Ökonomische Grundbildung im Unterricht (Sek I) Vorschau LEHRERHANDREICHUNG GRUNDSCHULUNG II. Kaufen Planen Sparen

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1 Ökonomische Grundbildung im Unterricht (Sek I) LEHRERHANDREICHUNG GRUNDSCHULUNG II Kaufen Planen Sparen

2 Autor: Philipp Scholz Bildquellennachweis: 5, 6 privat; 43, 44, 47 oben, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54 unten, 55, 56, 57 unten, 62 My Finance Coach Stiftung; 45 jogyx / fotolia.com; 46 Antje Delion / Men s Health; 47 unten Gina Sanders / fotolia.com; 54 oben Elenathewise / fotolia.com; 57 oben, 63 sjhuls / fotolia.com; Rückseite joebakal / fotolia.com Die verwendeten Logos, Warenzeichen und Schutzmarken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Alle Rechte an Logos und Grafiken vorbehalten. 3. Auflage November 2015 Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages. Auf verschiedenen Seiten dieses Heftes befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungsnotiz: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich die Betreiber verantwortlich. Sollten Sie daher auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Seiten treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per (c.conrady@klett-mint.de) davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Nachweis gelöscht wird. Eine Zusammenarbeit der My Finance Coach Stiftung GmbH und der Klett MINT GmbH 2015, My Finance Coach Stiftung GmbH, München und Klett MINT GmbH, Stuttgart Redaktion: Bettina Heine Projektkoordination und Herstellung: Lisa Röthinger, Petra Wöhner (Klett MINT) / Mandy Singh (My Finance Coach) Pädagogische Beratung: Dr. Eva-Maria Kabisch, Berlin Korrektorat: Karin Rossnagel, Stuttgart Gestaltung: Bettina Herrmann, Stuttgart / Grey Worldwide / Gabriele Kiesewetter, Jung Medienpartner, Limburg Reproduktion und Druck: DESIGNPRESS GmbH, Renningen Diese Handreichung ist auf Recyclingpapier gedruckt. Dies ist 100 % Recyclingpapier mit FSC -Zertifikat.

3 Inhaltsverzeichnis Bestellformular für Lehrerhandreichungen... 4 Vorwort... 5 Autorenteam und Redaktion... 6 Aufbau der Lehrerhandreichung... 7 Allgemeine methodisch-didaktische Hinweise... 8 Facheinführung... 9 Modul I Kaufen Übersicht über die Unterrichtssequenz Sachinformation Einbindung der Inhalte in unterschiedliche Fächer Angestrebtes Unterrichtsergebnis / 2. Stunde: Bedürfnisse und die Gefahr der Überschuldung / 4. Stunde: Der Einfluss der Werbung / 6. Stunde: Verbraucherrechte und -pflichten Modul II Planen Übersicht über die Unterrichtssequenz Sachinformation Einbindung der Inhalte in unterschiedliche Fächer Angestrebtes Unterrichtsergebnis / 2. Stunde: Warum den Umgang mit Geld planen? / 4. Stunde: Einen Plan für andere aufstellen / Unterschiedliche Lebensphasen planen / 6. Stunde: Einen eigenen Plan erstellen Modul III Sparen Übersicht über die Unterrichtssequenz Sachinformation Einbindung der Inhalte in unterschiedliche Fächer Angestrebtes Unterrichtsergebnis / 2. Stunde: Wofür sparen Jugendliche? / 4. Stunde: Sparziele und passende Anlageformen / 6. Stunde: Zins und Zinseszins / Einen eigenen Plan erstellen Arbeitsblätter Modul I Kaufen Modul II Planen Modul III Sparen Kreuzworträtsel Schülerzertifikat Lösungshinweise Modul I Kaufen Modul II Planen Modul III Sparen Glossar Linkliste Bibliografie

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5 Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, im Alltag gehen Jugendliche häufig schon sehr früh eigenständig mit Geld um und treffen Kaufentscheidungen. Spätestens am Ende ihrer Schulzeit werden die jungen Erwachsenen dann mit komplexen Entscheidungen über Berufsausbildung oder Studium, Anschaffungen oder Geldanlagen, die Absicherung von Krankheits- und Pflegerisiken bis hin zur Rentenvorsorge fürs Alter konfrontiert. Hier problembewusst und vernünftig zu entscheiden, setzt Wissen und ein grundlegendes Verständnis von betriebs- oder volkswirtschaftlichen Zusammenhängen voraus. Man kann nicht früh genug beginnen, sich mit Themen wie Geld, Arbeit oder Risiko auseinanderzusetzen. Für die Teilhabe an unserer Gesellschaft und für eine bewusste Lebensplanung bedarf es auch einer finanziellen Grundbildung. Das vorliegende Lehrmaterial und die Lehrerhandreichungen unterstützen die finanzielle Grundbildung von Schülerinnen und Schülern in einem fachübergreifenden oder Fächer verbindenden Unterricht. Die Übungseinheiten sind kompetenzorientiert ausgerichtet und bieten vielfältige Differenzierungsmöglichkeiten in Bezug auf die Themenwahl, wie z. B. Umwelt und Wirtschaft, oder hinsichtlich des Schwierigkeitsgrads. Auf Quellenvielfalt wurde besonders geachtet. Dabei folgt die pädagogisch-inhaltliche Konzeption der Unterrichtsmaterialien dem Beutelsbacher Konsens für politische Bildung. Hierzu zählen im Wesentlichen das Überwältigungsverbot, die Beachtung kontroverser Positionen sowie die Befähigung der Schülerinnen und Schüler, politische Situationen in Bezug zu eigenen Interessenlagen zu analysieren. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit diesen Unterrichtsmaterialien und interessante Diskussionen mit Ihren Schülerinnen und Schülern. Herzliche Grüße aus München Prof. Dr. Manfred Prenzel Dekan / Dean TU München School of Education 5

