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1 Nr November 2010

2 Inhalt Zum Titel Begrüßung 3 Schwerpunkt : Die Geburt Jesu 4 Aus unserem Pfarrverband Unser neuer Pfarrer 8 Wallfahrt nach Kevelaer 10 Unsere Kommunionkinder 11 Faires Frühstück 12 kfd 13 Boutique der Nächstenliebe 15 Baukunst 16 Und darüber hinaus Grüne Engel 19 Jugendseite 20 Informationen Kurz notiert 21 Weihnachtsgottesdienste 24 Buchbesprechung 26 Familienbuch 27 Adressen 30 Gottesdienste kann unsre Nacht nicht endlos sein, lässt uns ein Weihnachtslied singen. Selbst die finsterste Nacht kann zu einer Nacht der Engel werden, sagt dieses Fest. Wie? Indem Engel, gute Geister von oben, das Elend erhellen und Lichtblicke öffnen. Viel öfter aber noch, indem Engel, gute Geister unter uns, Menschen zum Licht führen. Dieses Bild macht Mut: Hier muss kein Mensch allein den Weg zur Krippe finden, jeder und jede findet einen Begleiter. Dann ist schon unterwegs Gott mit uns, das heißt: der Immanuel erlebbar. Herausgeber: Pfarrverband Homepage: Kettwig/ Mintard V.i.S.d.P.: Sven Goldhammer Münzenbergerplatz 8 SBKZ: Essen-Kettwig Tel.: 02054/4418 Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben Büroöffnungszeiten: nicht unbedingt die Meinung der Redaktion Mo. + Mi. - Fr. 9-12; wieder. Di. + Do Uhr pfarramt@kath-kirche-kettwig.de 2

3 Begrüßung Aller Anfang ist schwer. Wie fange ich das nur an? Diese Frage kennen wir alle. Manchmal ist es ein Ausdruck der Befürchtung, ob das alles gut geht, oft aber auch ein Ausdruck der Freude, dass es jetzt endlich anfängt. Wir wollen das, was wir anfangen auch ordentlich machen und gut zu Ende bringen. Wenn wir in unser Gemeindeleben schauen, haben wir da gleich mehrere Dinge, die am Anfang stehen: Seit dem 1. September 2010 haben Sie mit mir einen neuen Pfarrer. Für uns alle eine neue Situation. Viele Erwartungen, Fragen aber auch Ängste sind da. Wie ist der neue Pfarrer? Wie ist die neue Gemeinde? Hoffentlich hat er ein paar neue Ideen! Hoffentlich hat er nicht zu viele neue Ideen! Wenn der neue Pfarrer kommt, muss er bestimmte Dinge sofort verändern! Hoffentlich verändert er nichts und wenn doch, dann nur das, was mir auch nicht gefällt! Und dann noch der Neuanfang am 1. Januar Zum werden die Pfarrgemeinden St. Peter, Essen-Kettwig, St. Joseph, Essen- Kettwig vor der Brücke und St. Laurentius, Mülheim-Mintard, aufgelöst und zum 1. Januar 2011 die neue Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius, Essen-Kettwig, errichtet. Auch wenn sich an den Kirchen nichts ändert, bedeutet dieser Neuanfang für viele einen großen Einschnitt. Versuchen wir auf das zu schauen, was uns weiterhilft. Mit diesem staatsund kirchenrechtlichen Akt werden die Pfarrgemeinden miteinander verbunden. Etwas, das Sie seit vielen Jahren schon erfolgreich praktizieren durch den gemeinsamen Pfarrgemeinderat und den Kirchengemeindeverband Kettwig/Mintard, durch viele gemeinsame Feste, Gottesdienste, Wallfahrten und Aktionen. Dieses Zusammenwachsen, das ist jetzt unsere Herausforderung! Mit dem Zusammenwachsen können wir den Neuanfang der zum 1. Januar 2011 neuerrichteten Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius aktiv mitgestalten. Es liegt nicht zuletzt an uns, ob dieser Neuanfang gelingt. An Weihnachten feiern wir noch einen neuen Anfang. Einen Anfang, den Gott uns schenkt in der Menschwerdung seines Sohnes. Ein unüberbietbarer Neuanfang. Er fängt ganz unten an! Er geht mit uns Menschen auf Augenhöhe. So wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das kommende Jahr Möge Gott in diesem neuen Jahr alle Anfänge segnen! 3

4 Schwerpunkt Die Geburt Jesu Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 1 Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: 2 Abraham war der Vater von Isaak, / Isaak von Jakob, / Jakob von Juda und seinen Brüdern. 3 Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. / Perez war der Vater von Hezron, / Hezron von Aram, 4 Aram von Amminadab, / Amminadab von Nachschon, / Nachschon von Salmon. 5 Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. / Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. / Obed war der Vater von Isai, 6 Isai der Vater des Königs David. / David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. 7 Salomo war der Vater von Rehabeam, / Rehabeam von Abija, / Abija von Asa, 8 Asa von Joschafat, / Joschafat von Joram, / Joram von Usija. 9 Usija war der Vater von Jotam, / Jotam von Ahas, / Ahas von Hiskija, 10 Hiskija von Manasse, / Manasse von Amos, / Amos von Joschija. 11 Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. 12 Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, / Schealtiël von Serubbabel, 13 Serubbabel von Abihud, / Abihud von Eljakim, / Eljakim von Azor. 4

5 Schwerpunkt 14 Azor war der Vater von Zadok, / Zadok von Achim, / Achim von Eliud, 15 Eliud von Eleasar, / Eleasar von Mattan, / Mattan von Jakob. 16 Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; / von ihr wurde Jesus geboren, / der der Christus (der Messias) genannt wird. 17 Im Ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen. 18 Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. 19 Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. 20 Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. 21 Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. 22 Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: 23 Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, / einen Sohn wird sie gebären, / und man wird ihm den Namen Immanuel geben, / das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. 24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25 Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar. Und er gab ihm den Namen Jesus. 5

