Historisches Vaihingen a.d.f. e.v. (Hg.) Folkmar Schiek Karl Friedrich Mezger ( )
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- Cathrin Kraus
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1 Historisches Vaihingen a.d.f. e.v. (Hg.) Folkmar Schiek Karl Friedrich Mezger ( ) 1
2 Karl Friedrich Mezger ( ) 2
3 Historisches Vaihingen a.d.f. e.v. (Hg.) Folkmar Schiek Karl Friedrich Mezger ( ) Leben und dichterisches Werk des schwäbischen Volksdichters Blätter zur Vaihinger Geschichte (2) 3
4 Historisches Vaihingen a.d.f. e.v. (Hg.) Folkmar Schiek Karl Friedrich Mezger ( ) Leben und dichterisches Werk des schwäbischen Volksdichters Blätter zur Vaihinger Geschichte (2) 2017 Folkmar Schiek Umschlag, Illustration: Folkmar Schiek Titelbild: Brief von Mezger an Wagner vom Verlag: tredition GmbH, Hamburg ISBN Paperback: Printed in Germany Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 4
5 So war dein Leben bis zum Ende: Ein jeder Tag nur Schmerz und Pein. Nun ruhen deine lieben Hände, Dein treues Herz im Totenschrein. Wenn auch kein Lorbeer dir erblühte - Du warst ein Held in Kreuz und Pein, Du warst ein Sänger, rein im Liede - Der Himmel muß dir offen sein! Nachruf eines Freundes 1 1 Karl Friedrich MEZGER, Blüten am Wege, Gedichte aus dem Nachlaß von Karl Friedr. Mezger, Verlag von I. F. Steinkopf, Stuttgart 1913, S
6 Inhalt Vorwort 8 Die Linie Mezger 9 Lebenslauf im Überblick 16 Sein Leben 18 Elternhaus 19 Vaihingen in der Zeit zwischen 1850 und Kindheit 22 Jugendzeit 24 Seine erste Gedichtsammlung Seine Beziehung zu Christian Wagner 27 Seine Gedichte in Zeitungen 1906 bis Kuraufenthalt in Bad Wildbad Lebensende Gedichtsammlung Ehrengrab auf dem Alten Friedhof Vaihingen 34 6
7 Sein Werk 35 Einführung und Übersicht 36 Herzensecho (Gedichte bis 1904) 38 Blüten am Wege 40 Andere Gedichte 44 Gedichte 45 Aus Herzensecho 46 Aus Blüten am Wege 100 Andere Gedichte 181 Anhang 190 Mezgers Briefe und Postkarten an Wagner 191 Quell- und Literaturverzeichnis 196 Abbildungsverzeichnis 199 7
8 Vorwort Über den Vaihinger Volksdichter Karl Friedrich Mezger ( ), "ein armer, ungelehrter Sohn des Volkes", 2 ist in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt, obwohl er in Deutschland bis heute bleibende Spuren hinterlassen und selbst anlässlich seines 50. Geburtstages 1930 an seinem Grab in Stuttgart-Vaihingen Ehrungen durch Familie und Freunde erfahren hat. Hier und da liest man einzelne seiner Gedichte, die von seinen Leiden künden, aber auch von seiner Naturverbundenheit und seinem Gottesbezug. Da Mezger bereits im Alter von 30 Jahren starb, ist wenig über sein Leben bekannt und verzeichnet. Seine Gebrauchsgedichte und Artikel in alten Zeitungen bieten jedoch einen Ansatz, wesentliche Stationen seines Lebens und Wirkens nachzuzeichnen. Im Anhang findet sich sein dichterisches Werk, das 1904 und 1913 in zwei Büchern herausgegeben wurde, ergänzt um Gedichte, die gelegentlich in Zeitungen erschienen. Dieses Buch mag dazu dienen, einen Sohn unseres Stadtbezirks erneut in den Blick zu rücken und sein Leben und Werk zu würdigen - vielleicht Germanisten zu finden, die sich mit seinem dichterischen Werk auseinandersetzen. Folkmar Schiek Im Januar Karl Friedrich MEZGER, Herzensecho, Gedichte von Karl Friedr. Mezger Vaihingen a. Filder, Druck von Karl Scharr Vaihingen a. F. 1904, S. 4. 8
