Pfarrblatt. Öffne uns, lebendiger Gott. bene dicere. Aus dem Pfarrleben von Hausleiten

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1 bene dicere Pfarrblatt Aus dem Pfarrleben von Hausleiten Öffne uns, lebendiger Gott Ausgabe Pfingsten 2016

2 Öffne uns, lebendiger Gott, öffne unsere Herzen, damit wir das Wehen deines Geistes spüren, öffne unsere Hände, damit wir sie unseren Mitmenschen entgegenstrecken, öffne unsere Lippen, damit Freude und Wunder des Lebens über sie fließen, öffne unsere Ohren, damit wir deinen Schmerz in unserem Menschsein hören, öffne unsere Augen, damit wir Christus im Freund wie im Fremden erkennen, gib uns deinen Geist ein und berühre unser Leben mit dem Leben Jesu Christi. Aus El Salvador Die biblische Pfingsterzählung "Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab." (Apg 2,1-4) Aktueller denn je und wohl eine der größten Herausforderungen der Zukunft: Der Sprache der Anderen zu hören, zu lernen sie zu verstehen und zu sprechen. Wenn wir uns vom Geist erfüllen lassen, es zulassen, dass sich Feuerzungen auf uns niederlassen, wenn wir Augen, Ohren und unsere Herzen für unsere Mitmenschen öffnen dann ist Pfingsten. 2

3 Liebe Leserinnen und Leser! Aus dem Inhalt: S. 4 Gedanken Pfarrer Andreas S. 6 Angekommen S. 8 Erstkommunion Ehejubilare S. 9 Firmung S. 10 Angebote und Einladungen S.11 Kfb S.12 Pfarrgemeinde Taufen, Hochzeiten Todesfälle, Danke! S. 14 Gottesdienste und Termine S. 19 Rückblick Berichte S. 21 Bücherei S. 24 Kinderseiten Oskar, die Kirchen- Maus S. 30 Geschichte unserer Pfarre Nach dem Turmbau zu Babel gab Gott den Menschen verschieden Sprachen als Strafe für ihren Hochmut. Pfingsten ist das Wunder des grenzenüberschreitenden Verstehens. Der Heilige Geist, der über die Jünger herab kam, schuf eine Einheit, eine lebendige Beziehung zu Jesus. Dieser Geist gab den Menschen eine gemeinsame Sprache. Es liegt an uns, ob wir uns dieser gemeinsamen Sprache verschließen oder ob wir uns öffnen, einander zu verstehen. Egal wer wir sind, woher wir kommen, was wir haben. Denn jeder von uns bringt sein Wertvollstes mit: SICH selbst. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest! Gisela Sarjas Impressum: Herausgeber: Pfarramt Hausleiten, Pfarrer Mag. Andreas Guganeder Alle: 3464 Hausleiten, Kirchenstraße 41 Tel /7268 office@pfarrehausleiten.at DVR-Nr.: (1878) Erscheint 5-6mal im Jahr als Amtliche Mitteilung der Pfarre Auflage: 1650 Endredaktion & Layout: G.Sarjas Druck: Redaktionsschluss: 05. Juni 2016 Bildquellennachweis: Titelbild: Eberhard Münch, N.Schwarz GemeindebriefDruckerei.de; Privat; karrenbrock.de/pixelio.de; Carl Auer, Archiv, Bernd Genz/pixelio.de, Waltraud Stark, freebibleimages.org 3

4 Liebe Pfarrgemeinde! Gibt es in Ihrer Verwandtschaft, am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis Gespräche über die Kirche? Was sind dabei die Themen, wie ist die Stimmung, mit welchen Sätzen enden die Diskussionen? Bei mir als Pfarrer landen immer wieder Rückmeldungen zur Kirche. Die Palette reicht von Achtung und Dankbarkeit bis zu Kopf schüttelnder Ablehnung. Ich möchte drei Erfahrungen mit Kirche schildern, die ich mache und die auch die Jünger erlebt haben dürften, und damit kurze Gedanken verbinden. Kirche als Gemeinschaft vor Ort Die Jünger ziehen sich aus Angst zurück. Sie erleben, dass sie sich gegenseitig, in ihrer Gemeinschaft stützen können. Letztlich aber brauchen sie Jesus als ihre Mitte, der ihnen im Heiligen Geist Mut zuspricht hinauszugehen und die Frohe Botschaft zu verkünden. Es ist schön, dass ich im Pfarrhof wohnen darf. Auf diese Weise erlebe ich ganz unmittelbar, was im Pfarrhof geschieht: Eltern mit Kleinkindern am Spielplatz, Treffen von Kinder- und Jugendgruppen, diverse Chorproben, viele BesucherInnen in der Öffentlichen Bücherei, regelmäßige Sitzungen aller Art, Begegnungen im Pfarrbüro, betende Menschen untertags in der Kirche, feierliche Gottesdienste und große Feste. Ich bin dankbar, dass viele Menschen in unserer Pfarre Gemeinschaft erleben. Bitte helfen Sie mit, dass dies weiterhin möglich ist. Kirche als Gemeinschaft von fehlerhaften Menschen Bis auf ein, zwei, sind alle feige davon gelaufen, haben Jesus auf seinem Weg allein gelassen, obwohl sie vorher noch laut tönend sagen, sie würden diesen Weg mitgehen. Menschen mit Fehlern verstecken sie vor den Anderen. Und trotzdem sind sie es, auf die Jesus zählt, die er zu seinen engsten Freunden zählt. 4

