Predigt zu Markus 8, Reihe V 12. So.n.Trin / / Borchen

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1 Predigt zu Markus 8, Reihe V 12. So.n.Trin / / Borchen Siehst Du etwas, fragt Jesus? Ich sehe Menschen wie Bäume umhergehen. Da legte ihm Jesus noch einmal die Hände auf die Augen. Da konnte er klar sehen. O weia, denke ich, ausgerechnet dieser Bibeltext, und dann mit Craig in einem Raum! Wie jeden Morgen starten wir auch an diesem Tag im Seminar in Chicago mit einem biblischen Text. Eine Blindenheilung. Ich habe schon ein paar Mal darüber gepredigt. Aber dieses Mal sitzt Craig mit im Raum. Er ist nahezu blind, kann Umrisse erkennen, aber keine Gesichter; legally blind nennt man das; also: vor dem Gesetz blind. Wie ist das für einen blinden Menschen zu hören, dass Jesus einen Blinden heilt? Wie ist das für einen Menschen, der blind ist, taub ist, gelähmt ist oder eine andere gravierende Einschränkung hat, von Jesus zu hören, der heilt? Wird er nicht / muss der blinde Mensch sich zu fragen: Warum heilt Jesus nicht mich? Warum gibt er mir nicht mein Augenlicht wieder? Ich sitze da im Seminar, Craig vorne vor uns, und merke, wie es mir mulmig wird. Hätte es nicht einen anderen Text geben können? Aber es ist eine Blindenheilung. Ich schaue auf Craig. Es ist euch mulmig, nicht wahr, sagt er, als könne er meine, unsere Gedanken lesen. Ich bin blind geboren, erzählt er. Als meine Eltern für mich eine Lebensversicherung abschließen wollten, hat man ihnen davon abgeraten mit der Begründung: Ihr Junge kann nicht ja nicht sehen, er läuft vielleicht, wenn er 6 oder 7 Jahre alt vor ein Auto und das war s. Dafür lohnt sich keine Lebensversicherung. Später haben ihm seine Lehrer gesagt: Du hast zwei Berufsmöglichkeiten: Masseur oder Bäcker. Mehr sehen wir nicht. Craig ist mein Professor, er ist der Dekan meines Programmes, ein in den ganzen USA bekannter Theologe, und er ist blind. Gerade ist er zum Bischof gewählt worden in einer Aufsehen erregenden Wahl. Und dann ist die Frage im Raum: Wer ist hier eigentlich blind? Craig oder der Mensch, der seinen Eltern von der Lebensversicherung abgeraten hat? Craig oder seine Lehrer, die ihm nichts zugetraut haben? 1

2 *** Als ich vor einem Jahr meine Informationen über das Chicagoer Programm bekam, war ein besonderer Zettel dabei, überschrieben mit protocol of respect, frei übersetzt: Wie man mir, Craig Satterlee, respektvoll begegnet. Darunter die folgenden Sätze: Ich vermute, dass es für die meisten von Ihnen eine neue Erfahrung ist, einen Professor oder Lehrer, Manager, also einen Menschen mit einer gewissen Macht zu haben, der behindert ist. Deswegen habe ich das folgende protocol of respect entwickelt, das ich mit Ihnen teile in der Hoffnung, dass es hilfreich ist. Dann gibt Craig in 13 kurzen Punkten klare Anweisungen: - Ich bin vor dem Gesetz blind. Ich bin der Experte für meine Sehfähigkeit. Es ist nicht angemessen, etwas über meine Behinderung und meine Begrenzungen zu vermuten oder zu folgern, ohne mich zu fragen. - Wenn Fragen wegen meiner Blindheit an mich herangetragen werden, antworten Sie bitte nicht für mich. Ich antworte selbst. - Ich kann keine Gesichter sehen, aber ich erkenne Menschen an ihrer Stimme. Wenn Sie mich ansprechen, sagen Sie bitte zuvor Ihren Namen. - Vollgestellte Flure und Wege sind für mich gefährlich. Bitte halten Sie die Flure vor meinem Büro frei und schieben Sie in meinem Büro keine Möbel an eine andere Stelle. - Wenn Sie von mir Informationen haben möchten, rufen Sie mich lieber an als mir eine zu schreiben. Ich fühle mich nicht zuständig für Nachrichten, die an Tafeln oder an Pinwänden hinterlassen werden. - Mein Augenarzt sagt, dass ich 22x so lange wie der Durchschnitt der Menschen brauche, um zu lesen und zu schreiben. Daher gehe ich mit meiner Zeit sehr diszipliniert um. Hausaufgaben, die in letzter Minute eingereicht werden, unerwartete Verzögerungen oder Änderung meiner Tagespläne sind sehr beschwerlich für mich. - Es ist schwierig für mich, Bücher aus der Bibliothek zu finden, Formblätter auszufüllen und 2

