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1 6 Burg intern

2 Die zur Wahrheit wandern, wandern allein. Christian Morgenstern

3 Termine Fachbereich Design Jour-Fixe Dienstag, Berichte aus dem Forschungssemester von Prof. Kari Uusiheimala, Fachgebiet Innenarchitektur und Prof. Frithjof Meinel, Fachgebiet Industriedesign Dienstag, Antrittsvorlesung von Prof. Anna Berkenbusch, Professorin für Kommunikationsdesign im Fachgebiet Kommunikationsdesign Dienstag, Antrittsvorlesung von Prof. Dieter Hofmann, Professor für Produkt- und Systemdesign im Fachgebiet Industriedesign Mittwoch, »Resultate haben Ursachen. Über Erfolg und das Kreieren von Bedeutung«Antrittsvorlesung von Jan Teunen, Lehrbeauftragter Marketing-/Designmanagement 18 Uhr, Hörsaal 5 Dienstag, Abschiedsvorlesung von Prof. Peter Reimspieß, Fachgebiet Industriedesign (fast) immer dienstags im Neuwerk 7, Medienhörsaal 103/104, Beginn jeweils um 18 Uhr 3

4 Fröhlich sein, singen und deutsch lernen Exkursion und Weihnachtsfeier für ausländische Studierende Die ausgebildete Jazzsängerin Anni Lenz, die an der Hochschule im Fachgebiet Glas studiert, leitet seit Sommersemester 2003 einen Chor für deutsche und ausländische Studierende. Jede/Jeder kann, auch ganz ohne Vorkenntnisse, mitmachen. Besonders angesprochen sind ausländische Studierende, denen das Singen deutschsprachiger Lieder helfen kann, die deutsche Sprache zu lernen. Informationen und Anmeldung bei Anni Lenz, Telefon , Busreise nach Dresden mit Stadtrundfahrt und Besuchen von Schloss Moritzburg, Albertinum und Semperoper 23. November, 7.15 Uhr Abfahrt ab Neuwerk 7 Weihnachtfeier und feierliche Verleihung des DAAD-Preises 2003 an eine ausländische Studentin oder einen ausländischen Studenten der Hochschule 5. Dezember um Uhr, Mensa, Neuwerk 7 mittwochs um 18 Uhr im Neuwerk 7 Raum, 101

5 Termine Diplomkolloquien im Dezember Fachbereich Design / Innenarchitektur Sitzungen des Akademischen Senats im November und Dezember Tobias Alber Ein Hammam für Halle um 15 Uhr Alexander Bernhardt Ankommen Weiterkommen um 17 Uhr Maria Rockstroh Barrierefreies Umfeld um 13 Uhr Ina Scheunemann Rasten vom Rasten um 15 Uhr Mittwoch, um 16 Uhr Mittwoch, um 16 Uhr Die Senatssitzungen im Neuwerk 7 Raum 102 sind hochschulöffentlich. Yvonne Deyzac Medienwerkstatt Umnutzung eines ehemaligen Flakturms in Wien um 8.30 Uhr Die Kolloquien finden im Banksaal des Neuwerk 7 statt und sind hochschulöffentlich. Cordula Hieke Typotektur um Uhr 5

6 noch bis HIKARI LICHT Yoshiko Amando, Claudia Baugut, Ulrich Reimkasten, Klaus Völker Schloss Mitsuko / Japanischer Hain sa so Uhr Todendorf in Mecklenburg-Vorpommern noch bis Hubert Wittmann Malerei Saalkreis Kunstgalerie sa so Uhr Angerstraße 4 5, Gutenberg noch bis » wir können auch anders«gemeinschaftsausstellung hallescher Fotografen Ausstellungsbeteiligung Orestia Kapidani, Peter Kersten, Eva Mahn, Rudolf Schäfer Galerie in der Kommode neues theater mo sa Uhr Schulstraße 3, Halle noch bis Peter Skubic SPIEGEL SPANNUNG RAUM di fr Uhr Galerie Stühler sa Uhr Fasanenstraße 71, Berlin noch bis Hans Kotter Illuminationen Roland Fuhrmann Stereo- und Chronofotografie im Berliner Kunstprojekt Annex, Kaiser Friederich Höfe mi sa Uhr Kaiser Friedrich Straße 90, Berlin-Charlottenburg noch bis Christoph Wischniowsky Grafik Ausstellungseröffnung am um 15 Uhr STUDIO-Ausstellung di fr Uhr Kunstverein»Talstraße«e.V. sa so Uhr Talstraße 23, Halle noch bis bel libro 2003 Bucheinbandwettbewerb des Centro del bel libro Ascona Ausstellungsbeteiligung Ireen Kranz und Veronika Schäpers Gutenbergmuseum Freiburg place de Notre-Dame 16, Fribourg, Schweiz noch bis Andrea Wippermann Schmuck Galerie MARZEE di fr Uhr Lage Markt 3, Waalkade 4 sa Uhr Nijmegen, The Netherlands

7 5»Hasen in der Stadt«, Brosche, 2003 Gold, Korallen, Stahl noch bis Druckgrafik von Prof. Zhang Yao Lai Tianjin Acedemy of Fine Arts, China Ergebnisse seines Aufenthaltes an der Burg im Fachgebiet Kunstpädagogik Hermes-Gebäude der Hochschule Hermestraße 5, Halle noch bis REFLEXE Ausstellung zum fünfjährigen Bestehen der Galerie di do Uhr cce Kulturhaus Leuna mi Uhr Spergauer Straße fr Uhr Leuna noch bis Vater und Sohn Malerei und Keramik Otto und Martin Möhwald Galerie KERAMIKUM / Gloria Hasse Untere Mühlstraße 26, Darmstadt noch bis »die zehnte«10. Leipziger Jahresausstellung mit Edgar Knobloch, Petra Natascha Mehler, Rainer Schade, Annette Schröder u. v. a. di sa Uhr Messehof, Aufgang A, II. Etage so Uhr Petersstraße 15, Leipzig noch bis Hannes H. Wagner Zeichnungen und Druckgrafik mo fr Uhr Ausstellung des Halleschen Kunstvereins e. V. im do Uhr Christian-Wolff-Haus sa so Uhr Große Märkerstraße 10, Halle noch bis Rainer Ehrt Satirische Zeichnungen und Künstlerbücher di so Uhr A. Paul Weber-Museum u Uhr Domhof 5, Ratzeburg A u s s t e l l u n g e n

8 noch bis VIERPLUSEINS Burghard Aust, Iris Band, Dieter Gilfert, Güner Giseke, Christoph Schult 5 Künstler des Vereins Hallescher Künstler e. V. Künstlerhaus 188 tägl Uhr Böllberger Weg 188, Halle noch bis Helmut Senf Malerei, Skulptur, Grafik Kunsthaus Apolda di do Uhr Bahnhofstraße 42, Apolda noch bis Anne Rose Bekker übermalte Fotografie Jan Bauer Fotografie Galerie Süd im Kulturzentrum Feuerwache mo fr Uhr Halberstädter Straße 140, Magdeburg noch bis ESSENZEN Margit Jäschke Malerei, Schmuck, Papierobjekte Rainer Jacob / Rahmen Kunst Kleine Ulrichstraße 25, Halle noch bis »Tage wie Seide«Katrin Röder Kundencenter der Stadtwerke Halle mo fr Uhr Bornknechtstraße 5, Halle noch bis Stefanie Oeft-Geffarth kissed by romanticism di fr Uhr Galerie kunstbüro sa Uhr Schinkelstraße 65, Düsseldorf noch bis »SINTESI«Peter Gilles & Andreas Kramer di fr Uhr ZEITKUNSTGALERIE u Uhr Kleine Marktstraße 4 sa Uhr Halle

