Besonderer Teil 44 Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik (VU-B)
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- Max Neumann
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1 Besonderer Teil 44 Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik (VU-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt 60 Semesterwochenstunden. (2) Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtbereich und die zugehörigen Studien- und en ergeben sich aus der Tabelle. Dabei sind die Lehrveranstaltungen einzelnen Modulen zugeordnet, die mit ECTS-Credits versehen sind. Alle Veranstaltungen finden in deutscher oder englischer Sprache statt ( 3 Abs. 5). [ ] Entwurf SPO VU-B Seite von 9
2 Tabelle : Grundstudium S Prüfungsleistunvorleistung Prüfungs- Lehrveranstaltung e EC m Mo- Umfang in Art in Art in TS. Nr. dul- Bezeichnung Art Nr SWS G Mathematische Grundlagen [8] 2300 G. Mathematik V/Ü 4 LK G2 Physikalisch-mechanische Grundlagen [6] G2. Physik V/Ü 4 SK G2.2 Technische Mechanik V/Ü 4 SK G3 Konstruktion und Werkstoffe [2] G3. Konstruktionslehre V/Ü 2 SK G3.2 Werkstoffkunde V/Ü 4 SK G4 Elektrotechnik und Technische [8] Softwareentwicklung G4. Programmieren V 2 LK G4.2 Übungen zu Programmieren Ü 2 SA G5 Verfahrenstechnik, Umwelt und [6] Arbeitsmethoden G5. Einführung in die Umwelttechnik V/Ü 2 LK G5.2 Arbeitsgrundlagen V/Ü 2 SA G6 Chemie und Arbeitsmethoden [0] G6. Grundlagen der Chemie V/Ü 4 LK 20 4 Summe 30 4 (LK) (SK/ SA) G Mathematische Grundlagen [8] G.2 Mathematik 2 V/Ü 4 LK G2 Physikalisch-mechanische [6] Grundlagen G2.3 Physik 2 V/Ü 2 LK G2.4 Labor Physik L 2 SL G2.5 Technische Mechanik 2 V/Ü 4 LK G3 Konstruktion und Werkstoffe [2] G3.3 Konstruktionslehre 2 V/Ü 2 LK G3.4 Werkstoffkunde 2 V/Ü 2 LK G3.5 Labor zur Werkstoffkunde L 2 SL G4 Elektrotechnik und Technische [8] Softwareentwicklung G4.3 Elektrotechnik V/Ü 4 LK G5 Verfahrenstechnik, Umwelt und [6] Arbeitsmethoden G5.3 Grundlagen der Verfahrenstechnik V/Ü 2 LK G6 Chemie und Arbeitsmethoden [0] G6.2 Organische und Industrielle Chemie V/Ü 4 LK G6.3 Arbeitsgrundlagen 2 V/Ü 2 SA 2 Summe 30 8 (LK) Summe Grundstudium 60 2 (LK) (SL/ SA) 9 (SA/ SL/ SK) [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 2 von 9
3 Tabelle : Hauptstudium S Prüfungsleistunvorleistung Prüfungs- Lehrveranstaltung e EC m Mo- Umfang in Art in Art in TS. Nr. dul- Bezeichnung Art Nr SWS H Transportprozesse [0] 2302 H. Wärme- und Stoffübertragung V/Ü 3 SK H.2 Strömungslehre V/Ü 3 LK H2 Thermodynamik/Energietechnik [6] H2. Thermodynamik/Energietechnik V/Ü 6 LK H3 Prozessmesstechnik [2] H3. Messtechnik V/Ü 4 PK H3.2 Instrumentelle Analytik V/Ü H4 Verfahrenstechnik und Techn. Englisch [6] H4. Techn. Englisch V/Ü 2 SK H4.2 Verfahrenstechnik V/Ü 6 LK H5 Techn. Biologie [6] H5. Mikrobiologie V/Ü 2 SK 90 2 Summe 30 4 (LK/P K) H Transportprozesse [0] H.3 Wärme- und Stoffübertragung 2 V/U 2 LK H.4 Labor Wärme-und Stoffübertragung L 2 SL H3 Prozessmesstechnik [2] H3.3 Labor Mess- und Regelungstechnik L 2 SL H3.4 Labor Instrumentelle Analytik L 2 SL H4 Verfahrenstechnik und Techn. Englisch [6] H4.3 Techn. Englisch 2 V/Ü 2 LK H4.4 Verfahrenstechnik 2 V/Ü 4 LK H4.5 Labor Verfahrenstechnik L 2 SL H6 Reaktions-und Regelungstechnik [0] H6. Regelungstechnik V/Ü 4 PK H6.2 Chem. Reaktionstechnik V/U H6.3 Labor Chem. Reaktionstechnik L 2 SL H5 Techn. Biologie [6] H5.2 Bioverfahrenstechnik V/Ü 4 LK 20 4 Summe 30 5 (LK/ PK) P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium (SK) (SL) - 30 S 2 SR 30 Summe 2 (SR) H7 Apparate- und Anlagenbau+ Anlagenprojektierung [9] H7. Betriebs- und Personalwirtschaft V/Ü 4 LA H7. Apparatebau V/Ü 6 LK H8 Apparate- und Anlagenbau+ [9] Anlagenprojektierung H8. Anlagenplanung V/Ü 4 LM H8.2 Projektmanagement und Project Skills V/Ü 2 SA H9 Umwelttechnik [0] H9. Umwelttechnik V/Ü 6 LK 80 6 W Wahlpflichtfächer V/Ü/ L 4-2 LK, LA PB Projektarbeit L 4 LA 4 Summe (LK/ LA) (SA) H8 Apparate- und Anlagenbau + Anlagenprojektierung 2 [9] H8.3 Simulation V/Ü 2 LA H9 Umwelttechnik [0] [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 3 von 9