3 Kopierer und andere Maschinen zu bedienen. Wenn mein Assistent gerade nicht da ist, werde ich Sie möglicherweise um Hilfe bitten. So weit möglich, kommen Sie mir bitte dann entgegen. - Ich habe Sympathien für neue Technologien und neue Medien. Sofern sie überwiegend die Augen beanspruchen, sind sie für mich vergeudete Zeit. - Auf ein Ding zu zeigen oder mir die Richtung anzuzeigen, ist nicht hilfreich für mich. Versuchen Sie es, konkret zu beschreiben. - Ich habe die Universität nicht darum gebeten, dass mir Arbeit aufgrund meiner Behinderung erlassen wird. Es ist nicht angemessen, für mich zu entscheiden, was ich kann und was ich nicht kann. Es ist auch nicht angemessen, sich deswegen an meine Familie zu wenden. - Ich engagiere mich von ganzem Herzen dafür, dass verschiedene Rassen, Geschlechter, verschiedene Kulturen und verschiedene sexuelle Orientierungen in der Macht des Evangeliums bereichernd sind. Ich finde es aber schmerzlich, dass Menschen mit Behinderungen in diesen Reichtum der Verschiedenheit noch nicht eingeschlossen werden. Ich hoffe und bete, dass sich das ändert. *** Ich frage noch einmal: Wer ist hier eigentlich blind? - Craig, der nur eine Sehkraft von wenigen Prozent hat oder wir, die wir so schnell für ihn entscheiden, über ihn reden und ihm Dinge abnehmen wollen, ohne ihn zu fragen? - Craig, der seine Behinderung als beschwerlich aber auch als bereichernd ansieht, oder wir, die wir Menschen mit Behinderungen oder schweren Erkrankungen erst einmal pauschal bemitleiden? - Craig, der so selbstbewusst mit seinen Einschränkungen umgeht oder wir, die wir ihm so verunsichert gegenüber treten? *** Das Gespräch kommt in Gang, wir trauen uns jetzt offen Craig zu fragen: Birgit: Craig, fragst Du Dich manchmal, warum Du mit dieser Behinderung zur Welt gekommen bist? 3

4 Craig sagt: Ja, aber fragst Du Dich das nicht auch mal? Ich frage mich das, glaube ich, nicht öfter, als derjenige, der sagt: Ich bin zu dick. Ich bin zu dünn. Ich bin zu schüchtern. Ich kann nicht gut reden. Ja, klar, ich seufze manchmal. Aber ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, dass ich nicht mehr und nicht weniger heil oder zerbrochen bin als andere Menschen auch. Ich hatte Eltern, die mich unterstützt haben. Und ich glaube, dass ich in Gottes Augen ein Wunder bin wie jeder Mensch. Birgit: Craig, fragst Du nicht bei solchen Blindenheilungen wie in der Bibel manchmal, warum Jesus Dich nicht heilt? Craig antwortet: Vermutlich nicht mehr als Du. Wir haben doch alle Situationen im Leben, wo wir fragen: Warum, Gott, hilfst Du mir denn jetzt nicht? Dann sind alle mehr oder weniger blind. Denn Gott ist ja schon längst am Werk. Wir können es nur nicht sehen. Birgit: Craig, glaubst Du, dass Du auch irgendwann mal geheilt wirst? Craig sagt: Ersteinmal: Ich traue das Gott durchaus zu. Er hat mehr Möglichkeiten als ich. Aber dann: Nein, ich glaube nicht, dass ich irgendwann mal mitten auf der Straße geheilt werde. Vielleicht müssen wir mal über heil sein reden und gesund sein und krank sein. Für Euch heißt heil sein vielleicht körperlich gesund sein. Birgit: Also du meinst: Bein ab, krank. Bein dran, gesund. Genau. Aber in der Bibel ist heil sein etwas anderes. Heil sein ist verbunden sein, verbunden mit sich (Sünden vergeben), verbunden mit anderen Menschen, verbunden mit Gott. Wenn jemand geheilt wird, wird er wieder verbunden. Birgit: Kann man das in der biblischen Geschichte sehen? Was macht Jesus am Ende: er schickt ihn zurück in sein Dorf. Da, wo er herkommt. Da, wo es offenbar ein Problem war, einen blinden Menschen unter sich zu haben. Seine soziale Isolation ist m.e. das größere Unheil, dass die Leute ihn nur als den Blinden ansehen, ist m.e. die größere Krankheit. Prüft Euch mal, wie oft Ihr das sagt: der Blinde, die Gelähmte, der Schwule. Hier liegt ein Grund dafür, dass Menschen sich krank 4