6 Schwerpunkt Wenn der Stammbaum Jesu als Evangelientext in seiner ganzen Länge in der Liturgie vorgelesen wird (nur am 8. September und am 17. Dezember), fragen sich die Zuhörer: Was soll das? So viele unbekannte Namen! Dabei ist sogar der Stammbaum Jesu eine ganz wichtige theologische Aussage! Hier geht es um den Anfang der Heilsgeschichte! Gott hat mit uns Menschen eine Geschichte! Und auch unser Glaube hat eine Geschichte! Wir stehen in einer langen Reihe von Menschen, die vor uns geglaubt haben, denen wir unseren Glauben verdanken. Und auch Jesus Christus hat eine Geschichte, eine Herkunft. Davon erzählt der Stammbaum Jesu im Matthäusevangelium. Das Evangelium des Matthäus stellt uns Jesus Christus vor als den Sohn Davids und Abrahams und als weiteres geschichtliches Ereignis wird das Babylonische Exil erwähnt. Die Zählung der Generationen, die in den * einzelnen Abschnitten 14 ergibt, ist ein Hinweis auf den Namen David, dessen Buchstaben im hebräischen Alphabet den Zahlenwert 14 haben (D: 4; w: 6; d: 4). Wer kommt in diesem Stammbaum vor? Der Evangelist Matthäus hält sich bei seiner Aufzählung an altbekannte Geschlechterfolgen aus dem Alten Testament. In der Aufzählung befinden sich Könige, Propheten und mehr oder weniger unbedeutende oder auch unbekanntere Personen. Gerechte und rechtschaffene Menschen genau so wie Sünder und Menschen mit Fehlern. Aber sie tauchen im Stammbaum Jesu auf, haben also einen Platz in der Heilsgeschichte. Wer kommt in diesem Stammbaum nicht vor? An einigen Stellen sieht man, dass der Verfasser des Matthäusevangeliums ganz bewusst gestalterisch eingreift und Namen auslässt. Dies tut er wohl nicht nur um auf die Zahl 14 zu kommen, sondern 6

7 Schwerpunkt auch ganz bewusst bei diesen Personen. Ausgelassen werden von ihm z. B. 3 Könige, die in der Chronik als schlecht und frevelhaft charakterisiert werden. Einer von den ausgelassenen Personen ist sogar ein Mörder. Diese Personen so der Evangelist haben im Stammbaum des Messias nichts zu suchen. Warum werden auf einmal vier Frauen im Stammbaum erwähnt, wo doch sonst nur Männer in ihm vorkommen? Darüber gab es viele Diskussionen. Alle diese Frauen sind Ausländerinnen, Nichtjüdinnen. Auch sie gehören in den Stammbaum des Jesus Christus. Denn in Jesus von Nazareth ist Gott Mensch geworden für alle Menschen nicht nur für einige Auserwählte! Wer diesen Stammbaum Mt 1,1-17 aufmerksam liest wird an einer Stelle mit Sicherheit ins Grübel kommen. Immer ist die Rede davon: A war der Vater von B; B von C und C von D. Nur in Vers 16 wird diese Reihenfolge abrupt unterbrochen: Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (Messias) genannt wird. Hier muss jeder Leser stutzen und sich fragen was soll das jetzt bedeuten. Hier ist etwas komplett anders als bisher. Hier beginnt etwas ganz Neues. Der Evangelist hat dann die Verse sozusagen als Fußnote, als Erklärung dieses Bruchs im Stammbaum geschrieben, aus denen hervorgeht, warum es mit der Geburt Jesu ganz anders sein musste als bisher. Gott wird Mensch. Hier beginnt etwas ganz Neues. Etwas, was es noch nie gab. In griechischen Göttersagen geschieht es öfter, dass sich einer der Götter mit einem Menschen einlässt und die Kinder aus dieser Beziehung sind dann Halbgötter. Mit der Geburt Jesu aber ist es ganz anders! Gott wird ganz und gar Mensch und bleibt ganz und gar Gott. Hier beginnt eine neue Dimension in der Geschichte Gottes mit den Menschen. Er ist nicht der ferne Gott, sondern der ganz nahe Gott. Näher kann Gott uns Menschen nicht kommen als in der Menschwerdung. Das feiern wir an Weihnachten, dass Gott uns einen neuen Anfang schenkt unüberbietbar. Der Stammbaum Jesu, die Aufzählung der vielen Namen ist also hohe Theologie, die uns begreifbar machen möchte, wie unfassbar das Geheimnis ist, das wir jedes Jahr am 25. Dezember begehen. Und dass Gott den neuen Anfang geschenkt hat. * Im Mittelalter entsteht die bildliche Darstellung der Wurzel Jesse (= Isai), aus welcher der Stammbaum Jesu erwächst. Isai, meist schlafend dargestellt, war der Vater König Davids und lebte mit seiner Familie in Betlehem (1 Sam 16,1-13). 7

8 Liebe Schwestern und Brüder in Kettwig vor der Brücke und Mintard! Recht herzlich möchte ich mich bei Ihnen bedanken für den freundlichen Empfang im Pfarrverband Kettwig/ Mintard. Gerne stelle ich mich Ihnen in diesem Pfarrbrief vor. Geboren bin ich am in Velbert und seit meinem dritten Lebensjahr aufgewachsen in Wülfrath-Flandersbach. Nach der Schule habe ich dann zunächst eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der AOK für den Kreis Mettmann gemacht, bevor ich mit dem Studium der Religionspädagogik/ Kirchliche Bildungsarbeit und der Theologie an der Katholischen Universität Eichstätt begonnen habe. Ein Jahr durfte ich im Ökumenischen Studienjahr an der Abtei Dormitio in Jerusalem studieren. Nach dem Studium war ich in den Gemeinden St. Martinus, Much (3 Jahre) in dieser Zeit wurde ich zum Diakon und zum Priester geweiht, in St. Margareta, Düsseldorf- Gerresheim (5 Jahre) und in St. Antonius, Wuppertal-Barmen (4 Jahre). Durch meinen Studienaufenthalt in Jerusalem schlägt mein Herz ganz Aus unserem Pfarrverband Unser neuer Pastor stellt sich vor. Nach der Einführung besonders für das Heilige Land und für alles, was mit dem Heiligen Land zu tun hat: die Heilige Schrift, Archäologie, Ostkirchen, Judentum, Islam, Kirchengeschichte Vielleicht kann ich einige von Ihnen einmal mitnehmen auf einer Pilgerreise ins Heilige Land? Am Herzen liegt mir auch die Seelsorge. Deshalb bin ich Priester geworden. Das soll ein Schwerpunkt meiner Arbeit als Pfarrer sein. Dafür möchte ich mir wirklich Zeit nehmen. In der nächsten Zeit werde ich viele Dinge in diesem Pfarrverband und ab in der neugegründeten Pfarrei St. Peter und Laurentius zum ersten Mal erleben. Viele neue Gesichter und Meinungen werde ich kennenlernen. Ich freue mich, dass ich hier an der Ruhr als Ihr Pastor im Weinberg des Herrn arbeiten darf. Ich freue mich auf viele Begegnungen mit Ihnen! In den persönlichen Begegnungen werden wir uns auch noch intensiver kennenlernen, als es in einer Vorstellung im Pfarrbrief möglich ist! 8

9 Aus unserem Pfarrverband Bilder von der Einführung Volle Kirche bei der Einführung Fotos:Quante Bei der Einführung durch unseren Dechanten Bünnagel Im überfüllten Petershof, beim Empfang nach der Einführung 9

