Merkblatt Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen in Bezug auf die 10 geforderten Übungen pro Jahr

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2 Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen in Bezug auf die 10 geforderten Übungen pro Jahr 1. Ausgangslage Mit den Feuerwehrweisungen der GVB, gültig ab , wird im Bereich der Übungstätigkeit ab dem Jahr 2015 für die Mannschaft ein minimale Übungsdienst von 10 Übungen an je 2 Stunden gefordert. Diese Hilfestellung soll mögliche Ansätze aufzeigen für die Planung und Durchführung dieser Übungen. Diese Hilfestellung soll einen möglichen thematischen Ansatz sowie mögliche Ausbildungsformen aufzeigen, mit welchen die 10 Übungen geplant und durchgeführt werden können. Weiter soll die Trennung resp. Integration von Spezialisten thematisiert und anhand konkreter Beispiele aufgezeigt werden. 2. Thematischer Ansatz für die Planung der 10 Übungen Um diese 10 Übungen strukturiert zu planen, kann es hilfreich sein, folgenden Fragen nachzugehen: Welches sind unsere (Haupt-)einsatztätigkeiten? Welche Geräte / Möglichkeiten habe ich dazu? Was sind die Anforderungen in unserem Einsatzgebiet? Welcher Ausbildungsbedarf ergibt sich aus den vergangenen Einsätzen / Übungen / Überprüfungen? Planung anhand der Struktur des Reglements Basiswissen Eine mögliche Struktur für die Planung des Übungsdienstes kann aus der Gliederung des Reglements Basiswissen abgeleitet werden. Mögliches Beispiel: 3 Übungen im Bereich Rettungsdienst 4 Übungen im Bereich Brandbekämpfung (inkl. Teil Atemschutz) 1 Übung im Bereich Lüften und Wärmebildkamera 1 Übung im Bereich Technische Hilfeleistung 1 Übung im Bereich ABC 10 Übungen Innerhalb der einzelnen Bereiche (Kapitel) werden diejenigen Themen und Schwergewichte ausgewählt, welche für die Einsatztätigkeiten im Einsatzgebiet notwendig sind resp. ein Ausbildungsbedarf besteht. Beispiele aus dem Bereich Brandbekämpfung wird für eine Abendübung für eine Gruppe die Themen 6.12 TLF und Leitungsarten bis Leitung im Treppenhaus bearbeitet aus dem Bereich Rettungsdienst wird für eine Abendübung für eine Gruppe die Themen Schiebeleiter und Personenrettung über die Leiter bearbeitet aus dem Bereich ABC wird für eine Abendübung für eine Gruppe die Themen Sicherheit, Eigenschutz, 12.2 Alarmierung bei ABC-Ereignissen, 12.3 Zuständigkeiten Feuerwehr und die Thematik 12.4 Ablauf Feuerwehr trainiert.

3 Planung anhand eines Jahresthemas Ein möglicher Ansatz kann sein, für die einzelnen Ausbildungsjahre Schwergewichte zu definieren. Innerhalb dieses Grobthemas wird anschliessend die Feinplanung erstellt. Beispiel: Jahr 1: Jahr 2: Jahr 3: etc. Brandbekämpfung / technische Hilfeleistung Rettungsdienst / ABC Brandbekämpfung / Elementar Bei den Detailausbildungen (einzelne Übungen) soll das Handwerk, das heisst einzelne Tätigkeits-/ Arbeitsschritte geübt und gefestigt werden, indem diese mehrere Male trainiert werden. Dabei soll klar aufgeteilt werden: welches sind die Arbeiten der Spezialisten (z.b. Maschinisten)? Welches sind die Tätigkeiten innerhalb dieses Themas, welche mit resp. ohne Atemschutzgerät durchgeführt werden? Hilfreich ist es, wenn diese Detailarbeiten in kleinen Formationen trainiert werden. In einem weitern Schritt werden diese einzelnen Elemente zusammengefügt und in grösseren Einheiten geübt (Integration der Spezialisten). Abschliessend kann das Ganze in einem realistischen Einsatzablauf angewendet werden. Weiter sollte darauf geachtet werden, dass ein Training auf allen Stufen ermöglicht wird, also auch die Kader funktionsgerecht eingesetzt werden (Besprechungen durchführen, Einsatz als EL etc.) Anzustrebende Ziele: Längere Übungssequenzen mit weniger Ausbildungsinhalt dafür mehreren Wiederholungen (Fokus: einzelne Handgriffe und Fertigkeiten in den Spezialdiensten sind soweit zu bearbeiten und zu wiederholen, bis alle darin sattelfest sind). Möglichkeit zur Wiederholung bieten. Separate Trainings für Spezialisten (z.b. Maschinisten, Verkehr etc.) können weiterhin durchführt werden um die Kernkompetenzen zu beherrschen, jedoch sollen diese immer wieder in gemeinsame, einsatzorientierte Abläufe integriert werden. Grundsatz in der Ausbildungsgestaltung: vom Kleinen zum Grossen, vom Einfachen zum Komplexen. Wenig Theorie, möglichst viele Praxisübungen. Schwergewichtig sollen die Abläufe der ersten Einsatzphase trainiert werden. Bereich Atemschutz: möglichst nicht losgelöst trainieren lassen, sondern Einsatz des Gerätes nur dann fordern, wenn es für die Ausführung dieses Arbeitsschrittes zwingend notwendig ist. Atemschutz: als Arbeitsform kann die Postenarbeit empfohlen werden (mit jeweiligem Maskenwechsel, so kann sichergestellt werden, dass pro Übung alle AS-Geräte im Einsatz waren und jeder AS-Geräteträger die Möglichkeit hatte, mind. einmal pro Abend das Gerät eingesetzt zu haben).

4 3. Mögliche Organisations- und Ausbildungsformen

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