Entdecke die wahre Quelle der Kraft 2.Mose 3, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1

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1 Entdecke die wahre Quelle der Kraft 2.Mose 3, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1 Bekanntmachungen: Orgelvorspiel Lied Ein jeder kann kommen. Eingangswort - Jesaja 43,1 - Gebet Lied Wohin das Baby? Gespräch über Begabung + Kraft - wie Mose, Problemlösungswege sucht Schriftlesung: 2. Mose 3,1-6 Lied Ich habe einen, der mit mir gehtkinderchor + Gemeinde Kinder gehen zum Kindergottesdienst Liebe Gemeinde! Unsere Enkelin Svea, 2 ½ Jahre alt, wollte von der Mama wissen, was da in der Blüte der Tulpe ist. Mit dem Begriffen Stempel und Staubgefäße konnte sie nichts anfangen. Also erklärte die Mama, dass das für die Fortpflanzung der Blumen wichtig sei. Nach einer Weile des Nachdenkens sagte Svea dann ganz ernst: Stimmt nicht! Sie meinte wohl, dass sie das so nicht verstanden hat. Ist das, was wir nicht verstehen, nicht wahr? Was ist wahr? Was ist die wahre Quelle der Kraft? Darum geht es heute. Wir haben uns in der letzten Woche schon mit Mose beschäftigt, um von seinem Lebensweg auch für uns zu lernen. Dwight L. Moody, ein berühmter Prediger aus dem vorletzten Jahrhundert, hat einst geschrieben: "Mose verbrachte die ersten 40 Jahre seinen Lebens mit der Überzeugung, er sei etwas Besonderes. In den zweiten 40 Jahren musste er erkennen: Ich bin niemand und im dritten Abschnitt seines Lebens erkannte er, was Gott mit einem Niemand bewirken kann." Die zweiten 40 Jahre haben begonnen und diese Woche lesen wir, wie dieser Mann Gott begegnet und damit der Quelle der Kraft, die alles verändert. Zu dem Thema Entdecke die wahre Quelle der Kraft wieder drei Punkte: 1. Nicht jede Quelle der Kraft ist die wahre Quelle der Kraft 2. Vor ungeheuren Kräften kann man erschrecken oder sich stellen 3. Die Kraft des Heiligen Geistes kann in uns wirken. 1. Nicht jede Quelle der Kraft ist die wahre Quelle der Kraft Wir haben vorhin schon überlegt wie das so mit der Muskelkraft ist und mit der Kraft des Gehirnschmalzes. Wir haben da Fähigkeiten, aber auch Grenzen. Seite - 1 -

2 Entdecke die wahre Quelle der Kraft 2.Mose 3, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 2 Moody stellte fest, dass Mose in den ersten 40 Jahren seines Lebens wohl meinte, er sei etwas Besonderes. In der letzten Woche ging es um das Thema: Entdecke die Kraft, die in dir steckt. Gott hat jedem Menschen Gaben gegeben. Jeder ist etwas Besonderes. Es ist gut, wenn man das wahrnimmt und diese Quelle der Kraft auch dankbar aus Gottes Hand nimmt. Sich nur auf die eigene Begabung und die eigene Kraft zu verlassen, ist jedoch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es ist nicht der Weg zum Erfolg und Glück. Es ist nicht gut für andere und schon gar nicht zur Ehre Gottes. Mose hatte durchaus den Blick für andere. Mit 40 Jahren wollte er seine Position und seine Gaben einsetzen, um den Hebräern, seinem Volk zu helfen. Aber das führte dazu, dass er mit seiner Kraft einen ägyptischen Aufseher erschlug. Er war stark, er konnte helfen. Ist Mord aber der richtige Weg? Er wollte dann zwischen zwei Hebräern vermitteln, aber auch das misslang. Einen Totschläger akzeptierte man nicht. Er wurde vom Pharao zum Tod verurteilt und gesucht. Er floh ins Ausland. Es fing so gut an. Mose hatte ehrenwerte und gute Ziele. Er brachte vollen Einsatz und scheiterte total. Von uns haben die meisten nicht vor, ein Volk zu retten. Die meisten sind doch froh, wenn sie ihr eigenes Leben anständig und gut leben, die richtigen Entscheidungen treffen und sinnvoll leben. Klaus-Günter Pache verweist in dem Buch Überleben auf eine junge Frau, ein typisches Beispiel. Sie weiß, dass sie nicht ehelos leben kann und will. Sie möchte heiraten und Kinder bekommen. Sie wünscht sich den richtigen Partner. Den hat Gott ihr noch nicht gesandt. Viele Frauen und Männer leben dann so, als würden sie beten: Herr, ich weiß, dass du einen guten Plan für mein Leben hast. Ich werde eines Tages heiraten. Aber das dauert mir alles zu lange. Ich wäre dir dankbar, wenn du mich jetzt ein paar Monate in Ruhe lässt. Ich werde mir einen Partner suchen, heiraten und dich dann, wenn es so weit ist, bitten, unsere Ehe zu segnen. Dann will ich auch wieder bereit sein, nach deinem Willen für unser Leben zu fragen. Wahrscheinlich betet keiner so, aber wir leben häufig nach diesem Muster Gott, ich will selber entscheiden, es reicht, wenn du das dann segnest und für den Erfolg sorgst. Das geht leider sehr häufig schief. Unsere eigene Kraft und unsere eigenen Entscheidungen sind nicht die wahre Quelle der Kraft. Für Mose begannen seine zweiten 40 Jahre. Er lebte in der Wüste. Der gut ausgebildete Mann, der hoch begabte Mann wurde Schafhirte in der Wüste. Er hatte nun wohl nach seinem totalen Misserfolg die Ansicht: Ich bin niemand. Aber auch das brachte ihn nicht wirklich weiter. Leider machen es auch heute viele Menschen ebenso. Nach totaler Selbstüberschätzung kommen die totalen Selbstzweifel: Ich bin nichts, ich kann nichts. Seite - 2 -