6 Autorenteam und Redaktion Grundschulung I Grundschulung I Grundschulung II Aufbauschulung Natalija Gruber, Jahrgang 1982, studierte Wirtschaftswissenschaften und Geographie für das Lehramt an Realschulen an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Während des Vorbereitungsdienstes absolvierte sie eine Zusatzausbildung im Fach Informationstechnologie. Nach dem Referendariat trat sie den Schuldienst an der Städt. Anne- Frank-Realschule in München an und unterrichtet dort die Fächer Wirtschaft und Recht, Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen (BWR), Berufsorientierung und Förderung (BOF), Erdkunde und Informationstechnologie. Sie engagiert sich als Fachschaftsleiterin Wirtschaft, ist Mitglied im Ganztages- und Schulentwicklungsteam sowie im Berufsorientierungsteam und organisiert die Mädchen-Technik-Tage. Außerdem betreut sie mehrere Projekte im Bereich Wirtschaft und Berufsorientierung u. a. Test macht Schule, Jugend testet und Technik Scouts. Dort belegte ihre Klasse 2013 den 1. Platz. Philipp Scholz, Jahrgang 1977, studierte Sozialwissenschaften, Germanistik und Pädagogik in Köln. Während seines Studiums beschäftigte er sich u. a. mit Verbraucherschutz im liberalisierten europäischen Strommarkt und entwickelte ein Lernprogramm zur ökonomischen Bildung für die Sekundarstufe I. Nach dem Referendariat an einem Kölner Gymnasium trat er 2005 in den Hamburger Schuldienst ein. Am Carl-von-Ossietzky-Gymnasium unterrichtete er schwerpunktmäßig Gemeinschaftskunde bzw. PGW (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft) und war Beauftragter für die Sprach- und Leseförderung. Von 2007 bis 2009 betätigte er sich als Fortbildner und Schulberater am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI Hamburg). Begleitend erstellte er regelmäßig Unterrichtsmaterialien zur ökonomischen Bildung. Von 2011 bis 2013 war er Abteilungsleiter für die Jahrgänge 7 10 am Gymnasium Oldenfelde. Seit August 2013 ist er stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Marienthal. Robert Bauer, Jahrgang 1980, studierte an den Universitäten Stuttgart und Prag. In seiner ersten Staatsexamensarbeit im Fach Geographie befasste er sich mit der Struktur und der Dynamik der Methanemissionen, während die zweite Staatsexamensarbeit aus dem Bereich der Physik stammte und sich der Biomechanik widmete. Seit 2010 unterrichtet er an einem Gymnasium in Baden-Württemberg die Fächer Physik, Geografie, Wirtschaft und Gemeinschaftskunde. Im Rahmen seiner Tätigkeit sammelte er Erfahrung in der Projektleitung mehrerer Wirtschaftsprojekte für Schülerinnen und Schüler. Dazu zählen neben weiteren Projekten insbesondere das JUNIOR-Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und das Projekt Finanztest macht Schule der Stiftung Warentest. Auch am Würth-Bildungspreis nahm er teil. Bettina Heine, geboren 1966 in Berlin, Ausbildung zur Bankkauffrau, Berufstätigkeit und Dozentin an der Bankakademie. Anschließendes Studium der Rechtswissenschaften an der FU Berlin. Seit Einführung der Insolvenzordnung Tätigkeit in der gemeinnützigen Schuldner- und Insolvenzberatung. Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Redaktion Schuldner- und Insolvenzberatung e. V. und ab 2002 aktiv in der Präventionsarbeit zur Vermeidung von Überschuldung. Lehrbeauftragte der TU Berlin im Bereich Daseinsvorsorge und soziale Sicherung sowie Dozentin für Lehrerfortbildungen (Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) mit dem Schwerpunkt Wirtschaft / Arbeit / Technik- und Finanzkompetenz. Unter anderem Projektleitungen für das handybooklet, was-waskostet.de und die Geldkunde. 6

7 Aufbau der Lehrerhandreichung Das vorliegende Angebot von Unterrichtsmodulen zur inhalte und mögliche Ergebnisse liefern. Generell gilt: Die ökonomischen Bildung umfasst drei Einheiten: Grundschulung I, Grundschulung II, Aufbauschulung. Die darin zum Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit der per- Einheiten dienen der Vermittlung von Orientierungswissen vorgestellten Themen können sowohl als eigenständige sönlichen ökonomischen Lebensgestaltung und sind dabei als Anregungen gedacht. Haben die Schülerinnen und Einheiten wie auch im Sinne der kumulativen Kompetenz aufeinander bezogen im Unterricht erarbeitet werden. Die Schüler 1 alle Module einer Schulung absolviert, kann ein Module sind so angelegt, dass sie einen Überblick über Zertifikat ausgestellt werden. Es ist als Kopiervorlage im Kompetenzziele, methodische Zugänge, wesentliche Lern- Anhang enthalten. Im Einzelnen Jedem Modul ist eine tabellarische Übersicht stufe / niedrigere Anforderungsstufe / Alternative vorangestellt, die eine Themenaufstellung der Unterrichtsstunden sowie eine Liste der benötigten Mate- dort Verweise auf Aufgaben für andere Klassenstufen auf gleichem Niveau). In gleicher Weise finden sich rialien und Medien (z. B. Overhead-Projektor) enthält. und Zusatzmaterialien. Mit diesen Anregungen und Die kompakte Zusammenstellung relevanter Sachinformationen bietet auch fachfremden Lehrkräften modifiziert und damit situations- und anforderungsge- Variationsmöglichkeiten kann der Unterrichtsvorschlag die Möglichkeit, sich schnell und gezielt in die Inhalte recht der jeweiligen Lerngruppe angepasst bzw. für die und Frage stel lungen des jeweiligen Themas einzuarbeiten. Eine tabellarische Übersicht sowie an passender Stelle Binnendifferenzierung genutzt werden. Die Auflistung angestrebter Unterrichtsergebnisse hervorgehobene Tipps für die Einbeziehung unterschiedlicher Fächer geben Anregungen für fachüber- macht den jeweils mit dem Thema verbundenen Kompetenzerwerb deutlich. greifenden und Fächer verbindenden Unterricht. Phasierte Verlaufspläne ermöglichen eine konkrete Unter richtsstrukturierung und Ausgestaltung. Wir Folien und sonstigen Materialien (Lied texte, Bild- Kopiervorlagen für alle benötigten Arbeitsblätter, haben dabei für jedes Thema ein Modell von drei quellen, Statistiken) stehen im Anhang in verkleinerter Doppel stunden (à 90 Minuten) zugrunde gelegt. Um Form zur Verfügung. Ein DIN-A4-Format erhält man eine Adaption auf eine Unterrichtssituation mit Einzelstunden (à 45 Minuten) zu erleichtern, markiert eine Ein Lösungsteil im Anhang bietet zu allen Aufgaben durch eine Vergrößerung um 141 %. Lücke ein alternatives, früheres Stunden ende. und Arbeitsblättern entsprechende Vorschläge. Diese Die Verlaufspläne geben eine Beschreibung des Unterrichtsgeschehens (mittlere Spalte) und werden durch zipielle Ergebnisoffenheit jeder unterrichtlichen Arbeit sind lediglich als Orientierungshilfen gedacht, die prin- Hinweise in den Randspalten ergänzt. Links befinden ist selbstverständlich vorrangig. sich Angaben zur Sozialform, das dieser Phase zuge wie sene Lernziel sowie eine grobe Zeitangabe die Erläuterungen der verwendeten Fachbegriffe aufge- Zum Abschluss jeder Schulung sind in einem Glossar zur Orientierung. Rechts erlaubt eine Auflistung der führt, der Literaturnachweis regt zur Quellenarbeit be nötigten Arbeitsblätter und Materialien eine an und eine für Schülerinnen und Schüler sowie die schnelle Übersicht für die jeweilige Unterrichtsvorbereitung. das Lernangebot. Lehrkraft getrennt gefasste Linkliste vervollständigt Im Anschluss an den Verlaufsplan finden sich methodisch-didaktische Hinweise zu den einzelnen Unter- Materialien auch in digitaler Form, sodass Whiteboard Auf der beiliegenden EcoDisc finden sich alle richtsphasen. Parallel zugeordnet werden Differenzierungshinweise aufgelistet. Pfeile markieren dabei Projektor genutzt werden können. und Beamer als Alternative zu Tafel und Overheaddie Art der Differenzierung ( höhere Anforderungs- 1 In den meisten Fällen haben wir uns bemüht, geschlechtsneutrale oder sowohl die weibliche als auch die männliche Form personenbezogener Hauptwörter zu benutzen. Wenn an einigen Stellen im Sinne der besseren Lesbarkeit nur eine geschlechtsspezifische Form gewählt wurde, ist jeweils auch das andere Geschlecht gemeint. 7

