Heike Erhorn-Kluttig Hans Erhorn Edelgard Gruber

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1 IBP-Bericht WB 128/25 Evaluierung des dena Feldversuchs Energieausweise für Nichtwohngebäude Heike Erhorn-Kluttig Hans Erhorn Edelgard Gruber Untersuchung durchgeführt im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur GmbH

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3 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Aufgabenstellung 4 3 Teilnehmende Gebäude 6 4 Analyse der ausgestellten Energieausweise und Berechnungen Nettogrundfläche Primärenergiebedarf Wärmeschutz der Gebäudehülle CO 2 -Emissionen Eingesetzte Energieträger Effizienz der Anlagentechnik Zonierung Erneuerbare Energien Heizenergieverbräuche Stromverbräuche Untersuchte Einsparvarianten 26 5 Protokoll des Evaluationsworkshops vom Auswertung der Ausstellerfragebögen Fragebogenblock A: DIN V Fragebogenblock B: Vereinfachte Datenaufnahme Fragebogenblock C: Ermittlung des Vergleichswerts (Referenzgebäude) Fragebogenblock D: Richtlinie Verbrauchsausweis Fragebogenblock E: Energieausweis Fragebogenblock F: Exceltool zur DIN V Fragebogenblock G: Allgemeines 79 7 Befragung der Eigentümer, der Mitarbeiter und Besucher Aufgabenstellung und methodisches Vorgehen Ergebnisse der Befragung von Eigentümern Ergebnisse der Befragung von Gebäudenutzern und Besuchern Zusammenfassung der Befragungen der Gebäudeeigentümer und Mitarbeiter/ Besucher 12 8 Erfahrungen aus dem Frankfurter Begleitvorhaben 14 9 Evaluationsergebnisse des Feldversuchs 15 1 Zusammenfassende Empfehlungen Referenzen Anhang I: Fragebogen für die Aussteller Anhang II: Dokumentation Support Exceltool Anhang III: Eigentümer-Fragebogen Anhang IV: Besucher- und Mitarbeiter-Fragebogen Anhang V: Frankfurter Pilotprojekt Energieausweise 147 WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude

4 1 Einleitung Die Umsetzung der Europäischen Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden erfordert die Einbeziehung des Energieverbrauchs für Klimatisierung und Beleuchtung in die Gesamtbilanz. Ebenso sieht sie die Ausstellung von Energieausweisen bei Verkauf und Vermietung vor, sowie den Aushang von Energieausweisen bei öffentlichen Gebäuden. Während die Herangehensweise für Wohngebäude in Deutschland bereits durch die EnEV 22 als ganzheitliche Methode eingeführt ist, bedarf es zur Umsetzung der Richtlinie für Nichtwohngebäude einer Reihe neuer Richtlinien bzw. Rechenregeln. Die neue Vornormenreihe DIN V [1], die als Juli 25 Ausgabe erschienen ist, stellt einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne der EU-Richtlinie dar. Neben der Norm als Rechenmethodik müssen im Rahmen der EnEV-Novellierung Vorgaben zur Ermittlung von Referenzwerten und Mindestanforderungen getroffen werden. Ebenso müssen Form und Inhalt der Energieausweise festgelegt werden. Um für den Umsetzungs- und Entscheidungsprozess Informationen über die Tauglichkeit der Werkzeuge bzw. Vorgaben zu bekommen, wurde im Juli 25 ein Feldversuch durch die dena und das BMVBS zu diesen Fragestellungen gestartet. Die Ziele des Feldversuchs lassen sich in zwei Schwerpunkte gliedern. Den Hauptteil bildet die Untersuchung der technischen Grundlagen für die Erstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude. Der zweite Aspekt wird durch die Untersuchung von Verständlichkeit und Wahrnehmung von ausgehängten Energieausweisen bei Bürgern gebildet. Im Teil zu den technischen Grundlagen liegen die Untersuchungsschwerpunkte in der praktischen Anwendbarkeit der DIN V 18599, bzw. der Fixierung möglicher Punkte, die eine Nachbesserung der Norminhalte erforderlich machen. Darüber hinaus werden folgende Richtlinienentwürfe des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht: - Grundlagen für die Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten bei der Ausstellung von freiwilligen Energieausweisen für Nichtwohngebäude, für die Abrechnungszeiträume bis und von Vergleichswerten für den Energieverbrauch von Nichtwohngebäuden im Rahmen des Feldversuchs der Deutschen Energie- Agentur, Entwurfsstand [3] - Grundlagen für die Ermittlung des Vergleichswertes bei der Ausstellung von freiwilligen Energieausweisen für Nichtwohngebäude auf der Grundlage des Energiebedarfs nach der DIN V im Rahmen des Feldversuchs der Deutschen Energie-Agentur, Entwurfsstand [2] - Grundlagen für Datenerfassung und Berechnung des Jahres-Primärenergiebedarfs von bestehenden Nichtwohngebäuden im Rahmen des Feldversuchs der Deutschen Energie-Agentur, Entwurfsstand Für die Untersuchung der Nutzerakzeptanz wurden alle teilnehmenden Gebäudeeigentümer verpflichtet, die Aushangseite des Energieausweises an einer der Öffentlichkeit zugänglichen Stelle auszuhängen, so dass über Befragungen die Wirkung der Aushänge auf die Bürger ermittelt werden kann. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 3

5 2 Aufgabenstellung Die Evaluation beinhaltet folgende Fragestellungen innerhalb der beiden Themenblöcke technische Grundlagen und Marktakzeptanz : Technische Grundlagen Welche Probleme traten bei der Arbeit mit der elektronisch umgesetzten DIN V und den Richtlinienentwürfen generell auf? (z.b. Verständlichkeit, Anwendbarkeit, Probleme mit der Methodik grundsätzlich, hohe Komplexität, neue Herangehensweise, Verknüpfung der Normteile) Wie groß war der zeitliche Aufwand für die Einarbeitung in die Norm und die Richtlinien? Worin bestand der größte Aufwand? Wie umfassend haben die Aussteller die Norm und die Richtlinien studiert? (Ganz, teilweise, nur für Gebäude relevante Teile). Gab es Probleme bei der Übertragung der Anforderungen der Richtlinien auf die Berechnungsmethode? (Angaben zur Errechnung des Referenzgebäudes, etc.) Gibt es spezielle Punkte, die die Ausstellern zu den Normteilen und den Richtlinienentwürfen anzumerken haben (Ansätze, Werte, Unklarheiten etc.)? Fehlen Angaben, gibt es Bedarf für Ergänzungen? Wie werden die Referenzgebäudemethode und die Referenztechnologien für die Ermittlung des Grenzwertes für den Primärenergiebedarf hinsichtlich ihrer Marktrepräsentanz und akzeptanz bewertet? Datenaufnahme Waren die Vereinfachungen, die die Richtlinienentwürfe angeboten haben, anwendbar? Gibt es Bedarf für weitere Vereinfachungen? Konnte geprüft werden, ob die Vereinfachungen zu richtungssicheren Ergebnissen geführt haben? Sind die erforderlichen Randbedingungen und Systemkennwerte, die für die Berechnung benötigt werden, in der Norm/im Tool klar definiert? Wie groß war der Aufwand, um die Eingangsparameter im Bestand zu ermitteln? Traten bei der Ermittlung der Verbrauchswerte Schwierigkeiten auf, worin lagen diese begründet? Ist die Richtlinie anwendbar, gibt es Bedarf für Ergänzungen? Energieausweis Wie groß war der zeitliche Aufwand für die Aussteller insgesamt bis zum fertigen Energieausweis (gegliedert nach den Bereichen Einarbeitung, Datenaufnahme, Berechnung, Energieausweiserstellung, Beratung Eigentümer)? Ist eine Aufwands-/Zeitreduzierung bei weiteren Energieausweiserstellungen zu erwarten? WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 4