3 Entdecke die wahre Quelle der Kraft 2.Mose 3, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 3 Das ist natürlich falsch. Man kann sich dennoch in so einer Selbsteinschätzung verrennen. Mose lebte 40 Jahre so. Dann begegnete ihm Gott sehr deutlich. Wir hörten davon in der Schriftlesung. 2. Vor ungeheuren Kräften kann man erschrecken oder sich stellen Wir hörten, der Engel Gottes erschien als lodernde Flamme, die aus dem Dornbusch schlug. Feuer ist eine ungeheure Kraft. Feuer kann das Leben schnell vernichten. Aber hier sieht Mose ein Feuer, das nicht vernichtet. Der Dornbusch verbrennt nicht. Der gebildete und wissensdurstige Mose wird neugierig. Er möchte wissen, was da los ist. Gott spricht ihn an. Er spricht ihn mit Namen an. Mose ist kein furchtsamer Mensch. Er stellt sich und sagt: Ja, ich höre. Als Gott ihm dann aber sagt: Komm nicht näher. Zieh deine Schuhe aus. Dies ist heiliges Land. Ich bin der Gott, den dein Vater verehrt hat., da erschrickt Mose. Gott redet mit Mose. Gott gibt ihm eine zweite Chance und Mose fürchtet sich. Das Wirken Gottes, das Eingreifen Gottes, verstehen wir nicht. Es macht neugierig, lässt aber auch erschrecken. Wir können nicht von uns aus damit umgehen. Ein Polizeipfarer berichtet: Ein junger Mann, Anfang 20, groß, schlank, körperlich und geistig fit, manchmal großkotzig, hat sich einen sehr lässigen Stil, Auto zu fahren, angewöhnt. Immerhin trinkt er konsequent nichts, wenn er fährt, aber telefonieren, rauchen, CD Wechseln, Navigationsgerät bedienen, im Handschuhfach kramen während der Fahrt, sind für ihn keineswegs tabu. Solange, bis er dabei von der Straße abkommt, sich überschlägt und im Wald landet. Unverletzt kann er sich aus dem zerstörten Wagen befreien. Als er Tage später im Freundeskreis Bilder des Unfallautos herumzeigt, sagt einer seiner Kumpel trocken: Da hat dir Gott ne zweite Chance gegeben. Weil niemand in der Runde sich der Kirche besonders verbunden fühlte, löste dieser Satz wohl Erstaunen und erhöhte Aufmerksamkeit aus. Er blieb dennoch stehen, wurde nicht ironisiert oder zerredet. Der verunglückte und glücklich unverletzte junge Mann wurde später vom Pastor gefragt: Und? Na ja, kam zurück, so richtig weiß ich nicht, wie das mit Gott ist, aber eins ist mal sicher: ich fahre seitdem anders. Und das mit der zweiten Chance stimmt. Sonst wär` da jetzt eins von diesen Straßenrandkreuzen. - Versau` sie nicht, deine zweite Chance, und schließlich musst du ja nicht gerade Gott provozieren, wird er ermahnt. Er darauf: Nein, einmal reicht. Gott gibt eine zweite Chance hier können wir die wahre Quelle der Kraft entdecken. Bei aller Furcht war auch Mose bereit, sich der zweiten Chance zu stellen. Die zweite Chance nutzen, bedeutet, zu hören, was Gott sagt. Zu tun, was er sagt. Zu vertrauen auf das, was er sagt. Gott gibt einen Auftrag, Gott sagt zu Mose: Seite - 3 -

