Masterstudium Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien

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1 1 Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien Masterstudium Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien Information für Studierende Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen Zielsetzungen dieses Guides Verantwortliche für den MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte Informationen für Studierende Ziele des Studiums Struktur des Studiums Lehrveranstaltungen im aktuellen Semester Anforderungen und Beurteilung in den Lehrveranstaltungen...8

2 2 1. Allgemeine Informationen Herzlich willkommen beim Masterstudium Wirtschafts- und Sozialgeschichte und am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien! Wir hoffen, dass wir Ihre Studienerwartungen sowohl fachlich als auch persönlich erfüllen können und freuen uns auf die Zusammenarbeit über die nächsten beiden Jahre. 1.1 Zielsetzungen dieses Guides Diese Informationsbroschüre soll Sie über die Struktur des Studiums informieren; Sie detailliert über Abläufe, Regeln und Vorschriften für Ihr Studium in Kenntnis setzen. 1.2 Verantwortliche für den MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studienkoordinator: Franz X. Eder - franz.eder@univie.ac.at Leiter der SPL 7 Geschichte: Wolfgang Schmale wolfgang.schmale@univie.ac.at ab dem WS 2012/13 Stefan Zahlmann - stefan.zahlmann@univie.ac.at Lehrende: Im Allgemeinen sind die am Institut beschäftigten Lehrenden während des Semesters zu den am Institut angeschlagenen und im Internet ausgewiesenen Sprechstundenzeiten erreichbar. Außerhalb der angegebenen Zeiten bitten wir Sie um eine Benachrichtigung der betreffenden Person (am besten per ) unter Angabe des Grundes der Kontaktaufnahme und unter Hinterlassung von Kontaktdetails. Sie erreichen alle Beschäftigten des Instituts unter adressen mit dem folgenden Muster: Vorname.Zuname@univie.ac.at. Zugeordnete Lehrende und Dozenten halten ebenfalls fixe Sprechstunden ab oder halten diese nur nach spezieller Vereinbarung. Bitte entnehmen Sie die Kontaktdetails und Angaben unserer Homepage Informationen für Studierende Umfassende Informationen zu den meisten, das Studium betreffenden Anliegen erhalten Sie auf der Webseite des Instituts unter "Studium/Master Wiso" oder der Universität Wien unter Ziele des Studiums Das MA-Studium Wirtschafts- und Sozialgeschichte richtet sich an Studierende, die ein BA- Studium Geschichte oder ein BA-Studium eines anderen Faches abgeschlossen haben oder über einen gleich- bzw. höherwertigen Studienabschluss verfügen. Im Zuge des MA-Studium Wirtschafts- und Sozialgeschichte erwerben Sie folgende

