Februar - März Ich kenne jeden Vogel unter dem Himmel und die vielen kleinen Tiere auf den Wiesen. Gott spricht:

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1 Gott spricht: Ich kenne jeden Vogel unter dem Himmel und die vielen kleinen Tiere auf den Wiesen. Psalm 50, 11 CAK Claudia Annone Kappler Februar - März 2015 zu Christus einladen - durch Christus leben - mit Christus handeln

2 Gebetsanliegen Gebetsanliegen aus der Gemeinde Wir beten für junge Familien für den Kindergottesdienst für die Jugendmitarbeiter für Hauskreise und Gemeindegruppen für Alte und Kranke für Trauernde und Einsame für die Lichtblicke für Älteste und Diakone für Gottesdienste für unsere im Missionsdienst tätigen Geschwister Andreas Bader (Italien), Dr. Gisela Roth (Kenia), Nicklas Napiwotzki (England) und Lucie Reicherts Arbeit bei der Internetmission (Gott in Berlin.de) für Freunde und Bekannte, dass sie Jesus kennen und vertrauen lernen und sich entscheiden, mit ihm als ihrem Herrn zu leben. Segnung und Fürbitte Herzliche Einladung zur Gebetsstation im Gottesdienstraum nach jedem Gottesdienst! Wer sich in einer leidvollen Situation ein Gebet der Ältesten wünscht, wende sich an einen unserer Ältesten. (vgl. Jakobus 5, 13-16) Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per konkrete Gebetsanliegen Kranke betreffend an Beter der Gemeinde weiter. Wer diese Informationen für sein Gebet wünscht, wende sich an sie. Besonders beim Abendmahl beten wir auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetsliste geführt oder nicht mehr geführt werden möchte, wende sich an Wolfgang Polzin. Gerne bieten wir auch an, mit denjenigen, die am Gemeindeleben nicht mehr teilnehmen können, zu Hause das Abendmahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1. Sonntag des Monats gut möglich. Direkt vom Abendmahlstisch aus dem Gottesdienst verabschieden wir dann einen oder zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause besuchen. Wer ein Hausabendmahl wünscht, kann sich bei Conny Metzner melden, die es dann organisiert. 2

3 Andacht zum Monatsspruch Februar 2015 Andacht zum Monatsspruch Februar 2015: Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, jeden rettet, der glaubt. die Römer 1,16 (E) Wenn wir uns schämen, fühlen wir uns bloßgestellt. Es ist uns peinlich, bei einem falschen Verhalten ertappt zu werden. Aber auch wo unser Verhalten an sich ganz in Ordnung war, können wir uns schämen, wenn andere es missbilligen. Wir schämen uns, wenn wir fürchten, die Achtung derer zu verlieren, die auf uns schauen. Darum ist es auch möglich, dass wir uns für das Evangelium (die frohe Botschaft von Jesus Christus) schämen. Es schauen vielleicht Menschen auf uns, die jede Art von Religiosität belächeln, und da ist es uns peinlich, von unserem Glauben an Jesus zu erzählen. Oder wir haben mit Leuten zu tun, die durchaus religiös sind; sie glauben an Engel oder an eine göttliche Energie im Kosmos, finden aber das Bild des gekreuzigten Jesus abstoßend. Da schweigen wir dann lieber. Für den Apostel Paulus entstand die Versuchung, sich für das Evangelium zu schämen, durch andere Christen. Sie hielten die Verkündigung des Paulus für nicht anspruchsvoll genug: Zu wenig Anspruch für den Intellekt und zu wenig Anspruch an das korrekte Verhalten der Gläubigen! Aber Paulus antwortet ihnen: Ich schäme mich für das Evangelium nicht, denn es ist eine Gotteskraft, die jeden rettet, der glaubt. Was wäre denn die Alternative zum Evangelium? Natürlich eine Botschaft, die an unseren guten Willen appelliert und uns zum richtigen Handeln auffordert. Aber in Appellen liegt keine lebensrettende Kraft. Diese Kraft liegt vielmehr in der Botschaft, dass Gott gehandelt hat zunächst einmal ohne uns, aber zu unseren Gunsten. Er tat es im Leben und Sterben von Jesus Christus. Da hat er die Macht des Bösen besiegt. Dazu konnten wir selber nichts beitragen, aber wir können es dankbar für uns gelten lassen. Ein solches dankbares Gelten lassen ist der Glaube. Der Glaube bringt uns in ein neues Verhältnis zu Gott und verändert damit alles andere ebenfalls. Für diese Botschaft braucht sich niemand zu schämen. Prof. Dr. theol. Uwe Swarat Systematische Theologie und Studienleiter der Theologischen Fachhochschule 3