8 Allgemeine methodisch-didaktische Hinweise Die vorliegenden Schulungen bieten eine Fülle von Unter- Der Einsatz vielfältiger aktueller Unterrichtsmethoden (wie richtsmaterial für den öko no mi sch en Unterricht in der Sekundarstufe I. Da die Materialien nicht schulartspezifisch kon zipiert sind, lassen sie sich an allen weiterführenden Schulen im gesamten Bundesgebiet ein setzen. Ökonomische Bildung bzw. das Fach Wirtschaft werden nicht überall verpflichtend angeboten. Gleichzeitig sind dies aber Querschnittsthemen, die viele unterrichtliche Bereiche berühren. Daher sind die Unter richts vorschläge und Arbeitsblätter so gestaltet, dass sie sich z. B. auch in den Deutsch-, Mathematik- oder Geschichtsunterricht integrieren lassen. Eine Auflistung über mögliche Anknüpfungspunkte zu einzelnen Fächern findet sich jeweils auf den Einführungsseiten, darüber hinaus bieten an passender Stelle hervorgehobene Tipps weitere Vorschläge für fachübergreifende oder Fächer verbindende Projekte. Der modulare Aufbau der Schulungen schafft die Voraussetzung für eine gezielte thema ti sche Gewichtung. Es ist sowohl möglich, die jeweiligen Module an drei aufeinanderfol gen den Doppelstunden (oder sechs Einzelstunden) zu bearbeiten, als auch einzelne Sequenzen (beispielsweise beim Thema AGB im Modul Kaufen) als Exkurs herauszuziehen und in den Unter richt zu integrieren. Ebenso sind fachübergreifende Projekte denkbar. Die beschriebenen Unterrichtsverläufe mit Sozialformen und Zeitangaben sind dabei als Anregungen zu verstehen. Die an den Kompetenzen und Standards für die ökonomische Bildung ausgerichteten Materialien sind handlungsorientiert und dabei sowohl fachübergreifend als auch Fächer verbindend angelegt. Sie eignen sich damit nicht nur für ein lebendiges, nachhaltiges Lernen, sondern tragen auch neueren Schul ent wicklungen (Ganztagsschulen, Projektarbeit, Inklusion etc.) Rechnung. Rollenspiel, Think-Pair-Share, Gruppen puzzle, Begriffsassoziation mit Mind-Map, Gruppenarbeit und sogenanntes Edutainment etc.) stellt Angebote für unter schiedliche Lerntypen bereit und ermöglicht eine hohe Schülerorientierung. Die Unterrichtsmethoden müssen bereits eingeführt und den Schülerinnen und Schülern bekannt sein. Andernfalls sollten sie durch solche Methoden ersetzt werden, die in der Klasse bereits erprobt wurden. Besonderes Gewicht kommt dem Umgang mit Medien zu: Der Einsatz von Zeitungsartikeln, Grafiken und Statistiken sowie die kritische Auseinandersetzung mit Beiträgen aus Internet und Fernsehen im Unterricht schult die Reflexion der Schülerinnen und Schüler für das Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und fordert die Teilnehmenden bei der Einschätzung der Aussagekraft dieser Quellen. Mit den angebotenen Materialien, Aufgabenstellungen und Ergänzungsblättern lassen sich die Themen an das Leistungsniveau der jeweiligen Lerngruppe anpassen entweder jahrgangsgemäß oder als Binnendifferenzierung. Allen Verlaufsplänen liegt ein mittleres Leistungsniveau zugrunde, das durch alternative Einstiege, Zusatzmaterialien und -aufgabenstellungen entsprechend angepasst werden kann. Dabei variieren die Aufgabenstellungen in Umfang und Komplexität sowie in dem Grad der selbstständigen Be ar beitung durch die Schülerinnen und Schüler dadurch wird es möglich, den ökonomischen Unterricht für jeden Einzelnen anregend und leistungsgerecht zu gestalten. Zum Abschluss aller drei Module kann den Schülerinnen und Schülern ein Zertifikat ausgestellt werden (Kopiervorlage im Anhang). Das hat nicht nur motivierenden Charakter, sondern kann auch bei Bewerbungen um ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz beigefügt werden. Die fachlichen Inhalte der ökonomischen Bildung berühren immer auch das Thema Finanzen. Angesichts der häufig großen sozialen Unterschiede in den Lerngruppen, verschiedener kultureller Sozialisationen und der Frage des Datenschutzes sind hier Behutsamkeit und Augenmaß bei dem Einsatz durch die Lehrkraft geboten. 8

9 Facheinführung Stärker als vielleicht je zuvor erfordert die persönliche Lebensplanung ökonomisches Wissen und finanzielle Allgemeinbildung. Wirtschaftliche Zusammenhänge prägen den Alltag nicht nur von Jugendlichen immer stärker. Seit 2008 kämpfen Politiker und Staaten weltweit mit den Folgen der globalen Finanzkrise, die ursprünglich ausgelöst wurde durch eine einbrechende Nachfrage im US-amerikanischen Immobilienmarkt. Die hohen Schulden einiger Euro-Länder führten zur sogenannten Euro-Krise, deren Bewältigung ganz Europa in Atem hält und deren Folgen auch für deutsche Bürger und Steuerzahler spürbar sind. Gleichzeitig steigt in Deutschland die Zahl der Insolvenzen. Insbesondere junge Erwachsene in der Altersstufe von Jahren geraten immer häufiger in die Schuldenfalle. Ein Grund dafür: Es ist leichter geworden, Schulden zu machen. Es ist einfach geworden, mit dem Handy bzw. der Kreditkarte einkaufen zu gehen oder teure Produkte in Raten abzuzahlen. Dabei droht man schnell den Überblick über die eigenen Ausgaben zu verlieren und in die Überschuldung zu geraten. Es braucht also dezidierte ökonomische Kenntnisse und Kompetenzen, um den eigenen Alltag bewältigen und an den aktuellen wirtschaftspolitischen Diskursen teilnehmen zu können. Menschen, die am alltäglichen Wirtschaftsleben teilnehmen, ohne die nötigen Kenntnisse über die Ursachen und Folgen ihres Handelns zu kennen, setzen sich zahlreichen Risiken aus. Welches Produkt ist das richtige? Kompetenzen Auf der Basis der allgemeinen Kompetenzen (Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenz, Sozial- und Selbstkompetenz) werden in den vorliegenden Modulen auch die Kompetenzen der ökonomischen Bildung 2 geschult. In allen drei Modulen geht es um die Fähigkeit, Entscheidungen ökonomisch zu begründen und Handlungssituationen ökonomisch zu analysieren, z. B. eigene Bedürfnisse definieren, rechtliche Rahmenbedingungen kennen, Konsumentenentscheidungen treffen. Hinzu kommen Einsichten, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ökonomische Systemzusammenhänge zu erklären, z. B. beim planvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Einnahmen und Ausgaben, oder Welcher Handyvertrag passt am besten? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Werbung? Welche Güter oder Dienstleistungen lassen sich auch aus der Perspektive der Nachhaltigkeit und unter Berücksichtigung der ökologischen Folgen unbedenklich konsumieren? Wem die Antworten auf diese tagtäglich vielfach auftauchenden Fragen zu komplex für diese Altersgruppe erscheinen, sollte nicht vergessen, dass viele junge Menschen sich heutzutage aufgrund des demographischen Wandels schon frühzeitig zum Beispiel mit der Absicherung im Alter beschäftigen müssen und hier unter Umständen weitaus folgenreichere finanzielle Entscheidungen als die oben genannten treffen müssen. Die vorliegenden drei Unterrichtseinheiten zu den Themen Kaufen, Planen und Sparen unterstützen die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I dabei, altersgemäße, tagtägliche Handlungssituationen ökonomisch analysieren zu lernen und damit finanzielle Entscheidungen ökonomisch begründet treffen zu können. Nur so können Jugendliche im eigenen gesellschaftlichen Umfeld als aufgeklärte Konsumenten (mit Wissen über AGB, Verbraucherrecht und -pflichten) handeln und Konsum- und Sparentscheidungen bewusster treffen und reflektieren. Es gilt, Werbebotschaften zu hinterfragen sowie Preise und Produkte vergleichen zu können. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zum mündigen Wirtschaftsbürger zu unterstützen. mit dem Wissen um Verbraucherrechte und Verbraucherschutz Rahmenbedingungen der Wirtschaft zu verstehen, um diese später als mündige Wirtschaftsbürger mitgestalten zu können. Entscheidend sowohl für das Verständnis gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Zusammenhänge als auch für die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler ist dabei auch der Umgang mit Zielkonflikten, die sich z. B. in der Abwägung von Eigeninteressen und den Belangen anderer zeigen, oder bei der Berücksichtigung von Gegenwarts- und Zukunftsplanungen: Konflikte perspektivisch und ethisch beurteilen, eine Kompetenz, die Aspekte der Nachhaltigkeit und der ökologischen Verantwortung miteinbezieht. 2 Kompetenzmodell nach: Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung (Hg.): Kompetenzen der ökonomischen Bildung für allgemein bildende Schulen und Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss URL: (abgerufen am ) 9