6 Haben die Ergebnisse der Bedarfsberechnung den Erfahrungswerten, Erwartungen der Aussteller entsprochen? Wodurch könnten Abweichungen verursacht sein (falsche Datenaufnahme, falsche Eingabe, neuer Berechnungsansatz)? Marktakzeptanz Sind das Label und Angaben auf den Aushängen selbsterklärend, gibt es Verständnisschwierigkeiten? Wie werden die Aushänge von Bürgern bewertet (positiv, ablehnend, gleichgültig)? Bekommen die Gebäudeeigentümer ein Feedback zu den Aushängen von Bürgern? WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 5

7 3 Teilnehmende Gebäude Für den Feldversuch Nichtwohngebäude wurden von der Deutschen Energieagentur (dena) 44 Gebäude, verteilt über ganz Deutschland, aus den Vorschlägen von Ingenieurbüros ausgewählt. Bei 4 Gebäuden wurde die zugesagte Bearbeitung im Laufe des Feldversuchs zurückgezogen, von weiteren 2 Gebäuden wurden keine verwertbaren Ergebnisse zum Ausweis abgegeben (bei einem davon jedoch ein beantworteter Ausstellerfragebogen, s. Abschnitt 6). Somit beträgt die Anzahl der bewertbaren Energiepässe 38. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Gebäudetypen aus dem Bereich der Nichtwohngebäude: - Bürogebäude - Ämter - Rathäuser - Bibliotheken - Museen - Schulen - Gebäude für Lehre und Forschung - Hotels - Jugendzentren - Stadthallen - Sporthallen - Veranstaltungsgebäude - Kirchen - Krankenhäuser/Pflegeheime - Feuerwehrgebäude Tabelle 1 enthält eine Zusammenstellung der teilnehmenden Gebäude mit der Gebäudenummer und der hauptsächlich vorhandenen Gebäudenutzung. Bei fast allen Gebäuden handelt es sich um Bestandsgebäude, 3 Gebäude sind dem Bereich Neubau zuzuordnen (erbaut 24 oder später). Als Vorgabe zur Teilnahme am Feldversuch mussten die eingebrachten Gebäude über gemessene Energieverbrauchswerte verfügen, damit für alle Vorhaben sowohl verbrauchsbasierte als auch bedarfsbasierte Energieausweise ausgestellt werden konnten. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 6

8 Tabelle1: Übersicht über die teilnehmenden Gebäude am Feldversuch Nichtwohngebäude. Informationen zu mit * gekennzeichneten Gebäuden lagen zur Evaluierung nicht vor. Gebäudenummer Gebäudename Gebäudetyp 1 Helvetia Haus, Frankfurt Bürogebäude 2 Büro- und Wohngebäude Ostarkade, Frankfurt Bürogebäude 3 BHF Bank AG, Frankfurt * Bürogebäude 4 Bürogebäude Clariant, Sulzbach Bürogebäude 5 Bischofssitz, Paderborn Bürogebäude 6 Forumsgebäude der TU Braunschweig Bürogebäude 7 Rhein Atrium, Köln Bürogebäude 8 Verwaltungsgebäude WestEnergie, Erkelenz Bürogebäude 9 Landratsamt Sonthofen Ämtergebäude 1 Gesundheitshaus München Ämtergebäude 11 Finanzamt St. Augustin Ämtergebäude 12 Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz, Mainz Ämtergebäude 13 Umweltbundesamt Dessau Ämtergebäude 14 Altes Rathaus Nürnberg Rathäuser 15 Rathaus Sonthofen Rathäuser 16 Rathaus Braunschweig Rathäuser 17 Rathaus Essen Rathäuser 18 Staatsbibliothek Berlin Bibliotheken 19 Universitätsbibliothek Freiburg Bibliotheken 2 Rheinisches Industriemuseum, Euskirchen Museum 21 Schule mit Lehrschwimmbecken, Oberallgäu * Schulen 22 Schulzentrum Ottobeuren Schulen 23 Marie-Baum-Schule, Heidelberg Schulen 24 Hauptschule des Schulzentrums Schifferstadt Schulen 25 Grundschule Marli, Lübeck Schulen 26 Freie Universität Berlin, Gebäude Silberlaube Gebäude f. Lehre und Forschung 27 Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg-Bergedorf Gebäude f. Lehre und Forschung 28 Informatikzentrum TU Braunschweig Gebäude f. Lehre und Forschung 29 Laborgebäude Phytosphäre, FZ Jülich Gebäude f. Lehre und Forschung 3 Alpenbad Pfronten * Schwimmbad 31 Hotel Bastei, Dresden Hotels 32 Jugendfreizeitstätte FEZ Wuhlheide, Berlin Jugendzentren 33 Freizeitheim Vahrenwald, Hannover Stadthallen 34 Sporthalle TV Bremen Sporthallen 35 Commerzbank Arena, Frankfurt Sporthallen 36 (unbekannt) * (unbekannt) 37 Congress Centrum Hamburg Veranstaltungsgebäude 38 Zeughaus Neuss Veranstaltungsgebäude 39 Stadthalle Werl Veranstaltungsgebäude 4 Ev. Gemeindezentrum Sonnenberg, Stuttgart Kirchen 41 (unbekannt) * (unbekannt) 42 Pflegeheim Hans-Rehn-Stiftung, Stuttgart Krankenhäuser/Pflegeheime 43 SHG-Klinikum Merzig Krankenhäuser/Pflegeheime 44 Feuerwehrgerätehaus Günzburg Feuerwehrgebäude WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 7