5 Mir fallen viele Fehler ein, die ich, einzelne Mitglieder der Pfarre und der Gesamtkirche gemacht haben und machen. Diese zu leugnen, wäre eine Verweigerung der Realität. Für die kirchliche Gemeinschaft geht es darum, nicht rechthaberisch zu sein, sondern immer wieder aus Fehlern zu lernen, um Verzeihung zu bitten und auch Verzeihung anzunehmen. In vielen Gesprächen fällt mir auf, dass Verletzungen Menschen oft jahrzehntelang belasten. Kirche als Kontrastgesellschaft Die Menschen meinen sie seien betrunken als sie die Jünger erfüllt vom Heiligen Geist, von Gott, von Jesus erzählen hören. Petrus hält eine Rede und verkündet damit die Frohe Botschaft von Gottes großen Taten. Bei Gesprächen mit Jugendlichen und beim Lesen der Bibel spüre ich oft, wie gerecht und auch solidarisch die Menschen sein könnten, aber sie sich leider oft nicht so verhalten. Wie soll die Kirche darauf reagieren? Viele erwarten, dass sich der Papst und die Bischöfe kritisch zu manchen Vorgängen in der Gesellschaft äußern. Die Kirche sollte Alternativen aufzeigen und vorleben. Deshalb ist es sicher falsch, wenn sich die Kirche in die eigenen vier Räume zurückdrängen lässt und höchstens ein Verschönerungsverein für manche Feste wird. An manchen Tagen sind auch wir wie die Jünger, voller Angst und fehlerhaft aber wir dürfen darauf vertrauen, dass Jesus auch uns als seine Freunde und Mitarbeiter gerufen hat. Lassen wir uns aufs Neue den Heiligen Geist schenken und uns von ihm motivieren, den auferstandenen Herrn den Menschen zu bringen und spüren zu lassen. So wünsche ich uns allen noch eine frohe Osterzeit und ein begeisterndes Pfingstfest. Ihr Pfarrer Andreas Guganeder 5

6 Angekommen Angesichts der großen Flüchtlingskatastrophe hat sich auch bei uns im Pfarrgemeinderat die Frage gestellt, wie wir als Pfarre unseren Beitrag leisten können. Die ehemalige Kaplanei stand zwar leer, war aber renovierungsbedürftig, da fast 20 Jahre niemand darin gewohnt hat. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde wurden diese Räume wieder bewohnbar gemacht. In der Zwischenzeit hatte sich auch ein Team gebildet, das sich im Vorfeld schon um Möbel und dergleichen für die Wohnung kümmerte. Ende Jänner war es dann soweit. Es sollte ein erstes Treffen mit der Familie geben, um sich gegenseitig kennenzulernen. Während dieses Treffens wurde aber bald klar, dass wir sie nicht nur kennenlernen, sondern sie auch gleich mit uns mitkommen. So zog unsere Familie früher als geplant im Pfarrhof ein. Dank vieler fleißiger Helfer konnten wir binnen eines Vormittags die Wohnung putzen und fertig einrichten. Salih, Amal, Ghesel, Nur und Yousif bezogen ihr neues Heim. Bis zu ihrer Flucht, haben sie im Irak, in der Stadt Miqdadiyah (ca. 2 Std. nordöstlich von Bagdad) gelebt. Da sie der religiösen Minderheit der Sunniten, in einem von Schiiten dominierten Staat angehören, hatten sie mit Übergriffen zu tun. Über die sogenannte Westbalkanroute sind sie größtenteils zu Fuß nach Österreich gekommen. Salih ist gelernter Schneider, Amal Hausfrau. Die beiden Mädchen Ghesel und Nur besuchen seit Februar in Hausleiten den Kinder-garten. 6

7 Dank Karl Perzi, Gertrud Mattes, Inge Weiss und Karen Fritz, denen ich hier nochmal Danke fürs Deutsch lernen mit unserer Familie sagen möchte, haben Salih und Amal schon beachtliche Fortschritte in dieser für sie sehr unge-wohnten Sprache gemacht. Sie fühlen sich sehr wohl hier und sind sehr dankbar für die Hilfe, die ihnen von vielen zuteilwird. Danke an die Gemeinde, Bgm. Josef Anzböck und den Gemeindearbeitern Walter Mayer, Niki Zeinzinger, Josef Hahn, Herbert Weinlinger und Franz Mayer für die gute Zusammenarbeit während der Renovierung. Ein herzliches Vergelt s Gott an die fleißigen Helfer der Pfarre, Josef Schneider, Josef Strenn, Josef Luser und Josef Lorenz sen., die bei den Renovierungsarbeiten mitgeholfen haben und der Zaininger Truppe die es ermöglicht hat, dass unsere Familie sehr schnell einziehen konnte. Herzlichen Dank an das Team, Nicole Müller, Stefan Kreuter, Petra Schöberl, Lea Lederer, Alexandra Schreck, Bgm. Josef Anzböck, Wolfgang Nagel, Sonja Sommer, das sich mit Traude Auer und mir um die Betreuung unserer Familie kümmert. Wenn Sie unsere Familie wo treffen, dann freuen sie sich sicher darüber, wenn Sie sie ansprechen. Ich bin dankbar dafür, dass wir mit so vielen Helfern einer Familie ein zuhause und hoffentlich auch eine Zukunft in Frieden geben können. Pfarrer Andreas Guganeder Im letzten Pfarrblatt dankten wir Andreas Schwarz für seine Hilfe beim Ausräumen der Räume. Richtigerweise gebührt der Dank ANDREAS SCHMATZ. Das möchten wir hier nachholen: Vergelt s Gott und Danke, Andreas. 7