3 3 Kompetenzen: die Fähigkeit, Methoden und Arbeitstechniken der Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie der dafür relevanten wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Theorien und Methoden anzuwenden; die Fähigkeit, sich mit wirtschafts- und sozialhistorischen Fragestellungen, Theorien, Narrativen und Forschungskontroversen kritisch auseinanderzusetzen und Probleme der Wirtschafts- und Sozialgeschichte selbständig zu analysieren; die Fähigkeit, wirtschafts- und sozialhistorische Forschungsfragen selbständig zu entwickeln, selbständig wissenschaftlich zu arbeiten und die Ergebnisse Ihrer Arbeit zusammenzufassen; die Fähigkeit, sich an der Entwicklung und Durchführung eines wissenschaftlichen Projektes zu beteiligen; die Fähigkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse innerhalb und außerhalb von Fachkreisen professionell einzusetzen und zu vermitteln; die Fähigkeit, die eigene wissenschaftliche Arbeit kritisch zu reflektieren und sich mit wissenschaftlicher Kritik auseinanderzusetzen. 1.5 Struktur des Studiums Das Studium ist für Vollzeitstudierende und 4 Semester (mit 30 ECTS-Punkte pro Studiensemester) entworfen. Sollten Sie während Ihres MA-Studiums berufstätig sein, hoffen wir, Ihnen bei der Organisation des Studiums behilflich sein zu können und bieten Lehrveranstaltungen an unterschiedlichen Wochentagen sowie geblockt an. Manche der vorgesehenen Lehrveranstaltungen finden in Verbindung mit Übungen zur Vorlesung statt, in denen der Vorlesungsstoff in größerem Detail nachbesprochen wird oder selbständige Übungen zu den Lehrinhalten durchgeführt werden. Lehrveranstaltungen und Übungen machen nur einen Teil Ihres Lernprogramms aus. Selbständige Vorbereitung, Übung und Lektüre ist ebenso wichtig. Als Faustregel sollten Sie davon ausgehen, dass Sie pro Woche etwa genauso viel Zeit für die Erledigung Ihres Leseprogramms, der Fertigstellung von Übungen und schriftlichen Arbeiten sowie die Vorbereitung für Ihre Prüfungen aufwenden müssen, wie für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen, Übungen und Tutorien. Bitte planen Sie diese Zeit fix ein, um mit den an Sie gestellten Anforderungen während des Studiums mithalten zu können. 1) Aufbaumodul Geschichtswissenschaftliches Denken und Arbeiten: Wissenschaftstheorie, Theorien in der Geschichtswissenschaft (VO, 4 ECTS, 2st) Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation (KU, 6 ECTS, 2st)

4 4 Dieses für alle Master-AbsolventInnen der Studienrichtung Geschichte verpflichtende Modul zielt einerseits auf die Vermittlung von Kenntnissen der grundlegenden und speziellen Fragen der allgemeinen Wissenschaftstheorie, der theoretischen Ansätze und der mit ihnen verbundenen methodischen Zugänge in der Geschichtswissenschaft sowie der spezifischen historischen Narrative und deren wissenschaftliche und gesellschaftliche Kontexte ab. Andererseits soll Ihnen die Lehrveranstaltung Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation einen Rahmen bieten, um Ihre diesbezüglichen mündlichen und schriftlichen Fähigkeiten zu reflektieren und gezielt zu verbessern. Die positive Absolvierung dieses Moduls ist Voraussetzung für eine Teilnahme an den Lehrveranstaltungen in den folgenden Studiensemestern des Master-Studiums. 2) Pflichtmodul Fremdsprachen in der Geschichtswissenschaft KU, 5 ECTS, 2st und KU, 5 ECTS, 2st In den beiden Kursen dieses ebenfalls für allen Master-StudentInnen des Faches Geschichte verpflichtenden Moduls sollen Fähigkeiten, historische Quellen und Fachliteratur in mindestens einer Fremdsprache zu lesen und historisches Wissen in mindestens einer Fremdsprache zu präsentieren, erworben und vertieft werden. Hierfür werden sowohl Lehrveranstaltungen, die in einer Fremdsprache abgehalten werden, als auch solche, die auf die Vermittlungen von Fähigkeiten zum Verständnis fremdsprachiger Quellen und Literatur abzielen, angeboten. 3) Alternatives Wahlpflichtmodul 3a) Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Wirtschafts- und Sozialgeschichte vom Mittelalter zur Gegenwart (VO, 4 ECTS, 2st.) Quellen, Methoden und Theorien der Wirtschafts- und Sozialgeschichte (KU, 6 ECTS, 2st.) Diese beiden Lehrveranstaltungen entsprechen dem Modul Wirtschafts- und Sozialgeschichte des BA-Studiums Geschichte und zielen darauf ab, ein breites Grund- und Orientierungswissen über Wirtschafts- und Sozialgeschichte zu vermitteln. 3b) Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext 1 (prüfungsimmanente LV, 2st.) Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext 2 (beliebiger LV-Typs, 2st.) beide LVs zusammen: 10 ECTS Dieses Modul soll Sie dazu befähigen, interdisziplinär zu arbeiten. Insbesondere geht es darum,