9 5 noch bis Grüße aus dem Buchgebiet Grafiken, Bücher, Buntpapiere Ausstellung des Fachgebiets Konzeptkunst Buch Kurmittelhaus mo fr Uhr Eisenmoorbad sa Uhr Bad Schmiedeberg noch bis Ulrich Klieber»Domestic Scenes«sa Uhr Kunstverein Das Damianstor Bruchsal e. V. so Uhr Schönbornstraße 11, Bruchsal Ulrich Klieber,»Domestic Scenes I«, 2002, Acryl auf Leinwand, 100 x 190 cm noch bis »Handbetrieb«14 Studenten der Burg Giebichenstein Galerie und Klub Hühnermanhattan Haus der Kunst Große Steinstraße 16, Halle noch bis Imbissbuden Essen ohne Grenzen Eine Ausstellung von Jon von Wetzlar in Zusammenarbeit mit der Hochschule / Multisensuelles Design / Doz. Dr. Peter Luckner Stiftung Stadtmuseum Berlin Freilichtmuseum Domäne Dahlem mi mo Uhr Königin-Luise-Straße 49, Berlin-Zehlendorf noch bis Alexander Henschel Maschinendressur und Installation Elfmetergalerie des Instituts für Kunstgeschichte mo do 9 21 Uhr der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg fr Uhr Kröllwitzer Straße 44, Halle noch bis »Kopfgeburten«Marcus Golter Skulpturen und Zeichnungen Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier mo fr Uhr Große Steinstraße 57, Halle A u s s t e l l u n g e n

10 noch bis Kabinettausstellung Dieter Gilfert, Bernhard Michel, Kerstin und Winfried Alexander Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier mo fr Uhr Große Steinstraße 57, Halle noch bis Zeige Deine Wunden Ausstellung zum gleichnamigen Kunstwettbewerb des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung Ausstellungsbeteiligung Preisträgerin Claudia Berg Kleisthaus mo fr Uhr Mauerstraße 53, Berlin noch bis Sieraden, de keuze van Roermond Jewellery, Roermond s Choice Ausstellungsbeteiligung Antje Bräuer, Bettina Jungrichter, Beate Klockmann, Nana Malik, Vera Siemund, Silke Trekel di fr Uhr Stedelijk Museum Roermond sa so Uhr Andersonweg 4, Roermond noch bis Berlin-Moskau / Moskau-Berlin Arbeiten von 200 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Roland Fuhrmann und Willi Sitte Martin-Gropius-Bau Berlin Niederkirchnerstraße 7, Berlin und vom mo so Uhr Staatliche Tretjakow Galerie Moskau noch bis Corporal Identity Körpersprache 9. Triennale für Form und Inhalte USA und Deutschland mit Christiane Budig, Dörte Dietrich, Beate Eismann u. v. a. Museum of Arts & Design New York, USA »Hügel der Hinauszögernden«Illustration und Malerei Galerie und Klub Hühnermanhatten Haus der Kunst Große Steinstraße 16, Halle Helmut Brade Plakate Ausstellungseröffnung am um 15 Uhr Stiftung Moritzburg Kunstmuseum des di Uhr Landes Sachsen-Anhalt mi so Uhr Friedemann-Bach-Platz 5, Halle

11 »To be or not Dubi«Studenten des Fachgebiets Keramik-/ Glasdesign stellen aus Designgalerie der Fakultät für angewandte Kunst und Design der Universität J. E. Purkyné Usti nad Labem Továrni 50, Dubi bei Teplice, Tschechische Republik »Kicker«Rauminstallation von Adolfo Siurana sensor. k büro & projektraum di do Uhr Mehringdamm 79, Berlin-Kreuzberg Adolfo Siurana,»Kicker«, Wachs, Aluminium, gebrauchs gut Ostdeutsches Design mit Tradition Ausstellungseröffnung am 20. November um 19 Uhr di do Uhr Museum für Kunsthandwerk/Grassimuseum Leipzig mi Uhr Interim: Neumarkt 20, Leipzig Berliner Roller, 1960er Jahre Foto: Günter Höhne/Berlin A u s s t e l l u n g e n

12 »FarbFlutLicht«Una H. Moehrke Malerei und Grafik mi do Uhr Galerie von Tempelhoff sa Uhr Hoffstraße 9, Karlsruhe Keramik Arbeiten von Reneé Reichenbach Ausstellungseröffnung am um 16 Uhr Saalkreis Kunstgalerie sa so Uhr Angerstraße 4 5, Gutenberg »Heimat«Hong-Van Dang Malerei Studentenwerk Halle Wolfgang-Langenbeck-Straße 5, Halle mo fr Uhr Ausstellungseröffnung am 26. November um 16 Uhr d-motion Festival für Interaktive Medien mit den Ausstellungen Interaktive Installationen und Expanded mind? Expanded body? Ausstellungseröffnung am 27. November um 21 Uhr Volkspark, Burgstraße 27, Halle Ute Pleuger»Verzogene Kinder«di fr Uhr Städtische Galerie Neuwied sa so Uhr Schloßstra0e 2, Neuwied Kerstin Grinda Malerei Studentenwerk Halle / Mensa Harz Harz 41, Halle Eröffnung am 27. November um Uhr Julia Ehrt Holzskulpturen Rainer Ehrt Zeichnungen, Künstlerbücher, Grafik Wernigeröder Kunst- und Kulturverein e. V. Galerie im Ersten Stock di so Uhr Marktstraße 1, Wernigerode

13 MULTIMEDIA Mitteldeutsche Fachmesse für multimediale Anwendungen MM/VR-Design der Hochschule zeigt: interaktive VR-Anwendung in Stereo-Großbild- Projektion»Oberburg Burg Giebichenstein um 1600«und Konzeptstudien zur Anwendung von Augmented Reality-Techniken»VisionAR«fr Uhr Neue Messe Halle sa Uhr Messegelände, Halle Gabriel Machemer Malerei Galerie in der Kommode di sa Uhr neues theater so Uhr Schulstraße 3, Halle »Glanz und Gloria«Malerei und Grafik von Tatjana und Michael Karlowski, Maria Volokhova und Alim Pascht-Han Firma Vorwerk Rohrleitungsbau Magdeburger Chaussee 44, Halle mo fr Uhr Ausstellungseröffnung am 3. Dezember um 18 Uhr Helmut Brade Plakate Kunsthalle Anklam in der Grafik & Design-Schule mo fr Uhr Anklam, Demminer Straße »Wir sind zirka zwei«kathrin Ganser, Katja Kenner, Florian Klingele, Anke Tippelt Studierende der Klasse Prof. Una H. Moehrke Universitäts- und Landesbibliothek mo fr Uhr August-Bebel-Straße 13, Halle »Körper«Judith Baidal Malerei Mensa des Studentenwerks Dessau Kleiststraße 3, Dessau Ausstellungseröffnung am 4. Dezember um 17 Uhr Ute Brade Keramik Rolf Müller Zeichnung, Grafik, Collage Ausstellungseröffnung am um 19 Uhr di fr Uhr Galerie am Ratswall so Uhr Ratswall 22, Bitterfeld A u s s t e l l u n g e n

