Karl Moor Franz Moor Amalia Spiegelberg Schweizer Grimm Roller Schufterle Razmann Schwarz/Kosinsky Erzählerchor Alter Moor Hermann Daniel

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3 Karl Moor Franz Moor Amalia Spiegelberg Schweizer Grimm Roller Schufterle Razmann Schwarz/Kosinsky Erzählerchor Alter Moor Hermann Daniel Regie Bühne Choreografie Beratung Kampf Kostüm Technische Leitung Licht/Ton Technik Regie-Assistenz / Inspizenz Maske Assistenz Maske Verwaltung Erik Radermacher Moritz Bielefeld Anna Kühlmann Julian Benedict Derda Johannes Münden Arthur Dawari Adrian Plenge Tyler O Shea Max Quarder Allegro Sprute Melanie Kirmes, Victoria Wehrmann, Henriette Schulte Melanie Kirmes, Victoria Wehrmann, Henriette Schulte Melanie Kirmes Victoria Wehrmann, Henriette Schulte Andrea Krauledat, Viola Schneider Eike Egbers, Michael Kohlhagen, Julia Treger Raphaela Weygant Besnik Selimaj Karen Friedrich-Kohlhagen Michael Kohlhagen Julia Treger, Eike Egbers Cedric Helm, Thomas Freymuth Gil Hoz-Klemme, Sophia Jordan Genia Sedani, Beate Schliwa Hannah Walter Iris Backhaus, Andrea Niermann

4 Räuber -Projektorchester (JSO + RatsBigBand) Flöte Klarinette Altsaxofon Tenorsaxofon Trompete Horn Posaune Tuba Violine Viola Violoncello Kontrabass Perkussion E-Bass E-Gitarre Klavier Drumset Vocals Leitung Räuber -Projektorchester Melina Rudkowski (EF), Fabienne Dreier (Q2) Luisa Geibel (8a), Janne Becker (EF) Noah Hempen (9d) Fee Sofie Elis (8b) Viktoria Kampeter (8d) Ben Heier (EF) Elisabeth Kampeter (8d) Felix Abruszat (9b), David Rügge (Q1) Jacob Schilling (EF) Hendrik Nottmeier (Q1), Enno Neuhaus (8b) Ernst Habbe Alina Schubert (Q2, Herdergymnasium) Josephine Ottersbach, Sara Suckau (Q2) Esther Plöger (EF), Linda Jacob (Q1) Madita Runge (EF), Lea Kopp (8a, Herdergymnasium) Jonathan Pelz (9b), Farina Krause (9b) Katharina Nickel (EF), Ute Tessendorf Marie Erpenbeck (Q1), Elisa Lehmann (8a) Vivian-Blue Exler (9c), Stefanie Grünreich Theo Thiedig (9b) Lucia Erpenbeck (9b) Clemens Meintrup Marlin Herzog (7b) Maria Wróbel (Q1), Martin Guth Bianca Negrea (9a) Maria Wróbel (Q1) Martin Guth, Stefanie Grünreich Premiere am 25. Februar Uhr Aufführungsdauer ca. 2 Stunden, eine Pause Chor Klasse 7 Klasse 9 EF Q1 Ehemaliger Schüler Leitung Chor Emilia Brdiczka, Ilayda Demirtas, Leonie Fels, Lyn Gosmann Dorothea Neitmann, Alexander Overmeyer, Paul Stange Sude-Nur Bayata, Emilia Finke, Emilia Izundu Amelie Mai, Bianca Negrea Emilia Scharner, Christina Sokoll Hannah Cheng, Micha Freitag, Anton Held Hendrik Nottmeier, Leonhard Sander Räuberbande mit zwei Hauptfrauen! Kea Sebening, Maria Wróbel Ali Burdur Insa Dreismann Was passiert, wenn eine schulische Räuberbande die Schule verlässt und sich dem Kommando von zwei Hauptfrauen unterstellt? Sie lernen den Wald, den sie vorher vor lauter Bäumen nicht sehen konnten aus einem anderen Blickwinkel kennen und sie entdecken manchen Wege, die sie sich vorher nicht vorstellen konnten. Unter der Leitung der Hauptfrauen Andrea Krauledat und Viola Schneider wuchs diese Truppe kluger Räuberinnen und Räuber zu einer unglaublich starken Gruppe zusammen. Ich bin sehr dankbar, dass unserer Schule diese Möglichkeit des Lernens an anderer Stelle in anderem Umfeld durch die langjährige Kooperation mit dem Stadttheater Minden gegeben ist. Unterstützt durch Insa Dreismann (Chor), Martin Guth und Stefanie Grünreich ( Räuber -Projektorchester) und Raphaela Weygandt (Choreographie) wurden hier Die Räuber zeitgemäß für junge Menschen neu interpretiert und in Szene gesetzt. Ich bin mir sicher diese Zeit wird für die Schülerinnen und Schüler unvergesslich und prägend für ihren Lebensweg im Sinne der Worte Franz Moors: Frisch also! Mutig an s Werk! (Räuber I,1) Soll sich mein hochfliegender Geist an den Schneckengang der Materie ketten lassen? (Räuber II,1) Cordula Küppers, Schulleiterin

