Rundbrief BUND NEUDEUTSCHLAND REGION SÜDWEST. Jahrgang 7 Nr. 5 / November 2016

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1 ND Rundbrief BUND NEUDEUTSCHLAND REGION SÜDWEST Jahrgang 7 Nr. 5 / November 2016

2 Ja, wir schaffen das! Aufregende, besorgniserregende Wochen: Großbritannien will die EU verlassen, in den USA wird ein unberechenbarer, politisch unerfahrener Präsident gewählt, in der Türkei droht Erdogan, sein Land in ein Präsidialsystem nach russischem Muster umzugestalten, in Österreich wird im Dezember möglicherweise ein Rechtspopulist zum Staatsoberhaupt gewählt, in Frankreich, wenn es schlimm kommt, im nächsten Frühjahr Frau Le Pen. Auch bei uns hat sich das politische Klima verändert. Eine nationalistische Partei ist in mehrere Landtage eingezogen. Sie gibt vor, sich um die Zukunft des christlichen Abendlandes zu sorgen und verstößt mit ihren gefährlichen Parolen ständig gegen das Gebot der Nächstenliebe, das nicht zulässt, dass Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken. Wir dürfen uns nicht abwenden, wir dürfen die Bewältigung dieser vielfältigen Herausforderungen nicht anderen überlassen. Wir sollten uns gerade jetzt engagieren. Viele von uns geben dafür ein nachahmenswertes Beispiel, indem sie sich unter anderem dafür einsetzen, Flüchtlingen ihre Integration zu erleichtern. Indem sie ihnen erste Sprachkenntnisse vermitteln, sie bei Behördengängen begleiten, für Wohnung und Kleidung sorgen. Aber auch indem sie oft schwierigen Diskussionen nicht ausweichen oder sogar selbst politisch aktiv werden. Nicht obwohl, sondern gerade weil der Advent und Weihnachten bevorstehen. Tage des Nachdenkens und der Beschaulichkeit. Nicht Tage der privaten Idylle. Sie verlangen Wachsamkeit, nicht Verschlafenheit, Beweglichkeit, nicht Stillstand, Aufgeschlossenheit und nicht abschalten, Hilfsbereitschaft, nicht Sorglosigkeit. Die Hirten von Bethlehem haben es uns vorgemacht (Lukas 2,8 20). Sie schliefen nicht, sie hielten Wache, als ein Engel zu ihnen trat. Er verkündigte ihnen große Freude. Sie sollten sich nicht fürchten, denn der Heiland, der Messias ist geboren. Bewegt euch, brecht auf und schaut selbst! Sie gehen nach Bethlehem und erzählen allen, die sie erreichen können, was sie dort gesehen haben. Und sie preisen Gott dafür. So sollten auch wir uns verhalten: Sich vor den Herausforderungen nicht fürchten, aufbrechen, sich bewegen, die Botschaft nicht für sich behalten, denn sie ist keine Privatsache, Gott Zum Titelbild: Burgruine Burg Altleiningen in der Nähe von Grünstadt/Bad Dürkheim aus dem frühen 12. Jahrhundert. Foto: Fabian Moritz. Das Bild zeigt die ND-Gruppe 'Rhein-Neckar-Dreieck' bei ihrem diesjährigen Familienwochenende in der an die Burg angegliederten Jugendherberge (vgl. den Bericht in diesem Rundbrief auf Seite 11-13). 2

3 preisen. Warum sollten wir das auch 2000 Jahre nach der Geburt Christi nicht schaffen, wenn es die Hirten geschafft haben? Ja, wir schaffen das. Wir alle gemeinsam, nicht R jeder für sich allein. Nicht irgendetwas, sondern die Verkündigung der frohen Botschaft auch in düsteren Tagen. Überlegungen und Pläne der neuen Regionalleitung Bernhard Vogel, Speyer Nach einer kurzen Vorstellung der neuen Regionalleitung im letzten Rundbrief wollen wir Euch an dieser Stelle unsere Überlegungen und Pläne für die nächste Zeit vorstellen. Die neue Regionalleitung tritt als Team von sechs Leuten an, da wir alle sowohl beruflich als auch in der Familie gefordert sind. Das Team erlaubt es, die Aufgaben auf mehr Schultern zu verteilen. Einige Aufgaben haben wir bestimmten Personen zugeordnet. Holger übernimmt vorrangig die Vertretung zur Bundesebene und Angelika und Rainer verwalten die Kasse. In den kommenden Monaten wird der Verbandsentwicklungsprozess der Schwerpunkt unserer Arbeit sein. Ihr könnt in einem der nächsten Hirschberg-Hefte mehr hierzu lesen. Auf dem Herbstrat wurde beschlossen, dass es konkrete Maßnahmen braucht, wenn der Verband über das Jubiläumsjahr 2019 hinaus bestehen soll. Die Mitgliederbasis ist in den letzten zehn Jahren stark geschrumpft. Es sind einige Veränderungs- und Entwicklungsprozesse versucht worden, die aber kaum nachhaltige Änderungen gebracht haben. Ziel des aktuellen Projektes 3

4 ist es, bis zum Herbstrat 2017 konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Dazu soll in einer ersten Phase eine Bestandaufnahme unter anderem der Finanzen erfolgen. Das Ziel des Prozesses sind jedoch nicht in erster Line Kosteneinsparungen, sondern die Gewinnung neuer Mitglieder durch die Schärfung des Profils des Verbandes und die gezielte Ansprache relevanter Zielgruppen. Die Mitglieder sollen möglichst breit befragt und mit einbezogen werden; diese Phase dauert bis Ende April und erste Zwischenergebnisse sollen auf dem Bundeskongress in Würzburg präsentiert werden. In der zweiten Phase bis zum Herbstrat werden dann konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt. Damit wir Euch bei diesem Prozess möglichst stark einbeziehen können, wollen wir alle Gruppen der Region in den kommenden 12 Monaten besuchen, dazu melden wir uns bei den Gruppenleitern. Zusätzlich planen wir, den Regionalrat im Januar/Februar 2017 abzuhalten, um alle Gruppenleiter in den Prozess mit einzubinden. Auch sind alle, die sich für das Projekt interessieren, bei diesem Regionalrat herzlich willkommen. Wie auf dem Regionaltag vorgestellt, ist der Rundbrief der mit Abstand größte Ausgabenposten der Region. Es ist der bisherigen Regionalleitung gelungen, die Kosten für die Veranstaltungen weitgehend durch die Teilnehmerbeiträge zu decken. Damit reichen die Einnahmen unserer Region aus den Umlagen des Bundesverbandes zurzeit noch aus, jährlich fünf Rundbriefausgaben herauszugeben. Der Herbstrat hat jedoch bereits eine globale Kostensenkung von 10% beschlossen; da auch in unserer Region die Mitgliederzahlen und damit die Einnahmen darüber hinaus weiter sinken werden, wollen wir uns mittelfristig Gedanken machen, wo wir beim Rundbrief einsparen können, falls es nötig werden sollte. Auch für uns und unsere Region soll allerdings nicht (nur) das Sparen, sondern vor allem auch die Ansprache potenzieller neuer Mitglieder in den Blick genommen werden. Ein Weg hierzu könnte die stärkere Öffnung unserer regionalen Veranstaltungen sein. Alle zwei Jahre trifft sich die Wirtschaftlergilde des ND im Herbst in Ludwigshafen und bietet aktuelle, interessante Themen und hochkarätige Referenten. Wir wollen hier prüfen, ob Synergien genutzt werden können, indem wir den Regionaltag alle zwei Jahre gemeinsam mit der bzw. parallel zur Wirtschaftlergilde ausrichten, so dass das Interesse an einer Teilnahme gesteigert werden kann. Die neue Regionalleitung freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Euch. Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, sind wir gerne für Euch da. Rainer Papp, Speyer 4

