Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Rathausmarkt 5, Hamburg Eine Veranstaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Friedrich-Ebert-Stiftung
|
|
- Edith Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Links: Victor Malbecq (Belgien), Emil Lakatos (Ungarn). Rechts: Janusz Kahl (Polen), Gedenkfeier KZ-Gedenkstätte Neuengamme 2009.Foto: Mark Mühlhaus, attenzione photographers Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 68. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager sowie im Rahmen des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages Mittwoch, 1. Mai Uhr Film The Last Survivor (engl. OF) und Gespräch mit Dr. Hédi Fried (Schweden), Überlebende der KZ Auschwitz, Neuengamme und Bergen-Belsen, Moderation Ulrike Jensen Der Film präsentiert vier Überlebende verschiedener Völkermorde des Holocaust sowie der Genozide in Ruanda, Darfur und im Kongo. Er zeigt ihre persönlichen Geschichten, ihren Kampf gegen das Vergessen und ihre Arbeit mit jungen Menschen, in der sie gemeinsam mit ihnen für Toleranz werben. Anmeldung bis zum unter Ort: Friedrich-Ebert-Stiftung, Rathausmarkt 5, Hamburg Eine Veranstaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Friedrich-Ebert-Stiftung Donnerstag, 2. Mai 2013 Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen des KZ Neuengamme und seiner Außenlager Uhr Dr. Hédi Fried (Schweden), Moderation Karin Heddinga, Raum 108 Neonila Kurlyak und Klawdija Sawon (Ukraine), Moderation Julia Hartz, Raum 107 Chaim Liss (Israel), Moderation Sandra Wachtel, Raum Uhr Teresa Stiland (Frankreich), Moderation Christine Eckel, Raum 13 Livia Fränkel (Schweden), Moderation Carmen Ludwig, Raum 107 Dr. Hans Engel (Großbritannien), Moderation Dr. Detlef Garbe, Raum 108 1
2 Sechs KZ-Überlebende berichten über ihre Haft im Konzentrationslager Neuengamme und seinen Außenlagern und ihr Leben nach der Befreiung. Hans Engel berichtet über seine erzwungene Emigration sowie die Wiederkehr nach Deutschland als Soldat der britischen Armee und Befreier des Auffanglagers Sandbostel. Im Anschluss an die Gespräche besteht die Möglichkeit einer kostenpflichtigen Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme ( 25 /Gruppe). Einzelpersonen sind willkommen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter ulrike.jensen@kb.hamburg.de, Tel Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum Eine Veranstaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme und des Freundeskreises KZ-Gedenkstätte Neuengamme Uhr Vortrag von Rosa Fava (Historikerin, Berlin): Schwarze Häftlinge im KZ Im Konzentrationslager Neuengamme befanden sich als Häftlinge auch Menschen dunkler Hautfarbe. Sie waren zumeist aus den besetzten Kolonialmächten in Westeuropa deportiert worden, in die sie zuvor eingewandert oder wo sie geboren waren. Als politische Feinde behandelt, waren sie außerdem kolonialem Rassismus ausgesetzt. Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Südflügel der ehem. Walther-Werke Uhr Filmvorführung Sonny Boy, Niederlande Spielfilm über das Leben von Waldemar Nods, 132 Min., Regie: Maria Peters. OF mit engl. Untertiteln Waldemar Nods stammte aus Surinam und lernte während seines Studiums in den Niederlanden seine spätere Frau kennen. Die beiden betrieben eine Pension und versteckten dort Juden und Jüdinnen, um sie vor der Deportation zu schützen. Durch Verrat wurde das Versteck entdeckt. Waldemar Nods wurde ins KZ Neuengamme, seine Frau ins KZ Ravensbrück deportiert. Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum, Raum Uhr Man will doch leben Dr. Dagmar Lieblová und Edith Kraus, Überlebende der KZ Auschwitz, Neuengamme und Bergen-Belsen, im Gespräch mit Ulrike Jensen Die Tschechinnen Dr. Dagmar Lieblová und Edith Kraus wurden beide aus rassistischen Gründen verfolgt und sind jeweils die einzigen Überlebenden ihrer Familie. Sie berichten über die Zeit ihrer Verfolgung und ihr Leben nach dem Überleben. Anmeldung bis 29. April 2013 unter hamburg@fes.de Ort: Baseler Hof, Säle (Gartensaal), Esplanade 15, Hamburg Eine Veranstaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Friedrich-Ebert-Stiftung Donnerstag bis Sonnabend, Uhr Informationen, Gespräche, Führungen, Kaffee und Tee mit dem Arbeitskreis Kirchliche Gedenkstättenarbeit Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Plattenhaus beim Klinkerwerk 2