5 die Beiträge wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen zur Analyse wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Problemstellungen auszuloten. 5 Wahlregel: Studierende, die kein breites Grund- und Orientierungswissen in der Wirtschaftsund Sozialgeschichte mitbringen, müssen das Modul Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte absolvieren, alle übrigen Studierenden das Modul Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext. Als Nachweis der genannten Grundkenntnisse gilt in jedem Fall die Absolvierung des Moduls Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Bachelorstudium Geschichte der Universität Wien. Das Wahlpflichtmodul Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte ist im ersten Semester des Masterstudiums zu absolvieren, das Wahlpflichtmodul Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext bis zum Ende des zweiten Semesters. 4) Pflichtmodul: Wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien Wirtschaftswissenschaftliche Theorie für HistorikerInnen (VO, 4 ECTS, 2st) Übung zu Wirtschaftswissenschaftliche Theorie für HistorikerInnen (UE, 1 ECTS, 1st) Sozial- und kulturwissenschaftliche Theorie für HistorikerInnen (VO, 4 ECTS, 2st) Übung zu Sozial- und kulturwissenschaftliche Theorie für HistorikerInnen (UE, 1 ECTS, 1st) Dieses Modul dient der Einführung in grundlegende wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien. Es soll Ihnen Einsichten in die Theoriegebundenheit aller geschichtswissenschaftlichen Erklärungsmodelle sowie Wissen über die Grundzüge der Geschichte der Sozial- und Kulturwissenschaften und deren Einfluss auf die Entwicklung der Geschichtswissenschaften vermitteln. Die positive Absolvierung dieses Modul ist Voraussetzung für Teilnahme an den Lehrveranstaltungen von Pflichtmodul 5 "Qualitative und quantitative Methoden". 5) Pflichtmodul: Qualitative und quantitative Methoden der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Qualitative Methoden der Sozial- und Kulturwissenschaften für HistorikerInnen (VO, 4 ECTS, 2st) Übung zu Qualitative Methoden der Sozial- und Kulturwissenschaften für HistorikerInnen (UE, 1 ECTS, 1st) Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften für HistorikerInnen (VO, 4 ECTS, 2st) Übung zu Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften für HistorikerInnen (UE, 1 ECTS, 1st)

6 6 In diesem Modul werden Kenntnisse zentraler quantitativer und qualitativer Methoden der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie Einblicke in die Anwendung dieser Methoden und Verfahren in der wirtschafts- und sozialhistorischen Forschung vermittelt. Bei den quantitativen Methoden stehen deskriptive und analytische Statistik im Vordergrund, bei den qualitativen Methoden Inhaltsanalysen, Sekundäranalysen, Textanalysen, diverse Formen des Interviews sowie Verfahren der Diskursanalyse. 6) Pflichtmodul: Vertiefung Themen, Probleme und Methoden der Wirtschafts- und Sozialgeschichte I Vorlesung aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte (VO, 4 ECTS, 2st) Seminar aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SE, 6 ECTS, 2st) 7) Pflichtmodul: Vertiefung Themen, Probleme und Methoden der Wirtschafts- und Sozialgeschichte II Vorlesung aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte (VO, 4 ECTS, 2st) Seminar aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SE, 6 ECTS, 2st) Diese beiden Module dienen der Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten Fragestellungen, die theoretischen und methodischen Ansätze sowie die Ergebnisse und Forschungskontroversen in unterschiedlichen Spezialgebieten der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Sie sollen Sie dazu befähigen, den internationalen Forschungsstand und die Forschungsdiskussion zu einem Thema der Wirtschafts- und Sozialgeschichte kritisch zu rezipieren, und Sie mit relevanten Theorien, Methoden und Quellen vertraut machen. 8) Pflichtmodul: Forschungsmodul Forschungsseminar aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SE, 10 ECTS, 4st) Das Forschungsseminar ist eines der wesentlichsten Module des MA-Studiums und dient der Vorbereitung der Masterarbeit. Hier lernen Sie, ein wirtschafts- und/oder sozialgeschichtliches Problem selbstständig zu bearbeiten, den Forschungsstand zu rezipieren, die angemessenen Methoden und Arbeitstechniken zu wählen und anzuwenden und eine eigenständige geschichtswissenschaftliche Arbeit mittleren Umfangs zu verfassen. Des Weiteren soll Ihnen die Fähigkeit vermittelt werden, sich an der Entwicklung und Durchführung eines Forschungsprojekts im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte zu beteiligen.