14 Henri Deparade Malerei di fr Uhr Galerie Mutter Fourage Wolfgang Immenhausen sa so Uhr Chausseestraße 15 a, Berlin-Wannsee Der originale Weihnachtsmarkt Installation vom Team Hühnermanhattan Große Steinstraße 17, Halle Claudia Berg Grafiken und Zeichnungen mo fr Uhr Galerie Marktschlösschen sa so Uhr Marktplatz 13, Halle Heidi Manthey, Mareile Manthey, Albert Ebert Keramik, Schmuck, Malerei, Grafik Ausstellungseröffnung am um 20 Uhr di fr Uhr ZEITKUNSTGALERIE sa Uhr Kleine Marktstraße 4, Halle Barbara Dimanski Grafische Dokumentation»10 Jahre Straße der Romantik«Ausstellungseröffnung am 12. Dezember um 20 Uhr KunstSALON Hänsel mo Uhr Carl-Robert-Straße 2, Halle Künstlermitglieder des Halleschen Kunstvereins Ausstellungseröffnung am um 11 Uhr mo fr Uhr Stadtmuseum Halle sa so Uhr Lerchenfeldstraße 14, Halle

15 5 Ausstellungen in der Hochschulgalerie Galerie im Volkspark Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle mo fr Uhr Burgstraße 27 sa so Uhr Halle (Saale) Telefon Internet Mail »Arena«Tobias Köbsch, Florian Bielefeld, Cornelia Groß, Dirk Neumann, Michael Krenz Studenten und Absolventen des Fachbereichs Kunst zum Themenjahr»ALTERnativen. Auf dem Weg zu einer Alterskultur«Projektleitung: Prof. Ulrich Klieber und Prof. Thomas Rug Ausstellungseröffnung am 12. November um 18 Uhr »HEIMATLOS«Neue fotographische Arbeiten von Frieder H. Wolfram Ausstellungseröffnung am 3. Dezember um 18 Uhr A u s s t e l l u n g e n

16 Die aktuelle Ausstellung Omega, Veritas und Robotron gebrauchs gut Ostdeutsches Design mit Tradition Das Leipziger Museum für Kunsthandwerk zeigt vom 21. November 2003 bis 29. Februar 2004 in der Sonderausstellung»gebrauchs gut Ostdeutsches Design mit Tradition«rund 500 bekannte und weniger bekannte ostdeutsche Produkte der Alltagskultur vom Ende der 40er Jahre bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt der Schau stehen traditionsreiche Firmen, die damals wie heute durch gute Produktgestaltung überzeugen. Es ist die seit der Wiedervereinigung Deutschlands erste umfassendere Ausstellung gut gestalteter ostdeutscher serieller Konsumgüter-Produktkultur. Erfolgreiches, selbstbewusstes Design aus der ostdeutschen, insbesondere der mitteldeutschen Region kann häufig auf eine lange und nachhaltige Produktkultur zurückblicken. Traditionsmarken wie Jenaer Glas, Glashütte-Uhren und die Deutschen Werkstätten in Hellerau spiegeln die Tradition, Vielfalt und das hohe Qualitätsniveau dieser (kultur)reichen Industrieregion wider. Die Ausstellung verschafft einen sachlichen Blick auf Geschichte und Gegenwart ostdeutschen Industriedesigns und beleuchtet auch wirtschafts- und kulturpolitische Hintergründe dieser Produktkultur aus mehr als fünf Jahrzehnten. Im Zentrum der Ausstellung stehen»gebrauchsgüter«, deren Form und Funktion einem gestalterischen Prozess unterlagen und die sich dadurch vom beliebigen Alltagsprodukt unterscheiden. Auch in der DDR war gute Gestaltung wichtiger Bestandteil wirtschaftlicher Überlegungen, wenngleich die Ergebnisse oft durch Rohstoffmangel und politische Einflussnahme verfälscht wurden.»gebrauchs gut Ostdeutsches Design mit Tradition«widmet sich acht Themenbereichen: Im»wohn traum«stehen unter anderem Möbel der Deutschen Werkstätten Hellerau, für Beleuchtung sorgen Pendelleuchten, die von der Firma Hallesche Metalldrücker und Leuchten GmbH hergestellt wurden. Bei»schreib lust«erwarten den Besucher beispielsweise Möbel und Accessoires für den Büro- und Bildungsbereich, bei»zeit blick«neben Foto- und Amateurfilmtechnik auch Uhren aus Ruhla und Glashütte oder feinoptische Geräte aus Rathenow. Technische Haushaltsgeräte von der 1948 entworfenen elektrischen Koffernähmaschine»Freia«bis hin zu den heute noch produzierten Altenburger»Omega«-Staubsaugern zeigt die Themeninsel»heim kehr«. Radiogeräte der Firmen Stern-Radio Berlin und Heli-Radio in Limbach- Oberfrohna beherrschen die Insel»hör&sicht bar«, Spielzeugklassiker aus Sachsen und Thüringen sowie neue Spielmittel für behinderte und nicht behinderte Kinder sind bei»spiel spaß«zu sehen und zum Teil auszuprobieren. Im Bereich»fahr zeug«werden Zweiräder, Zubehör für Kraftfahrzeug und Camping sowie Wintersportgerät präsentiert. Neben dem in großer Stückzahl

17 produzierten»diamant«- Fahrrad aus Hartmannsdorf bei Chemnitz parken der ab 1959 ausgelieferte legendäre Ludwigsfelder Motorroller»Berlin«und das von der Suhler Firma Simson ab Ende der 1950er Jahre hergestellte Kleinkraftrad SR2. Erstmals im Rahmen einer Designausstellung wird auch die neueste MZ 1000 S aus Zschopau vorgestellt. Der Erfolg einer Reihe traditionsreicher Unternehmen lässt sich auch darauf zurückführen, dass in der ostdeutschen Region renommierte Hochschulen den Gestalter-Nachwuchs auf hohem Niveau ausbildeten und weiter ausbilden. Diesen Zusammenhang verdeutlicht ein kleinerer Ausstellungsteil, in dem sich solche ostdeutsche Hochschulen sowohl medial als auch mit realen Objekten präsentieren. 1 Es ist keine Form der publikumswirksamen Anbiederung, wenn das Leipziger Museum für Kunsthandwerk gerade jetzt, da Ostalgie im Trend liegt, eine Ausstellung über ostdeutsches Design zeigt, deren konzeptionelle Vorbereitung bereits vor zwei Jahren begann. Das Anliegen des Museums liegt vielmehr in seinen ureigensten Aufgaben begründet: bewahren, sammeln und dokumentieren. Und dies im Bewusstsein, dass eine Annäherung an dieses komplexe Thema nur ausschnittweise und in kleinen Schritten geschehen kann. Günter Höhne, in Berlin lebender Journalist und Autor des Buches»Penti, Erika und Bebo Sher Klassiker des DDR-Designs«ist Gastkurator dieser Ausstellung. Die Ausstellung wird von einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm begleitet. Neben Filmvorführungen finden Gespräche mit Designern statt, das erste am 30. November um 15 Uhr. Information des Museum für Kunsthandwerk / Grassimuseum Leipzig Rundfunkgerät RK2, 1960, Entwurf: Claus Dietel / Lutz Rudolph, Hersteller: HELI Foto: Günter Höhne/Berlin 1) Die Hochschule zeigt in der Rubrik»historisches Produkt«den 1975/76 von einer Studentengruppe, betreut von Winfried Baumberger, Peter Grahl und Albert Krause, entworfenen Arbeitsschutzhelm (von Perfect Helme Berlin produziert, war er etwa 15 Jahre lang der obligatorische Schutzhelm auf den Baustellen der DDR), in der Rubrik»aktuelles Produkt«den Hocker»Falter«von Dreipunkt 4 und einen für diese Ausstellung gemachten zehnminütigen Video-Film auf DVD von Jens-Oliver Gasde. 17