4 Aus dem Gemeindeleben - Mitgliederentwicklung Termine Mitgliederentwicklung der EFG Berlin-Tempelhof im Jahr 2014 Mitgliederstand am : 222 Zugänge durch: Taufe 5 Zeugnis 2 Überweisung aus Bundesgemeinden 4 11 Abgänge durch: Tod 6 Entlassung an andere Gemeinden 2 Austritt 1 Insgesamt: 9 Mitgliederstand am : 224 Wir danken Gott, unserem Vater in Jesus Christus, dem Herrn der Gemeinde, dass ER seine Gemeinde liebt, trägt und erhält. Er segne jeden Einzelnen von uns, damit wir alle in seinem Namen Frucht bringen mögen und unsere Gemeinde an Zahl und Kraft wachse zu seiner Ehre. CAK Mitgliederversammlungen Unsere erste Mitgliederversammlung im neuen Jahr wollen wir am Donnerstag, den 19. Februar 2015 um 19 Uhr in den Gemeinderäumen durchführen. Die Jahresgemeindestunde findet am Sonntag, dem 15.März 2015 in bewährter Form statt. Nach dem Gottesdienst werden wir den ersten Teil in der Kapelle durchführen. Danach wird es ein gemeinsames Mittagessen geben, an das sich der zweite Teil der Mitgliederversammlung bei Kaffee und Tee anschließt. Bitte kommt zahlreich! CAK 4

5 Aus dem Gemeindeleben - Termine - Grüße Bibelstunde am Nachmittag Ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unseren Senioren- Nachmittagen. Immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat treffen wir uns um Uhr bei Kaffee und Kuchen. Zu Beginn erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus unserem Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Anschließend nehmen wir die Bibel zur Hand. Themen der verschiedenen Nachmittage sind: Do, Daniel 2, Weltreiche als Traum Do, Daniel 2, Daniels Deutung des Traums Do, Daniel 3, 1-12 Staatsreligion für Babylon Do, Daniel 3, Für Jahwe in den Tod? Bitte erinnert euch gegenseitig an unsere Zusammenkünfte und ladet gerne auch F r e u n d e u n d B e k a n n t e d a z u e i n! Liebe Geschwister, nach den Renovierungsarbeiten haben wir jetzt ein schönes Kaminzimmer. Damit dieses Zimmer auch zum Verweilen einlädt, möchte ich gerne eine Idee mit euch gemeinsam umsetzen. Unten stehen zwei Vitrinen, die ich gerne mit Büchern füllen möchte. Es soll sich um Bücher handeln, die ihr entbehren könnt, die euch aber trotzdem etwas bedeuten. Dabei kann es sich um Unterhaltungsliteratur wie z.b. Romane, Krimis usw. oder auch christliche Literatur handeln. Schön wäre es, wenn ihr vorne in das Buch euren Namen eintragen würdet und gerne auch einen kurzen Text, warum euch das Buch besonders gefallen hat. Wenn jeder von uns ein Buch zur Verfügung stellt, dann sind die Vitrinen bald voll. Man kann sich die Bücher nehmen, im Kaminzimmer lesen oder aber das Buch ausleihen und mit nach Hause nehmen. Das alles basiert auf Vertrauen und jeder, der sich ein Buch nimmt, weiß, wem es vorher gehört hat und evtl. warum das Buch ein Empfehlung ist. So kommen wir ggf. als Geschwister über die Bücher zusätzlich ins Gespräch. Wenn euch diese Idee gefällt, dann sprecht mich einfach an bzw. bringt mir das Buch persönlich mit. 5 Regina Leitke