7 9) Pflichtmodul: Angewandte Wirtschafts- und Sozialgeschichte Vorlesung aus angewandter Wirtschafts- und Sozialgeschichte (VO, 4 ECTS, 2st) Seminar aus angewandter Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SE, 6 ECTS, 2st) Im Rahmen dieses Moduls werden ausgewählte Berufs- und Tätigkeitsfelder für Wirtschaftsund SozialhistorikerInnen vorgestellt. An ihrem Beispiel soll die Fähigkeit entwickelt werden, Kenntnisse und Arbeitsweisen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit besonderer Berücksichtigung ihrer Gegenwartsrelevanz praktisch anzuwenden. 7 10) Master-Modul Master-Seminar aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SE, 5 ECTS, 2st) Das Master-Seminar begleitet und unterstützt Sie in der Phase der Abfassung Ihrer Master- Arbeit. Dabei geht es vor allem darum, Ihre Fähigkeiten, sich mit Fragestellungen, Theorien, Narrativen und Forschungskontroversen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte kritisch auseinanderzusetzen und wirtschafts- und sozialgeschichtliche Probleme selbständig zu analysieren, weiter zu entwickeln. Zudem lernen Sie hier, Ihre Forschungsergebnisse professionell zu präsentieren und gegen wissenschaftliche Kritik zu verteidigen. Den detaillierten Studienplan finden Sie im Mitteilungsblatt der Universität Wien (Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück). Empfehlungen für den Aufbau und zeitlichen Verlauf des Studiums Gesamtdauer: Vier Semester à 30 ECTS Beginn: Das Studium sollte möglichst im Wintersemester begonnen werden, damit Sie in der vorgesehenen Abfolge der LVs studieren können. Semester 1 (jeweils im Wintersemester) Pflichtmodul: Aufbaumodul Geschichtswissenschaftliches Denken und Arbeiten Modul Fremdsprachen in der Geschichtswissenschaft oder alternatives Wahlpflichtmodul Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext (wahlweise eines in Semester 1 und Semester 2) Pflichtmodul: Wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien Semester 2 (jeweils im Sommersemester) Das nicht gewählte Modul aus Semester 1 (Modul Fremdsprachen in der Geschichtswissenschaft oder Modul Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext)

8 Pflichtmodul: Qualitative und quantitative Methoden der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Pflichtmodul: Vertiefungsmodul 1 8 Semester 3 (jeweils im Wintersemester) Pflichtmodul: Vertiefungsmodul 2 Pflichtmodul: Forschungsmodul Pflichtmodul: Modul Angewandte Wirtschafts- und Sozialgeschichte Semester 4 (jeweils im Sommersemester) Pflichtmodul: Master-Modul Fertigstellung der Master-Arbeit 2. Lehrveranstaltungen im aktuellen Semester Die Lehrveranstaltungen des aktuellen Semesters zu den einzelnen Modulen finden Sie unter "MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte" im Vorlesungsverzeichnis. 3. Anforderungen und Beurteilung in den Lehrveranstaltungen Anforderungen in Lehrveranstaltungen Je nach Typ werden in den Lehrveranstaltungen unterschiedliche Anforderungen gestellt: Vorlesungen (VO) bestehen größtenteils aus Vorträgen und Diskussionen und können von elearning, einem Fachtutorium oder einem efachtutorium begleitet werden. In Übungen (UE) stehen die Arbeit in der Gruppe und regelmäßige Aufgaben der Studierenden im Zentrum. In Kursen (KU) stehen die Arbeit in der Gruppe und regelmäßige Aufgaben im Mittelpunkt. Hier wird Lesestoff kritisch verarbeitet, selbstständig und mit anderen recherchiert, Wissen vertieft sowie kritisch reflektiert. Seminare (SE) führen anhand eines spezifischen Themas in wissenschaftliche Arbeitsweisen ein, insbesondere in das Verfassen und Präsentieren einer wissenschaftlichen Arbeit größeren Umfangs. Forschungsseminare (FSE) sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen, in denen die Studierenden in Teamarbeit ein konkretes oder simuliertes Forschungsprojekt planen, durchführen und präsentieren. (e)fachtutorien begleiten (Integrierte) Kurse und vermitteln Qualifikationen, die durch die Absolvierung der Lehrveranstaltung allein nicht erworben werden. In Fachtutorien betreuen studentische Tutorinnen / Tutoren unter der Leitung der Lehrveranstaltungsleiterin / des

