Bilder vom musikalischen Spaziergang am 25. September 2016 anlässlich der Verabschiedung unserer Pfarrerin Ulrike Birkner-Kettenacker, mehr Bilder

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1 Bilder vom musikalischen Spaziergang am 25. September 2016 anlässlich der Verabschiedung unserer Pfarrerin Ulrike Birkner-Kettenacker, mehr Bilder auf KIRCHENNACHRICHTEN DEZEMBER 2016 FEBRUAR 2017

2 Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13 Liebe Gemeinde und Freunde unserer Kirchgemeinde Maria am Wasser, mit dieser Ausgabe der Kirchennachrichten möchte ich mich nach fast 20 Jahren Dienst in unserer Kirchgemeinde in den Ruhestand verabschieden. Als ich am 22. Dezember 1996, am 4. Advent, in unserer Schifferkirche als neue Gemeinderpfarrerin eingeführt wurde, hatte ich nicht geahnt, dass ich so lange und vor allem mit so großer Freude in unserer Gemeinde Dienst tun würde. Rückblickend schaue ich sehr dankbar auf die reich gefüllten zwei Jahrzehnte zurück. Zu meinen wichtigsten Erfahrungen gehören für mich die vielen bereichernden Begegnungen mit Menschen ganz unterschiedlicher Prägungen, die immer wieder die enge Verbundenheit zwischen Kirchgemeinde und Ortsgemeinde deutlich gemacht haben. Besonders dankbar bin ich für das gute und vertrauensvolle Miteinander im Kirchenvorstand und in der Gemeinde. Dazu gehören auch die vielen Gaben, die unser Gemeindeleben reich und attraktiv machen: unsere beiden Kirchen, die vielseitige Kirchenmusik, die liebevolle und kompetente Arbeit mit unseren Kindern und Jugendlichen, das enorme ehrenamtliche Engagement, die so oft erlebte unerwartete und großzügige Unterstützung unserer Gemeindearbeit. In meinen herzlichen Dank für die langjährige befruchtende Zusammenarbeit möchte ich natürlich auch den Vorstand der Interessengemeinschaft Weinbergkirche Pillnitz unter seinem Vorsitzenden Christian Decker einbeziehen. Ebenso möchte ich an dieser Stelle Herrn Superintendent Siegfried Behrend herzlich für alle treue und ganz brüderliche Unterstützung in unserer Gemeindearbeit danken. Und schließlich: was wäre ein Pfarrer ohne freundliche und kompetente Präsenz im Pfarramt, also ohne unsere Pfarramtssekretärin Beate Hohlfeld! Miteinander haben wir immer wieder spüren können, dass uns Gottes Segen sichtbar begleitet und beflügelt hat. Und nun heisst es für mich, von unserer Gemeinde Abschied zu nehmen. Vieles Erlebte wird in meinem Herzen und in meinen Gedanken ganz lebendig bleiben. Noch immer ganz unter dem Eindruck des wunderbaren und sonnendurchstrahlten Gemeindefestes zu meiner Verabschiedung fällt es mir jedoch gar nicht leicht, all meine Empfindungen und meine große Dankbarkeit in angemessene Worte zu fassen. Die vielen liebevoll vorbereiteten Überraschungen auf dem gemeinsamen musikalischen Spaziergang bis zum Höhepunkt des Gemeindefestes in der Pillnitzer Orangerie haben mich im wahrsten Sinne überwältigt! Gedanklich gehe ich immer wieder die einzelnen Stationen dieses wunderbaren Festes zurück: Zuerst natürlich der musikalische Festgottesdienst mit der durch unsere beiden Schifferkirchenkantoren Matthias Herbig und Johannes Korndörfer eindrucksvoll mit biblischen Rezitativen erweiterten Bach-Kantate Lobet den Herren, den mächtigen König der Ehren und dem besonderen Fürbittgebet unseres Glaubensseminars; dann vor der Schifferkirche der festliche Empfang durch das Bläserquintett Quintus, der gemeinsame Weg über die Maille-Bahn mit einer fröhlichen Überraschung der Christenlehre-und Kurrendegruppen von