10 Aus unserem Pfarrverband Wallfahrt nach Kevelaer Am Sonntag dem 5. September machten sich 28 Pilger unseres Pfarrverbandes mit dem Bus auf den Weg nach Kevelaer. Zur großen Freude aller Beteiligten begleitete unser neuer Pastor Sven Goldhammer die Wallfahrer. In Kevelaer angekommen feierten wir, gemeinsam mit vielen Pilgern, in der Basilika ein feierliches Hochamt. Nach einem guten Mittagessen, das wir im Priesterhaus eingenommen hatten, ging es bei herrlichem Sonnenschein zum großen Kreuzweg. Nach Pilgerandacht und Kaffeetrinken zogen wir zum Abschluss der Wallfahrt zum Gnadenbild der Muttergottes. Dort beteten wir für unseren neuen Pastor, dass Gott ihm Gesundheit, Kraft und Geduld für seine neue Aufgabe als Pfarrer unseres Pfarrverbandes verleihen möge. Für die Mitglieder der Gemeinden beteten wir, dass sie Pfr. Sven Goldhammer als Pastor unseres Pfarrverbandes annehmen mögen. In Kettwig wieder angekommen, waren sich alle Pilger einig, es war eine wunderschöne Wallfahrt. Elvira Stecker Statio in Kevelaer Foto: Wegmann 10

11 Aus unserem Pfarrverband Vorstellung unserer Kommunionkinder Am Wochenende 25./ haben sich in unseren Gemeinden 55 Kinder des dritten Schuljahres auf den Weg ihrer Vorbereitungszeit auf die erste Heilige Kommunion gemacht. In feierlichen Gottesdiensten wurden sie in St. Joseph und St. Peter mit dem Motto gemeinsam auf dem Weg zu Gott begrüßt und treffen sich ab jetzt zunächst in Großgruppen, im neuen Jahr dann in kleinen Gruppen mit Katechetinnen, um der Einladung Jesu zu folgen. Zum Kennenlernen verbrachten alle gemeinsam auch ein Wochenende in der Jugendherberge in Velbert. Die Erstkommunion feiern wir am 8. und am 15. Mai Gottes Segen auf eurem Weg! KOKIS in St. Peter KOKIS in St. Joseph Segnung der Kommunionkinder Fotos in St. Peter: Wiedemann, in St. Joseph: Fecke 11

12 Aus unserem Pfarrverband Gute Unterhaltung beim Fairen Frühstück Am 19. September waren die Tische im Gemeindehaus Mintard festlich gedeckt: Die Kolpingsfamilie Essen Kettwig hatte zum Fairen Frühstück eingeladen. Nach der Heiligen Messe mit Monsignore Winfried Motter und dem neuen Pfarrer Sven Goldhammer füllte sich der Saal mit über 50 Gästen. Beim fairen Frühstück Fotos: Münzenhofer Während des Frühstücks erzählte Sabine Terlau vom Besuch im Partnerland Kolumbien. Im August war eine Reisegruppe des DV Köln dort gewesen und hatte mit über 800 Kolpingern in Bogota das 25jährige Bestehen des Kolpingwerks Kolumbien gefeiert. Doch es waren vor allem die Begegnungen mit den vielen kolumbianischen Kolpingsfamilien, die die deutsche Reisegruppe besonders berührt hatten. Fair gehandelte Produkte sind nichts Exotisches mehr, darin stimmten die Besucher des Fairen Frühstücks überein. Die meisten Supermärkte führen sie mittlerweile im Sortiment. Mit dem Fairen Frühstück können wir auf diese Produkte aufmerksam machen, sagte Bernd Münzenhofer, der Organisator der Veranstaltung. Allen hat es prima geschmeckt, wir haben einen spannenden Reisebericht gehört und 200 Euro Spenden bekommen das ist doch eine tolle Sache. Das Geld kommt zu gleichen Teilen dem Kolpingwerk Kolumbien und der Renovierung der Minoritenkirche zugute. 12

13 Aus unserem Pfarrverband kfd unterwegs eigentlichen Tempel, in ausgeklügelter Beziehung zueinander steht. Was die Besucherinnen über den hier praktizierten Shin-Buddhismus erfahren, ist neu und auch fremd und kann nur einen ersten Eindruck von den Sitten und Gebräuchen des Kulturkreises der in der Region lebenden Japaner geben. Kettwiger wissen, dass in Düsseldorf viele Japaner leben, dass man dort gute japanische Restaurants findet, dass Düsseldorf zu den größten japanischen Städten in Europa gehört. Aber wissen sie auch, dass es im Stadtteil Niederkassel ein japanisches Kulturzentrum gibt mit Seminarräumen, einer großen Bibliothek, verschiedenen japanischen Gärten und einem buddhistischen Tempel, dem Ekö-ji Dieses Japan am Rhein ist offen für interessierte Mitmenschen, es kann besichtigt werden und lädt zu den verschiedensten japanisch deutschen Veranstaltungen ein. 17 kfd-frauen besuchten im August dieses EKO-Haus. In den Gärten, dem Trockengarten mit seinen weißen Kieseln, dem Teichgarten mit Teichen voller Seerosen und dem Berggarten fühlt man sich wie in einer Oase der Stille, aber erst durch die zweistündige Führung wird deutlich, dass es nicht einfach um schöne Anpflanzungen und Arrangements geht, dass vielmehr alles, vom Dreitor am Eintritt in den Garten über Pavillons, den Glockenturm, das Gästehaus, den kfd im japanischen Garten Fotos: Chaban Bekannter als der Shin-Buddhismus ist bei uns der durch den Dalai Lama vertretene tibetische Buddhismus und außerdem der Meditationsbuddhismus (Zen), obwohl der Shin-Buddhismus in Japan die meisten Anhänger besitzt. Der Shin-Buddhist kennt keine Übungen, keine Meditation, er will sich ganz der Anderen Kraft des Buddha hingeben. Die Erlösung (Nirvana) geschieht nicht aus eigener Kraft, sondern ist von Buddha selbst her gesprochen, was auch bedeutet, dass der Shin-Buddhist nicht mit einer Wiedergeburt rechnet. Bei einigen religiösen Vorstellungen lassen sich durchaus Parallelen zum Christentum erkennen. Die geballten Informationen verlangten nach einem Ausgleich; das Angespanntsein löste sich langsam beim Fußweg 13

14 Aus unserem Pfarrverband nach Oberkassel, wo der Biergarten des Brauhauses Alter Bahnhof im Sonnenschein lag und die kfd-gruppe freundlich empfing. Nach dem Ausflug in eine fremde Welt Matjes und Brauhausbier, Kontrastprogramm pur! Ursula Müller-Baum 14