3 Freitag, 3. Mai Deutscher Evangelischer Kirchentag - Forum Erinnern Neuengamme ( Uhr Warum erinnern? Ausgrenzung und Diskriminierung von Sinti und Roma. U.a. mit Petra Rosenberg, (Vorsitzende Landesverband Deutscher Sinti und Roma, Berlin) und Frank Reuter (Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Heidelberg) Uhr Mittagsgebet mit Gedenken an die verfolgten Sinti und Roma Uhr Mit Erinnerung leben Podium u.a. mit den KZ-Überlebenden Dr. Hédi Fried und Dr. Dagmar Lieblová sowie jüngeren Mitgliedern ihrer Familien sowie mit der Überlebenden Sibylle Maria Beckmann. Moderation: Dr. Martin Doerry, Dr. Elisabeth Raiser Uhr Abendgebet mit Gedenken an die Mitglieder der Weißen Rose Uhr Woher kommt die Kraft zu widerstehen? Auf dem Podium: Der ehemalige NS-Verfolgte Ernst Grube aus München, die jüdische Widerstandskämpferin Mirjam Ohringer aus Amsterdam, die Gründerin der Bürgerkampagne Nasch Dom aus Wizebsk/Belarus und die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe aus Potsdam. Moderation: Prof. Dr. Dietfrid Krause-Vilmar, Kassel Uhr Nachtgebet mit Gedenken an die NSU-Opfer Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Klinkerwerk, Westflügel Sonderöffnung der Ausstellungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Sonderausstellung Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg Führungen durch Schüler-Guides über das Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme (alle 60 Minuten bzw. nach Bedarf) Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Klinkerwerk, Westflügel Sonnabend, 4. Mai Uhr Dein Vater/Mein Vater Das Erbe von Verfolgung und Schuld. Der Sohn eines Polizeioffiziers und die Tochter eines KZ-Überlebenden im Gespräch mit Dr. Oliver von Wrochem Wie verarbeiten Kinder von Tätern und Opfern des Nationalsozialismus ihre jeweilige Familiengeschichte? Wann und wie erfuhren sie jeweils von der Geschichte ihrer Väter? Wie gehen sie mit dem um, was ihre Väter getan bzw. erlebt haben? Und wie können die Nachkommen miteinander über diese Erfahrungen ins Gespräch kommen? Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum Uhr Theaterstück Bis hierher und nicht weiter!? Leitung: Hatto ter Hazeborg, Gruppe "Witness Theater", Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Klinkerwerk, Ostflügel Eine Veranstaltung der AGfJ (Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände) in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme 3
4 12.00 Uhr Führung über das Gelände des ehemaligen KZ Neuengamme Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Haupteingang Uhr Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen des KZ Neuengamme und seiner Außenlager Janusz Kahl (Polen), Moderation Georg Erdelbrock, Raum 13 Dr. Boris Zabarko (Ukraine), Moderation Philipp Oelze, Raum 108 Natalija Radchenko (Belarus), Moderation Vera Vasilyeva, Raum 107 Die drei Überlebenden sprechen über die Zeit der Verfolgung, ihre Haft in Ghettos, Zwangsarbeiterlagern und Konzentrationslagern sowie ihr Leben nach der Befreiung. Im Anschluss an die Gespräche besteht die Möglichkeit einer kostenpflichtigen Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme ( 25 /Gruppe). Einzelpersonen sind willkommen. Eine Anmeldung ist erforderlich unter ulrike.jensen@kb.hamburg.de, Tel Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum Eine Veranstaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme und des Freundeskreises KZ-Gedenkstätte Neuengamme Uhr Gedenkveranstaltung zum 68. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager mit anschließender Kranzniederlegung am Internationalen Mahnmal Ansprachen Dr. Detlef Garbe (Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme), Victor Malbecq (Belgien, Vizepräsident der Amicale Internationale KZ Neuengamme), Olaf Scholz (Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg), Dr. Hédi Fried (Schweden, Überlebende der Außenlager Dessauer Ufer, Wedel und Eidelstedt), Gothart Magaard (Bischofsbevollmächtigter, Kiel) Musik Der Neue Chor Hamburg Dachaulied, Chant des partisans, Die Moorsoldaten; Jochen Heuck (Bariton) und Songwon Kempka (Piano) Der Song von der Kuhle (1943 im KZ Neuengamme komponiert von Emil František Burian); Streichquartett von Tadeusz Krystyniak, der das KZ Neuengamme überlebte und in diesem Stück seine Erinnerungen an die Haft in Musik umsetzte, u.a. gespielt von Mitgliedern seiner Familie. Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Klinkerwerk und Internationales Mahnmal Veranstalter: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Arbeitsgemeinschaft Neuengamme, Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Arbeitskreis Kirchliche Gedenkstättenarbeit 4
5 Kurzporträts der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Dr. Hans Engel wurde 1916 in Hamburg als Sohn einer jüdischen Familie geboren gelang der Familie die Emigration nach Großbritannien. Nach einem Medizinstudium in Schottland arbeitete Hans Engel als praktischer Arzt und trat 1943 als Medical Officer in die britische Armee ein. Während der Feldzüge in Frankreich, Belgien, Holland und Deutschland war er als Regimentsarzt tätig. An seinem 29. Geburtstag am 29. April 1945 gehörte Hans Engel zu den Befreiern des Auffanglagers Sandbostel. Hans Engel lebt in London. Livia Fränkel, geb. Szmuk, geboren 1927 in Sighet /Rumänien, wurde im April 1944 mit ihrer Familie ins dortige Ghetto deportiert, im Mai weiter nach Auschwitz-Birkenau, wo ihre Eltern ermordet wurden. Gemeinsam mit ihrer Schwester Hédi