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6 Der Muth wächst mit der Gefahr, die Kraft erhebt sich im Drang. Spiegelberg Ich wüsste nicht, wozu wir den Muth noch haben sollten, und noch nicht gehabt hätten. Karl Moor

7 nach Friedrich Schiller Ich bin mein Himmel und meine Hölle Friedrich Schillers Erstlingswerk, Die Räuber (1782), ist einer der wohl radikalsten Aufbruchs-Texte der Weltliteratur, Familientragödie und politisches Drama zugleich: Der junge Dichter gießt all seine verzweiflungsvolle Wut auf das absolutistische Herrschaftssystem, in dem er leben muss, und all seinen Freiheitsdrang in einen energiegeladenen, revolutionären Text. Die Räuber schildert die tödliche Auseinandersetzung mit einer Vätergeneration, die in der elterlichen Liebe versagt und keine Zukunftsperspektiven bietet. Die mangelnde Vaterliebe macht Franz zum egozentrischen Intriganten, der sein Glück und seinen Platz in der Welt auch mit ungerechten Mitteln erzwingen will, und Karl zum Straßenkämpfer, dessen idealistischer Widerstandsgeist in Anarchie und Gewalt umschlägt. Schiller greift in seinem Sturm und Drang- Drama eine Gesellschaft an, die müde ist und autoritär, die ihre Kinder zur Mittelmäßigkeit zwingt und ihnen die Zukunft verbaut das tödliche Ende lässt immerhin die Utopie einer besseren Welt aufscheinen. Heute wirft man den jungen Menschen der Wohlstandsnationen vor, unpolitisch zu sein. Aber es muss doch Ziele jenseits des individuellen Glücks geben, für die es sich zu kämpfen lohnt? Zitiert aus dem Programmheft Die Räuber Theater Münster_09/2012 Inhalt - darum geht s in Schiller s Räubern Das Haus Moor steht Kopf. Zweitgeborener Franz Moor hat mit Hilfe eines gefälschten Briefes seinen Vater dazu genötigt, den älteren Bruder Karl zu enterben und zu verbannen. Als Karl, der zur Zeit in Leipzig studiert und mit seinen Freunden das Studentenleben genießt, von dem Entschluss seines Vaters erfährt, lässt er verzweifelt Alles sogar seine Jugendliebe Amalia zurück und gründet mit seinen Mitstudenten eine Räuberbande. Marodierend, mit Justiz und Kirche im Bruch ziehen sie durch die böhmischen Wälder, bis Karl die Sehnsucht nach seiner Heimat und Amalia zurück nach Franken drängt von Selbstzweifeln geplagt. Sein Bruder Franz hat indes sowohl ihn als auch den alten Moor für tot erklärt, sich selbst zum Herren des moorischen Schlosses ernannt und versucht nun, auch Amalia seinem Willen zu beugen. Doch die Intrige fliegt auf: der alte Moor lebt! Rasend vor Wut schwört Karl seinem eigenen Bruder Rache und lässt nichts unversucht, ihn in seine Gewalt zu bringen

