Jahrgang 36 Nr. 1 März 2014

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1 Jahrgang 36 Nr. 1 März Kinderfasching 2014 Dankeschönabend Emotionen bewegen Lesung Eva Rossmann

2 Dankeschönabend Buchausstellung 2 mäderer usscheall`r März 2014

3 Inhalt mäderer usscheall r März 2014 inhaltsverzeichnis VERANSTALTUNGEN Dankeschönabend Seite 4-5 Es lebe der Sport, Faschingsparty Seite 6 Schalmeienball Seite 7 Seniorenkränzle Seite 7 Weihnachtsmarkt Seite 8 AUS DER GEMEINDE Jürgen Krall, Dienstjubiläum Seite 9 Mäderer Sozialfonds Seite 9 ghörig feschta Seite 10 Jahresrückblick Bücherei Seite Jahre Flurgehölze Seite e5 Rezertifizierung Seite GRENZÜBERSCHREITENDES Gemeinde Oberriet Seite Planungsarbeiten im mittleren Rheintal starten Seite 18 SOZIALES Schulheim: Emotionen bewegen Seite 19 BILDUNG Kindergarten: Elternbildungskurs Seite 20 Kindergarten: Starke Kinder durch Kinderbeteiligung Seite 21 Waldkindergarten im Schulheim Seite 22 Volksschule: Unser Besuch beim Bürgermeister Seite 23 Volksschule: Schulglocke - nein Danke Seite 23 VEREINE Herbstkonzert der Bürgermusik Seite 24 KULTUR Krimi-Lesung mit Vera Rossmann Seite 25 WIRTSCHAFT Weihnachtsgewinnspiel Seite 26 mäderer usscheall r März

4 veranstaltungen 11. Dankeschönabend Funktionierendes Dorfleben nur mit Ehrenamtlichen möglich Daher wird in Mäder den ehrenamtlich Tätigen, aber auch pflegenden Angehörigen, Mandataren und Menschen, die einen unverzichtbaren Beitrag für das Gemeinwohl leisten, im Rahmen des traditionellen Dankeschönabends ein herzlicher Dank ausgesprochen. Als kleines Andenken erhielten die Gäste eine Glücksmünze, die von den Mitgliedern des Gemeindevorstandes mit Muskelkraft geprägt wurde. Die Dekorateurinnen Barbara Koblinger und Christine Schwarzer gestalteten eine sehr elegante und zum Thema passende Tischdekoration. Mitglieder des Gemeindevorstandes bei der Münzprägung. Bürgermusik Mäder Frauenbewegung Kirchenchor Mäder Bereits zum 12. Mal konnte in unserer Gemeinde der aus dem Sozialprofil Mäder-Ein Leben lang entstandene Dankeschönabend gefeiert werden. Wir wollen damit allen, die sich über das normale Maß hinaus für das Wohl in unserer Gemeinde engagieren, danken. Ein funktionierendes Dorfleben ohne Ehrenamtliche ist nicht möglich. Nach dem Genuss des vom Saalteam kreierten, feinen Buffets, wurde das Engagement langjähriger Vereinsfunktionäre und Gemeindemandatare von Bgm. Rainer Siegele, Vizebürgermeister Michael Fitz und den Gemeinderäten Dr. Rainer Gögele, Aldo Böckle und Jürgen Koblinger gewürdigt. Die Festrede hielt der Pantomime Thiemo Dalpra. Ebenso stellte er die Vereine, aus denen die Geehrten kamen, vor. Riesigen Applaus erhielt er für die allen in Erinnerung bleibende Darstellung des Kneipers und des in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit agierenden Tennisspielers. In geselliger Runde und untermalt von den Klängen der Band Pastis fand der Dankeschönabend einen gemütlichen Ausklang. 4 mäderer usscheall r März 2014

5 veranstaltungen LISTE DER GEEHRTEN: Bürgermusik Mäder: Norbert Büsel Markus Hammermann Ernst Karlinger 30 Jahre Vereinstätigkeit Hermann Schoaß 30 Jahre Vereinstätigkeit Frauenbewegung: Christine Ender 20 Jahre Funktionärin Inge Hollenstein 17 Jahre Funktionärin Kirchenchor: Dietmar Bampi 14 Jahre Funktionär Helga Gassner 30 Jahre Vereinstätigkeit Konrad Hug Angelika Juen 30 Jahre Vereinstätigkeit Johann Marinetz 30 Jahre Vereinstätigkeit Sonja Peter Brigitte Widmann 30 Jahre Vereinstätigkeit Kneipp Aktiv Club: Helene Jochum 10 Jahre Funktionärin Obst- u. Gartenbauverein: Laurentius Oberhauser 30 Jahre Funktionär Ortsfeuerwehr Mäder: Herbert Fleisch Tennisclub: Hannes Böckle Karin Erhart Arno Kräutl Rainer Küng Robert Maier Harald Schwarzer Werner Sulzer Elfriede Theiner Kurt Theiner Kilian Widmann Union Ringer Club: Judith Bruckmaier 10 Jahre Funktionärin Alexander Lescher 30 Jahre Vereinstätigkeit Norbert Simma Gemeindevertretung: Inge Hollenstein 10 Jahre Gemeindevertreterin Irmgard Losert-Hirsch 5 Jahre Gemeindevertreterin Kneipp Aktiv-Club Obst- und Gartenbauverein Tennisclub Mäder Feuerwehr Mäder Die liebevolle Tischdekoration Gemeindevertretung Union Ringer-Club mäderer usscheall r März

6 veranstaltungen Es lebe der Sport Faschingsparty der Turnerschaft und des URC Mäder Lumpamusik Götzis Mutter-Kind-Turnen Unterhaltung durch URC Mäder Es lebe der Sport Unter diesem Motto veranstalteten der URC und der Turnverein Mäder am ihren Maskenball. Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr, war auch die 2. Auflage der maskierten Faschingsparty ein toller Erfolg. Mit einer Mischung aus turnerischen Übungsteilen und kurzen Kämpfen, zeigten die jungen Ringer, wie vielseitig ihr Sport ist. Wie man Action, turnerisches Können und eine Riesenportion Humor miteinander verbinden kann, zeigten einmal mehr die Trainer Christoph Stadler, Stefan Böckle, Thomas Koch und Lucas Sandholzer, die gemeinsam mit ihrer Team- Turn Mannschaft (bestehend aus 10 Mädchen und einem Jungen im Alter von Jahren) einen lustigen, actionreichen und unterhaltenden Mix aus Musik, Tanz und Akrobatik vorführten. Die Begeisterung des Publikums zeigte sich in einem tosenden Applaus und lauten Rufen nach Zugabe. Musikalisch konnten die Organisatoren - Susanne Dür und Gabriela Ender (Turnerschaft) sowie Christoph und Bernhard Marte (Ringer) eine ganz besondere Sängerin verpflichten: Goija, mit bürgerlichen Namen Julia Wehinger und bekannt aus der neuen TV Show Herz von Österreich. Nach dem wirklich gelungenen Showprogramm brachten die Partygäste dann schließlich den J.J.Ender- Saal zum Rocken. DJ U3 legte einen guten Mix an Songs für Junge und Junggebliebene auf, und die Götzner Lumpamusik begeisterte die Partylöwen. Auch an der langen, eigens aufgebauten Bar, war die Stimmung sehr ausgelassen. So tanzte, sang und feierte man bis weit in die Nacht hinein. Die lange Zeit der Vorbereitungen, des Planens und der Organisation hat sich gelohnt, denn alle Vereinsmitglieder und Helfer des Turnvereins Mäder und des URC Mäder können auf eine gelungene Faschingsparty zurückblicken. Ein Dank an die, welche den Abend zu einem unvergessenen Ereignis gemacht haben. Turnerschaft Mäder 6 mäderer usscheall r März 2014