9 Lehrveranstaltungsleiters Studierende in Gruppen und benutzen dazu ggf. elearning. 9 Um in den Modulen o Fremdsprachen in der Geschichtswissenschaft o Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte o Wirtschafts- und Sozialgeschichte im transdisziplinären Kontext die erforderliche ECTS-Zahl zu erreichen, können zu einzelnen Lehrveranstaltungen nach Vereinbarung mit dem/der Lehrveranstaltungsleiter/in bis zu 3 ECTS in Form angemessener Zusatzleistungen (Zusatzlektüre, Seminararbeit o.ä.) erbracht werden, deren Bewertung nach ECTS-Anteil in die Gesamtnote einfließt. Leistungsbeurteilung Für die Leistungsbeurteilung gibt der/die Leiter/in einer Lehrveranstaltung die Ziele, Inhalte und Art der Leistungskontrolle einschließlich aller Fristen und der Gewichtung der einzelnen Leistungskomponenten bekannt. Der für die Vorbereitung und Abhaltung von Prüfungen maßgebliche Prüfungsstoff ist in Inhalt und Umfang in den Studienzielen und der studentischen Arbeitsbelastung (ECTS-Punkte) bei den Lehrveranstaltungen angeführt. Termine und Orte von Lehrveranstaltungsprüfungen werden spätestens drei Wochen vor dem Prüfungsdatum durch Eintragung in das elektronische Vorlesungsverzeichnis der Universität Wien sowie über öffentlichen Aushang am jeweiligen Institut bzw. auf der Homepage des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte bekannt gegeben. Jede Lehrveranstaltung gilt nur für ein einziges Modul. Mehrfachverwertungen sind ausgeschlossen. Lehrveranstaltungen und Prüfungen, die bereits für das als Zulassungsvoraussetzung geltende Studium als Pflicht- oder (freie) Wahlfächer absolviert wurden, können im Masterstudium nicht nochmals anerkannt werden. Die positive Absolvierung von Lehrveranstaltungen erfordert die Erbringung aller vorgeschriebenen Leistungskomponenten. Die positive Absolvierung von prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen (Übung, Kurs, Seminar, Forschungsseminar) erfordert in jedem Fall die regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit. Leistungsbeurteilung in den einzelnen Lehrveranstaltungstypen: Vorlesungen: Die Leistungsbeurteilung erfolgt in einer zweistündigen schriftlichen Schlussprüfung über den Stoff der Lehrveranstaltung (inklusive Pflichtlektüre) in Form von Wissensfragen und Verständnisfragen. Der/die Leiter/in kann die Prüfungsleistung bis zur