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9 Danksagung Wie Schiller bereits festgestellt hat: Was ist vergesslicher als Dankbarkeit? In diesem Sinne hoffen wir, niemanden zu vergessen. Unser Dank gehört nämlich einfach allen, die das Projekt Die Räuber mit Rat und Tat, mit Ideen und Kreativität, mit Engagement und Geduld unterstützt und damit dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt ein ganz besonderes sein wird. Wir danken ganz besonders unserer Partnerschule, dem Ratsgymnasium Minden und der Schulleiterin Cordula Küppers, mit der uns eine langjährige treue und vertrauensvolle Beziehung verbindet. Wir freuen uns auf alle Projekte, die da noch kommen mögen und besonders wieder auf den Jahrgang 9 als Six-Pack-Abonnenten im Stadttheater ab der kommenden Spielzeit 2016/17. Besonders bedanken wir uns auch bei dem Kollegium des Ratsgymnasiums, das mit viel Verständnis auf Probenzeiten und Eingriffe in den Stundenplan reagiert hat. Immerhin gehen ja die meisten Schülerinnen und Schüler aus den Räubern aus Q1 und Q2 jetzt auf das Abitur zu. Wir danken allen Eltern für unermüdliche Fahrdienste und dafür, dass sie während langer Probentage und auch an Wochenenden auf ihre Kinder verzichtet und in ihrer künstlerischen Arbeit unterstützt haben. All das hat zu einem großen Teamgeist und zu einer wunderbaren Arbeitsatmosphäre beigetragen! Das Sponsoring der Theaterpädagogik übernahmen ab 2010 unsere treuen und zuverlässigen Partner J.C.C. Bruns Familie Thomas, WEZ Familie Preuß, Sitex Familie Richtzenhain und McDonalds Familie Koschitzke. Wir freuen uns, dass die Stelle, die durch ihr großzügiges finanzielles Engagement überhaupt erst ermöglicht wurde, nun als fester Bestandteil des Theaters im städtischen Haushalt seit Juni 2015 verankert werden konnte. Ohne Fundament keine Traumschlösser: wir bedanken uns auf herzlichste bei unserem tollen Theaterteam, das sowohl hinsichtlich der Arbeit in der Verwaltung, als auch auf und hinter der Bühne in den technischen Gefilden immer alles gegeben und uns immer so engagiert begleitet hat. Vor allem danken wir aber unserem wunderbaren Räuberteam! Schiller in weniger als vier Monaten in einer völlig neuen Bearbeitung auf die Bühne zu bringen das kann nur gelingen, wenn alle an einem Strang ziehen. Dass dabei eine so tolle Truppe von Schauspielern, Sängern und Musikern zusammen gekommen ist, war eine ganz besondere Belohnung und eine unsagbar große Freude für uns. Die Dankesbekundungen schließen wir mit einem Zitat von einem bekannten Schauspieler frei und sinngemäß: Theater ist zwar ganz schön macht aber auch verdammt viel Arbeit. Karl Valentin Das Theater glich einem Irrenhause, rollende Augen, geballte Fäuste, heisere Aufschreie im Zuschauerraum! Fremde Menschen fielen einander in die Arme, Frauen wankten, einer Ohnmacht nahe, zur Tür! Es war eine allgemeine Auflösung wie im Chaos, aus dessen Nebeln eine neue Schöpfung hervorbricht. Uraufführung von Die Räuber am im Mannheimer Nationaltheater. Ein Augenzeuge, zitiert nach: Kulturgeschichte der Neuzeit. Egon Friedell

10 Moritz Bielefeld Franz Moor Es war etwas und wird nichts heißt es nicht eben so viel, als: es war nichts und wird nichts. Und um nichts wird kein Wort mehr gewechselt!