Andrea Beuchel und Cornelia Pätz: Der farbenfrohe, mit vielen Segenswünschen gestaltete Hut wird einen besonderen Platz in unserer neuen Wohnung haben. Mitten auf der Wiese dann eine Kaffeepause mit Wippler schem Kuchen, musikalisch umrahmt von Eva und Lutz Jurisch... Nach dieser Stärkung ging es in großer fröhlicher Gemeinschaft musikalisch weiter: unsere Kantorei und unser Elbhang-Posaunenchor begleiteten uns auf dem Weg zum Festempfang in die Orangerie des Pillnitzer Schlossparkes: eine ganz besondere Freude unsere Junge Gemeinde, die professionell und mit Charme das leckere Catering von Kai Kochan und Familie Rüdiger vom Parkcafé unterstützten... Und dann wieder Kulturbeiträge vom Feinsten: Amazing Grace mit Annette Jahns, danach unser Männerchor. Eine brilliante und uns allen mutmachende Rede der Vorsitzenden unseres Kirchenvorstandes Dagmar Socher, unter deren Federführung die Idee dieses fulminanten Gemeindefestes entwickelt worden war, beflügelte uns alle, die vor uns liegende Vakanzzeit mutig und engagiert anzupacken,... und nach dem Festdiner ein schauspielerisches Feuerwerk auf höchstem britischen Niveau! Es war für mich ein wunderbarer Tag, der mich mit großer Dankbarkeit erfüllt und die Wehmut, die ein Abschied nach fast zwanzig Jahren Dienst in unserer Elbhang-Gemeinde mit sich bringt, ein bißchen in den Hintergrund gedrängt hat. Dazu gehören auch die vielen Zeichen herzlicher Verbundenheit, die mich sehr berührt und erfreut haben: die vielen Brief- und Blumengrüße, die liebevoll und mit Bedacht ausgewählten Erinnerungsgeschenke, alles Dinge, die mich auch in Zukunft mit unserer Gemeinde verbunden sein lassen. Vor unserer Gemeinde steht nun seit 1. November eine hoffentlich zeitlich begrenzte und kräftemäßig erträgliche Vakanzzeit, die unser Loschwitzer Nachbarpfarrer Markus Deckert dankenswerter Weise mit Rat und Hilfe begleiten wird. Von ganzem Herzen wünsche ich unserer Gemeinde, dass recht bald eine Wiederbesetzung der Pfarrstelle genehmigt und möglich sein wird! Ihnen allen eine recht frohe und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes und behütetes Neues Jahr 2017 unter Gottes Segen und Geleit! In herzlicher und dankbarer Verbundenheit bleibe ich Ihre Pfarrerin Ulrike Birkner-Kettenacker 2 3

3 Offener Brief an Pfarrerin Ulrike Birkner-Kettenacker Liebe Frau Pfarrerin, im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich Ihrer Verabschiedung aus Ihrem Dienst als Pfarrerin der Kirchgemeinde Hosterwitz-Pillnitz wollte ich ein Grußwort als Vorsitzender der Interessengmeinschaft Weinbergkirche Pillnitz und als Gemeindeglied sprechen. Ein fulminantes Festprogramm in der Orangerie des Pillnitzer Schlossparkes ließ dies nicht zu. Dies war auch gut so, denn geredet wurde an diesem Tag ausreichend. Ich nutze nunmehr diese Kirchennachrichten, um das Ausgebliebene nachzuholen. Ja, ich bekenne mich dazu, im Jahre 1996 gegen Sie als Pfarrer für unsere Kirchgemeinde gestimmt zu haben. Angesichts der Probleme im Zuge der Rettung und Restaurierung der Weinbergkirche und der vielfachen Zerwürfnisse in der Kirchgemeinde hatte ich Zweifel an der Eignung einer international tätigen Theologin. Die Frage war: Wie sollte sie mit diesen alles andere als einfachen Gegebenheiten fertig werden? Die Antwort: Und wie Sie es vermochten und meisterten! Bereits im Folgemonat Ihrer Wahl, liebe Frau Birkner-Kettenacker, stellten Sie sich in einer Vorstandssitzung der Interessengemeinschaft als neue Pfarrerin vor und traten dem Verein bei. Im