9 4 Analyse der ausgestellten Energieausweise und Berechnungen Der erste Analyseblock widmet sich den Ergebnissen aus den Bewertungen der Gebäude. Hierzu wurden von den Ausstellern die 7-seitigen Energieausweise und eine umfangreiche Ergebnisdokumentation in Form der erstellten Excelfiles vorgelegt. Die Energieausweise wurden nach folgenden Kriterien bzw. Kennwerten ausgewertet: A) Allgemein: Nettogrundfläche der untersuchten Gebäude B) Bedarfsausweis: - Primärenergiebedarf Bestand/Sollwert - Qualität der Gebäudehülle H T Bestand/Sollwert - CO 2 -Emissionen - Endenergiebedarf Energieträger: - Strom (Heizung/Warmwasser/Beleuchtung/Lüftung/Kühlung) - Erdgas (Heizung/Warmwasser) - Heizöl EL (Heizung/Warmwasser) - Fernwärme (Heizung/Warmwasser/Kühlung) - Nahwärme (Heizung/Warmwasser/Kühlung) - Holzpellets (Heizung/Warmwasser) - Nutzenergiebedarf (Heizung/Warmwasser/Beleuchtung/Lüftung/Kühlung) - Endenergiebedarf (Heizung/Warmwasser/Beleuchtung/Lüftung/Kühlung) - Primärenergiebedarf (Heizung/Warmwasser/Beleuchtung/Lüftung/Kühlung) - Anzahl Zonen - Nutzung erneuerbarer Energien - Lüftungsart (Fenster/Schachtlüftung/Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung/Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung) - Einsparvarianten 1 und 2 (Primärenergiebedarfseinsparung, Endenergiebedarfseinsparung, CO 2 -Emissionseinsparung) - Farbskalenfarbe Primärenergiebedarf C) Verbrauchsausweis: - Heizenergieverbrauchswert Bestand/Vergleichswert WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 8

10 4.1 Nettogrundfläche - Stromverbrauchswert Bestand/Verbrauchswert - Farbskalenfarben Heizenergieverbrauch/Stromverbrauch Die in den Feldversuch einbezogenen Gebäude unterschieden sich stark hinsichtlich ihrer Größe und Nutzung. Wie Bild 1 zeigt, bewegt sich die Nettogrundfläche der Gebäude zwischen m² (Feuerwehrgerätehaus) und m² (Rathaus). Der Mittelwert aller Gebäude liegt bei m². Der größte Anteil der Gebäude besitzt eine Nettogrundfläche von unter 1. m², wobei 1/3 aller Gebäude sogar eine Nettogrundfläche von unter 5. m² aufweist. Die Gesamtnettogrundfläche aller im Feldversuch eingebundener Gebäude beträgt m². Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Nettogrundfläche der Gebäude im Feldversuch 8 Nettogrundfläche [ m² ] , 12.58, , Minimum Mittelwert Maximum Anzahl Gebäude: 42 Summe NGF aller Gebäude: m² 4.2 Primärenergiebedarf Bild 1: Auswertung der Nettogrundfläche der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch Nichtwohngebäude. Von den vorliegenden 38 Energieausweisen wies einer keine Bedarfskennwerte auf, die Inhalte der verbleibenden 37 wurden in die folgende Analyse einbezogen. Die Primärenergiebedarfswerte der Gebäude bewegen sich, wie Bild 2 zeigt, in einem großen Spektrum zwischen 72,2 kwh/m²a (energieeffizientes Bürogebäude) und 1.1,5kWh/m²a (elektrisch beheiztes Pflegeheim). Im Mittel liegt der Primärenergiebedarf aller Gebäude bei 275,5 kwh/m²a. Etwa 2/3 der Gebäude weisen einen Primärenergiebedarf zwischen 1 und 3 kwh/m²a auf, wobei die Verteilung in diesem Spektrum sehr gleichmäßig ist. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 9

11 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Primärenergiebedarf der Gebäude 12 11,5 Primärenergiebedarf [ kwh/m²a ] ,2 275,5 Anzahl Gebäude: 37 Minimum Mittelwert Maximum Bild 2: Auswertung der Primärenergiebedarfsbestandswerte der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch Nichtwohngebäude. Der im Energieausweis als Sollwert bezeichnete Vergleichswert in Anlehnung an EnEV 24 bewegt sich, gemäß Bild 3, in einem kleineren Spektrum zwischen 119,8 und 742,5 kwh/m²a mit einem Mittelwert von 316,5 kwh/m²a. Drei der eingebundenen Bürogebäude wurden im Gültigkeitszeitraum der aktuellen EnEV erstellt und sind daher wie Neubauten zu bewerten. Sie weisen Vergleichswerte zwischen 14 und 2 kwh/m²a und einen Mittelwert von 163,4 kwh/m²a auf. Die restlichen Büro-Bestandsgebäude weisen einen um ca. 5 % höheren Mittelwert auf. Für ein Gebäude wurde kein Sollwert ermittelt, es wurde somit kein Bezugswert zum ermittelten Bedarfswert bereitgestellt. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 1

12 Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Sollwert Primärenergiebedarf der Gebäude 12 Sollwert Primärenergiebedarf [ kwh/m²a ] ,5 316,5 119,8 Minimum Mittelw ert Maximum Anzahl Gebäude: 36 Bild 3: Auswertung der Primärenergiebedarfssollwerte der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch Nichtwohngebäude. Die Gegenüberstellung der Bestandswerte mit den Sollwerten des Primärenergiebedarfs in Bild 4 zeigt keine eindeutige Tendenz. Etwa 55 % der untersuchten Gebäude weisen einen geringeren Bestandswert auf als der für sie ermittelte Sollwert, bei etwa 1/3 der Gebäude liegt der Bestandswert über dem Sollwert. Bei den verbleibenden ca. 1 % liegen Bestands- und Sollwert in der gleichen Größenordnung. Im Mittel liegen daher die berechneten Bestandswerte ca. 13 % unter den Sollwerten. Aus diesem Ergebnis kann erwartet werden, dass der überwiegende Anteil der untersuchten Gebäude als energetisch günstig eingestuft wird. Inwieweit dies repräsentativ ist für die Nichtwohngebäude in Deutschland, kann hieraus allerdings nicht abgeleitet werden. Vergleicht man den Wertebereich der im Feldversuch untersuchten Gebäude mit denen aus Analysen für Wohngebäude, so ist festzustellen, dass sich die Nichtwohngebäude im gleichen Wertebereich befinden wie der Großteil der Wohngebäude mit dem Hauptanteil zwischen 1 und 3 kwh/m²a. Allerdings war bei den Wohngebäuden häufiger ein deutlicher Unterschied zwischen Bestandswerten und Sollwerten festzustellen. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 11

