Hochschule Furtwangen Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik Studiengang Bio- und Prozess-Technologie. HAUPTSTUDIUM Bio- und Prozesstechnologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochschule Furtwangen Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik Studiengang Bio- und Prozess-Technologie. HAUPTSTUDIUM Bio- und Prozesstechnologie"

Transkript

1 HAUPTSTUDIUM Bio- und Prozesstechnologie Inhaltsverzeichnis 3. Semester Zusammenfassende Modulbeschreibung: Biochemie Lehrveranstaltungsbeschreibung: Biochemie Vorlesung Lehrveranstaltungsbeschreibung: Biochemie Praktikum Zusammenfassende Modulbeschreibung: Mess- und Automatisierungstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Messtechnik Vorlesung Lehrveranstaltungsbeschreibung: Automatisierungstechnik Vorlesung Zusammenfassende Modulbeschreibung: Mikrobiologie Lehrveranstaltungsbeschreibung:. Mikrobiologie Vorlesung Lehrveranstaltungsbeschreibung: Mikrobiologie Praktikum Lehrveranstaltungsbeschreibung: Biologische Sicherheit Zusammenfassende Modulbeschreibung: Reaktionstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Fermentationstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Chemische Reaktionstechnik Zusammenfassende Modulbeschreibung: Sprachen Zusammenfassende Modulbeschreibung: Lehrveranstaltungsbeschreibung: Einführung in das Recht Lehrveranstaltungsbeschreibung: Betriebswirtschaftslehre Zusammenfassende Modulbeschreibung: Anlagenbau Lehrveranstaltungsbeschreibung: CAD Praktikum Lehrveranstaltungsbeschreibung:Anlagentechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Anlagenbau und Anlagenplanung Zusammenfassende Modulbeschreibung: Transportprozesse Lehrveranstaltungsbeschreibung: Wärmeübertragung Lehrveranstaltungsbeschreibung: Stoffübertragung Lehrveranstaltungsbeschreibung: Transportprozesse Praktikum Semester Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bioverfahrenstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Fermentationstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Bioverfahrenstechnik Praktikum Zusammenfassende Modulbeschreibung: Chemie III Lehrveranstaltungsbeschreibung: Analytik / Physikalische Chemie Module Hauptstudium BPT 1

2 4.2.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Labortechnik Praktikum Lehrveranstaltungsbeschreibung: Seminar Laboratoriumstechnik Zusammenfassende Modulbeschreibung: Molekularbiologie Lehrveranstaltungsbeschreibung: Molekularbiologie Vorlesung Lehrveranstaltungsbeschreibung: Molekularbiologie Praktikum Zusammenfassende Modulbeschreibung: Sprachen Zusammenfassende Modulbeschreibung: Automatisierungs- und Regelungstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Regelungstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Messtechnik Praktikum Lehrveranstaltungsbeschreibung: Automatisierungstechnik Praktikum Zusammenfassende Modulbeschreibung: Physikalische Verfahren Lehrveranstaltungsbeschreibung: Thermische Verfahrenstechnik Lehrveranstaltungsbeschreibung: Mechanische Verfahrenstechnik Zusammenfassende Modulbeschreibung: Wahlpflichtmodul I Lehrveranstaltungsbeschreibung: Wahl aus den 3 Profilen Gesundheit, Ernährung & Wasser sowie Energie & Nachhaltigkeit Zusammenfassende Modulbeschreibung: Wahlpflichtmodul II Lehrveranstaltungsbeschreibung: Wahl aus den 3 Profilen Gesundheit, Ernährung & Wasser sowie Energie & Nachhaltigkeit Semester Zusammenfassende Modulbeschreibung: Praktisches Studiensemester Lehrveranstaltungsbeschreibung: Seminar zum Praktischen Studiensemester Lehrveranstaltungsbeschreibung: Praktische Tätigkeit im Betrieb Lehrveranstaltungsbeschreibung: Bericht zum Praktischen Studiensemester Semester Zusammenfassende Modulbeschreibung: Studienarbeit Lehrveranstaltungsbeschreibung: Seminar zur Studienarbeit Lehrveranstaltungsbeschreibung: Studienarbeit Zusammenfassende Modulbeschreibung: Wahlpflichtmodul Wirtschaft II Lehrveranstaltungsbeschreibung: Projektmanagement Lehrveranstaltungsbeschreibung: Kostenrechnung Vermittlung von Grundkenntnissen im Rechnungswesen Vermittlung von vertiefenden Kenntnissen in der Kostenrechnung Lehrveranstaltungsbeschreibung: Personalführung Module Hauptstudium BPT 2

3 6.2.4 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Umwelt und Energie Zusammenfassende Modulbeschreibung: Wahlpflichtmodul I Lehrveranstaltungsbeschreibung: Wahl aus den 3 Profilen Gesundheit, Ernährung & Wasser sowie Energie & Nachhaltigkeit Zusammenfassende Modulbeschreibung: Wahlpflichtmodul II Lehrveranstaltungsbeschreibung: Wahl aus den 3 Profilen Gesundheit, Ernährung & Wasser sowie Energie & Nachhaltigkeit Semester Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bachelorprüfung Zusammenfassende Modulbeschreibung: Wahlpflichtmodul III Zusammenfassende Modulbeschreibung: Thesis Lehrveranstaltungsbeschreibung: Thesis Seminar Lehrveranstaltungsbeschreibung: Thesis Module Hauptstudium BPT 3

4 3. Semester 3.1 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Biochemie Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Biochemie 1.) Vorlesung Biochemie 2.) Praktikum Biochemie Prof. Dr. Simon Hellstern Hauptstudium, Module Biotechnologie Semester: 3 1.) Klausur 2.) Anwesenheit, Kolloquien, Protokolle ECTS-Credits: 5 Punkte Sprache: Deutsch Modulvoraussetzungen: Modul Chemie 2, Vorlesungen und Praktika der Module Chemie 1 und BPT 1 Beitrag zu anderen Modulen: Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: Liefert wesentliche Beiträge zum Verstehen der nachfolgenden Module Biotechnologie Erwerb eines umfassenden Verständnisses für Stoffwechselvorgänge und deren Zusammenhänge. Im Praktikum sollen biochemische Arbeitstechniken und der experimentelle Umgang mit Biomolekülen erlernt werden. 1.) Vorlesung Biochemie: 2 SWS 2.) Praktikum Biochemie: 3 SWS Module Hauptstudium BPT 4

5 3.1.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Biochemie Vorlesung Biochemie Vorlesung Biochemie Prof. Dr. Simon Hellstern Zuordnung Schwerpunkt: Hauptstudium, Module Biotechnologie Semester: 3 Kenntnis der zentralen Stoffwechselwege und ihrer Zusammenhänge. Zellatmung (Glykolyse, Citratzyklus, oxidative Phosphorylierung) Kohlenhydratstoffwechsel Lipidstoffwechsel Aminosäure- und Proteinstoffwechsel Photosynthese Vorlesung David Nelson, Michael Cox (2009) Lehninger Biochemie. Springer-Verlag, 4. Auflage (entspricht der 5. englischen Auflage). Jeremy Berg, John Tymoczko, Lubert Stryer (2007) Biochemie. Spektrum Akademischer Verlag, 6. Auflage. Donald Voet, Judith Voet, Charlotte Pratt (2008) Fundamentals of Biochemistry. Wiley, 3rd edition. Werner Müller-Esterl (2009) Biochemie: Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler. Spektrum Akademischer Verlag, 1. korrigierte Auflage. Bruce Alberts et al. (2008) Molecular Biology of the Cell. Garland Science, 5th edition. Klausur Module Chemie 1, Chemie 2, BPT 1 2 SWS ECTS-Credits: 2 Punkte Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 5

6 3.1.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Biochemie Praktikum Biochemie Praktikum Biochemie Prof. Dr. Simon Hellstern Zuordnung Schwerpunkt: Hauptstudium, Module Biotechnologie Semester: 3 Grundlegende Kenntnisse im Bereich biochemischer Arbeitstechniken, biochemischer Analytik und experimenteller Umgang mit Biomolekülen. Biochemische Grundoperationen wie Pufferherstellung und Konzentrationsbestimmungen mit UV/VIS-Spektroskopie Verhalten wichtiger Biomolekülklassen wie Proteine und Kohlenhydrate Biochemische Analysemethoden wie SDS-PAGE Chromatographische Methoden zur Trennung von Stoffgemischen wie Größenausschlusschromatographie Enzymatische Reaktionen Praktikum Praktikumsskript Friedrich Lottspeich, Joachim W. Engels (2006) Bioanalytik. Spektrum Akademischer Verlag, 2. Auflage. Hubert Rehm, Thomas Letzel (2009) Der Experimentator: Proteinbiochemie / Proteomics. Spektrum Akademischer Verlag, 6. Auflage. Anwesenheit, Kolloquien, Protokolle Modul Chemie 2, Vorlesungen und Praktika der Module Chemie 1 und BPT 1 3 SWS ECTS-Credits: 3 Punkte Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 6

7 3.2 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Mess- und Automatisierungstechnik Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Mess- und Automatisierungstechnik Automatisierungstechnik (Vorlesung, 2 SWS, BPT 3, BT und VPE) Messtechnik (Vorlesung, 4 SWS, BPT 3, BT und VPE) Prof. Dr.-Ing. Franz Bigge Zuordnung Schwerpunkte: Bio- und Prozesstechnologie, BPT BT und VPE Semester: 3. eine Klausur in AT zu 90 min, wird zu 33,3% = 2 / 6 zur Gesamtnote gewertet eine Klausur in MT zu 90 min, wird zu 66,6% = 4 / 6 zur Gesamtnote gewertet (beide Klausuren müssen bestanden sein!) ECTS-Credits: 6 (bei insgesamt 6 SWS) Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Beitrag zu anderen Modulen: Der Stoff der Module Grundlagen der Elektrotechnik, Mathematik 1 und 2, Computermathematik 1 und 2 und Physik 1 und 2 aus dem Grundstudium wird als bekannt vorausgesetzt. Die Kenntnisse der Mess- und Automatisierungstechnik sind für das Praxissemester, die Studienarbeit und die Thesis wichtig und zum Teil unabdingbar. Lernziele Modul: Der erste Teil gibt einen Überblick über die Automatisierung verfahrenstechnischer und biotechnologischer Prozesse. Im zweiten Teil sollen die Studierenden lernen, dass die Optimierung der Prozesse erfordert, charakteristische Prozessgrößen zu messen und in geeigneter Weise auf den Prozess zurückzuwirken. Dazu werden die Grundbegriffe der Messtechnik und Sensorik sowie der analogen und digitalen Signalverarbeitung vermittelt. Ebenso wird das Thema Fehler von Messungen und Messeinrichtungen behandelt. Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: Automatisierungstechnik: 2 SWS Messtechnik: 4 SWS Module Hauptstudium BPT 7