10 Kaufen Übersicht über die Unterrichtssequenz Thema Material 1. / 2. Stunde Bedürfnisse und die Gefahr der Überschuldung Lied: Ka Ching! (Shania Twain) Abspielgerät Arbeitsblätter / 4. Stunde Gründe für Überschuldung I: Verführung durch Werbung Tricks der Supermärkte 5. / 6. Stunde Gründe für Überschuldung II: Sachinformation Keine Kenntnisse über Vertragspflichten Praxistransfer: Wie gehst du vor beim Handykauf? Die vorliegende Unterrichtssequenz behandelt mit dem Thema Kaufen eine derjenigen ökonomischen Tätigkeiten, die Kinder und Jugendliche bereits von klein auf ausüben. Der Begriff geht dabei zurück auf den lateinischen Ausdruck caupo Schenkwirt, Kleinhändler. Schon kleine Kinder kennen die Bedeutung von Geld und dass man damit etwas kaufen kann. Sie nehmen früh aktiv als Konsumenten am Wirtschaftsleben teil, spätestens von dem Moment an, an dem sie Taschengeld oder sonstige Einnahmen bekommen und damit gewissermaßen regelmäßige Einkünfte erhalten. Kaufen ist letztlich die Abschlusshandlung eines zeitlich vorgelagerten Informations- und Entscheidungsprozesses. Diese Prozesse zu begleiten und anzuleiten ist Teil der ökonomischen Grundbildung. Wie erfolgt eine halbwegs rationale Abwägung der Verhältnisse zwischen den eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Interessen und den dafür zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln einerseits und den Gütern und Dienstleistungen sowie deren Preisen auf der Anbieterseite andererseits? Die ebenfalls hier behandelten Themen Werbung, Kaufverträge bzw. mehrere Tafeln Schokolade ( Marken- und No-Name- Produkte) Werbeanzeigen aus Zeitschriften Arbeitsblätter 5 7 OHP / Beamer Folien 1 8 Arbeitsblätter 8 9 Überschuldung sind eng mit dieser Konsumententätigkeit verbunden. Werbung Teilweise werden wir erst durch Werbung auf ein bestimmtes Produkt aufmerksam. Dies geschieht klassischerweise durch einen Impuls, durch Stimulation oder Suggestion. Kinder und Jugendliche sind dabei einerseits aufgrund ihrer enormen Kaufkraft für die Wirtschaft interessant, andererseits auch wegen ihres Einflusses auf das Kaufverhalten ihrer Eltern. Kinder haben durch die zielgerichtete Werbung schon Erwartungen an bestimmte Marken und Produkte, sie sind es bereits gewohnt, als Konsumenten angesprochen zu werden 1. Dies gilt für den Offline- wie den Online-Handel, der stark wächst (im 2. Quartal ,6 Milliarden Euro Umsatz, plus 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2 ) und erst recht, wenn man die umfangreichen technischen Möglichkeiten einer passgenauen und zunehmend auf den Nutzer zugeschnittenen Werbung berücksichtigt, z. B. bei Google, ) Amazon oder Facebook. Kinder und Jugendliche sind für 1 Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. geht davon aus, dass die Jahresbilanz eines fernsehenden Kindes bei TV-Werbespots pro Jahr liegt. Vgl. (abgerufen am ) 2 Quelle: Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh), vgl. (abgerufen am 10