5 Einladung zum Besinnungstag im Haus St. Bernhard, Rastatt am Samstag, 25. März 2017 Thema: "Wie Jesus glauben lernte ein Weg durch das Markus-Evangelium". Als Referent konnten wir Gemeindereferent Johannes Kempin, Freiburg, gewinnen. Er schreibt: Wir begeben uns gemeinsam auf den Lernweg, den uns der Evangelist Markus bereitet hat. Wir stellen uns der Schlüsselfrage, die Jesus seinen Jüngern und damit uns auf der Mitte dieses Weges stellt: "Für wen haltet ihr mich?" (Mk 8,29). Dabei wird uns auch ein Bibliolog in die Tiefe führen. Bibliolog ist ein Weg, gemeinsam mit Gruppen eine biblische Geschichte zu entdecken. Die Teilnehmenden versetzen sich dabei in die biblischen Gestalten hinein. In diesen Rollen füllen sie die "Zwischenräume" der Texte mit ihren Erfahrungen und ihrer Phantasie, indem sie auf Fragen antworten, die in der Bibel offen bleiben. Sie gewinnen dadurch einen lebendigen Zugang zu dem Text und entdecken die Bedeutung der Bibel für ihr Leben heute. Johannes Kempin ist mit Biblischen Texten besonders verbunden durch seine lange Zeit in Israel und seine Kenntnis der hebräischen Sprache. Er hat auch beim ND- Bundeskongress 2014 in Freiburg bereits einen Arbeitskreis mit Bibliolog für uns angeboten. Wir dürfen uns auf den Tag mit ihm freuen: 09:30 Stehkaffee 10:00 1. Einheit 12:00 Mittagessen 14:00 2. Einheit 15:30 Kaffee und Kuchen 16:00 3. Einheit 18:00 Ende Bitte beachtet für Eure Anmeldung: Da wir nur bis Anfang Januar die geplante Teilnehmerzahl an das Haus kostenfrei korrigieren können, ist Eure Anmeldung bis Montag, 9. Januar 2017 erforderlich an Holger Knoblauch, Tel.: Als Teilnehmerbeitrag für Tagung, Mittagessen und Kaffee sind erst im Januar und bis spätestens 15. Februar 25,- je Person zu überweisen an: ND Region Südwest, Bank im Bistum Essen, IBAN: DE BIC: GENODED1BBE. Wir wünschen Euch einen bunten Herbst und eine schöne (Vor-)Weihnachtszeit und freuen uns auf Eure Teilnahme und das Wiedersehen, Für das Regionalleitungs-Team Holger Knoblauch Rainer Papp 5

6 Was bleibt vom Jahr der Barmherzigkeit? Auf diese Frage gibt es keine fassbare Antwort, meinte Bbr. Pater Diethard Zils O.P. vom Dominikanerkloster in Mainz, der mit zwei weiteren Bundesbrüdern der Mainzer Gruppe zum Gruppenabend der Mannheimer im September ins Joseph-Bauer-Haus nach Mannheim-Käfertal gekommen war. Pater Diethard war am Aschermittwoch 2016 zusammen mit 800 weiteren Priestern von Papst Franziskus in Rom als Missionar der Barmherzigkeit ausgesandt worden. Die Missionare sollen Priester sein, die sich durch Geduld auszeichnen und ein besonderes Verständnis für Menschen in Grenzsituationen haben, so die Vorgabe aus dem Vatikan. Ihnen wurden besondere Vollmachten in Bezug auf die Beichte erteilt. So können sie auch von den Sünden lossprechen, von denen normalerweise nur der Apostolische Stuhl freisprechen kann. Das hat zwar im normalen Leben der Kirche kaum Bedeutung, wie Pater Diethard darlegte, aber Papst Franziskus wollte damit ein Zeichen setzen: Damit soll der Umfang ihrer Sendung sichtbar werden. Sie sollen vor allem ein lebendiges Zeichen dafür sein, dass der Vater jeden aufnimmt, der seine Vergebung sucht. Die Mannheimer Gruppe hatte sich bereits an zwei vorhergehenden Gruppenabenden thematisch mit dem Thema Barmherzigkeit auseinandergesetzt. Durch Vermittlung von Bbr. Albert Mäder konnte zum Abschluss Pater Diethard als Referent gewonnen werden. Er hat einen großen Ruf als Prediger, hat außer in verschiedenen Städten Deutschlands schon in Rom, Sarajevo und Brüssel gearbeitet. Bekannt ist er aber vielen Kirchgängern durch seine zeitgemäßen Liedtexte, die im Gotteslob zu finden sind. Neben dem oft gesungenen Lied Kommt herbei, singt dem Herrn (GL 140) gehört dazu auch das Lied Sag ja zu mir, wenn alles nein sagt, weil ich so vieles falsch gemacht. Wenn Menschen nicht verzeihen können, nimm du mich an trotz aller Schuld (GL 781, Freiburg), das direkt das Thema Barmherzigkeit anspricht. Pater Diethard erzählte von seiner Reise nach Rom zur Aussendung. Papst Franziskus sprach zu den im Vatikanpalast versammelten Priestern über die Beichte. Er betonte, dass nicht der Priester ver- 6