8 3.2.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Messtechnik Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik Messtechnik (Vorlesung) Prof. Dr.-Ing. Franz Bigge Zuordnung Schwerpunkt: BT und VPE Semester: 3 In dieser Vorlesung geht es um die Grundprinzipien und die Realisierung der verschiedenen in der Automatisierung Bio- und Verfahrenstechnischer Anlagen eingesetzten Sensoren einerseits und um die Aufbereitung und Verstärkung schwacher Sensorsignale andererseits. Ebenso wird die analoge und digitale Signalverarbeitung zur rechnerunterstützten Messwertverarbeitung behandelt. Das Thema Fehler von Messungen und Messeinrichtungen wird ebenfalls ausführlich behandelt. 1. Grundlagen der Messtechnik allgemein, Fehler von Messungen und Messeinrichtungen, R-I-Fliessbilder 2. Analoge Messwertverarbeitung, Messverstärker, Eingangswiderstand, Operationsverstärker, Messumformer 3. Digitale Messwertverarbeitung, Analog-/Digital-Wandler, Digital-/Analog-Wandler, Abtasttheorem 4. Messverfahren und Sensoren: Temperaturmessung, Druckmessung, Durchflussmessung, Füllstandsmessung Vorlesung mit Übungen, Tafelaufschrieb, Hilfsblätter (Folien und Kopien) Strohrmann, G.: Messtechnik im Chemiebetrieb, Oldenbourg Verlag, > 7. Auflage Prock, J.: Einführung in die Prozessmesstechnik, Teubner Verlag Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik, Hanser Verlag, > 4. Auflage Graßmuck, Houben, Zollinger : DIN-Normen in der Verfahrenstechnik, Teubner Verlag Klausur, 90 min, mit Gewicht 66,6% = 4 / 6 zur Modulnote siehe Modulbeschreibung 4 ECTS-Credits: 4 Sprache: deutsch Module Hauptstudium BPT 8

9 3.2.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Automatisierungstechnik Vorlesung Mess- und Automatisierungstechnik Automatisierungstechnik (Vorlesung) Lehrbeauftragter Prof. em. Dr. Stefan von Weber Zuordnung Schwerpunkt: BT und VPE Semester: 3 Überblick über die Steuerung, Regelung und Automatisierung von Prozessen. Ganzheitliche Betrachtung der MSR-Technik. Einsatz der SPS in der Automatisierungstechnik. Einführung, RI-Diagramme, Mealy- und DIN-Graph, Regelung Steuerung, Regelkreis, 2- und 3-Punkt-Regler, Regelschaltungen, Bauteile (Messen, Regeln, Stellen), Steuerung mit SPS. Aufbau SPS, Progammverarbeitung, FUP-Programmierung, Analogverarbeitung Pneumatik, Pneumatikplan, pneumatische Sensoren / Aktoren Vorlesung mit integrierten Übungen, Frontalunterricht, Diskussion, Gruppenarbeit unter Anleitung Textblätter, Übungsblätter, Musterlösungen, Tabellen Wellenreuther, Zastrow : Automatisieren mit SPS, Vieweg > 2001 Horn u.a.: Regelungstechnik, Pearson Studium 2004 Klausur, 90 min, mit Gewicht 33,3% = 2 / 6 an der Modulnote siehe Modulbeschreibung 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch Module Hauptstudium BPT 9

10 3.3 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Mikrobiologie Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Mikrobiologie Biologische Sicherheit Mikrobiologie Vorlesung Mikrobiologie Praktikum Prof. Dr. M. Egert BT Biologische Sicherheit K Mikrobiologie Vorlesung K Mikrobiologie Praktikum L Semester: 3 ECTS-Credits: 6 Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Grundlagen in Mikrobiologie (z.b. aus der Veranstaltung Biobasics Mikrobiologie und Zellbiologie im ersten Semester) Beitrag zu anderen Modulen: Dieses Modul vertieft das Wissen über die Mikrobiologie und deren Anwendung für die Biotechnologie und stellt deshalb einen wichtigen Beitrag für das Modul Bioverfahrenstechnik im 4. Semester als auch Molekularbiologie im 4. Semester. Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: Sie Studierenden haben mit Bestehen des Moduls: Vertiefte Kenntnisse über die Einteilung von Mikroorganismen. Vertiefte Kenntnisse über die Fähigkeiten, den Stoffwechsel, der Mikroorganismen. Wissen über den Einsatz von Mikroorganismen in der Biotechnologie. Fähigkeiten im mikrobiologischen Labor nach guter mikrobieller Praxis zu arbeiten. Zertifikat: Staatlich anerkannten Fortbildungskurs gemäß 15 (4) GenTSV. Biologische Sicherheit 2 SWS Mikrobiologie Vorlesung 2SWS Mikrobiologie Praktikum 2 SWS Module Hauptstudium BPT 10

11 3.3.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung:. Mikrobiologie Vorlesung Mikrobiologie Mikrobiologie Vorlesung Prof. Dr. M. Egert Zuordnung Schwerpunkt: BT Semester: 3 Tiefgehende Kenntnisse über Mikroorganismen, deren Lebensweisen und Stoffwechsel sollen dazu dienen, den Einsatz der Mikroorganismen in der Biotechnologie zu verstehen um selbst später gezielt Mikroorganismen einsetzen zu können. Vorlesung Folien, Skript Systematik der Mikroorganismen Archeabakterien, Eubakterien,einzellige Eukaryoten, Pilze----Viren Allgemeine Eigenschaften von Mikroorganismen Rolle der Mikroorganismen im Kreislauf der Stoffe (C-, N-, P-. S), als Symbionten, im Dienste des Menschen (als Gesundmacher und Krankheitserreger) Wachstum und Ernährung der Mikroorganismen (Nahrung und Kultivierung) Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen: C-Quelle, Energie-Quelle, Phototrophe, Chemotrophe, Lithotrophe etc. mit Beispielen Einsatz von Mikroorganismen in der Biotechnologie (Grüne, Weisse, Rote) Literaturempfehlung: Klausur 90 min Brock Mikrobiologie, Spektrum Schlegel Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Grundlagen Mikrobiologie und Zellbiologie aus dem ersten Semester 2 SWS ECTS-Credits: 2 ECTS Sprache: deutsch Module Hauptstudium BPT 11

12 3.3.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Mikrobiologie Praktikum Mikrobiologie Praktikum Mikrobiologie Prof. Dr. M. Egert Zuordnung Schwerpunkt: BT Semester: 3 Vertiefung der Kenntnisse im praktischen Umgang mit Bakterien und Pilze bezüglich der Kultivierung, Isolierung und Identifizierung von Mikroorganismen. Anreicherung, Isolierung und Charakterisierung von Mikroorganismen Quantitative Bestimmungen von Zellen Herstellung eines biotechnologisch relevanten Produktes Bestimmung von Abbauleistungen von Mikroorganismen Praktikum Skript Schlegel, H. G. Allgemeine Mikrobiologie, Thieme-Verlag Madigan, M. T. Brock Mikrobiologie, Spektrum Akademischer Verlag Anwesenheit, Protokoll Praktikum Biobasics 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch Module Hauptstudium BPT 12

13 3.3.3 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Biologische Sicherheit Mikrobiologie Biologische Sicherheit Dr. Markmeyer-Pieles (Lehrgangsleitung) und Dr. Ortmann, beides Lehrbeauftragte Zuordnung Schwerpunkt: BT Semester: 3 Den Studierenden werden die gentechnische Sicherheit, die Rechtsvorschriften zu den Sicherheitsmaßnahmen für gentechnische Laboratorien und Produktionsbereiche vermittelt. Dazu zählen auch die Freisetzung gentechnischer Materialien sowie der Arbeitsschutz. Besonderheit: Die Veranstaltung gilt als Fortbildung nach 15 GenTSV Vorlesung Folien, Skript Klausur 90 min 1. Gentechnische Sicherheit, Rechtsvorschriften zu Sicherheitsmaßnahmen für gentechnische Laboratorien, Produktionsbereiche, Freisetzungen und zum Arbeitsschutz Entstehung gentechnikrechtlicher Regelungen, Internationale Regelungen zur Anwendung der Gentechnik unter besonderer Berücksichtigung der EU-Richtlinien, Das Gentechnikrecht, Seuchenrechtliche Vorschriften, Weitere Rechtsvorschriften, Arbeitsschutzregelungen, Sicherer außerbetrieblicher Transport biologischer Stoffe 2. Gefährdungspotentiale von Organismen Sicherheitsaspekte im Umgang mit Organismen in der Gentechnik, Risikobewertung und Sicherheitseinstufung gentechnischer Arbeiten, Umwelterwägungen bei der Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen 3. Sicherheitsmaßnahmen für gentechnische Laboratorien und Produktionsbereiche Bau und Ausrüstung zu den einzelnen Sicherheitsstufen, Inaktivierung, Sterilisation, Desinfektion, Organisatorische Maßnahmen, Sichere Arbeitsweise, bewusstes Handeln Grundlagen Mikrobiologie und Zellbiologie 2 SWS ECTS-Credits: 2 ECTS Sprache: deutsch Module Hauptstudium BPT 13