11 Modul I: Kaufen die Werbewirtschaft eine besonders begehrte Zielgruppe. 23,74 Milliarden Euro haben die 6- bis 19-jährigen Kinder und Jugendlichen 2012 in Deutschland ausgegeben, wie eine Hochrechnung des Marktforschungsinstituts Iconkids & Youth im Rahmen der Studie Trend Tracking Kids 2012 ergab 3. Die Brutto-Investitionen in Werbung also für Werbemittelproduktion sowie für mediale Verbreitung der Werbung und für Honorare / Gehälter sind mit 29,74 Mrd. Euro sehr hoch, wenngleich sich gegenüber dem Vorjahr ein leichter Rückgang von 0,9 Prozent ergeben hat ( ,92 Mrd. ). 4 Insgesamt beschäftigt die Kommunikationswirtschaft gegenwärtig in ihren Kernbereichen (werbende Firmen / Agenturen / Medien) sowie in den Zulieferbetrieben (Industriezweige wie Druck und Papier) rund Arbeitnehmer. 5 Kaufvertrag Als Kaufvertrag bezeichnet man juristisch einen Vertrag mit dem Ziel des Eigentumswechsels an einer Sache, des Inhaberwechsels an einem Recht oder der Erbringung einer Dienstleistung, wobei der Wechsel entgeltlich erfolgt, also eine Gegenleistung in der Regel in Form einer Geldzahlung erfordert. Es ist also mehr als nur ein Tausch. Der Kaufvertrag ist im Rechtsleben das häufigste Umsatzgeschäft. Die Weiterentwicklung des Tausches zum Kauf setzt Geld als Zahlungsmittel voraus. Dass ein Kaufvertrag zustande gekommen ist, merkt man oftmals erst, wenn man etwas zurückgeben oder umtauschen möchte. Hier hat der Käufer Rechte, die aber an bestimmte Bedingungen gebunden sind. Kaufverträge können sowohl schriftlich, als auch mündlich geschlossen werden. Auch durch eine bloße Handlung, z. B. durch Tanken an der Zapfsäule, kann ein Kaufvertrag zustande kommen (konkludentes Handeln). Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Die Gestaltungsfreiheit bei Verträgen für Verbraucher wird durch die sogenannten allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) eingeschränkt. Diese sind einseitig vom Verkäufer (z. B. Banken, Geschäfte im Einzelhandel oder Versicherungen) getroffene und vorformulierte Vertragsbedingungen, die gekoppelt mit den Verträgen meist durch Hinweise auf Angebots-, Bestell- oder Vertragsformularen abgeschlossen werden. Die zusätzlichen Vertragsbedingungen der Verkäufer sind bei vielen Verträgen (Kaufverträgen) nicht direkt in den Vertragsbedingungen beschrieben, sondern oftmals als Kleingedrucktes angehängt. AGB können aber mehr als Kleingedrucktes sein. Jede Art von zusätzlichen Bedingungen für den Vertrag können als AGB verstanden werden, so auch beispielsweise ein Schild mit der Aufschrift EC-Kartenzahlung erst ab 10 an der Kasse eines Supermarktes oder Mindestabgabemenge 2 Liter an der Tankstellen-Zapfsäule. Weitere Beispiele sind Umtausch nur mit Kassenbon, gekauft wie gesehen oder Eintritt frei nur 6,50 Mindestverzehr in der Disco. Die AGB unterliegen einer Inhaltskontrolle nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Das bedeutet, dass die Klauseln nur im gesetzlich erlaubten Rahmen bestimmt werden dürfen. Klauseln, die sich außerhalb dieses Rahmens bewegen, entfalten keine Rechtsbindungswirkung für den Vertragspartner. Der Taschengeldparagraf Der sogenannte Taschengeldparagraf ( 110 des BGB) regelt, dass ein Minderjähriger ab Vollendung des 7. Lebensjahres einen Vertrag rechtskräftig auch ohne Zustimmung der gesetzlichen Vertreter abschließen kann, wenn die Leistung mit Mitteln beglichen wird, die dem Minderjährigen von Dritten (z. B. Eltern, Tante, Oma) zur freien Verfügung gestellt wurden. Ziel der Gesetzgebung ist es, dass Minderjährige ab dem 7. Geburtstag flexibel kleine alltägliche Geschäfte (z. B. den Kauf von Süßigkeiten in der Schulkantine) ohne Zustimmung der Eltern tätigen dürfen. Kinder und Jugendliche sollen dann frei über dieses (Taschen-)Geld verfügen können, das sie zu diesem Zweck bekommen haben. Eine feste Regel, wie hoch der Betrag im Rahmen des Taschengeldparagraphen ist, gibt es nicht. Bei teuren Gegenständen (wie z. B. einem Smartphone oder einem Fahrrad) ist damit zu rechnen, dass der Verkäufer den Vertrag nur mit vorheriger Zustimmung der Eltern abschließt, um für sich Rechtssicherheit herzustellen. Verschuldung und Überschuldung Häufiger Hintergrund für Schulden sind Vertragsabschlüsse, die entweder das eigene Budget übersteigen oder solche, bei denen man sich zu Mindestlaufzeiten oder Folgekosten verpflichtet hat (z. B. Mobilfunkvertrag, Fitnessstudio, Klingelton-Abonnements). Verschuldung liegt immer dann vor, wenn ein Mensch Schulden hat unabhängig davon, wie groß die mit diesen Schulden verbundene objektive und subjektive Belastung ist. Überschuldung liegt dann vor, wenn nach Abzug der finanziellen Mittel 3 Vgl. (abgerufen am ) 4 Quelle: Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e. V., vgl. (abgerufen am ) 5 Quelle: ebd. 11

12 Modul I: Kaufen für den grundlegenden Lebensbedarf der verbleibende Rest nicht ausreicht, um Zahlungsverpflichtungen dauerhaft pünktlich zu erfüllen. Das Angebot des Handels, auf Darlehensbasis zu kaufen, oder der Banken, das Konto überziehen zu können, begünstigt beides und verführt oftmals dazu, mehr Geld auszugeben, als eingenommen wird. Auch der bargeldlose Zahlungsverkehr kann zur Schuldenfalle werden. Da heutzutage das Konsumieren von Waren und Dienstleistungen mit dem Bezahlen meist nicht mehr zeitlich zusammenfällt (Gebührenrechnungen kommen erst einen Monat später, automatische Abbuchungen vom Konto), kann die Vorstellung entstehen, unbegrenzt über Geldreserven verfügen zu können. Konsument / Konsumverhalten Als Konsument kann man eine Person bezeichnen, die Güter und / oder Dienstleitungen gebraucht oder verbraucht, um damit einen individuellen Nutzen zu produzieren. 6 Ursprünglich liegt dem Wort Konsum die Bedeutung Verzehr zugrunde, wobei die Weiterung der Begriffserklärung bei längerfristig gebrauchsfähigen Gütern wie Autos oder Wohnungseinrichtungen hin zur Nutzung deutlich wird. 7 Inzwischen ist es auch anerkannt, nicht nur die Nutzung / den Verbrauch privater Güter und Dienstleistungen als Konsum zu bezeichnen, sondern auch die Inanspruchnahme öffentlicher Leistungen mit einzubeziehen. 8 Mit Konsumverhalten oder Konsumentenverhalten ist das Verhalten einzelner Personen oder Personengruppen beim Kauf und Konsum wirtschaftlicher Güter gemeint. 9 Die vielfältigen Ausprägungen dieses Verhaltens sind Gegenstand der Konsumentenforschung. Hierbei handelt es sich um einen interdisziplinär ausgerichteten, empirisch geprägten Forschungszweig, der Erkenntnisse und Methoden insbesondere aus den Wirtschaftswissenschaften, der Psychologie und der Soziologie zusammenführt. Die Konsumentenforschung wird als zentrales Teilgebiet der betriebswirtschaftlichen Absatzlehre / Marketinglehre behandelt. Aber eine Reduzierung der Marktteilnehmer auf die einzige Rolle als Konsumenten ist unzureichend. Tatsächlich beschaffen die Mitglieder privater Haushalte ganz überwiegend keine perfekten Konsumgüter vom Markt, sondern lediglich Vorleistungen, die wiederum erst durch einen Transformationsprozess und damit auch durch Eigenleistung (Zubereitung von Nahrungsmitteln, Einrichtung einer Wohnung) nutzbar gemacht werden Lange, Elmar: Konsument. In: Hedtke, Reinhold / Weber, Birgit (Hg.): Wörterbuch. Ökonomische Bildung. Schwalbach/Ts 2008, S S Pleiß, Ulrich: Konsumentenerziehung. Ursprünge, Strömungen, Probleme, Gestaltungsversuche. In: May, Hermann (Hg.): Handbuch zur ökonomischen Bildung S S Ebd. 9 Vgl. May, Hermann: Lexikon der ökonomischen Bildung. München , zum Konsumentenverhalten S Vgl. Piorkowsky, Michael-Burkhard: Alltags- und Lebensökonomik. Erweiterte mikroökonomische Grundlagen für finanzwirtschaftliche und sozioökonomischökologische Basiskompetenzen. Göttingen S. 23 f. 12