15 Aus unserem Pfarrverband Boutique der Nächstenliebe Was ist das? Sollten in Ihrem Zuhause noch Gegenstände schlummern, die an die Frau, den Mann oder das Kind gebracht werden können, dann freuen sich die guten Geister der Kleiderkammer über den Erhalt. Wir bitten aber nur gut erhaltene Sachen wie Kleidung, Geschirr und Haushaltsgeräte abzugeben, da eine Reinigung oder Reparatur unsererseits nicht möglich ist. Foto: Ketteler Hinter diesem Namen verbirgt sich die seit ca. 20 Jahren bestehende Kleiderkammer der Gemeinde in der Hauptstr Hier werden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Gegenstände des täglichen Gebrauches sowie Kleidungsstücke von Spendern entgegengenommen, aufbereitet und sortiert. Gegen eine geringe Gebühr können Bedürftige diese dann erwerben. Der Reinerlös wird sozialen und karitativen Einrichtungen zugeführt. Kleidungsstücke und Gegenstände, die vor Ort nicht benötigt werden, werden verpackt und an andere Organisatoren, wie Friedensdorf, Kindertafel und ähnliche Institutionen, unentgeltlich weitergegeben. Dieses ist alles nur möglich, da die Bereitschaft unserer Mitmenschen in Kettwig groß ist. Sie zeigen Herz für Mitmenschen, die gerade nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Allerdings sollten die Sachen sauber und tragbar sein, da diese direkt weitergegeben werden. Matratzen können wir aus hygienischen Gründen nicht annehmen. Für Möbel und elektrische Großgeräte haben wir Ansprechpartner mit den entsprechenden Rufnummern. Jetzt noch eine Bitte in eigener Sache: Um unsere Aufgaben erfüllen zu können, benötigen wir dringend Unterstützung von zuverlässigen ehrenamtlichen Mitarbeitern. Wer unser Team unterstützen möchte, kann sich bei Christine Ketteler unter Telefon melden. Christine Ketteler 15

16 Aus unserem Pfarrverband Baukunst in Mintard Selten begeht man Feste/Jubiläen zum falschen Zeitpunkt. In den sechziger Jahren war dies in Mülheim-Mintard der Fall. Da hat man die Pfarrei älter gemacht, als sie eigentlich war Jahre Mintard wurde gefeiert, 862 wurde als Gründungsdatum gewählt, obwohl laut der Regenbirgschen Urkunde die Kirche erstmalig 873 urkundlich erwähnt ist. 11 Jahre fehlten zum eigentlichen Datum, aber was sind 11 Jahre bei 11 Jahrhunderten. Fakt ist, St. Laurentius ist unser architektonischer Juwel im Pfarrverband Kettwig/ Mintard. Einige Gemeindemitglieder sagen: Die schönste Kirche unserem Pfarrverband und das sind wohlgemerkt Kettwiger, die das meinen! Schön und bedeutsam, besonders wegen der alten Theophilusglocke aus dem 11. Jahrhundert. Sie gehört zu den ältesten noch im Geläut befindlichen Glocken in Deutschland in frühester Bronzeglockenform, der sog. Bienenkorbform! St. Laurentius gehört zu den Urpfarreien, so beginnt Richard Baumann in Das Dekanat Ratingen II Kirche auf dem Weg ins 21. Jahrhundert, seinen Beitrag zur Kirche St. Laurentius in Mülheim-Mintard. Die Geschichte der nicht nur bei Brautleuten beliebten romanischen, mit barocken Ausstattungsstücken geschmückten, Dorfkirche reicht weit in die frühen Zeiten der ersten Christianisierung der Franken. Sie wanderten im 6. und 7. Jahrhundert über Maas und Rhein auch in unser Gebiet ein und ließen sich an den Hängen des sumpfigen Ruhrtales nieder. Den Ruhrhängen und den geschützten Ruhrauen ist es zu verdanken, dass Min- tard seinen dörflichen Charakter bewahren konnte. Mintard liegt am Waldsaum im Übergang zu den Ruhrauen am Ruhrtal-Wanderweg, wird gesäumt von Pferdekoppeln und Getreidefeldern. Hl. Laurentius, Altarfigur Die Kirche, eingefangen von der alten bruchsteinernen Kirchhofmauer, steht leicht erhöht auf einem Plateau, sie markiert den Ortseingang, ein bisschen wie ein Fels in der Brandung. Als erster geschichtlich verbürgter Grundherr Mintards tritt der fränkische Edeling Gerreicius auf, der Gründer des Klosters Gerresheim. Der Hof "Zur Nieden" war einer seiner Oberhöfe, die Min- 16

17 Aus unserem Pfarrverband tarder Kirche eine seiner sechs Eigenkirchen. Gerreicius Tochter Regenberga wurde die erste Äbtissin des Klosters. Nach ihr ist die "Regenbirgsche Urkunde" benannt, in der Mintard zum ersten Mal erwähnt wird. St. Laurentius ist benannt nach dem Märtyrer Laurentius, der im Jahr 258 auf einem glühenden Rost starb. Sie ist eine der ältesten Kirchen im Bergischen Land. Seit ihren Anfängen gehörte die Urpfarrei Mintard zu den großen Kirchengemeinden mit einer wohlfundierten materiellen Grundlage. Zum Kirchsprengel (alte Bez. für Diözese) gehörten auch die Honnschaften Laupendahl, Breitscheid, Selbeck und Hösel, außerdem die Adelssitze Linnep, Hugenpoet und Landsberg. Durch Verselbständigung der Pfarrgemeinden in Selbeck, Kettwig v.d. Brücke, Hösel und Breitscheid begann die große Pfarrei seit 1900 immer mehr zu schrumpfen sie ist heute unsere kleinste Gemeinde. Die historische Bedeutung dieser Pfarrgemeinde, die Zugehörigkeit der drei Adelssitze, Linnep, Hugenpoet und Landsberg, ist groß und lässt sich mit Blick in die Chronik auch an wichtigen Ereignissen ablesen. So haben sich im Frühjahr 1969 in der kleinen Dorfkirche die Baronesse Wiltraud von Fürstenberg und Graf Peter von Salm-Hoogstraeten das Jawort gegeben. Die Braut war die älteste Tocher des Barons von Fürstenberg und der Bräutigam einer der Erben der amerikanischen Standard-Oil- Vermögens. Die heutige Laurentiuskirche wurde nach Zerstörungen im 30jährigen Krieg 1660/61 auf den Grundmauern der Vorgängerkirche errichtet, von denen sich im wesentlichen unverändert bis heute der vierstöckige romanische Turm (11. Jh.) erhielt. Nach starken Kriegszerstörungen im Zweiten Weltkrieg feierte die Gemeinde 1946 am Christkönigsfest den Auszug aus der alten Pfarrscheune und den Einzug in den behelfsmäßig hergerichteten Kirchbau. Die Glocke aus dem 14. Jahrhundert, die im Krieg eingezogen wurde, fand man in Hamburg auf einem Lagerplatz und konnte im Oktober 1947 in den Turm gehievt werden - heute vor knapp 63 Jahren. Der Wiederaufbau von Kirche und Turm dauerte bis Anfang der sechziger Jahre. Auch das im Krieg schwer getroffene Oktogon (18 Jh.) wurde errichtet. Es diente einst auf dem an dieser Stelle um die Kirche liegenden Friedhof als Friedhofskapelle. (Vermutlich feierte man 1962 aus Stolz über das Geschaffene vorzeitig das Jubiläum 300 Jahre Kirche und 1100 Jahre Mintard.) Mit der Wiedererrichtung einher ging die Schaffung eines kompletten Pfarrzentrums: Umbau des Pfarrhauses, Errichtung des Jugendheims, Einrichtung eines Kindergartens (Schließung Sommer 2008), Renovierung des Friedhofs, Bau einer Leichenhalle. Höhepunkt der Bautätigkeit war die Renovierung und Restaurierung des Kircheninneren im Jahre 1972/73. Die Restaurierung der zweimanualigen Orgel von 1880 war 1974 abgeschlossen. Im Jahr 1975 erfuhr Mintard gebietsmäßig eine Neuausrichtung: Der ehemalige Ortsteil von Kettwig wurde im Zuge der kommunalen Neuordnung in die Stadt Mülheim eingemeindet, als Pfarrgemeinde verblieb der Ort im Erzbistum Köln und damit im Pfarrverband Mintard, da die röm.-katholischen Kirchengrenzen 17