14 3.4 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Reaktionstechnik Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Reaktionstechnik 1. Chemische Reaktionstechnik 2. Fermentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Waldemar Reule BT und VPE Semester: 3 1 Prüfungsleistung (je eine Klausur zu 1. und zu 2.; Wertung 50/50 zur Modulnote). ECTS-Credits: 6 Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Beitrag zu anderen Modulen: Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Mikrobiologie, Zellbiologie sowie Grundlagen der Physik, Chemie und Mathematik (Differenzial- und Integralrechnung, Gewöhnliche Differenzialgleichungen, Gleichungssysteme); Reaktionstechnik für chemische und biotechnologische Reaktionsprozesse bündelt die Grundlagen aus den Vorlesungen und Praktika in Chemie und Biologie/ Mikrobiologie auf der Basis der Kenntnisse in Mathematik, Physik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Strömungslehre im Hinblick auf die technische Realisierung von Reaktionsprozessen in Chemie- und Bioreaktoren. Sie schafft damit die Voraussetzungen für die Bilanzierung, die Simulation und Berechnung von Prozessen mit chemischen Reaktionen ohne und mit Katalysatoren (auch Biokatalysatoren: Enzyme oder lebende Zellen) und für die Planung, Kalkulation, den Bau und den Betrieb von Prozessanlagen, aber auch von Versuchen, von Analysen und Diagnosegeräten und die Anwendung von Automatisierungssystemen. Reaktionstechnik ist eines der wichtigsten Teilgebiete der Verfahrenstechnik und der industriellen Biotechnologie. Sie stellt die Grundverfahren (unit operations) für die Stoffumwandlungen durch chemische und biochemische bzw. biologische Reaktionen bereit. Mit diesen Grundlagen können Verfahrensingenieure und Biotechnologen chemische und biotechnische Prozesse verstehen, den Reaktionsverlauf dieser Prozesse in verschiedenen Typen von Chemie- und Bioreaktoren verfolgen und berechnen (simulieren), Versuche zur Durchführung von Reaktionen planen und auswerten, nachhaltige (Rohstoff- und Energie-effiziente Lösungen) für unterschiedliche Reaktionsprozesse entwickeln, Prozesse und Anlagen zur nachhaltigen Produktion von Pharmaprodukten, Feinchemikalien, Lebensmitteln und Getränken, Agrohilfsstoffen und Verfahren zur Reinhaltung und Reinigung von Wasser, Luft und Boden planen, bauen und betreiben unter Berücksichtigung des verantwortlichen Umgangs mit stofflichen, monetären und personellen Ressourcen und Energie. Vermittlung von Grundlagen, Methoden und Anwendungen für BPT Aufteilung der Stunden: 3 SWS, 3 LP; 2. 3 SWS, 3 LP Module Hauptstudium BPT 14

15 3.4.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Fermentationstechnik Reaktionstechnik Fermentationstechnik (Bioreaction Engineering) Prof. Dr.-Ing. Waldemar Reule Zuordnung Schwerpunkt: BT/VPE Semester: 3 Anwenden der Grundlagen aus Allgemeiner Chemie, Organischer Chemie, Physikalischer Chemie, Biochemie auf Bioreaktionen mit Zellen und Enzymen: Zellvermehrung auf der Grundlage der biochemischen Energiegewinnung und Zellsubstanzsynthese; phänomenologische, formalkinetische Beschreibung des Zellwachstums, des Substratabbaus und der Produktbildung mit dem Ziel, einen Bioreaktor für eine gewünschte Kapazität auswählen bzw. auslegen zu können. Bioprozesskinetik - Stöchiometrie und Reaktionsgeschwindigkeit biologischer Prozesse: Wachstumsphasen, Teilungsgeschwindigkeit; Wachstumsgeschwindigkeit; Produktbildungsgeschwindigkeit; Substrat- und Sauerstoff- - Einfluss beteiligter Stoffe und Reaktionsbedingungen (Temperatur, ph) auf Wachstumsgeschwindigkeit; Monod-Kinetik; Substrathemmung, Produkthemmung; Experimentelle Bestimmung kinetischer Parameter; Abtötungskinetik bei Hitzeeinwirkung: Sterilisation. Stofftransport Gas/flüssig; Stofftransfer-Koeffizient (KLa Bioreaktoren - Diskontinuierlicher Bioreaktor: Batch- und Fedbatch-Betrieb - Kontinuierlicher idealer Rührkessel-Bioreaktor - Begaster Rührkessel-Bioreaktor Vorlesung mit Übungen, Tafelanschrift/Power-Point-Präsentationen Ausführliche Formelsammlung mit Kommentaren; Einsele, A., R. K. Finn, Mikrobiologische und biochemische VCH/ 1 /1985 vergriffen W. Samhaber Verfahrenstechnik Muttzall, K. Einführung in die Fermentationstechnik Behr s Verlag /1/ 1993 H. Chmiel Bioprozesstechnik Elsevier-Spektrum / 2 / 20 Schwister, K. u. a. 1 K Taschenbuch der Verfahrenstechnik: Biologische Verfahrenstechnik Fachbuchverlag Leipzig / 1 /2002 LV Einführung in Biotechnologie und Verfahrenstechnik; Mathematik 1 und 2 (Differenzialgleichungen); Chemie 3 ECTS-Credits: 3 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 15

16 3.4.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Chemische Reaktionstechnik Reaktionstechnik Chemische Reaktionstechnik Prof. Dr. Thomas Oppenländer Zuordnung Schwerpunkt: BT/VPE Semester: 3 Auswertung und Beurteilung reaktionskinetischer Daten, mathematische Behandlung (Integration) von Geschwindigkeitsgesetzen und Diskussion der Konzentrations-Zeit- Gesetze, Verständnis von Chemiereaktoren verschiedener Typen und Durchführung der Stoffbilanzierung von Chemie- und Bioreaktoren, ökonomischen Bewertung von Prozessen. Mikro- und Makrokinetik, Grundbegriffe der Reaktionstechnik: Lineare und konvergente Synthese, Ausbeute, Betriebsweisen von Chemie- und Bioreaktoren, Beurteilungsgrößen von Chemie-/Bio-Reaktoren, Umsatz und Stöchiometrie, Reaktionskinetik: Reaktionsordnung und Reaktionsmolekularität, Kinetik von Elementarreaktionen, Mehrstufen Reaktionen, Integration von Geschwindigkeitsgesetzen, Halbwertszeit t 1/2, Auswertung kinetischer Daten, Umsatzbezogene Reaktionskinetische Gleichungen, Kinetik der Mutarotation, Kinetik Enzym-katalysierter Reaktionen: Michaelis-Menten-Kinetik, Kinetik der UV-Desinfektion und Photoreaktivierung, Folgereaktionen, Parallelreaktionen: Methode des quasistationären Zustands, Ökonomische Beurteilung, Ideale, isotherm betriebene Reaktoren, Aufstellen der Materialbilanzen: Diskontinuierlicher Rührkessel, Kontinuierlich betriebene Rührkessel, Strömungsrohr. Vorlesung, Tafelanschrift/Power-Point-Vorträge JENS HAGEN, CHEMIEREAKTOREN: AUSLEGUNG UND SIMULATION, WILEY-VCH, WEINHEIM, CHEMISCHE REAKTIONSTECHNIK MANFRED BAERNS ; HANNS HOFMANN ; ALBERT RENKEN 2., DURCHGES. AUFL. THIEME STUTTGART ; NEW YORK, THE CHEMICAL REACTOR OMNIBOOK OCTAVE LEVENSPIEL OSU CORVALLIS, OR., 1996 Photochemical Purification of Water and Air, Advanced Oxidation Processes (AOPs): Principles, Reaction Mechanisms, Reactor Concepts; T. Oppenländer Wiley-VCH, New York/Weinheim, 2003, 1 K Mathe 1/2, Chemie 1, Physik 2 3 ECTS-Credits: 3 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 16

17 3.5 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Sprachen Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Sprachen Teilmodule Sprachen 1 Lehrbeauftragte des Kultur- und Sprachenzentrums (KuSZ) der HFU BT und VPE Semester: 3 Klausur, Ausarbeitung ECTS-Credits: 6 Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Beitrag zu anderen Modulen: Ausbaufähige Kenntnisse in Englisch Bei nachgewiesen sehr guten Vorkenntnissen in Englisch (Eingangstest Level 7) freie Sprachenwahl Sprachkenntnisse für andere Module Lernziele Modul: Sicherstellung der notwendigen Sprachkenntnisse für spätere englischsprachige Module, Auslandsaufenthalte, Projektarbeiten, Thesis Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: Vermittlung von Grundlagen für BPT 4 SWS (jeweils 2 SWS pro Teilmodul) Module Hauptstudium BPT 17

18 3.6 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Wirtschaft 1 Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Betriebswirtschaftslehre Vorlesung Einführung in das Recht Vorlesung Prof. Dr. Winckler-Ruß Zuordnung Schwerpunkte: BT und VPE Semester: 3 1 Klausur Betriebswirtschaftslehre (50 %) 1 Klausur Recht (50 %) ECTS-Credits: 4 Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Keine Beitrag zu anderen Modulen: Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: Das Modul Wirtschaft 1 vermittelt für das Praxissemester und die Thesis erforderliche Kenntnisse aus dem Bereich BWL und Recht Sensibilisierung für betriebswirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen Vermittlung von Grundkenntnissen in BWL und Recht Die Veranstaltungen können sowohl in anderen Studiengängen des Fachbereichs als auch in anderen technischen Studienrichtungen verwendet werden. Betriebswirtschaftslehre 2 SWS Einführung in das Recht 2 SWS Module Hauptstudium BPT 18

19 3.6.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Einführung in das Recht Wirtschaft 1 Einführung in das Recht Prof. Dr. Horstmeier / Lehrbeauftragter Dr. Horstmeier (im Wechsel) Zuordnung Schwerpunkt: BT und VPE Semester: 3 Interesse an und Bewusstsein für rechtliche Fragestellungen wecken und rechtliche Grundkenntnisse vermitteln. Einführung - Rechtsgeschichte Grundrisse: - des Strafrechts - des Zivilrechts - des Handelsrechts Seminaristische Vorlesung, zum Teil Blockveranstaltung BGB, direkter Internetzugriff auf aktuelle Neuerungen in der Gesetzgebung Klausur 90 min, geht zu 50% in die Modulnote ein Hochschulreife 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: deutsch Module Hauptstudium BPT 19