13 Modul I: Kaufen Einbindung der Inhalte in unterschiedliche Fächer Unterrichtsfach Umsetzungsvorschläge (fachübergreifend / Fächer verbindend) Deutsch / Fremdsprachen Sachtexte und Diagramme aus Wirtschaftsnachrichten Entwerfen von Werbetexten, Kaufverträgen und AGB Einkaufsszenen / Dialoge: auf dem Markt, in fremden Ländern, an der Kasse, beim Auspacken zu Hause Gesetzliche Regelungen verbraucherfreundlich und gut verständlich umformulieren Liedtexte / Gedichte zum Thema analysieren, entwerfen Literarische Spiegelungen des Themas (z. B. Kurzgeschichten) Artikel für die Schülerzeitung zum Thema Labyrinth Supermarkt: Forschungsreisen im Kaufhaus Mathematik Analyse von Wirtschaftsdaten Geschichte / Politik / Sozialkunde / Religion / Ethik Budgetrechnungen, Wachstumsfunktionen Berechnung von Preisnachlässen, Rabatten Planspiel: Wann rechnet sich was? Was bekomme ich für? Geschichte des Marktes, des Geldes, des Kreditwesens Handelswege und Kaufleute früher (Hanse, Fugger etc.) Rechtliche Fragen: Verbraucherschutz früher und heute Budgets im Staatshaushalt Entwicklungshilfe Armut und Reichtum Angestrebtes Unterrichtsergebnis (UE) Die Schülerinnen und Schüler Verantwortlich kaufen Folgen für andere (z. B. Fair Trade) (UE 1) unterscheiden zwischen verschiedenen Bedürfnissen und Wünschen als Auslöser für Kaufentscheidungen (Sachkompetenz / Selbstkompetenz). (UE 2) können durch Konsumverhalten entstehende Risiken für die Gestaltung der Lebenslage benennen (Urteilskompetenz). (UE 3) erkennen Werbebotschaften und ihre Wirkungen auf das eigene Kaufverhalten (Sachkompetenz / Selbstkompetenz). (UE 4) erarbeiten Kriterien zum Produktvergleich als Grundlage für Kaufentscheidungen (Methodenkompetenz). (UE 5) besitzen Grundkenntnisse über Rechte und Pflichten bei Vertragsabschlüssen (Verbraucherrechte) und entwickeln daraus Handlungsoptionen zur Durchsetzung eigener Interessen als Käufer (Sachkompetenz / Handlungskompetenz). 13

14 Modul I: Kaufen 1. / 2. Stunde: Bedürfnisse und die Gefahr der Überschuldung Einstieg (15 Min.) Lehrer-Schüler- Gespräch Erarbeitung I (10 Min.) Think-Pair-Share 11 UE 1 Auswertung I (10 Min.) Think-Pair-Share Erarbeitung II (10 Min.) Partnerarbeit UE 1 Vorspielen des Lieds Ka Ching! von Shania Twain Austeilen des englischen Textes und evlt. der Übersetzung Impulsfragen: Wovon handelt das Lied? Wie wird Kaufen hier bewertet? Was könnte Ka Ching bedeuten? Was haltet ihr selbst von Shopping? L 12 präsentiert Situation: Jemand in eurer Familie ist spendabel und du bekommst 20 geschenkt. Am nächsten Tag fährst du in die Stadt. Was machst du damit? Erarbeitung auf Arbeitsblatt Vergleich mit dem Nachbarn, der Nachbarin Arbeitsaufträge: 1. Du bekommst 20 Euro geschenkt. Was machst du damit? Gib das Produkt / die Dienstleistung und einen realistischen Preis an. 2. Vergleiche im Anschluss mit dem Partner, der Partnerin. 3. Begründet eure Entscheidung. Präsentation: Je zwei SuS 13 stellen sich gegenseitig ihre Kaufentscheidungen und jeweiligen Begründungen vor. Gemeinsame Auswertung Impulsfragen: Warum habt ihr euch für diese Produkte / Dienstleistungen entschieden? Wer hat den gesamten Betrag ausgegeben? Wer hat noch Geld übrig? Unterscheidung von Brauchen und Haben wollen mithilfe eines Comics Sortierung der Kaufentscheidungen nach Wichtigkeit Vergleich und Diskussion der Ergebnisse Unterscheidung und Thematisierung Kriterien für Wichtigkeit (individuell / allgemein) Arbeitsaufträge: 1. Beschreibe die Situation, die in dem Comic gezeigt wird. 2. Worauf sollte man beim Geldausgeben also achten? Was sollte man vermeiden? 3. Sortiere deine Einkäufe von Arbeitsblatt 2 nach ihrer Wichtig keit. Dabei müsst ihr aufpassen: Ist das Produkt nur für euch wichtig oder für jeden? Schreibe die Reihenfolge links neben die Zeilen. Lied: Ka Ching! Abspielgerät AB 1 (Liedtext Ka Ching!) AB 2 (Was machst du mit 20?) AB 2 AB 3 (Brauchen oder haben wollen?) Zusatzmaterial 1 11 Think-Pair-Share ist eine Methode des kooperativen Lernens, bei der sich die SuS zunächst individuell mit der gestellten Aufgabe auseinandersetzen. Danach findet ein Austausch im Paar mit wechselseitiger Ergänzung und anschließend eine Präsentation vor der Klasse statt. 12 L steht als Abkürzung für Lehrkraft. 13 SuS steht als Abkürzung für Schülerinnen und Schüler. 14

15 Modul I: Kaufen Möglichkeit zur Unterbrechung Erarbeitung III Überleitung durch L: Wer vieles kauft, das er eigentlich AB 4 (Zeitungsartikel (30 Min.) Partnerarbeit UE 2 Auswertung II (15 Min.) Lehrer-Schüler- Gespräch UE 2 nicht benötigt, hat irgendwann kein Geld mehr für Notwendiges (z. B. Lebensmittel, Miete, Bustickets). Analyse eines Zeitungsartikels zur Überschuldung bei Jugendlichen Arbeitsauftrag: siehe Arbeitsblatt Gemeinsame Besprechung der Lektüre und Klärung der offenen Punkte Impulsfragen: Hausaufgabe Tricks der Supermärkte Wenn ihr Kevins Weg in die Überschuldung betrachtet: Was war neu für euch? Was war euch schon bekannt? Arbeitsauftrag: Methodisch-didaktischer Kommentar Die Besitzer von Supermärkten wollen, dass man möglichst viel dort einkauft. Besucht einen Supermarkt und notiert schriftlich eure Beobachtungen dazu (z. B. wo welche Produkte stehen, ob es Musik gibt, ob das Licht angenehm ist). Einstieg: Ein Pop-Song ermöglicht einen aktivierenden Einstieg in die Unterrichtssequenz. Je nach Englischkenntnissen können die SuS danach zunächst nur mit dem Originaltext arbeiten, es bietet sich aber auch dort an, aufgrund der eindringlichen Wortwahl die Übersetzung zur Verfügung zu stellen. Durch die Musik und ein anschließendes offenes Unterrichtsgespräch nähern sich die SuS affektiv dem Thema Shopping und den unterschiedlichen Bewertungen dazu. Das Lied kann von der Lehrkraft z. B. im Handel käuflich erworben werden.! Lieder zum Thema Geld (Fächer verbindendes Projekt für den Musik-, Deutsch- und Englischunterricht) Erarbeitung I: Durch die Aufgabe, in Gedanken 20 Euro ausgeben zu dürfen, kann das eigene Kaufverhalten präsent gemacht werden, das in der folgenden Arbeitsphase hinterfragt werden soll. Durch die Think-Pair-Share-Methode ist gewährleistet, dass alle SuS ihre Kaufentscheidungen zumindest einmal präsentieren und begründen. Schon jetzt werden unterschiedliche Präferenzen deutlich, die später auch beurteilt werden können. Um in dieser Phase einen intensiven Austausch zu fördern, sollen die Teams anschließend vor der Klasse gegenseitig ihre Kauf entscheidungen und die jeweiligen Begründungen vorstellen. über ver schuld ete Jugendliche) AB 4 Differenzierungsmöglichkeit Mind-Map Kaufen pro SuS ca. fünf Moderationskärtchen Sammlung an der Tafel ggf. Sortierung und Auswertung: Was fällt auf (z. B. nennen viele SuS die gleichen Begriffe)? Was fehlt (z. B. Lebensmittel)? informierender Einstieg Notierung der angestrebten Unterrichtsergebnisse Einschätzung des eigenen Wissenstandes am Ende der Unterrichtssequenz: Überprüfung und Reflexion des Wissens- und Kompetenzzuwachses Teamzusammensetzung nach Geschlechtern getrennt anschließende Auswertung: Unterschiede im Kaufverhalten Jungen und Mädchen? Liste mit möglichen Kaufgegenständen und dazugehörigen Preisen vorgeben 15