18 Rudolfo Ticay Rudolfo Tikay,»Ausgegrabene Erinnerung«, 2000, Bronze, 33 cm hoch Für sein gesellschaftliches und hochschulinternes Engagement wurde Rudolfo Ticay 2001 mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet. Selbst erkrankt, arbeitete er für den Verein zur Förderung krebskranker Kinder e. V.»Kinderplanet«. Als Leiter der Holzwerkstatt hat er vielen Kindern Ablenkung und Hoffnung auf Genesung geschenkt. Dank der Unterstützung durch den Verein konnte Rudolfo Ticays Mutter aus Nicaragua nach Deutschland reisen und so in den letzten Tagen seiner schweren Krankheit bei ihm sein. Der Verein versteigert im Rahmen seiner regelmäßigen Benefizveranstaltungen künstlerische Arbeiten aller Kunstrichtungen. Lehrende und Studierende der Hochschule sind gebeten, eigene Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Helfen Sie kranken Kindern! Geben Sie Ihren Beitrag bei Karin Rößler (Neuwerk 7, Tel.: ) oder direkt beim»kinderplanet«halle (Ernst-Grube-Straße 31, Tel.: ) ab.

19 Rudolfo Ticay ist am 26. Oktober 2003 gestorben. Sein kleiner fünfjähriger Sohn, Halt und Freude in den schweren Jahren des Kampfes gegen seine Krankheit, hat den Vater verloren kam Rudolfo aus Nicaragua in die DDR, um zu studieren. Schnell lernte er unsere Sprache, wir verstanden uns sehr früh! Man konnte es ihm ansehen, wenn seine Gedanken in der Ferne seiner Heimat waren, in einem geschundenen armen Land, wo seine Familie lebte. ihn Antrieb, auch in schwerer Zeit der Zerstörung im Inneren zu trotzen. Er hinterlässt ein kleines aber eigenständiges, sehr konzentriertes künstlerisches Werk, feste unverrückbar scheinende Formen bilden die Substanz, auch wenn in all seinen Figuren eine leise Wehmut nicht zu übersehen ist. Über die Jahre seines Hierseins wuchsen Freunde an seiner Seite, die mit ihm hofften, er könnte den Tod besiegen. Dennoch begleitete ihn meist eine vielleicht besonnt zu nennende stille Heiterkeit. Er las die Dichter seines Volkes, ihre Arbeiten waren für Im Namen seiner Weggefährten Bernd Göbel

20 Paul Thiersch Angela Dolgner Zum 75. Todestag der Begründers der Burg»In der Geschichte der modernen Kunstgewerbeschule ist das Kapitel Paul Thiersch eines der fesselndsten«, schrieb Walter Riezler 1928 in seinem Nachruf auf Paul Thiersch. Er schuf die Fundamente für unsere heutige Hochschule, wenngleich seine Bemühungen für die Burg, bereits damals den Hochschulstatus zu erlangen, noch ohne Erfolg blieben. Paul Thiersch, der ab 1915 die rückständige hallesche Handwerkerschule zu einer dem Werkstättenprinzip verpflichtete moderne Kunstgewerbeschule entwickelte, beabsichtigte,»ein reges Verhältnis zwischen Gewerbe- und Kunsttreibenden sowie Firmen auf kunstgewerblichem Gebiete und der Schule herbeizuführen«sowie die Einheit von praktisch-schöpferischer Arbeit und kunsttheoretischer Ausbildung zu fördern. Zu den ersten Neuerungen gehörte die Einrichtung einer Fachklasse für Architektur und Raumausstattung zum Wintersemester 1915/16, deren Leitung er selbst übernahm. Mit der Etablierung der freien Klassen für Malerei, Grafik, Plastik und Architektur bot die hallesche Schule schon bald ein erweitertes Ausbildungspotential an, welches über das von Kunstgewerbeschulen hinausging. Im Mittelpunkt stand die Idee vom Gesamtkunstwerk. Von den Reformgedanken des Deutschen Werkbundes angeregt, ließ sich Thiersch dabei von ähnlichen Gedanken leiten, wie sie vier Jahre später Walter Gropius in seinem Bauhausprogramm formulierte wiederholte Thiersch seine Richtlinien, mit denen er angetreten war:»handwerk und Architektur sollen in eine Einheit gebracht werden nach ihrem künstlerischen Gesetze. (...) Dem Handwerk werden neue Begrenzungen gesetzt, nachdem die Technik der Architektur ungeahnte Möglichkeiten erschlossen hat. Seitdem die Architektur neue Aufgaben gefunden hat, hat sie auch die gemäße Form gefunden. Die Ausstrahlung der neuen Formgesetze muß notwendig bis in die letzten Veränderungen im Handwerk fühlbar werden, darum muß das Handwerk seine Kräfte der Baukunst dienstbar machen.«als Endziel aller schöpferischen Bemühungen wurde der große Bau als Zusammenfassung aller lebensbildenden Kräfte der Gesellschaft erhofft. Paul Thiersch, dessen Todestag sich am 15. November zum 75. Mal jährt, wurde am 2. Mai 1879 in München geboren. Er hatte in München Architektur studiert und seine entscheidenden Berufserfahrungen im Atelier von Peter Behrens in Düsseldorf und Bruno Paul in Berlin gesammelt. In Halle konnte er sich gegen 75 Mitbewerber durchsetzen. Oberbürgermeister Richard Robert Rive resümierte in seinen Lebenserinnerungen:»Die Berufung führte einen künstlerischen Geist nach Halle, dessen Auswirkungen auf fast allen Gebieten der Kulturbetätigung zu spüren war.«in zehn Jahren schuf Thiersch gemeinsam mit seinen Schülern mehr als 40 Bühnenausstattungen

21 für Halle, Leipzig und Göttingen. Er war seit 1918 Mitglied der Museumsdeputation und stand zwischen 1921 bis 1926 dem Moritzburgmuseum vor. Als Architekt boten sich Thiersch allerdings nur wenige Möglichkeiten, bauend wirksam zu werden. Überliefert sind eine Vielzahl von Ideenskizzen und Entwurfsblättern. Paul Thiersch war als Anhänger Stephan Georges der klassischen, von einem monumentalen Bauwillen getragenen Form stärker zugetan, wie es der Bau der Giebichensteinbrücke ( ) dokumentiert, entwickelte aber auch expressiv beeinflusste, visionäre Hochhausfantasien. Vor allem mit seinem leider nur bruchstückhaft realisierten Flughafenprojekt Halle-Leipzig bewies Thiersch, dass er durchaus auf der Höhe des»neuen Bauens«seiner Zeit stand. In der Hoffnung, endlich bauen zu dürfen, folgte Thiersch 1928 einem Ruf an die Technische Hochschule Hannover, wo er jedoch wenige Wochen später verstarb. Thierschs Hauptwerk, die Burg, gehörte neben dem Bauhaus schon bald zu den führenden Kunstschulen in Deutschland. Auf Messen und Ausstellungen war sie im In- und Ausland erfolgreich. Thiersch erstrebte nicht nur die Reformierung der Schule und der damit verbundenen Ausbildung schlechthin, sondern es ging ihm darum,»ein Schaffenszentrum zu begründen, von dem (...) starke Anregungen und Einwirkungen ausgehen werden. Um zu solchen Zielen zu gelangen, müssen veraltete Konventionen u. Vorurteile aufgegeben u. neue Wege beschritten werden«. 1 Die Form, 3. Jg., Stadtarchiv Halle, Personalakte P. Thiersch, Bl. 43, Brief Thierschs vom 12. Dez Thiersch, P.: Die Werkstätten der Stadt Halle... in: Halles Kultur- und Wirtschaftszentrum, Sonderbeilage der»halleschen Nachrichten«, Sep Rive, R. R.: Lebenserinnerungen..., Stuttgart 1960, S Burgarchiv, Fotokopie, Mappe Personalakte P. Th., handschriftliches Konzept (o. Datum, verm. 1919), Bl