20 3.6.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Betriebswirtschaftslehre Wirtschaft 1 Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Winckler-Ruß Zuordnung Schwerpunkt: BT und VPE Semester: 3 Interesse für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge wecken Vermittlung von Grundkenntnissen in der BWL (insb. in der Leistungserstellung) 1. Grundlagen Grundbegriffe und das ökonomische Prinzip 2. Aufbau des Betriebes Produktionsfaktoren und -funktionen, Organisation, Rechtsform 3. Beschaffung und Logistik Kennzeichnung der Beschaffung und beschaffungspolitische Entscheidungen, Logistik, Standort-, Transport und Lagerentscheidungen, Entscheidungen über Materialwirtschaft und Verpackung, Exkurs: Just-In-Time und Kanban 4. Produktion Kennzeichnung der Produktion, Produktionsverfahren und ablauf (Losgrößen, Maschinenbelegung, etc.), PPS-Systeme, Qualitätsmanagement 5. Marketing Kennzeichnung von Absatz bzw. Marketing, das Marketing-Mix (Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik, Distributionspolitik), E-Commerce Vorlesung mit interaktiven Übungsteilen Literaturempfehlung (Auszug): Schierenbeck, Henner: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16. Auflage, München Wöhe; Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Auflage, München Klausur 45 min Keine 2 SWS ECTS-Credits: 2 ECTS Sprache: deutsch Module Hauptstudium BPT 20

21 3.7 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Anlagenbau Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Anlagenbau Der Modul enthält die Lehrveranstaltungen Anlagenplanung und Anlagenbau (Vorlesung) Anlagentechnik (Vorlesung) Praktikum CAD (Praktikum mit PC-Übungen) Prof. Dr. Detlev Ringer Verfahrenstechnik / Process Engineering Semester: 3 2x Klausur (Vorlesungen), 1 x Praxistest (Praktikum) ECTS-Credits: 5 Sprache: Deutsch Modulvoraussetzungen: Modul Bioverfahrenstechnik 2 vollständig gehört Beitrag zu anderen Modulen: Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: Beitrag zum Verständnis verfahrentechnischer Prozesse, direkte und indirekte Bezüge zu allen anderen Modulen des 3 Semesters (außer Sprachen) sowie den Pflichtmodulen der höheren Semester Basisverständnis für die Abläufe und verwendeten Methoden bei Planung und Bau von verfahrenstechnischen Anlagen Basisverständnis für Aufbau und Verwendung von Technischen Zeichnungen und Grundelemente der Festigkeitsberechnung von typischen Bauteilen der verwendetet Apparate in verfahrenstechnischen Anlagen. Leseverständnis für 2-dimensionale Technische Zeichnungen und Fähigkeit zur Erstellung eigener, einfacher 2-dimensionaler Zeichnungen mit einem praxisüblichen CAD- Programm Basismodul im Schwerpunkt Verfahrenstechnik / Process Engineering Vorlesungen je 2 SWS, Praktikum 1 SWS Module Hauptstudium BPT 21

22 3.7.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung: CAD Praktikum Anlagenbau Praktikum CAD Prof. Dr.-Ing. Detlev Ringer Zuordnung Schwerpunkt: Verfahrenstechnik / Process Engineering (VPE) Semester: 3 Die Student-/Innen sollen eigenständig einfache Technische Zeichnungen (2D) und Fließbilder verfahrenstechnischer Anlagen mit einem zeitgemäßen Arbeitsmittel (CAD- Programm) erstellen können. Es erfolgt eine Einweisung in ein zeitgemäßes CAD-System unter Anwendung der in der Vorlesung Anlagentechnik besprochenen Prinzipien (Normen zum Technischen Zeichnen). An einem Bauteil werden die Programmkenntnisse vertieft. Übungen an individuellen PCs (PC-Raum), hoher Übungs- und Selbstlernanteil Ausführliches Skript in FELIX, geeignet zum Selbststudium Test (erstellen einer Technischen Zeichnung in 90 Minuten) Module BPT1 und BPT 2, Modul Projekt 1 ECTS-Credits: 1 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 22

23 3.7.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung:Anlagentechnik Anlagenbau Anlagentechnik Prof. Dr.-Ing. Detlev Ringer Zuordnung Schwerpunkt: Verfahrenstechnik / Process Engineering (VPE) Semester: 3 Die Studierenden sollen wesentliche Inhalte Technischer Zeichnungen ebenso wie Darstellungen der Funktionen verfahrenstechnischer Anlagen (Fließbilder) erfassen und verstehen können. Sie sollen die wesentlichen Bauteile verfahrenstechnischer Apparate kennen und die Grundzüge für deren Festigkeitsrechnung erfasst haben. Die Vorlesung vermittelt Kenntnisse auf folgenden Gebieten: Technisches Zeichen (Normen; Blattgestaltung; Objektdarstellung; Informationen für die Fertigung) Symbolische Darstellung der Funktionen verfahrenstechnischer Anlagen (Entwicklung einer Anlage; Darstellung von Verfahren mit Fließbildern; Darstellung von Anlagen und Anlagenteilen) Bauteile verfahrenstechnischer Anlagen (Typische verfahrenstechnische Apparate; Elemente dieser Apparate; Verbindungselemente) Grundlagen der Festigkeitsberechnung nach AD-Merkblättern Vorlesung mit Übungen Vorlesungsskript in FELIX Hoischen, H.; Technisches Zeichnen; Berlin: Cornelsen (1996) Graßmuck, G.; DIN-Normen in der Verfahrenstechnik; Stuttgart: Teubner (1989) Ullrich, H.; Wirtschaftl. Planung u. Abwicklung verfahrenstechn. Anlagen, Essen: Vulkan (1992) Div. Autoren; AD-Merkblätter; Köln, Berlin: Heymanns, Beuth (2001) Klausur (90 Minuten) Module BPT1 und BPT 2, Modul Projekt 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 23

24 3.7.3 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Anlagenbau und Anlagenplanung Anlagenbau Anlagenplanung und Anlagenbau Prof. Dr.-Ing. Detlev Ringer Zuordnung Schwerpunkt: Verfahrenstechnik / Process Engineering (VPE) Semester: 3 Die StudentInnen sollen in die wesentlichen Schritte und Methoden bei Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen kennen und anwenden können. Die Vorlesung vermittelt eine Einführung in die Anlagenplanung und den Anlagenbau: Allgemeine Grundlagen (Charakteristika und Handhabung von technischer Kommunikation; wichtige Kostenarten und Finanzkriterien; Vertragsarten) Technische Grundlagen (technische Pläne und Planarten, darunter Fließbilder, Zeitplanung und Terminpläne; kaufmännische und verfahrenstechnische Hilfsmittel) Gesetzliche Grundlagen (Allgemeiner gesetzlicher Rahmen; Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz; Vorschriften für den Umweltschutz; Genehmigung verfahrenstechnischer Anlagen) Vorlesung mit Übungen, Gruppenarbeiten, Hausaufgaben für eigenständige Bearbeitung, englische Unterrichtsteile Vorlesungsskript in FELIX Klausur (90 Minuten) Module BPT1 und BPT 2, Modul Projekt 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 24

25 3.8 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Transportprozesse Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Transportprozesse Wärmeübertragung Stoffübertragung Praktikum Transportprozesse Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kukral Verfahrenstechnik (VPE) Semester: 3 Klausur bzw. Hausarbeit ECTS-Credits: 6 Sprache: Deutsch Modulvoraussetzungen: Physik 2, Mathematik 1 & 2 Beitrag zu anderen Modulen: Physikalische Verfahren, Wahlpflichtmodul zu den Profilen 3 (Energie & Nachhaltigkeit) und 1 (Ernährung & Wasser) Lernziele Modul: Die Studierenden kennen die Grundmechanismen von Transportprozessen und können Analogien sowie Unterschiede zwischen Wärme-, Stoff- und Impulstransport erkennen und bewerten. Die Studierenden kennen die gängigen Berechnungsverfahren für Apparate der Wärme, und Stoffübertragung sowie die Annahmen und Grenzen, die diesen Verfahren zugrunde liegen. Aus dieser Gesamtheitz heraus sind die Studierenden in der Lage, die Kenntnisse auf praktische Belange zu übertragen und dabei auch fachspezifische Software (Engineering Equation Solver) einzusetzen. Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: 2 / 2/ 2 Module Hauptstudium BPT 25

26 3.8.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Wärmeübertragung Transportprozesse Wärmeübertragung Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kukral Zuordnung Schwerpunkt: Verfahrenstechnik (VPE) Semester: 3 Die Studierenden kennen und verstehen die Grundmechanismen der Wärmeübertragung und können ihre Bedeutung und ihren Einzelbeitrag bei technischen Problemstellungen bewerten. Die Studierenden kennen die gängigen Berechnungsverfahren für Wärmeübertrager samt deren Annahmen und Grenzen und sind in der Lage, diese Kenntnisse anzuwenden bei der Nachberechnung sowie bei der Dimensionierung von Apparaten. Stromführungen und deren Bedeutung Gemittelte Temperaturen (zeitlich, über Querschnitt, längs Strömungsweg) Kennzahlen für Wärmeübertrager (, R, NTU) Wärmeleitung in ebenen Wänden, Rohren und Kugelschalen Konvektiver Wärmetransport in einphasigen Strömungen (erzwungen, frei) Berippte Oberflächen, verschmutzte Oberflächen Vorlesung mit integrierten Übungen sowie Übungsbeispielen zum Selbststudium Klausur Incropera, F.P.; DeWitt, D.P.; Bergmann, T.L.; Lavine, A.S.: Fundamentals of Heat and Mass Transfer, 6. Aufl., Wiley (2006) Baehr, H.D.; Stephan, K.: Wärme und Stoffübertragung, 7. Aufl., Springer (2010) Polifke, W; Kopitz, J.: Wärmeübertragung, 2. Aufl., Pearson (2009) Physik 2, Mathematik 1 & 2 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 26