4 H9.2 Labor Umwelttechnik L 2 SL 4 W Wahlpflichtfächer V/Ü/ L 4-2 LK, LA MP Mündl. Bachelorprüfung PM BT Bachelorthesis (PB) 2 Summe (SL) 30 (LA/ LK/ PM) Summe Hauptstudium (LA/ LK/ PM/PK) Summe Gesamt (3) Die Fachprüfungen des Grundstudiums sind in nachstehender Tabelle wiedergegeben: Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Gewicht der Fachnote für Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung die Note nach 22 Mathematische Grundlagen (Modul G) 2300 G. Mathematik * G.2. Mathematik 2* Physikalisch-mechanische Grundlagen (Modul G2) G2. Physik G2.2 Technische Mechanik G2.3 Physik 2* G2.4 Labor Physik G2.5 Technische Mechanik 2* Konstruktion und Werkstoffe (Modul G3) G3. Konstruktionslehre G3.2 Werkstoffkunde G3.3 Konstruktionslehre G3.4 Werkstoffkunde G3.5 Labor zur Werkstoffkunde Elektrotechnik und technische Softwareentwicklung (Modul G4) G4. Programmieren G4.2 Übungen zu Programmieren G4.3 Elektrotechnik Verfahrenstechnik, Umwelt und Arbeitsmethoden (Modul G5) G5. Einführung in die Umwelttechnik G5.3 Grundlagen der Verfahrenstechnik G5.2 Arbeitsgrundlagen Chemie und Arbeitsmethoden (Modul G6) G6. Grundlagen der Chemie G6.2 Organische und industrielle Chemie G6.3 Arbeitsgrundlagen 2 * die einzelnen Prüfungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden werden (siehe Abs. (8)) (4) Alle Prüfungsvorleistungen des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß 22 erbracht sein. (5) Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Fachnoten aller in der Tabelle des Abs. (3) aufgeführten Fachprüfungen. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arith- [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 4 von 9
5 metische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle des Abs. (3) festgelegt sind. (6) Die Fachprüfungen der Bachelorprüfung, die zugehörigen en und Prüfungsvorleistungen sowie die Gewichte der Noten der einzelnen en und der Fachnoten sowie der Bachelorthesis ergeben sich aus Tabelle 2. [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 5 von 9
6 Tabelle 2: Fachprüfungen der Bachelorprüfung, Gewichte der Noten der einzelnen en und Fachnoten sowie der Bachelorthesis Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Gewicht der Fachnote für Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung die Note nach 22 Transportprozesse (Modul H) 2302 H. Wärme- und Stoffübertragung H.2 Strömungslehre* H.3 Wärme- und Stoffübertragung 2* H.4 Labor Wärme- und Stoffübertragung 2 Thermodynamik/Energietechnik (Modul H2) H2. Thermodynamik/Energietechni k Prozessmesstechnik (Modul H3) H3. Messtechnik H3.2 Instrumentelle Analytik H3.3 Labor Mess- und Regelungstechnik H3.4 Labor Instrumentelle Analytik Verfahrenstechnik und technisches Englisch (Modul H4) H4. Techn. Englisch H4.5 Labor Verfahrenstechnik H4.2 Verfahrenstechnik * H4.3 Techn. Englisch H4.4 Verfahrenstechnik 2 * Technische Biologie (Modul H5) H5. Mikrobiologie H5.2 Bioverfahrenstechnik Reaktions- und Regelungstechnik (Modul H6) H6. Regelungstechnik* H6.2 Chem. Reaktionstechnik* H6.3 Labor Chem. Reaktionstechnik Apparate- und Anlagenbau und Anlagenprojektierung (Modul H7) H7. Betriebs- und 4 9 Personalwirtschaft H7.2 Apparatebau 5 Apparate- und Anlagenbau und Anlagenprojektierung 2 (Modul H8) H8. Anlagenplanung H8.2 Projektmanagement und Project Skills H8.3 Simulation 4 Umwelttechnik (Modul H9) H9. Umwelttechnik H9.2 Labor Umwelttechnik Wahlpflichtfächer gem. Wahl nach Abs. (7) (Module W) Projektarbeit gem. Wahl nach Abs. (7) PB Projektarbeit Mündliche Bachelorprüfung (Modul PM) Gewichtung nach SWS gem. Abs. (7) (Modul PB) PM Mündliche Bachelorprüfung 4 [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 6 von 9