7 gibt, sondern Gott. Dem Sünder, der sich von der Sünde abwendet, ist schon vergeben; die Absolution vollzieht sich sozusagen schon mit dem Eintritt in den Beichtstuhl. Absolution heißt dabei im Kern: Wir schauen nicht nach hinten, sondern mit Gott nach vorne. Mit dieser Botschaft zur Barmherzigkeit Gottes konnte Pater Diethard seine Aussendung gut annehmen. Praktisch hatte die Beauftragung für ihn aber nicht viele Konsequenzen. Es gab einige wenige Vortragseinladungen; er wird auch einige Texte dazu schreiben. Pater Diethard warf die Frage auf: Wo wird uns selbst Barmherzigkeit zuteil? Er berichtete von selbst erlebten Beispielen, Fügungen, die aus schwierigen oder peinlichen Situationen glücklich erlösten oder die es möglich machten, unerwartet etwas Gutes zu tun. Wenn man achtsam ist, kann man diese Zeichen als Zeichen der Barmherzigkeit Gottes deuten. Barmherzigkeit ist im ersten Wortteil abgeleitet von dem niederdeutschen Barme oder Bärme, was ursprünglich Hefe bedeutet, verwandt auch mit Born, auch mit brauen und brennen. Ein Herz, das siedet, das brennt, ist damit gemeint, etwas, das wir mit uns tragen. Barmherzigkeit heißt dann, auf Menschen zuzugehen, sich auf die Menschen und ihre Not einzulassen, nicht ohne zu fragen an ihnen oder an schlimmem Geschehen vorbeizugehen. Pater Diethard brachte uns diesen Gedanken anhand eines Gedichts nahe, dass mit den Zeilen endet: Wie erbärmlich ist doch der Mensch, der nach nichts fragt. Barmherzigkeit bedeutet nicht nur das Sich-niederbeugen über den Armen, der am Boden liegt, obwohl auch das wichtig ist. Was macht eigentlich die Kirche selbst im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit? Im Blickpunkt steht aktuell, auch im Zusammenhang mit der Familiensynode im letzten Jahr, der Umgang mit familiären Lebensformen, die nach traditioneller Lehrmeinung der katholischen Kirche mit Sünde behaftet sind. Papst Franziskus hat dazu ermutigt, barmherzige Formen des Umgangs mit Menschen in diesen Situationen zu finden. Pater Diethard berichtet von konkreten Beispielen, wo Menschen mit tragischen Schicksalen von Seelsorgern ermuntert wurden, ihr Glück in ehelichen Verbindungen zu suchen, auch wenn dem kirchenrechtliche Hemmnisse entgegenstanden. 7

8 Das intensive Gespräch mit Pater Diethard, das sich in der Gruppe an diesem Abend entfaltete, berührte die Grundfragen unseres Lebens und Glaubens. Zum Abschluss schenkte uns Pater Diethard eine kleine Broschüre mit Gedichten und Liedern, überwiegend eigenen Texten. Auf dem Titelblatt ist die Anfang September 2016 neu eingeweihte Friedenskapelle auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka in Wolgograd abgebildet. Sie vereint das Kreuz der Orthodoxie und das der lateinischen Kirche. Sie erinnert an grauenhaftes Geschehen, wie es sich im damaligen Stalingrad vollzog, zur gleichen Zeit in Auschwitz, aktuell gerade in Aleppo. Dem entgegen steht unsere Die berühmte Behauptung des Archimedes von Syrakus hat die Menschen schon früh fasziniert. Archimedes vertrat die Meinung, dass er mit einem festen Punkt außerhalb der Erde und einem extrem langen Hebel die Erde versetzen könne. Innerhalb der Erde kann das ja nicht funktionieren, denn gemäß Newtonschem Axiom würden sich die bei diesem Versuch wirkenden Kräfte gegenseitig aufheben, da jede Kraft eine gleichgroße Gegenkraft erzeugt. Nun gibt es in den Erzählungen des Barons von Münchhausen das 8 R Kein alter Zopf Einweihung der Friedenskapelle im ehemaligen Stalingrad Hoffnung und Überzeugung, dass diejenigen, die dieses Böse und diese Vernichtung angerichtet haben und anrichten, im Letzten nicht triumphieren. Unser Glaube an die Barmherzigkeit Gottes und an die Auferstehung steht dem entgegen. Roman Nitsch, Ludwigshafen Gegenbeispiel dazu, wo sich der Baron, an seinem eigenen Zopf ziehend, selbst samt seinem Pferd

9 aus einem Sumpf rettet. Führt man diese beiden Beispiele zusammen, so ergibt sich der denkbare Fall, dass man sich mit einem Bezugspunkt außerhalb der Erde aus einem Sumpf, sprich einer ausweglosen Situation, retten kann. Mir scheint das Gebet diese Zugkraft zu sein. Der fixe Platz außerhalb meiner körperlichen Sphäre ist Gott, der Ort das Himmelreich, und die Verbindung zu ihm ist das Gebet. Mittels dieses Gebetsfadens kann ich mich befreien, die Schwerkraft aufheben, den rationalen Naturwissenschaften zum Trotz. Nicht umsonst sprechen wir von der Kraft des Gebets. Diese Kraft, die in der mit Gott verbindenden Eigenschaft des Gebets entsteht, muss von beiden Seiten gehalten werden. Die eine Seite ist klar, denn bei Gott ist kein Ding unmöglich, sagt man. R Daher liegt es an uns, unseren Teil der Gottesverbindung zu pflegen. Die Netzpflege, wie man heute sagen würde, ist eine Daueraufgabe. Der Faden darf nicht abreißen, die Verbindungselemente dürfen nicht verrosten oder verrotten. Das Verhältnis zu Gott muss geschmeidig sein, sonst ist es nicht dauerhaft angelegt. Die Pflege darf auch nicht erst begonnen werden, wenn sich schon Alterungserscheinungen zeigen. Man braucht viel Kraft für eine anständige Gottesansprache. Die Gebetsübungen in den Orden sind daher wie geistliche Liegestütze. Und es gibt sogar noch Hilfspersonal in unserem Gebetsbemühen: die Heiligen und vor allem Maria. Sie alle können an meiner Seite des Seils mitziehen. Hartmut Lehmann Gruppe Pforzheim auf Nachmittagsfahrt nach Bühl-Neusatz Dieser Ausflug Anfang Juli stellte einen Architekten in den Mittelpunkt, der heute zu Unrecht kaum noch bekannt ist. Vor hundert Jahren prägte Johannes Schroth ( ) den Kirchenbau in Mittelbaden in einem Maße wie niemand vor ihm. Glücklicherweise wurden einige seiner Bauten fachgerecht restauriert oder blieben sogar original erhalten. Überhaupt werden die Baustile jener Jahre nach großen Verlusten im Bildersturm der sechziger Jahre 9