6 Aus dem Gemeindeleben Am Samstag, dem konnten wir im Rahmen des > die Eröffnung des neuen Kaminzimmers mit einem Krimidinner feierlich begehen. Zu diesem Anlass wurde ein Fünf-Gänge-Menu zubereitet, dass an festlich gedeckten Tischen von freundlichem Service-Personal angemessen serviert wurde. Mit einem Sektempfang wurden die 65 zahlenden Gäste begrüßt. Stück Lachs-Spinat-Rolle), Danach gab es ein Amuse-Gueule, (ein eine Tomaten-Kokos-Suppe surprise, e i n e n fruchtigen Salat, Hähnchenfilet mit getrüffeltem Kartoffelpüree und karamelisierten Kaiserschoten und schlussendlich als Krönung ein Dessert, ein Himbeerspiegel mit Schokotörtchen an Mascarponecreme. Während des Menus konnten die Gäste ein von hervorragenden Schauspielern gespieltes Krimi-Stück mit dem Namen Drei Rosen für Charly verfolgen. Nach dem Dessert wurde das Rätsel um das Mordopfer und seinen Mörder aufgelöst. Es war ein rundum gelungener Abend, der sehr viel Zeit und Vorbereitung erforderte, wofür wir allen Verantwortlichen insbesondere Regina Leitke aber auch allen anderen helfenden Händen noch einmal besonders und ausdrücklich danken möchten. 6 CAK

7 Gemeindearbeit - Inhaltliche Schwerpunkte 2015 Ihr Lieben, die ihr Jesus vertraut Manche sind neugierig, wo denn nun die Arbeitsschwerpunkte des Pastors künftig liegen werden. In den Gesprächen kamen wir immer wieder auf die Schlagworte: Geistlicher Gemeindeaufbau. Was wir darunter verstehen, könnt ihr in den folgenden Punkten lesen. Gesamtsicht für die Gemeindearbeit Dazu haben wir als Älteste in einer Klausur Mitte Oktober bereits einige Überlegungen angestellt, um ein Konzept zu erarbeiten, dass uns als Gemeinde im Klärungs- und Sortierungsprozess eine Struktur bietet. Vier Schritte, wie Gemeinde Jesu ihren Auftrag lebt, sich selbst aufbaut: Hingehen und Einladen Heil werden und Heilung Aufbauen und Ausrüsten Einsetzen und Aussenden In diese Kategorien haben wir begonnen, die vorhandenen Arbeiten der Gemeinde einzuordnen, um zu sehen, wo wir mehr investieren müssen. Außerdem gibt es den Bereich - Unterstützende Funktionen und Arbeiten in den weitere ebenso wichtige Arbeitsbereiche einzuordnen sind. Als Bild haben wir einen Rettungsring vor Augen, auf dem die genannten vier Schritte stehen. Dieser hängt an einem Seil, welches zu einem Kreuz gelegt ist. Wer sich kreativ austoben will, kann gerne Entwürfe an uns schicken, am besten persönlich oder per an Leitung@efg-tempelhof.de. Inhaltliche Schwerpunkte für 2015 Gemeindeaufbau beginnt mit der Stärkung des geistlichen Lebens. Das soll in 2015 konkret so aussehen: Wir wollen Geschwister, die Mütter und Väter im Glauben sind oder sein können finden, und klären, wie wir sie in ihrer Aufgabe stärken können. Natürlich könnt ihr auch auf uns zukommen, wenn ihr solche Gaben bei Geschwistern seht. Manchen fehlt möglicherweise ein Konzept, damit sie selbst erkennen können wo sie stehen, um daraus konkrete Wachstumsschritte für sich abzuleiten. Anders dargestellt: 7