kam sie von dort in die Außenlager des KZ Neuengamme Dessauer Ufer, Wedel und Eidelstedt. Am 15. April 1945 folgte die Befreiung in Bergen-Belsen. Sie kam mit ihrer Schwester im Sommer 1945 zur Rekonvaleszenz nach Stockholm, wo beide heute noch leben. Sie ist Angehörige des Vorstands der Holocaust Association und engagiert sich als Zeitzeugin, vor allem in Schulen. Dr. h.c. Hédi Fried, geb. Szmuk, 1924 im rumänischen Sighet geboren, wurde im April 1944 ins dortige Ghetto und am 15. Mai 1944 mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert, wo ihre Eltern ermordet wurden. Hédi und ihre jüngere Schwester Livia wurden in die Außenlager des KZ Neuengamme Dessauer Ufer, Wedel und Eidelstedt überstellt. Am 15. April 1945 in Bergen-Belsen befreit, reisten die Schwestern im Sommer 1945 zur Rekonvaleszenz nach Stockholm, wo beide noch heute leben. Hédi studierte Psychologie und arbeitete als Psychologin und Therapeutin. Sie leitet das von ihr gegründete Cafe 84, in dem Überlebende der Shoah therapeutische Hilfe und Kontakt zu anderen Überlebenden finden. Für ihre Arbeit gegen das Vergessen wurde Hédi Fried in Schweden mehrfach ausgezeichnet. Janusz Kahl wurde 1944 als 17jähriger während des Warschauer Aufstandes nach Deutschland verschleppt. Sein Weg führte über das Durchgangslager Pruszków und das KZ Sachenhausen nach Alt Garge, einem Außenlager des KZ Neuengamme, in dem er Zwangsarbeit leisten musste. Über das KZ Neuengamme wurde er im Februar 1945 in das Außenlager Wöbbelin überstellt und dort am 2. Mai 1945 durch amerikanische Soldaten befreit. Janusz Kahl arbeitet bis heute daran, die Namen der polnischen Häftlinge des KZ Neuengamme zu rekonstruieren. Chaim Liss wurde 1931 in Łodz als Kind einer jüdischen Familie geboren und nach der Besetzung Polens durch die deutsche Wehrmacht mit seiner Familie zunächst im Ghetto Łodz inhaftiert. Von dort deportierte die SS die Familie im September 1944 nach Auschwitz. Chaim Liss wurde nach einigen Wochen gemeinsam mit seinem Vater mit einem Transport von ca polnischen Juden in das Außenlager des KZ Neuengamme Hannover-Stöcken verlegt, wo sie Zwangsarbeit leisten mussten. Ende November 1944 wurde das Lager nach Hannover- Ahlem verlegt. Mit seinen 14 Jahren war Chaim Liss dort der jüngste Häftling. Nach der Befreiung ging er zunächst nach England, um von dort aus 1948 nach Israel zu emigrieren. In Tel Aviv war er bis zum Ruhestand 1988 in der Flugzeugindustrie als Techniker tätig. 5
6 Natalija Radchenko, 1924 in der Ukraine geboren, wurde 1943 als Ostarbeiterin zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Nach einem Fluchtversuch mit einer Mitgefangenen wurde sie ins KZ Ravensbrück und von dort in das Außenlager des KZ Neuengamme Wandsbek-Drägerwerke in Hamburg deportiert, wo sie in der Gasmaskenproduktion arbeiten musste. Nach ihrer Befreiung durch britische Truppen kehrte Natalija Radchenko in die Sowjetunion zurück. Heute lebt sie in Belarus. Klawdija Savon (rechts) und Neonila Kurlyak (links) teilen ein ähnliches Schicksal: Als junge Mädchen aus der Ukraine (damals UdSSR) zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt, wurden sie nach Fluchtversuchen ins KZ Ravensbrück und von dort in das Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme Wandsbek-Drägerwerke in Hamburg deportiert, wo sie in der Gasmaskenproduktion arbeiten mussten. Beide Frauen überlebten und kehrten in die Sowjetunion zurück. Doch ehemaligen ZwangsarbeiterInnen wurde in der UdSSR mit Misstrauen begegnet, mehrfach wurden beide Frauen vom KGB verhört, da man sie der Spionage verdächtigte. Sehr spät erhielten sie von Deutschland einmalige Entschädigungszahlungen. Beide Frauen sprachen lange nicht über das, was ihnen in Deutschland angetan worden war. Teresa Stiland wurde 1925 im polnischen Tschenstochau als Matla Rozenberg geboren. Mit 14 Jahren kam sie ins Getto Łódz und wurde im August 1944 nach Auschwitz deportiert. Als arbeitsfähig eingestuft, wurde sie nach kurzer Zeit in die Außenlager des KZ Neuengamme Dessauer Ufer und Sasel gebracht, wo sie u.a. beim Bau einer Plattenhaussiedlung für ausgebombte Hamburger in Poppenbüttel arbeiten musste. Am 15. April 1945 wurde Matla Rozenberg in Bergen-Belsen als einzige Überlebende ihrer Familie von britischen Truppen befreit. Im August 1945 kehrte sie zunächst nach Polen zurück und wurde Krankenschwester. Erneut mit Antisemitismus konfrontiert, änderte sie zunächst ihren jüdischen Vornamen in Teresa und emigrierte schließlich nach Paris, wo sie noch heute lebt. Dr. Boris Zabarko, geboren 1935, überlebte als Kind das Ghetto von Schargorod in der Westukraine. Er studierte Geschichte in Czernowitz und Kiev und war bzw. ist Mitarbeiter verschiedener wissenschaftlicher Institute in der Ukraine. Seit 2004 bekleidet er den Posten des Präsidenten der Ukrainischen Vereinigung ehemaliger Häftlinge der Ghettos und nationalsozialistischen Konzentrationslager erschien in deutscher Übersetzung Nur wir haben überlebt, eine Sammlung von 86 Berichten ukrainischer Überlebender der Shoah. Zabarko selbst bezeichnet diese Berichte als verspätete Zeugnisse, da sie erst ab Mitte der 1990er Jahre, aufgezeichnet und gesammelt wurden. Die Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 68. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager sowie im Rahmen des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages finden statt in Kooperation der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit dem Arbeitskreis Kirchliche Gedenkstättenarbeit, der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme e.v., dem Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme e.v. und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Die Veranstaltungen werden gefördert von der Stiftung Erinnerung Verantwortung und Zukunft 6
Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 69. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager
Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 69. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager ZeitzeugInnen nach der Gedenkveranstaltung am 4. Mai 2013. Foto:
MehrBericht über den Besuch von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen des KZ Neuengamme in Hamburg, Mai 2013
Bericht über den Besuch von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen des KZ Neuengamme in Hamburg, 1. 5. Mai 2013 Im Mai 2013 lud die KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 68. Jahrestags der Befreiung des KZ Neuengamme
MehrLivia Fränkel (links) und Hédi Fried
Livia Fränkel (links) und Hédi Fried 1946 (Privatbesitz Hédi Fried) Hédi Fried, geb. Szmuk * 15.6.1924 (Sighet/Rumänien) April 1944 Getto Sighet; 15.5.1944 Auschwitz; von Juli 1944 bis April 1945 mit ihrer
MehrVeranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager
Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager 28. April 2015, 12.30-19.00 Uhr/29. April 2015, 10.00-20.30 Uhr/30.
MehrHamburg-Wandsbek (Drägerwerk AG)
Hamburg-Wandsbek (Drägerwerk AG) Mit einem Transport aus dem Konzentrationslager Ravensbrück kamen im Juni 1944 knapp 500 Frauen zur Zwangsarbeit nach Hamburg-Wandsbek. Ende September folgte eine weitere
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrINTERNATIONALE GEDENKVERANSTALTUNGEN 2016 Begleitprogramm
INTERNATIONALE GEDENKVERANSTALTUNGEN 2016 Begleitprogramm Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuen gamme anlässlich des 71. Jahrestages des Kriegs endes und der Befreiung der Konzentrationslager April/Mai
MehrDer Gedenkhain Neuengamme
ha10_3_1_thm_394_x Der Gedenkhain Neuengamme Die Entstehung des Gedenkhains 1958 Während einer Pilgerfahrt stellen Vertreterinnen und Vertreter der französischen Amicale de Neuengamme eine kleine Marmortafel
MehrNatalja Radtschenko. (Privatbesitz Natalja Radtschenko)
Natalja Radtschenko 1945 * 2.12.1924 (Nikolajew/Ukraine) 1943 Deportation zur Zwangsarbeit nach Wuppertal; Fluchtversuch, Einweisung in ein Straflager; erneuter Fluchtversuch, KZ Ravensbrück; 1944 KZ Neuengamme,
MehrBegleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen
Vernichtungsort Malyj Trostenez Geschichte und Erinnerung Begleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen Zur Erinnerung an die Deportation
MehrErich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne)
Erich Kleeberg ca. 1939 (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg * 3.5.1902 (Boffzen/Weser), Ende April 1945 (Sandbostel) Ausbildung zum Bankkaufmann; 1931 Eheschließung nach jüdischem Brauch mit einer
MehrDIE KINDER. Walter Jungleib
DIE KINDER Walter Jungleib DIE KINDER Walter Jungleib Walter Jungleib wurde am 12. August 1932 als Sohn jüdischer Eltern in Hlohovec in der Slowakei geboren. Sein Vater Arnold Jungleib war Goldschmied
Mehr27 January International Holocaust Remembrance Day Events in Germany (2)
27 January International Holocaust Remembrance Day Events in Germany (2) 1. 21. Januar 2016, 19:00 Uhr: Braunschweig Łodź 1939. Zwei Städte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in der Stiftung "Erinnerung,
MehrSperrfrist: 17. April 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 17. April 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, am Befreiungstag des KZ
MehrANNE FRANK TAG 2018 HELFEN 12. JUNI. I #annefranktag
12. JUNI ANNE FRANK TAG 2018 HELFEN & WIDER STAND Anne Frank war ein jüdisches Mädchen. Wie die meisten Jüdinnen und Juden Europas wurde sie von den Nationalsozialisten ermordet. An ihrem Geburtstag am
MehrWaldemar Nods. (Privatbesitz Sefanja Nods-Muts)
Waldemar Nods (Privatbesitz Sefanja Nods-Muts) * 1.9.1908 (Paramaribo/Surinam), 3.5.1945 (Lübecker Bucht) 1927 Studium in Den Haag; ab 1942 gewährten er und seine Ehefrau Jüdinnen und Juden Unterschlupf;
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
MehrLucille Eichengreen. Aus: Lucille Eichengreen: Von Asche zum Leben, Bremen 2001, S. 178.