4 Entdecke die wahre Quelle der Kraft 2.Mose 3, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 4 2. Mose 3, Deshalb geh jetzt, ich schicke dich zum Pharao! Du sollst mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführen.«11 Aber Mose wandte ein:»ich? Wer bin ich denn! Wie kann ich zum Pharao gehen und das Volk Israel aus Ägypten herausführen?«12 Gott antwortete:»ich werde dir beistehen. Und das ist das Zeichen, an dem du erkennst, dass ich dich beauftragt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr mir an diesem Berg Opfer darbringen und mich anbeten.«3. Die Kraft des Heiligen Geistes kann in uns wirken. Mose sagt zuerst: Das kann ich nicht. Er hat gelernt, dass seine Kraft nicht reicht. Er steckt aber noch in seinem Selbstmitleid fest: Ich kann nichts. Mose muss lernen auf Gott zu sehen. Bei Gott ist die wahre Quelle der Kraft. Gott verspricht ihm: Ich bin mit dir. Ich werde dir beistehen. Im Blick auf die Situation des Volkes Israel damals war dies eine spezielle Aussage für Mose. Im Blick auf die Christenheit ist es ein Aussage Jesu an alle Jünger, an jeden Christen. Vor seiner Himmelfahrt sagte Jesus: Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und werdet meine Zeugen sein. Apostelgeschichte 1,8 Die wahre Quelle der Kraft entdecken wir, wenn wir uns dem Auftrag Gottes stellen. Die wahre Quelle der Kraft kommt von Gott selber. Die wahre Quelle der Kraft wirkt durch den Heiligen Geist. Gott selber wirkt. Wenn es darum geht, als Zeuge von Jesus zu leben, kommen wir mit unserer eigenen Kraft nicht weiter. Wir können keine anderen Menschen zu Christen machen. Wir können keine Menschen verändern, wenn wir es nicht einmal bei uns selbst schaffen. Wir können keine Gemeinde bauen. Wir können nicht die Gesellschaft verändern. Aber Gott hat die Kraft. Durch seinen Geist kann er das alles bewirken. So konnte Mose im Auftrag Gottes, dadurch dass Gott selbst dabei war, zurück nach Ägypten gehen, Wunder erleben und das Volk der Hebräer, etwa eine Millionen Leute, aus der Sklaverei herausführen. Unsere Aufgabe ist es, dass wir als Christen von Jesus Christus weiter erzählen. Dadurch wird etwas verändert. Dabei wirkt Gott. Dabei kommen Menschen zum Glauben und Gott verändert Menschen. Wir erleben, dass wir noch genügend Stühle in der Kirche haben, die nicht besetzt sind. Viele stehen hinten in der Ecke verdeckt gestapelt da. In anderen Gemeinden sieht es nicht besser aus. Wirkt Gottes Kraft heute nicht mehr? Gottes Kraft wirkt. Das erleben die Christen zum Beispiel in China. Dort kommen nach neueren Untersuchungen mehr Menschen zum Glauben, als geboren werden. Die Missionsgesellschaft Empart berichtet, dass in Indien täglich eine Gemeinde entsteht. - Warum ist das bei uns nicht so? Vielleicht Seite - 4 -

5 Entdecke die wahre Quelle der Kraft 2.Mose 3, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 5 liegt es daran, dass wir mehr Programme machen, die wir für uns für gut und sinnvoll halten und dass wir das tun, was wir meinen zu schaffen. Wir sehen auf uns und auf unsere Kraft. Entdecke die wahre Quelle der Kraft! Sieh auf den Auftrag Gottes und auf die Kraft des Heiligen Geistes! Es ist die Aufgabe jedes einzelnen Christen und die Aufgabe der Gemeinde, dass wir Zeugen Jesu sind. Was bedeutet das für uns? Du wirst anfangen für Freunde, Schulkameraden, Verwandte, Nachbarn und Kollegen zu beten. - Du wirst Gott um Gelegenheit bitten, mit ihnen über den Glauben zu reden und sie zum Gottesdienst, zum Jugendkreis oder in den Hauskreis einzuladen. Als Mose vor der Herrlichkeit Gottes auf die Knie fällt, als ihm alle Widerrede im Halse stecken bleibt, weil Gott wirklich für alles sorgt, sogar für einen engen Freund und Begleiter, da hat er die Kraft sein Volk in das verheißene Land zu führen. Als die Jünger, erfüllt mit dem Heiligen Geist, gleich am Pfingsttag ihren Auftrag aufnehmen, geschieht es. Der Heilige Geist ruft zu Jesus. Er bewirkt Sündererkenntnis und lässt die Menschen die Bedeutung des Kreuzes verstehen. Er schenkt Heilsgewissheit. Als die Jünger vorher hinter verschlossenen Türen saßen, hätte wohl keiner einen Cent auf die Zukunft der Kirche gewettet; nicht einmal darauf, dass sie überleben. Aber dann gehen sie, predigen, planen, handeln und Gott wirkt durch seinen Heiligen Geist. Diese Kraft des Heiligen Geistes brauche auch ich und brauchst du im Alltag mit Jesus. Diese Kraft des Heiligen Geistes brauchen wir als Gemeinde. Es gibt so viele Menschen in unserer Stadt, die Jesus nicht kennen und wir sind aufgefordert es ihnen zu sagen. Wie soll das gehen? Zu oft haben wir es versucht, zu oft sind wir gescheitert. Mose hatte eine zweite Chance. Er war damals 80. Die meisten von uns sind deutlich jünger. Wir dürfen auch auf Gott hören, uns für seinen Geist öffnen und handeln. So entdecken wir die wahre Quelle der Kraft. Lied: O komm du Geist der Wahrheit. EG 136, Fürbitten - Vaterunser Segen Lied: Ich möchte, dass einer mit mir geht Orgelnachspiel Seite - 5 -

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