April 1997 berief Sie der Vorstand als Beisitzer bzw. erweitertes Vorstandsmitglied. Durch Ihr Wirken im Verein trugen Sie im entscheidenden Maße dazu bei, dass die Weinbergkirche zu allererst wieder Gotteshaus und zweite Heimstätte der Kirchgemeinde werden konnte. Bewegende Festgottesdienste ergriffen die Gemeinde und viele Besucher aus nah und fern und wurden zu einer Art Markenzeichen am Elbhang! Ihre guten Ideen und interessanten Überlegungen sowie kritischen Hinterfragungen waren wichtige Impulse für unsere jährliche Programmgestaltung. Auch zu baulich-restauratorischen Fragen war uns Ihre Meinung wichtig. Ich denke hier besonders an Ihre Vorschläge zur Gestaltung der dritten Glocke, die wir als Verein entwarfen, fertigen ließen, bezahlten und 2002 auf den Turm zogen. Dies können nur Ausschnitte Ihrer Verdienste für die Weinbergkirche mit ihrem Verein sein, die für mich wiederholt inniges Bedürfnis waren, Abbitte für meine Verfehlung bei der Stimmenabgabe zur Pfarrstellenbesetzung zu leisten. Große Freude und tiefe Dankbarkeit empfinde ich immer wieder angesichts des Gesegnetseins unserer Gemeinde mit den beiden Kirchen, der einen am Wasser und der anderen im Weinberg. Dieser Spannungsbogen zwischen beiden Kirchen wird von einer überaus lebendigen Gemeinde gehalten und ist von großem Engagement und außerordentlicher Vielfalt geprägt. Das ist, liebe Frau Pfarrerin, zu allererst Ihr Verdienst! Dafür haben Sie sich von Anfang an und mit aller Kraft und Hingabe eingebracht. All dies einer weiteren Analyse und Wertung zu unterziehen, lässt mein Grußwort nicht zu. Erlaubt sei mir aber, einen sehr wichtigen Teil Ihrer Tätigkeit als Pfarrerin unserer Gemeinde hervorzuheben. Die Sorgen, Nöte, Ängste, Bedrängnisse, die Fragen, Wünsche, Absichten und Bedürfnisse Ihrer Schäfchen aufzuspüren, zu erkennen, ihnen nachzugehen und sich ihnen zu stellen, dies hat mich an Ihnen als unsere Hirtin am stärksten beeindruckt. Ihre Sensibilität, Aufgeschlossenheit und Beharrlichkeit bei der Suche nach dem richtigen Weg, Ihr Interesse und Einfühlungsvermögen in individuelle, familiäre und freundschaftliche Zusammenhänge und Problemlagen waren auch die Quelle, aus der Sie bei Taufen, Trauungen, Einsegnungen, Geburtstagen und Beerdigungen, die immer wieder sehr persönlichen und damit tiefgehenden Worte schöpfen konnten. Das macht für mich einen wirklichen Gemeindepfarrer aus! Herzlich grüßend und alles Gute wünschend Christian Decker Vorsitzender der Interessengemeinschaft Weinbergkirche Pillnitz e.v. WICHTIGE INFORMATIONEN Gruss des Vakanzpfarrers Markus Deckert Liebe Hosterwitzer, Poyritzer und Pillnitzer, nicht zu wenig hat Ihnen so Sie Leser des ELBHANGKURIER sind dessen Oktober ausgabe über mich verraten. Beauftragt, das Kirchenschiff von Maria am Wasser neben und mit Ihren engagierten Vorständen und Mitarbeitern gut durch die angebrochene Pfarrvakanzzeit zu begleiten, ist es Zeit für ein wechselseitiges Kennenlernen. Schön wäre es, wenn dabei Vertrauen gewonnen und Interesse aneinander geweckt würde! Natürlich wird diese Vertretung nur im Nebeneinander zu meinen Aufgaben in Loschwitz und Wachwitz möglich sein. Und damit ist ein gelegentlich konfliktträchtiges Tauziehen um Termine und Kapazitäten nicht ausgeschlossen. Dennoch: Ich bin guten Mutes, daß die Begegnungen uns helfen, Kirche am 4 5