Aus: : Von Asche zum Leben, Bremen 2001, S. 178. * 1.2.1925 (Hamburg), lebt in Berkeley/USA 1941 Getto Lodz; 1944 Auschwitz-Birkenau; Sommer 1944 bis April 1945 KZ Neuengamme, Hamburger Außenlager Veddel
MehrHamburg erinnert sich Ausstellung lenkt den Blick auf den Vernichtungsort Malyj Trostenez in Belarus
Presseinformation des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund Hamburg erinnert sich Ausstellung lenkt den Blick auf den Vernichtungsort Malyj Trostenez in Belarus Zeitzeugengespräche
MehrGamaraal Foundation / D.Fanconi THE LAST SWISS. 12. April 4. August 2019 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen HOLOCAUST SURVIVORS
Gamaraal Foundation / D.Fanconi 12. April 4. August 2019 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen THE LAST SWISS HOLOCAUST SURVIVORS Wer sind die Schweizer Holocaust-Überlebenden? Die grosse Mehrheit
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
MehrVictor Malbecq. (Privatbesitz Victor Malbecq)
1945 (Privatbesitz ) * 22.6.1925 (Ixelles/Belgien), lebt in Vilvoorde/Belgien Widerstandstätigkeit; 12.8.1944 Verhaftung; 2.9.1944 KZ Neuen gamme, Außenlager Schandelah, 10.4.1945 Außenlager Wöbbelin;
MehrBegegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten 2018 / 2019 Begegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland Erinnerungskulturen im deutsch-russischen
MehrJuni 1933 Dezember 1937 ab Dezember 1938
Juni 1933 Das Frauenkonzentrationslager Mohringen wird errichtet. Dort waren bis 1937 insgesamt ca. 1400 Frauen inhaftiert. Dezember 1937 Das Frauenkonzentrationslager Lichtenburg wird errichtet und bis
Mehrerzähl davon! beginnt vor deiner tür
Geschichte erzähl davon! beginnt vor deiner tür »FOTO: ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN Berliner Kinder und Jugendliche zeigen im Rahmen des Jugendforums denk!mal mit vielfältigen Beiträgen, wie ernsthaft,
MehrUnterwegs bei Kriegsende
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften am Beispiel der Konzentrationslager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Seminar für interessierte Erwachsene
MehrHäftlinge aus Polen. Zwangsarbeiter-Razzia
Häftlinge aus Polen Zwangsarbeiter-Razzia Warschau, vermutlich August 1940. Die deutschen Besatzer führten in Straßen und Gebäuden Menschenjagden durch. Die Razzien dienten dazu, junge Männer zwischen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 09-1 vom 27. Januar 2012 27. Januar Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkstunde des Deutschen Bundestages am 27. Januar 2012 Ansprache des Bundestagspräsidenten
MehrGeschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Telefon: 030 / 28 395 184 infobuero@asf-ev.de Die Ziele und Leitsätze ASF sensibilisiert für
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrHamburg-Veddel (Dessauer Ufer, Frauen)
Hamburg-Veddel (Dessauer Ufer, Frauen) Mitte Juli 1944 wurde das erste Frauenaußenlager des KZ Neuengamme in einem Speicher in Veddel am Dessauer Ufer im Hamburger Freihafen errichtet. Die ersten 1000
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrIch möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
MehrTitelgrafik: Franz Ruep
Titelgrafik: Franz Ruep 2 Heinz Berger Gedenkplattform Transdanubien Eine chronologische Dokumentation Wien 2018 3 Inhalt Die Überparteiliche Gedenkplattform Transdanubien... 5 Aktivitäten... 6 Anschluss-Kundgebung
MehrEröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Eröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrBraunschweig-Vechelde
