Fastenzeit Aschermittwoch Erste Lesung Joel 2,12-18 Zweite Lesung 2 Kor 5, 20-6,2 Evangelium Mt 6,

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1 Fastenzeit Aschermittwoch Erste Lesung Joel 2,12-18 Zweite Lesung 2 Kor 5, 20-6,2 Evangelium Mt 6, Erste Lesung So spricht der Herr: Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen. Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte, und es reut ihn, daß er das Unheil verhängt hat. Vielleicht kehrt er um, und es reut ihn, und er läßt Segen zurück, so daß ihr Speise- und Trankopfer darbringen könnt für den Herrn, euren Gott. Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus! Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach. Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des Herrn sollen sprechen: Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk, und überlaß dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten. Warum soll man bei den Völkern sagen: Wo ist denn ihr Gott? Da erwachte im Herrn die Leidenschaft für sein Land, und er hatte Erbarmen mit seinem Volk. Zur Ersten Lesung Das Buch Joel ist eines der Zwölfprophetenbucher (δωδεκαπροφετων). Über ihn wissen wir kaum etwas; auch nicht, wann er in Erscheinung getreten ist. Manche vermuten sein Auftreten in vorexilischer Zeit, weil sein Buch im Tanach hinter Hosea und vor Amos eingeordnet ist. Andere wiederum vermuten ihn in nachexilischer Zeit, weil der Inhalt des Buches andere datierbare Zeugen, wie Zefanja Ezechiel und Maleachi, voraussetzt. Freilich könnte das aber auch auf spätere Überarbeitungen zurückzuführen sein. Was unsere heutige Stelle betrifft, so ist sie eingebettet im Aufruf des Propheten zur Klage und Umkehr (Kap 2, 21-17) Der 18. Vers am Ende der heutigen Stelle eröffnet die ausführliche Antwort JHWH sauf diese Klage. DiesStelle nimmt die Kirche zum Anlaß die Fastenzeit zu eröffnen, und schließt sich dem Aufruf des Propheten an, das Herz neu für die Umkehr zu Gott zu bereiten, und sich nicht mit bloßen Äußerlichkeiten bei der Umkehr zu begnügen. Der Mensch greift gerne beim Opfern zu Ersatzhandlungen. Es ist leichter Gott ein Brandopfer darzubringen, als sich Gott selbst zur