10 wieder wertgeschätzt und vielfach neu entdeckt. Ein schönes Beispiel ist die Kirche in Bühl-Neusatz St. Karl Borromäus. Johannes Schroth ist es gelungen, mit seinen Entwürfen ein wunderbares Gesamtwerk zu schaffen, das, wie damals üblich, stilistisch historische Bauformen aufnahm bis hin zum Jugendstil. In diesem Stil wurde die handwerklich hochwertig ausgestattete Kirche gebaut und vollendet. Johannes Schroth plante selbst jede Einzelheit, von der Turmspitze bis zur letzten Türklinke. Unser kompetenter Führer, Herr Jutz, der auch den aktuellen Kirchenführer geschrieben hat, zeigte uns mit großem Engagement die Kostbarkeiten der Kirche. Es war eine Freude, ihm zuzuhören und ihn beim Gang durch die Kirche zu begleiten. Zitat: Einige Schlaglichter sollen den Blick in jene Jahre lenken, in denen der mächtige Kirchturm erbaut wurde, den man von weither sieht in der Form einer stilisierten Schwarzwaldtanne und von dem die Glocken die Gläubigen bis hinauf ins Gebirg zum Gottesdienst rufen. Heute befindet sich an der Stelle, wo die Vorgängerkirche stand, ein Denkmal für drei in Neusatz tätige Priester: Hochwürden Fridolin Dresel, Erbauer der heutigen Kirche, Alban Stolz, Volksschriftsteller und Kalendermann und Pfarrer Josef Bäder, Gründer des Klosters Neusatzeck. A.Sand/Egon Ochs, Pforzheim 10

11 Herbstvergnügen für große und kleine NDer auf der Burg Altleiningen Dank Reservierung zwei Jahre im Voraus ist es uns dieses Jahr gelungen, unser jährliches Gruppenwochenende in einer der beliebtesten Jugendherbergen der Region zu verbringen: von Freitagabend bis Montagmorgen war am verlängerten ersten Oktoberwochenende die Burg Altleiningen in der Nähe von Grünstadt in der Pfalz für 36 NDer aus der Gruppe Rhein-Neckar der Ausgangspunkt für allerhand Unternehmungen. Das Abendessen im "Rittersaal" an langen Tafeln schuf am ersten Abend gleich das richtige Ambiente: "Fast wie in Hogwarts" war die einhellige Meinung. Entsprechend wurde dann den Samstag über auch einiges "gelehrt": Je nach Interesse konnten Eltern und Kinder herbstliche Dekorationen filzen, Kerzen marmorieren, sich beim Light-Painting versuchen (dabei werden beim Fotografieren mit langer Belichtung verschiedene Lichteffekte künstlerisch eingesetzt) oder verstehen, wie Blendenzahl und Blendengröße zusammenhängen und wie man sie beim Anfertigen von Porträtfotos geschickt einsetzt. Die abschüssige Auffahrt zur Burg bot außerdem noch reichlich Gelegenheit, das Penny- und Longboard- Fahren zu perfektionieren und auch dieses digital festzuhalten. Die Frage, inwieweit hierbei das Tragen von Helmen sinnvoll oder gar in manchen 11

12 Familien verpflichtend sein könnte, bot reichlich Anlass, Gesprächs-und Diskussionkultur zu pflegen Die Gestaltung des Abends brachte dann neue Herausforderungen mit sich: Nachdem man sich darauf geeinigt hatte, den Dokumentarfilm "The True Cost" über die globale Textilindustrie anzusehen, war die technische Umsetzung anfangs schwierig und das, obwohl mehrere Laptops, Boxen, und Anschlusskabel vorhanden waren. Mit vereinten Kräften gelang es dann aber doch noch, den Film in angemessener Lautstärke und auf Deutsch abzuspielen. Im anschließenden Gespräch waren wir uns schnell einig, dass wir wohl alle keine "Fast- Fashion"-Konsumenten sind, die pro Jahr 35 kg Kleidung "verbrauchen". Was aber unser Beitrag zu einer Verbesserung der verschiedenen Missstände in der Textilindustrie sein könnte, blieb auch am nächsten Tag noch ein öfter wieder aufgegriffenes Thema. Bei der Wanderung zum Naturfreundehaus "Rahnenhof" gab es ausreichend Gelegenheit für Gespräche, Stöckesammeln und für die Jugend auch wieder zum derzeit sehr populären Longboard- Fahren. Nach einer sehr ausgedehnten Mittagspause (90 min vergebliche Wartezeit auf ein Stück Zwiebelkuchen wurden immerhin mit einem Gratiskaffee entschädigt!) ging es dann je nach Fitness auf unterschiedlichen Wegen zurück zur Burg. Dort warteten schon wie am Vortag mitgebrachte Geburtstagskuchen, denn sowohl am Samstag als auch am Sonntag durften wir ein Geburtstagskind feiern. Als Versammlungsort für einen kurzen Wortgottesdienst musste dann die Grillhütte fungieren. Da sie direkt neben dem kleinen Wäldchen lag, in dem die Kinder spielten, und direkt an der Straße, auf der die Longboards runtersausten, gelang es auch schnell, alle zusammen zu holen. Die Berge an Grillfleisch zu verzehren hingegen war ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst schweißtreibendes Fußballspiel in der Dunkelheit mit anschließender "zweiter Runde" am Buffet änderte daran nichts. So wurden dann am Montagmorgen die Reste vom Abend zu "Schnitzelbrötchen" für das 12

13 Lunchpaket verarbeitet. Eine letzte Herausforderung hielt dann die Rückfahrt bereit die trotz grauer Wolken mutig gestartete Wanderung fiel dem immer stärker werdenden Regen zum Opfer und eines der Autos wollte nicht mehr anspringen. Das bescherte uns dann aber noch eine gemütliche Stunde in der Burg mit Schnitzelbrötchen (s.o.), Eis und Latte Macchiato, bis der herbeigerufene Techniker das Auto wieder flott hatte. Und ja, eine sehr produktive Sitzung des Regionalleitungs-Teams konnten wir gemütlich in einem R Zimmer auf Jugendherbergsbetten liegend an dem Wochenende auch noch unterbringen. So haben wir dann auch am Montagmorgen beschlossen, für 2018 gleich wieder zu buchen da haben dann die ältesten Kinder aus der Runde schon ihr Abitur gemacht, aber die Jüngste wird erst drei sein. Insofern hoffen wir noch auf einige Jahre Herbstvergnügen für große und kleine NDer in unserer Gruppe Rhein-Neckar. Dr. Cordula Mock-Knoblauch, Gruppe Rhein-Neckar Tagesausflug der Gruppe Neustadt/Landau nach Lorsch und Heppenheim Am 9. Juni 2016 war es soweit: Die Gruppe NW/LD machte sich auf den Weg, die nähere Umgebung zu erforschen. Wir sprengten die engen Fesseln der Pfalz und begaben uns auf die andere Rheinseite. Lorsch und Heppenheim waren unsere Zielorte. Alle Teilnehmer waren mit ihren privaten PKW s so rechtzeitig in Lorsch, dass wir schon um Uhr mit der Führung beginnen konnten. Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus - was wir alles von unserer kompetenten Führerin erfuhren und was wir mit eigenen Augen sahen: Wir befanden uns in einem Areal, in dem sich vor mehr als 1200 Jahren eines der bedeutendsten Klöster des frühen Mittelalters befand - auf Augenhöhe mit St. Gallen und der Reichenau. 13