27 3.8.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Stoffübertragung Transportprozesse Stoffübertragung Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kukral Zuordnung Schwerpunkt: Verfahrenstechnik (VPE) Semester: 3 Die Studierenden kennen und verstehen die Grundmechanismen der Stoffübertragung sowie deren Analogie zur Wärmeübertragung. Damit sind sie in der Lage, die wesentlichen Sachverhalte einfacher Anwendungsbeispiele mathematisch-physikalisch zu beschreiben, bzw. sie verfügen über die Grundlagen für weiterführende Vorlesungen wie z.b. Thermische Verfahrenstechnik. Dimensionsanalyse zur Herleitung verfahrenstechnischer Kennzahlen Konzentrationsmaße und Stoffbilanzen Diffusion Diffusion in Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen Die Fick schen Gesetze Berechnung von Diffusionskoeffizienten Konvektiver Stofftransport Konzentrationsgrenzschichten und Stoffübergangstheorien Berechnung von Stoffübergangskoeffizienten Stoffdurchgang Vorlesung mit integrierten Übungen sowie Übungsbeispielen zum Selbststudium Klausur Incropera, F.P.; DeWitt, D.P.; Bergmann, T.L.; Lavine, A.S.: Fundamentals of Heat and Mass Transfer, 6. Aufl., Wiley (2006) Baehr, H.D.; Stephan, K.: Wärme und Stoffübertragung, 7. Aufl., Springer (2010) Kraeume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer (2003) Physik 2, Mathematik 1 & 2 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 27

28 3.8.3 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Transportprozesse Praktikum Transportprozesse Praktikum Transportprozesse Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kukral Zuordnung Schwerpunkt: Verfahrenstechnik (VPE) Semester: 3 Die Studierenden sind in der Lage, die in den Vorlesungen des Moduls vermittelten Kenntnisse in Programmiersyntax zu übertragen, um so praktische Fragestellungen rechnergestützt bearbeiten zu können. Damit soll im Verlauf des Studiums sowie im späteren Berufsleben ein effizienteres und realitätsnäheres (d.h. mit weniger Vereinfachung behaftetes) Arbeiten ermöglicht werden. Das Praktikum versteht sich in diesem Sinne als Rechnerpraktikum. Einführung in die Bedienung und die Programmiersprache von EES Berechnung von Stoffdaten mittels EES-interner Bibliotheken, Diffusionskoeffizienten, Wärmeübertragungskoeffizienten mittels EES-interer Bibliotheken, Stoffübertragungskoeffizienten mittels Filmtheorie und Lewis- Analogie. Auslegung von Wärmeübertragern mittels, NTU-Methode, durch Integration der differentiellen Bilanzgleichungen. Praktikum mit vorgegebenen Programmieraufgaben, die teils selbstständig, teils unter Anleitung zu bearbeiten sind. Hausarbeit Engineering Equation Solver (EES) der Fa. F-Chart ( Nellis, G.F.; Klein, S.A.: Heat Transfer, Cambridge University Press (2009) Physik 2, Mathematik 1 & 2 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 28

29 4. Semester 4.1 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Bioverfahrenstechnik Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Bioverfahrenstechnik 5. Bioverfahrenstechnik Seminar 6. Bioverfahrenstechnik Praktikum Prof. Dr. Waldemar Reule BT Semester: 4 1 Prüfungsleistung (Test, Präsentation) zu 1. und 1 Studienleistung (Bericht) zu 2. ECTS-Credits: 6 Sprache: deutsch Modulvoraussetzungen: Modul Reaktionstechnik (BPT 3) Beitrag zu anderen Modulen: Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: Aufteilung der Stunden: Erarbeiten von praktischen Erfahrungen bei der Durchführung von Biotechnischen Produktionsprozessen; Anwendung der biotechnischen Grundlagen für die Stoffgewinnung; Anregungen für die Anwendung der Automatisierungstechnik in der Biotechnologie; Grundlagen für die spätere Vertiefung in die Bereiche Zellkulturtechnik, Bioreaktortechnik, Lebensmittel- und Getränketechnologie, Umweltbiotechnologie, Qualtitätssicherung, Biologische Sicherheit, Herstellung rekombinanter Organismen und Produkte. Grundlagen der Bioverfahrenstechnik, die notwendig sind, um Zellen in Bioreaktoren kultivieren zu können als Voraussetzung für die Biotechnische Produktion, d. h. die Gewinnung von Organismen (Bakterien, Pilze, Pflanzenzellen, animalische Zellen) und von Produkten (primäre und sekundäre Stoffwechselprodukte und Zellinhaltsstoffe). Die Bedingungen für die Bereitstellung von Resourcen, die Anforderungen an die Ausrüstung (Bioreaktor, Steriltechnik, Up- und Downstream-Processing-Units, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Analysentechnik) und ihre Bedeutung sollen erkannt und im Zusammenwirken verstanden werden. Grundlagen der Biokinetik und ihre Anwendung auf die Auslegung von Bioreaktoren für Prozesse mit Zellen und Enzymen werden erarbeitet als Voraussetzung für die Anwendung in der folgenden Praxis, unter anderem auch in Form der Modelle zur Simulation von Fermentationsprozessen. Für die Aufarbeitung der Bioprodukte sind die wichtigsten unit operations der Separations-, Konzentrierungs- und Reinigungsprozesse von Bedeutung, deren physikalische Prinzipien verstanden werden und in Form von Modellen zur Berechnung der Operationen angewandt werden sollen. Ausgehend von diesen Zusammenhängen sollen die Studierenden in der Lage sein, mit den bisher erarbeiteten naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen und den Kenntnissen in der Reaktionstechnik (Fermentationstechnik) Versuche zur Fermentation von Zellen und zur Gewinnung von Bioprodukten zu planen und Aufgaben des Basic Design von biotechnischen Prozessanlagen auszuführen. Dazu gehört die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Versuchen als Projekt, Erstellen und Umsetzen einer Projektorganisation, die Projektsteuerung, Projekt-Dokumentation und -Präsentation Vermittlung von Grundlagen, Methoden und Anwendungen für BPT 1. 2 SWS, 2 LP; 2. 4 SWS, 4 LP Module Hauptstudium BPT 29

30 4.1.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Fermentationstechnik Bioverfahrenstechnik Zuordnung Schwerpunkt: Ziele der Veranstaltung: Materialien, Literatur: Fermentationstechnik (Bioreaction Engineering) Prof. Dr.-Ing. Waldemar Reule BT / VPE Semester: 3 Anwenden der Grundlagen aus Allgemeiner Chemie, Organischer Chemie, Physikalischer Chemie, Biochemie auf Bioreaktionen mit Zellen und Enzymen: Zellvermehrung auf der Grundlage der biochemischen Energiegewinnung und Zellsubstanzsynthese; phänomenologische, formalkinetische Beschreibung des Zellwachstums, des Substratabbaus und der Produktbildung mit dem Ziel, einen Bioreaktor für eine gewünschte Kapazität auswählen bzw. auslegen zu können. Bioprozesskinetik - Stöchiometrie und Reaktionsgeschwindigkeit biologischer Prozesse: Wachstumsphasen, Teilungsgeschwindigkeit; Wachstumsgeschwindigkeit; Produktbildungsgeschwindigkeit; Substrat- und Sauerstoff- - Einfluss beteiligter Stoffe und Reaktionsbedingungen (Temperatur, ph) auf Wachstumsgeschwindigkeit; Monod-Kinetik; Substrathemmung, Produkthemmung; Experimentelle Bestimmung kinetischer Parameter; Abtötungskinetik bei Hitzeeinwirkung: Sterilisation. Stofftransport Gas/flüssig; Stofftransfer-Koeffizient (KLa Bioreaktoren - Diskontinuierlicher Bioreaktor: Batch- und Fed-Batch-Betrieb - Kontinuierlicher idealer Rührkessel-Bioreaktor - Begaster Rührkessel-Bioreaktor Vorlesung mit Übungen (Modelle; Berechnungen; alte Klausuraufgaben), Tafelanschrift / PowerPoint-Präsentationen Ausführliche Formelsammlung mit Kommentaren; Einsele, A., R. K. Finn, Mikrobiologische und biochemische VCH/ 1 /1985 vergriffen W. Samhaber Verfahrenstechnik Muttzall, K. Einführung in die Fermentationstechnik Behr s Verlag /1/ 1993 H. Chmiel Bioprozesstechnik Elsevier-Spektrum / 3 / 2011 Schwister, K. u. a. 1 K Taschenbuch der Verfahrenstechnik: Biologische Verfahrenstechnik Fachbuchverlag Leipzig / 1 /2002 LV Einführung in Biotechnologie und Verfahrenstechnik; Mathematik 1 und 2 (Differenzialgleichungen); Chemie; Biobasics 3 ECTS-Credits: 3 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 30

31 4.1.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Bioverfahrenstechnik Praktikum Bioverfahrenstechnik Bioverfahrenstechnik Praktikum Prof. Dr.-Ing. Waldemar Reule Zuordnung Schwerpunkt: BT Semester: 4 4 SWS Praktische Umsetzung der wichtigsten Aspekte bei Planung, Auslegung und Betrieb biotechnischer Prozesse anhand konkreter Beispiele; Orientierung an Daten aus der Literatur und an Messdaten aus dem Praktikum; Erkennen prozesstechnischer Zusammenhänge und deren Konsequenzen für eine optimale Prozessführung, Anforderungen an die Prozesssteuerung und Anknüpfungspunkte für prozessintegrierten Umweltschutz An zwei Beispielen (Bio-Hefeproduktion und Bio-Ethanolfermentation mit S. cerevisiae) werden die Grundlagen aus der Biologie, der Chemie und Bioverfahrenstechnik vertieft und praktisch umgesetzt. * Herstellen des Fermentationsmediums durch Stärke-Hydrolyse und Filtration); Sterilisation von Medien und Ausrüstung (Aufbereitung). * Fermentation im Batch-Prozess und Fedbatch-Betrieb (Biohefe) im Rührfermenter bzw. Batch mit Konti-Fermentation im Membranbioreaktor (Bioethanol). * Aufarbeitung: Fest/Flüssig-Trennung (Düsenseparator, Mikrofiltration); Zellaufschluss; Ultrafiltration; Fällung; Ionenaustausch; Adsorption; Chromatographie; Destillation; Kristallisation; Trocknung Projektpraktikum: Definition der Aufgaben und Ziele im Rahmen des Seminars; Projektplanung; Projektmanagement; Durchführung der Versuche in Projektgruppen; Datenauswertung und Dokumentation. Praktikumsskript mit Aufgabenstellung, Arbeitsthemen, Ablaufplan, Medienrezepturen, SOP für die Anlagen und Geräte; Fachartikel; Beispielberichte. Haas, V. C., R. Pörtner Praxis der Bioprozesstechnik Spektrum Akad. Verlag Heidelberg /1/ 2009 Schwister, K. u. a. Taschenbuch der Verfahrenstechnik: Biologische Verfahrenstechnik Fachbuchverlag Leipzig / 1 /2002 Rehm, H.-J., R. Reed(Hrsg.) Biotechnology (mehrbändiges Handbuch) VCH / 1 / 1991 Atkinson, B., F. Mavituna(Hrsg.) 1 Bericht als Studienleistung (SL) Biochemical Engineering and Biotechnology Handbook Stockton Press / 2 / 1991 LV Einführung in Biotechnologie und Verfahrenstechnik; Mathematik 1 und 2 (Differenzialgleichungen); Chemie; Mikrobilogie und Zellbiologie; Reaktionstechnik ECTS-Leistungspunkte: 4 LP Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 31