18 Aus unserem Pfarrverband bei Einrichtung des Bistums Essen 1956 festgelegt und seither nicht mehr geändert wurden. Die Kirche erhält ihre Schönheit im Inneren durch den barocken Hochalter mit Altargemälde (Kreuzauffindung durch die Hlg. Helena, 16.Jh.), der von zwei restaurierten Bleiglasfenstern im Chor eingefasst wird: das Stephanusfenster und das Laurentiusfenster (Restaurierung in den 1950er Jahren). Die erst im Jahr 1987 eingebauten neuen Fenster des Langhauses zeigen die Patrone der Pfarreien, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts aus der alten Großpfarrei Mintard entstanden sind: Hlg. Joseph in Kettwig v.d.brücke, Hlg. Blick in Chor mit barockem Hauptaltar Theresia in MH-Selbeck, Hlg. Christophorus in Breitscheid, Hlg. Bartholomäus in Hösel. Die Hlg.-Statuen: Johannes von Nepomuk, Joseph, Stephanus, Madonna flankieren die vier Pfeiler im Mittelschiff. Im Westen schließt die Orgelempore als Gegengewicht zum Chor den Raum gelungen ab. Die Kirche mit ihrem barocken Hochaltar steht nicht im barocken Oberbayern, nein, im kleinen beschaulichen, fast 1150 Jahren alten Mintard. Jetzt rechnen wir doch noch mal, wann können wir 1150 Jahre Mintard denn feiern, richtig: Noch lange hin. Sigrid Auberg Fotos: Hillebrand 18

19 Und darüber hinaus Als die Klinikseelsorger der Fachklinik Rhein/Ruhr im Frühjahr 2005 die Idee hatten, eine ehrenamtliche Unterstützung für Patienten aufzubauen, wurden sie von vielen belächelt. Trotzdem wagten es Horst Bredenbeck (ev. Seelsorge) und ich, Johannes Westerdick (kath. Seelsorge) und luden im Herbst 2005 zu einem Infoabend in die Klinik. Am 1. Dezember 2005 wurden nach erfolgter Schulung 13 Frauen und zwei Männer in den Dienst als Grüne Damen und Herren eingeführt. Alle waren bereit, mindestens drei Stunden pro Woche an Patienten zu verschenken. Die Klinikleitung Ein Teil der Grünen Engel war von diesem Engagement überrascht. Inzwischen sind die Grünen Engel zu einer wichtigen Instanz in der Fachklinik geworden. Mal ist es nur ein kurzes Gespräch, mal das Aufladen der Telefonkarte oder ein begleiteter Spaziergang mit dem Rollstuhl, so Frau Rurainski, eine Frau, die von Anfang dabei ist. Immer, so betonen alle, ist es ein schönes Gefühl helfen zu können und mit Vertrauen beschenkt zu werden. In fünf Jahren waren 30 Grüne Damen und Herren aktiv. Keiner, der aus persönlichen oder beruflichen Gründen aufhören musste, hat diese Tätigkeit bereut! Fünf Jahre Grüne Engel in der Fachklinik Von den z. Z. 15 Grünen Damen und Herren gehören noch acht zu den Engeln der ersten Stunde. Welche große Leistung in dieser Gruppe steckt, lässt sich vielleicht mit ein paar Zahlen verdeutlichen. Durchschnittlich sind 15 Grüne Engel aktiv, das bedeutet, dass mindestens Stunden an Begleitungszeit investiert und dabei ca Patienten betreut wurden. Diese Zahlen sind schon sehr beeindruckend. Wichtig ist uns, so Johannes Westerdick, die Menschen in ihrem Dienst Foto: Westerdick nicht alleine zu lassen. Dazu gibt es monatliche Treffen und entsprechende kostenlose Gesprächsfortbildungen. Religiöse Zugehörigkeit ist nicht das entscheidende Kriterium für die Auswahl, meint Westerdick. Wichtiger ist die Fähigkeit zuzuhören, belastbar zu sein und das Interesse mit unterschiedlichsten Menschen in Kontakt zu kommen. Kontakt: Katholische Klinikseelsorge Fachklinik Rhein/Ruhr, Johannes Westerdick, Tel: 02054/ oder Johannes Westerdick 19

20 Wo Weihnachten drauf steht, da ist Ostern drin. Jugendseite Weihnachten zu feiern ist für uns relativ einfach: Die Geburt eines Kindes, den Wert der Familie das verlangt keine intellektuellen Klimmzüge, keinen Glauben an etwas außerhalb unserer Erfahrungswelt. Nur: den Kern von Weihnachten erfahren wir so nicht. Den offenbart viel eher die österlich geschmückte Tanne. Oder um es salopp zu sagen: Wo Weihnachten drauf steht, da ist Ostern drin. Denn nur weil es den Karfreitag mit seinem Dunkel und Ostern mit seinem Glanz gegeben hat, liegt über der Geburt Jesu ein Licht. Weihnachten borgt sich sein Licht von Ostern. Und deshalb können wir Weihnachten nicht feiern wie einen Kindergeburtstag. Das Kind in der Krippe will wachsen, will nicht alle Jahre wieder nur Kind sein. Den Kern von Weihnachten die Menschwerdung Gottes können wir nur erfassen, wenn wir das Christ-Kind in uns und zwischen uns groß werden lassen. Das heißt und das drückt die Ostertanne bildlich aus auf das Wort des Erwachsenen Jesus zu hören, ihm in Gebet und Gottesdienst zu begegnen, unser menschliches Miteinander von ihm leiten zu lassen und auf ihn hin zu leben. Das Kind in der Krippe groß werden zu lassen heißt auch, ihn letzten Endes nach Golgota zu begleiten, uns unter sein Kreuz zu stellen und so gut wie möglich bereit zu sein, im Vertrauen auf ihn unser eigenes Kreuz zu tragen. Die Menschwerdung Gottes endet nicht im Windelalter, sie geht durch Jahre des Heranwachsens, des Entdeckens der eigenen Berufung, des öffentlichen Auftretens und Eintretens für das Reich Gottes bis in den Tod und vollendet sich im Licht des Ostermorgens. Kreuz, Passion und Auferstehung stören vielleicht unsere Weihnachtsidylle, doch sie sind wesentlicher Teil der Menschwerdung Gottes, die wir an Weihnachten feiern. Wo Weihnachten drauf steht, da ist Ostern drin dann wird uns dieses Fest Wesentliches fürs Leben sagen. Michael Tillmann 20