7 Schalmeienball Der Höhepunkt im Mäderer Fasching veranstaltungen Die Ankündigung, dass der Schalmeienball der Höhepunkt des Mäderer Faschings sei, war nicht übertrieben. durchschnitt der Schalmeien entsprechend war es ein richtiger Nobelball. Mit einem unterhaltsamen Programm, mit dem die Lachmuskeln der Ballbesucher strapaziert wurden, einer zum Tanzen verführenden Musik (3-Lagig) und einer in den Saal integrierten Bar überzeugte das Ballkonzept der Schalmeien die Besucher. Dem zunehmendem Alters- Seniorenkränzle Ein Fixpunkt im Mäderer Fasching Am Samstag, 1. Februar 2014, fand im schön geschmückten J.J.Ender-Saal das alljährliche Senioren- Faschingskränzle statt. Organisiert wurde es wieder von Christl Ender und ihren Helferinnen der Frauenbewegung, die auch für Kaffee und Kuchen sorgten. Für die sonstige Verpflegung zeichnete das Team des J.J.Ender-Saales verantwortlich. Reinhold Nachbaur sorgte als musikalischer Alleinunterhalter für Stimmung. Abgerundet wurde das Programm durch eine gut einstudierte Tanzvorführung von Anneliese Maier und ihren Damen des Treffpunkt- Tanz-Teams. Ein herzliches Dankeschön dem Organisationsteam und allen Engagierten, die diesen Nachmittag wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis machten. Alleinunterhalter Reinhold Nachbaur Programmeinlage vom Mäderer Treffpunkt Tanz Christl Ender moderierte das Programm. mäderer usscheall r März

8 veranstaltungen Weihnachtsmarkt Ein sozialer Treffpunkt zur Vorweihnachtszeit Bereits zum 9. Mal wurde der aus dem Sozialprojekt Mäder - Ein Leben lang entstandene Weihnachtsmarkt auf dem Platz vor der Pfarrkirche durchgeführt. An 24 Ständen konnte vom Adventskranz über Dekorationsmaterial bis zu Weihnachtskeksen und Mistelzweigen sehr vieles erworben werden. Sechs Ortsvereine sorgten für die abwechslungsreiche Verpflegung. Vom Raclettebrot über Buchteln mit Vanillesauce, Zack-Zack, Schokobananen, Krautspätzle, Chicken-Frites bis zur Original Kinder der Kinderbeteiligung verkauften ihre Bastelarbeiten. Schweizer Bratwurst, reichte das Angebot an Essbarem. Ebenso vielfältig wurden Getränke angeboten. Vom Prosecco bis zum Kinderglühmost und Mäderer Edelbränden war alles dabei. Auf den Stufen der Pfarrkirche unterhielten der Chor der Öko-Mittelschule, eine von Großen verstärkte Gruppe der Jungbläser des Bürgermusikvereines, sowie die Theater-Krümel mit ihren Darbietungen. Zum Abschluss der 500-Jahr- Feierlichkeiten, welche sich über das ganze Jahr 2013 zogen, bestand außerdem die Möglichkeit, sich selbst eine Gedenkmünze zu prägen. Die kleinsten Besucher konnten mit Unterstützung des Bastelteams der Familieaktiv, selbst kreativ sein; oder sich in der VS-Turnhalle austoben, wo sie vom Vorarlberger Sportcamp betreut wurden. Daneben fanden die angebotenen Kutschenfahrten großen Anklang. Die Kinder des Mäderer Kinderbeteiligungsprojektes stellten den Reinerlös ihrer Bastelarbeiten einem sozialen Projekt zur Verfügung. Mit den Spenden wurde gemeinsam mit dem Verein Hose-ab aus Altach ein Kind, das mit einem offenen Rücken auf die Welt gekommen ist, unterstützt. 8 mäderer usscheall r März 2014

9 Jürgen Krall 10 Jahre bei der Gemeinde Mäder veranstaltungen Vor 10 Jahren hat Jürgen Krall, damals noch über die Lebenshilfe, bei der Gemeinde Mäder als handwerkliche Hilfskraft begonnen. Mittlerweile ist er nicht mehr aus dem Schul- und Kulturzentrum wegzudenken erhielt die Gemeinde Mäder für das vorbildliche Arbeitsintegrationsprojekt den Job-Oscar. Bei der Verleihung stahl Jürgen Moderator Günter Polanec die Show. Seine Tätigkeiten sind vor allem das Aufräumen im Zentrum, Wechseln der Handtuchrollen in den Schulen und im Saal, sowie Botengänge. Seit Anfang des Jahres ist er alleiniger Hackschnitzelchef. Er ist bei Hackschnitzelanlieferung vor Ort, öffnet den Silo, verteilt die Hackschnitzel und räumt anschließend wieder picobello auf. Jürgen erfreut uns immer wieder durch seinen goldigen Humor und seine trockenen Sprüche, die er nicht selten von seinem Mentor Martin Stark übernimmt. Wir gratulieren Jürgen zum 10jährigen Jubiläum und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Hackschnitzelchef Jürgen Krall bei der Arbeit. Mäderer Sozialfonds Hilfe im eigenen Dorf Der Mäderer Sozialfonds entstand 2004 aus dem Sozialprofil Mäder Ein Leben lang. Die Idee war, eine finanzielle Reserve für Notfälle im eigenen Dorf anzulegen. Ansprechpartner ist Helmut Giesinger im Gemeindeamt, ab einer bestimmten Summe entscheidet eine Kommission. Verschwiegenheit ist oberstes Gebot, es werden keine Namen bekanntgegeben. Unterstützungsmöglichkeiten sind u.a. die einmalige Übernahme offener Rechnungen, Gutscheine für Lebensmitteleinkauf, Zuschüsse für Kinderbekleidung, Schulbedarf, Ferienlager, Schulprojekte sowie Hilfe bei Mietrückständen. Finanziert wird der Fonds aus Spenden, die Unternehmen, Vereine und private Personen zur Verfügung stellen (u.a. Sparkasse Feldkirch, Fa. Käse Moosbrugger, Kochfreunde Club 11, Toms Grillwerkstatt, s Fäscht, RC Enjo Vorarlberg, Nikolausrunde, Motorradclub Road Devils, Volksschule Mäder, Pfadi amkumma sowie Aletha Prantl mit ihrem jährlichen Liederabend). Herzlichen Dank! mäderer usscheall r März