4 Dresdner Elbhang in ihrer ganzen Schönheit und Vielfalt wahrzunehmen. Daß da Verständnis füreinander wächst und überraschend viele gemeinsame Ziele erkannt werden. Zugleich bleiben wir auf Eigenständigkeit bedachte Nachbargemeinden. Und so wünsche ich uns miteinander neben einem gebe Gott nicht all zu fernen Einführungstag Ihres neuen Pfarrers oder Ihrer neuen Pfarrerin, daß Glaube, Hoffnung und Liebe uns miteinander tragen! Erwartungsvoll elbaufwärts grüßend, Pfarrer Markus Deckert in Dresden-Loschwitz PS: Am schnellsten erreichbar bin ich über Daneben ist bereits abgesprochen, daß Sie mich verläßlich montagmittags in Hosterwitz erreichen. Katharina von Bora Preis Melanie Feuerbach: Katharina-Botschafterin 2016/17 Vier Frauen sitzen auf dem Podium. Sie erzählen engagiert von ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Alle vier erhalten den Kathrina von Bora Preis der Stadt Torgau. Eine von Ihnen ist Melanie Feuerbach. Vorgeschlagen von der Jungen Gemeinde Hosterwitz. Doch wer von den vier Frauen wird die Hauptpreisträgerin? Der Katharinapreis steht immer unter einem Motto ist das Motto Eine Welt. Alle Zuhörer im Torgauer Festsaal haben deshalb zu Beginn eine sehr gute Rede zu Katharina von Bora und eine Einführung in das diesjährige Thema gehört. Und nun wird es konkret an den vier Beispielen. Denn der Preis gebührt einer Frau, aber das Preisgeld geht an das Projekt. Alle vier Frauen und ihre Projekte werden vorgestellt. Schnell wird klar: Alle vier sind würdige Preisträgerinnen, alle tun eine wichtige Arbeit und tun sie mit Herzblut. Doch bei der Beantwortung der Fragen denke ich immer wieder: es hat die richtige getroffen. Nur das Auswahlkomitee, die Moderatorin, eine Mitarbeiterin der Oberbürgermeisterin und ich wissen, wer den Hauptpreis erhalten wird. Es galt Verschwiegenheit zu wahren. Und es hat geklappt. Melanie Feuerbach denkt nicht, dass sie als Hauptpreisträgerin in Frage kommt und legt es auch nicht darauf an. Deshalb beantwortet sie die Fragen engagiert, fundiert, bescheiden und scheut sich auch nicht zu widersprechen. Kritik auch an institutionellem Verhalten und an bestimmten Arten der Entwicklungshilfe spricht sie aus. Nicht nur was und wie sie antwortet überzeugt mich, sondern es ist auch die Freude, dass sie sich so engagiert, wie ich es mir wünsche, wie ich denke, dass es wichtig ist. Sie gibt mir Hoffnung. Ihre Arbeit kann etwas verändern. Die Position von Frauen kann sich verbessern und Emanzipation wachsen. Aber ihr Blick bleibt eben nicht auf die Frauen beschränkt. Es ist ihr wichtig, dass auch Afrika gleichberechtigter wird. Es ist kurios, aber ich empfinde Stolz und ich kann nun noch mehr voller Überzeugung die Laudatio halten. Welch Freude und Ehre für mich. Und umso schöner, da Melanie Feuerbach es erst jetzt realisiert: Sie ist die Hauptpreisträgerin! Sie kann sich richtig freuen. Für sich und ihre Mitstreiterinnen und für Akifra. Denn den Projekten kommt das Preisgeld zu gute, und vielleicht hilft es auch danach, kontinuierlich mehr Spenden zu akquirieren. Viele von Ihnen feierten an diesem Tag beim Elbhangfest. Bei mir bleibt ein unvergesslicher Tag in Torgau und die Freude, Melanie Feuerbach sowie ihre Arbeit zu kennen und sie durch den Preis unterstützen zu können. Auch Sie können unterstützen. Die Junge Gemeinde wird wieder Plätzchen backen und u.a. für Akifra auf dem Weihnachtsmarkt an der Weinbergkirche verkaufen. Ludwig Lehmann Luther-Konfi-Brote mit krasser Liebe gebacken Schon einige von Ihnen haben das Konfi-Brot Luther gegessen oder bei der Bäckerei Wippler gesehen. Vielleicht wissen noch nicht alle, was dahinter steckt. Mit dem Luther-Konfi-Brot beteiligen sich die