21 Kurz notiert ALTENEHRENTAGE Seit mehr als 30 Jahren feiern wir in den Pfarrgemeinden St. Laurentius und St. Joseph Altenehrentage. Zeitgemäßer wäre es, von Seniorenehrentagen zu sprechen. Pfr. Pater Cornelius van de Molen aus St. Joseph hatte diesen jährlichen Festtag zu Ehren der über 75 Jahre alten Senioren ins Leben gerufen. Gutes wird gerne übernommen: Vor 15 Jahren schloss sich die Gemeinde St. Peter dieser schönen Tradition an. Auch in diesem Jahr 2010 trafen sich die älteren Gemeindemitglieder in den von ihnen gewählten Pfarrkirchen des Pfarrverbandes und begannen ihren Ehrentag mit einer hl. Messe. Im geselligen Beieinander wurde bei Kaffee und Kuchen, Gesang, Musik und kleinen Vorführungen ein schöner Nachmittag verbracht. AKTION DREIKÖNIGSSINGEN 2011 Kinder zeigen Stärke, so lautet das Motto der kommenden Aktion Dreikönigssingen. Mit diesem Leitspruch sowie dem Thema "Behinderung" und unserem Beispielland Kambodscha richten wir den Blick auf Kinder, die auf ihre ganz eigene Art Stärke zeigen: Auf Kinder, deren Lebensfreude - allen Einschränkungen zum Trotz - uns Erwachsene immer wieder überrascht und beeindruckt. Auch in unserer Gemeinde sind die Sternsinger im neuen Jahr 2011 wieder unterwegs und bringen den Segen Gottes zu den Menschen. Ich bitte Sie, unterstützen auch Sie diese Aktion. NEUJAHRSEMPFANG Der erste Neujahrsempfang der neuen Pfarrgemeinde St. Peter und Laurentius wird am im Anschluss an die hl. Messe um Uhr in St. Joseph im Fachwerkhaus begangen. Hierzu lädt der Pfarrgemeinderat die Gemeinde herzlich ein. Für den Pfarrgemeinderat Elvira Stecker Foto: Hillebrand Sternsinger unterwegs 21

22 Kurz notiert Ausstellung 25 Jahre Tschernobyl Am 26. April 2011 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in der Ukraine zum 25. Mal. Der 1986 durch die Explosion im AKW Tschernobyl freigesetzte Fall-out erreichte alle europäischen Länder. Tschernobyl ist eine letzte Mahnung. Die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen für die Menschen in den betroffenen Gebieten Weißrusslands, der Ukraine und Russlands sind nach wie vor verheerend. Die Katastrophe hat aber auch eine europaweite Solidaritätsbewegung hervorgebracht. Private Initiativen leisten mit Kindererholungen, medizinischer Hilfe, sozialen und ökologischen Projekten einen wichtigen Beitrag zur Linderung der Katastrophenfolgen in den betroffenen Gebieten. Auch bei uns engagieren sich Gemeindemitglieder in der Initiative Tschernobyl-Kinder e.v. Mülheim/ Kettwig. Kinder aus den verstrahlten Gebieten sind häufig Gäste in unserer Gemeinde. Um das Gedenken an die Katastrophe wach zu halten, wurde deutschlandweit ein Projekt gegen das Vergessen mit dem Titel 25 Jahre Tschernobyl Menschen, Orte, Solidarität ins Leben gerufen. Teil dieses Projektes ist eine Ausstellung, die zwischen Januar und April 2011 deutschlandweit in 25 Städten für jeweils 1 Woche gezeigt wird. Der Initiative Tschernobyl-Kinder Mülheim/Kettwig ist es gelungen, diese Ausstellung auch zu uns zu holen. Sie findet statt vom März in Mülheim im Altenhof (Stadtmitte), Altenhofstr. 9. Dieter Anhut 22

23 Kurz notiert Wandel gestalten Glauben entfalten Liebe Gemeindemitglieder, wir haben Sie im letzten Pfarrbrief (Mai 2010) über die aktuellen Entwicklungen in unserem Pfarrverband Kettwig/Mintard informiert. Alle Gremien haben sich inzwischen einheitlich für eine Fusion entschieden. Die Voten wurden abgegeben und dem Erzbistum Köln zur Kenntnis gebracht. Das Erzbistum hat diesen Voten entsprochen. Der Zusammenschluss unserer drei Gemeinden wird zum 1. Januar 2011 durch eine Auflösungsfusion vollzogen, d.h. alle drei Kirchengemeinden lösen sich auf, um danach eine vereinigte, neue Kirchengemeinde zu bilden. Wir wollen hier kurz zusammenfassen, was sich zum 1. Januar 2011 in Folge der Fusion ändern oder auch nicht ändern wird: Änderungen ab : Alle drei Gemeinden lösen sich auf und vereinigen sich zu einer neuen Gemeinde mit dem neuen Namen St. Peter und Laurentius. Die Amtszeit der Kirchenvorstände endet, sie sind aufgelöst. Die Kirchenvorstandswahl für die neue Gemeinde ist für März 2011geplant. Unverändert auch ab : Die Namen der einzelnen Kirchen mit ihrem jeweiligen Sondervermögen bleiben erhalten. Der Pfarrgemeinderat bleibt in der Zusammensetzung nach der Wahl im November 2009 unverändert bestehen. Pfarrhaus und Pfarrbüro bleiben unverändert in St. Peter. Sie erkennen, zum 1. Januar 2011 ändern sich vor allem die rechtlichen Dinge, die die Verwaltung betreffen. Die bisherigen Fach-Ausschüsse arbeiten seitdem wir uns intensiv auf die Vereinigung vorbereiten - bereits gut zusammen. Diese Arbeit geht auch nach der Fusion weiter, wobei wie bisher auch nicht im Kirchenvorstand tätige Gemeindemitglieder zum aktiven Mittun berufen und eingeladen sind. In der Seelsorge und den alltäglichen Aktivitäten in den Gemeinden ändert sich nichts. Wir sind nach den bisherigen Erfahrungen optimistisch, dass sich der bereits begonnene und inzwischen intensivierte Prozess der Zusammenfindung der drei Gemeinden weiterhin positiv fortsetzen wird. Der Öffentlichkeitsausschuss im Pfarrverband arbeitet gegenwärtig an einem neuen, zeitgemäßen und v.a. übersichtlichen Internetauftritt. Ab 2011 werden wir mit einer neuen Homepage im worldwideweb vertreten sein. Zugleich wird das bisherige Brücke-Logo neu gestaltet. Sie werden es im Internet ab 2011 vorfinden und unsere nächste Brücke-Ausgabe in 2011wird es präsentieren. S. Auberg D. Anhut 23