22 Klaus Michel Kurze Anmerkungen zu Lehre Zu Beginn des Wintersemesters 2003/2004 wurde Klaus Michel als Professor für Innenarchitektur/ Mobile Einrichtungen an die Hochschule berufen. Klaus Michel hat an der Hochschule der Künste Berlin Industriedesign studiert. Er hatte Lehraufträge an Hochschulen in Berlin, Weimar und Dessau. Seit 1995 lehrt er an der Burg Giebichenstein, zuletzt als Gastprofessor. Zusammen mit Sanne Jünger leitet er seit 1995 das Designbüro»Jünger + Michel, Corporate Culture«in Berlin. Er arbeitet auf den Gebieten Produktdesign, Corporate Design, Innenarchitektur, Messegestaltung für Siemens/Nixdorf, Bosch/Siemens, Wilkhahn, Thomas, Rosenthal, Lufthansa, Deutsche Bahn u. v. a.»exploratives Entwerfen«ist ein Leitthema meiner Projekte. Gemeint ist ein allmähliches Verfertigen und Verfeinern der Ideen beim Machen. Planen und Zeichnen stehen weniger im Vordergrund.»Skizzieren in 3D«, Bauen, Erleben, Verändern, Neudefinieren von Konzepten, Ansätzen und Versuchen. Er-Fahren, Be-Greifen, Er-Kennen der Umgang mit den Dingen bringt die Erkenntnis und Spaß.»Machen«heißt die Devise. Das Ringen mit dem Faktischen, das Feilen am Gebauten führt weiter, bringt Erfahrung. Das Experiment impliziert natürlich auch immer Fehler und Irrtum. Nur: Wer nicht wagt, auch nicht gewinnt. Und: Oft hat ein Irrtum schon mehr bewegt als ein glatter und perfekter Durchlauf. Es geht mir um ein leichtfüßiges, heiteres Entwerfen. Um eine spielerische Ideenfindung und deren schnelle Überprüfung in der»realität«. Machen statt Denken, die Motorik der Hand beflügelt den Geist das ist die Devise aller Entwurfsprojekte. Was mich an Studienprojekten interessiert ist weniger das Ergebnis, als der Weg dorthin. Mit allen ups and downs, Irrungen und Wirrungen.

23 Berufung Weit gefehlt wer meinte, die»profis«würden nicht auch mal»schlingern«. Aber man muss eben damit umgehen lernen. Und zu guter Letzt ein Aufruf an die Studenten:»microloft - leben auf 16 qm«studienprojekt im Fachgebiet Innenarchitektur im Sommersemester 2003 betreut von Prof. Klaus Michel, Dipl.-Ing. Achim Hack und Dipl.-Ing. Wolfgang Kreser Ihr werdet vermutlich nie wieder in diesem Maße den gesellschaftlich legitimierten Freiraum Zeit bekommen, um Euch auszuprobieren. Und Ihr werdet nie wieder soviel Unterstützung von den Lehrenden bekommen, durch Versuch und Irrtum zu Euch selbst zu finden. Nutzt die Chance! Fangt an! Jeden Tag! drei modellhafte Räume, installiert und getestet im Lehrklassengebäude, Neuwerk 7:»6er Pack oder Die Salami-Taktik«von Rita Rentsch und Phillip Lindberg»Vorwärts oder der Raum im Raum«von Nadja Schrader und Anette Barz»Undercover oder Renaissance des split-levels«von Judith Kernt und Sophie Reichelt 23

24 Internationale Multimedia-Szene d-motion Festival für Interaktive Medien vom 27. bis 29. November im Volkspark Halle Für drei Tage wird der hallesche Volkspark zum Treffpunkt der internationalen Multimedia-Szene. Vom 27. bis 29. November 2003 demonstrieren DJs und VJs, Künstler und Wissenschaftler in mehr als 20 Performances, Installationen und Präsentationen die Anwendung der interaktiven Medien im musikalischen und visuellen Bereich. Mit :expanded reality: greift das d-motion Festival ein außerordentlich aktuelles, relevantes und nicht nur technologisches Thema auf und führt den Besucher an die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Zu den Programm-Highlights zählt sicherlich der Vortrag Peter Greenaways mit anschließender Präsentation von»antwerp«, der dritten Episode seines Mammutprojekts»The Tulse Luper Suitcases«.»Antwerp«wird in Halle gleich doppelt Premiere feiern: Das Stück wird zum ersten Mal in Deutschland gezeigt und weltweit erstmalig im HD-Format präsentiert. Spektakulär wird auch die zweistündige Audio-Video-Performance des Avantgarde-Duos Granular~Synthesis am Samstagabend sein, bei der nicht nur die Möglichkeiten neuer Klang-Bild-Kompositionen ausgelotet werden, sondern auch die Leidensfähigkeit der Besucher auf die Probe gestellt wird. Auf der diesjährigen d-motion ist auch die Burg mit von der Partie. Im Rahmen des Festivals im Volkspark findet ein Forum zum Thema interaktive Medien und virtuelle Welten statt, das von Studenten der Hochschule für Kunst und Design organisiert wird und Präsentationen studentischer Arbeiten, Expertenvorträge und Diskussionspanels umfasst (siehe folgende Seiten). Und die Medialounge, die an allen Tagen ab 22 Uhr zu DJ-Partie und Bar-Café lädt, wird von der ala.ag ausgestattet einer Arbeitsgemeinschaft, zu der sich BurgstudentInnen der Fachrichtungen Innenarchitektur und Industriedesign zusammengeschlossen haben. Alle Infos zu Programm, Künstlern, Veranstaltern und Partnern gibt es auf Festival-Programm d-motion Donnerstag, Uhr Eröffnungsempfang mit Preisverleihung HAL-Award/Jean-Marc Duchenne + Bertrand Merlier (F): 4 hands (interaktive Video-Sound- Performance) Uhr Eröffnung der Ausstellung und Medialounge, Bar DJ bonus track (München) Freitag, Uhr Tulse Luper Case Study mit Marc Thelosen (NL) Uhr Dr. Didier Stricker