Hosterwitzer Konfirmanden an der Aktion 5000 Brote Konfirmanden backen Brot für die Welt. Wir sind sehr froh, dass Bäckermeister Andreas Wippler dies möglich gemacht hat: Am war es soweit. Es wurde konkret. Nach einigen Vorbesprechungen in den Konfi-Stunden und einer Besichtigung der Bäckerei, trafen sich alle Konfirmanden sowie einige Eltern in der Backstube der Bäckerei Wippler. Der Anfang war sehr angenehm sich zünftig wie ein Bäcker kleiden. Auch der zweite Schritt war leicht: Ein paar Zutaten dazugeben und die Knetmaschine arbeiten lassen. Andreas Wippler überwachte sie ja gut. Schritt drei war auch noch nicht schwer, aber schon klebriger: Den Brotteig exakt abwiegen. Schritt vier dann die große Herausforderung: Runde Brotlaibe formen, ohne zu viel Mehl einzukneten, ohne zu große Risse, ohne zu lange zu brauchen Aber wir hatten einen Vorteil: Bei uns durfte jedes Brot ein offensichtliches Unikat sein. Schritt fünf: Gehen lassen war wieder leichter. Schritt sechs dann 6 7

5 GOTTESDIENSTE Monatsspruch Dezember: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130, 6 Mehr Bilder auf -am-wasser.de 27. November 1. Advent 10 Uhr Musikalischer Gottesdienst und Kindergottesdienst Pfarrer Zirkler, Studienleiter des LWB, Wittenberg Kirchenmusik: J. S. Bach, Kantate Nun komm, der Heiden Heiland (BWV 62) Viktoria Wilson, Sopran; Marlen Herzog, Alt Frank Blümel, Tenor; Clemens Heidrich, Bass Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer, Cont. u. Orgel Kantorei und Ensemble Maria am Wasser ein sehr schöner: Die Schablone mit der Lutherrose auflegen und mit Mehl bestäuben. Der Vorschlag kam von Konfirmandeneltern und Familie Neumann kümmerte sich darum, dass wir genügend Schablonen hatten. Dann konnten die Brote backen und gleichzeitig ging es wohl an den unangenehmsten Schritt: Aufräumen und sauber machen. Am Ende war es erstaunlich, wie schnell wir es doch geschafft hatten, dass die rund 200 Brote fertig waren. Der Reformationstag war dann unser großer Verkaufstag. Wir brachten uns in den Gottesdienst ein, der nun eine interessante Mischung ergab: alte Lutherlieder vom Männerchor, eine frische Predigt von Pfarrer Niko Krause einem Pfarrer im Ruhestand und unseren Beiträgen zum Thema Brot. Pünktlich zum Verkauf erschien die Sonne. Es war sehr schön, der Kaffee schneller alle als gedacht, aber die Brote noch nicht. Deshalb entschieden Konfirmandeneltern: Wir verkaufen auch noch beim Konzert in der Weinbergkirche. Alle Einnahmen von diesem Tag (über 800 ) gehen komplett an Brot für die Welt. Dank des Einsatzes aller Beteiligter wurde es ein so großer Erfolg. Nun gibt es die Brote einige Wochen in allen Filialen der Bäckerei Wippler und von jedem Brot gehen 50 Cent an Brot für die Welt. Sammelkarte gibt es und diese können beim Weihnachtsmarkt am dritten Advent am Stand der Jungen Gemeinde abgegeben werden. Für jede volle Sammelkarte gibt es etwas und für die fleißigste Sammler und Sammler innen winkt ein Gutschein. Vielen Dank an alle Mittuenden! Nur durch die vielen Hände war es zu schaffen. Ihnen allen guten Appetit! 4. Dezember 2. Advent 11 Uhr Familiengottesdienst und Kindergottesdienst Weither sind wir gekommen und folgen einem Stern Frau Beuchel und Kigo-Team/Superintendent Behrend Kirchenmusik: Kurrende, Leitung: Cornelia Pätz 11. Dezember 3. Advent 11 Uhr Musikalischer Adventsgottesdienst und Kindergottesdienst Weinberg Pfarrer Ellinger kirche Kirchenmusik: Elbhang-Posaunenchor; Ltg: Volker Kaufmann Pillnitz anschließend: Weihnachtsmarkt um die Weinbergkirche 18. Dezember 4. Advent 10 Uhr Weihnachtsliedersingen Pfarrer Schuster, Sora Kirchenmusik: Blechbläserensemble Quintus Dresden Leitung: Joachim Wessel Ludwig Lehmann 8 9