24 Kurz notiert Gottesdienste zur Advent- und Weihnachtszeit Rorate-Messen bei Kerzenschein Mittwochs Uhr St. Laurentius Freitags Uhr St. Peter Samstags Uhr St. Joseph Geistliche Herbergssuche Vierter Adventssonntag 19.Dez Uhr St. Peter Musik für Orgel, Violine und Blockflötenensemble, gemeinsame Lieder und geistlich-literarische Texte stimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Heiligabend 24. Dez Uhr Weihnachtsmesse im St. Josefshaus Uhr Christmette in der Fach-Klinik Rhein-Ruhr Uhr Krippenfeier in St. Joseph Uhr Krippenfeier in St. Matthias Uhr Krippenfeier in St. Laurentius Uhr Christmette in St. Joseph Uhr Christmette in St. Peter 24

25 Weihnachten 25. Dez. Kurz notiert Gottesdienste zur Advent- und Weihnachtszeit Uhr Hochamt in St. Laurentius Uhr Hochamt in St. Peter Uhr Feierliche Weihnachtsvesper in St. Peter Hl. Stephanus 26. Dez Uhr Hl. Messe in der Fach-Klinik Rhein-Ruhr Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung in St. Joseph Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung in St. Peter Silvester 31.Dez Uhr Jahresschlussmesse in St. Joseph Neujahr 01.Jan Uhr Hl. Messe in St. Laurentius Uhr Hl. Messe in St. Peter 25

26 Nina George: Die Mondspielerin Deutsche Erstausgabe München, Knaur, Seiten, gebunden, Euro 14,95 (auch im Bestand unserer KÖB) Buchbesprechung Eine romantische, zu Herzen gehende Geschichte über eine Frau, die statt des Todes ein neues Leben findet. Es war die erste Entscheidung, die sie alleine traf. Das erste Mal, dass sie bestimmte, was zu tun war. Marianne beschloss, zu sterben und ist das erste Mal im Leben glücklich, als sie sich in Paris von der Pont Neuf in die Seine stürzt und der Fluss sie verschlingt. Doch das Schicksal will es anders gegen ihren Willen wird sie von einem Clochard gerettet. Nach einer trostlosen Begegnung mit ihrem Ehemann in einem Pariser Krankenhaus fällt Marianne das zweite Mal eine Entscheidung: Wenn die Seine sie nicht will, dann wird sie eben direkt ins Meer gehen. Eine bemalte Fliese, die Marianne zufällig in die Hand fällt, weist ihr den Weg: Das Motiv zeigt den kleinen Hafen von Kerdruc. Die 60-jährige Deutsche, die kein Wort Französisch spricht, flieht vor ihrem lieblosen Ehemann ins bretonische Kerdruc, wo man sie in der ortsbekannten Pension schon zu erwarten scheint: Marianne wird mit der ersehnten Köchin verwechselt. Wenn sie etwas kann, dann kochen. Nur einen Tag, schwört sie sich und morgen ist Schluss. Nur, dieses Morgen kommt nie, und jeden Tag hält Marianne etwas anderes davon ab, ihrem Leben ein Ende zu setzen: erst ein unglücklicher Koch, dann eine gute Hexe und schließlich die Liebe zu dem halbblinden Maler Yann. Ist diese Pension am Ende der Welt mit all den liebenswerten Personen etwa der Platz, der schon immer für Marianne bestimmt war? Marianne gelingt es, mit neu erwachendem Mut und überraschender Zähigkeit ein neues Leben zu wagen: Ihr eigenes. (Quelle: G. Malkowsky-Bren, Literaturzirkel) Eine Geschichte voller Hoffnung, Weisheit und bretonischem Zauber; eine Geschichte über das eigene Leben, für das es nie zu spät ist, so der Klappentext des Verlages. Selten ist die Werbung eines Verlages so wahr und präzise. Die Hamburger Autorin muss die Bretagne lieben, denn anders ist diese Liebeserklärung, die sie dem Landzipfel am Ende der Welt macht, nicht zu erklären. Nina Georges ergreifende, romantische, aber zu keinem Zeitpunkt kitschige Geschichte um die späte Selbstfindung einer starken Frau steckt voll augenzwinkerndem Humor, zarter Ironie und bewundernswert feiner Skurrilität. Die Mondspielerin regt zum Nachdenken an. Darüber, dass man nie zu alt ist, um seine Träume zu erfüllen und sein Leben lebenswert zu gestalten. Der Roman bietet ungetrübtes Lesevergnügen von der ersten bis zu letzten Seite. Eine perfekte Lektüre für Frauen jeden Alters. Anne Wittbecker 26

27 Familienbuch T aufen 2. Halbjahr 2010 ST. LAURENTIUS Maja Sklebitz Johanna König 2 Kinder aus anderen Pfarreien ST. JOSEPH Leon Gottwald Felix Mouget Clemens Freiherr von Fürstenberg Maximilian Bender Katharina Bender Jonah Feit ST. PETER Alina Paetzoldt Hannah Hieber Oda Bernhardt Anna Zupanc Julian Contreras Hernandez Klara Isekenmeier Paula Stinshoff Antonia Thomalla 1 Kind aus auswärtigen Pfarren Noch 6 angemeldete Taufen für dieses Jahr 2. Halbjahr 2010 ST. LAURENTIUS Sascha Hahn & Barbara Heß Martin Sklebitz & Laura Schnelle ST. PETER Christoph Schindler & Annika Voelkel Robert Reibel & Anja Mehlberg Turan Ocak & Katharina Hüser bis ST. LAURENTIUS Helene Schmitz ST. JOSEPH Anneliese Haupt Herbert Gartz Anni Remmert Ernst Buchmühlen H ochzeiten B eerdigungen ST. PETER Ursula Emde-Rieck Eduard Schleiser Irmgard Naber Christine Willems Magdalena Klöcker Marianne Oppenberg Annemarie Bögemann Alida Buschmann August Born Herbert Wermter Josef Boenke Margot Fomm Else Ostermann Hans Möllering Hildegard Thomae Monika Priss August Freund Lea Küchler Harald Westhoff Manfred Burggraf Hubert Meerkamp Margarete Rehermann Hannelore Kuhnhaus Lothar Döpper Otto Ketter Hedwig Schmitt Adelheid Römer Wilhelm Rosenbaum Friedrich Hemeke Anna Kunze Agnes Ziermann Lotte-Lore Sachtleben- Fuisting Margareta Menrath Detlef Nobach Ruth Jungnitsch Burkhard Sarlette 27