32 4.2 Zusammenfassende Modulbeschreibung: Chemie III Chemie 3 Zugehörige Lehrveranstaltung(en): Verantw. Dozent(in): Zuordnung Schwerpunkte: Analytik/physikalische Chemie Labortechnik Praktikum Seminar LabTech Prof. Dr. H. Meinholz, Prof. Dr. T. Oppenländer BPT Semester: 4 2 K ECTS-Credits: 7 Sprache: Deutsch Modulvoraussetzungen: Mathe 1/2, Chemie1/2 Beitrag zu anderen Modulen: Lernziele Modul: Verwendung in der Hochschulausbildung: In diesem Modul werden grundlegende praktische Methoden und Verfahren der physikalischchemischen Analytik und Laboratoriumstechnik erlernt. Die physikalisch-chemischen Prinzipien der Thermodynamik und der Reaktionskinetik werden erarbeitet. Unit operations der chemischen und biologischen Verfahrenstechnik werden behandelt. Diese Kenntnisse sind für das Vertiefungsstudium BT/VPT nötig. Die Studierenden sollen qualitative und quantitative Analysemethoden sowie übliche Labortechniken an praktischen Beispielen aus der organischen, bio-organischen und Naturstoffchemie kennen lernen. Die Studenten/-innen sind in der Lage mit üblichen Labortechniken chemische und grundlegende analytische Fragestellungen zu bearbeiten; die Anwendung, Bewertung und den Vergleich der Analysemethoden und verfahren durchzuführen; Sachverhalte an ausgewählten Beispielen selbständig zu planen und zu erarbeiten; unit operations der Verfahrenstechnik im Labormaßstab durch zu führen. BPT Aufteilung der Stunden: Analytik/Physikalische Chemie 4 SWS, Labortechnik Praktikum 2 SWS, Seminar Lab Tech 1 SWS Module Hauptstudium BPT 32

33 4.2.1 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Analytik / Physikalische Chemie Chemie 3 Analytik / Physikalische Chemie Prof. Dr. Heinz Meinholz Zuordnung Schwerpunkt: BPT Semester: 4 Die Studenten/-innen sind in der Lage verschiedene Analysenmethoden und verfahren anzuwenden und bewertend zu vergleichen und Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Anwendungsgebieten aufzuzeigen. Im Rahmen der physikalischen Chemie können sie die Hauptsätze der Thermodynamik auf (bio)chemische Reaktionen, die Kinetik und Geschwindigkeit chemischer Reaktionen erläutern und auf ausgewählte Praxisfälle anwenden. klassische analytische Methoden UV/Vis-Spektroskopie Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) Infrarotspektroskopie (IR) Chromatographische Trennmethoden Elektroanalytische Chemie Hauptsätze der Thermodynamik Chemisches Gleichgewicht Kinetik chemischer Reaktionen Vorlesung D.A. Skoog, J.J. Leary; Instrumentelle Analytik; Springer; 1996; M.Otto; Analytische Chemie; Wiley-VCH; 2006; Ch. E. Mortimer, U.Müller; Chemie; Thieme; 2003; Atkins,P.; de Paula,J.; Physikalische Chemie; Wiley-VCH; 2006; Atkins,P. et al.; Arbeitsbuch Physikalische Chemie; Wiley-VCH; 2007; Klausur keine 4 ECTS-Credits: 4 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 33

34 4.2.2 Lehrveranstaltungsbeschreibung: Labortechnik Praktikum Chemie 3 Praktikum Labortechnik Prof. Dr. T. Oppenländer Zuordnung Schwerpunkt: BT/VPE Semester: 4 Praktisches Arbeiten in einem (organisch) chemischen Laborumfeld und Kennenlernen der üblichen Laborinfrastruktur. Umgang mit üblichen Glasgeräten und Apparaturen. Protokollführung und umweltgerechte Versuchsplanung. Sorgfältiger Umgang mit Chemikalien und Lösemitteln. Neben üblichen Arbeitsmethoden im organisch-chemischen Labor (z. B. Filtration, Abnutschen unter Vakuum, Destillation am Rotationsverdampfer etc.) erlernen die StudentInnen folgende Techniken: Soxhlett-Extraktion, Fraktionierende Destillation unter Vakuum, Azeotrope Destillation, Kristallisation, Sublimation, Präparative Säulenchromatographie, Schmelzpunktbestimmung, Bestimmung des Brechungsindex n 20 D (Refraktometrie), Bestimmung der spezifischen Drehung (Polarimetrie), Bestimmung der optischen Reinheit (%op) und des Enantiomerenüberschusses (%ee), Spektroskopische Methoden: IR-Spektroskopie (Assistenten-Demo), Kapillar-Gaschromatographie: Enantiomerentrennung an chiraler Phase, Wasserbestimmung durch Karl-Fischer- Titration, Umgang mit technischen UV-Strahlern, umweltgerechter Umgang mit organischen Lösemitteln (Entsorgung und Recycling), Umgang mit Mikroorganismen (Bäckerhefe), Nutzung von Mikroorganismen in der Synthese von organischen Feinchemikalien: Green Chemistry. Praktikum in Zweiergruppen Skriptum zum Praktikum; D.A. Skoog, J.J. Leary Instrumentelle Analytik Springer, Berlin; W. Heller, H. Naumer Untersuchungsmethoden in der Chemie Wiley-VCH, Weinheim; St. Kromidas Validierung in der Analytik Wiley-VCH, Weinheim; Organikum organisch-chemisches Grundpraktikum von Heinz G. O. Becker , neu bearb. und erw. Aufl. / von Heinz G. O. Becker... Wiley-VCH Weinheim, 2001; Integriertes organisches Praktikum Hünig ; Märkl ; Sauer Verl. Chemie Weinheim Laborberichte (Versuchsprotokolle) Chemie 1/2, Physik 1/2, Reaktionstechnik 2 ECTS-Credits: 2 Sprache: Deutsch Module Hauptstudium BPT 34

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie 33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie () Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Der Studiengang gliedert sich ab dem dritten

Mehr

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie 33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie (1) Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Studiengang gliedert sich in die Studienschwerpunkte

Mehr

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie 33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie ( 1 ) Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang

Mehr

Studiengang Bio- und Prozess-Technologie (BPT)

Studiengang Bio- und Prozess-Technologie (BPT) Sommersemester 2019 Fakultät Medical and Life Sciences 10.04.2019 / mat Seite: 1 ent Tag Zeit Studiengang Bio- und ozess-technologie () 1. Lehrplansemester *Englisch (Teil 1) gemäß SO 13 nach Eingangstest

Mehr

2. Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Chemie der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften

2. Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Chemie der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften 2. Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Chemie der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Vom 5. November 2008 Das Präsidium der Universität Hamburg

Mehr

Berufsintegrierender i Studiengang Prozesstechnik

Berufsintegrierender i Studiengang Prozesstechnik Berufsintegrierender i Studiengang Prozesstechnik Mentorentreffen am 17. Juni 2010 Allgemeine Informationen Studium an der Fachhochschule h h Bingen in Kooperation mit Industrieunternehmen Studiengang

Mehr

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Biotechnologie- an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 18. Juli 2016 (nach 14. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs.

Mehr

Engineering Science. mit den Schwerpunkten Biologische und chemische Verfahrenstechnik, Energie- und Umwelttechnik und Mechatronik und Automotive

Engineering Science. mit den Schwerpunkten Biologische und chemische Verfahrenstechnik, Energie- und Umwelttechnik und Mechatronik und Automotive Studienplan für den Bachelorstudiengang Engineering Science mit den Schwerpunkten Biologische und chemische Verfahrenstechnik, Energie- und Umwelttechnik und Mechatronik und Automotive an der Fakultät

Mehr

Besonderer Teil 44 Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik (VU-B)

Besonderer Teil 44 Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik (VU-B) Besonderer Teil 44 Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik (VU-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemische Biotechnologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemische Biotechnologie an der Technischen Universität München 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemische Biotechnologie an der Technischen Universität München Vom 29. Oktober 2018 Aufgr von Art. 1 Abs. 1 Satz 2 in

Mehr

51 Studiengang Verfahrenstechnik und Umwelttechnik (VUB)

51 Studiengang Verfahrenstechnik und Umwelttechnik (VUB) 51 Studiengang Verfahrenstechnik und Umwelttechnik (VUB) (1) Vorpraktikum Es ist ein Vorpraktikum von 40 Präsenztagen nachzuweisen. Das Vorpraktikum ist in einem geeigneten Betrieb abzuleisten (siehe Praktikumsrichtlinie).

Mehr

3 Pflichtmodule. 3.1 Pflichtmodul 1: Numerik und Informatik Numerik und Informatik Nummer M u. M Studiensemester 1./2. Sem.