6 24. Dezember HEILIGER ABEND 15 Uhr 1. Christvesper Hosterwitzer Krippenspiel mit Kurrende, Kantorei und Ensemble Maria am Wasser Superintendent Behrend Inszenierung: Annette Jahns Leitung: Cornelia Pätz und Matthias Herbig Uhr 2. Christvesper Hosterwitzer Krippenspiel 18 Uhr 3. Christvesper Musikalische Vesper mit Chorälen aus dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach Pfarrer Zirkler, Studienleiter des LWB, Wittenberg/ Dominik Schiefner, Schauspieler Kammerchor und Ensemble Maria am Wasser Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag 15 Uhr Musikalischer Festgottesdienst mit Taufe und Abendmahl Weinberg- Pfarrer Krause kirche Kirchenmusik: Weihnachtlicher Männerchorgesang Pillnitz Männerchor Maria am Wasser 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag 10 Uhr Musikalischer Festgottesdienst und Kindergottesdienst Pfarrer Ellinger Kirchenmusik: Weihnachtliche Chor- und Orchestermusik Kantorei Maria am Wasser ; kammerorchester heidenau e.v. Schifferkirchenorganist Johannes Korndörfer 31. Dezember Silvester 17 Uhr Musikalischer Gottesdienst zum Altjahresabend mit Abendmahl Pfarrer Richter, Medienpfarrer Kirchenmusik: Kantorei und Ensemble Maria am Wasser JAHRESLOSUNG 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36, 26 Monatsspruch Januar: Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5, 5 1. Januar Neujahr 15 Uhr Festgottesdienst mit unserer Nachbargemeinde Graupa Weinberg- und Kindergottesdienst kirche Pfr. Nitzsche, Graupa/ Superintendent Beuchel, Meißen Pillnitz Kirchenmusik: Bläserquintett Quintus, Ltg: Joachim Wessel 8. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 16 Uhr Wiederholung Hosterwitzer Krippenspiel Superintendent Behrend anschließend Gebäck und Punsch im Pfarrhof 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias Kein Gottesdienst! 17 Uhr (!) Wisst ihr noch wie es geschehen Konzert zum Ausklang der Weihnachtszeit Tilia Ensemble Dresden 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Abendmahl Pfarrer Ellinger Kirchenmusik: Kantorei Maria am Wasser 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias Kein Gottesdienst! 16 Uhr Festliche Musik nach Weihnachten mit Geistlichem Wort Vakanzpfarrer Markus Deckert, Loschwitz Blechbläserensemble Quintus Dresden Clemens Heidrich, Bassbariton Sophia Henriette Wessel, Kesselpauken Musikalische Leitung: Joachim Wessel 10 11

7 Monatsspruch Februar: Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lukas 10, 5 5. Februar 5. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias (Ende der Weihnachtszeit) Musikalischer Festgottesdienst mit Kindergottesdienst und Abendmahl Pfarrer Zirkler, Studienleiter des LWB, Wittenberg Kirchenmusik: Elbhang-Posaunenchor, Ltg: Volker Kaufmann 12. Februar Septuagesimae 10 Uhr Musikalischer Gedenkgottesdienst anlässlich des 72. Jahrestages der Zerstörung Dresdens Pfarrerin Bakker-Bents, Gefängnisseelsorgerin JVA Zeithain Kirchenmusik: R. Mauersberger, Trauermotette: Wie liegt die Stadt so wüst ; F. Mendelsohn-Bartholdy: Hör mein Bitten ; H. Schütz: Verleih uns Frieden gnädiglich Kammerchor Maria am Wasser anschließend: Kirchencafé Konzerte und Veranstaltungen in der Weinbergkirche Pillnitz Sonnabend, 26. November, 17 Uhr MUTABOR ein Märchen von Kalif Storch mit der Pillnitzer Theatertruppe 1. Advent, Sonntag, 