüne Tonne plus Glasbox 12./ /26. 6.!/19. 4.!/31. Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel:07261/ ) werden abgeholt: Sperrmüll/Altholz Grünschnitt Alttextilien/Schuhe 12./ / /26. Schadstoffsammeltermine: In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung statt. Bei fett markiertem Datum handelt es sich um einen vom Regelabfuhrtag abweichenden Abfuhrtermin. NEU: Elektrogeräte/Schrott: Keine Veröffentlichung der Abfuhrtermine mehr. Der Abholtermin wird Ihnen nach der Anmeldung schriftlich mitgeteilt. Agentur für Arbeit Heidelberg Berufe in Uniform Informationsveranstaltung im BIZ am von 12:00 bis 16:00 Uhr Sie denken über eine Ausbildung oder ein Studium in einem uniformierten Beruf nach? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und lassen sich im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Heidelberg beraten. Die Einstellungsberater der Bundespolizei, der Bundeswehr, und der Zollverwaltung beraten vor Ort zu Einstellungschancen und beruflichen Perspektiven. Die Veranstaltung ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kontakt BiZ oder Telefon: Agentur für Arbeit Heidelberg Kaiserstr. 69/ Heidelberg KliBA Informiert! Sanierte Einfamilienhäuser in Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis gesucht Jetzt zum Aktionstag Wegen Sanierung geöffnet am November anmelden und Sanierungserfolge vorstellen Heidelberg, 22. September Die KliBA, Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg Rhein- Neckar-Kreis ruft gemeinsam mit der Deutschen Energie-Agentur (dena) private Hauseigentümer, Architekten, Planer, Energieberater und Handwerker im Raum Heidelberg und Landkreis Rhein-Neckar auf, sich am Aktionstag Wegen Sanierung geöffnet am November 2016 zu beteiligen. An diesem Tag öffnen energetisch (teil-)sanierte Ein- und Zweifamilienhäuser ihre Türen. Eigentümer können ihr energiesparendes Zuhause präsentieren, Fachleute ihr Angebot und die von ihnen betreuten Bauvorhaben vorstellen. So sollen erfolgreiche Energiesanierungen erlebbar werden und den Besuchern Anreize für eigene Vorhaben geben. Vorreiter gesucht: Anmelden und mitmachen Seite 23

24 Teilnehmen können Hauseigentümer, die ihr Haus energieeffizient saniert haben, oder noch dabei sind, und jetzt in einem Effizienzhaus wohnen oder eine energiesparende Einzelmaßnahme durchgeführt haben. Dazu zählen der Einbau einer effizienten Heizung, die Nutzung von erneuerbaren Energien, neue Wärmeschutzfenster oder eine verbesserte Dämmung des Daches, Fußbodens, Kellers oder der Außenwände. Die Gebäude können bereits fertig gestellt oder noch mitten in der Sanierung sein. Bei kurzen Führungen, in die auch die beteiligten Fachleute eingebunden werden, sollen interessierten Besuchern die Sanierungsmaßnahmen vorgestellt werden. Die Besucher können sich so aus erster Hand über energetische Sanierungsmaßnahmen und den verbesserten Wohnkomfort informieren und wertvolle Praxistipps für eigene Vorhaben mitnehmen. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer sowie per an bis zum 7. Oktober sehr willkommen. Die KliBA und die dena unterstützen alle Teilnehmer bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit und präsentieren die Häuser unter anderem als gute Beispiele im Internet. Zudem erhalten alle Teilnehmer als kleines Dankeschön einen 50-Euro-Gutschein für einen Bio-Supermarkt oder örtliche Bäckerei, den sie z. B. für die Gästebewirtung nutzen können. Über den Aktionstag Wegen Sanierung geöffnet Der Aktionstag Wegen Sanierung geöffnet ist Teil der bundesweiten Kampagne Die Hauswende, die von der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) ins Leben gerufen wurde, um Hauseigentümer über die energetische Sanierung zu informieren. In Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis wird die Kampagne von der KliBA in Kooperation mit der dena durchgeführt. Weitere Informationen unter Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen: Dr. Klaus Keßler Geschäftsführung Tel.: ( ) Energiespar-Tipp: Energieberatung ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Initialberatung von der KliBA. Sie ist eine erste Orientierungshilfe und hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen: Zeitgemäße Wärmedämmung Heizung und Warmwasser Lüftung Altbausanierung Förderprogramme Wärmepass Stromsparmaßnahmen Erneuerbare Energien Passivhausbauweise Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen Stromfresser entlarven. Es zeigt zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und verringern. Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Jürgen Jourdan ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort natürlich kostenfrei und unverbindlich. Seite 24