2 Verfügung zu stellen und mit seinem Inneren auf seine Stimme zu hören und zu tun, was er aufträgt. Das würde bedingen, das eigene Ich ganz in den Hintergrund zu stellen und mit dem mir geschehe Marias zu antworten. Gab es einen konkreten Grund für die Mahnung des Propheten? Der Beginn des Buches erwähnt gewaltige Heuschreckenschwärme und andere Schädlinge, welche die Ernte vernichtet, und damit eine große Hungersnot ausgelöst hatten. Und wie so häufig bei Katastrophen haben sich die Menschen gefragt, was die Ursache für diese Strafe Gottes war. Der Mensch spürt in Katastrophen seine Ohnmacht und sucht bei Gott Hilfe. Damals, zu Zeiten Joels, wie auch heutzutage, verdrängen die Menschen Gott aus ihrem Herzen, aber ganz gelingt das nicht. Immer bleibt ein Funken der Anwesenheit Gottes in ihnen, der auf ihre Umkehr und Zuwendung hofft. Die Hungersnot scheint gewaltige Ausmaße erreicht zu haben. Klagt doch der Prophet im 1. Kapitel Vers 7: Er hat meinen Weinstock verwüstet, meinen Feigenbaum völlig verstümmelt. Abgeschält ließ er ihn liegen, die Zweige starren bleich in die Luft. Jetzt hatte auch das Viehkeine Nahrung mehr, und jetzt waren auch keine Speise- und Trankopfer an JHWH mehr möglich, was die Angst, Gott zu mißfallen noch verstärkte. Die Situation war apokalyptisch. Wie immer in solchen Situationen, denkt der Mensch an das Ende der Tage und darum auch der Aufruf, sich auf den Tag des Herrn durch Fasten und Beten vorzubereiten. Es ist bemerkenswert, wie der Prophet den Bußritus der Umkehr fordert. Alle müssen sich daran beteiligen, Alte, Junge, Männer, Frauen, ja sogar Säuglinge und Verliebte müssen daran teilnehmen. Jeder einzelne muß die Umkehr vollziehen: Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, ihr habt jetzt nichts anderes, was ihr Gott als Opfer darbringen könnt, und vielleicht wird sich Gott dadurch erweichen lassen. Aber auch die rituelle Handlung, soweit sie eben unter diesen Umständen möglich war, fordert Joel: Auf Zion stößt in das Horn ruft einen Gottesdienst aus versammelt (ihr Priester) das Volk, heiligt die Gemeinde zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen und sollen sprechen Mit ihren Sprechen wollen sie JHWH bei seiner Ehre packen: Hab Mitleid Herr überlaß dein Erbe nicht der Schande, damit die (heidnischen) Völker nicht über uns (dein auserwähltes Volk) spotten Wenn JHWH sein Volk nicht rettet, wer wird ihm dann die rechten Opfer bringen, wer ihn loben und preisen? Die Heiden etwa? Wenn du uns untergehen läßt, dann hast du überhaupt niemanden mehr, der dich ehrt, denn die Heiden ehren dich ja nicht. Ein wenig klingt das schon nach Bauernschläue. Und wie das immer so ist, Gott kann nicht anders, er muß sich jetzt erbarmen: Da erwachte im Herrn die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk. Die Zeit dieses Vorfalls mag weit zurückliegen, und doch ist in diesem Abschnitt die ewig gültige Erkenntnis, wie Gott ist, enthalten. Im Leben eines Menschen kommt immer einmal eine Situation, in der er verzweifelt ist, in der nichts mehr geht und es keine Lösung aus eigener Kraft gibt. Die Zeit kommt spätestens, wenn wir uns in der Stunde befinden, wo es nur noch Vergangenheit gibt, wir uns nur noch der vertanenen Chancen und sträflichen Unterlassungenbewußt sind. Dann, wenn wir nichts mehr tun können, als das Herz vor Gott zu zerreißen, dann dürfen wir die Hoffnung auf unsere Erlösung durch Christus am Karfreitag haben. Zweite Lesung

3 Brüder! Wir sind Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt: Laßt euch mit Gott versöhnen! Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden. Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, daß ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt. Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung. Zur Zweiten Lesung Wir (Paulus reden von sich häufig im Plural) sind Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt. Paulus hatte mit dieser Gemeinde immer schon große Probleme gehabt und hat ihm viel Sorgen bereitet. Schon der erste Satz läßt anklingen, daß seine Verkündigung in Zweifel gezogen wurde. Paulus sieht sich selbst als das lebende Evangelium. In Korinth als eine international bedeutende Hafenstadt fanden sich viele philosophische Schulen und Heilsverkünder. Dadurch hatte die Gemeinde ständig mit inneren Problemen und solchen, die von außen an sie herantraten zu kämpfen, und Paulus mußte sich mit der weit verbreiteten Unmoral und mit Parteiungen innerhalb der Gemeinde befassen. Darüber hinaus bezichtigten ihn falsche Apostel eine dämonische Lehre zu verbreiten. Und Gott ist es, der durch uns mahnt. Paulus ist die Autorität. Nicht er ist es, der zu ihnen spricht, sondern Gott durch ihn. Laßt euch mit Gott versöhnen! Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden. Der Apostel bezieht sich auf seinen Auftrag und auf die Lehre Christi: Wer ihn hört, der hört Gott, wer ihn und sein Evangelium ablehnt, der lehnt Gott ab und den, den er gesandt hat*. Christus hat stellvertretend für die Menschen und für die korinthische Gemeinde - die Vergehen auf sich genommen, damit alle durch ihn den freien Zugang zur Gnade haben. Als Mitarbeiter Gottes ermahne ich euch (nicht als einer, der sich selbst dazu ernannt hat) daß ihr seine Gnade nicht vergebens empfängt. Die Ablehnung des Wortes Gottes kann die vorangegangene Taufgnade verwirken. Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Paulus nimmt Bezug auf den Satz bei Jesaja: So spricht der Herr: Zur Zeit der Gnade will ich dich erhören, am Tag der Rettung dir helfen. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt,der Bund zu sein für das Volk, aufzuhelfen dem Land und das verödete Erbe neu zu verteilen (Jes 49,8). In Christus ist dieser Tag gekommen. Jetzt ist die Rettung da. Wer diese Zeit versäumt, hat den Tag der Rettung verstreichen lassen. *Nach dem Gesetz, der Gesendete ist gleich dem Sender. Evangelium In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.