10 aus der gemeinde Straßenfeste ghörig feschta mit den Nachbarn Die Straßengemeinschaft im Altenholz in Mäder zeigt, wie es geht. Seit einigen Jahren feiern sie gegen Ende der Sommerferien gemeinsam ein Kinder-Familien-Straßenfest. Schon seit 2010 engagieren sie sich für die Umwelt und lassen ihr Fest mit ghörig feschta auszeichnen. Die Organisatorin Elke Bickel über das letztjährige Nachbarschaftsfest: Wir konnten einen gelungenen Nachmittag und schwungvollen Abend verbringen. Für die Kinder gab es jede Menge Spiele für Kopf und Körper. Wir verbrachten gemeinsam einen wunderschönen Grillabend. Durch die Förderung von Kinder in die Mitte und ghörig feschta sowie die Unterstützung der Gemeinde Mäder wurde es wieder ein gelungenes Fest. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Eine gut funktionierende Nachbarschaft erleichtert den Alltag in der Familie durch Kontakte, Freundschaften, gute Gespräche, Spielkameraden für die Kinder, Unterstützung im Alltag und vieles mehr. Kinder-Familien-Straßenfeste sind eine perfekte Gelegenheit, mit den Nachbarn ins Gespräch zu kommen, mit ihnen zu feiern, spielen, singen, musizieren umso besser, wenn diese Feste auch noch umweltschonend ausgerichtet werden. Darum arbeiten die Initiativen Kinder in die Mitte des Landes Vorarlberg und ghörig feschta des Umweltverbandes Vorarlberg eng zusammen. Straßengemeinschaften sind eingeladen, von Mai bis September ihre Straße als Begegnungsund Spielraum zu nützen. Für Leihgebühren gibt es einen finanziellen Beitrag von Kinder in die Mitte bis zu 333,00 (für Spielgeräte, Garnituren, Zelt, mobiles WC). Bei Auszeichnung durch ghörig feschta wird die Förderung um 111,00 erhöht. Die Gemeinde Mäder unterstützt bei Organisation und Straßensperre und stellt Garnituren, Mehrweggeschirr etc zur Verfügung. ghörig feschta für alle Veranstaltungen Sie veranstalten eine Firmenfeier, ein Vereinsfest, eine Tagung, eine Sitzung o.ä.? ghörig feschta zeigt neue Wege bei der Organisation von umweltfreundlichen Veranstaltungen auf. Abfall vermeiden, mit regionalen Produkten verpflegen, ökologisch unterwegs sein, Energie sparen, Verantwortung bei Jugendschutz, Umgang mit Alkohol, Lärmschutz und Barrierefreiheit zeigen... wie das alles möglich ist, erfahren Sie bei einer kostenlosen Beratung durch Landeskoordinatorin Elke Klien und auf der Homepage (Kontakte siehe Fact-Box). Seit 2010 wurden in Mäder bereits 17 Veranstaltungen durch ghörig feschta ausgezeichnet. Nähere Informationen zu den Kinder-Familien-Straßenfesten: Gemeindeamt Mäder oder Amt der Vlbg. Landesregierung, Kinder in die Mitte, Anna Büchele, Tel / kinderindiemitte 10 mäderer usscheall r März 2014

11 aus der gemeinde Bücherei Mäder Rückblick auf ein abwechslungs- und erfolgreiches Jahr Mäder liest -Tag wird wieder stattfinden. Im ersten Halbjahr 2013 wurden die Räumlichkeiten der Bücherei und Spielothek verändert. Durch kleinere Umstellungen, eine Umorganisation und vor allem die Neusortierung des gesamten Medienbestandes, strahlt die Bücherei nun in neuem Glanz. Die Medien werden kundenfreundlicher präsentiert und die Bücherei lädt nun auch zum Verweilen ein. Es wurde eine Kinderecke eingerichtet, die wöchentlich von den Kindergärten und Schulen der Gemeinde Mäder genutzt wird. Die Bücherei und Spielothek Mäder verzeichnet derzeit 484 aktive Benutzer im Jahr 2013 durften wir uns über 115 Neuanmeldungen freuen. Durch monatliche Thementische sollen Benutzergruppen angesprochen werden, die sonst nicht zu unseren Stammgästen zählen. Veranstaltungen: Viele neue Gäste durften wir auch bei unseren zahlreichen Veranstaltungen begrüßen. Im gesamten haben rund 3000 Personen unsere 90 Veranstaltungen besucht. Herauszuheben sind vor allem der neu eingeführte Mäder liest -Tag im Rahmen der Österreich liest - Woche, der auch nächstes Jahr wieder stattfinden wird und die Buchausstellung, die 2013 modernisiert und mit mehr Direktverkauf attraktiver gestaltet wurde. Bücherei-Team: Nicht umzusetzen wäre diese aktive Kulturarbeit ohne die sehr engagierten zwölf Mitarbeiterinnen, die ehrenamtlich in der Bücherei und Spielothek Mäder tätig sind. In rund 35 Stunden pro Woche sind sie für die Ausleihen verantwortlich, katalogisieren neue Medien, binden diese ein und bringen sich aktiv in die Gestaltung, Dekoration, Medienwünsche und in die Veranstaltungen ein. Neue Öffnungszeiten: Mit neuen Öffnungszeiten (wir haben nun auch am Sonntag geöffnet) wollen wir den Zugang zur Bücherei erleichtern und freuen uns auf zahlreiche Wochenend-Besuche. Mag. Nina Winkler mäderer usscheall r März

12 aus der gemeinde 40 Jahre Flurgehölze Ein erster Schritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit Luftbild um 1930 Luftbild 2012 Unsere Gemeinde hat eine reich gekammerte und damit erholungs- und artenreiche Umgebung. Dies war nicht immer so. Nach der Rheinregulierung war die Landschaft ausgeräumt und kahl. Die Änderung kam mit dem Landschaftsschutzgesetz Nach der Fertigstellung des Vorarlberger Landschaftsschutzgesetzes 1973 fragte das Land die Vorarlberger Gemeinden, ob sie Landschaftsschäden, die es zu sanieren gäbe, haben. Die Gemeinde Mäder meldete die Abholzung der ehemaligen Rheinauen als Landschaftsschaden an, weil sich dadurch eine verstärkte Anfälligkeit für Stürme ergab. Das Land ging auf das Begehren der Mäderer ein, verlangte aber ein Gesamtkonzept. Auf der Suche nach einem Planer wurde man mit DI Dr. Mario F. Broggi, der ein Planungsbüro in Liechtenstein betrieb, fündig entstand der erste Flurgehölzrahmenplan Vorarlbergs. Dieser kombinierte Aspekte des Windschutzes und der Klimaverbesserung, aber auch die Anliegen der Ökologie und des Landschaftsbildes und verband diese mit den übrigen Nutzungen. Der Richtplan sah vor, Bäume und Sträucher auf ca Laufmetern zu pflanzen. Zehn Jahre nach Vorlage dieses Gesamtkonzeptes waren bereits drei Viertel der gewünschten Pflanzungen erfolgt. Hinter dieser stolzen Erfolgsbilanz steckte viel Informationspolitik und intensive 12 mäderer usscheall r März 2014