8 Erstkommunion Zu Christi Himmelfahrt, am 05. Mai um Uhr werden 37 Kinder das Sakrament der Erstkommunion empfangen. Sie haben sich unter dem Thema Hand in Hand mit Jesus in sieben Gruppen - begleitet von engagierten Tischeltern - auf diesen großen Tag vorbereitet. Kyra Kral, Barbara Rapf, Lisa Ramharter, Christina Höfferl (Kral Astrid / Andrea Ring) Nina Inführ, Matea Ivanovic, Hanna Fleischmann, David Ruthner, Michael Lederer (Sonja Inführ, Monika Ivanovic) Lisa Habrina, Benedikt Bors, Simon Trefanitz, Nils van Herwijnen, Victoria Schneider, Leon Wiesner (Helmut Habrina, Anton Bors) Daniel Kugler, Noemi Starch, Viola Preiss, Leon Herzog, Annalena Halper, Maxima Mittelhofer (Martina Kugler, Marion Starch, Barbara Preiss) Emil Sarjas, Julian Strutz, Ihm Marlene, Chiara Wimmer, Nico Gross, Noah Posch, Lisa Prunner, (Gisi Sarjas, Monika Strutz) Jakob Kloud, Celina Riedl, Guth Lara, Lukas Berger, Lukas Weinhappl, (Doris Kloud, Riedl Monika) Olivia Roch, Eric Kern, Antonio Orsulić, Erik Wawrzyniak, (Angelika Roch, Melanie Todrian-Kern) Ehejubilare Am Sonntag, dem 26. Juni um Uhr sind alle Ehepaare, die im heurigen Jahr ihr 25, 40, 50, 55, 60 oder 65 jähriges Ehejubiläum feiern zu einem Festgottesdienst eingeladen. Wer bei der Besprechung am 08. April verhindert war, oder wer nicht mehr in der Pfarre wohnhaft ist, und trotzdem gerne mitfeiern möchte, bitte aus organisatorischen Gründen um eine kurze tel. Anmeldung im Pfarrbüro! 8

9 Firmung Gott sendet im Sakrament der Firmung seinen Heiligen Geist, der bestärkt und ermutigt. Im Zeichen der Handauflegung und des Zuspruches wird deutlich: "Ich bin bei dir, stärke und begleite dich!" Der Heilige Geist bestärkt und ermutigt, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, zu seinen Werten und Überzeugungen zu stehen und sich verantwortungsvoll für Gesellschaft und Kirche einzusetzen. Seit Oktober haben sie sich bei Treffen und verschiedensten Aktion in der Pfarre 34 Firmlinge auf die Firmung vorbereitet. Am werden um 10 Uhr durch Abt Columban Luser OSB vom Stift Göttweig Lisa Anzböck, Nicole Beinhofer, Mathias Bittermann, Christiane Gschoßmann, Florian Hemmelmayer, Marlene Holzer, Celine Horvath, Marco Horvath, Michael Huber, Jennifer Inführ, Madeleine Kandl, Laura Kreuz, Leonie, Lonin, Magdalena Männersdorfer, Stefanie Pamperl, Sebastian Pegrisch, Jakob Picha, Oliver Preiser, Christoph Pruner, Mia Rötscher, Maria Schmatz, Alexander Schretzmayer, Lara Schwarzmaier, Sophie Seebauer, Tabea Severim Vieira, Selina Storkan, Florian Strohmayer, Julian Strunz, Emma Thurner, Philipp Urani, Florian Vesely, Katrin Warschitz, Julia Wessner und Marlies Zinner das Sakrament der Firmung empfangen. Firmlinge im Rosenheim Im Rahmen der Firmvorbereitung wählen die Jugendlichen aus drei Sozialaktionen eine aus. So besuchten am 30. März fünf Firmlinge das Rosenheim in Tulln. Nach einer kurzen Einführung durch Waltraud Stark über die Arbeit des Heimes holten die Firmlinge von verschiedenen Stationen HeimbewohnerInnen zu einem Spielnachmittag im Garten ab. So genossen die Heimbewohner den Besuch der jungen Leute. 9

10 Angebote und Einladungen Buswallfahrt nach Mariazell Unsere Buswallfahrt mit Pfarrer Andreas nach Mariazell, findet heuer am Freitag, den 17. Juni 2016 statt. Anmeldung im Pfarrbüro Tel: 02265/7268. Bibel teilen Glauben teilen Nach Ostern starten wir wieder mit unseren monatlichen Treffen. Dabei steht die Beschäftigung mit einer Bibelstelle sowie der persönliche Austausch darüber im Zentrum. Gebete und Lieder runden die Abende ab. Die Abende bauen inhaltlich nicht auf einander auf, man kann somit jederzeit einsteigen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich einfach kommen! Wir treffen uns einmal im Monat mittwochs um 19:30 Uhr im Pfarrhof. Die Termine bis zum Sommer: 20. April, 18. Mai, 15. Juni Wolfgang Vesely Werkkurs, Biblische Erzählfiguren Werken Entspannen Verstehen Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Joh. 8,1-11 Sa. 4. Juni Uhr So. 5. Juni Uhr Anmeldung und Information: Betty Lederer 0664/ oder betty.lederer@aon.at 10