7 Facharbeit Bachelorthesis (Modul BT) Bachelorthesis 2 20 * die einzelnen Prüfungen müssen mit mindestens 4,0 bestanden werden (siehe Abs. (8)) (7) Wahlpflichtfächer. Zur Vertiefung wählen die Studierenden in den Semester 6 und 7 Wahlpflichtfächer aus dem nachfolgenden Katalog. 2. Die Studierenden im Studiengang VU-B müssen Wahlpflichtfächer in einem Gesamtumfang von 8 Semesterwochenstunden belegen. Lehrveranstaltung Nr. Bezeichnung Art Wahlpflichtfächer VU-B Prüfungsvorleistung Umfang in SWS Art in Art in Industrielle Wassertechnologie V 2 LK CAD-Anlagenprojektierung V/Ü 4 LK Sicherheitstechnik im Anlagenbau V 2 LK Rohrleitungstechnik V 2 LK Wasserstofftechnologie und -wirtschaft V 2 LK Reg. Energien V 2 LK Reaktionstechnik und Katalyse V 2 LK Umweltanalytik mit Labor V/L 4 LK Systemdynamik/Regelungstechnik 2 V 4 LK Systemdynamik Labor L 2 LA Echtzeitsysteme V 4 LK Modellbildung/Simulation V 4 LK Abgasreinigung/ Immissionsschutz V 2 LK Entsorgungstechnik und Recycling V 2 LK Mechanische Trennverfahren V 2 LK Aufbereitungstechnik V 2 LK Produktionsintegrierter Umweltschutz L 2 LA Kunststoffverarbeitung V 2 LK Ausgewählte Kapitel der Verfahrenstechnik V 2 LK Anlagenplanung und Betriebswirtschaft V 2 LK Therm. Behandlung von Rest- und Abfallstoffen V 2 LK 60 3 EC TS (8). Die Fachprüfung Mathematische Grundlagen (Modul G) ist nur bestanden, wenn sowohl die Mathematik (G.) als auch die Mathematik 2 (G.2) mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. 2. Die Fachprüfung Physikalisch-mechanische Grundlagen (Modul G2) ist nur bestanden, wenn die en Physik 2 (G2.3) und Technische Mechanik 2 (G2.5) mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurde. 3. Die Fachprüfung Verfahrenstechnik und technisches Englisch (Modul H4) ist nur bestanden, wenn sowohl die Verfahrenstechnik (H4.2) als auch Verfahrenstechnik 2 (H4.4) mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. 4. Die Fachprüfung Transportprozesse (Modul H6) ist nur bestanden, wenn sowohl die Strömungslehre (H.2), als auch die Wärme-und Stoffübertragung 2 (H.3) mit mindestens ausreichend (4.0) bewertet wurden. 5. Die Fachprüfung Wahlpflichtfächer gem. Abs. 7 ist nur dann bestanden, wenn sämtliche dort vorgesehene en mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurde. [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 7 von 9
8 (9) Zulassungsvoraussetzung für Fachprüfung der Bachelorprüfung sind: Prüfungsvorleistung Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung BT Bachelorthesis P praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium Alle anderen Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden. (0). Lehrveranstaltungsübergreifende en sind: i. H3./H3.2 Messtechnik/instrumentelle Analytik ii. H6./H6.2 Regelungstechnik/ Chemische Reaktionstechnik iii. PM Mündliche Bachelorprüfung 2. Gegenstand der Mündlichen Bachelorprüfung sind das Fachgebiet der Projektarbeit und die im 6. Semester belegten Wahlpflichtfächer, sowie Verfahrenstechnik und 2, Umwelttechnik 3. Die der Mündlichen Bachelorprüfung beträgt je Kandidat/in 30 Minuten. 4. Zur Mündlichen Bachelorprüfung können sich die Studierenden im 7. Semester anmelden. 5. Die mündliche Bachelorprüfung wird von zwei Prüfenden abgenommen. () Das Bachelorzeugnis enthält die Fachnoten aller in Tabelle 2 aufgeführten Fachprüfungen und der Bachelorthesis. Die Fachnote der Fachprüfung ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zur jeweiligen Fachprüfung gehörenden Lehrveranstaltungen. Die Gesamtnote des Bachelorzeugnisses wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Fachnoten und der Note der Bachelorthesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle 2 festgelegt sind. (2) Vorpraktikum und Praktisches Studiensemester Die des Vorpraktikums beträgt 8 Wochen, die vor Studienbeginn abzuleisten und nachzuweisen sind. Das Ausbildungsziel des Vorpraktikums ist, den handwerklichen Umgang mit Werkzeugen und die