5 fühlen. Aber ich bin nicht der Blinde, ich bin in erster Linie ein Mensch, ich bin Ehemann und Vater einer Tochter, ich höre leidenschaftlich gerne Musik, ich bin Professor für Theologie, und dann bin ich auch noch blind. Und genauso ist das auch mit dem schwulen oder dem lesbischen Paar oder dem transsexuellen Menschen. Der ist in erster Linie Mensch.. und mit irgendeinem Teil ihrer oder seiner Selbst hat er/sie dann auch eine sexuelle Orientierung. Genauso ist das mit dem Menschen im Rollstuhl. Der ist in erster Linie Mensch. und dann irgendwann ist er auch noch gelähmt... Birgit: Ja, wir sind so schrecklich schnell fixiert auf diese äußerlichen Dinge. Das ist wahrscheinlich unsere Blindheit. Genau: Jesus sagt das klar in den Versen vor unserem biblischen Text zu den Jüngern, also zu denen, die im körperlichen Sinne sehen können: Michael: Begreift Ihr nicht? Ihr habt Augen und seht nicht, ihr habt Ohren und hört nicht und ihr denkt nicht daran: Ich habe 5 Brote für 5000 Menschen ausgeteilt und wie viele Körbe mit Resten/Brocken habt ihr noch gesammelt? Sie sagten: Zwölf! Und Jesus sagt weiter: Und als die 7 Brote ausgeteilt habe für die 4000 Menschen, wie viele Körbe habt ihr da aufgesammelt? Sie sagten: Sieben! Und er sprach noch mal zu ihnen: Begreift ihr denn immer noch nicht? Birgit: Die Angst davor, nicht genug zu bekommen, die Angst davor, selbst leiden zu müssen, die macht uns so genannte Gesunde blind. *** Offenbar hat Jesus das besser hingekriegt als wir. Er hat zu allererst den Menschen gesehen. Vielleicht weil er weniger Angst hatte als wir. Vielleicht weil er dem Leiden nicht ausgewichen ist; er hat ja Gott vertraut. Und so konnte er dem blinden Menschen auch ganz nahe kommen. Birgit: Du meinst, Craig, mit Nahe kommen die Sache mit dem Speichel auf die Augen schmieren? Das finden unsere Konfis bestimmt total ekelig Craig: Ach, das glaube ich nicht. Die kennen das doch von Zuhause: Wenn die morgens nach dem 5

6 Frühstück einen Nutella-Fleck auf der Backe haben, dann nimmt Mama oder Papa doch auch schon mal den Finger, macht Spucke drauf und wischt das ab. Menschen, die uns wirklich ganz, ganz nahe sind, dürfen das. Jesus ist so einer. Er kommt uns ganz nahe, er vertreibt unsere Angst. Und so fängt Heilung an. Birgit: Na ganz so einfach ist es aber auch nicht, Craig Craig: Nein, einfach ist das ist. Es ist manchmal ein langer Weg. Wie in der Geschichte. Das geht ja zu wie beim Optiker: Erster Versuch: Er kann wieder ein bisschen sehen, aber noch nicht scharf. Zweiter Versuch: Scharf stellen. Erst dann kann der Mensch wieder klar sehen. Heilung braucht seine Zeit. Ich habe auch lange gebraucht, bis ich zu meinem Selbstbewusstsein gefunden habe, obwohl ich blind bin. Die Universität hat lange gebraucht, bis sie sich entschlossen hat, einen blinden Professor zu berufen. Unsere Gesellschaften brauchen lange, um Menschen mit Behinderungen oder auch Schwule und Lesben als normal anzusehen. Wie lange haben sie gebraucht, bis Frauen ins Pfarramt durften? Und manchmal brauchen wir auch ganz persönlich Zeit, um heil zu werden, wieder verbunden zu werden, mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen und mit Gott. Das schöne an der Geschichte ist: Gott gibt nicht auf. Erster Versuch: nicht geklappt. Also zweiter Versuch. Und ich bin sicher, Gott macht auch noch einen dritten und vierten Versuch. Amen. 6

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