14 Das Kloster Lorsch wurde im Jahre 774 im Beisein von Karl dem Großen eingeweiht. Es war die karolingische Reichsabtei schlechthin und wurde mit Privilegien und umfangreichen Ländereien ausgestattet. Es wurde zu einem mächtigen geistigen und geistlichen Zentrum in Deutschland. Der Lorscher Codex, das Lorscher Evangeliar und auch das Lorscher Arzneibuch sind herausragende Zeugnisse davon. Und was sahen wir? Wir sahen die sog. Königshalle; wir sahen ein Teilstück der einstmals mächtigen Klosterkirche, und wir sahen viel grüne Fläche, in der die Grundrisse der ehemaligen Klosteranlage modelliert waren, sowie sonstige Bauten, die in späteren Jahrhunderten errichtet worden sind. Wir erfuhren von unserer Führerin Erstaunliches über die sog. Königshalle so genannt, weil man bis heute noch nicht genau weiß, welche Funktion dieses Gebäude ursprünglich hatte. War es eine Empfangshalle? War es eine Gerichtsstätte oder hatte sie eine andere noch nicht präzisierte Funktion? Diese Halle ist ein architektonisches Juwel der besonderen Art, in dem sich Stilelemente der damaligen Welt zu einer atemberaubenden Synthese vereinigen - von den Syrern über die Griechen und Römer bis hin zu den Iren. Das Bauwerk ist zu Recht in die Liste der Weltkulturerben aufgenommen worden. Es grenzt an ein Wunder, dass diese Königshalle die Wirren der Jahrhunderte überstanden hat. Ein weiterer Höhepunkt vor Ort ist die später erbaute Zehntscheuer. Ursprünglich eine Lagerstätte für landwirtschaftliche Erzeugnisse, dient sie nun als Depot für Fragmente von und aus den ehemaligen Klosterbauten. Hervorstechend ist ein Sarkophag, in dem der Enkel 14

15 Wandgemälde im Kurfürstensaal Karls des Großen, nämlich Ludwig der Deutsche, seine letzte Ruhestätte gefunden haben soll. Bei einem Rundgang über das Klostergelände werfen wir noch einen Blick auf den schönen, in Terrrassenform angelegten Kräutergarten, in dem Heil- und Gewürzpflanzen kultiviert werden. Doch, so fragen wir uns, wo ist der Glanz der ehemals mächtigen Abtei geblieben? Der Niedergang erfolgte in Etappen: Durch Dynastiewechsel entfiel der kaiserliche Schutz, sodass unbotmäßiges Verhalten nicht mehr sanktioniert wurde. Durch eine schlechte Leitung kam Misswirtschaft auf. Sie gipfelte in dem Abt Konrad, der den Beinamen der Lasterhafte erhielt und schließlich abgesetzt wurde. Das Kloster verlor seine Eigenständigkeit und wurde 1232 dem Kurfürsten zu Mainz zugeschlagen und dann später dem Kurfürsten von der Pfalz. Über die Jahrhunderte hin wechselte die Herrschaft über das Kloster sehr häufig. So wurde das Kloster zwischen dem katholischen Fürstbischof zu Mainz und dem evangelischen Kurfürsten der Pfalz regelrecht zerrieben. Als das Kloster im 30jährigen Krieg schließlich in Flammen aufging, war es nur noch ein Schatten seiner selbst. Nachdenklich machten wir uns auf den Weg nach Heppenheim, der zweiten Station unseres Ausflugs. Nach einem Imbiss bewunderten wir die Altstadt, die ihr mittelalterliches Flair erhalten hat und pflegt - mit dem zentralen Marktplatz als hervorragendes Beispiel einer mittelalterlichen Stadtstruktur. Wir besuchten die um die Jahrhundertwende 1900/ 2000 erbaute zentrale Kirche - genannt Der Dom der Bergstraße. Es ist allerdings ein Dom ohne das übliche Epitethon: der Bischof fehlt. Beeindruckend ist im Kurmainzer Amtshof der Kurfürstensaal, zu dem uns unsere Bundesschwester Hanna Meffert Zugang verschaffte. Schließlich statteten wir dem größten Sohn der Stadt, Martin Buber, einen Besuch ab und Wir erweisen Martin Buber unsere Reverenz 15

16 beschlossen den Nachmittag im Café Muse Chocolat mit einem hervorragenden Espresso und hausgemachten Köstlichkeiten. Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Ausflug in Der führt 16 R uns nach Maulbronn. Dort erwarten uns Linde und Peter Haug, die seit kurzem dorthin übergesiedelt sind. Wir freuen uns jetzt schon darauf. Heinz Schröder, Neustadt a.d.w. Mit Cremant und Gugelhupf auf den Col du Pigeonnier Am zweiten Oktoberwochenende fanden sich 27 Bundesgeschwister der Mannheimer und Heidelberger Gruppen im Hotel Le Moulin de la Walk im elsässischen Weißenburg zum traditionellen Wanderwochenende ein. Ausgesucht und sorgfältig vorbereitet hatten Anne und Walter Schlippe aus Schriesheim die Unternehmung, die von Jahr zu Jahr mehr darauf Rücksicht nehmen muss, dass die ND-Wanderfreunde nicht jünger werden. Umso schöner war es zu erleben, dass trotzdem noch anspruchsvolle Touren möglich sind wie die von Weißenburg auf den immerhin fast 450 m hohen Col du Pigeonnier, einen Pass, der vom Pfälzer Wald ins Herz der Nordvogesen führt. Begonnen hat es schon am Freitag mit einer Stadtführung in Weißenburg durch Anne und Walter, zu deren Lieblingsorten diese Region zählt. Die ehemalige Reichsstadt, von dem Flüsschen Lauter durchflossen, bildet mit jahrhundertealten Fachwerkhäusern und Resten der Stadtbefestigung ein pittoresk-romantisches Ambiente. Im Zentrum ragt ein gotisches Münster in den Himmel, die große Abteikirche Saints-Pierre-et-Paul mit einer 11 Meter hohen Darstellung des heiligen Christophorus und einer prachtvollen, original erhaltenen Orgel von Daneben verfügt Weißenburg über eine ebenfalls gotische protestantische Pfarrkirche Saint Jean aus dem 15.Jahrhundert. Am Abend konnten wir mit Hans Kahlen auf dessen 79. Geburtstag anstoßen und auch für Albert Krämer und Herbert Dringenberg ein Geburtstagsständchen singen,