13 Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Primärenergiebedarf der Gebäude im Feldversuch 12 Primärenergiebedarf [ kwh/m²a ] Gebäude 316,5 275,5 Bestand Sollw ert Bild 4: Vergleich der Primärenergiebedarfsbestands- und Sollwerte der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch Nichtwohngebäude. 4.3 Wärmeschutz der Gebäudehülle Zur Bewertung der thermischen Qualität der Gebäudehülle soll künftig, wie bisher in der EnEV auch, der Wärmetransferkoeffizient H T (früher: spezifischer Transmissionswärmeverlust) herangezogen werden. Im Bild 5 ist das Spektrum der Istwerte der Wärmetransferkoeffizienten für die untersuchten Gebäude zusammengestellt. Bei dem Gebäude mit dem geringsten Wert von,26 W/m²K handelt es sich um eine Grundschule. Der vorliegende Wert repräsentiert einen extrem guten Wärmeschutz, wie er bei Gebäuden im KfW-4/6 Förderprogramm gefordert wird. Da sich die Kennwerte nicht in einem vergleichbaren niedrigen Energiebedarfswert widerspiegeln, muss hier von einem Übertragungsfehler bei der Bearbeitung ausgegangen werden. Die oberen Werte von über 2,2 W/m²K stellten sich bei Gebäuden mit einem hohem Anteil an verglasten Leichtbaufassaden ein. Im Mittel liegt der Wärmetransferkoeffizient bei 1, W/m²K, wobei sich die untersuchten Objekte im Feldversuch in zwei Gruppen unterteilen lassen. Eine Gruppe verfügt bereits über einen hochwertigen baulichen Wärmeschutz. Bei diesen Objekten bewegte sich der Wärmetransferkoeffizient im Bereich zwischen,5 und,8 W/m²K. Eine zweite Gruppe repräsentiert die unsanierten Gebäude im Feldversuch. Diese wiesen Wärmetransferkoeffizienten im Bereich zwischen 1, und 1,6 W/m²K auf. Somit kann als mittleres wirtschaftliches Verbesserungspotential im baulichen Bereich eine Halbierung der Wärmetransferkoeffizienten abgeschätzt werden. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 12

14 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Wärmetransferkoeffizient H T ' der Gebäude 4, Wärmetransferkoeffizient H T ' [ W/m²K ] 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, 2,35 1,,26 Minimum Mittelwert Maximum Anzahl Gebäude: 36 Bild 5: Auswertung der Wärmetransferkoeffizienten HT der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch Nichtwohngebäude. Der Sollwert des Wärmetransferkoeffizienten ergibt sich aus den Anforderungen der EnEV. Er bewegt sich im Neubau je nach Kompaktheitsgrad und Fensterflächenanteil im Bereich zwischen,44 und 1,55 W/m²K und darf für energetisch sanierte Bestandsgebäude den 1,4-fachen Wert des Neubauwertes annehmen. In Bild 6 ist der in den Energieausweisen ausgewiesene Wertebereich dargestellt. Aus der Graphik erkennt man, dass der von den Ausstellern angegebene Wertebereich den durch die Verordnung vorgegebenen sowohl nach unten unterschreitet als auch nach oben überschreitet. Daraus lässt sich ableiten, dass sich bei der Ermittlung dieses relativ einfachen Grenzwertes, der nur vom Verhältniswert der wärmetauschenden Gebäudehülle zum umbauten Volumen (A/V) abhängt, offensichtlich bereits Fehler einschleichen. Der Mittelwert aller ermittelten Anforderungswerte liegt bei,89 W/m²K, wobei bei der Durchsicht der eingereichten Unterlagen festgestellt wurde, dass nicht alle Aussteller zwischen Neubau- und Bestandsanforderungen unterschieden haben und daher häufig zu anspruchsvolle Anforderungswerte ausgewiesen wurden. Der Vergleich der Ist- und Sollwerte der Wärmetransferkoeffizienten der untersuchten Gebäude in Bild 7 zeigt, dass etwa die Hälfte der Gebäude einen Wärmeschutz aufweist, der die Anforderungen nicht einhält, während etwa 1/3 der Gebäude einen höherwertigen Wärmeschutz aufweist als die Anforderungen der EnEV für entsprechende Gebäude festlegen. Der verbleibende Rest bewegt sich im Niveau der Anforderungen. Im Mittel ist der Wärmeschutz der untersuchten Gebäude etwa 15 % schlechter als die Anforderungen. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 13

15 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Sollwert Wärmetransferkoeffizient H T ' der Gebäude 4, Sollwert Wärmetransferkoeffizient H T ' [ W/m²K ] 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5,37,89 3, Anzahl Gebäude: 36, Minimum Mittelwert Maximum Bild 6: Auswertung der Sollwerte der Wärmetransferkoeffizienten HT der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch Nichtwohngebäude. Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Wärmetransferkoeffizient H T ' der Gebäude Wärmetransferkoeffizient H T' [ W/m²K ] 4, 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Gebäude 1,,89 Bestand Sollw ert Bild 7: Vergleich der Wärmetransferkoeffizientbestandswerte und -Sollwerte der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Zusammenfassend lässt sich analysieren, dass für die im Feldversuch beteiligten Gebäude der Wärmeschutz der Gebäudehülle gegenüber der Anlagentechnik offensichtlich einen untergeordneteren Einfluss auf die Bewertung des Primärenergiebedarfs hat. Während die Gebäude im Mittel einen um ca. 15 % schlechteren Wärmeschutz aufweisen als der Anforderungswert nach EnEV, liegt der mittlere Primärenergiebedarfswert der Gebäude in gleicher Größenordnung unter dem Sollwert. Ein schlechterer Wärmeschutz führt somit nicht automatisch zu einem erhöhten Primärenergiebedarfswert. Da zur Sicherstel- WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 14

16 4.4 CO 2 -Emissionen lung der thermischen Behaglichkeit ein hochwertiger baulicher Wärmeschutz erforderlich ist, wird auch künftig der mittlere Wärmeschutz der Gebäudehülle ein Bewertungskriterium bleiben. Neben der Angabe des Primärenergiebedarfswertes als umweltrelevanter Parameter für das zu bewertende Gebäude, wurde im Feldversuch auch der Kohlendioxydausstoß aufgrund der Gebäudekonditionierung ermittelt. Dieser wird zum Teil als Indikator für die Förderprogramme des Bundes verwendet. Es besteht keine eindeutige Korrelation zwischen den beiden umweltrelevanten Parametern CO 2 und Primärenergie. Die untersuchten Gebäude bewegen sich zu etwa 8 % im Bereich zwischen 2 und 1 kg/m²a. Weniger als 15 % der Gebäude weisen Werte zwischen 1 und 6 kg/m²a auf, etwa 5 % der Gebäude weisen Werte unter 2 kg/m²a auf. Insgesamt stoßen die untersuchten Gebäude etwa 42. t CO 2 im Jahr aus. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude CO 2 -Emissionen ,4 CO 2 -Emissionen [ kg/m²a ] ,9 Minimum Mittelwert Maximum Anzahl Gebäude: 36 Summe CO 2 aller Gebäude: 42.4 t/a Bild 8: Auswertung der CO2-Emissionen der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. 4.5 Eingesetzte Energieträger Für den Betrieb der in den Gebäuden installierten Konditionierungssysteme (Heizung, Warmwasser, Beleuchtung, Lüftung und Kühlung) wurde in allen Gebäuden Strom verwendet, darüber hinaus kam für Heizzwecke in 6 % der Gebäude Nah-/Fernwärme und in etwa 1/3 der Gebäude Erdgas zum Einsatz. In einem Gebäude wurde Biomasse verwendet, in zwei Gebäuden wurde mit Öl geheizt. Nur etwa 45 % der Gebäude verfügten über zentrale Warmwasserbereitungssysteme, in den meisten Gebäuden wurden elektrisch betriebene dezentrale Warmwasserbereitungssysteme verwendet. In etwa 85 % der untersuchten Gebäude wurde mechanisch gelüftet, etwa 2/3 der Gebäude wurden mechanisch gekühlt. Hierbei kamen hauptsächlich Kompressionskältemaschinen zum Einsatz, in nur ca. 2 % der Fälle kamen Sorptionskälteanlagen zum Einsatz, die mit Fernwärme betrieben wurden. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 15