11 Katholische Frauenbewegung Hausleiten Unter dem Motto Teilen spendet Zukunft lud die kfb zum schon traditionellen Fastensuppenessen in das PFARRHEIM. Vom Eigenen abzugeben, damit andere über mehr Mittel zum Leben verfügen. Viele Gottesdienstbesucher sind dieser Einladung gefolgt und genossen die Vielfalt der angebotenen Suppen. Sie leisteten damit einen Beitrag für benachteiligte Frauen. Obwohl es nur einen Gottesdienst gab konnten wir Dank ihrer Hilfe ein tolles Spendenergebnis von 1.596,30 erzielen. Vielen Dank für den regen Besuch und Ihre Spende, die dazu beiträgt, dass es Frauen aus eigener Kraft schaffen ihre Lebenssituation zu verbessern. Danke und ein aufrichtiges Vergelt s Gott auch an alle Suppenköchinnen, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben. An dieser Stelle auch ein herzliches DANKE an die Bäckerei BERTOLD, die uns das Brot für diese Aktion kostenlos zur Verfügung gestellt hat und last but not least ein DANKE an alle Helferinnen beim Vorbereiten, Ausgeben, Abwaschen und Zusammenräumen im Pfarrheim. Am 03. MAI 2016 um Uhr findet in Hausleiten der Bittgang statt. Im Anschluss lädt die Katholische Frauenbewegung zu einer Agape herzlich ein. Maiandacht am 08. MAI 2016 um Uhr in der Pfarrkirche gemeinsam mit der KMB. Wir möchten darauf hinweisen, dass statt der Frauenrunde am 17. Mai in Zaina eine Maiandacht mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Zaininger Dorfhaus stattfindet. Weiters entfällt die am FREITAG, dem 10. JUNI geplante Frauenmesse, da an diesem Tag in pfarrübergreifender Zusammenarbeit ein Dekanatsfest in Herzogbirbaum stattfindet. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen sich mit uns auf den Weg zu machen. Zu diesem Zweck werden wir Fahrgemeinschaften bilden. Treffpunkt ist um Uhr im Pfarrhof. Das heutige Arbeitsjahr wollen wir am 21. Juni mit einer Abendmesse in Zaina und anschließendem gemütlichen Beisammensein bei einem Abschlussessen ausklingen lassen. Das Glück ist ein Schmetterling. Jag ihm nach und er entwischt dir. Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder. MARIA und ihr KFB-Team 11

12 Aus unserer Pfarrgemeinde Durch die Taufe wurden zu Kindern Gottes: : KATHARINA Eltern: Hannes u. Julia Weinlinger, Goldg : NICK NOEL Eltern: Gerhard Lehner u. Julia Abraham, Perzendf : MAGDALENA Eltern: Georg u. Barbara Birgmann, SW FLORENTINA Eltern: Mario u. Katrin Strell, Goldg : OSKAR Eltern: Mag.(FH) Gerd u. Birgit Thurner, Hausleiten : FRANZISKA Eltern: Christian Schwarzl u. Sonja Kaltenböck, Sieghartsk : SHAKIRA Eltern: Thomas u. Glenda Storkan, Zissersdorf : FELIX Eltern: Peter u. Susanne Schindler, Zissersdorf : SAMUEL Eltern: Michael Karl u. Hermine Kammermayer, Perzendorf : MATTHIAS Eltern: Mag. Georg u. Mag. Michaela Jägerhofer, Hausl : FLORIAN Eltern Mario u. Jutta Matschl, Gaisruck Gottes Segen möge euch begleiten: Der Herr nehme euch an die Hand, führe, begleite und halte euch. Sein Segen komme über euch und bleibe alle Zeit mit euch. Das Sakrament der Ehe spendeten einander: : Hannes u. Julia Weinlinger, Goldgeben : Christoph Labschütz u. Vanessa Burger, Unterparschenbrunn : Jürgen Waldhäusl u. Jennifer Bacovsky, Gaisruck Möge euch Gott die Gewissheit geben, dass an jeder Biegung eures gemeinsamen Weges nur Gutes auf euch wartet. Zum himmlischen Vater wurden heimgerufen: : Steiner Anna, 1930, Wien : Kranzl Johanna, 1926, Gaisruck/Stockerau : Weihs Friedrich, 1926, Zissersdorf : Pinter Karl, 1944, Wien : Preiser Franz, 1935, SW : Polt Elisabeth, 1960, Krems : Aringer Hilda, 1927, Stockerau : Köberler Maria, 1935, SW : Forstner Josef, 1929, Oberzögersdorf Gott breitet seine Arme aus und spricht: komm her, mein Kind. 12

13 Wir sagen danke für Ihre Spende: Anonym 100,-- Anonym 1.000,-- Anonym 200,-- Anonym 1.000, Caritassammlung Febr. 550,21 Hausl.+Pett. Anonym 100,-- Anonym 100,-- KFB-Suppensonntag 1.596,30 Die katholische Jugend bedankt sich für 630,50 Reingewinn bei der Minibrotaktion! Die Spenden kommen dieses Jahr Obdachlosen in Haiti und Indien zugute. Für unsere Mütter Ein Text von Kardinal Joseph Mindszenty: Die wichtigste Person - die wichtigste Rolle dieser Welt - ist die Mutter! Sie kann sich nicht rühmen, die Kathedrale von Notre Dame gebaut zu haben. Sie braucht es auch gar nicht. Sie hat etwas geschaffen, das großartiger ist als irgendeine Kathedrale - die Wohnung für eine unsterbliche Seele, den winzigen vollendeten Körper ihres Babys... Nicht einmal die Engel sind mit solch einer Gnade gesegnet worden. Sie können nicht teilhaben an Gottes kreativem Wunder, neue Heilige in den Himmel zu bringen. Nur eine Menschenmutter kann das. Mütter sind Gott, dem Schöpfer, näher als sonst irgendein menschliches Lebewesen. Gott verbindet sich mit Müttern bei diesem Akt der Kreation... Was auf Gottes Erde ist ruhmreicher als das: eine Mutter zu sein! 13