16 Modul I: Kaufen Erarbeitung II: In der zweiten Erarbeitungsphase wird mit der Unterscheidung von Brauchen und Haben wollen ein einfaches Kriterium zur Bewertung von Kaufentscheidungen erarbeitet und im Anschluss auf die eigenen fiktiven Kaufentscheidungen übertragen. Erarbeitung III: Die mangelnde Unterscheidungsfähigkeit zwischen notwendigen Bedürfnissen und übersteigerter Konsumbefriedigung ist ein Grund für Überschuldung. Durch die Analyse eines Zeitungsartikels vollziehen die SuS einen konkreten Überschuldungsfall nach. Diese Art der Textarbeit ist anspruchsvoll, unterschiedliche Methoden der Texterschließung können den Text vorentlasten und das Lesen strukturieren. In jedem Fall sollten alle SuS genügend Zeit haben, den Text in ihrem individuellen Tempo durchzuarbeiten.! Recherche und Rechnungen zu Höhe und Auswirkung von Dispo-Zinsen (Mathematikunterricht) 3. / 4. Stunde: Der Einfluss der Werbung Einstieg (5 Min.) fuer-kinder Lehrer-Schüler- Gespräch Erarbeitung I (10 Min.) Einzelarbeit Partnerarbeit Anwendung (10 Min.) Einzelarbeit UE 3 Präsentation I (20 Min.) Gruppenarbeit Plenum (etwa Jgst. 8) Zusatzmaterial 1: Bedürfnispyramide Erarbeitung Bedürfnishierarchie nach Abraham Maslow entsprechende Kategorisierung der eigenen Kaufentscheidungen Zusatzaufgabe Vielen Jugendlichen fällt es schwer, vernünftig mit Geld umzugehen. Erkläre, welche Gründe es dafür geben könnte. Unterschied Verschuldung / Überschuldung Ablauf Privatinsolvenz Zeitungsartikel Was tut die Bank mit meinem Geld? (etwa Jgst. 8) weiterführende Rechercheaufgaben Schulbesuch durch / Exkursion zur Schuldner beratung Experiment: L stellt die SuS vor die Wahl zwischen einer Tafel Markenschokolade und einem No-Name-Produkt. Impulsfragen: Welche würdet ihr kaufen? Worin besteht der Unterschied? Was kauft ihr, wenn ihr die Markentafel kauft? Vorwissen aktivieren: SuS beschreiben Funktion von Werbung Gemeinsame Erarbeitung: Instrumente der Werbung Tafelanschrieb Arbeitsaufträge: 1. Bearbeitet Arbeitsblatt 5 zunächst in Stillarbeit. 2. Vergleicht anschließend mit dem Sitznachbarn oder der Sitznachbarin. Analyse der mitgebrachten Anzeigen Arbeitsauftrag: Wählt eine Anzeige aus, die ihr untersuchen wollt. Die Fragen auf dem Arbeitsblatt helfen euch dabei. Gegenseitige Präsentation der Ergebnisse in Gruppen (je drei bis vier SuS) Wahl der Anzeige, die den SuS am besten gefällt, in der Gruppe Präsentation dieser Anzeigen vor der gesamten Klasse mehrere Tafeln Schokolade (ein Marken-, ein No-Name-Produkt) Tafel AB 5 (Werbung) mitgebrachte Zeitungsanzeigen AB 6 (Anzeigenanalyse) mitgebrachte Zeitungsanzeigen AB 6 16

17 Modul I: Kaufen Möglichkeit zur Unterbrechung Auswertung (10 Min.) Reflexion über Kinder und Jugendliche als Zielgruppe der Lehrer-Schüler- Gespräch UE 3 Erarbeitung II (25 Min.) Gruppenarbeit Präsentation II (10 Min.) Plenum UE 3 Hausaufgabe UE 4 Werbung Impulsfragen: Warum und wie werden gezielt Kinder und Jugendliche umworben? Werbung spricht gezielt (auch jüngere) Kinder an. Was haltet ihr davon? Gruppeneinteilung (je vier bis fünf SuS) Auswertung der Hausaufgabe in der Gruppe: Sammlung der Verkaufstricks von Supermärkten Bearbeitung des Arbeitsblatts Arbeitsaufträge: 1. Was ist euch im Supermarkt aufgefallen? Sammelt eure Beobachtungen in Stichworten schriftlich in eurer Gruppe. 2. Notiert hinter den Stichworten, welche Wirkung damit wohl erreicht werden soll. 3. Bearbeitet anschließend die Fragen auf dem Arbeitsblatt. Sammlung aller Tricks an der Tafel Sicherung im Heft Checkliste zum Handykauf Arbeitsauftrag: Methodisch-didaktischer Kommentar Erstelle eine Checkliste: Worauf sollte man bei der Wahl seines neuen Mobilfunkanbieters / -tarifs achten? Einstieg: Experimente, die durch einen Vergleich von Marken- und No-Name-Produkten die Bedeutung von Werbung für unsere Kaufentscheidungen demonstrieren, funktionieren noch besser, wenn sich die Testperson der Testsituation nicht bewusst ist. Im Unterrichtsgespräch mit den SuS lässt sich die Bedeutung der Marke als Kaufkriterium für den einzelnen herausarbeiten. Erarbeitung I: Mit grundsätzlichen Fragen zum Wo und Warum von Werbung werden die SuS angeregt, sich den allgegenwärtigen Charakter von Werbung bewusst zu machen. Im Weiteren ist ein genauerer Blick auch auf die Instrumente von Werbung möglich. Eine Sammlung und Auswertung sollte gemeinsam an der Tafel erfolgen, damit die Lehrkraft schwer greifbare Fachbegriffe wie Image, Marke und Slogan erklären kann. AB 7 (Verkaufstricks der Supermärkte) Tafel Differenzierungsmöglichkeit (etwa Jgst. 8) (fiktive) Entscheidung zwischen anderen Produkten Markenhandys Markenautos Bio-Banane / Markenbanane (problemorientierte Erweiterung auf Themen der Nachhaltigkeit) (etwa Jgst. 5) affektiver Zugang Schülerpräsentation von (Lieblings-) Werbung: Diese Werbung gefällt mir, weil Rollenspiel Werbekampagne Du bist in einer Werbeagentur verantwortlich für das folgende Produkt. 17