Eigenschaften verschiedener Werkstoffe kennen zu lernen. Ausbildungsinhalte sind das praktische Kennenlernen von mechanischen Bearbeitungsverfahren (z.b. Sägen, Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen) und von Verbindungstechniken (z.b. Schrauben, Nieten, Kleben, Schweißen, Löten), das Lesen von einfachen technischen Zeichnungen und ein Einblick in die Organisation eines technischen Betriebes. Praktisches Studiensemester Im praktischen Studiensemester sollen die Studierenden ihr bisher erarbeitetes Wissen anwenden. Darüber hinaus sollen praktische Erfahrungen für den im Laufe des Studiums zu wählenden Studienschwerpunkt und/oder die Bachelorthesis gewonnen werden. Die Praxistätigkeit hat folgende Ausbildungsinhalte: Die Studierenden wenden das erlangte Studienwissen in der Industrie- und Wirtschaftspraxis an. Dabei muss gewährleistet sein, dass die Studierenden einen ausreichenden Überblick über die technologischen und organisatorischen Zusammenhänge in mindestens einem der folgenden Bereiche bekommen können: - Planung, Berechnung und Konstruktion verfahrenstechnischer und/oder umwelttechnischer Anlagen, - Berechnung und Auslegung verfahrens- und/oder umwelttechnischer Prozesse, [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 8 von 9
9 - Automatisierung von Prozessabläufen, - Instandsetzung und Überwachung verfahrens- und/oder umwelttechnischer Anlagen, - Auslegung und Planung von Labor- und Pilotanlagen, - Vertiefung der Kenntnisse in der Analytik und den umweltrelevanten Messverfahren, - Verfahrensoptimierung hinsichtlich Energieausnutzung und Vermeidung von Emissionen und Abfallprodukten, -Optimierung von Produktionsabläufen und Produktionsverfahren. Auslandserfahrungen auf verfahrens- und umwelttechnischen Gebieten sind ausdrücklich erwünscht. Das praktische Studiensemester ist erfolgreich abgeleistet, wenn die Praxistätigkeit, der abschließende schriftliche Praxisbericht und die begleitenden Lehrveranstaltungen erfolgreich erbracht sind. [ ] Entwurf SPO VU-B Seite 9 von 9
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik
Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B
Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 302. Sitzung des Senats am 08. Dezember 2010 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und der 302. Sitzung des Senats am 08. Dezember 200 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbdlich! Prof. Dr. Raald Kasprik
Bestimmungen. für den. Studiengang Maschinenbau. Abschluss: Bachelor of Engineering. Version 4
und C Bestimmungen für den Studiengang Maschinenbau Abschluss: Bachelor of Engineering Version 4 40-M/b Vorpraktikum 41-M/b Aufbau des Studiengangs 4-M/b Praktisches Studiensemester 43-M/b Lehrveranstaltungen,
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 328. Sitzung des Senats am 16. Oktober 2013 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und der 328. Sitzung des Senats am 6. Oktober 203 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbdlich! Prof. Dr. Raald Kasprik
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Bestimmungen für den Studiengang Elektrotechnik Informationstechnik Abschluss: Bachelor of Engineering vom 24.07.2013 Version 5 40-EIFB Vorpraktikum 41-EIFB Aufbau des Studiengangs 42-EIFB Praktisches
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15. Juli 2015 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 5. Juli 05 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 317. Sitzung des Senats am 20. Juni 2012 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 317. Sitzung des Senats am 20. Juni 2012 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Biotechnologie- an der Fachhochschule Flensburg