3 Pflichtmodule. 3.1 Pflichtmodul 1: Numerik und Informatik Numerik und Informatik Nummer M u. M Studiensemester 1./2. Sem. 3 Pflichtmodule 3.1 Pflichtmodul 1: Numerik und Informatik Numerik und Informatik Nummer M.105.9440 u. M.079.0103 Workload 240 h Credits 8 Studiensemester 1./2. Sem. Häufigkeit des Angebots Jedes Jahr

Mehr

Vom 15. April Anlage 1 wird durch die beigefügte Anlage 1 ersetzt.

Vom 15. April Anlage 1 wird durch die beigefügte Anlage 1 ersetzt. 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang studium naturale / Orientierungsstudium und Bioprozesstechnik an der Technischen Universität München Vom 15. April

Mehr

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie Modul 1: Allgemeine und anorganische Chemie 1 - Grundlagen 1 210 h 7 LP 1. Sem 1 Semester a) Vorlesung: Vorlesung Anorganische und Allgemeine Chemie (P)

Mehr

Artikel I. 1. In 16 Abs. 6 werden nach Satz 1 folgende Sätze 2 und 3 angefügt:

Artikel I. 1. In 16 Abs. 6 werden nach Satz 1 folgende Sätze 2 und 3 angefügt: 484 Erste Änderungsordnung der Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (MSc) Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 12. Januar 2011 vom. März 2011 Aufgrund der 2 Abs.

Mehr

2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie.

2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. 2.5 Nebenfach Chemie 2.5.1 Modul Allgemeine Chemie Modulbezeichnung Status Allgemeine Chemie Modulverantwortliche Modulbestandteile Semester Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. Der Studiendekan des Fachbereichs

Mehr

51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design

51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design 51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design (1) Im Studiengang Industrial Systems Design umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht: 66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens

Mehr

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010)

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Kurzbezeichnung Molekulare und Angewandte Biotechnologie BSMABT Version 2010 Beschreibung Anforderungen des Studiengangs

Mehr

Äquivalenzliste Studiendekanat V Stand:

Äquivalenzliste Studiendekanat V Stand: 1 VTBC; VTBIOBC; 2 VTBC; VTBIOBC; 3 REMS Einführung in die Betriebswirtschaft / Introduction to Business Economics Einführung in die Unternehmensplanung und das Rechnungswesen / Introduction to Coporate

Mehr

ÄQUIVALENZLISTE 2017U - Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie H PFLICHTLEHRVERANSTALTUNGEN

ÄQUIVALENZLISTE 2017U - Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie H PFLICHTLEHRVERANSTALTUNGEN ÄQUIVALENZLISTE 017U - Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie H 0 17 Studienplan 015U (UND FRÜHERE INSKRIPTION) 94114 Einführung in die Zellbiologie und Genetik VU 5 { NEU AB OKTOBER 017 941106

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis FW = Freie Werkstatt

Mehr

Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung Einführung in die Arbeits- und Denkweise Basis der Thermodynamik

Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung Einführung in die Arbeits- und Denkweise Basis der Thermodynamik Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Benutzung... 1 1.1 Ausrichtung...... 1 1.2 Lernhilfen und -kontrollen...... 4 2 Einführung in die Arbeits- und Denkweise... 9 2.1 Zielsetzung...... 9 2.2 Wichtige physikalische

Mehr

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA 6 / 2015, 25.08.2015 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Ordnung Bachelorprüfung im berufsintegrierenden Studiengang Prozesstechnik (B.Sc.) 46 Ordnung Bachelorprüfung

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution

Mehr

Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015

Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015 Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie Freising-Weihenstephan, 17. Juli 2015 Unser interdisziplinäres Studienangebot Studiengänge Bioprozesstechnik Brauwesen und Getränketechnologie Technologie

Mehr

Downstream Processing

Downstream Processing Downstream Processing Vortrag im Rahmen des TC-F-Praktikums gehalten von Björn Kommoß und Andreas Peckhaus 1 Inhaltsverzeichnis Fermentationstechnik Systematische Prozessentwicklung Downstream Processing

Mehr

Modulhandbuch M. Sc. Molekulare Mikrobiologie

Modulhandbuch M. Sc. Molekulare Mikrobiologie Wahlpflichtmodule (mit Kompetenzbereichen) Kompetenzbereich Biomolekulare Analytik - Teil A LUH M. Sc. Molekulare Mikrobiologie Wahlpflichtmodul Differentielle Membranproteinanalytik MM-WPM-A6 Anbieter

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung

Prüfungs- und Studienordnung 1 Prüfungs- und Studienordnung des Studiengangs Bachelor of Science in Bioprocess Engineering an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (University of Applied Sciences) vom 10. Mai 2002 Das

Mehr

Lebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix

Lebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix sicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix 1 Ziele-Matrix für den Studiengang sicherheit (B. Sc.) Fachliche Kompetenzen haben sich mathematische und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse für die sicherheit angeeignet.

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 05.03.2018 Nr. 20/2018 Seite 140-147 Ordnung zur Änderung der Besonderen

Mehr

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie Modul 1: Allgemeine und anorganische Chemie 1 - Grundlagen 1 300 h 10 LP 1. Sem 1 Semester a) Vorlesung: Vorlesung Anorganische und Allgemeine Chemie (P)

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Verfahrenstechnik (mit den Schwerpunkten Biotechnik, Umwelttechnik, Energietechnik)...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studium...1

Mehr

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend)

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 81 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (81 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (81 502) - Reznicek

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Bachelorstudiengänge Besonderer Teil für den Studiengang Lebensmittel, Ernährung, Hygiene Version 14.2 38 Abkürzungen,

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Chemie, Gymnasium

Modulbeschreibung: Master of Education Chemie, Gymnasium Modulbeschreibung: Master of Education Chemie, Gymnasium Modul 11: Organische Chemie 3 Organische Synthesechemie 11 390 h 13 LP Sem 1 Semester a) : Organische Chemie 3 2 SWS/ 21 h 99 h 4 LP b) Übung: Übungen

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 3 vom 29. Januar 2009 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die Präsidentin der Referat Rechtsangelegenheiten in Studium und Lehre Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Chemie

Mehr

Anerkennung von Studienleistungen Bachelor AC -

Anerkennung von Studienleistungen Bachelor AC - An die Fakultät Angewandte Chemie Prof. Dr. Aust, Vorsitzender der Prüfungskommission Anerkennung von Studienleistungen Bachelor AC - Laufzettel Mit diesem Antrag wird die Anerkennung von Studienleistungen

Mehr

geändert durch Satzungen vom 17. Januar August Dezember Dezember Mai Juli 2010

geändert durch Satzungen vom 17. Januar August Dezember Dezember Mai Juli 2010 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Chemie- und Bioingenieurwesen

Chemie- und Bioingenieurwesen Institute of Biochemical Engineering (IBVT) Allmandring 31, 70569 Stuttgart, Germany www.ibvt.uni-stuttgart.de Chemie- und Bioingenieurwesen Ralf Takors July 2 nd 2018 Einführung, BIO Unabhängig von der

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Engineering Science Beschluss Fakultätsrat vom 22. Januar Studienplan für den Bachelorstudiengang

Studienplan für den Bachelorstudiengang Engineering Science Beschluss Fakultätsrat vom 22. Januar Studienplan für den Bachelorstudiengang Studienplan für den Bachelorstudiengang Engineering Science mit den Schwerpunkten Biotechnologie und chemische Verfahrenstechnik, Energietechnik und Automotive und Mechatronik an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften

Mehr

61 Bachelorstudiengang Industrial Materials Engineering

61 Bachelorstudiengang Industrial Materials Engineering 61 Bachelorstudiengang Industrial Materials Engineering (1) Im Studiengang Industrial Materials Engineering umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Umwelt- und Bioingenieurwissenschaften...1 Allgemeines...1 Grundstudium...1 Hauptstudium...1 Hintergrund...2 i

Mehr

Konstruktion 1. Modulbeschreibung

Konstruktion 1. Modulbeschreibung Seite 1 von 5 Titel des Moduls: Konstruktion 1 Englisch: Engineering Design 1 Verantwortlich für das Modul: Meyer, Henning E-Mail: dietmar.goehlich@tu-berlin.de; robert.liebich@tu-berlin.de; henning.meyer@tu-berlin.de

Mehr

Wahlpflichtmodulkatalog. Master Medizintechnik

Wahlpflichtmodulkatalog. Master Medizintechnik Wahlpflichtmodulkatalog für den Studiengang Master Medizintechnik Gültig ab 05.10.2015 gemäß Studien- und Prüfungsordnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3D-CAD.................................................

Mehr

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend)

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 80 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (80 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (80 502) - Reznicek

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG SEITEN 1-5 DATUM 29.06.2018 REDAKTION Sylvia Glaser 2. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Molekulare und Angewandte der

Mehr

Studienrichtung Allgemeine Verfahrenstechnik

Studienrichtung Allgemeine Verfahrenstechnik Studienrichtung Allgemeine Verfahrenstechnik Modul-Nr. Modulname 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4.Semester LP VNT_27 VNT_28 VNT_29 VNT_31 VNT_30 Pflichtmodule Mechanische Verfahrenstechnik Grundprozesse

Mehr

50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec

50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec 50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec () Im Studiengang Industrial MedTec umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec

50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec 50 Bachelorstudiengang Industrial MedTec () Im Studiengang Industrial MedTec umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 268. Sitzung des Senats am 09. Juli 2007 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 268. Sitzung des Senats am 09. Juli 2007 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 8. Sitzung des Senats am 09. Juli 00 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik

Mehr

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Wintersemester 2008/09

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Wintersemester 2008/09 Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Wintersemester 2008/09 Fachsemester 1 WS 2008/09 Experimentalphysik 1: Mechanik 1 EPL-1 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung Experimentalphysik

Mehr

Überblick Praxisphasen Studienrichtung Biotechnologie

Überblick Praxisphasen Studienrichtung Biotechnologie Überblick Praxisphasen Studienrichtung Biotechnologie In dieser Übersicht wird pro Semester die Abstimmung der folgenden Handlungsebenen dargestellt: o im Praxisbetrieb, o Inhalte des Praxismoduls und

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 72 vom 20. Oktober 2017 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang

Mehr

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA 7 / 2015, 25.08.2015 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Ordnung für die Masterprüfung im weiterbildenden Studiengang Prozesstechnik (M.Eng.) 52 Ordnung für