13 Kleinarbeit. Dabei waren vor allem der damalige Bürgermeister Albert Gisinger und sein Gemeindesekretär Adolf Vallaster die treibenden Kräfte. Aus den Flurgehölzen entwickelten sich zuerst einmal viele weitere Naturanliegen in der Gemeinde. Die Sandgrube wurde rekultiviert wurde eine Grüne Lunge inmitten der Ortschaft (Brühl) als Park angelegt. Im Jahre 1984 wurde als konsequente Fortsetzung dieses Weges der Grünordnungsplan erstellt. Er hat 3 Schwerpunkte: Die Gestaltung des Ortsund Landschaftsbildes in Zusammenwirkung mit dem Flächenwidmungsplan Die Sicherstellung der Benutzbarkeit von Freiräumen Die Stärkung des Naturhaushaltes im Siedlungsraum nahmen, Straßen- und Platzgestaltungsvorschläge, sowie weitere kulturelle Werte. Um diese Pläne umzusetzen, war es natürlich notwendig, entsprechende Grundstücke zu haben. Von großem Nutzen war, dass die Gemeindeverantwortlichen bereits früh eine aktive Bodenpolitik betrieben haben; was zur Benutzbarkeit von Freiräumen unabdingbar war und später aber auch für viele andere öffentlichen Aufgaben z.b. Zentrumsbildung einen Gewinn darstellte. Die Anliegen des Natur- und Umweltschutzes wurden in Mäder früher als anderswo erkannt. Es wurde auch festgestellt, dass der hierfür nötige finanzielle Aufwand im Vergleich zu baulichen Aktivitäten sehr gering ist. aus der gemeinde Daraus abgeleitet wurden Angebote an Bürger, wie die Beratung zur Anlage naturnaher Hausgärten oder Initiativen zur Bepflanzung der Bachläufe. Mit dem Flurgehölzbepflanzungsplan begann der Mäderer Weg. Ein Weg der zukunftsfähig ist und viele Facetten hat. Daraus entstand zum Beispiel die ÖKO-Mittelschule, die Nahwärmeversorgung im Schul- und Kulturzentrum, die Mitarbeit in verschiedenen Organisationen (Klimabündnis, Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen, e5) und die darin entwickelten Aktivitäten. Sehr stark beeinflusst wurden auch der Gemeindeentwicklungsprozess und die darin getroffenen Entscheidungen (wir wollen eine Umweltmustergemeinde werden). 40 Jahre Flurgehölzbepflanzungsplan, ein wahrhaft guter Grund zum Feiern! Alle diese Ziele dienen dem übergeordneten Ziel der langfristigen Erhaltung einer guten Umweltqualität in Mäder. Das grünplanerische Leitbild beinhaltet neben Bepflanzungsaufgaben auch baulichgestalterische Maßnahmen, wie die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsarten (Fuß- und Radwegenetz), verkehrsberuhigende Maß- Flurgehölze am Koblacher Kanal mäderer usscheall r März

14 e5 Rezertifizierung 2013 Mäder liegt im europäischen Spitzenfeld Rainer Siegele durfte wieder fünf e s entgegennehmen. Mitglieder des e5-teams Mäder, LR Erich Schwärzler, e5-betreuer Michael Schnetzer und Karlheinz Kaspar. Mit über 86% bei der Umsetzung möglicher Maßnahmen liegt Mäder im europäischen Spitzenfeld. Was ist e5? e5 ist ein Programm zur Qualifizierung und zur Auszeichnung von engagierten Gemeinden. Es wurde - in Anlehnung an das Schweizer Label Energiestadt - im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung vom Energieinstitut im Jahr 1998 ins Leben gerufen und zusammen mit den Partnern Energie Tirol und dem Salzburger Institut für Raumplanung (SIR) weiterentwickelt. Im Rahmen eines EU-Projekts wurde im Jahr 2002 auf Basis von e5 und Energiestadt zusammen mit Partnern aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Polen ein europäischer Standard entwickelt: Der European Energy Award. Das e5-programm ist die österreichische Trägerorganisation des European Energy Awards - e5-gemeinden, die mit drei e s ausgezeichnet werden, haben damit automatisch den European Energy Award erreicht. Gemeinden die mit fünf e s ausgezeichnet werden, haben den European Energy Award in Gold erreicht. Weite Verbreitung in Österreich und in Europa Auf dem Bild (rechte Seite) ist ersichtlich, wieviel Städte/Gemeinden in Österreich bereits am e5-programm teilnehnmen. In Europa sind es über 1200 Städte und Gemeinden aus Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Liechtenstein, Luxemburg und der Schweiz. Daneben testen Zypern, Griechenland, Malta, Portugal, Rumänien, Slowenien, Spanien und die Ukraine das Programm. Die e5- Auszeichnung: Stellt eine Gemeinde einen Antrag auf Auszeichnung, so wird das interne Audit von einer unabhängigen Kommission überprüft und die Summe der Punkte aller umgesetzten Maßnahmen ermittelt. Die Auszeichnung erfolgt in einem den Hauben der Gastronomie nachempfundenen System. Je höher 14 mäderer usscheall r März 2014

15 e5 der Umsetzungsgrad, desto mehr e werden vergeben: Bei 25% Bei 37% Bei 50% Bei 62% Bei 75% Wir sind bereits dabei! Stand: April 2013 Vorarlberg Tirol Salzburg Steiermark Niederösterreich Burgenland Nicht alle Gemeinden haben das gleiche Potential, Maßnahmen umzusetzen. Deshalb beziehen sich die obigen Prozentangaben auf die Summe aller in der Gemeinde tatsächlich umsetzbaren Maßnahmen. Unser Betreuer Michael Schnetzer vom Energieinstitut hat für Mäder die mögliche Punkteanzahl mit 373,0 (von 500) errechnet. Von diesen erreichten wir 321,5 und somit einen Umsetzungsgrad von 86,2%. Dieses Ergebnis wurde vom internationalen Auditor Jan Lüke bestätigt. Der Auditbericht kann von der Homepage heruntergeladen werden. Kommentare der e5-teammitglieder: Ich bin im Team, weil es für mich wichtig ist, mit ökologischen und ökonomischen Beiträgen dafür zu sorgen, dass sich unsere Gemeinde auch für zukünftige Generationen lebenswert weiterentwickeln kann....ich es spannend finde, mit vereinten Kräften an Aufgaben zur Verbesserung unserer Umwelt, zur Energieeinsparung und zur Reduzierung unserer CO 2 -Werte zu arbeiten. Harald Schwarzer mir der richtige Umgang mit der Umwelt, Ressourcen, Energie und Abfällen sehr am Herzen liegt. ich in einem tollen Team mitarbeiten und als Bewohner von Mäder unmittelbar in meinem Umfeld etwas bewegen kann. mir die Wohlfühlgemeinde Mäder sehr wichtig ist und die Themen von e5 ein wichtiger Eckpfeiler davon sind. Jürgen Koblinger mir das Erreichen der Energie- und Klimaschutzziele wichtig sind. wir gemeinsam stärker sind. Günter Giesinger ich mich schon immer für die Umwelt eingesetzt habe und ich mich bei der Entwicklung für eine lebenswerte Zukunft einbringen möchte. es mir Spaß macht, gemeinsame Ideen umzusetzen und die Erfolge (Resultate) daraus zu sehen. Günther Pfanner Tirol Kärnten Grafik: Österreichische Energieagentur, Geschäftsstelle von e5-österreich, April 2013 Kilometer wir gemeinsam gute Lösungen für die Zukunft der Gemeinde Mäder und die Bevölkerung schaffen können. ich denke, gemeinsam können wir mehr schaffen und auch andere dazu animieren den ökologischen und nachhaltigen Gedanken aufzugreifen und teilweise umzusetzen. Mario Tusch ich mich bei allem, was mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun hat, einbringen kann. es spannend ist sich mit gleichgesinnten Kommunen zu messen. Martin Stark weil man etwas bewegen kann. Matthias Koblinger mir der verantwortungsvolle Umgang und die Erhaltung unseres gemeinsamen Lebensraumes wichtig ist. wir im e5 Team mit motivierten Leuten schnell, einfach und nachhaltig wichtige Dinge für Mäder bewegen können. Gerhard Thomele mich das Thema Energie schon immer fasziniert hat. Thomas Koch mäderer usscheall r März