17 In einigen Energieausweisen ergaben sich nicht nachvollziehbare Angaben zu den Energieträgern. So gab ein Aussteller an, der Energieträger für die Beleuchtung sei Fernwärme, andere vermerkten unter Luftförderung den Energieträger für die Heizenergie. Solche augenscheinlichen Eingabefehler wurden in die Auswertung nicht übernommen. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Energieträger Nutzung des Energieträgers [ - ] Strom Erdgas Heizöl EL Fernwärme Nahwärme Holzpellets Energieträger Heizung Warmwasser Beleuchtung Lüftung Kühlung Summe Gesamtanzahl: 35 Bild 9: Auswertung der eingesetzten Energieträger in den teilnehmenden Gebäuden im Feldver such. Im Bild 1 sind die Lüftungstechniken dargestellt, die von den Ausstellern in den Gebäuden im Feldversuch vorgefunden und dokumentiert wurden. Während bei den verwendeten Energieträgern in nur 3 Gebäuden Angaben zum Strombedarf für Lüftungszwecke gemacht wurden, sind in der Dokumentation 34 Gebäude mit mechanischen Lüftungssystemen ausgewiesen worden. Beim überwiegenden Teil der Lüftungsanlagen handelt es sich um Systeme mit Wärmerückgewinnung. In über 8 % der Gebäude gibt es sowohl Zonen mit mechanischen Lüftungsanlagen als auch solche, die nur über Fenster gelüftet werden. Nur 16 % der Gebäude werden ausschließlich mechanisch belüftet. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 16

18 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Lüftungsstrategien 3 28 eingesetzte Lüftungsstrategien [ - ] Anzahl Gebäude: 36 Fenster Schachtlüftung Lüftungsanl. ohne WRG Lüftungsanl. mit WRG Bild 1: Auswertung der vorgefundenen Lüftungstechniken in den teilnehmenden Gebäuden im Feldversuch. 4.6 Effizienz der Anlagentechnik Zur Visualisierung der Energie- und Umwelteffizienz der verwendeten Anlagentechnik sind im Energieausweis die Bedarfswerte für Nutzenergie, Endenergie und Primärenergie angegeben und einander gegenüber gestellt. In Bild 11 sind die Mittelwerte aus allen Gebäuden dargestellt. So beträgt im Mittel der Heizwärmebedarf (Nutzenergie) 123,6 kwh/m²a, der Heizenergiebedarf (Endenergie) 174,6 kwh/m²a und der Primärenergiebedarf 164, kwh/m²a. Der mittlere Jahresnutzungsgrad für die Heizwärmeerzeugung beträgt somit etwa 71%. Aufgrund des hohen Anteils von Fernwärme bei der Heizwärmeerzeugung ergibt sich ein günstigerer Wert für den mittleren Primärenergiebedarf als für den mittleren Heizenergiebedarf, weil viele der Fernwärmenetze Primärenergiefaktoren unter 1, aufgrund ihrer hohen regenerativen Anteile aufweisen. Bei der Warmwasserbereitung ergibt sich ein mittlerer Jahresnutzungsgrad von etwa 77%. Dies liegt an dem deutlichen Anteil der dezentralen Systeme bei diesem Energieversorgungssystem. Dieser Anteil erklärt auch den etwa 2 % höheren Wert bei der Primärenergie. Der mittlere Energiebedarf für Beleuchtung beträgt ca. 22 kwh/m²a, der für Lüftung (Luftförderung) ca. 12 kwh/m²a. Für diese beiden Energieanteile sind Nutz- und Endenergie gleich groß, obwohl in DIN V eindeutig ausgewiesen wird, dass der Energiebedarf für Luftförderung keine Nutzenergie sondern nur Endenergie ist. Die Abweichungen im Bild 11 (Nutzenergie Lüftung mit 11 kwh/m²a, aber Endenergie Lüftung mit 12 kwh/m²a sowie Nutzenergie Beleuchtung mit 22 kwh/m²a, aber Endenergie Beleuchtung mit 21 kwh/m²a) ergeben sich aufgrund von Übertragungsfehlern durch die Aussteller in den Energieausweisen. Da beide Energieanteile ausschließlich Strom benötigen, ergibt sich ein Faktor von 2,7 (Primärenergiefaktor für Strom) zwischen End- und Primärenergiebedarf. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 17

19 Der Nutzkältebedarf in den untersuchten Gebäuden beträgt im Mittel etwa 13 kwh/m²a und ist mit ca. 1 % untergeordnet gegenüber dem Heizwärmebedarf. Dies liegt im Wesentlichen daran, das in den betroffenen Gebäuden nur Teilflächen gekühlt werden, jedoch der wesentliche Teil der Nutzfläche beheizt wird. Die Kälteerzeugung erfolgt meist mit Arbeitszahlen über 1 aufgrund der Nutzung von Umweltenergie, dadurch ergeben sich bei der Kälteerzeugung häufig kleinere Endenergie- als Nutzenergiebedarfswerte. Da hauptsächlich elektrisch betriebene Kälteerzeuger verwendet wurden, ergibt sich ein entsprechend hoher mittlerer Primärenergiebedarf. Der mittlere Nutzenergiebedarf von 19 kwh/m²a erfordert einen mittleren Endenergiebedarf von 24 kwh/m²a und einen mittleren Primärenergiebedarf von 31 kwh/m²a. Hierbei verschieben sich die Wertigkeiten der Energiesysteme, die Strom benötigen, zwischen Nutz- und Primärenergiebedarf deutlich. Während die Heizwärme im Mittel etwa 65 % der Nutzenergie ausmacht, reduziert sich der mittlere Anteil der Heizung am Primärenergiebedarf auf etwa 55 %. Die Energieanteile für Beleuchtung, Lüftung und Kühlung betragen im Mittel weniger als 25 % der Nutzenergie, aber mehr als 35 % der Primärenergie. Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Energieanteile (Mittelwerte) gemäß DIN V Energieanteile [ kwh/m²a ] Kühlung Lüftung Beleuchtung Warmw asser Heizung Anzahl Gebäude: 36 Nutzenergiebedarf Endenergiebedarf Primärenergiebedarf Energieanteil 4.7 Zonierung Bild 11: Vergleich der Mittelwerte der Energieanteile für Heizung, Warmwasser, Beleuchtung, Lüftung und Kühlung in den teilnehmenden Gebäuden. Die Festlegung der Zonierung des Gebäudes beeinflusst den Zeitaufwand für die Datenerfassung. In den Richtlinien für die Datenerfassung werden Hinweise für die Zusammenlegung von Zonen ähnlicher Nutzung gegeben, mit dem Ziel der Reduzierung des Bilanzierungsaufwandes. In den Gebäuden des Feldversuchs gab es ein großes Spektrum hinsichtlich der Detaillierung. So bewegt sich, wie Bild 12 zeigt, die Zonenanzahl zwischen 1 und 16. Der Mittelwert liegt bei 8,5. Das Gebäude mit der geringsten Zonenanzahl ist ein bereichsweise klimatisiertes Bürogebäude mit Büroräumen, Sitzungsräumen und Nebenbereichen. Die hier gewählte Vereinfachung zu einem Einzonenmodell ist nicht zu- WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 18