28 Familienbuch H erzlichen Glückwunsch zum Geburtstag ST. LAURENTIUS 90 Jahre Luzie Paschke 85 Jahre Anneliese Werner Maria Hülsmann Inga Schulmeister 80 Jahre Wilhelm Obermanns ST. JOSEPH 96 Jahre Lina Mucklenbeck 95 Jahre Bernhardine Frost 90 Jahre Maria Terboven Gertrud Schneidereit 85 Jahre Marianne Wichmann Dorothea Gronkowski Katharina Gunkel Bernhard Sauer Maria Mogilka Lieselotte Pehl Margarethe Wehner Hildegard Böhner 80 Jahre Günther Nedermann Inge Sauer Elisabeth Schönberger Hildegard Schorn Hans Hütten Karl-Heinz Stein Renate Weismüller ST. PETER 100 Jahre Josefine Slamnik Christine Werntges Anna Bahn 99 Jahre Herta Braun Sophie Tigges Johanna Jacob 98 Jahre Erika Brodde 97 Jahre Elisabeth Krüger Gertrud Fischer 96 Jahre Regina Sodys 95 Jahre Elisabeth Daudert Elisabeth Eckel Henriette Rütten Maria Wylenzek Helene Zöller Henriette Krause Kordula Breuer 90 Jahre Berta Rose Anna Hammelmann Gisela Zerna Henriette Maltusch Ery Krausenbaum Elisabeth Schmitz Hildegard Jungmann Charlotte Chur Irmtrud Heihoff Elfriede Marquardt Adolf Wylenzek Wilhelmine Kessler Lieselotte Schlüsener Wilhelm Hartmann Katharina Kampshoff 85 Jahre Ursula Iaia Clemens Koberg Edith Klophaus Anna Adam Herbert May Maria Motek Hans Hellenbach Franz Josef Onnebrink Magdalena Matusczyk Anneliese Schaper Gisela Igges Maria Mühlenfeld Grete Wendling Elisabeth Möllmann Anneliese Jodl Lothar Pabst Ursula Theisen Hannelore Kucera Hanne-Lore Schwidder 28

29 80 Jahre Christine Bouchard Margret vom Berg Franz Michalski Roswitha Ganz Ilse Mundt Anni Roos Lothar Lawin Bertold Reinhardt Bernhard Argalski Familienbuch Rudolf Hupfer Ilse Stelzig Rotraut Lonsdorfer Elisabeth Mischor Hildegard Werner Edith Tillenkamp Dr. Peter Sliwka Theodora Pastoors Hans Imo Leon Michel Max Indenkämpen Werner Kraft Maria Hantz Karl Laschet Karl Flinterhoff Hannelore Thome Klaus Weller Elsbeth Grafe 29

30 Pfarrbüro des Pfarrverbandes Adresssen Pfarrgemeinderat Gisela Seibt Münzenbergerplatz Essen-Kettwig 02054/4418 Fax 02054/15291 Mo.+ Mi. Fr. 9-12; Di.+ Do Uhr pfarramt@kath-kirche-kettwig.de Seelsorgeteam Pfarrer Sven Goldhammer Münzenbergerplatz Essen-Kettwig 02054/4418 Fax 02054/15291 Diakon Bernd Waskowski Mintarder Dorfstr Mülheim-Mintard 02054/ waskowski@kath-kirche-kettwig.de Friedhofsverwaltung der Pfarre Münzenbergerplatz Essen-Kettwig 02054/ friedhof@kath-kirche-kettwig.de Mo - Fr : Uhr Kantor Franz-Joseph Reidick Fischlaker Str Essen-Werden 0201/ Fj.reidick@arcor.de Vorsitz: Elvira Stecker Fuchsloch Heiligenhaus 02054/7101 elvira.stecker@gmx.de pgr@kath-kirche-kettwig.de Kindergärten Kath. Kindertagesstätte St. Matthias Rheinstraße Essen-Kettwig 02054/6137 Kath. Kindergarten St. Peter Ruhrstraße Essen-Kettwig 02054/3813 Kath. Kindergarten St. Joseph Heiligenhauser Str Essen-Kettwig 02054/4205 Weitere Einrichtungen Altenheim St. Josefshaus Münzenbergerplatz Essen-Kettwig 02054/ Kinderheim St. Josefshaus Ruhrstr Essen-Kettwig 02054/ Kleiderkammer der Caritas Hauptstraße Essen-Kettwig Annahme: 1. u. 3. Mittwoch im Monat jeweils von Uhr Ausgabe: 2. u. 4. Mittwoch im Monat jeweils von Uhr 02054/

31 Gottesdienste Bücherei St. Matthias Rheinstr Essen-Kettwig mittwochs 15:30 17:30 Uhr samstags 17:30 18:30 Uhr sonntags 10:00 12:00 Uhr Eigenverantwortliche Organisationen innerhalb des Pfarrverbandes und deren Ansprechpartner: DPSG-Pfadfinder Hendrik Langer 0231/ kfd-st.joseph Telsche Tonscheidt 02054/4952 kfd-st.peter Ursula Müller-Baum 02054/ Chorgemeinschaft Cäcilia Christoph Klein 02054/3997 Kolpingsfamilie Bernd Münzenhofer 02054/ Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Uhr St. Joseph Uhr St. Laurentius Uhr Fachklinik Uhr St. Peter Uhr St. Joseph Uhr St. Peter Uhr St. Josefs haus Donnerstag Uhr Fachklinik (2. und 4. Donnerstag) Freitag Uhr St. Laurentius Kinder- und Familiengottesdienste werden regelmäßig an jedem Samstag vor dem 1. Sonntag im Monat um Uhr in St. Joseph und an jedem 3. Sonntag um Uhr in St. Peter gefeiert. Kleinkindgottesdienst ist an jedem 2. Sonntag um Uhr in St. Matthias mit anschl. Kaffeetrinken. Für Kleinkinder halten wir während der Sonntagsmesse in St. Peter Malund Spielmaterial auf einem kleinen Tisch hinten in der Kirche bereit Männerstammtisch Rolf Hof 02054/

32 St. Laurentius Foto: Hillebrand 32

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