16 grenzüberschreitendes Gemeinde Oberriet Ein Blick auf die Schweizer Nachbargemeinde Jansen Campus Aussichtspunkt Salchet mit Sicht über Oberriet Die Gemeinde Die Gemeinde Oberriet liegt im Herzen des St. Galler Rheintals, begrenzt von den Ausläufern des Alpsteingebirges und vom Rhein. Oberriet gehört mit 3456 Hektaren zu den grösseren Gemeinden im Kanton St. Gallen. Die Politische Gemeinde Oberriet besteht jedoch nicht nur aus dem gleichnamigen Ort. Dazu gehören auch die Dörfer Eichenwies, Montlingen, Kriessern und Kobelwald sowie die Weiler Moos, Rehag, Stieg, Freienbach, Stein, Kobelwies, Watt und Hard. Trotz gemeinsamer Verwaltung ist die Eigenständigkeit der einzelnen Dörfer erhalten geblieben. Rund 8465 (Stand 31. Dezember 2013) Menschen bewohnen, bewirtschaften, vor allem aber beleben das Gemeindegebiet. Verschiedene Naherholungsgebiete wie z.b. das Naturschutzgebiet Wichenstein mit der Höhlenburg, das Schloss Blatten inkl. Vita-Parcours, die vielfältige Rietlandschaft mit ihrem Reichtum an Pflanzen- und Tierarten sowie das Rheinvorland bieten in der heutigen hektischen Zeit für Menschen ideale Erholungsquellen. Die Anbindung an das nahe gelegene Alpsteingebiet bietet wunderschöne Wandergelegenheiten in nächster Nähe. Die Lebensqualität ist auch eine Frage der Infrastruktur. Die Gemeinde Oberriet ist in Oberriet und Kriessern an die A13 angeschlossen, die Dör- fer untereinander sind mit einem Busnetz verknüpft. So können Besucher auch gerne einmal das Auto stehen lassen und bleiben trotzdem mobil. Sie finden hier eine Vielzahl an Bauten und Institutionen, welche den Zugang zum öffentlichen Leben erleichtern. Die Einwohner der Gemeinde sind sehr gesellig, geniessen gemeinsame Tätigkeiten und fühlen sich stark mit dem Wohnort verbunden. So erfreuen sich auch unsere Dorfvereine grosser Beliebtheit. In unserer Gemeinde steht der eigenen Bevölkerung und den herzlichst willkommenen Besuchern ein grosses Freizeitangebot zur Verfügung. Beispielsweise hat es in 16 mäderer usscheall r März 2014

17 Montlingen eine zweistöckige Kartbahn. Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren können mit den Bioethanol-Karts schnelle Runden drehen. Auch Sportler/-innen kommen auf ihre Kosten. Dies auf den vielen Sportanlagen sowie zwei Vita-Parcours. Über die Sommermonate erfreuen sich Jung und Alt im kühlen Nass beim Freibad Oberriet sowie den beiden Naturseen Bagger- und Sonnensee in Kriessern. Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele Die Gemeinde Oberriet bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Ein beliebtes Ausflugsziel ist z.b. die Kristallhöhle in Kobelwald. Auch viele Besucher/-innen erfreuen sich am dorfnahen Wichensteinerseeli mit Höhlenburg und Grillstelle. Ein Besuch lohnt sich auch beim Wahrzeichen Schloss Blatten am Dorfeingang von Oberriet. Von April bis September lädt die bewirtete Schlosswirtschaft jeden Sonntag zum gemütlichen Beisammensein ein. Kulturell Interessierte können sich im Ortsmuseum Rothus in Eichenwies über das Dorfleben und die Bräuche erkundigen. Für weitere Informationen über die Politische Gemeinde Oberriet besuchen Sie unsere Homepage Wirtschaft In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten haben Industrie-, Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe einen erfreulichen Aufschwung erlebt. Der Ausbau alteingesessener Industriebetriebe und die Ansiedlung neuer, umweltverträglicher Unternehmen tragen zum angestrebten qualitativen Wachstum bei. Neben der Industrie bildet vor allem auch das leistungsfähige Gewerbe ein Herzstück im Wirtschaftsraum der Gemeinde. Dazu kommen in zunehmendem Masse Dienstleistungsbetriebe wie Detailverkaufsgeschäfte, Grossverteiler, Gaststätten, Banken und Versicherungen. Auch die Landwirtschaft besitzt einen hohen Stellenwert in der Gemeinde. Die vielen Arbeitsmöglichkeiten machen die Politische Gemeinde Oberriet für die Bevölkerung innerhalb und ausserhalb der Gemeinde sehr attraktiv. Die Sektoren Landwirtschaft, Industrie/Gewerbe und die Dienstleistungsbetriebe zählen zusammen ca Beschäftigte. Wobei der Sekundärsektor, Industrie/Gewerbe, der grösste Teil an Arbeitsplätzen repräsentiert. Gemeinde Oberriet grenzüberschreitendes Schloss Blatten Oberriet Baggersee Kriessern Sporthalle Bildstöckli Oberriet Baggersee Kriessern Zahlen und Fakten: Einwohner: 8465 Fläche: 3456 ha Höchster Punkt: 1302 m, Gebiet Zapfen, oberhalb Diepoldsauer Schwamm Tiefster Punkt: 407 m, Verbindungsstr. Balgach- Diepoldsau mäderer usscheall r März

18 Ulimahd grenzüberschreitendes Planungsarbeiten im mittleren Rheintal starten Netzstrategie Diepoldsau, Hohenems, Altach, Mäder, Kriessern L58 Mäderer Straße L58 Mäderer Straße Index Planänderun VO Bauherr Gemein Alte Sc Projekt L58 Mä Alte Landstraße Planinhalt Lagepla L58 / U Planart Entwur Grundlage DKM 2013 Entwurf: Verbesserung Schweizerstraße Im Frühjahr 2012 haben der Kanton St.Gallen und das Land Vorarlberg zusammen mit den fünf Gemeinden Altach, Diepoldsau, Hohenems, Mäder und Oberriet beschlossen, gemeinsam eine Strategie zur Lösung der Verkehrsprobleme im mittleren Rheintal zu erarbeiten. Das Vorgehenskonzept wurde im Sommer 2012 verabschiedet und sieht vor, ab 2014 einen breit abgestützten Planungs- und Mitwirkungsprozess zu starten. Der Kanton St. Gallen und das Land Vorarlberg haben jetzt in Absprache mit den Gemeinden die Arbeiten für das Hauptmandat vergeben. Das Ingenieur- und Planungsunternehmen Ernst Basler + Partner aus Zürich wird zusammen mit dem Subplaner stadtland GmbH ab Januar 2014 gemeinsam mit den Auftraggebern grenzüberschreitende raum- und verkehrsplanerische Lösungen für das mittlere Rheintal entwickeln. Diese sollen auf den bereits vorhandenen Planungsarbeiten in Vorarlberg und im Kanton St. Gallen (z.b. Vision Rheintal, Mobil im Rheintal, Agglomerationsprogramm Rheintal) aufbauen und diese ergänzen. Als Basis für die Lösungssuche wurden Ende September 2013 bereits umfangreiche Verkehrserhebungen auf beiden Seiten des Rheins durchgeführt. Die gesamten Planungsarbeiten zur Verkehrslösung im Raum Diepoldsau, Hohenems, Altach, Mäder und Kriessern sollen bis Mitte 2015 abgeschlossen werden. Unabhängig davon ist die Gemeinde Mäder bemüht Verbesserungen für die Anwohner der Neuen Landstraße und der Schweizerstraße zu erreichen. Dazu wurden vom Planungsbüro MGT aus Feldkirch Projektskizzen für die Querungen Exerzierplatz bzw. Leha/ Schweizerstraße und Ulimahd bzw. Alte Landstraße/ Schweizerstraße erarbeitet. Außerdem wurde ein Entwurf für eine wirksame Geschwindigkeitsreduktion bei der Ortseinfahrt Schweizerstraße erstellt. Diese Pläne werden im Frühjahr 2014 mit dem Land Vorarlberg als Straßenerhalter auf Umsetzbarkeit überprüft. Datum Datei Dipl.-Ing. Leusbünd mail offic T +43 (0) 18 mäderer usscheall r März 2014