8 Gemeindearbeit - Inhaltliche Schwerpunkte 2015 A: Konzept erarbeiten B: Personen, die Gaben für Gemeindeaufbau haben, fördern C: Standpunkt, Unterstützung, Entwicklung (Verantwortlichkeit, erweitertes Organigramm) D: Prioritäten setzen und mit den wichtigsten Elementen (nicht den dringendsten) starten Dieser Prozess wird sicherlich nicht in einem Jahr abgeschlossen sein. Er soll neue Wurzeln bilden, die Nährstoffe in den Organismus der Gemeinde bringen und sie so aufbauen. Die Priorität ist vorerst nach innen gerichtet. Dabei soll es aber nicht bleiben. In der Phase des Kennenlernens der Gemeinde, wobei ich ab Februar die Hauskreise besuchen will, gelten folgende Schwerpunkte: Schwerpunkte des pastoralen Dienstes Geistlicher Gemeindeaufbau Gottesdienste, Lehre und Jüngerschaft Begleitung und Entwicklung von Mitarbeitern (persönlich und konzeptionell) Jugendmitarbeiterbegleitung, Übergemeindliche Vernetzung Bibelentdecker (bisher Bibelteens) Mitarbeiterteam aufbauen, Gruppenstart im Februar 2015 Integration internationaler Geschwister Taufkurs im Frühjahr 2015 Seelsorge Übergemeindliche Arbeit (Allianz, Ökumene, u.ä.) Ralf Schilcher Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 8 Claudia Annone Kappler

9 Aus dem Gemeindeleben Ein Traum zur Jahreslosung 2015 Nehmt einander an Ich träume von einer Gemeinde, wo der Reiche den Armen annimmt und der Arme den Reichen akzeptiert; wo Anzugträger und T-Shirt-Träger einträchtig beieinander sitzen; in der die Alten sich über die Beiträge der Jungen freuen und die Jungen die Lieder der Alten mitsingen. Ich träume von einer Gemeinde, wo die Schwachen im Glauben von den Starken getragen werden und die Starken im Glauben von den Schwachen lernen, wo ihre Freiheit endet; in der die Vornehmen mit den Einfachen herzlich lachen; in der die Weißen die Schwarzen achten und die Schwarzen die Weißen. Ich träume von einer Gemeinde, wo die Schlauen erkennen, wie viel sie von den geistig Armen lernen können und die geistig Armen den Schlauen aufmerksam zuhören; in der die Betitelten ihre akademischen oder adligen Titel den Unbetitelten nicht vor die Nase halten und die Unbetitelten sich an den Betitelten freuen; wo die Lauten den Stillen zuhören und die Stillen sich von der Stimmung der Lauten anstecken lassen. Ich träume von einer Gemeinde, in der die Bibelforscher das Ohr der Querdenker finden und die Querdenker die Bibelforscher inspirieren; in der die Erfolgreichen die Gescheiterten achten und die Gescheiterten sich von den Erfolgreichen motivieren lassen; wo die Traditionsbewussten ein Herz für die Draufgänger haben und die Draufgänger erkennen, warum sich die Traditionsbewussten ihrer Traditionen bewusst sind. Rainer Rumpel 9

10 Aus dem Gemeindeleben - Danke für Geschenkaktion Geschenkaktion Weihnachten im Schuhkarton Mit großer Freude sende ich euch die Bilder von der Bescherung und danke unserem Gott und allen, die mitgeholfen haben, für das gute Gelingen- Der Herr segne euch das neue Jahr mit Seinem Segen und Frieden! Euer Klaus Dahm 10