20 lässig. Bei dem Gebäude mit den 16 Zonen handelt es sich um eine Stadthalle, die sehr unterschiedliche Nutzungsbereiche aufweist. Die große Anzahl von Zonen kann hier als gerechtfertigt angesehen werden. Vergleicht man Gebäude ähnlicher Nutzung, zu der im Feldversuch die Bürogebäude sowie die Amts- und Regierungsgebäude zu zählen sind, so bewegt sich hier die Anzahl der gewählten Zonen zwischen 3 und 12. Hier scheint eine eindeutigere Handlungsanweisung notwendig, um die Aussteller zu vergleichbaren Festlegungen zu bewegen und die Zonenanzahl gering zu halten. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Zonen bei der Berechnung nach DIN V Anzahl Zonen bei der Berechnung [ - ] ,5 16, Anzahl Gebäude: 35 Minimum Mittelwert Maximum 4.8 Erneuerbare Energien Bild 12: Auswertung der in der Bedarfsberechnung benutzten Zonenanzahl für die teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Gemäß der EU-Richtlinie über die Energieeffizienz von Gebäuden sind bei der Ausstellung eines Energieausweises für Gebäude über 1. m² auch Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu untersuchen. Wie Bild 13 zeigt, beinhaltete nur jeder dritte von den Ausstellern vorgelegte Energieausweis diese Information. Es fehlten für einige Aussteller eindeutige Information, welche Maßnahmen unter der Rubrik erneuerbare Energien aufgeführt werden dürfen. Nach Einschätzung einzelner Aussteller gehört Tageslicht zu den erneuerbaren Energien, andere Aussteller ordnen erneuerbare Energien nur den Energieversorgungssystemen zu. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 19

21 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Nutzung erneuerbarer Energien 3 Nutzung erneuerbarer Energien [ - ] Anzahl Gebäude: 36 ja nein 4.9 Heizenergieverbräuche Bild 13: Anzahl der Gebäude mit und ohne Bewertung erneuerbarer Energien gemäß Angabe im Energieausweis. Neben dem Energiebedarfsausweis sollte im Feldversuch auch der Energieverbrauchsausweis auf mögliche Verbesserungspotentiale in der Evaluation analysiert werden. Von den Ausstellern waren hierzu Verbrauchsablesungen vorzunehmen, bzw. aus bestehenden Unterlagen zu analysieren und gemäß vorliegender Prozedur zu verallgemeinern. In Bild 14 ist das Spektrum der klimabereinigten Heizenergieverbräuche der am Feldtest beteiligten Gebäude dargestellt. Er bewegt sich zwischen 39,6 und 364,5 kwh/m²a und beträgt im Mittel 141,6 kwh/m²a. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 2

22 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Heizenenergieverbrauch der Gebäude 4 364,5 Heizenergieverbrauch [ kwh/m²a ] ,6 141,6 Anzahl Gebäude: 31 Minimum Mittelwert Maximum Bild 14: Auswertung des Heizenergieverbrauchs der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Die Vergleichswerte bewegen sich gemäß Bild 15 in einem vergleichbaren Spektrumsbereich zwischen 1 und 45 kwh/m²a. Der Mittelwert beträgt 153,2 kwh/m²a. Somit zeigt sich im Mittel eine gute Übereinstimmung zwischen Istwerten und Vergleichswerten. Bild 16 verdeutlicht den Unterschied für die einzelnen Gebäude. Es zeigt sich, dass auch hier keine eindeutige Tendenz zu erkennen ist. So weisen etwa gleichwertig 1/3 der untersuchten Gebäude einen Verbrauchswert auf, der unterhalb des Vergleichswertes des entsprechenden Gebäudes liegt, 1/3 einen Verbrauchswert, der etwa dem Vergleichswert entspricht und 1/3 einen Verbrauchswert, der über dem Vergleichswert liegt. So ist es nicht verwunderlich, dass der mittlere Unterschied zwischen Vergleichs- und Verbrauchswert kleiner als 1 % ist. Bild 16 zeigt aber auch, dass die Differenz zwischen den beiden Werten leicht eine Größenordnung von 1 kwh/m²a und mehr annehmen kann. Dies entspricht bei einzelnen Gebäuden einer Abweichung von über 2 %. Daher scheint weder der Bedarfs- noch der Verbrauchswert eine Tendenz bei den Abweichungen zu entsprechenden Referenzwerten vergleichbarer Gebäude aufzuweisen. Keine der beiden Methoden scheint eine Präferenz hinsichtlich einer möglichst geringen Abweichung zu den festgelegten Referenzwerten zu erlauben. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 21

23 Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Vergleichswert Heizenenergieverbrauch der Gebäude Heizenergieverbrauch [ kwh/m²a ] , 153,2 1, Minimum Mittelw ert Maximum Anzahl Gebäude: 31 Bild 15: Auswertung des Vergleichswerts für den Heizenergieverbrauchswert der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Heizenergieverbrauch der Gebäude im Feldversuch 5 Heizenergieverbrauch [ kwh/m²a ] Gebäude 153,2 141,6 Bestand Vergleichswert Bild 16: Vergleich zwischen Heizenergieverbrauchswert und Vergleichswert des Heizenergieverbrauchs der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Vergleicht man die ermittelten Verbrauchswerte mit den Bedarfswerten der untersuchten Gebäude, so erkennt man, gemäß Bild 17, dass der Bedarf im Mittel einen etwa 2 % höheren Wert aufweist als der entsprechende Verbrauchswert. Die Unterschiede betragen zum Teil mehr als 1 kwh/m²a und gehen in beide Richtungen. Die größten Differenzen hinsichtlich überbewertetem Bedarf ergaben sich für zwei Ämtergebäude und eine Sporthalle, hinsichtlich unterbewertetem Bedarf für eine Bibliothek und einige Bürogebäude. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 22