Braunschweig-Vechelde Etwa 1000 bis 2000 KZ-Häftlinge, die zuvor im KZ Auschwitz für die Arbeit ausgesucht worden waren, kamen zwischen September und November 1944 in drei Transporten in Braunschweig an,
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrUnterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland Am Beispiel der Lager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Ein Seminar für interessierte
MehrProjektbeschreibung. Erinnerungsdiskurse in der Ukraine 20 Jahre nach der Unabhängigkeit Mai 2011
Projektbeschreibung Der Zweite Weltkrieg im individuellen und kollektiven Gedächtnis Deutschlands, Polens und der Ukraine. Intergenerative deutsch-polnisch-ukrainische Geschichtswerkstatt anlässlich des
MehrProjektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
MehrZur besonderen Situation von Frauen im KZ
Zur besonderen Situation von Frauen im KZ Bei der Einlieferung in das KZ wollte die SS den Häftlingen Würde und Individualität nehmen. Die Rasur der Haare und die Häftlingskleidung, die keinen Schutz vor
MehrNichts ist verloren wenn Du es erzählst
Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,
MehrLieselotte Darnstedt
Lieselotte Darnstedt (BArch, ZA 143/56, Obj. 7) * 14.1.1908 (Halle/Saale), nicht bekannt Hausgehilfin; Arbeiterin; seit 1940 Maschinenarbeiterin in der Draht- und Metallwarenfabrik Salzwedel; 1935 1945
MehrPassbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24
Familie Engelhard Leben in Berlin Ein offenes Haus Die Familie Engelhard hatte ein sehr gastfreundliches Haus. So erinnert sich ein Geschäftspartner 1958 an die Wohnung der Engelhards in der Torstraße
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrWilhelm Vorhauer. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
* 23.5.1907 (Ort nicht bekannt), nicht bekannt Elektromonteur; 1933 SS und NSDAP; 1940 1942 SS-Betriebselektriker im KZ Neuengamme; anschließend SS-Wirtschafts- Verwaltungshauptamt in Berlin; Fronteinsatz.
MehrSinti und Roma im KZ Neuengamme
Sinti und Roma im KZ Neuengamme Die erste Inhaftierungswelle von Sinti und Roma fand im Rahmen der im Sommer 1938 von der Polizei durchgeführten Aktion Arbeitsscheu Reich statt. Zunächst wurden Sinti und
MehrHamburg-Veddel (Dessauer Ufer, Frauen)
Hamburg-Veddel (Dessauer Ufer, Frauen) Mitte Juli 1944 wurde das erste Frauenaußenlager des KZ Neuengamme in einem Speicher in Veddel am Dessauer Ufer im Hamburger Freihafen errichtet. Die ersten 1000
MehrEs ist wichtig, dass wir heute, an diesem Datum, gedenken und erinnern.
Grußwort von Senator Dr. Klaus Lederer anl. der Eröffnung der Ausstellung Gegen das Vergessen des Fotografen Luigi Toscano auf dem Gelände der Sophien-Kirche, am 9.11.2017 Anrede, es tut gut, Sie alle
MehrNachbarschaft: Die Justizvollzugsanstalten und die KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Nachbarschaft: Die Justizvollzugsanstalten und die KZ-Gedenkstätte Neuengamme Die Geschichte der KZ-Gedenkstätte Neuengamme war für Jahrzehnte mit der Geschichte der Gefängnisse auf dem Gelände verbunden.
MehrBeitrag der Schüler der Geschwister-Scholl-Hauptschule Norf für die Gedenkstunde der Stadt Neuss am 9. November 2010
Beitrag der Schüler der Geschwister-Scholl-Hauptschule Norf für die Gedenkstunde der Stadt Neuss am 9. November 2010 Ein jüdisches Sprichwort sagt: Das Vergessenwerden verlängert das Exil, und das Geheimnis
MehrKinder und Jugendliche im KZ. Projekttag Kinder & Jugendliche
Kinder und im KZ Kinder und im KZ Die kleinen Letten Kinder und im KZ Sowohl im Stammlager des KZ Neuengamme als auch in seinen Außenlagern waren Kinder und eingesperrt. Im April 1941 kam ein erster großer
MehrWie wollt ihr euch erinnern?