18 Modul I: Kaufen Sensibilisiert für die Elemente von Werbung, besprechen die SuS im Überzeuge deine MitSuS in einer fünfminütigen Präsentation von den Vorzügen Anschluss die mitgebrachten Ausschnitte. Damit möglichst viele Anzeigen untersucht werden, sollte hier höchstens in Zweiergruppen und der Wirkungsweise deiner Anzeige. gearbeitet werden. Anschließend dürfen Fragen zu deiner! Das Rollenspiel Werbekampagne bietet Möglichkeiten für das Training von Argumentation (Deutschunterricht). Erarbeitung II: Während Tricks in der Werbung eher zu durchschauen sind, sind Verkaufs tricks in Läden weniger explizit. Eine Sammlung der Beobachtungen (Hausaufgabe der Vorstunde Gang durch den Supermarkt) in Gruppen bietet Gesprächsanlass für eine Interpretation. Alternativ lässt sich das Arbeitsblatt auch aus der Erfahrung heraus bearbeiten. Die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt lenken den Blick auf möglicherweise noch unentdeckte Tricks.! Berechnung von Mengenpreisen bei unterschiedlichen Packungs größen: Ist die Familienpackung wirklich günstiger? (Mathematikunterricht) Hausaufgabe: Die Checkliste zum Handykauf dient zur Aktivierung und Sammlung von Vorwissen. Sie wird in den folgenden Stunden um rechtliche Aspekte ergänzt. Werbekampagne gestellt werden. gemeinsame Exkursion in einen nahe gelegenen Supermarkt Internetrecherche zu weiteren Supermarkttricks eigene Werbeanzeige erstellen Werbeanzeige mit Lockangebot erstellen für Produkt mit einer bestimmten Vertrags laufzeit, z. B.: Mobilfunkvertrag mit einem günstigen neuen Handy Pay-TV-Vertrag mit kostenlosem SAT- Receiver 18

19 Modul I: Kaufen 5. / 6. Stunde: Verbraucherrechte und -pflichten Einstieg (10 Min.) Lehrer-Schüler- Gespräch Erarbeitung (10 Min.) Lehrervortrag UE 5 Anwendung I (30 Min.) arbeitsteilige Gruppenarbeit UE 5 Auswertung (20 Min.) Schülervortrag Anwendung II (15 Min.) UE 1 UE 4 UE 5 Einzelarbeit Schülervortrag Ausstieg (5 Min.) siegel Lehrer-Schüler- Gespräch Foliengestützter Vortrag: Verbraucherrechte und -pflichten Vorwissen aktivieren Impulsfragen und Arbeitsaufträge: siehe Folienpräsentation Informationen für die Lehrkraft (auf S. 49) Foliengestützter Vortrag: Verbraucherrechte und -pflichten Erarbeitung von Sachinformationen SuS machen sich Notizen. Impulsfragen und Arbeitsaufträge: siehe Folienpräsentation Informationen für die Lehrkraft Arbeitsteilige Auswertung in Gruppen: Rechte und Pflichten in unterschiedlichen Kaufsituationen Arbeitsauftrag: Auf den Arbeitsblättern sind unterschiedliche Situationen beschrieben, in denen die Käufer nicht zufrieden sind. Um den Käufern Ratschläge geben zu können, lest die AGB des Kaufhauses genau durch und beantwortet die Fragen auf den Arbeitsblättern. Präsentationen der jeweiligen Ergebnisse Ggf. Abgleich mit Musterlösung Information über Verbraucherschutz und Verbraucher- Tipps für umsichtiges Kaufverhalten Überarbeitung / Erweiterung der Checklisten für den Handy kauf um verbraucherrechtliche Aspekte Präsentation einiger Checklisten Arbeitsauftrag: Du hast nun einiges über Kaufverträge gelernt. Überarbeite und ergänze mit deinem neuen Wissen deine Checkliste für den Handykauf. SuS beantworten drei Reflexionsfragen zur Unterrichtssequenz. Vortragen einiger Antworten Zustimmung / Ablehnung per Handzeichen Arbeitsaufträge: Beantwortet, jeder für sich, folgende Fragen über die letzten sechs Stunden in Stichworten: 1. Was war ganz neu für dich? 2. Was wusstest du schon vorher? 3. Was hat dir besonders gefallen? OHP / Beamer Folien 1 2 Folienpräsentation Informationen für die Lehrkraft OHP / Beamer Folien 3 6 Folienpräsentation Informationen für die Lehrkraft Zusatzmaterial 2 AB 8 (AGB Warenhaus Elefant und Elefant Online ) AB 9 a e (Kaufsituationen) OHP / Beamer Folien 7 8 Folienpräsentation Informationen für die Lehrkraft 19

20 Modul I: Kaufen Methodisch-didaktischer Kommentar Differenzierungsmöglichkeit Einstieg: Das Einstiegsbeispiel vom morgendlichen Brötchenkauf und auch die Auflistung der letzten fünf Kaufverträge führt eindringlich vor Augen, wie allgegenwärtig Kaufverträge sind und warum ein genauerer Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen wichtig ist. Bei der Abfrage der Verträge bitte aus Datenschutzgründen sensibel vorgehen. Erarbeitung: Da das rechtliche Thema in hohem Maße Sachinformation benötigt, bildet ein foliengestützter Lehrervortrag den Rahmen der Stunde. In den Informationen für die Lehrkraft (im Anhang) sind Zusatzinformationen zu den Folien aufgelistet. Anwendung I und II: Die Anwendung der neuen Informationen findet in zwei Phasen statt. In der ersten untersuchen die SuS empirisch fiktive Kaufsituationen und überprüfen rechtliche Möglichkeiten von Umtausch, Reparatur und Reklamation. In der anderen setzen die SuS ihre Kenntnisse ein, um schon im Vorfeld von Kaufentscheidungen eigene Verhaltensregeln zu formulieren. Be- und überarbeitet wird in diesem Fall die Checkliste für den Handykauf, die in der letzten Doppelstunde angefertigt wurde. Gerade beim Kauf eines Mobiltelefons, der oftmals einen Laufzeitvertrag beinhaltet, sind viele rechtliche Fallstricke zu bedenken. Die arbeitsteilige Untersuchung der Kaufsituation in Gruppen hat den Vorteil, dass die SuS sich anschließend gegenseitig jeweils unbekannte Situationen vorstellen und damit als Wissensvermittler eine Verantwortung für den Lernerfolg ihrer MitSuS tragen. Ausstieg: Der Ausstieg trainiert eine Vorstufe der Reflexion des eigenen Lernerfolgs. Die SuS antworten auf die Frage, bei Zustimmung heben die MitSuS die Hand, bleibt die Hand unten, wird Ablehnung signalisiert. Das Verfahren erlaubt zudem der Lehrkraft einen schnellen Überblick über die Selbsteinschätzung der Lerngruppe. Informationsfilm Was du schon immer über Verträge wissen solltest Film des Diakonischen Werks Berlin Steglitz und Teltow-Zehlendorf e. V. HTML/Kurs3/source/kurs_3_004.html (etwa Jgst. 8) Zusatzmaterial 2: Die wichtigsten Infos zum Kaufvertrag selbstständige Erarbeitung der Wissensinhalte aus einem Sachtext gemeinsame Lektüre AB 8 Klärung von Verständnisfragen (etwa Jgst. 6) Komplexitätsreduktion Nennung der für die Beantwortung der jeweiligen Fälle relevanten Überschriften aus den AGB (AB 8) durch die Lehrkraft Stationenlernen pro Station ein Arbeitsblatt Bearbeitung mehrerer oder aller Stationen in Einzelarbeit Ableich mit angestrebten Unterrichtsergebnissen SuS schätzen auf einer Skala ihren konkreten Lernerfolg ein. Ausstieg korrespondiert mit dem informativen Einstieg 20

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