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Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 330. Sitzung des Senats am 11. Dezember 2013 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 318. Sitzung des Senats am 18. Juli 2012 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 318. Sitzung des Senats am 18. Juli 2012 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 335. Sitzung des Senats am 09. April 2014 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 335. Sitzung des Senats am 09. April 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
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Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und der 299. Sitzung des Senats am 21. Juli 2010 verabschiedet.. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung verbdlich! ist daher Prof. Dr. Raald Kasprik
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Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 318. Sitzung des Senats am 18. Juli 2012 verabschiedet.
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Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich!
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 290. Sitzung des Senats am 22. Juli 2009 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
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Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich!
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 290. Sitzung des Senats am 22. Juli 2009 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
35 Bachelorstudiengang Computer Networking
35 Bachelorstudiengang Computer Networking (1) Im Studiengang Computer Networking umfasst das Grundstudium zwei Semester. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
Erfolgreich studieren.
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40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
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36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation
36 Bachelorstudiengang Dokumentation und () Das Studium im Studiengang Dokumentation und umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen
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(1) Im Studiengang Industrial Materials Engineering umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.
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Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 2. Februar 210 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
(1) Im Studiengang Maschinenbau und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.
(1) Im Studiengang und Mechatronik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflichtund
(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points).
(1) Das Grundstudium des Studiengangs Software Produktmanagement umfasst zwei, das Hauptstudium (inklusive dem praktischen Studiensemester) fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss
Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Version 4
und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Version 4 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan 42-W/M
KulturMediaTechnologie
Bestimmungen für den Studiengang KulturMediaTechnologie Abschluss: Bachelor of Arts Version 4 09.04.2015 B. Besonderer Teil 40-KMTB Vorpraktikum 41-KMTB Aufbau des Studiengangs 42-KMTB Praxissemester 43-KMTB
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Nachstehendee Studien- und sordnung wurde geprüft und in der 294. Sitzung des Senats am 20. Januar r 2010 verabschiedet. Nur diese Studien- und sordnungg ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik
Bestimmungen. für den. Studiengang Technische Redaktion. Abschluss: Bachelor of Arts. Version 2
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Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anhang Bachelor Biomedizinische Technik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5
Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
P R Ü F U N G S P R O T O K O L L MASTERSTUDIUM VERFAHRENSTECHNIK Studienplan 2012
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