24 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Heizenergiebedarf - Heizenergieverbrauch im Feldversuch Heizenergie [ kwh/m²a ] Gebäude Bedarf Verbrauch 174,6 141,6 4.1 Stromverbräuche Bild 17: Vergleich zwischen Heizenergiebedarfswert und Heizenergieverbrauchswert der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Als zweiter Energieverbrauchskennwert ist im Verbrauchsausweis der Stromverbrauch zu dokumentieren. Auch hier wird der ermittelte Verbrauchswert einem Vergleichswert gegenübergestellt, der Referenzgebäude vergleichbarer Nutzung repräsentieren soll. In Bild 18 ist das Spektrum der vorgefundenen Stromverbrauchskennwerte dargestellt. Die Werte bewegen sich zwischen 8,8 und 176,4 kwh/m²a und weisen einen Mittelwert von 6,4 kwh/m²a auf. Diese Werte beinhalten alle elektrischen Energieverbraucher im Gebäude und können daher nicht direkt mit den elektrischen Bedarfswerten für die Energieversorgungssysteme verglichen werden. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 23

25 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Stromverbrauch der Gebäude 4 35 Stromverbrauch [ kwh/m²a ] ,4 6,4 8,8 Minimum Mittelwert Maximum Anzahl Gebäude: 32 Bild 18: Auswertung des Stromverbrauchs der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Vergleichswert Stromverbrauch der Gebäude 4 35 Stromverbrauch [ kwh/m²a ] , Anzahl Gebäude: 31 Minimum Mittelwert Maximum Bild 19: Auswertung des Vergleichswerts für den Stromverbrauchswert der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Bild 19 zeigt das Spektrum der Vergleichswerte, das sich aus der Anwendung der entsprechenden Richtlinie ergibt. Bild 2 löst diesen Vergleich für alle betrachteten Gebäude auf. Die Gegenüberstellung zeigt, dass die ermittelten Verbrauchswerte deutlich über den Vergleichswerten liegen. Die größten Abweichungen mit über 1 bis 15 kwh/m²a entstanden in Gebäuden mit besonderen Verbrauchseinrichtungen. Für ein biologisches Laborgebäude mit hohem Strombedarf für die Abluftventilatoren, ein Rathaus mit Küchenbetrieb für andere städtische Einrichtungen sowie eine Jugendeinrichtung mit diversen WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 24

26 Freizeiteinrichtungen wie Schwimmbad, Kino und Theater, lassen sich offensichtlich keine repräsentativen Vergleichswerte aus den Arbeitshilfen herleiten. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Stromverbrauch der Gebäude im Feldversuch 4 Stromverbrauch [ kwh/m²a ] Gebäude 6,4 35,9 Bestand Vergleichswert Bild 2: Vergleich zwischen Stromverbrauchswert und Vergleichswert des Stromverbrauchs der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Der Vergleich zwischen Strombedarfs- und Verbrauchswerten in Bild 21 zeigt weniger große Abweichungen. Zwar lassen sich die zuvor genannten 3 Gebäude mit besonderen Nutzungsprofilen auch hier nicht in Übereinstimmung zwischen Bedarf und Verbrauch bringen, aber bei allen anderen Gebäuden zeigt sich eine sehr gute Korrelation. Bei einem Gebäude zeigen sich extreme Abweichungen zwischen Verbrauchs- und Bedarfswerten. Die Analyse der Unterlagen ergab, dass es sich um ein strombeheiztes Gebäude handelt, in dem offenbar der Strombedarf unterschiedlich zugeordnet wurde. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 25

27 Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Strombedarf - Stromverbrauch im Feldversuch Strom [ kwh/m²a ] Gebäude 6,4 47,8 Bedarf Verbrauch Bild 21: Vergleich zwischen Strombedarfswert und Stromverbrauchswert der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch Untersuchte Einsparvarianten In der EU Richtlinie zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden wird ergänzend zum Energieausweis gefordert, dass für die untersuchten Gebäude Vorschläge zur energetischen Sanierung zu erarbeiten sind. Dies war freiwillige Vorgabe für den Feldversuch. Leider wurde diese Vorgabe nicht konsequent umgesetzt. Wie Bild 22 zeigt, hat mehr als 1/3 der Feldversuchsteilnehmer keine Vorschläge zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden erarbeitet. Knapp die Hälfte der Teilnehmer hat einen Verbesserungsvorschlag ausgearbeitet, wogegen weniger als 2 % der Aussteller mehrere Alternativen für die Gebäudeeigentümer erarbeitet haben. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 26

28 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Angegebene Einsparvarianten Anzahl [ - ] 1 7 Anzahl Gebäude: Einsparvarianten Bild 22: Anzahl der angegebenen Einsparvarianten auf dem Energieausweis der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. In den Bildern 23 bis 28 sind die ermittelten Potentiale für die untersuchten Sanierungsvarianten dargestellt. Hierbei ist zu beachten, dass im Wesentlichen nur Vorschläge für Gebäude unterbreitet wurden, die einen hohen Energiebedarf aufwiesen. Daher sind auch die Potentiale entsprechend hoch. Für den Primärenergiebedarf betragen sie, wie Bild 23 zeigt, im Mittel für die erste Untersuchungsvariante 23 kwh/m²a und für die zweite 175 kwh/m²a. Bei einzelnen Varianten betrug das Einsparpotential bis zu 52 kwh/m²a. Das prozentuale Einsparpotential der vorgeschlagenen Varianten bewegt sich gemäß Bild 24 zwischen 4 und 78% und beträgt im Mittel zwischen 3 und 4%. In den Bildern 25 und 26 sind die Einsparpotentiale für den Endenergiebedarf dargestellt. Die Absolutwerte fallen erwartungsgemäß etwas geringer aus, aber auch die prozentualen Werte in Bild 26 fallen etwas kleiner aus. Dies erklärt sich durch den wesentlichen Anteil der Stromanwendungen an der Endenergie. So ergeben sich mittlere Endenergie-Einsparpotentiale durch die vorgeschlagenen Einsparvarianten im Bereich zwischen 26 und 36%. Die CO 2 -Reduktionspotentiale bewegen sich, wenn man die Bilder 24 und 28 vergleicht, in der gleichen Größenordnung wie die Primärenergieeinsparpotentiale. Aus der Auswertung kann gefolgert werden, dass es zwischen den beiden umweltrelevanten Bewertungsindikatoren zu keinen signifikanten Verschiebungen bei der Bewertung von praktisch relevanten Einsparvorschlägen kommt. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 27

29 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Einsparvarianten: Primärenergiebedarfsreduktion 6 522,1 Primärenergiebedarfsreduktion [ kwh/m²a ] ,7 83,2 72,1 174, Minimum Mittelwert Maximum 1 2 Einsparvariante Bild 23: Auswertung der Primärenergiebedarfsreduktion durch die angegebenen Einsparvarianten auf dem Energieausweis der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Einsparvarianten: Primärenergiebedarfsreduktion 1 Primärenergiebedarfsreduktion [ % ] ,2 3,65 4,4 5 39,1 77,7 Minimum Mittelwert Maximum 1 2 Einsparvariante Bild 24: Auswertung der prozentualen Primärenergiebedarfsreduktion durch die angegebenen Einsparvarianten auf dem Energieausweis der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 28