19 Emotionen bewegen Unser Herz schlägt für das soziales Seit rund 40 Jahren ist das Schulheim Mäder, dessen Mitarbeiter, sowie die Kinder und Jugendlichen, die im Hause betreut, begleitet und gefördert werden, ein fixer Bestandteil von Mäder, sowie der gesamten Region amkumma. Derzeit werden rund 70 Kinder und Jugendliche mit Körper- und Schwermehrfachbehinderungen von rund 100 Mitarbeitern pädagogisch, therapeutisch sowie medizinisch gefördert und begleitet. Um das Haus in allen Teilen des Landes noch bekannter zu machen, wird am Donnerstag, dem 15. Mai 2014 ein besonderer Event über die Bühne gehen. Unter dem Titel Emotionen bewegen Unser Herz schlägt für das Schulheim Mäder stellen sich rund 30 Sportler in den Dienst der guten Sache und durchlaufen an diesem Tag alle 96 Gemeinden Vorarlbergs. Die acht Teams werden dabei 420 Kilometer und 8000 Höhenmeter durchlaufen. In den einzelnen Gemeinden werden die Läufer im Auto begleitet von Eltern, Mitarbeitern und Schülern den Bürgermeistern und der Bevölkerung einen Gruß aus (dem Schulheim) Mäder überbringen. Mit diesem Benefizprojekt wollen wir die Bevölkerung für die besonderen Bedürfnisse von Kindern bzw. Jugendlichen mit Körper- und Schwermehrfachbehinderungen sensibilisieren. Außerdem möchten wir aufzeigen, welche Höchstleistungen deren Eltern jeden Tag in der Betreuung und Pflege erbringen, erklärt Mag. Arnt Buchwald, Geschäftsführer im Schulheim Mäder. Last but not least soll mit diesem (Benefiz-)Projekt auch über die therapeutische und pädagogische Arbeit im Haus informiert werden. Sie finden diese Idee (auch) gut? Das OK-Team des Projektes freut sich, wenn möglichst viele Personen Teil der Aktion werden. Mit einer Spende ab 10 Euro können Privatpersonen einen Laufkilometer erwerben, der ihnen dann gewidmet wird. Diese Spende ist steuerlich absetzbar. Für Unternehmen gibt es zudem eine Vielzahl an Sponsoring-Paketen. Alle Erlöse kommen selbstverständlich zu 100% den Kindern und Jugendlichen im Schulheim zu Gute. Alle Informationen über das Projekt sowie die Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter so Arnt Buchwald weiter. Wir freuen uns auch über Fans, die am 15. Mai 2014 die Staffelläufer am späteren Nachmittag vor dem Schulheim Mäder empfangen werden. Schulheim Mäder mäderer usscheall r März

20 bildung Elternbildungskurs Ein Kurs für Eltern mit türkischer Muttersprache Schwerpunkt: Wie kann ich meinem Kind helfen, seine Muttersprache und die deutsche Sprache richtig zu erlernen? Im November fand in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Götzis, der Projektstelle für Zuwanderung und Integration okay. Zusammen leben, dem Kindergarten Ulimahd und der Gemeinde Mäder ein Infoabend statt. Fr. Michaela Hartmann (VHS Götzis) und Fr. Inci Özcan (okay. Zusammen leben) informierten über den Workshop Sprich mit mir und hör mir zu!/ Benimle konus ve beni dinle! Der Infoabend war gut besucht. Unter der Leitung von Fr. Inci Özcan setzten sich die Teilnehmerinnen an sechs Abenden intensiv mit der Thematik rund um das Thema Früher Spracherwerb im Kontext von Mehrsprachigkeit auseinander. Folgende Themenschwerpunkte wurden miteinander erarbeitet: Mehrsprachigkeit als Chance Bedeutung des Spiels für die geistige und sprachliche Entwicklung des Kindes Die Welt des Bilderbuches und die Bedeutung des Vorlesens und Erzählens Einflüsse der verschiedenen Medien (Fernsehen, Computerspiele, DVD) auf die Entwicklung des Kindes Austausch über Erziehungsfragen im Familienalltag und der Anforderungen Der letzte Abend stand ganz im Zeichen des Austausches und der Reflexion. An dieser Stelle einige Wortmeldungen: Es ist mir bewusst geworden, wie wichtig die Muttersprache ist, denn wenn das Kind die Muttersprache gut sprechen und verstehen kann, hat es eine bessere Voraussetzung die deutsche Sprache zu erlernen. Ich habe viel dazu gelernt, dass wir mit Geduld und Verständnis viel bei unseren Kindern erreichen können. GÜLIZAN Die offenen Gespräche untereinander und der gemeinsame Austausch haben mir Mut gemacht. Besonders toll fand ich die vielen praktischen Beispiele und die Gelegenheit sie miteinander ausprobieren zu können. Eltern, die sich über die Erziehung ihres Kindes viel Gedanken machen, können bei diesem Kurs viele Hilfestellungen und Anregungen bekommen. GÜLSÜN Ich bin froh, dass ich an diesem Workshop teilgenommen habe. Es tut gut zu hören, dass man mit seinen Fragen und Sorgen nicht alleine ist. Ich konnte vieles für mich und meine Familie lernen. NAFIYE Ich bedanke mich bei allen, die es möglich machten, dass dieser Workshop zustande gekommen ist. Mir sind viele Dinge bewusst geworden, die mir helfen eine gute Beziehung zu meinem Kind aufzubauen. ZEYNEP Fr. Inci Özcan lobte die engagierten Teilnehmerinnen, deren Offenheit und Bereitschaft sich mit all den Themen auseinanderzusetzen. Erfreut zeigten sich die Teilnehmerinnen über den Besuch von Helmut Giesinger, der im Namen der Gemeinde das Engagement der Teilnehmerinnen begrüßte und sich darüber freuen würde, wenn noch viele interessierte Eltern ihrem Beispiel folgen. Ein Dankeschön von meiner Seite für die kooperative Zusammenarbeit mit der Gemeinde Mäder (zur Verfügung stellen des Kursraumes und ein finanzieller Förderbeitrag). Flatz Kornelia (organisatorische Verantwortung) 20 mäderer usscheall r März 2014