25 (Fraunhofer Institut, Darmstadt): Mixed Reality. Eine Übersicht über die aktuellen Anwendungen und Trends (Vortrag) Uhr Volker Atrops (HKD Burg Giebichenstein): TAG (Interaktive Echtzeit-Projektion) Uhr Präsentationen der HAL-AwardPreisträger Uhr Peter Greenaway (GB): Film is Dead, Long Live Film! (Vortrag) Uhr Antwerp (3. Episode der Tulse- Luper-Trilogie), 105 min., Regie: Peter Greenaway ab Uhr Medialounge, Bar-Café mit Live- Lounge-DJs ab Uhr DJ carlos de brito und filip fuernkaes (galão co-op, Siegen) Samstag, Uhr EMARE Präsentation mit Dane Watkins (GB, flash animation) und Dietmar Offenhuber (A, future lab ars electronica) Uhr Prof. Dr. Marie Louise Angerer (Kunsthochschule für Medien, Köln): I am suffering from a spatial hangover: Elektronische Räume und ihre neuen Koordinaten (Vortrag) Uhr Arne Moritz (Philosoph): Mausklick und Cookie einige unaufgeregte Vermutungen über unsere minds und bodies im www (Vortrag) Uhr Peter Zorn: Von»Alice im Wunderland«zu»MatrixExpanded Reality«: Vorstellungen in der abendländischen Kultur (multimedialer Vortrag über virtuelle Welten) Uhr Granular Synthesis (A): Areal (Video-Sound-Performance) ab Uhr Medialounge, Bar-Café mit Live-Lounge-DJs ab Uhr DJ ben-mono (München), DJ thomas monn (Basel) und DJ sandro (Freiburg) 27. bis Ausstellung Interaktive Installationen: Rotraut Pape, Berlin 2000: SPLIT BRAIN WO IST JETZT; Gina Czarnecki, Dundee 2002: Silver Alter Volker Morawe, Tilman Reiff, Köln 2002: Pain Station Ausstellung StudentenForum: Anna Craycroft (Universität Kassel): Feelin' it; Barbara Bochnia (Universität Kassel): Obi-Wan Kenobi Volker Atrops (HKD Halle): TAG; Feeline Massonne d-motion (KHM Köln): o. T; Rainer Eisch (KHM Köln): mr_ helmer; Yanick Fournier (KHM Köln): V_game02_ performance Medialounge Präsentationen der Preisträger und Nominierungen HAL-Award 4 hands: Multimedia-Instrumentalduett mit Bertrand Merlier und Jean-Marc Duchenne 25

26 StudentenForum expanded mind? expanded body? Bedeuten die optimistisch erklärten Erweiterungen der Neuen und Neuesten Medien auch eine Erweiterung der menschlichen Lebens- und Wahrnehmungswelten? Das Thema des StudentenForums lautet als Frage»expanded mind? expanded body?«und versucht die Versprechungen neuester Techno- Utopien auf den Horizont von Otto-Normal-User herunterzubrechen und zu sehen, wie sich diese auf die Psyche und Physis des Benutzers auswirken. In drei Vorträgen wird ein Entwickler von Augmented Reality Software (Didier Stricker, Leiter des Referats Virtual and Augmented Reality am Fraunhofer Institut Darmstadt) über neueste Forschungsergebnisse im Bereich Industrie, Kulturerbe und Edutainment berichten die Medientheoretikerin Marie-Luise Angerer eine Positionsbestimmung des postmodernen Menschen im elektronischen Raum versuchen; Marie-Luise Angerer besetzt die Professur für Gender[ ]Medien an der Kunsthochschule für Medien in Köln und befasst sich in ihrem Vortrag»I am suffering from spatial hangover: elektronische Räume und ihre neuen Koordinaten«mit den vollmundigen Erneuerungsprophetien der Digital-Avantgarde und holt diese auf den Boden der Realität zurück der Philosoph Arne Moritz über die Repräsentation des User-Körpers via Cookie und die Äußerungen des (im philosophischen Sinne) freien Willens mittels Mausclick im Internet sprechen. Visuell-reflexiv und dabei erfrischend unverkrampft befassen sich die eingeladenen KünstlerInnen (StudentInnen aus Kunsthochschulen in Köln, Kassel, Berlin, New York und Halle) mit dem Thema. In Feeline Masonnes (KHM, Köln) Video verschiebt sich die beobachtete Realität durch eine einfache Positionsänderung der Kamera. Hinter der sichtbaren Welt der Dinge erscheint eine weitere, neue Ebene. Auch Volker Atrops (Burg Giebichenstein) korrumpiert mit seiner Arbeit»TAG«die Realität, in diesem Fall die Realität des Ausstellungsbesuchers selbst. Er setzt Augmented Reality Software ein, um dem Besucher seine Vorstellung von Benimm-Etikette zu erklären. 4Der Künstler Volker Atrops hat in Halle ein Aufbaustudium im MM VR-Design bei Prof. Bernd Hanisch absolviert und zeigt, wie mit spröder highend Soft- und Hardware unkonventionell und spontan gearbeitet werden kann. Barbara Bochnia (GHS, Kassel) schreit sich ihren von Hollywood versprochenen Heilsbringer herbei (Abb.) und stellt dabei ebenso wie Rainer Eisch (KHM, Köln) in seiner zen-buddhistisch anmutenden 3D-Welt die Frage nach neuen metaphysischen

27 d-motion Horizonten. Die Videoarbeit von Anna Craycroft (CSA, Columbia) lässt den Protagonisten, einen hybriden Techno-dancer, nach genauen Vorgaben zu elektronisch erzeugten aber traditionell afrikanischen Rhythmen tanzen und wirft damit die Frage der»global village«im melting pot USA auf. Patchwork-Identität ist die Devise und Edutainment-TV das Mittel, sich beliebige Traditionen anzueignen. Der Körper als ausführbares Programm, eine Utopie, der sich auch Yanick Fournier (KHM,Köln) verschrieben hat. Sinnlich (schmerzlich) fassbar wird Cyberspace für den Besucher, wenn man sich als Spieler für die real-virtuelle Spieleengine von Fournier zur Verfügung stellt. Analog der ebenfalls ausgestellten PainStation von Volker Morawe und Tilmann Reiff bekommt der Benutzer ein körperlich erlebbares Feedback. Die Beziehung Mensch-Maschine tritt in eine neue Phase. Mit dem StudentenForum nehmen erstmalig StudentInnen der Burg mit einem eigenverantwortlich gestalteten Programm am d-motion Festival teil. Es ist im Gespräch, die Zusammenarbeit zwischen d-motion und der Burg im nächsten Jahr zu wiederholen. Wir sehen das StudentenForum als Chance einen hochschulübergreifenden künstlerischen und akademischen Austauschs zu etablieren und diesen einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren. Herzlichen Dank dem d-motion Trägerverein, Red- Onion und dem Werkleitzverein für die Initiative. Die verantwortlichen für das Konzept und die Auswahl der im Rahmen des StudentenForums präsentierten künstlerischen Arbeiten und Vorträge Irmela Gertsen (Kunsterziehung), Holger Neumaier und Tanja Assmann (beide Kunst und Medien) 27

28 Bernd Hanisch Projekt»VisionAR«Bewährte Abläufe und Methoden durch neue Technologien zu ergänzen und zu verbessern ist eine Herausforderung unserer Zeit, mit der sich Designer vermehrt auseinandersetzen müssen. Seit Jahren steigt der Einsatz von Hard- und Software in der industriellen Produktentwicklung. #So wurde z. B. in der Automobilindustrie frühzeitig begonnen,»virtual Reality«Technologien zu erproben, um nach neuen Möglichkeiten zu suchen, die Entwicklungsprozesse zu optimieren und zu beschleunigen. Ein großes Potenzial wird dabei gegenwärtig den»augmented Reality Techniken«zugeschrieben. Hinter diesem Begriff der»erweiterten Realität«verbirgt sich die (zunächst visuelle) Vermischung von Alltagsrealität und virtuellen Inhalten, mit dem Ziel die normale Wahrnehmung des Benutzers mit sachbezogenen Informationen anzureichern und zu erweitern. In der Praxis wird der Blickwinkel des Benutzers verfolgt und interaktiv mit virtuellen Objekten oder Informationen vermischt. Mit Unterstützung durch die Audi AG begann ein motiviertes Studententeam voller Neugier das Projekt»VisionAR«und setzte sich mit dem Anwendungspotential dieser Techniken auseinander. Gesucht wurden potentielle Einsatzmöglichkeiten von»augmented Reality«. Skizziert wurden zahlreiche Ideen und Visionen, wobei Anwendungsszenarien im Vordergrund standen, während die technischen oder finanziellen Restriktionen eine untergeordnete Rolle spielten. In einem Brainstorming-Workshop näherte sich das Team dem Thema. Es entstanden sehr verschiedene Ansätze für Einsatz und Nutzen von AR-Szenarien in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen. Es folgten Exkursionen zu Audi nach Ingolstadt und ins Fraunhofer Institut nach Darmstadt, um den Stand der Entwicklung in Industrie und Forschung kennen zu lernen. Im Verlauf des Projektes»VisionAR«entstanden mehrere Konzeptstudien. Einige konnten durch die findige technische Unterstützung von Stefan Naumann, Mitarbeiter im Studiengang MM VR-Design, spielerisch in funktionierende Prototypen umgesetzt werden. Dabei Stand das experimentelle Suchen nach Lösungswegen im Vordergrund. Eingesetzt wurde dabei eine AR-Technologie, bei der mit Hilfe von grafischen Markersymbolen und Bilderkennung, virtuelle Objekte mit Realbildaufnahmen kombiniert werden. Die Projektergebnisse bestätigten das Einsatzpotenzial und die Vielfalt der möglichen