14 Gottesdienste und Termine Vom 16. April Juli 2016 Sa Hausl Taufe von Magdalena Birgmann aus S/W Hausl Jungschar- und Ministrantenstunde Pettdf VAM + Vater Simetzberger, Fuchs u. Hummel 4. Sonntag der Osterzeit /Sonntag des Kirchenwirtes / Weltmarkt So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Leopold Hanisch + Charlotte Pfeifer u. Verw Hausl Wortgottesdienst für die Kirchenmäuse im Agathasaal Hausl + Harald Gschar + Franz Trabauer u. Verw. + Maria Anderst Mo Märchenstunde im Pfarrhof Di Zissdf mit Bittgang Vortrag Dr. Anzböck Krebszellen mögen keine Himbeeren von der KFB Mi Schm mit Bittgang + Theresia Stadler (v.d.tr.) + Sohn u. beids. Eltern Bibel teilen im Agathasaal Fr Hausl + Sa Pettdf VAM + Alfred Hengl 5. Sonntag der Osterzeit / Geburtstagssonntag So Hausl + Fam. Ihm, Ehrentraut u. Verw. + Karl Ebermann u. Angeh. + Franz Hainzlmaier, Elt. u. Schw.elt Hausl mit dem Chor aus Absdorf + Fam. Einzinger u. Fallnbügl + Elfriede Weichselbaum + Katharina Wanzenböck Hausl Taufe von Florentina Strell aus Goldgeben Di Zaina mit Bittgang + FF Kameraden aus Zaina Mi Wolfp mit Bittgang + Franz Preiser (v.d.tr.) + Köberler Maria (v.d.tr.) Fr Hausl + 14

15 Sa Hausl Taufe von Thurner Oskar aus Hausleiten JS und Mini Stunde Pettdf VAM + Johann Anzenberger 6. Sonntag der Osterzeit So Feldmesse mit Florianifeier beim Dorffest in Hausleiten Di Hausl mit Bittgang u. Agape im Pfarrheim + Mi Pettdf VAM mit Bittgang + Karl Bernreiter Christi Himmelfahrt Do Hausl Hausl Erstkommunion + Heinrich u. Berta Starch u. Berta u. Leopold Knoth Hausl Dankandacht für die Erstkommunionkinder Fr keine Abendmesse Sa Hausl Taufe von Franziska Kaltenböck aus Sieghartskirchen Pettdf Muttertagssammlung + der Fam. Schretzmayer u. Fam. Volnhals 7. Sonntag der Osterzeit / Muttertagssammlung So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Fam. Goldinger u. Fam. Klaubauf + Heinrich Hunsicker u. Mutter Johanna Hübner + Theresia u. Maria Anzenberger Hausl + Elt. Leopold u. Juliana Grießer, Tante Maria u. Verw. + Anna u. Johann Haslinger + Getrude Reiter u. Verw Hausl Taufe von Shakira Storkan aus Zissersdorf Hausl Maiandacht gestaltet von KFB und KMB Mo Wolfp Maiandacht Di Goldg + Josef Kreicy u. Brüder Gaisr Maiandacht Zaina Maiandacht Mi Perzd Seitz Maiandacht Do Hausl Seniorengottesdienst mit anschl. Frühstück + Fr Hausl Pfingstvigil in der evangelischen Kirche in Stockerau Pfingstvigil (lat. vigilare: wachen) ist die mit Gebet, Gesang und Lesungen zugebrachte Nacht vor Pfingsten. (Quelle: 15

16 Sa Hausl Trauung Christoph Labschütz und Vanessa Burger Pettdf + Martha Hengl + Eltern u. Geschwister der Familie Hübl + Fam. Steinböck Pfingsten So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + zu Ehren der Muttergottes + Elt., Schw.elt. u. Brüder Walter u. Leopold Pfeffer + Eltern Hausl Wortgottesdienst der Kirchenmäuse im Agathasaal Hausl + Fam. Anzböck u. Höfinger + Fam. Lederer u. Verw. + Hans u. Anna Starch Pfingstmontag Mo Hausl FIRMUNG mit Abt Columban Luser + Di KFB Runde mit Maiandacht in Zaina und anschl. Picknick Keine Abendmesse! Mi Seitz Maiandacht Bibel teilen im Agathasaal Fr Keine Abendmesse! Sa Hausl JS und Mini Stunde Pettdf + Leopold Schmatz u. Eltern, Eltern Parzer + Johann Ebermann, beids. Eltern u. Verw. Dreifaltigkeitssonntag / Weltmarkt in der Kirche So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Franz Hofbauer + Heinrich Hunsicker u. Verw. + zu Ehren Maria Hilf Hausl Wortgottesdienst Hausl Maiandacht in der Pfarrkirche Di kein Gottesdienst Mi Pettdf + Eltern Seebauer und Eltern Schmidt Fronleichnam Do Hausl Gottesdienst mit anschl. Fronleichnamsprozession Hausl Taufe von Schindler Felix aus Zissersdorf Fr Hausl Taufe von Jamie Mael Wokurka keine Abendmesse in Hausleiten Der offizielle Name des Fronleichnamsfestes lautet: "Hochfest des Leibes und Blutes Christi". Die Kirche feiert die Einsetzung der Eucharistiefeier, also jener Gottesdienstform, in der Christus in den Gestalten von Brot und Wein gegenwärtig ist und in der Kommunion empfangen wird. 16