21 Umwelt- und Naturkindergarten Starke Kinder durch Kinderbeteiligung bildung Erkläre mir und ich vergesse, zeige mir und ich erinnere, lass es mich tun und ich begreife. Kinder verbringen einen großen Teil ihres Tages im Kindergarten. Er ist ein neuer Lebensraum für Kinder. Darum ist es uns wichtig, den Alltag und das Zusammenleben gemeinsam mit den Kindern zu gestalten. Partizipation ist ein wesentliches Element demokratischer Lebensweise und bedeutet für uns, Kinder in möglichst viele Entscheidungsprozesse, die ihre Person betreffen, einzubeziehen und sie an vielem, was das alltägliche Zusammenleben betrifft, zu beteiligen. Sie dürfen mitentscheiden welche Themen wir im Kindergarten behandeln. Sie stellen gemeinsam mit uns die Regeln und Gesetze in unserer Institution auf und evaluieren sie. Sie übernehmen Verantwortung in der Planung und Durchführung von Festen und Feiern im Kindergarten. Kinder teilhaben zu lassen, bedeutet aber nicht, dass Kinder alles dürfen! Es geht um das Recht der Kinder, ihre Meinung frei zu äußern und diese Meinung angemessen und entsprechend ihres Alters und ihrer Reife zu berücksichtigen. Die Rechte der Kinder in unserem Kindergarten wurden im Juni 2013 in einer eigenen Kindergartenverfassung festgeschrieben. Die Mitentscheidung findet ihre Grenzen dort, wo das körperliche oder seelische Wohl des Kindes gefährdet wird. Partizipation als fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit setzt eine bestimmte Haltung/Einstellung der Erwachsenen Kindern gegenüber voraus. Wir sehen Kinder als kompetente Menschen, die in der Lage sind, ihren Alltag eigenständig zu gestalten. Wir trauen Kindern etwas zu, nehmen sie ernst und begegnen ihnen mit Achtung, Respekt und Wertschätzung. Das Kindergartenteam mäderer usscheall r März

22 bildung Waldkindergarten im Schulheim Schulheim Mäder bekommt Besuch... Kinder vom Schulheim Mäder musizieren mit den Kindern vom Waldkindergarten. Die Motto der Laubfröschle-Gruppe lautet dieses Jahr Gesund durch s Jahr. Deshalb kamen wir auf die Idee, in der Weihnachtszeit Kinder zu besuchen, für die Gesundheit nicht so selbstverständlich ist wie für uns. Eine Klasse des Schulheims Mäder erklärte sich auch gleich bereit, ein gemeinsames Projekt zu starten. Jeden Montag in der Weihnachtszeit besuchten die Kinder der Laubfröschle- Gruppe die Schulklasse in ihrem Tipi im Garten des Schulheim Mäder, wo wir gemeinsam ums Feuer saßen und einander kennenlernen durften. Die Betreuerinnen vom Schulheim erzählten den neugierigen Kindern der Waldgruppe, was sie im Alltag in ihrer Schulklasse mit den behinderten Kindern erleben, wie ihr Tag aussieht, was die Kinder gerne machen, was ihre Vorlieben sind. Gemeinsam sangen wir Weihnachtslieder Kling, Glöcklein kling und Feliz Navidad kamen besonders gut an. Wir genossen unsere Jause miteinander und teilten Mandarinen und Weihnachtskekse. Die Besuche waren eine wunderbare Bereicherung in der besinnlichen Weihnachtszeit! Nun freuen wir uns bereits auf warme Frühlingstage, an denen die Kinder und Betreuerinnen des Schulheims Mäder zu unserem Waldplatz beim Zirkuswagen auf Besuch kommen können. Nina Lampelmayer 22 mäderer usscheall r März 2014

23 Unser Besuch beim Bürgermeister Die Drittklässler im Gemeindeamt bildung Die Volksschüler vor dem Gemeindeamt. Die 3a und die 3b der Volksschule Mäder bekamen das tolle Angebot, das Gemeindeamt zu besuchen. An zwei Terminen nahmen der Bürgermeister Rainer Siegele und der Gemeindesekretär Helmut Giesinger die Klassen in Empfang. Geduldig beantworteten sie jede einzelne der unzähligen Fragen. Der Tagesablauf vom Herrn Bürgermeister, sowie seine Berufswünsche als Kind waren sehr interessant für die SchülerInnen. Ganz besonders angetan waren die Kinder vom Luftbild von Mäder, auf dem sie dem Bürgermeister zeigen durften, wo sie wohnen. Anschließend wurden die Räume der Gemeinde besichtigt. Viele Geschichten von Verlorenem oder Gefundenem wurden erzählt, das richtige Verhalten als Finder wurde besprochen und jeder Winkel genauestens unter die Lupe genommen. Vielen Dank für die interessanten Stunden und den tollen Gemeinde Stempel. Wir werden uns noch lange an diesen ganz besonderen Ausflug erinnern! Volksschule Mäder Schulglocke - NEIN DANKE Schulglocke wurde als Lärm empfunden Das schrille Läuten der Schulglocke empfanden wir Lehrerinnen zunehmend als störend. Leichten Herzens haben wir uns deshalb für eine Abschaffung des Läutens ent- schlossen. Seit wenigen Wochen ist wohltuende Ruhe eingekehrt. Die Erholungsphasen bleiben, aber wir sind nun flexibler in der Handhabe. Pausen werden den Bedürfnissen der Kinder angepasst und richten sich nicht mehr nach dem Läuten. Eine kleine Änderung in der Organisation des Schulalltags, die sich aus unserer Sicht bestens bewährt. mäderer usscheall r März

24 vereine Herbstkonzert Eine Reise durch Europa Der nächste Halt war in England. Das königliche Pastime with good company schrieb König Heinrich der VIII, welches besonders durch die Solisten erstaunte. Jenny Hatzel und Stephanie Gisinger spielten nicht nur ihr erstes Herbstkonzert mit der großen Musik, sondern hier auch ihr erstes Solo auf der Querflöte. Lukas Dür, Martina Feistenauer, Jürgen Hatzel und Norbert Büsel komplettierten die ineinandergreifenden Soli zu einem großen Ganzen. Überreichung Jungmusikerleistungsabzeichen Weitere Stationen quer durch Europa waren Inferno aus Belgien, Consuelo Ciscar aus Spanien und ABBA on Broadway aus Schweden. Kurzzeitig ging die Reise mit dem russischen Stück Russian Sailor s Dance sogar über die europäischen Grenzen hinaus. Für den vorläufigen Abschluss Lord of the Dance aus Irland liefen die Trompeten noch einmal zur Höchstform auf. Die Bürgermusik Mäder lud am Sonntag, zu ihrem Herbstkonzert in den J.J.Ender-Saal ein. Die Jungmusik Umma-Kumma-Blöser eröffnete das Herbstkonzert. Mit ihren fetzigen Stücken bewiesen die jungen Musikanten, dass sie zu Recht der ganze Stolz der Bürgermusik sind. Besonders erfreulich war das Überreichen des Jungmusikerleistungsabzeichen an folgende Jungmusikanten: Tina Vögl (Junior), Jenny Hatzel und Lukas Dür (Bronze), sowie Julian Maierwieser (Silber). Mit dem ersten Musikstück Montana Fanfare gelang Thomas Halfer ein kraftvoller Start. Im anschließenden Legenda Rumantscha beschreibt der Schweizer Komponist Oliver Waespi den Kanton Graubünden. Sechs rätoromanische Volkslieder nahm er dafür als Grundlage. Den Musikanten gelang es, die musikalischen Bilder bunt nachzumalen. Eines ist gewiss: Die ausgiebige Probenarbeit mit Thomas Halfer hat sich gelohnt. Das begeisterte Publikum dachte offensichtlich auch so, es ließ die Musikanten erst nach den österreichischen Märschen Junger Rhein und Standschützen ihre Rückkehr in die Heimat genießen. Der Bürgermusikverein Mäder 1900 und Thomas Halfer haben jetzt gezeigt, zu was die Mitglieder fähig sind. Wir können gespannt sein, was es zukünftig aus Mäder zu hören gibt. Die Bürgermusik 24 mäderer usscheall r März 2014