Mehr

zuletzt geändert durch Satzung vom 10. Mai Prüfungsvoraussetzungen

zuletzt geändert durch Satzung vom 10. Mai Prüfungsvoraussetzungen Satzung des Fachbereichs Angewandte Naturwissenschaften der Fachhochschule Lübeck über die Prüfungen im Bachelor-Studiengang Chemie- und Umwelttechnik (Prüfungsordnung Chemie- und Umwelttechnik-Bachelor)

Mehr

verantwortl. Dozent: Prof. Bley 9. Sem. V/Ü/Pr 1. Bioreaktionstechnik (obl.) 2/1/0 8/K/90 Prof. Bley

verantwortl. Dozent: Prof. Bley 9. Sem. V/Ü/Pr 1. Bioreaktionstechnik (obl.) 2/1/0 8/K/90 Prof. Bley TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen Studienordnung für den Studiengang Chemie-Ingenieurwesen gültig bis WS 08/09 Vertiefungsfach CIW1 Biotechnologie Life Sciences verantwortl. Dozent: Prof. Bley Lehrveranstaltungen

Mehr

Modulbeschreibungen für

Modulbeschreibungen für Modulbeschreibungen für Chemie_als_NF_211111_f_Internet.doc Stand: 19.12.2011 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie für Naturwissenschaftler und Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie

Mehr

57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie 57 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie (1) Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Fachspezifische Anlage für das Studienfach Chemie des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 29. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit

Mehr

1. Geltungsbereich. 2. Qualifikationsziel

1. Geltungsbereich. 2. Qualifikationsziel Studienplan für den Bachelorstudiengang Bio- und Pharmatechnik des Fachbereichs Umweltplanung/Umwelttechnik an der Hochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld vom 01.12.2016 Aufgrund des 20 und

Mehr

STUDIENVERLAUFSPLAN. Technische Informatik

STUDIENVERLAUFSPLAN. Technische Informatik STUDIENVERLAUFSPLAN für den Bachelor-Studiengang zur Bachelor-Prüfungsordnung vom 28. September 2010 unter Berücksichtigung der Änderungsordnungen vom 04. September 2012 und 27. September 2013 Fachhochschule

Mehr

Zu 5 Abs. 4 Die Fachprüfungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüfungsplan (Anhang I) schriftlich und/oder mündlich durchgeführt.

Zu 5 Abs. 4 Die Fachprüfungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüfungsplan (Anhang I) schriftlich und/oder mündlich durchgeführt. Ausführungsbestimmungen zur APB Seite 1 Ausführungsbestimmungen des Fachbereiches Biologie zum Studiengang Bachelor of Science Biologie zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen der Technischen Universität

Mehr

Die Ausführungsbestimmungen für den Bachelor-Studiengang Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen

Die Ausführungsbestimmungen für den Bachelor-Studiengang Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen - 11-6.10.73 Zweite Änderung der Ausführungsbestimmungen für den Bachelor-Studiengang Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Mathematik/Informatik

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung Code II.1. Modulbezeichnung BuP Beschaffung und Produktion (SS 016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnete Ziele des Moduls

Mehr

Studienplan Bachelor of Science Applied Life Sciences. Studienplan. für den Studiengang

Studienplan Bachelor of Science Applied Life Sciences. Studienplan. für den Studiengang Studienplan für den Studiengang Bachelor of Science Applied Life Sciences: Angewandte Bio-, Pharma- und Medizinwissenschaften 17.05.2017 Grundlage dieses Studienplans ist die Prüfungsordnung mit Stand

Mehr

Amtliche Mitteilung 19/2012

Amtliche Mitteilung 19/2012 Amtliche Mitteilung 19/2012 Prüfungsordnung für den Studiengang Technische Chemie mit dem Abschlussgrad Bachelor of Science (B.Sc.) der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der Fachhochschule Köln

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Chemie an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Chemie an der Universität Leipzig 22/1 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Chemie an der Universität Leipzig Vom 25. Juli 2018 Aufgrund des Gesetzes

Mehr

Formen aktiver Teilnahme. Bearbeitung von Übungsaufgaben, Diskussionsbeiträge

Formen aktiver Teilnahme. Bearbeitung von Übungsaufgaben, Diskussionsbeiträge 3c Chemie Modul: Grundlagen der Organische Chemie Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten sind mit den Grundlagen der Organischen Chemie vertraut. Sie besitzen Kenntnisse über Nomenklatur,

Mehr

Vorlesungen und Übungen im Sommersemester 2016

Vorlesungen und Übungen im Sommersemester 2016 Institut für Thermische Verfahrensund der TU Clausthal Vorlesungen und Übungen im Sommersemester 2016 Institutsdirektor Professor Dr.-Ing. Jochen Strube Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dipl.-Ing. Martin

Mehr

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule des MBWK: Nr. 03/2018, S. 45 vom 13. Juli 2018 Veröffentlicht auf der Homepage: 25.

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule des MBWK: Nr. 03/2018, S. 45 vom 13. Juli 2018 Veröffentlicht auf der Homepage: 25. Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule des MBWK: Nr. 03/2018, S. 45 vom 13. Juli 2018 Veröffentlicht auf der Homepage: 25.Mai 2018 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Energie

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Satzung zur Änderung der Ordnung für das Studium des Faches Lebensmittelchemie mit dem Abschluss der Ersten Staatsprüfung

Mehr

Modulbeschreibung Konstruktion. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Schwerpunkt Produktion Konstruktion WI Pflicht. Fachbereich Studiengang

Modulbeschreibung Konstruktion. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Schwerpunkt Produktion Konstruktion WI Pflicht. Fachbereich Studiengang Modulbeschreibung Konstruktion Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Niveaustufe/Kategorie Voraussetzungen für die Leistungspunkten Verwendbarkeit des Moduls

Mehr

34 Geltungsbereich. 36 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn (wird durch Änderungssatzung eingefügt)

34 Geltungsbereich. 36 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn (wird durch Änderungssatzung eingefügt) Der Text dieser Fachprüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare Text. Fachprüfungsordnung

Mehr

Begrüßung Studierende Master-Studiengang Biotechnologie

Begrüßung Studierende Master-Studiengang Biotechnologie Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Begrüßung Studierende Master-Studiengang Biotechnologie Prof. Dr. Christoph Wittmann Universität des Saarlandes Moderne Universität im

Mehr

36 Studiengang Industrielle Biotechnologie (IBT) (WS 2011/12)

36 Studiengang Industrielle Biotechnologie (IBT) (WS 2011/12) 3 Studiengang Industrielle Biotechnologie (IBT) (WS 2011/12) (1) Ziel des Studiums, Zweck der Prüfung, Akademischer Grad Ziel des Studiengangs IBT ist die Ausbildung von vielseitig einsetzbaren Biotechnologen

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Bachelorstudiengänge Besonderer Teil für den Studiengang Pharmatechnik Version 5.2 38 Abkürzungen, Bezeichnungen

Mehr

MODULHANDBUCH Brau und Getränketechnologie

MODULHANDBUCH Brau und Getränketechnologie MODULHANDBUCH INHALTSVERZEICHNIS SEMESTER 2 3 214112010 Organische Chemie und Biochemie 3 214112040 Maschinen- und Apparatekunde 5 214112050 Zellbiologische Grundlagen und Humanphysiologie 6 SEMESTER 3

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 35 Seite 1 22. April 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Biotechnologie

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 9. Juni 2017 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des

Mehr

Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland

Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Lehramt an beruflichen Schulen: Mechatronik mit Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik, Mechatronische Systeme, Metalltechnik. Studienplan zum Studium

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Übersicht über die Module und Leistungsnachweise. 1 Erster Studienabschnitt. SPO BA EMB 2016 Anlage Seite 1 von 6

Übersicht über die Module und Leistungsnachweise. 1 Erster Studienabschnitt. SPO BA EMB 2016 Anlage Seite 1 von 6 Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Elektromobilität an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 22.04.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 16.10.2017:

Mehr

für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums Studienleistungen (Teil III) nachweisen müssen. Teil II Lehrveranstaltungen

für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums Studienleistungen (Teil III) nachweisen müssen. Teil II Lehrveranstaltungen Satzung des Fachbereichs Angewandte Naturwissenschaften der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Master-Studiengang Technische Biochemie (Studienordnung Technische Biochemie Master) Vom 15. Januar

Mehr

63 Bachelorstudiengang Industrial Automation and Mechatronics

63 Bachelorstudiengang Industrial Automation and Mechatronics 63 Bachelorstudiengang Industrial Automation and Mechatronics (1) Im Studiengang Industrial Automation and Mechatronics umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.

Mehr

31 Studiengang Pharmazeutische Biotechnologie (gültig ab SS2016)

31 Studiengang Pharmazeutische Biotechnologie (gültig ab SS2016) 1 Studiengang Pharmazeutische Biotechnologie (gültig ab SS01) (1) Ziel des Studiums, Zweck der Prüfung, Akademischer Grad Ziel des Studiengangs Pharmazeutische Biotechnologie (PBT) ist die Ausbildung von

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. November Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Chemie vom 4. Juni 5 der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. November Auf der Grundlage von

Mehr

Studienplan für den Bachelor-Studiengang zum Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)

Studienplan für den Bachelor-Studiengang zum Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Studienplan für den Bachelor-Studiengang zum Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Stand: 12.09.2018 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 3 2 Aufteilung der Leistungspunkte

Mehr

4. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt

4. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt SPO Bachelor, Fassung vom 07.0.2017 Seite 5 von. Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt.1, GUB (1) Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Gebäude-, Energie- und Umwelttechnik können selbständig und im

Mehr

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge handbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Inhalt Erläuterungen... 1 Modulbeschreibungen... 2 M-LLG/LBS-SW Softwarepraktikum... 2 M-LPSI/LS-VAZ

Mehr

Vom Inkrafttreten

Vom Inkrafttreten 1 Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Ingenieurwissenschaften an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach (SPO AIW/HSAN-20172-1)

Mehr

68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie

68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie 68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie ( 1 ) Im Studiengang Ingenieurpsychologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang der

Mehr