17 Sa Pettdf VAM + Familie Bauer 9. Sonntag im Jahreskreis / Geburtstagssonntag So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Franz Weinlinger u. Elt. u. Fam. Lager + zur Danksagung u. weiteren Hilfe + Adolf Limberger Hausl + Rudolf u. Gottfried Seidl + Anna u. Karl Ebermann u. Verw Hausl Maiandacht in der Pfarrkirche Di Fr keine Abendmessen wegen Pfarrfahrt an die Amalfiküste Sa Mini und JS Stunde Pettdf + Eltern, Großeltern u. Schwiegereltern 10. Sonntag im Jahreskreis So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Fritz Summerer u. Fam. Trabauer + Karl Ebermann u. Angeh Hausl + ca Ministrantenausflug nach Wien Bachfestival mit dem Chor St. Agatha in der Pfarrkirche anschl. Agape Di Gaisr + Martha Hengl, Elt. Hengl u. Mayerhofer u. Verw. + Fam. Pree u. Schörg + Johanna Kranzl (v.d.tr.) Mi Seitz + Do Hausl Seniorenmesse mit anschl. Frühstück Fr Dekanatsfest in Herzogbierbaum Sa Hausl Taufe von Karl Samuel aus Perzendorf hausl Trauung Jennifer Bacovsky u. Jürgen Waldhäusl Pettdf + Josef Aichmann, Eltern u. Schwiegereltern 11. Sonntag im Jahreskreis So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Felix Weiss + Fam. Weinlinger u. Grünsteudl + Fam. Kneissl Hausl Feldmesse anlässl. des Musifestes beim Musikerheim + Di Zissdf + Rosina u. Fritz Weihs + Anna Pisecker, Leopoldine u. Johann Reinwein Mi Schm + Redl Gertraude u. Fam.angeh Bibel teilen im Agathasaal Fr Buswallfahrt nach Mariazell keine Abendmesse in Hausleiten 17

18 Sa Hausl JS und Mini Stunde Pettdf mit Johannisfeuer + Johanna u. Leopoldine Haslinger u. Verwandte + Eltern Johann u. Maria Ottermayr 12. Sonntag im Jahreskreis / Kirchenwirt So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Josef Schneider u. Verw. + Johann Jaresch, Hildegard u. Anton Ramersberger + Elt. u. Großelt.Anzböck Hausl AbschlussGottesdienst für Kirchenmäuse u. Kinder + Theresia Silipp u. Elt. + Fam. Plitzner, Pfeifer u. Holzreiter + Vater u. Gatte Mo Hausl Märchenstunde Di Zaina + Karl Lindner, Elt. Karoline u. Rudolf Scheiterer u. Schw.elt KFB Abschlußrunde mit Besuch des GD in Zaina, anschl. gemeinsames Essen Mi Wolfp + Karl u. Leopoldine Lederer + Franz Preiser (v.d.tr.) Do SeniorenClub im Pfarrheim Fr keine Abendmesse in Hausleiten Sa Abschlussfest für Minis und JS Pettdf + Josef u. Johanna Schmatz u. Verwandte + Großeltern Johann u. Anna Aichmann 13. Sonntag im Jahreskreis / Geburtstagssonntag So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Adolf Limberger Hausl Festgottesdienst für die Jubelpaare + Josef u. Juliane Goll Hausl Taufe Matthias Jägerhofer Chorkonzert Eine musik. Reise durch Österreich im Pfarrheim, anschl. Agape Di Goldg + Mi Perzdf + Fam. Lederer u. Fam. Sailer Fr Hausl + Sa Hausl Taufe von Matschl Florian aus Gaisruck Pettdf + Eltern Josef u. Barbara Nägerl u. Bruder Josef 14. Sonntag im Jahreskreis / Beginn der Sommerordnung So Hausl Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Hausl + Franz Trabauer u. Elt. + Fritz Summerer u. Michaela Franzl + Franz u. Anna Hanisch 18

19 Rückblick Laetare, freue dich Hausleiten, die Fastenkrippe ist fertig! Nach einem halben Jahr Bauzeit, mit 670 geleisteten Arbeitsstunden haben 10 ehrenamtliche Mitarbeiter unserer Pfarre unter fachkundiger Anleitung von einem Krippenbaumeister und einem Helfer des Krippenbauvereines Hollabrunn das Projekt Fastenkrippe für die Pfarre Hausleiten abgeschlossen. Die Kosten des Projektes sind mit Hilfe von Förderungen des Landes NÖ, der Erzdiözese Wien, der Marktgemeinde Hausleiten, den Einnahmen von PfarrCafe und Spendenbox, diversen Materialspenden, sowie einer großzügigen anonymen privaten Spende abgedeckt. Am 4. Fastensonntag, dem Freudensonntag (Laetare) wurde im Rahmen eines sehr feierlichen und lebendigen Gottesdienstes unsere Fastenkrippe von Weihbischof DDr. Helmut Krätzl gesegnet. Bis 11. Mai kann die Krippe in der Pfarrkirche noch an Sonntagen vor und nach den Gottesdiensten und ansonsten nach telefonischer Vereinbarung besichtigt werden. Gerne bieten wir bei Bedarf auch Führungen mit Erklärungen zu den dargestellten Szenen bzw. zur Bauweise an. Vergelt s Gott für 650 Arbeitsstunden: Traude Auer, Maria Einzinger, Anna Franzel, Pauline Führer, Andreas Guganeder, Erika Haselberger, Betty Lederer, Poldi Perzi, Konrad Rapp, Poldi Ruthner, Irita Seidl, und Renate Stark. 19