11 Aus dem Gemeindeleben - Termine Bahnfahrt Liebe Geschwister, liebe Freunde, Unsere erste Bahnfahrt 2015 wird am Samstag, dem 25. April sein. Voraussichtlich werden wir nach Altlandsberg fahren. Wie schon im letzten Gemeindebrief mitgeteilt wurde, sind Bahnfahrten ab April alle zwei Monate immer am letzten Samstag mit ca. 20 Personen geplant. Wer mitfahren möchte kann mich persönlich ansprechen oder telefonisch unter / Handy-Nr erreichen. Ursula Wolff (Uschi) Terminvorschau - Gemeindetag Im vergangenen Jahr hatten wir im Oktober einen Mehrgenerationentag in unserer Gemeinde. In der Folge ist die Idee entstanden, im Jahr 2015 einen Gemeindetag in unseren Räumen zu veranstalten. Dieser Tag soll nun am Sonntag, dem 14. Juni 2015 von 10 bis 16 Uhr stattfinden. Generationenübergreifende Projekte sollen dabei im Mittelpunkt stehen. Wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern, Mittag essen, in Gruppenveranstaltungen unterschiedlichen Aktivitäten nachgehen und uns am Nachmittag nach einem Kaffeetrinken wieder voneinander verabschieden. Gerne begrüßen wir an diesem Tag auch Gäste. Merkt euch diesen Tag im Kalender vor und überlegt jetzt schon einmal, wen ihr einladen könnt. Vielleicht habt ihr ja auch gute Ideen für die Gestaltung dieses Tages oder ihr könnt und wollt helfen. Für einen solchen Tag werden fleißige Helfer aus allen Generationen gebraucht. Conny Metzner und Bärbel Vogelsang freuen sich auf viele engagierte Mitarbeiter und tolle Ideen. 11

12 Aus dem Gemeindeleben - Termine Trödelmarkt 2015 Am Samstag, dem 9. Mai 2015 soll auf dem Gelände unserer Gemeinde am Tempelhofer Damm/ Borussiastr. wieder einmal ein Trödelmarkt stattfinden. Von 10 bis 14 Uhr wird es die Möglichkeit zum Kaufen und Verkaufen geben. Sicherlich hat sich bei dem einen oder anderen einiges angesammelt, was man selbst vertrödeln kann oder was als Spende für den Gemeindetrödel-Stand geeignet ist. Auch der Frühjahrsputz bringt vielleicht einiges Vertrödelbare zum Vorschein. Wer an einem eigenen Stand seine Sachen verkaufen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Die Standmiete beträgt 5 und dazu einen Kuchen (bitte keine Torte, sondern einen Kuchen, den man aus der Hand essen kann). Den Tisch (max. eine Tapezierplatte) bringt jeder Anbieter selbst mit. Den Verkaufserlös behält jeder Anbieter selbst. Die Anmeldung für einen eigenen Trödelstand ist ab sofort möglich und sollte bei Brigitte von Mühlen (Tel.: ) oder Conny Metzner (Tel.: ) erfolgen. Wir würden uns freuen, wenn viele Leute mitmachen. Der Erlös aus Standmieten, Kuchen und Würstchenverkauf und dem Verkauf am Gemeindetrödelstand hilft, die Kosten zu decken, die für den Einbau des Behindertenliftes in unserem Gemeindehaus anfallen. Wir brauchen auch Hilfe: beim Auf- und Abbauen, beim Verkaufen am Gemeindetrödelstand und beim Kuchen und Würstchenverkauf. Meldet euch doch auch hierfür bitte bei Brigitte von Mühlen oder bei Conny Metzner. Brigitte von Mühlen, Silvia Schoeps und Conny Metzner 12

