Wasser / Abwasser: Nassraum
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- Bärbel Thomas
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1 Wasser / Abwasser: Nassraum Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis - Wasserverbrauch - Entwurfsplanung - Bad in der Wohnung - Nassräume Arbeitsstätten - Baukonstruktion Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 2
3 Wasserökologie Wasserverbrauch Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 3
4 Entwurfsplanung DIN Abstände der Sanitärgegenstände untereinander und von angrenzenden Bauteilen nach DIN Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 4
5 Wohnung Bad Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 5
6 Wohnung Bad Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 6
7 Wohnung Kompakteinheit Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 7
8 Wohnung Dusche / WC Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 8
9 Wohnung Rollstuhl gerechtes Bad Wird nur Barrierefreiheit nach DIN Teil 2 verlangt genügt anstelle des Platzbedarfes von 150 cm ein Platzbedarf von 120 cm- Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 9
10 Wohnung Rollstuhl gerechtes Bad Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 10
11 Wohnung Rollstuhl gerechtes Bad Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 11
12 Arbeitsstätten WC-Anlage Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 12
13 Detailplanung Übersicht Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 13
14 Detailplanung Grundriss Darstellung der Installationswand: - Tragkonstruktion - Vertikale Leitungen - Horizontale Abwasserleitungen - Beplankung der Konstruktion -- Finish (Fliesen) auf Beplankung Vermaszung: - Lichtes Raummasz - Achsabstand der Gegenstände -- realer Abstand der Gegenstände In linker Zeichnung sind zwei Abwasserrohre zu sehen, was zunächst ungewöhnlich ist. Dargestellt ist die getrennte Entsorgung von fäkalienhaltigem und fäkalienfreiem Wasser. Letzteres kann im Haus gereinigt und dann beispielsweise zur WC-Spülung wieder verwendet werden. Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 14
15 Detailplanung Ansicht Konstruktion / Installation Aufschluss über die Konstruktion ergibt ein Schnitt durch den Raum mit Blick auf die unverkleidete Wand. Zu sehen sind die vertikalen Leitungen und die horizontalen Abwasserleitungen. Wasserleitungen werden nicht gezeichnet, da sie problemlos untergebracht werden können (Durchmesser 1 2 cm). Schachtbelegung: - Lüftungsleitungen (rechts) werden aus Brandschutzgründen von den übrigen Versorgungsleitungen getrennt. - Im Hauptvertikalschacht befinden sich in der Regel folgende Leitungen: Kaltwasser Warmwasser Versorgung Warmwasser Zirkulation Heizung Vorlauf Heizung Rücklauf Abwasser - Je nach Konzept der Gebäudetechnik können noch weitere Leitungen hinzukommen: Grauwasser WC Solaranlage Vorlauf Solaranlage Rücklauf 2. Abwasserrohr Dachentwässerung - Platzbedarf: Rohre (teilw. mit Dämmung ca. 10 cm Achsmasz 15 cm Wandabstand (Befestigung) ca. 5 cm Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 15
16 Detailplanung Ansicht mit Fliesen Fliesenspiegel Der Fliesenspiegel muß abgestimmt werden auf die Lage der Einrichtungsgegenstände und die Unterkonstruktion. Das Zeichnen der Fliesen macht nur dann Sinn, wenn die Raummasze so geplant wurden, dass Fliesen ungeschnitten verlegt werden können. Unten ist ein zugänglicher Wohnungsverteiler zu sehen, der ein getrenntes auf die Wohnung bezogenes Ablesen und Absperren ermöglicht. Dahinter verlaufen die das ganze Haus versorgenden vertikalen Steigstränge. Sie sehen von links nach rechts: - Kaltwasser - Warmwasser - Heizung Rücklauf - Heizung Vorlauf mit Wärmemengenzähler) Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 16
17 Detailplanung Schnitt Der Installationsraum reicht bis zum Rohfußboden der Fertigbelag hört an der Installationswand auf. Lüftungsleitungen sind bei Durchgang durch Geschoßdecken mit einem Deckenelement (ca. 40 x 60 cm) gegen Brandüber- Überschlag auszuführen. Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 17
18 Baukonstruktion Installationsarten Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 18
19 Baukonstruktion Installationswand Vorwandkonstruktionen werden aus Metallständern konstruiert. Die Installationselemente (einheitliche Breite 50 cm) werden zwischen die Ständer eingestellt, mittels verstellbarer Füße justiert und an den Ständerprofilen befestigt. Die Platten dazwischen werden benötigt, um Handtuchhalter oder ähnliche Gegenstände befestigen zu können. System: Duofix von Geberit Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 19
20 Baukonstruktion Installationswand Es gibt unterschiedliche Konstruktionsarten von Vorwandkonstruktionen. Die Wand GIS von Geberit ist ein vollständig elementiertes Baukastensystem mit definierten Verbindern. Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 20
21 Baukonstruktion Zusammenfassung Grundsätzliche Regelungen hinsichtlich Größe, Lage und Anordnung von Installationsschächten: - Wohnungstrennwände dürfen horizontal nicht durchstoßen werden, d.h. zwei nebeneinander liegende Wohnungen sind an zwei separate Schächte angeschlossen. - Alle Nassräume also auch Küchen sollten so platziert werden, dass die Versorgung durch einem Schacht je Wohnung möglich ist. - Alle Rohrleitungen müssen eingezeichnet werden, um die Größe der Durchbrüche vertikal und den Platzbedarf horizontal feststellen zu können. - Die Größe aller Rohrleitungen kann mit 12 cm Durchmesser angenommen werden. Die gilt für Fallrohre wie auch für gedämmte Wasserleitungen. Der Achsabstand kann mit 15 cm angenommen werden, der Abstand zur Wand (Befestigung) mit 3 cm bis zur Rohrkante. - Die Vermaszung erfolgt ausgehend vom Raummasz. Vermaszt werden Achsabstand und Abmessung der Gegenstände. - Umfassende Informationen über Vorwandsysteme erhalten Sie bei (dort unter Installationssysteme dann unter GIS und Duofix). Hochschule München / Fakultät Architektur / Modul 5.3 / Professor Clemens Richarz / 07.Dezember 2011 Seite 21
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