20 Pfarrball 2016 Am Ostersonntag fand auch heuer wieder traditionell der Pfarrball statt. Die Jugendgruppe sorgte für eine gelungene Balleröffnung (Einstudierung Agnes Bayer) An der BAR konnte man sich bei der Jugend an den verschiedensten Sektsorten zwischendurch gut erfrischen. Die spannende Mitternachtseinlage von der Pfarrjugend fand große Begeisterung beim Publikum. Als Ballorganisatorin und im Namen des Pfarrgemeinderates möchte ich mich bei ALLEN Spendern Sponsoren und den zahlreichen Besuchern sehr herzlich bedanken. Berta Aringer Emmausgang nach Goldgeben Traditionell am Ostermontag fand auch diese Jahr wieder der Emmausgang statt. Gemeinsam gingen die Teilnehmer von Hausleiten nach Goldgeben, wo auf sie schon eine Stärkung wartete. Der Emmausgang ist ein christlicher Brauch, vor allem in Süddeutschland und in Österreich, in Erinnerung an den Gang der Jünger nach Emmaus, denen sich Jesus Christus unerkannt anschließt. Ausgeführt wird der Emmausgang als ein geistlicher Gang mit Gebet und Gesang oder als ein besinnlicher Spaziergang am Ostermontag. 20

21 Gemeindekreuzweg in Schmida Trotz des unfreundlichen Wetters trafen sich viele Gläubige um am Gemeindekreuzweg teilzunehmen. Gestaltet wurde der Gemeinde von diversen Vereinen. Danke! Suppensonntag Viele Gäste folgten der Einladung zum Suppensonntag der Kfb und ließen sich die hausgemachten Suppen schmecken. Danke an alle Köchinnen und Köche, an all jene, die die Suppen ausschenkten und an alle, die durch ihre Spende mithelfen, den Frauen auf den Philippinen eine Perspektive zu geben. Auch Weihbischof DDr. Helmut Krätzl ließ es sich nicht nehmen nach dem Festgottesdienst von den Suppen zu probieren. An diesem Sonntag konnten auch viele unsere Familie aus dem Irak kennenlernen und waren von der sympathischen Familie angetan. 21

22 Neues aus der öffentlichen Bücherei Hausleiten Zum ersten Hausleitner Osterferien-Spiel fanden sich vier Tage lang nicht nur Kinder in der öffentlichen Bücherei im Pfarrhof ein. Den Beginn machten am Montag Betty Lederer und Irene Kindl mit ihrer bekannten Märchenstunde, die etwas länger als sonst dauerte. Das Ei (wo rote und schwarze Ameisen zu der vernünftigen Idee kamen, wenn sie alles GEMEIN- SAM machen, dass sie stärker und erfolgreicher sind) und Der Osterwettlauf wurden von Betty vorgelesen. Danach war Basteln war angesagt und es wurde ausgeschnitten und geklebt, bis eine grüne Wiese, auf der sich der Osterhase hinter einem Ei versteckt, entstand. Nachdem schon Osterferien waren, kamen auch einige unserer Großen und halfen ganz fleißig mit, wenn ein jüngeres Kind Hilfe brauchte oder der Name auf die Bastelarbeit geschrieben werden sollte. Zum Abschluss gab s noch die Geschichte Hurra, Ostern ist da, dann ging s nach Hause, um für die weiteren Aktivitäten in der Bücherei in dieser Woche gerüstet zu sein. (nachzulesen bei Oskar, der Kirchenmaus) Der zweite Ferienspieltag brachte Angelika Starkl aus Stetteldorf, die aus ihrem neuen Kinderbuch Grabumskis Abenteuer las. Auch hier wurde nach dem Vorlesen gebastelt. Aus halbierten Eierschalen entstanden die tollsten Gebilde. Am Mittwoch interessierte Betty mit dem Kamishibai, dem japanischen Tisch- Erzähltheater, die Kinder für die Begebenheiten der Karwoche und der Osterzeit. Abgeschlossen wurde die Serie der Ferienspiele am Donnerstag mit einem Spielenachmittag. Maria Stift unsere Spezialistin für Kinder- und Familienspiele schöpfte aus dem reichen Fundus der Bücherei um Kindern und Erwachsenen verschiedenste Spiele näher zu bringen. 22