13 Aus dem Gemeindeleben - Termine Gelegenheit Gelegenheit Gelegenheit Sind Smartphones, Tablett-Pc`s und andere kleine Computer immer noch "Bücher mit sieben Siegeln"? Das muss nicht so bleiben. Tirza Schneider, Benjamin Kloke und Samuel Leitke kennen sich bestens damit aus und sie sind bereit, ihr Wissen an Wissbegierige weiter zu geben. Im März wird ein erster Kurs mit etwa 6 Teilnehmern beginnen. Die Treffen finden wöchentlich am Freitag von Uhr statt. Starttermin ist der 6. März Es sind zunächst 3 weitere Termine geplant. Für diesen Kurs ist eine Anmeldung erforderlich und er richtet sich vornehmlich an jung gebliebene Menschen, die Interesse an modernen Medien und deren Möglichkeiten haben, um sie für sich zu nutzen. Anmeldelisten liegen ab aus. Schnell-Entschlossene sind deutlich im Vorteil, da es wirklich nur wenige Plätze gibt. Mit diesem Angebot nehmen wir einen Vorschlag vom Mehrgenerationentag auf, den wir im Oktober 2014 in unserer Gemeinde hatten. Teilnehmer aus mehreren Generationen treffen sich, um Fragen und Know-how zum Thema moderne Medien auszutauschen. Wir freuen uns auf euch Tirza, Benjamin und Samuel Bitte beachten! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes: 15. März

14 Andacht zum Monatsspruch März 2015 Andacht zum Monatsspruch für März 2015: Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31 Wenn ich nur ein Kapitel der Bibel behalten dürfte, ich würde mich vermutlich für das achte Kapitel des Römerbriefes entscheiden. Dieses Kapitel beschreibt wie kein anderes die Heilsgewissheit, die der christliche Glaube schenkt. Es beginnt mit der Aussage: So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. (Römer 8,1) Und es endet mit dem großartigen Bekenntnis: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn (Römer 8,38f). Zwischen diesen Eckversen schreibt Paulus von der Sendung des Sohnes Gottes in die Welt, beschreibt er die Überwindung der Sünde durch die befreiende Wirkung des Heiligen Geistes und verkündigt er die Hoffnung auf die Auferstehung zu ewigem Leben und die Erlösung der gesamten Schöpfung. Und nach all diesen wichtigen Glaubens- und Hoffnungsworten steht als Fazit der Monatsspruch für diesen März: Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8,31) Diese Frage ist im Kontext des achten Kapitels des Römerbriefes eine rein rhetorische Frage, denn die Antwort ist klar: Niemand! Wenn Gottes Liebe zu uns so groß ist, dass er uns seinen Sohn schenkt, um uns von Sünde, Schuld und Tod zu befreien, wer sollte dieses Heilswerk Gottes ungeschehen machen können? Die Antwort ist: Niemand! Wenn Gott uns freispricht, wer könnte uns verurteilen? Niemand! Wenn der, der für uns gestorben ist und unsere Sündenschuld getilgt hat, für uns als Anwalt eintritt, wer könnte uns dann noch erfolgreich verklagen? Niemand! Und wenn der Satan selbst als Ankläger aufträte, er hätte keine Chance gegen die vergebende Liebe Christi. Das ist die zentrale Gewissheit unseres christlichen Glaubens: Selbst wenn unser Gewissen uns verurteilt oder Menschen über uns den Stab brechen, wir dürfen dennoch gewiss sein, dass Gottes Liebe zu uns größer und mächtiger ist als alle Sünde, alle Schuld, alles Leid und alle negativen Mächte und Gewalten die gegen uns antreten könnten. Deshalb liebe ich dieses achte Kapitel des Römerbriefes so. Es enthält Evangelium pur. Prof. Dr. Ralf Dziewas, Diakoniewissenschaft und Sozialtheologie an der Theologischen Fachhochschule 14