9 Die Linie Mezger Aus dem Ortssippenbuch 3 von Vaihingen lässt sich die Mezger- Linie, aus der Karl Friedrich entstammte, bis 1635 nachweisen. Es muss nicht verwundern, dass der Name "Mezger" in die Kirchenbücher auch mit "Metzger" eingetragen wurde. Die <Zahl> vor manchen Namen weist auf die Nummer hin, unter der die Person im Ortssippenbuch verzeichnet ist. <3457> Metzger, Jacob (gest ) 1. Ehe um 1583 mit Waldburga NN (gest ) Kinder: 1. <3473> Johannes (geb ) 2. Blasius ( ) 3. Jacob (geb ) 4. Caspar (geb ) 5. Rosina ( ) 6. Anna (gest ) <3473> Metzger, Hannßen ( ), Maurer und Schultheiß genannt "Bullen-Hannßen" 3 Günther WIDMER, Ortssippenbuch Vaihingen a. d. Fildern , 2 Bände, Selbstverlag
10 1. Ehe um 1630 mit Anna NN Kinder: 1. Jacobus ( ) 2. Friderich ( ) 3. Rosina ( ) 4. Waldburga ( ) 5. Margaretha ( ) 6. <3493> Friderich ( ), Weingärtner (10 Kinder) 7. <3494> Johannes ( ), Bauersmann, Beck, Richter, genannt "Steg-Hanß" 8. <3495> Johannes ( ), Bauer und Richter 9. Michel ( ) 10. Catharina (geb ) <3494> Metzger, Hanß ( ), Bauersmann, Beck, Richter genannt "Steg-Hanß" Ehe mit Margaretha Beutelspacher (geb ) Kinder: 1. Jacob ( ) 2. Jerg (geb ) 10
11 3. Anna ( ) 4. Waldburga ( ) 5. Margaretha ( ) 6. <3525> Michael ( ), Dorf- und Waldschütz, Fleckendiener 7. Christina (geb ) 8. Johannes (geb ) 9. Catharina ( ) 10. Margaretha (geb ) 11. Ein Töchterlein geb und gestorben, Zwilling, tot zur Welt geboren worden. 12. <3532> Johannes ( ), Beck 13. Veit ( ) 14. <3534> Veit ( ), Bauer 15. <3531> Christoph ( ), Weingärtner "in der Schafgaß" 16. Margaretha (geb ) 17. Anna Catharina ( ) 18. Michael ( ) <3534> Metzger, Veit ( ), Bauer Ehe mit Anna ( ) 11
12 Kinder: 1. Christina ( ) 2. Dorothea ( ) 3. Anna ( ) 4. Totgeborenes Söhnlein ( ) 5. <3570> Hannß Jerg ( ), Ochsenhirt, Weingärtner 6. <3571> Hans Michael ( ), Hechler, Weber, ältester Gerichtsverwandter 7. Vitus ( ) 8. Catharina ( ) 9. Hans Adam ( ) <3571> Metzger, Johann Michael ( ), Hechler, Weber, ältester Gerichtsverwandter Ehe mit Maria Christina Nägelin ( ) Kinder: 1. <3614> Johann Jacob ( ) 2. Christina Catharina ( ) 3. Anna Maria ( ) 4. Johann Michael ( ) 5. Maria Barbara Dorothea ( ) 12
13 <3614> Metzger, Johann Jacob ( ) Weber, Gerichtsverwandter Ehe Eva Barbara Ramsayer ( ) Kinder: 1. Johannes ( ) 2. Michael (geb ) 3. Maria Catharina ( ) 4. Johann Jacob ( ) 5. <3670> Georg Adam ( ) 6. Christina Dorothea ( ) 7. <3694> Gottlob ( ) <3670> Mezger, Georg Adam ( ), Bauer "im Gäßle" Ehe mit Margaretha Elsäßer ( ) Kinder: 1. <3707> Johann Georg ( ) 2. Christina ( ) 3. <3712> Johann Jacob ( ), Bürger, Bauer, Kirchenältester 4. Eva Barbara ( ) 5. <3716a> Christian (geb ), Schneider in Cannstatt 13
14 6. Georg Adam ( ) 7. Johannes ( ) 8. Johann Gottlieb ( ) 9. Johann Gottlob ( ) 10. Johann Gottfried ( ) 11. Catharina Barbara ( ) 12. Johann Gottfried ( ) <3712> Mezger, Johann Jacob ( ), Bürger, Bauer, Kirchenältester 1. Ehe mit Margaretha Mezger ( Rohr ) Kinder: 1. Anna Maria ( ) 2. Johann Jacob ( ) 3. Johann Ulrich ( ) 4. Margaretha ( ) 5. Christina Gottliebin ( ) 6. Anna Maria ( ) 7. Ein totgeborener Knabe ( ) 8. Christina Barbara ( ) 9. Jacobina Dorothea ( ) 10. Christina Paulina ( ) 11. Jakob Friederich ( ) 14
15 12. <3787> Christian Gottlob ( ), Bürger und Bauer 13. Catharina Dorothea ( ) <3787> Mezger, Christian Gottlob ( ), Bürger und Bauer Ehe mit Margarethe Hornbacher (geb Oberwaldach und "gestorben 1939, methodistisch beerdigt" 4 ) Kinder: a. Friedericke ( ), uneheliches Kind der Ehefrau 1. Johann Jacob ( ) 2. Karl Christian ( ) 3. Wilhelm Heinrich (geb ) 4. Karl Friedrich ( ) 5. Totgeb. Mädchen ( ) 6. Adolf ( ) 7. Katharine Pauline ( ) 8. Johannes Ernst ( ) 9. Anna Maria (geb ), "ausgetreten 1930 methodistisch" 5 4 Handschriftlicher Eintrag im Familienregister Band III, Nr. 986, Kirchenarchiv der Ev. Kirche Stuttgart-Vaihingen. 5 Ebenda. 15