17 die in den Wochen davor ihren 80. gefeiert hatten. Das Restaurant des Hotels an der Lauter bot dafür genau den richtigen Rahmen; wir wurden dort an beiden Abenden mit exzellenten Menüs verwöhnt. Küche und Service ließen nichts zu wünschen übrig, aber auch das ganze Hotel war ein Volltreffer. Die Wanderung am Samstag war dann so gestaltet, dass steile und weniger steile Wege, aber auch eine Fahrstraße zu den gleichen Zielen führten, nämlich zuerst zu einem gemütlichen Kräutercafé im Dörfchen Weiler im Lautertal zur Mittagsrast und schließlich auf den schon erwähnten Col du Pigeonnier. Wie im Taubenschlag ( Pigeonnier ) ging es dort nicht zu, denn das am Pass angesiedelte Chalet des Club Vosgien hat samstags geschlossen. Anne und Walter hatten aber bestens vorgesorgt und bewirteten uns in einer offenen Hütte mit reichlich Cremant, Riesling, Gugelhupf, Croissants, Vanilleschnecken, Brioche und Madeleines, so dass wir den harten Anstieg bei einer genussvollen Einkehr rasch vergessen hatten. Am Sonntag besuchten wir die feierlich mit Schola gestaltete Messe in der Abteikirche, konnten den Klang der historischen Orgel erleben und die großartige Akustik des hoch gebauten Münsters. Dass der Gottesdienst selbstverständlich in französischer Sprache gehalten wurde, schränkte das Mitbeten und singen etwas ein. Dank eines temperamentvollen und gestenreichen Pfarrers konnten wir aber zumindest in groben Zügen den Inhalt seiner Predigt nachvollziehen. Den Abschluss eines rundum gelungenen ND-Wochenendes begingen wir in einem romantischen Pfälzer Landgasthof, der Burrweiler Mühle. Auch diese oft ausgebuchte renommierte Adresse hatten Anne und Walter uns frühzeitig gesichert. Den beiden an dieser Stelle nochmals ein ganz großes Dankeschön! Roman Nitsch 17

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19 Nachruf auf Franz-Josef Biesel Unser allseits geschätzter und beliebter Pfarrer und Bundesbruder Franz-Josef Biesel hat uns nach längerem bitterem Leiden am 21. September verlassen. Von Uchtelfangen mitten im Saarland gelegen hatte er als einer der ersten auf die Werberufe von Monsignore Esser, dem ND- Kaplan in Koblenz, reagiert und wurde nach langen Jahren der französischen Verneinung (die Franzosen verboten die Benutzung des Wortes Neudeutschland ), im Bund Neudeutschland an der Saar zum ersten Gaugrafen gewählt. Jahrelang lebte er dann in einer wie er es nannte ND-WG im bischöflichen Konvikt in Linz am Rhein. Relativ spät erst in den achtziger Jahren trat er dann als Mitglied dem Männerring der Gruppe Saar bei wurde er Pfarrer in Saarbrücken in der Hauptkirche und Basilika Minor St. Johann, dem klassizistischen Kleinod der Stadt. Seine Beliebtheit zeigte sich höchst eindrucksvoll bei der Totenmesse in seiner Kirche, der er bis zum Jahre 2005 vorstand, wo am 25. September 2016 die Plätze für die vielen Besucher nicht ausreichten. Trotz seiner hohen Beanspruchung war dieser Monsignore wie ich ihn gerne bezeichnete (auch Bischof von Saarbrücken ) in unseren ND-Runden oft anwesend, feierte mit uns an seinem Altar viele Bundesfeste, war auf Fahrten dabei und bei sonstigen Feiern. Als er den Monsignore-Titel hätte ablegen müssen, bekam er den offiziellen von Rom ehrend nachgereicht. Nach den vielen Toten unserer Gruppe in den letzten Jahren trauern wir jetzt um die Seele unserer Gruppe. Heinrich Nüttgens, Riegelsberg R Nirgendwo habe ich mehr Ruhe gefunden als in Wäldern und Büchern. Thomas von Kempen 19

20 Zum Gedenken an unsere Bundesschwester Maria Müller Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück. Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne. (Augustinus) Am 25. September verstarb unsere Bundesschwester Maria Müller ( ) in Karlsruhe. Sie war ein treues und belebendes Element unserer ND- Gemeinschaft in den vergangenen Jahrzehnten. Schon sehr früh fand Maria durch ihren Bruder Walter Larens, an den sich sicher noch einige erinnern können, und ihren Ehemann Otto Müller zu unserem Bund. Sie war erfüllt von einem tiefen Glauben und fand Rückhalt in den Idealen unseres Bundes, die ihr im täglichen Leben Orientierung 20 R und Verpflichtung vermittelten. Verwurzelt in diesem Glauben hat sie in ihrem ganzen Leben die Richtung nicht verloren. Sie hat vier Buben großgezogen, geprägt und zur Selbständigkeit erzogen. Ihr tiefer Glaube, die Gewissheit und Sicherheit, die Maria ausstrahlte und vermittelte, waren Ansporn und Vorbild für die ganze Gemeinschaft bis in ihr hohes Alter. Wir dürfen und wollen sie nicht vergessen. Alois Kundel, Karlsruhe Willst du ins Unendliche schreiten, geh` nur im Endlichen nach allen Seiten. Johann Wolfgang von Goethe

21 Zum Gedenken Innerhalb weniger Wochen sind die drei älteren Bundesbrüder unserer Ludwigshafener Gruppe in die Ewigkeit abberufen worden. Wir noch Verbliebenen werden Benno, Manfred und Klaus in bester Erinnerung behalten. Mögen sie ruhen in Frieden. Ihren zurückgebliebenen Gemahlinnen mit Familien viel Kraft und Gottes Segen! Benno Mistler Benno wurde am 17. September 1922 in Ludwigshafen als Sohn eines Eisenbahners geboren. Da sich der Vater einem Parteieintritt widersetzte, schickten ihn die damaligen Machthaber nach Kaiserslautern. Dort wurde Benno als Schüler des Humanistischen Gymnasiums auch Mitglied der ND-Gruppe, innerhalb derer sich bis heute unverbrüchliche Freundschaften erhalten haben. Nach dem Notabitur folgte die Einberufung zur Luftwaffe. Nur dank einer langwierigen Erkrankung und anschließender Reha kam es nicht zum Kriegseinsatz kehrte Benno aus französischer Gefangenschaft (Le Havre) nach Kaiserslautern zurück. Da an ein Studium aus finanziellen Gründen nicht zu denken war, begann er 1953 die Laufbahn als Beamter bei der Bundesbahn. Im gleichen Jahr heiratete er seine Waltrud, mit der er wieder in die alte Heimat umzog. Nach nochmaliger Versetzung nach Karlsruhe, mit täglicher Bahnfahrt, ging Benno mit 63 Jahren in den verdienten Ruhestand. Zwei Kinder und später die vier Enkelbuben brachten Leben ins Haus, das die Mistlers seit 55 Jahren bewohnen. Mit großem Einsatz waren Benno und seine Frau in der benachbarten Heilig-Geist-Pfarrei tätig: Er beim Bau von Pfarrheim und Kindergarten, bei der Instandhaltung der Außenanlagen, aber auch als Vorsitzender des Pfarrgemeinderats, sie über 20 Jahre in der Frauenarbeit. Bennos leidenschaftliches Hobby war die Ahnenforschung, wovon eine ganze Reihe voller Regale zeugt. Er machte sich immer wieder ernsthafte Gedanken über Gesellschaft und Kirche, die er als schriftliche Vorlagen und Themenvorschläge in 21