10 10 Hälfte durch Aufgaben wie Rezension, Bild-/Filmanalyse, Quellenkommentar, Essay etc. ersetzen lassen, die bei der schriftlichen Prüfung fertig vorzulegen sind. Übungen: Die Leistungsbeurteilung erfolgt anhand der aktiven Mitarbeit, regelmäßiger Aufgaben und ggf. eines Schlusstests. Kurse: Die Leistungsbeurteilung erfolgt anhand der aktiven Mitarbeit, regelmäßiger Aufgaben und einer schriftlichen zweistündigen Prüfung über den Stoff der Lehrveranstaltung mit Wissens- und Verständnisfragen. Seminare, Forschungsseminare: Die Leistungsbeurteilung erfolgt anhand der Diskussionsbeteiligung einschließlich verschiedener Formen von feed-back für andere SeminarteilnehmerInnen, einer Präsentation sowie einer Seminararbeit in der Normlänge von ca Zeichen (± 5%), einschließlich Leerzeichen und Fußnoten, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, ohne Grafiken (= ca. 25 Manuskriptseiten 1½-zeilig, 12pkt, Times New Roman). Kurzzusammenfassungen (Abstracts) haben eine Normlänge von Zeichen und sind in englischer Sprache zu verfassen. Seminararbeiten in Exkursionen können einen geringeren Umfang haben. Über die Seminararbeit und die Präsentation ist zwischen den Studierenden und dem Leiter bzw. der Leiterin der Lehrveranstaltung vor deren Ende ein Gespräch zu führen. Innerhalb einer vom Leiter oder der Leiterin der Lehrveranstaltung mit der Lehrveranstaltung anzukündigenden Frist können die Studierenden eine Rohfassung der Seminararbeit vorlegen, um zur Vorbereitung der Endfassung Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten zu erhalten. Leistungsbeurteilung von Modulen Die Gesamtbeurteilung für ein Modul ergibt sich aus dem nach den ECTS-Punkten der Lehrveranstaltungen gewichteten arithmetischen Mittel der Beurteilungen der einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls. Der errechnete Wert wird, wenn die erste Dezimalstelle kleiner oder gleich 5 ist, abgerundet, sonst aufgerundet. Ein Modul kann nur dann positiv beurteilt werden, wenn alle darin enthaltenen Lehrveranstaltungen positiv absolviert wurden. Die jeweiligen Lehrveranstaltungen können getrennt voneinander wiederholt werden. Masterarbeit Die Masterarbeit dient dem Nachweis der Befähigung, wissenschaftliche Themen selbständig sowie inhaltlich und methodisch vertretbar zu bearbeiten. Die Aufgabenstellung der Masterarbeit ist so zu wählen, dass die Bearbeitung innerhalb von sechs Monaten möglich und zumutbar ist. Die Masterarbeit hat einen Umfang von 20 ECTS Punkten. Die Normlänge beträgt Zeichen (inkl. Leerzeichen, Anmerkungen, Bibliographie, Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Anhang). Die Masterarbeit darf eine Länge von Zeichen inkl.

11 11 Leerzeichen (ca. 75 Seiten 1½-zeilig, ohne Grafiken) nicht unterschreiten und Zeichen (ca. 100 Seiten 1½-zeilig, ohne Grafiken) nicht überschreiten. Längere Masterarbeiten kann die Studienprogrammleitung nur in begründeten Ausnahmefällen zur Beurteilung zuweisen. Über die Zulässigkeit der Begründung entscheidet das zuständige akademische Organ. Der Masterarbeit ist eine englischsprachige Kurzzusammenfassung (Abstract) in der Länge von ca Zeichen (inkl. Leerzeichen) anzuhängen. Leistungsbeurteilung bei der Masterprüfung Das Studium wird mit der Masterprüfung abgeschlossen. Die Gesamtbeurteilung lautet auf mit Auszeichnung bestanden, wenn kein Modul eine schlechtere Beurteilung als gut aufweist und mindestens die Hälfte der Module mit der Note sehr gut beurteilt wurden. Die Gesamtbeurteilungen (1) sehr gut, (2) gut, (3) befriedigend, (4) genügend ergeben sich aus dem nach ECTS-Punkten gewichteten arithmetischen Mittel aller in diesem Curriculum vorgeschriebenen Leistungen (Module, Masterarbeit und Masterprüfung). Der errechnete Wert wird, wenn die erste Dezimalstelle kleiner oder gleich 5 ist, abgerundet, sonst aufgerundet.

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