11 Eigentlich hätte ich sie ja schon längst eingeholt, aber ich musste noch einen Monolog halten. Erik Radermacher Karl Moor

12 Anna Kühlmann Amalia Unsere Seelen stimmten so zusammen. Wie Ying und Yang, wie C und A, wie Barbie und Ken.

13 Julian Benedict Derda Spiegelberg Das ist nicht auszuhalten! Spielen wir hier Kabale und Liebe, oder die Räuber?

14 Johannes Münden Schweizer Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.

15 Arthur Dawari Grimm Stockfische!

16 Max Quarder Razmann Träume kommen von Gott. Gott sei euch gnädig.

17 Adrian Plenge Roller Adrian, du machst mich schwach! Viola

18 Tyler O Shea Schufterle Vom amerikanischen Austauschschüler zum Superstar.

19 Allegro Sprute Schwarz Kosinsky Ich bin Schauspieler. Ich kann mich auch ohne Wand an die Wand lehnen.

20 Melanie Kirmes Erzählerchor Hermann Tee, Bruder, Tee!

21 Victoria Wehrmann Erzählerchor Daniel Sauf, Bruder, Sauf!

22 Henriette Schulte Erzählerchor Daniel Wie lange die Probe dauert, hängt von eurem Talent ab! Andrea

23 Melanie Kirmes Victoria Wehrmann Henriette Schulte Alter Moor Nur der gut gesprochene Konsonant kommt über die Rampe.

24 Marcel Reich-Ranicki über Friedrich Schiller Die Räuber hr-fernsehen Interview am Friedrich Schillers erstes Theaterstück Die Räuber ist für Marcel Reich- Ranicki eines der schönsten Stücke der deutschen Literatur. Mit 13 Jahren hat er es zum ersten Mal begeistert gelesen, und diese Begeisterung ist bis heute geblieben. Auszüge aus dem Interview des hr-fernsehen zu Schiller s DIE RÄUBER : Ich bin hingerissen von diesem Stück. Es ist eines der schönsten Stücke der deutschen Literatur. Was ist da dran? Man sagt so oft es ist ein gesellschaftskritisches Stück. Das stimmt überhaupt nicht. Keine Rede davon. Später ja wird Schiller erst gesellschaftskritisch. Es ist ein einziger Vulkanausbruch. Gewissermaßen: Eine Explosion der Jugend. Geschrieben mit einem ungeheuren Schwung, mit einer Kraft, mit einer Intensität, die wir in der deutschen Literatur vorher nie gekannt haben. Das ist das Ungewöhnliche, das Einmalige, das der Schiller eben viel redend, teilweise gelegentlich eben auch schwätzend den Ausdruck gefunden hat für die Revolte der Jugend. Dieses Stück ist so kräftig und lebendig. Niemand konnte es bisher zu Grunde richten. Niemand. Nicht einmal die deutschen Regisseure. ( ) Wogegen ist eigentlich dieser Karl Moor? Er ist doch kein Revolutionär! Er ist ein ganz gewöhnlicher Anarchist und Terrorist. Warum will er gegen die Welt protestieren? Im Grunde doch nur, weil sein Papa ihn enterbt hat. Wäre er nicht enterbt worden, wäre er wohl genauso ein Reichsgraf geworden wie der alte Moor. Und hätte seine Knechte und Mägde genauso unterdrückt / kujoniert wie sein Vater. Er geht stattdessen in die Wälder. Er protestiert gegen die Welt schlechthin. Nicht gegen eine bestimmte Gesellschaftsordnung. Sondern die ganze Welt missfällt ihm. Ein einziger riesiger Protest eine ungeheuerliche Rebellion. Und das ist es, was dem Stück diese ungeheure Kraft gibt bis heute noch. Diese ungeheuer jugendliche Kraft, diesen Schwung, diesen Elan. In diesem Stück erkennt sich jeder wieder. Jede Generation aufs Neue. Es ist ein Stück eben voll Sturm Und Drang. Es ist DAS einzige geniale Sturm und Drang Drama. Die Kraft geblieben ist einzig in den Räubern geblieben. Dieser edle Räuber Karls, der angeblich den Entrechteten hilft. Er ist doch wohl der sympathischste der deutschen Do it yourself Helden. Das sind sie ja auch. Götz von Berlingen, Karl Moor oder Michael Kohlhaas sind die Leute, die nicht mit der Welt zurande kommen können und versuchen sich selber das Recht zu verschaffen. Die brennen, morden, Unheil anrichten. Die meinen, um sich eine neue Welt zu errichten muss man die vorhandene erst einmal total zerstören. Na ja daraus wird nie etwas. In keinem dieser Werke. Auch Karl erkennt die Sinnlosigkeit. Er kapituliert. Und warum erkennen sich die Generationen immer wieder in diesem Stück voll trivialen Motiven? Vielleicht deshalb, weil diese Daseinsverfehlung von dem das Stück erzählt diese Unmöglichkeit mit Staat und Gesellschaft zurande zu kommen sehr typisch ist eben nicht nur für die 2. Hälfte des 18. Jahrhundert. Sondern darüber hinaus. ( )

