EEG 2010 Änderungen der Einspeisevergütung für Photovoltaik
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- Heinrich Kruse
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1 EEG 2010 Änderungen der Einspeisevergütung für Photovoltaik Dr. Karin Freier Referatsleiterin Markteinführung Erneuerbare Energien im Bundesumweltministerium
2 Letzte EEG-Novelle Vergütungssätze für Photovoltaik 2009 leicht reduziert; Degression von 5% bzw. 6.5% auf 9%/11% +/- 1% (abh. von Markvolumen) erhöht hoher Anteil der EEG-Differenzkosten PV in 2008 (2,2 Mrd. von insg. 4,6 Mrd. ) war bereits bekannt, gleichwohl moderate Absenkung der Vergütung installierte Leistung von 2004 bis 2008 erhöht um das 5,5fache Freiflächenanlagen: Versiegelte Flächen Konversionsflächen Grünflächen, die zuvor mind. 3 Jahre als Ackerland genutzt wurden (Clearingstelle EEG) Eigenverbrauchsregelung neu eingeführt (bis 30 kw) => diese Regelungen gelten bis zur Gesetzesänderung für alle Anlagen, die bis dahin in Betrieb sind.
3 Herausforderung Preissenkung Mitte 2008 bis Mitte 2009: 25-30% Erwartungen für weitere Preissenkungen 2010: 10-15% Ohne Korrektur des EEG würden die EEG- Differenzkosten -von 2,2 Mrd. in 2008 (3,8 Mrd. in 2009) - auf rd. 6 Mrd. im Jahre 2015 anwachsen dagegen steht ein Anteil der PV am Stromverbrauch von derzeit 1 %
4 Kosten für Stromverbraucher Photovoltaik-Differenzkosten Unbegrenztes Wachstum Mrd. /a EEG-Korrektur 2010 Mrd. /a Leitszenario 2009 Mrd. /a Jahr Mrd. Euro pro Jahr
5 Neue PV-Regelung in Kraft! Bundesrat hat am dem Ergebnis des Vermittlungsausschusses zugestimmt Ergebnis Vermittlungsausschuss BT und BR: nur 1 Änderung bei der Einmaldegression zum (Anrufungsgrund; Einigung der B-Länder) Splittung der Einmaldegression in 2010: minus 3% zum 1.7.; zusätzlich 3% zum 1.10 Einmaldegression zum : 13% für Dachanlagen 8 % für Konversionsflächen - 12% für sonstige Freiflächen, z.b. in Gewerbegebieten Für alle drei Kategorien weiterer Absenkung um 3% zum (Inbetriebnahme nach ) Degression zum in Abhängigkeit des Zubaus in 2010 (atmender Deckel, Hochrechnung des Zubaus aus dem Zeitraum 1.6. bis ): - zwischen 6% (weniger als 1,5 GW) und 13% ( mehr als 6,5 GW) - zum zwischen 1,5% (weniger als 1,5 GW) und 21% (mehr als 6,5 GW) Anreiz für den Eigenverbrauch für Dachanlagen bis 500 kw: - weniger als 30% Eigenverbrauch 3,62 ct/kwh - mehr als 30% Eigenverbrauch 8 ct/ kwh Keine Befristung mehr im EEG für Freiflächenanlagen Neue Flächenkategorien: 110 m entlang Autobahnen und Schienenwege, ausgewiesene Gewerbegebiete Ackerflächen: Vergütung entfällt ab 1. Juli 2010; Übergangsregelung für beschlossenen B-pläne zum
6 Flexible Degression +1%, ab MW (2012: +3%) Jährlich installierte Leistung (Marktvolumen) +1%, ab MW (2012: +3%) +1%, ab MW (2012: +3%) +1%, ab MW (2012: +3%) neuer Zielkorridor 9% Degression Marktvolumen (2010/2011) Unter MW bis MW bis MW bis 3.500MW Degression (2010/2011) 6% 7% 8% 9% Degression (2011/2012) 1,5% 4% 6,5% 9% +1% - 1%, unter MW (2012: -2,5%) bis MW 10% 12% MW alter Zielkorridor: 9% Degression - 1%, unter MW (2012: -2,5%) - 1%, unter MW (2012: -2,5% bis MW bis MW Ab MW 11% 12% 13% 15% 18% 21% MW -1% EEG 2009 ab EEG neu
7 Wirtschaftlichkeitsberechnungen
8 Wirtschaftlichkeitsberechnungen
9 Wirtschaftlichkeitsberechnungen
10 Konsequenzen für den Markt Dynamischer Ausbau der Photovoltaik in D ist eine Erfolgsgeschichte! Industriepolitik: Technologische Führerschaft, hoher Exportanteil, Vielzahl hochwertige Produktionsarbeitsplätze müssen erhalten werden! Energieszenarien: Überförderung abbauen und Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung in D auf rd. 10% in 2030 erhöhen Kosten: Voraussetzung für eine wirksame Steuerung des PV-Ausbaus in D wegen der volkswirtschaftlichen Kosten ist die Vermeidung überhöter Renditen! EEG-Differenzkosten: - nur für PV in 2009: 2,5 Mrd. - in 2010 bei einem unterstellten Zubau von 6 GW bereits rd. 4 Mrd. ( 8,2 Mrd. Differenzkosten insgesamt) Keine Gefährdung des Vergütungssystems des EEG durch zu hohe Differenzkosten!!
11 Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety Konsequenzen für den Markt Neuer Zielkorridor von MW führt im Jahre 2020 zur einer PV-Stromerzeugung von 41 TWh ( rd. 7 % am Strommix) und 58 TWh im Jahre 2030 ( rd. 10% am Strommix) im Vgl. BMU-Leitszenario 2009: im Jahre 2020: 20 TWh ( 3,6% am Strommix) im Jahre 2030: 26 TWh ( rd. 5 % am Strommix) entspricht Verdopplung des PV-Anteils bis 2020/ 2030 in den Energieszenarien!! Verdopplung des Anreizes beim Eigenverbrauch stärkt Wettbewerbschancen der deutschen Unternehmen Konkurrenz der chinesischen Produzenten ist sehr ernst zu nehmen Kritisch ist die kurze Frist zwischen 1. Juli 2010/ 1. Oktober 2010 bis zum erneuten Degressionsschritt am 1. Jan. 2011! weltweite Überkapazitäten führen zu starken Preiskampf; Preise der Anlagen werden weiter fallen deutsche Markt kann die Kapazitäten aufnehmen, da er nicht mengenmäßig begrenz ist, und er kann daher auch bei einer niedrigeren Rendite weiter stark wachsen Wichtig ist, dass schnell die Ausländsmärkte anspringen!
12 Zeitplan Bundestag hat Gesetz am 6. Mai 2010 beschlossen Bundesrat wird am 4. Juni 2010 beteiligt Inkrafttreten zum 1. Juli 2010 vorgesehen Erfahrungsbericht für EEG 2011 EEG-Novelle 2012 weitere Informationen:
BMU Die angemessen und notwendigen Absenkung der Vergütung ist somit ein Ausdruck des Erfolgs des schnellen Wachstums der Solarenergie.
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