4 Wenn du Almosen gibst, laß es also nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, daß sie fasten. Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, daß du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Zum Evangelium Eingebettet in die Bergpredigt finden wir heute im Evangelium von Aschermittwoch Weisungen über Almosen, Beten und Fasten. Es sind Weisungen an die Jünger, in denen Jesus vor der Gerechtigkeit der Menschen warnt, und sie der Gerechtigkeit Gottes gegenüberstellt. Beachtenswert ist, daß die Bekräftigung AMEN beim Fehlverhalten folgt, was die Wertlosigkeit derartiger Bemühungen hervorstreichen will. Das Amen betont hier das Sinnlose. Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu Schau zu stellen, sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel. Inder Wendung eure Gerechtigkeit drückt sich bereits aus, daß sie nicht von Gott kommt. Gerechtigkeit kann nicht gezeigt, sondern nur getan werden. Sie drängt sich nicht auf, sondern handelt wenn es nötig ist.

5 Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es vergelten. Die Übersetzung Almosen ist etwas ungenau. Im Griechischen steht hier das Wort ελεηµοσυνην und bedeutet Barmherzigkeit. Barmherzigkeit üben besteht im Teilen im weitesten Sinne. Auch in der Zuwendung. Es gibt ein Sprichwort im Arabischen: Wenn du nichts hast, was du geben könntest, dann schenke ein Lächeln. Im Lächeln wird auch etwas gegeben; es kann Mitleid, Ermutigung oder einfach Beziehung zum anderen bedeuten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Es die Kernweisung für das Üben von Barmherzigkeit. Sie gründet sich auf das das wichtigste Gebot neben der Gotteslieben: der Nächstenliebe und Nächstenliebe geschieht ohne Hintergedanken um ihrer selbst willen, und das kann nur Gott vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Gleich wiebeim Almosengeben geht es um das ehrliche Ziel beim Beten, näherhin um das Gespräch mit Gott. Im öffentlichen gelobt werden liegt bereits der Lohn. Wer so handelt erhält den Lohn von jenen für die er so handelt. Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Es braucht beim Beten das intime Gespräch und auch die Konzentration auf Gott. Jeder der im Gebet den Tag beginnt oder beschließt wird diese Erfahrung machen. Es kann Zeiten geben, wo so ein Beten durch äußere Einflüsse behindert wird. Da kann eben nicht gebetet werden. Auch das weiß Gott. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, daß sie fasten. Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Auch das Fasten wird von Gott anerkannt und vergolten, allerdings auch hier um den Vorbehalt der Verborgenheit und des Ziels. Alle Weltreligionen kennen das Fasten, aber auch im religiös motivierten Fasten gibt es problematische Praktiken. Über reines Gesetzes- oder Anlaßfasten wie es heute im Islam oder Judentum praktiziert wird soll Gott selbst entscheiden. In der orthodoxen Kirche ist es vor dem Kommunionempfang üblich und als Vorbereitung auf dieses Sakrament macht es auch Sinn. Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, daß du fastest. Ziel und Sinn des Fastens ist das Bestreben zu einer engeren Beziehung mit Gott zu kommen und daher ist das Fasten im religiösen Sinne auch immer mit dem Gebet verbunden. Nichts soll dabei von dieser Beziehung zu Gott ablenken. Das Haar salben und das Gesicht Waschen meint, nicht die äußerliche Lebensgewohnheiten zu ändern. Es kommt auf die Herzensbereitung an. Wer im Sinne Jesu diese drei Weisungen erfüllt (Almosengeben, Beten, Fasten), dem wir ein Lohn zugesprochen. Er wird ihn nicht in dieser Welt erhalten, und darin liegt Entscheidendes. Die Weisungen können nur im ehrlichen Glauben befolgt werden, vor allem das Beten und Fasten. Man könnte einwenden, daß auch Ungläubige Barmherzigkeit üben. Gott allein kann in das Herz schauen und niemand kann wissen, wie sehr Gott in seiner Treue um das Heil eines jeden Einzelnen kämpft.

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