15 Impulse zum Nachdenken Impulse zum Nachdenken - Zitate zum Thema Liebe zusammengetragen von Detlef Lenke Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt. Friedrich von Bodelschwingh Gottes Liebe sucht nicht das Liebenswerte, sondern sie schafft es. Martin Luther Gott gab seiner Schöpfung nur einen einzigen Pfeiler: die Liebe. Elisabeth von Rumänien Einen Menschen lieben heißt, ihn so sehen, wie Gott ihn gemacht hat. Fjodor M. Dostojewski Die Unterweisung in der christlichen Lehre will nur das eine: Die Liebe, die aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem unverfälschten Glauben kommt. Paulus (1. Tim 1,5) Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. Clemens Brentano Die Liebe ist die große Medizin des Lebens, das nie versagende Heilmittel für all das Elend einer durcheinander geratenen Welt. John Wesley Zur Liebe gehört immer, dass sie einen Menschen da aufsucht, wo er ist, und nicht dort, wo man ihn schon haben möchte. Adolf Köberle Wer über die Fehler anderer hinwegsieht, gewinnt ihre Liebe; wer alte Fehler immer wieder ausgräbt, zerstört jede Freundschaft. Salomo (Spr. 17,9) Der Mensch, der nur sich selbst liebt, fürchtet nichts so sehr, als mit sich allein zu sein. Blaise Pascal Ein Tröpfchen Liebe ist mehr wert als ein ganzer Sack voll Gold. 15

16 Grüße - Stellenausschreibung Grüße Uns haben zum Weihnachtsfest 2014 und zum neuen Jahr Grüße erreicht. Andreas Bader, Dr. Gisela Roth und Schwester Daniela Annone Amato lassen uns herzlich grüßen. Sie danken für alle Fürbitte im vergangenen Jahr und wünschen uns allen für 2015 Gottes Segen und sein Geleit. Wir danken für diese Grüße und bitten euch, auch weiter für unsere Geschwister im Ausland zu beten. Conny Metzner Diakon für soziale Dienste Im Jahr 2014 haben wir im letzten Gemeindebrief des Jahres eine Stellenausschreibung für einen Diakon/eine Diakonin für soziale Dienste veröffentlicht. Unser Anliegen ist es, einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin in Teilzeit in unserer Gemeinde anzustellen, die in erster Linie unsere Senioren kompetent und liebevoll in den Fragen rund um das Älterwerden berät und begleitet und auch in seelsorgerlichen Fragestellungen eine Hilfe ist. Wir möchten alle Leser des Gemeindebriefes, die an einer solchen Tätigkeit Interesse haben, ermutigen, sich bis zum 15. Februar 2015 zu bewerben. Die genaue Stellenausschreibung findet sich noch einmal auf einer weiteren Seite dieses Gemeindebriefes. Hier können unter Anderem auch Angaben zum Tätigkeitsfeld und zu den erforderlichen Voraussetzungen nachgelesen werden. Wir freuen uns auf Bewerbungen und wollen euch bitten im Gebet vor Gott zu prüfen, ob er euch in diesen Dienst berufen möchte. Gern könnt ihr bei Fragen die Ältesten der Gemeinde Conny Metzner, Thorsten Kurzawa, oder Rainer Rumpel ansprechen. Auch dann, wenn ihr euch selbst nicht bewerben werdet, betet dafür, dass sich die richtige Person findet, die Gott für diesen Dienst in unserer Gemeinde haben möchte. Für den Ältestenkreis Conny Metz- 16

17 Stellenausschreibung Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Tempelhof K.d.ö.R. sucht eine/n Gemeindediakon/in für soziale Dienste ab Die Anstellung erfolgt im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses in der Gleitzone gemäß 20 SGB IV. Sie ist aufgrund des Finanzierungskonzeptes im Rahmen eines Förderprojektes vorerst auf 2 Jahre terminiert. Der wöchentliche Arbeitsumfang beträgt 12 Stunden. Zum Tätigkeitsfeld gehören: Seelsorge und Begleitung Praktische Unterstützung (überwiegend im Bereich der Senioren) Mitarbeit im Arbeitskreis Begleitung der Gemeinde Voraussetzungen für die beschriebene Tätigkeit: Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche (ACK) Lebendig gelebter christlicher Glaube, Präsenz und gute Vernetzung in der Gemeinde, Kenntnisse im Sozialhilferecht, der Pflegeversicherung und Unterstützungsangebote für Senioren und sozial Bedürftige, Sicherer Umgang mit Patientenverfügungen, Vorsorge- und Betreuungsvollmachten, Vertrauenswürdige Persönlichkeit Was stellen wir zur Verfügung: Fahrtkostenzuschuss in Höhe der Kosten einer Monatskarte (Zonen A/B), Telefonkostenzuschuss, Unterstützung bei Fortbildungsmaßnahmen in Absprache. Ansprechpartner für Rückfragen ist Frau Cornelia Metzner, Tel. Nr Schriftliche Bewerbungen können bitte bis zum 15. Februar 2015 an folgende Anschrift gesandt werden: Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde Berlin- Tempelhof, Tempelhofer Damm , Berlin, z.hd. Frau Metzner Bewerbungen per richten Sie bitte an: leitung@efg-tempelhof.de 17