22 unsere Gruppenabende einbrachte. Mit Benno verlieren wir einen bescheidenen, pflichtbewussten und entschieden seine Meinung vertretenden Bundesbruder. Seine letzten Jahre waren von Krankheit geprägt. Kurz vor Vollendung seines 94. Geburtstages schlief er friedlich ein. Manfred Ruske Am 3. Juni 1928 im pommerschen Ostseebad Kolberg geboren, zog Manfred bereits mit drei Jahren durch die Versetzung des Vaters nach Berlin-Schmargendorf um kam er als Schüler des Grunewald-Gymnasiums zusammen mit seinem älteren Bruder zur ND- Gruppe Ketteler. Nach dem Verbot des Bundes trafen sie sich als die sieben Aufrechten auch weiterhin in Privatwohnungen. In der Salvator-Pfarrei gestalteten sie Gemeinschaftsmessen (natürlich mit dem Schott ) und Andachten. Als Flakhelfer, u. a. in Berlin und Potsdam, geriet Manfred in amerikanische Gefangenschaft. Nach der Entlassung bekam er über einen Freund Kontakt zur BASF in Ludwigshafen. Nach erfolgtem Eintritt in das Unternehmen arbeitete er sich mit großem Fleiß auf der Abendschule vom Laboranten zum Chemotechniker hoch, wo er für seine Stellung weit höhere Aufgaben wahrnehmen und in der Farbenforschung schöne Erfolge erzielen konnte. Er wohnte in einem Zimmer in Oggersheim, wo er auch seine Johanna kennenlernte. Nach der Heirat im Jahre 1953 und noch einige Jahre in Oggersheim bezogen beide ihr neues Heim in Friesenheim. Für die drei Kinder, sechs Enkel und den Urenkel gab es immer ein offenes Haus und Manfred mitten drin. Er war ein sehr sportlicher Mensch, ein flotter (!) Wanderer, z.b. im Pfälzer Wald, aber man konnte ihn auch beim täglichen Spaziergang um den Willersinnweiher oder beim Schwimmen antreffen. Täglich 30 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück waren für ihn selbstverständlich. Erst 1975 hielt das Auto Einzug. 22

23 Die große Leidenschaft des Kunstund Kulturliebhabers Manfred galt neben der Familie dem Fotografieren und dem Garten. Sowohl im Orts- als auch im Schulelternbeirat brachte er sich ein, Pfarrliches überließ er seiner Frau. Durch die modernen Medien jung geblieben, sehr diszipliniert, geprägt als NDer in seiner Berliner Zeit, war Manfred ein eher leises, Wir gratulier(t)en R Nachrichten aber diskussionsfreudiges Mitglied unserer Gruppe. Mit 88 Jahren entschlief er nach mühevollen Jahren der Krankheit im Kreise seiner Lieben. P.S.: Den Nachruf auf unseren Bbr. Klaus Menzel hoffe ich in der nächsten Ausgabe des Rundbriefs nachreichen zu können. Willibald Cornelius, Ludwigshafen a. Rh. Zum 95. Geb. Maria Kundel-Ebert Karlsruhe am Zum 92. Geb. Hermann Bläsi Bruchsal am Zum 91. Geb. Gertrud Dörr Maikammer am Zum 91. Geb. Heinz Hubbuch Pforzheim am Zum 89. Geb. Renate Gawlik Schriesheim am Zum 87. Geb. Elisabeth Stützel Speyer am Zum 86. Geb. Herbert Kastner Malsch am Zum 80. Geb. Gottfried Schwing Neustadt a.d.w. am 9.1. Zum 80. Geb. Adolf Leisen Speyer am 9.2. Zum 80. Geb. Wolfgang Kurz Clausen am Zum 70. Geb. Hans-Jürgen Maier Baden-Baden am Wir trauern um Franz-Josef Biesel, 79 Jahre, in Saarbrücken Maria Müller, 94 Jahre, Karlsruhe 23

24 Aus den Gruppen BADEN-BADEN Donnerstag, 8. Dezember HEIDELBERG Sonntag, 8. Januar 2017 Sonntag, 5. Februar Kontakt: Hans-Jürgen Maier Feldbergstraße 16, Baden-Baden Tel.: , Uhr Bundesfest: Feier in der Marienkapelle Bad- Geroldsau, Heschmattweg, mit Stefan. Anschließend im Gasthaus Auerhahn, Bad-Geroldsau, Geroldsauer- Str Kontakt: Herbert Dringenberg Schlittweg 49, Schriesheim Tel.: , Uhr Missa in St. Raphael, anschl. gemeinsames Mittagessen im Agaplesion Bethanien Lindenhof Uhr Missa in St. Raphael, anschl. gemeinsames Mittagessen im Agaplesion Bethanien Lindenhof KARLSBAD Mittwoch, 28. Dezember Kontakt: Patrick Lehmann Mozartstr. 45, Karlsbad Tel.: , Gruppentreffen bei Fam. Eisele. Thema: Planungsabend. 24 KARLSRUHE Mittwoch, 7. Dezember Montag, 20. Februar 2017 Kontakt: Dr. Theodor Dippel Heilbronner Str. 16, Eggenstein-Leopoldshafen Tel.: , Hanns-Jörg Remmlinger Henriette-Obermüller-Straße 11, Karlsruhe Tel.: , Bundesfest: Uhr Messfeier in St. Stefan, danach gemeinsames Mittagessen im gegenüber liegenden Restaurant Itali. Teilnahme bis bei Theo melden Uhr Besuch des Vortrages von Klaus Nientiedt, Chefredakteur des Konradsblatts, zum Thema Vier Jahre Papst Franziskus.Wohin ist die katholische Kirche unterwegs?.wir treffen uns um Uhr im Stefanssaal Karlsruhe, Ständehausstr. 4 in der Nähe der Tageskasse.