27. November, Uhr Cantus Gloriosus Friedliche Vorfreude auf der ganzen Welt Werke aus Weißrussland, Skandinavien, Spanien, Deutschland, Polen von Rachmaninov, Grieg, Swider, Praetorius und exklusive Präsentation der neuen CD Feliz Navidad vocalis ensemble dresden e.v. Leitung: Vitali Aleshkevich Veranstalter: vocalis ensemble dresden e.v. Karten zum Preis von 15 EUR (8 EUR ermäßigt für Schüler, Studenten, Hartz- IV, Schwerbeh.) an der Abendkasse Kartenvorverkauf: zum Preis von 12 EUR (6 EUR ermäßigt) an allen bekannten Vorverkaufskassen und Online bei Reservix Sonnabend, 10. Dezember, 15 Uhr Adventliches Konzert und Weihnachtsmarkt (ab 14 Uhr) Hosterwitzer 88. Grund- und Mittelschule und Förderverein Makarenko 3. Advent, Sonntag, 11. Dezember, 11 Uhr Musikalischer Adventsgottesdienst ab 12 Uhr: Weihnachtsmarkt an der Kirche Markttreiben, Glühwein und weihnachtliche Bläsermusik 14 Uhr: Weihnachtliche Bläsermusik Posaunenchor Graupa 15 Uhr: Weihnacht in der Weinbergkirche Weihnachtsgeschichten und gemeinsames Weihnachtsliedersingen (Eintritt frei, um Spenden wird gebeten) Sonnabend, 17. Dezember, Uhr Wenn es Winter wird... mit den medlz das a-cappella-konzert Traditionelle Weihnachtslieder, internationale Songs und moderne Popklassiker Veranstalter: samtweich Projekt GbR 2. Weihnachtstag, Montag, 26. Dezember, 16 Uhr Christmas Gospel 2016 dresden gospel choir Veranstalter: Weinbau Wolfgang Winn Kartenvorverkauf: Konzertkasse Dresden Freud und Leid Getauft wurden: Melia Engert, Karl Bialek, Lucia Dreier, Gustav Rödl, Jonathan Schulze, Marie Altmann, Friedrich Socher, Ylvi Feuerbach, Valerie Buhr, Rosalie Schönberg, Alfred von Ardenne, Raphael Meißner Gott spricht: Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein. 1. Mose 12, 2 Getraut wurden: Bernd Lautner und Dagmar Lautner-Schreiber, geb. Friedrich Steve Lange und Antje Lange, geb. Homilius Alexander Majewski und Irina Majewski, geb. Algeier Clemens-Arthur Modrakowski und Denise Modrakowski, geb. Bellmann Manuel Neumann und Bine-Sophie Maja-Neumann, geb. Maja Dr. Ralf Robel und Dr. Eva-Maria Robel, geb. Ziegler Thomas Grimmer und Fanny Grimmer, geb. Mader 12 13

8 Tyll Naber und Patricia Naber, geb. Hocke Thomas Leibelt und Nora Leibelt, geb. Backhaus Dr. Marcus Bertelsmeier und Maria Bertelsmeier, geb. Langhammer Tobias Wolff und Anne Wolff, geb. Hanus Professor Dr. Roderich Mößner und Xiaohui Gu-Mößner, geb. Gu Markus Hörnig und Franziska Hörnig, geb. Tkocz Martin Preusche und Stefanie Preusche, geb. Sparschuh Stefan Gatzmaga und Susann Gatzmaga, geb. Hühne Julius Steffes und Stephanie Steffes, geb. Rudolph Tino Schmidt und Theresa Schmidt, geb. Volke Manuel Knorr und Stefanie Knorr, geb. Schirmer Thoralf Stange und Ellen Stange, geb. Gräfe Tobias Buhr und Claudia Buhr, geb. Kaden Frank Thiel und Kerstin Thiel, geb. Bässe Philipp Emmrich und Juliane Emmrich, geb. Rink Ingolf Schneider und Nora Schneider, geb. Thomas Andreas Friedrich, geb. Uhle und Anna Friedrich Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16 Zur Silbernen Hochzeit eingesegnet wurden: Uwe Kranz und Iris Kranz, geb. John Dr. med. Friedemann Steinfeldt und Dr. med. Eva-Franziska Steinfeldt, geb. Barthel Zur Goldenen Hochzeit eingesegnet wurden: Werner Ringel und Margitta Ringel, geb. Müller Christian Jehmlich, geb. Wünsche und Irene Jehmlich Wilhelm Wehner und Erika Wehner, geb. Schröder Rudolf Stange und Ursula Stange, geb. Ränisch Christian Berthold und Gisela Berthold, geb. Neidhardt Roland Zschaber und