25 Krimi-Lesung mit Vera Rossmann Mit Musik und Gaumenschmaus untermalte Lesung Am 16. Jänner 2014 las Eva Rossmann aus ihrem 15. Mira Valensky Krimi Männerfallen, aber nicht nur von der Lesung waren die 130 erschienenen Gäste begeistert. kultur Christoph Sandholzer und Fabio Devigili sorgten mit Saxophon und Keyboard für einen weiteren Ohrenschmaus und wem das noch nicht genügte, dem setzte Gourmet-Koch Wolfgang Ponier das Krönchen auf. Alles im Einklang Der Veranstalter, die Bücherei und Spielothek Mäder, sorgte für ein Rundum- Wohlergehen. Die Dekoration, dem Männerfallen-Cover angepasst in schwarz-rot gehalten, kombiniert mit Büchertürmen, schafften eine Atmosphäre, in der sich auch Eva Rossmann sichtlich wohlfühlte. Eine Stunde las und erzählte sie spannend von ihrem neuen Roman und ihrer Arbeit, schuf ein plastisches Bild von ihren Protagonistinnen Mira Valensky und Vesna Krajner und verriet auch ein wenig von ihren neuen Schreibplänen. Der Ausgang des Buches blieb offen sodass der Andrang beim Büchertisch, der von der Ländlebuchhandlung in Bregenz angeboten wurde, groß war. Begeisterte Gäste Kulinarische Genüsse Im Anschluss an die Lesung, stellte Haubenkoch Wolfgang Ponier seine Kreationen vor. In Anlehnung an Miras Kochrezepte wurden vier verschiedene Häppchen gereicht, begleitet von der Sonderedition des Männerfallen-Weins, der vom Weingut Döllinger exklusiv zum 15. Krimi gewinzert wurde. Ein Abend, der nach Wiederholung ruft, so die einhellige Meinung der Gäste. Feine Kreationen Krimi-Lesung mit Eva Rossmann C. Sandholzer u. F. Devigili Ein gelungener Abend mäderer usscheall r März

26 wirtschaft Weihnachtsgewinnspiel amkumma Festabend der Gewinner Die Wirtschaft amkumma lud Anfang Februar über 260 Gäste zum Festabend der Gewinner vom Weihnachtsgewinnspiel amkumma in die Kulturbühne AMBACH in Götzis ein. Das Gewinnspiel erfreute sich auch diesmal wieder größter Beliebtheit. So wurden die Gewinner unter Aufsicht von Notar Dr. Josef Fürhapter aus über abgegeben Sammelpässen gezogen. Den 90 Gewinnern vom Weihnachtsgewinnspiel der Region, an dem auch sieben Firmen aus Mäder und zahlreiche MäderInnen teilnahmen wurden an diesem Abend, Preise im Wert von Euro überreicht. Obmann Manfred Böhmwalder und Franz Kopf führten durch den Abend. Das Restaurant kul-t verwöhnte die Gäste mit einem feinen Menü. Unter den Gästen befanden sich auch die Bürgermeister Gottfried Brändle, Fritz Maierhofer, Werner Huber und Rainer Siegele. Ebenfalls vertreten waren der Vorstand der Wirtschaft amkumma und der WG-Götzis. Als Vertreter der Banken freuten sich Rainer Dietrich Dornbirner Sparkasse, Fil. Altach, Peter Brändle Raiffeisenbank Altach, Mag. Wolfgang Fend Hypo Bank Götzis, Dir. Günter Gorschek Raiffeisenbank Götzis-Koblach-Mäder, Werner Schneller Volksbank Götzis und Thomas Gstöhl Sparkasse Götzis-Koblach- Mäder Sparbücher im Wert von je 300 Euro überreichen zu können. Gegen 22:00 Uhr wurden die drei Hauptpreise unter den anwesenden Gewinnern verlost. Über die Hauptpreise, Einkaufsgutscheine am- Kumma freuten, sich Christoph Mayer (1000 Euro), Traudl Kresser (600 Euro) und Manuela Ströhle (400 Euro). Die Wirtschaft amkumma bedankte sich auch bei allen teilnehmenden Firmen und natürlich bei den zahlreichen Kunden, die ihren Weihnachtseinkauf in der Region amkumma getätigt haben. GewinnerInnen aus Mäder Anni Ender, Martina Ender, Heidi Fröwis, Michaela Gau, Bettina Gunz, Nobi Lorber, Christian Saurer, Silvia Schläffer, Harald Schranz, Reinelde Simon 26 mäderer usscheall r März 2014

27 Kinderfasching Schalmeienball mäderer usscheall`r März

28 Gedruckt auf Cyclus-Recycling-Papier aus 100% Altpapier, ausgezeichnet mit dem österr. Umweltzeichen und dem Nordic Ecolabel klimaneutral natureoffice.com AT gedruckt Vereinsbrunch mit Sportlerehrung am Sonntag, dem 23. März 2014, bis Uhr im J.J.Ender-Saal, Mäder Mitglieder der Mäderer Sportvereine haben auch im Jahr 2013 auf nationaler und internationaler Ebene außergewöhnliche Leistungen erbracht. Diese gilt es in einem entsprechenden Rahmen zu würdigen. Die Gemeinde veranstaltet daher einen Vereinsbrunch mit Sportlerehrung. Für sportliche Unterhaltung sorgt die Höchster Garde. Zu diesem Brunch ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Unkostenbeitrag für Buffet und alkoholfreie Getränke: 12,- für Erwachsene und 6,- für Kinder Bitte um Anmeldung unter: Tel / oder Was ist los in der Bücherei? 16. April 2014 (Osterferien): Spielenachmittag mit Quiz und Gewinnspiel 28. Juli Juli 2014: Erlebniswoche in der Bücherei Neuen Öffnungszeiten: Dienstag: 08:00 11:30 Uhr und 17:30 19:30 Uhr Donnerstag: 15:30 19:30 Uhr Sonntag: 09:30 11:30 Uhr Impressum: Eigentümerin, Herausgeberin & Medieninhaberin: Gemeinde Mäder, Alte Schulstraße 7, A-6841 Mäder, Tel / , Fax DW 20, Redaktion: Bgm. Rainer Siegele, Helmut Giesinger, Martina Glatthaar Layout und Gestaltung: Martina Glatthaar Fotos: Hartwig Hellrigl, Gemeindearchiv, Nina Lampelmayr, Kindergarten, VS, Schulheim Mäder, Gemeinde Oberriet Produktion: GLATTHAARmedia GmbH

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