29 d-motion Anwendungsbereiche, wie sie in Zukunft z. B. in der Produktentwicklung, Werbung und Präsentation eingesetzt werden können. Und es macht Spaß, die Prototypen zu erleben und auszuprobieren. Präsentation der Konzeptstudien zum Einsatz von Augmented Reality Techniken zur 2. Langen Nacht der Wissenschaften 2003 in Halle; Foto: Uli Kühnle 27 29

30 Reisebericht Venedig Die BURG auf der 50. BIENNALE in VENEDIG Wir haben es nicht gerade auf direktem Weg in den Deutschen Pavillon geschafft, aber immerhin ist die Burg seit spätestens 23. September in den Giardinis vertreten. Das hat sie Prof. Antje Scharfe und ihrer Keramikklasse zu verdanken, die das Exponat»Burgzeichen«in den Raum Rudolf Stingels einfügte. Motto: Dabei sein ist alles. Während unserer elftägigen Exkursion gab es neben den vier Tagen in Venedig, die bis auf einen kleinen Abstecher nach Murano vorwiegend der Biennale gewidmet waren, zuvor ein reichhaltiges Programm. Am 17. September führte unser Weg zunächst nach Bologna. Etwas übernächtigt von der langen Zugfahrt ging es mitten in die italienische Großstadt, in der wir neben dem Bekannten eine Insel fanden und was für eine! Giorgio Morandi, dem Sohn dieser Stadt, ist seit 1993 ein umfangreiches Museum gewidmet. Unsere erste Unterkunft in einer Jugendherberge im ehemaligen Convento di S. Francesco in Bagnacavallo ist sehr zu empfehlen. Allerdings breitet sich abends eine gewisse Enttäuschung aus. Bagnacavallo ist ein hübscher kleiner Ort, aber wo sind die Tavernen, das südliche Leben auf den Straße, der vino della casa? Exkursionen sind manchmal hartes Überlebenstraining, die geteilte Pizza auf der Parkbank tut es eben auch. Die dann am zweiten Abend entdeckte Kneipe mit ihren so freundlichen wie betagten Besitzern war völlig überfordert, und nach zwei Abenden Großeinsatz erholen sie sich vielleicht heute noch von uns. Von Bagnacavallo aus waren Faenza und Ravenna gut zu erreichen. Letzteres muss man seiner weltberühmten Mosaiken wegen nicht extra preisen. Für Ravenna- Kenner sei erwähnt, es gibt neue Grabungsfunde, z. B. den 1993 entdeckten»domus der steinernen Teppiche«, jetzt in einem kleinen, aber feinen Museum zugänglich. Man ahnt, was Ravenna noch versteckt. In der kurzen Distanz zwischen Ravenna und Bagnacavallo, zehn Minuten von der Bahnstation Gogo entfernt, befindet sich das Musseo dell`arredo Contemporaneo. Es ist ein Insidertipp! Das Haus ist architektonisch interessant und beherbergt Stühle von Autoren der klassischen Moderne mit Rang und Namen und lustvolles, erfindungsreiches Neues. Nächste Station unserer Exkursion war Faenza. Die kleine Stadt hat große Traditionen und jede Menge mit Keramik zu tun. Die Glasur und keramische Maltechnik Fayence wurde hier entwickelt und ist weltberühmt. Das Museum hat einen entsprechenden Fundus, der auch für mehrere Tage Sichtung geeignet wäre. Aber für uns war aktuell die Keramikbiennale interessant; der international ausgeschriebene Wettbewerb ist immerhin schon der 53. seiner Geschichte. Eine unserer Partnerschulen im Erasmus-Pro-

31 gramm ist das ISIA, Instituto Superiore Industrie Artistiche in Faenza. Mit ihm verbindet uns das Projekt»FOOD ESSEN«. Die Gelegenheit, Kontakte zu pflegen, war günstig. Der Rektor Prof. Zanzani war trotz Semesterpause anwesend, und führte uns durch seine Schule. Es gab u. a. sehr interessante Technologie zu sehen und Zanzani ist ein netter Prof. Vielleicht gibt es mal wieder ein gemeinsames Projekt. Bleibt zu erwähnen, dass der Reise die Verarbeitung von ca. 30 Kilo Mehl und diverser anderer Zutaten voranging. Deren zielgerichteter Einsatz für Kuchen- und Pizzaverkauf während der Jahresausstellung hatte sich gelohnt. Zur 51. Biennale 2005 vielleicht auf ein Neues, denn die Bellinis, Giottos, Tizians und Tinterettos in Venedig und Padua warten noch immer. Marlis Lischka Foto: Antje Scharfe

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33 Auf in den Kampf mit Jan Spanka, Nik Burger, Mirka Näder, Holger Cluasen, Jule Mahn, Daniela Otterstein, Claudia Diaz, Lars Bergmann, Rebecca Lüling, Christiane Prechtl, Jens Hindelang, Katrin Mashalova, Adelheid Fuss (v. l. n. r.) Das neue Semester hat begonnen, alles ist beim Alten und irgendwie ist doch alles neu. Viele neue Studenten, ein neuer Rektor und der neue Stura. Dieser stellt sich hier vor und für ihn soll nun kräftig die Werbetrommel gerührt werden. Die ersten Sturasitzungen sind glorreich überstanden und neue wie alte Sturas sind hoch motiviert. Alle Aufgaben sind verteilt. Die Ansprechpartner, auch gegenüber der Hochschule, sind der erste Sprecher Jan Spanka und der zweite Sprecher Nikolai Burger. Dieser verteilt auch weiterhin das Geld. Mirka Näder kümmert sich um die Kleinsten an der Burg und Max Zeckau um die Ausleihe der Technik. Beinahe den wichtigsten neuen Job hat unser Propagandaminister Jens Hindelang, der sich darum kümmert, alle Informationen so zu verpacken, dass ihr sie mit uns in Verbindung bringen könnt. Diesem Zweck dienen auch die extra neuen tollen schwarzen Sturabretter, die dieser Tage im Hermes, in der Burg und im Neuwerk aufgehängt werden. Was wird auf diesen Brettern zu finden sein? Unter anderem Informationen zur Umstrukturierungen der Hochschule, der Hochschulstruktur im Land Sachsen-Anhalt und in Europa. Doch die Themen, an denen wir arbeiten, können wir uns auch nicht aus den Fingern saugen also wenn ihr Anregungen oder Probleme habt, lasst von euch hören. Mit konkreten Fragestellungen könnt ihr montags um 19 Uhr zur Sturasitzung kommen, oder ihr schaut einfach mal dienstags bis Uhr zu Kaffee und vielen Worten im Sturaraum, Neuwerk 7, vorbei. Für den Kaffee fehlt uns aber leider noch die Maschine. Da uns das Land unsere Finanzen um 80 Prozent gekürzt hat, ist eine neue wohl auch nicht drin. Geredet wird trotzdem und vielleicht finden wir dabei auch eine Lösung für die Kaffeemaschine. Ach so, kuckt euch noch die Fotos an, dann wisst ihr auch wie wir im wirklichen Leben aussehen und könnt uns mal auf dem Flur oder so anhauen. Bis denne, euer Stura 33

34 Erratum Anders als in burg intern 5/2003 mitgeteilt, ist Axel Bossert nicht Wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Drittmittelprojektes bei Prof. Willmut Kumpfe, sondern im Rahmen des Innovatorenprogramms des Landes Sachsen-Anhalt Mitarbeiter eines Forschungsprojektes im Fachbereich Design.