18 Hauskreise UNSERE HAUSKREISE LADEN EIN: MONTAG * 1. und 3. Montag Uhr, Tempelhof, Ort nach Absprache, Kontakt: Gisela Sadigh ( ) * wöchentlich, Uhr, Tempelhof 2, Marienhöher Weg 1, DIENSTAG * 14-tägig, Uhr, Lichtenrade 1, Ort nach Absprache, Kontakt: Thorsten Kurzawa, ( ) * wöchentlich, Uhr, Lankwitz 1, Kaiser-Wilhelm-Straße 54a Kontakt: Christel Lenke, ( ) pausiert z.zt.! * 1. und 3. Dienstag, Uhr, Lankwitz 2, Ort nach Absprache Kontakt: Bernd Kloke ( ) * 14-tägig, 9.30 Uhr, Tempelhof, für Frauen, Ort nach Absprache, MITTWOCH * 1. und 3. Mittwoch, Uhr, Lichterfelde Ost, Ort nach Absprache Kontakt: Gisela Meißner ( ) DONNERSTAG * wöchentlich Uhr (oder nach Absprache), Jugend, Jugendraum IMPRESSUM Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Tempelhof KdöR - Baptisten - Tempelhofer Damm Berlin, Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Gemeindepastor: Ralf Schilcher Bürozeiten: Di Uhr, (nicht am Di, 3.2. und Di, 3.3! Verschoben auf Mi, 4.2. und 4.3.!) Fr Uhr Pastor(at)baptisten-tempelhof.de URL: Gemeindekonto: SKB Bad Homburg, IBAN: DE , BIC: GENODE51BH2 Redaktion: Rudi Raming, Claudia Annone Kappler rraming(at)t-online.de, gemeindebrief(at)baptisten-tempelhof.de Druck: GemeindebriefDruckerei namentlich benannte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion oder der Gemeindeleitung wieder 18

19 Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen SONNTAG 9.30 Uhr Frühgebet Uhr Gottesdienst, parallel Kindergottesdienst (nicht in den Ferien) anschließend Gebetsstation in der Kapelle und Gemeindekaffee jeden 1. Sonntag im Monat ist Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen Uhr Trauer-Café (jeder 4. Sonntag im Monat) im Café der Lichtblicke MONTAG Uhr Wandergruppe jeden 2. Montag (erst wieder ab April - Oktober) Uhr Friedens- und Missionsgebet (3. Montag) DIENSTAG Uhr Gebet am Vormittag (1. Dienstag) Uhr Das gute Land (4. Dienstag) MITTWOCH 7.30 Uhr Frühgebet Uhr Tanz im Sitzen (2. & 4. Mittwoch) Uhr Malzirkel (1. & 3. Mittwoch) Uhr Patchwork-Treffen im Gemeindehaus (3. Mittwoch) Uhr Chorprobe (Männerchor) Uhr Leben aus der Stille DONNERSTAG Uhr Senioren-Nachmittag (2. & 4. Donnerstag im Monat) mit anschließendem Bibelgespräch FREITAG Uhr Jugend (ab 13 Jahre) SAMSTAG Ab Uhr Café Wunder-Bar ( und Ansagen im Gottesdienst beachten ) Christliches Selbsthilfezentrum Lichtblicke Öffnungszeiten der CAFETERIA Mo - Do Uhr; Fr - Sa Uhr, (So geschlossen) 19

20 Conny Metzner 20

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