30 Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Einsparvarianten: Endenergiebedarfsreduktion ,7 Endenergiebedarfsreduktion [ kwh/m²a ] ,9 28,4 95,1 165, Minimum Mittelw ert Maximum 1 2 Einsparvariante Bild 25: Auswertung der Endenergiebedarfsreduktion durch die angegebenen Einsparvarianten auf dem Energieausweis der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Einsparvarianten: Endenergiebedarfsreduktion 1 Endenergiebedarfsreduktion [ % ] ,5 62,7 36,4 25,9 3, ,5 Minimum Mittelwert Maximum Einsparvariante Bild 26: Auswertung der prozentualen Endenergiebedarfsreduktion durch die angegebenen Einsparvarianten auf dem Energieausweis der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 29

31 Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Einsparvarianten: CO 2 -Reduktion ,8 125 CO 2 -Reduktion [ kg/m²a ] ,4 16,7 14,77 37,4 78, Minimum Mittelw ert Maximum 1 2 Einsparvariante Bild 27: Auswertung der CO 2 -Emissionsreduktion durch die angegebenen Einsparvarianten auf dem Energieausweis der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Einsparvarianten: CO 2 -Reduktion ,3 81,7 CO 2 -Reduktion [ % ] ,8 36,8 Minimum Mittelwert Maximum 3,5 3,6 1 2 Einsparvariante Bild 28: Auswertung der prozentualen CO 2 -Emissionsreduktion durch die angegebenen Einsparvarianten auf dem Energieausweis der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Der abschließende Auswertungsblock befasst sich mit den verwendeten Farbskalen im Bedarfs- und Verbrauchsausweis. In Bild 29 sind die Häufigkeiten der vorgefundenen Farben in den vorgelegten Bedarfsausweisen dargestellt. Die Farben bewegen sich relativ gleichmäßig im Spektrum grüngelb bis orange, die extremen Farben grün bzw. rot sind dagegen sehr selten vertreten. Aus der Darstellung ergibt sich, dass die analysierten Gebäude im Wesentlichen im posi- WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 3

32 tiven Bereich liegen. Nur etwa 1/3 der Gebäude weisen eine Eingruppierung im Farbbereich orange bis rot auf. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Farbskala Primärenergiebedarf Anzahl [ - ] grün grüngelb gelb gelborange orange orangerot rot Farbskala Anzahl Gebäude: 36 Bild 29: Auswertung der Farbskaleneinträge für den Primärenergiebedarf der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. In den Bildern 3 und 31 sind die farblichen Eingruppierungen für die ausgestellten Verbrauchsausweise dargestellt. Für diese Gruppe der Ausweise ergeben sich deutlich ausgeprägtere Häufigkeiten. So ergibt sich eine Häufung bei den ausgestellten Farbskalen für den Heizenergieverbrauch im Bereich grün bis gelb, wogegen sich bei den Farbskalen Stromverbrauch eine deutliche Häufung im Bereich orange bis rot ergibt. Die Auswertung lässt erwarten, dass bei den Sanierungsvarianten vornehmlich die Stromanwendungen hinterfragt werden, da nur diese bei den meisten Gebäuden als hoch eingestuft wurden. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 31

33 Evaluierung dena Feldversuch Nichtw ohngebäude Farbskala Heizenergieverbrauch Anzahl [ - ] grün grüngelb gelb gelborange orange orangerot rot Farbskala Anzahl Gebäude: 34 Bild 3: Auswertung der Farbskaleneinträge für den Heizenergieverbrauch der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Farbskala Stromverbrauch Anzahl [ - ] grün grüngelb gelb gelborange orange orangerot rot Farbskala Anzahl Gebäude: 34 Bild 31: Auswertung der Farbskaleneinträge für den Stromverbrauch der teilnehmenden Gebäude im Feldversuch. In den Bildern 32 und 33 sind die Eingruppierungen in die Farbskalen beim Bedarfsausweis denen im Verbrauchsausweis einander gegenübergestellt. Aus Bild 32 ergibt sich, dass sich eine Korrelation aus der Eingruppierung in den beiden unterschiedlichen Ausweisen ableiten lässt. Das erste Maxima bei den Bedarfsausweisen im Bereich gelb lässt sich gut mit dem hohen Anteil bei der Eingruppierung beim Heizenergieverbrauch bei den Verbrauchsausweisen im Bereich gelb erklären. Das zweite Maxima bei den Bedarfsausweisen im Bereich orange ergibt sich durch die Häufung der Stromverbrauchseinordnung im roten WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 32

34 Bereich bei den Verbrauchsausweisen, ohne dass in diesem Bereich eine Heizenergieeingruppierung stattfand. Daher ergibt sich für den oberen Skalenbereich eine günstigere Gesamtbedarfseingruppierung. Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Farbskala - Ergebnisse Anzahl [ - ] grün grüngelb gelb gelborangeorange orangerot rot Farbskala Primärenergiebedarf Heizenergieverbrauch Stromverbrauch Anzahl Gebäude: 36/34 Bild 32: Übersicht der Farbskalenergebnisse im Bereich Primärenergiebedarf, Heizenergieverbrauch und Stromverbrauch für die teilnehmenden Gebäude. Das aufgelöste Bild 33 zeigt jedoch auch, dass bei etwa 4% der Energieausweise die Eingruppierung im Bedarfsausweis nicht eindeutig mit den Eingruppierungen im Verbrauchsausweis in Beziehung zu bringen war. So gab es eine etwa gleich große Anzahl von Gebäuden, bei denen die Primärenergiebedarfsbewertung um mindestens 2 Farbskalengruppen besser aber auch schlechter ausfiel als die Eingruppierung beim Heizenergie- und Stromverbrauch. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die Eingruppierung im Farbbereich wesentlich durch die Definition des Referenzwertes bestimmt wird. Hier wurde von den Feldversuchsteilnehmern unterschiedlich vorgegangen. Etwa die Hälfte verwendete den Neubauwert als Referenzwert, die andere Hälfte den um 4% höheren Wert für Bestandsgebäude. Hier bedarf es einer eindeutigen Definition. Ebenso ist die Verteilung der Farbskala zu diskutieren. Der Bereich gelb bis orange ist deutlich kleiner ausgeprägt als die Bereiche grün und rot. Hier sollte eine normative Festlegung der Ausgestaltung der Farbskala erfolgen. WB 128/25 Evaluation dena Feldversuchs Energieausweis Nichtwohngebäude 33

35 Evaluierung dena Feldversuch Nichtwohngebäude Farbskalen Vergleich 7 rot gelborange orangerot 6 Farbskala 5 orange 4 grüngelb 2 3 gelb Stromverbrauch Primärenergiebedarf Heizenergieverbrauch 1 grün Gebäude Bild 33: Übersicht der Farbskalenergebnisse im Bereich Primärenergiebedarf, Heizenergieverbrauch und Stromverbrauch für alle teilnehmenden Gebäude. 34

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