Verse, Gedichte und Geschichten

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Edmund Peters
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3 H. Götze-W. Verse, Gedichte und Geschichten Lyrik Geschrieben hab ich das für euch. Ich hoffe, daß es euch erfreut. Lange sollt ihr Freude haben. Das will ich euch allen sagen. 3

4 2016 H. Götze-W. Umschlag, Illustration: R. Götze Verlag: tredition GmbH, Hamburg ISBN Paperback Hardcover ebook Printed in Germany Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 4

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6 Inhaltsverzeichnis Auf dem Rummelplatz S. 11 Brot backen S. 13 Das Bauchweh S. 15 Das Bienlein S. 17 Das Fenster S. 19 Das Gedicht S. 20 Das Gewissen S. 21 Das Herz-Rezept S. 23 Das Hexenfest S. 24 Das Schäflein S. 27 Das Vögelein S. 29 Dein Stern S. 30 Der Apfel S. 31 Der Baum S. 33 Der Donnerkeil S. 34 Der Eintopf S. 35 Der Fasching S. 37 Der Fisch S. 39 Der Garten S. 41 6

7 Der Geburtstag S.42 Der Gottes Mensch S. 43 Der Herrgott S. 44 Der Hohenzoller S. 47 Der kleine Zeh S. 49 Der Krieg S. 50 Der Nachbar S. 51 Der Neid S. 53 Der Spiegel S. 54 Der Stuhl S. 55 Der Uhu S. 57 Der Weihnachtsbaum S. 59 Die DM S. 60 Die Faschingstracht S. 61 Die Hexen S. 62 Die Hirneszellen S. 63 Die Jahre S. 64 Die Kinder im Garten S. 65 Die Ruhe S. 66 Die Schwäbische Hausfrau S. 69 7

8 Die Socken S. 73 Die Sonne S. 74 Die Stille S. 75 Ein Engel S. 77 Ein lieber Mensch S. 78 Es war S. 79 Frohsinn und Heiterkeit S. 81 Gottes Mutter Maria S. 82 Hund und Katz S. 85 Im Dschungel S. 87 Im Haus ist es kalt S. 88 Im Rentierstall S. 90 Licht erhellet S. 91 Mein Kräutergärtle S. 92 Mir Schwoba S. 94 Nimm es nicht schwer S. 98 Oh Mütterlein S. 99 Oh Nikolaus S. 101 Rose du Königin S. 103 Schlafen S. 104 Schwäbische Schätze S

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11 Auf dem Rummelplatz A uf dem Rummelplatz ist für jeden Platz. Die Kinder kreisen im Karussell, die Achterbahn fährt immer ganz schnell. Gleich beginnt der Start, ab geht s mit der Fahrt. Viele gehen auf den Rummelplatz, da ist groß und klein und auch die Katz. Es erklingt Musik und man singt ein Lied. Sollte man dann noch Hunger haben, so gibt es etwas für den Magen. Auch gibt es ein Los, ein Gewinn ganz groß. Wie die Schiffchen schaukeln hin und her, probier es aus, das ist nicht schwer. Der Tag ist vorbei, ohne Langeweil. 11

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13 Brot backen B rot zu backen ist ein Genuß, du den Teig vor kneten mußt. Nehme Mehl und Salz, dann Wasser und rühre Hefe an, jetzt fang mal gleich zu kneten an. Knete ihn es ist nicht schwer, doch der Teig er mag es sehr. Ein Stündchen soll er Ruhe haben, und die Schüssel ins Warme tragen. Nach kurzer Zeit du bei der Schüssel stehst, kannst du sehen wir der Teig hoch geht. Knete ihn nochmals kräftig durch und decke ihn zu mit einem Tuch. Nun heize deinen Ofen auf, rein den Teig es nimmt seinen Lauf. 13

14 Oft braucht der Teig dann noch eine Stund, vielleicht hinzu noch eine Sekund. Sieht er dann braun und knusprig aus, so hol ihn aus dem Ofen raus. Nun nimm das Brot aus der Form heraus, und mach noch schnell den Ofen aus. Oh welch ein schmackhafter Genuss, ein Stückchen du probieren mußt. Hast du einmal davon gegessen, wirst du dieses Brot nie vergessen. 14

15 Das Bauchweh O h weh, oh weh nun hab ich Bauchesweh. Das Bauchweh kann ich kaum ertragen, es schlägt mir auch noch auf den Magen. Ich hab gegessen so viel ich kann, jetzt fängt der Schmerz schon wieder an. Es drückt mich links, es drückt mich rechts, ich hoffe mir wird nicht noch schlecht. Mal geht es mir gut, dann beginnt es von vorn, so jetzt trinke ich einen Korn. Prost. 15

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17 Das Bienlein S umm, summ, summ, liebes Bienlein summ. Fliege über Berg und Tal, da bist du dann den Blüten nah. Summ, summ, summ, liebes Bienlein summ. Fliege dann zum Bienenhaus und teile dort den Honig aus. Summ, summ, summ, liebes Bienlein summ. 17

18 Das Fenster wurde auserwählt beim Gedichte-Wettbewerb für das Jahrbuch des neuen Gedicht 2015 der Frankfurter Bibliothek ISBN

19 Das Fenster E in Fenster ist an jedem Haus, man kann da schauen ein und aus. Auch zum Öffnen ist es gedacht, dann kommt frische Luft ins Gemach. Ist es kalt, die Fenster geschlossen bleiben, damit wir nicht die Wärme vertreiben. Im Sommer wenn es ist ganz heiß, man öfters das Fenster aufreißt. Ein Lüftlein wehet dann herein, es könnte gar nicht besser sein. Oh wie wohl das Lüftlein tut, gleich geht es wieder gar so gut. Man kann am Fenster seine Zeit verbringen und schauen nach den wunderschönen Dingen. 19

20 Das Gedicht E in Gedicht, das möchte ich schreiben für Euch. Ich schreibe von gestern, von morgen und auch von heut. Man kann es sagen, schreiben, oder auch denken, ich möchte Euch noch viele Gedichte schenken. 20

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