25 LUDWIGSHAFEN Kontakt: Willibald Cornelius Buchnerstr. 24, Ludwigshafen Tel.: MANNHEIM Donnerstag, 8. Dezember Mittwoch, 18. Januar 2017 Donnerstag, 2. Februar Mittwoch, 1. März Kontakt: Dr. Roman Nitsch Pielachtalstr. 39, Ludwigshafen Tel.: , Uhr Bundesfest zusammen mit den Nachbargruppen im Caritas-Zentrum St. Franziskus, Ma-Waldhof, Speckweg 15: Gottesdienst in der Kapelle zum Sonnengesang und gemütliches Beisammensein im Restaurant Landolin Uhr Treffen im Joseph-Bauer-Haus: Unser Referent Roman Nitsch spricht über das Thema Armut und Soziale Gerechtigkeit Uhr Abendmesse (Mariä Lichtmess) in der Jesuitenkirche zum Gedenken an P. Alfred Delp SJ Uhr im Caritaszentrum St. Franziskus, Ma-Waldhof, Speckweg 15: Aschermittwochs-Gottesdienst und anschl. Heringsessen (Restaurant Landolin) NEUSTADT-LANDAU Donnerstag, 8. Dezember Donnerstag, 5. Januar 2017 Dienstag, 14. Februar Kontakt: Heinz Schröder Hans-Geiger-Str. 46, Neustadt/W. Tel.: , Bundesfest Uhr Missa in der Edith-Stein-Kapelle in St. Pius. Anschl. Regularien und gemütliches Beisammensein in der Bibliothek von St. Pius Uhr Treffen in Bornheim zur Krippenwanderung mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Lehrer Lämpel Uhr im Gastraum Goldener Engel in Edesheim: Vortrag von Heinz Schröder über unseren Ausflug nach Lorsch und Heppenheim. 25

26 PFORZHEIM Donnerstag, 8. Dezember Dienstag, 27. Dezember Dienstag, 17. Januar 2017 Dienstag, 21. Februar PIRMASENS Dienstag, 25. Oktober Donnerstag, 8. Dezember RHEIN-NECKAR Dienstag, 6. Dezember Donnerstag, 8. Dezember Dienstag, 17. Januar Samstag, 11. Februar Dienstag, 21. Februar Kontakt: Egon Ochs Rudolfstr. 1, Pforzheim Tel.: , Bundesfest in der Bruder-Klaus-Begegnungsstätte Uhr Gottesdienst, anschl. gemeinsames Mittagessen Uhr: Jahresplanung im Benkiser Hof Uhr Treffen im Braustüble. Uschi und Georg berichten von einer Italienreise in die Toskana mit Schwerpunkt romanische Kirchen Uhr Treffen im Braustüble. Hannes Berger zeigt Bilder von Altpforzheim. Kontakt: Gerhard Schanne Taubenstr. 18, Zweibrücken, Telefon: Uhr im Pfarrheim von St. Anton: Emil Kunz referiert über "Franz von Sickingen in seiner Zeit" Bundesfest Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle des Bildungshauses auf Maria Rosenberg, anschließend gemeinsames Mittagessen im "Schwanen" in Waldfischbach. Kontakt: Angelika und Wolfgang Moritz Rüdesheimer Str. 50, Mannheim Tel.: , Wir treffen uns bei Fam. Mock-Knoblauch in Ludwigshafen. Holger spricht über Compliance Uhr Bundesfest, zusammen mit den Nachbargruppen, im Caritas-Zentrum St. Franziskus, Ma- Waldhof, Speckweg 15. Zunächst Gottesdienst in der Kapelle zum Sonnengesang,danach gemütliches Beisammensein im Restaurant Landolin. Wir treffen uns bei Fam. Moritz in Mannheim. Günther Grimm spricht über das postfaktische Zeitalter. Wir treffen uns um Uhr im Willi-Graf-Haus Ludwigshafen und kochen gemeinsam. Wir treffen uns bei Fam. Weckwerth in Ludwigshafen. Rainer Papp spricht über das Thomas-Evangelium. 26

27 SAAR Kontakt: Lic theol Anton Franziskus Nußbergstr. 11, Saarbrücken Telefon: , Donnerstag, 8. Dezember Uhr hl. Messe zum Bundesfest in der Basilika St. Johann in Saarbrücken. Anschl. gemeinsames Abendessen in einem benachbarten Lokal. SPEYER Meinolf Schmid Robert-Koch-Str. 9, Dudenhofen Telefon: , Donnerstag, 8. Dezember Donnerstag, 19. Januar 2017 Donnerstag, 16. Februar Kontakt: Heidi Ackermann Am Renngraben 79, Speyer Tel.: Gerhard Ebinger Landauer Warte 17, Speyer Telefon: Bundesfest. Bbr. Alfons Henrich feiert mit uns um Uhr einen Gottesdienst im Marthaheim. Anschließend gemeinsames Beisammensein in der Waldeslust Uhr Treffen in der Waldeslust in Speyer, Bbr. Adolf Leisen referiert über das Thema Gehört der Islam zu Deutschland? - Thesen Bassam Tibis Uhr Treffen in der Waldeslust in Speyer, Studiendirektor Hannes Ziegler referiert über das Thema Braune Jahre in der Pfalz. R Die Seele liebt in allen Dingen das diskrete Maß. Deshalb soll sich der Mensch in allen Dingen selbst das rechte Maß auferlegen. Hildegard von Bingen 27

28 Nächster Redaktionsschluss: 31. Januar 2017 REGION Regionalleitung Konto Sigrun Gaa-de Mür Karlsruher Straße 41 Tel.: R Ketsch Sigrun.Gaa-deMuer@gmx.de Holger Knoblauch und Dr. Cordula Mock-Knoblauch Faberstraße Ludwigshafen Tel.: mockknobi@aol.com P. Hans-Joachim Martin St. Anna-Haus, Sandrain Mannheim Tel.: hans-joachim.martin@jesuiten.org Wolfgang und Dr. Angelika Moritz Rüdesheimer Straße Mannheim Tel.: wa.moritz@gmx.de Dr. Rainer Papp Schwerdstraße Speyer Tel.: rainer.papp@basf.com Region Süd-West, Bank im Bistum Essen IBAN: DE BIC: GENODED1BBE RUNDBRIEF Herausgeber 28 Regionalleitung ND Südwest (Adressen siehe oben) Redaktion Dr. Rudolf Walter Heidelberger Ring 8b Tel.: Frankenthal Fax: dr.rudolf.walter@googl .com Internet KMF-Homepage kmf-net.de/regionen/suedwest/ Gestaltung, Druck Auflage Daniel Schüßler Internet und Printmedien info@internetprintmedien.de 400 Exemplare

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