Wie wollt ihr euch erinnern? Ausschreibung für die Beteiligung von Jugendlichen an der Gestaltung und den Aktivitäten des Informations- und Dokumentationszentrums Hannoverscher Bahnhof Worum geht es? Wir
MehrDie Kinder. Sergio de Simone
Die Kinder Sergio de Simone Die Kinder Sergio de Simone Sergio de Simone wurde am 29. November 1937 geboren. Er lebte mit seinen Eltern in Neapel. Sein Vater Edoardo de Simone, ein Schiffsoffizier, war
MehrMeine sehr verehrten Damen und Herren,
Rede von Bürgermeister Olaf Cunitz bei der Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2013 um 10.30 Uhr in der Henry- und Emma-Budge-Stiftung, Wilhelmshöher Straße
MehrFriedrich-Wilhelm Rex
Friedrich-Wilhelm Rex * 8.9.1912 (Berlin-Neukölln), nicht bekannt Hilfsarbeiter; 1933 Reichsarbeitsdienst; 1940 Ostfront; 1944 Waffen-SS, Wachmann im KZ Auschwitz; Januar 1945 KZ Mauthausen; Februar 1945
MehrBetr.: Einführung eines Europäischen Gedenktages für die Opfer aller totalitärer und autoritärer Regime am 23. August
Arbeitskreis der Oranienburg, den 19. Januar 2012 Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Berlin und Brandenburg Der Vorsitzende Prof. Dr. Günter Morsch c/o Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
MehrVielen Dank! Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, gemeinsam mit der Stiftung EVZ setzen Sie sich dafür ein, die Lebenssituation älterer Menschen, insbesondere von NS-Opfern, zu verbessern. Die Erfahrung unserer Projektförderung
MehrAnmeldung zur 15. Tagung der Außenlager-Initiativen und -Gedenkstätten des ehemaligen KZ Neuengamme
Anmeldung zur 15. Tagung der Außenlager-Initiativen und -Gedenkstätten des ehemaligen KZ Neuengamme Datum 29./30. September 2016 Ort Erinnerungsstätte an die Zwangsarbeit auf dem Gelände des Volkswagenwerks
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September
MehrU.E. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
U.E. * 22.11.1922 (Hamburg), nicht bekannt Verkäuferin; Sommer 1944 SS-Aufseherin im AL Hamburg-Sasel des KZ Neuengamme; Juli 1945 Verhaftung; 23.4.1946 Verurteilung zu drei Jahren Haft durch britisches
Mehr-Es gilt das gesprochene Wort!-
Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 72. Jahrestag der Befreiung des KZ Bergen-Belsen am 23. April 2017 -Es gilt das gesprochene Wort!-
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrHannover-Ahlem (A 12)
Hannover-Ahlem (A 12) Am 30. November 1944 erreichte ein Vorauskommando von etwa 100 KZ-Häftlingen aus dem Außenlager Hannover- Stöcken das Lager Ahlem. Sie mussten Baracken auf einem Gelände der Continental-Gummiwerke
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
MehrBremen-Obernheide (Bremen-Behelfswohnbau)
Bremen-Obernheide (Bremen-Behelfswohnbau) Nach der Zerstörung des Außenlagers Bremen-Hindenburgkaserne transportierte die SS am 26. September 1944 die weiblichen KZ-Gefangenen nach Bremen-Obernheide, wo
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrIhnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre.
Frau Ceija Stojka (Humanitätsmedaille) Sehr geehrte Frau Stojka! Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre. Lassen
MehrHorneburg. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Horneburg Nach den Bombenangriffen der Alliierten auf Hamburg im Juli 1943 erfolgte die Auslagerung von kriegswichtigen Betrieben in das Umland. Aus diesem Grund wurden auch die Philips-Valvo-Röhrenwerke
Mehr70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz
70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz Unser Weg beginnt am Bernaschekplatz. Niemals vergessen. Den Opfern des Nationalsozialismus. Den Kämpfern für ein freies Österreich zur Ehre. Den Lebenden zur
MehrHannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden)
Hannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden) Zwischen dem 3. Februar und dem 6. April 1945 wurden etwa 500 Häftlinge aus dem Lager Laurahütte einem Außenlager des KZ Auschwitz III (Monowitz) in Hannover-Mühlenberg
MehrKurzbiografie von. Edith Bernstein. * 24. März 1910 in Berlin 1943, ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau
Kurzbiografie von Edith Bernstein * 24. März 1910 in Berlin 1943, ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Sina Resch 2017 Kindheit und Jugend Geboren wurde Edith Bernstein
MehrI. KZ Dachau Die Mörderschule der SS
Sperrfrist: 05.05.2013, 10:45 bis 12:30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Gedenkfeier zum
MehrFritz Bringmann. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Fritz Bringmann 1945 (ANg, 1981-770) * 9.2.1918 (Lübeck), 30.3.2011 (Neumünster) 1934 Widerstandstätigkeit; 1935 wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt; 1936 KZ Sachsenhausen;
MehrGertrud Heise. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
* 23.7.1921 (Berlin), nicht bekannt Näherin; Maschinenarbeiterin; 1942 1944 SS-Aufseherin in den KZ Ravensbrück, Lublin-Majdanek, Płaszów und Auschwitz; Oktober 1944 Kommandoführerin im Außenlager Bremen-Obernheide
MehrGrußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation
Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti
MehrIm Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung, 27. Januar 2014