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26 Hasen, Krüppel, lahme Hunde seid ihr alle, wenn ihr den Muth nicht habt, etwas Großes zu wagen. Spiegelberg Muth? Wenn s nur das ist Muth hab ich genug, um barfuß mitten durch die Hölle zu geh n. Schweizer Ohne den Moor sind wir Leib ohne Seele. Razmann

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28 Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Seculum! Karl Moor

29 Der Wein bramabasiert aus deinem Gehirne! Karl Moor Ich erwache, fühle, wer ich bin wer ich werden muss! Spiegelberg Freut euch alle mit mir. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Karl Moor

30 Jeder hat gleiches Recht zum Größten und Kleinsten; Anspruch wird an Anspruch, Trieb an Trieb und Kraft an Kraft zernichtet. Franz Moor Es dauert mir zu lange das Leben eines Alten ist eine Ewigkeit! Ich möcht ihn nicht gern getötet, aber abgelebt. Deus ex machina! Hermann! Franz Moor Die Katastrophe dieser Tragikkomödie überlass mir! Franz Moor

31 Ich habe große Rechte, über die Natur ungehalten zu sein, und bei meiner Ehre, ich will sie geltend machen. Franz Moor

32 Du kennst mich nicht, Amalia, du kennst mich gar nicht! Franz Moor Das der Tod deine verfluchte Zunge versiegle! Amalia

33 Du hast meinen Geliebten ermordet und Amalia soll dich Gemahl nennen? Amalia Er segelt auf ungestühmen Meeren Amalias Liebe segelt mit ihm. Amalia

34 Du bist, sagt ich oft zu mir selbst, ja, du bist der ganze Karl, sein Echo, sein Ebenbild. Franz Moor Einst saht ihr den Knaben Karl, und der Knabe Karl war ein glücklicher Knabe jetzt seht ihr den Mann, und er ist Verzweiflung. Karl Moor

35 Mein Fluch ihn gejagt in den Tod! Gefallen in Verzweiflung! Der alte Moor:

36 Das ist nicht psychologisch. Das ist inhaltlich. Inhalt ist auch wichtig. Julian

37 Dann empfinden wir das eben gemeinsam! Andrea Wenn Erik das braucht, dann braucht er das. Da sind wir über Schiller erhaben. Andrea

38 TURN UP ABSPACKEN!

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40 Der schillert da wieder so rum. Gil

41 Bitte ein bisschen Ehrfurcht vor meiner Schönheit. Adrian

42 Dem Mann kann geholfen werden. Karl Moor

43 Marsch mit uns! Opfer um Opfer! Du bist unser! Amalia für die Bande! Die Räuberbande

44 Habt Ihr im Sinn, über Gott zu spotten, oder fangt ihr an, vor ihm zu zittern? Glaubt ihr wirklich, Gott werde es zulassen, dass ein einziger Mensch in seiner Welt wie ein Wüthrich hause und das Oberste zu unters kehre? Pastor Moser

45 Das Schicksal muss einen großen Mann aus mir haben wollen, weil s mir so quer durch den Weg streicht. Spiegelberg

46 Impressum Herausgeber Stadttheater Minden ViSdP / Redaktion: Andrea Krauledat Layout: com.on werbeagentur GmbH Fotos: Paul Olfermann und Max Quarder Dank auch an Ursula Koch und Alex Lehn

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48 Ich bin mein Himmel und meine Hölle. Karl Moor

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