35 In der ersten Dezemberwoche finden sich Plattform und mit Vertretern des Studentenwerks, des MDV und des MLU-Sturas zusammen, um mit Euch gemütlich Ideen auszutauschen. Der Stura wird einige Modelle aus anderen / Plattform für daneben Semesterticket Für sagenhaft günstige 15 Euro Pflichtbeitrag im Semester dürft Ihr alle zwischen 19 und 5 Uhr mit der Straßenbahn fahren. Toll! Nur, wohin fahren wir um die Zeit? Dachten wir uns auch. ten vorstellen und das Hallenser Modell kritisch hinterfragen. Die Plattform wird Ideen entwickeln, wie man das Semesterticket effektiv nutzen kann. Wir hoffen, dass auch ihr an der Diskussion und Ideenfindung teilnehmt! Und deswegen wollen Plattform und stur@ der Angelegenheit mit verschiedenen Aktionen noch einmal auf den Zahn fühlen. Ruth Sahner und Nikolai Burger 35

36 daneben Plattform für daneben Preisträger im Videowettbewerb Unsere nächste Veranstaltung: Im letzten Semester hatten alle Angehörigen unserer Hochschule die Möglichkeit, maximal drei Minuten vor der Kamera zu verbringen und damit, ob inszeniert oder improvisiert, sich auszuprobieren und die Chance, ins Kino zu kommen oder gar ein Budget von 200 Euro für Präsentationsmittel zu gewinnen. Am 16. Oktober wurden alle Kurzfilme ungefiltert mit anschließender Preisverleihung im Konsum gezeigt. Zwei Filme wurden preisgekrönt. Einer wurde per Publikumsstimme der Besucher zur Jahresausstellung ermittelt, wo die Filme auf der Präsentationsplattform LKW neben der Villa liefen. Der andere wurde durch eine gemischt zusammengestellte Jury Ingo Müller (reisender Geselle), Anja Vogel (Kommunikationsdesignstudentin), Friedemann (Minikino La Bim), Wolfgang Burkart (Kino Lux), Sylvia Müller (Sachgebietsleiterin des Haushaltes der Hochschule) ausgewählt. Beide Filme werden als Vorfilme am 15., 22., und 29. November, jeweils vor dem Hauptfilm um Uhr, im Kino Lux gezeigt. Die Auszeichnung durch das Publikum erhielt Schraube alias Cerim Manovi mit seinem Film»Hey Ladies, hey Schraube«. Den Jurypreis, eine Veröffentlichungsmöglichkeit im Wert von 200 Euro, haben Zora Denise Rönsch und Stefanie Oeft-Geffahrt mit»malen in Zeiten des Krieges«gewonnen. Am stellt die Bildhauerin Anne Hille aus Berlin um 19 Uhr in der Metallwerkstatt der Burg ihre Arbeiten vor. Kontakt: Schraube alias Cerim Manovi:»Hey ladies, hey SchraubeEndlich mal(t) wieder eine politisch interessierte Künstlergeneration«Zora Denise Rönsch und Stefanie Oeft-Geffahrt:»Malen in Zeiten des Krieges«(Abbildung rechts)

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38 Preise MARZEE Graduate Prize 2003 für Rudolf Kocéa Für seine Diplomarbeit im Fachgebiet Schmuck (im Sommer 2003 bei Prof. Dorothea Prühl) erhielt Rudolf Kocéa einen MARZEE Graduate Prize. Die Preise, mit denen die Galerie junge Künstlerinnen und Künstler fördert, wurden im Rahmen der jährlichen Internationalen Ausstellung mit Examensarbeiten in der Galerie MARZEE / Nijmegen vom 17. August bis 23. September des Jahres vergeben. Gezeigt wurden Examensarbeiten von Studierenden aus Kunstschulen in Porto, Antwerpen, Barcelona, Amsterdam, Pforzheim, Halle, Tallinn, München, Edinburgh, Florenz, Idar-Oberstein, Genf und London. Rudolf Kocéa,»Hamster«, Silber, Niello

39 Grassipreise 2003 für Johanna Hitzler und Steffan Todorov Im Rahmen der Grassimesse 2003 vom 17. bis 19. Oktober vergab die Jury unter den zur Messe eingeladenen 71 Künstlerinnen und Künstlern die ausgeschriebenen vier Preise. Zwei davon gingen an AbsolventInnen der Hochschule. Den mit Euro dotierten»grassipreis der Sparkasse Leipzig«erhielt Stefan Todorov, der 1993 im Fachbereich Schmuck diplomierte. gewölbt werden oder geknickt werden, voluminös oder flach sein. Varianten entstehen durch jeweils eine Veränderungsidee«so Prof. Antje Scharfe, die Johanna Hitzlers Diplomarbeit betreute. Den mit Euro dotierten»grassipreis der Carl und Anneliese Goerdeler-Stiftung«bekam Johanna Hitzler. Sie schloss im Sommer 2003 ihr Studium im Fachgebiet Keramik-/ Glasdesign ab. Die Auszeichnung erhielt sie für ihre Diplomarbeit mit Porzellanobjekten zum Thema»Das Andere im Gleichen«.»So einfach wie möglich ist die zum Zylinder geschlossene Fläche bzw. das geschlossene Band. Es kann konkav oder konvex Johanna Hitzler,»Liegend«, 2003, Porzellan

40 Preise Förderungen aus Wempe-einheitsfonds für Agnes Lobisch und Hanno Kempgens Am 3. Oktober wurden in Magdeburg die Preisträger des Wettbewerbs»Bürgerpreis zur deutschen Einheit«geehrt. Der Preis der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, der in drei Kategorien vergeben wird, wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal verliehen. Daneben wurde erstmals Mittel aus dem»wempe-einheitsfonds«bereitgestellt. Der Fonds unterstützt Initiativen und Projekte zur inneren Einheit, die erst im Entstehen begriffen sind und insbesondere Kindern und Jugendlichen zugute kommen. Aus dem Wempeeinheitsfonds erhielten Agnes Lobisch und Hanno Kempgens Euro für die Entwicklung eines Vertriebskonzeptes für ihr»deutsch-deutsches Einheitsmemory«. Agnes Lobisch und Hanno Kempgens studierten Innenarchitektur an der Burg Giebichenstein (1999 Diplom). Das Spiel entstand als Semesterprojekt während ihres Gastsemesters an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in der Fachklasse Design bei Prof. Ruedi Baur.»Zusammen bringen, was zusammen gehört«lautet das erklärte Ziel. Die Jury sieht darin»eine sehr originelle und wirkungsvolle Idee, wie sich unsere Vorstellungen von ost- und westdeutschen Wirklichkeiten spielerisch reflektieren und bisweilen auch korrigieren lassen.«

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