Annegret Schüle 1 Rede zur Eröffnung Un-er-setz-bar. Begegnung mit Überlebenden Wanderausstellung des Erinnerungsortes Topf & Söhne Im Bildungszentrum der Thüringer Steuerverwaltung, 27. Januar 2014 Sehr
Mehrverfolgung und deportation Fotos und Dokumente
verfolgung und deportation Fotos und Dokumente verfolgung und deportation Fotos und Dokumente Die Nationalsozialisten hatten nach der Machtübernahme 1933 die jüdischen Deutschen nach und nach aus der
MehrBWV-Bayern Report
BWV-Bayern Report 2014-2 70 Informationsbrief für Freunde und Mitglieder des BWV-Bayern 4. Mai - 69. Jahrestag der Befreiung des KZ Dachau (mit Kranzniederlegung BWV Bayern) 2. Mai - Gedenkfeier " SS-Schießplatz
Mehrgedenken, sprechen, zuhören, informieren, verstehen,
gedenken, sprechen, zuhören, Vor 75. Jahren wurden fast dreihundert Sinti und Roma aus Nordwestdeutschland über den Bremer Schlachthof in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert informieren,
MehrInhaltsverzeichnis. Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen. 3 Besetzung. 4 Ghetto. 4 KZ-Stammlager
Inhaltsverzeichnis Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen 3 Besetzung 4 Ghetto 4 KZ-Stammlager Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) Ghetto Kauen Das Konzentrationslager (KZ) Kauen entstand
MehrÜberlebensberichte von Josef Jakubowicz
Überlebensberichte von Josef Jakubowicz Pädagogisches Begleitmaterial zur Ausstellung über den Holocaust-Überlebenden Josef Jakubowicz Herausgeberin: Birgit Mair Begleitmaterial zur Ausstellung Überlebensberichte
MehrWegbereiter der Shoah Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung
Martin Cüppers Wegbereiter der Shoah Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung 1939-1945 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorbemerkung 9 Einleitung 11 1. Teil: Vorgeschichte
MehrArbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Arbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen Die Handreichungen des Arbeitskreises Landeskunde/Landesgeschichte Region Mannheim erscheinen im Februar 2003. Vorab und mit Genehmigung des Stadtarchivs
MehrRassendiagnose: Zigeuner
Mit der Bitte um Weitergabe an die Fachlehrer/-innen für Politik, Sozialkunde, Geschichte, Deutsch, Kunst und Religion und Aushang in der Schule Wir laden Sie und Ihre SchülerInnen herzlich ein zum Besuch
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 10-1 vom 27. Januar 2009 27. Januar Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkstunde des Deutschen Bundestages am 27. Januar 2009 Ansprache des Bundestagspräsidenten
MehrHamburg-Langenhorn (Ochsenzoll)
Hamburg-Langenhorn (Ochsenzoll) Mitte September 1944 erreichten etwa 500 überwiegend litauische, aber auch polnische, tschechische und ungarische Jüdinnen das Frauenaußenlager Hamburg-Langenhorn (Ochsenzoll).
MehrRede der Präsidentin des Landtages Mecklenburg- Vorpommern. Frau Sylvia Bretschneider
Rede der Präsidentin des Landtages Mecklenburg- Vorpommern Frau Sylvia Bretschneider Rede zur Gedenkfeier der Opfer des Nationalsozialismus am 26. Januar 2016 um 17.00 Uhr im Plenarsaal Es gilt das gesprochene
MehrBruno Kitt. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
1944 (BArch, BDC/RS, Kitt, Bruno, 9.8.1908) * 9.8.1908 (Heilsberg/Ostpreußen) 8.10.1946 (Hinrichtung in Hameln) Vertrauensarzt in der Ruhr-Knappschaft; 1933 SS und NSDAP, 1942 Waffen-SS; Truppenarzt und
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrIFK- Mitgliederrundbrief 9/17
IFK- Mitgliederrundbrief 9/17 Eingangstor des Konzentrationslagers Groß Rosen Liebe Mitglieder! Der Mitgliederrundbrief soll zum 8. Mal die Tradition fortführen, die Mitglieder des Internationalen Freundeskreises
MehrRepatriierung und Emigration
Repatriierung und Emigration Repatriierung und Emigration von Displaced Persons Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges befanden sich etwa 10 Millionen Displaced Persons (DPs) in Deutschland. Viele unter
Mehr"Das jüdische Konstanz. Blütezeit und Vernichtung"
"Das jüdische Konstanz. Blütezeit und Vernichtung" 16. Juli bis 30. Dezember 2015 Im Richentalsaal im Kulturzentrum am Münster (Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 10-18 Uhr, Samstag und Sonntag 10-17 Uhr,
MehrSedanstraße Nr. 16. Albert Simon
Sedanstraße Nr. 16 Auguste Simon Auguste Simon, geborene Jakobsohn wurde am 9. Januar 1859 in Großburgwedel geboren. Sie war verheiratet mit William Simon und zog mit ihrem Mann 1895 nach Lehrte in die
MehrGedenkstätte Bergen-Belsen. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Halbjahresprogramm April bis September 2019 April Donnerstag, 11. April 2019, 18.30 Uhr Kinder im KZ Bergen-Belsen Eröffnung der Sonderausstellung
MehrVernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung
Ausstellung Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung 19. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018 Die Bonner Familie Mamlock. Die Töchter Eva, Ruth und Lilly konnten in die USA fliehen, die
MehrHannover-Langenhagen. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Ende September/Anfang Oktober 1944 transportierte die SS 500 weibliche Häftlinge nach Hannover. Die Frauen wurden in zwei Abteilungen zur Arbeit in den Brinker Eisenwerken eingesetzt: Im Werk I produzierten
Mehr