16 Lebenslauf im Überblick Geboren am 7. November 1880 in Vaihingen auf den Fildern Gestorben am 8. Mai 1911 in Vaihingen auf den Fildern Konfession Evangelisch Familienstand Ledig Eltern Christian Gottlob Mezger, Bürger und Bauer in Vaihingen, geboren am 30. April 1846 in Vaihingen und gestorben am 26. April 1891 in Vaihingen. Margarethe Hornbacher, geboren am 7. November 1851 in Oberwaldach, O. A. Freudenstadt und gestorben 1939 (sie wurde methodistisch beerdigt). Heirat am 27. Juli 1875 in Vaihingen. Geschwister Friedricke ( Bösingen Vaihingen), ein uneheliches Kind der Mutter Johann Jacob ( Vaihingen Vaihingen) Karl Christian ( Vaihingen Vaihingen) 16
17 Wilhelm Heinrich ( Vaihingen NN) Totgeborenes Mädchen ( Vaihingen) Adolf ( Vaihingen Vaihingen) Katharine Pauline ( Vaihingen Vaihingen) Johannes Ernst ( Vaihingen Vaihingen) Anna Maria ( Vaihingen - NN) Ausbildung Volksschule Vaihingen Berufsweg 1898 Bürotätigkeit in einer der Baumwollmanufakturen von Merz und Seher (für kurze Zeit) 1899 Wegzug aus Vaihingen 1904 [?] Dienerstelle am Arbeiterheim in Stuttgart (für 3 Monate) 1904 Arbeitsstelle im Büro der Vaihinger Druckerei Karl Scharr Wohnsituation Bis 1905 wohnhaft im Elternhaus in der Schulstraße Ab etwa Mitte 1906 eigenes Zimmer 17
18 Sein Leben 18
19 Elternhaus Karl Friedrich Mezger kam am 7. November 1880 "Mittags 2 Uhr" 6 als viertes Kind seiner Eltern Christian Gottlob und Margarethe Mezger geb. Hornbacher in der heutigen Ernst-Kachel- Straße 7 in Vaihingen unter ärmlichsten Verhältnissen zur Welt. Als er geboren wurde lebten bereits zwei seiner Geschwister nicht mehr. Es sollten weitere fünf Kinder folgen, von denen jedoch eines tot zur Welt kam und drei weitere im Kindesalter starben. Der Tod war im Hause Mezger ständiger Begleiter. Abb. 1: Auszug aus dem Taufregister Nr. 8, 86/1880 Sein Vater war Bürger und Bauer in Vaihingen, wie auch sein Großvater Johann Jacob Mezger ( ), der überdies die Funktion eines Kirchenältesten ausübte. Karl Friedrich, im Ort auch "Dichterkarl" oder "s'gretles Karl" genannt, wurde in eine einfache, arme, gläubige Vaihinger Bauernfamilie hineingeboren, die in der ehemaligen Schafgasse 8 und Schulstraße beheimatet war. 6 Taufregister Nr. 8, 86/1880, Kirchenarchiv der Ev. Kirche Stuttgart-Vaihingen. 7 früher: Schulstraße. 8 Im Volksmund "Gäßle". 19
20 Eine Woche später, am 14. November 1880 wurde er von Pfarrer Weiß unter Beisein der Taufpaten Jakob Schuldt und Katharina Röhrich evangelisch getauft. 9 Vaihingen in der Zeit zwischen 1850 und 1880 Vaihingen, 1851 noch ein kleines aber ansehnliches Bauerndorf am nordwestlichen Ende der Filder, war ein Pfarrdorf mit etwa 1600 Einwohnern, gut unterhaltenen Straßen und aufgrund seiner Höhenlage guter und reiner Luft. "Die Einwohner zeichnen sich durch regelmäßige Lebensweise und Fleiß aus; im Umgang etwas derb und rauh, sind sie von Charakter offen und empfänglich für das Bessere. Ihre Vermögensumstände können im Allgemeinen nicht als günstig bezeichnet werden, allein ihr Fleiß und ihre Sparsam keit bewahrt sie, bei der günstigen Gelegenheit, außer dem Feldbau in den Steinbrüchen, deren 30 auf der Markung sind, Tag- und Fuhrlöhne zu verdienen, vor Verarmung, auch finden gebrechliche Personen Arbeit und Verdienst in den im Ort bestehenden Baumwollemanufacturen." 10 9 Siehe Taufregister Nr. 8, 86/ Königliches topographisches Bureau (Hg.): Beschreibung des Oberamts Stuttgart, Amt. Mit drei Tabellen und einer Karte des Oberamts, nebst Titelbild und drei Holzschnitten. Stuttgart, J. B. Müller's Verlagshandlung, 1851, S
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