Felicitas Zschaber, geb. Richert Wolfgang Meurer und Gudrun Meurer, geb. Wenzel Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich. Psalm 106, 1 Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden: Dr. Norbert Borrmann, 62 Jahre, Kleinzschachwitz Dieter Mittenzwei, 52 Jahre, Oberpoyritz Dr. Gotthard Schönberg, 93 Jahre, Hosterwitz Olaf Leonhardt, 77 Jahre, Berggießhübel (ehemals Hosterwitz) Dietmar Pohling, 58 Jahre, Oberpoyritz Liese-Lotte Wippler, geb. Klinkicht, 90 Jahre, Hosterwitz Liselotte Pietsch, geb. Fromberg, 96 Jahre, Hosterwitz Christiane Ulbricht, geb. Arndt, 90 Jahre, Strehlen Alice Ullmann, geb. Gläser, 83 Jahre, Oberpoyritz Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11, 25 GEMEINDEKREISE Jeden Mittwoch, 19 Uhr: Nagelkreuzandacht nach der Liturgie der Kathedrale Coventry am Versöhnungsleuchter in der Schifferkirche Maria am Wasser Kinderkreis mittwochs (14-tägig), Uhr, Jugendzentrum; Infos über Frau Beuchel (Tel ) Christenlehre Klasse: dienstags, Uhr Klasse: dienstags, Uhr Klasse, donnerstags, Uhr Konfirmanden 7. und 8. Klasse, donnerstags, Uhr Infos über Ludwig Lehmann ( lulehmann@gmx.de) Junge Gemeinde donnerstags, 19 Uhr (Unsere Jugendgruppe erhält Fördermittel der Landeshauptstadt Dresden und des Freistaates Sachsen) Kurrende dienstags, Uhr (5 Jahre 1. Klasse), Uhr (ab 2. Klasse) Kantorei mittwochs, Uhr Kammerchor freitags, Uhr und nach Vereinbarung (Infos über Matthias Herbig,Tel bzw. 0174/ ) Elbhang-Posaunenchor donnerstags, Uhr, Pillnitzer Landstr. 8 (Infos über Volker Kaufmann, Tel Frauendienst jeden 2. Mittwoch im Monat, 14 Uhr, Pfarrhaus Mittwoch, 14. Dezember 2016, 11. Januar 2017, 8. Februar 2017 Tanzkreis einmal monatlich montags, Infos über Anja Zelt (mzelt@gmx.de oder Tel ) Glaubensseminar Infos über Gloria Ziller ( gloriaziller@hotmail.com oder Tel: ) Neuer Englischkurs Januar Februar 2017 zum Thema: Irland, Beginn: Donnerstag, 12. Januar 2017, Uhr, Informationen und Anmeldung über Keith Hollingsworth ( irmi.hollingsworth@freenet.de oder Tel ) 14 15

9 SCHIFFERKIRCHE»MARIA AM WASSER«DRESDEN-HOSTERWITZ Pfarramtskanzlei Öffnungszeiten: Di und Do, Uhr Anschrift: Kirchgasse 6, Dresden, Tel , Fax Internet: Kirchgeld, Friedhofgebühren, Traugebühren, Spenden: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hosterwitz LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie eg IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD Alle anderen Zahlungen an: Kassenverwaltung Dresden, LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie eg IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD Bitte Zahlungsgrund und Rechtsträgernr.: RT 0904 (KG Hosterwitz) angeben Mitarbeiter Pfarrerin: Ulrike Birkner-Kettenacker, ab 1. November 2016 im Ruhestand Vakanzvertretung ab 1. Nov. 2016: Pfarrer Markus Deckert, Kirch gemeinde Loschwitz ( oder Tel ) Verwaltung: Beate Hohlfeld, Tel , Kinder- und Jugendarbeit: Gemeindepädagogin Andrea Beuchel (Vorschulkinderkreis, Christenlehre Kl., Kigo-Team, Tanzkreis) Tel Gemeindepädagoge: Ludwig Lehmann (Christenlehre 5.und 6. Kl.; Konfirmandenarbeit; Junge Gemeinde), Tel oder Kirchenmusik: Cornelia Pätz (Kurrende), Tel Matthias Herbig, Schifferkirchenkantor, Tel oder ; Johannes Korndörfer, Schifferkirchenorganist, Tel oder ; Friedhof: Torsten Ballin,Tel oder Stiftung Maria am Wasser LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD Bitte geben Sie Ihre Adresse für die Ausstellung einer Spendenbescheinigung an.

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