23 Offensichtlich sind wir mit unserem Osterferienspiel in eine Marktlücke vorgestoßen. Bei allen Veranstaltungen konnten wir die lokale Presse begrüßen. NÖN und Bezirksblätter berichteten ausführlich wie auch der nebenstehende Kommentar von Redakteur F. Doppelmair im Bezirksblatt zeigt. Unser Büchertauschkasten hat einen großen Bruder bekommen. Beim ASZ steht jetzt ein vierstöckiger Tauschkasten für den wir uns ganz herzlich bei der Firma Inführ aus Stockerau bedanken. Sein kleiner Bruder steht jetzt beim Kindergarten in Wolfpassing. Ein Dankeschön auch unseren Gemeindearbeiten und den Kindergärtnerinnen aus Wolfpassing, die das Projekt so wohlwollenden unterstützen. Ein ganz großes Dankeschön auch unserem Bürgermeister Josef Anzböck und Stefan Komarek, die uns bei unserem nächsten Schritt der Bücher im öffentlichen Raum besonders unterstützen. Dazu aber mehr im nächsten Pfarrblatt.!!!! Wichtiger Hinweis!!!! Am 1. Mai bleibt die Bücherei wegen des Dorffestes geschlossen. Öffnungszeiten Mittwoch (an Werktagen) 16:00 18:00 Uhr Samstag 10:00-11:00 Uhr Sonntag 09:00 10:00 Uhr An Sonntagen mit Pfarrcafé oder Kirchenwirt 09:00 12:00 Uhr (Pfarrkanzlei) 23

24 Oskar, die Kirchenmaus Kinder, ich sag s euch: da war ganz schön was los in der Osterzeit. Kinderkreuzweg, das Ratschen, eine Gründonnerstagsliturgie für Kinder, eine Kindergruppe war da um sich die Fastenkrippe anzusehen. Schaut euch die Bilder auf den nächsten Seiten an, vielleicht findet ihr darauf eure Freundin oder einen Freund. Oder aber, vielleicht ist einer von euch auf einen der Bilder zu sehen. Hier habe ich auch die Termine für euch, wann sich Ministranten und Jungscharkinder treffen. Schaut doch mal vorbei, ich kann euch sagen, da ist es immer lustig. Herzliche Einladung! Jungschar und Mini s Termine: ab 11:00 Ministrantenausflug nach Wien :00 Abschlussfest von Minis und JS Kinderkreuzweg An zwei Nachmittagen trafen sich die Kinder in der Kirche zu einem gemeinsamen Kreuzweg. An 8 Stationen machten sie sich Gedanken, sprachen Fürbitten, sangen ein Lied und konnten ein passendes Symbol in ihr Schatzkistchen geben. Danke an die Chiara-Maria, Laura, Jakob und Verena für eure Unterstützung beim Lesen der Texte. Danke an Barbara Preiss für die musikalische Unterstützung! 24

25 Wenn die Glocken verstummen Beim Gloria der Abendmahlmesse am Gründonnerstag läuten die Ministranten alle verfügbaren Glocken der Kirche. Dann verstummen die Glocken ebenso wie die Orgel bis zur Osternachtsfeier. Im Volksmund heißt es: "Die Glocken fliegen nach Rom." Bis zur Osternacht geben jetzt die Ratschenkinder die Gebetszeiten an. Hier seht ihr stellvertretend für alle Gruppen einige Bilder von den Ratschenkindern, die in den Ortschaften unterwegs waren. Danke! Christina, Jakob, Jonas, Katja, Konstantin, Manuel und Ober- natter Margret Zaina: Manuel und Fabian, Florian, Marie, Lena, Leonie, Magdalena, Lisa, Raphael, Tobias, Sebastian und Obernatter Jakob Seitzersdorf: Annika, Theresa, Sophie und Sophie und Obernatter Verena Wolfpassing: Chiara, Hannnah, Emiliy, Lena- Maria, Maximilian, Sarah, Leonie und Obernatter Eva In Goldgeben unterwegs waren: Christoph, Valentino, Florentina und Viola, Noemi und Samuel. Lara, Lion und Lilli. Kathi, Pauli und Bianca. Sandra und Sarah, Alexander, Dominik und Pascal, sowie Simon und Daniel. Auch in Gaisruck und Perzendorf waren viele Kinder unterwegs. Eure Namen reichen wir im nächsten Pfarrblatt nach. 25

26 Zissersdort: Joelle, Leonie, Elisabeth, Annika, Florian, Tobias Hausleiten: Katja, Annika, Selina, Magdalena, Amelie sowie Magdalena, Alex, Jakob und Kiara Pettendorf: Mariella, Maria, Marlies, Sophie, Vanessa und Stefan Dominoracing vom 28. Februar Schüler 20 Stunden bunte Steine Das sind die nüchternen Fakten, die nach langem Tüfteln, Aufbauen und Wiederaufbauen zu einer Menge Spaß geführt haben. Ihr wollt sehen, wie es abgelaufen ist? Dann schaut euch doch auf youtube das Video an. Vielleicht seid beim nächsten Mal dann ihr dabei! Maria Stift 26

27 Gründonnerstagsliturgie der Kirchenmäuse Am Gründonnerstag trafen sich die Kirchenmäuse in der Kirche um gemeinsam von Diakon Wolfgang mehr über die letzten Stunden von Jesus zu erfahren. Statt der traditionellen Fußwaschung am Gründonnerstag gab es für die Kinder eine Handwaschung. Aufmerksam hörten die Kinder zu, als Wolfgang den Kreuzweg erklärte. Eine österliche Märchenstunde Eine Ostermärchenstunde mit Sabrina, Raphaela, Julia, Tobias, Petra, Vanessa, Maxi, Jonas, Katharina, Bianca, Sophia, Elenor, Tobias, Matthias, Julian, Maria, Sophia, Moritz, Jonas, Hanna, Leonie, Sarah, die etwas länger dauerte, wo die Geschichten: Das Ei ( wo rote und schwarze Ameisen zu der vernünftigen Idee kamen, wenn sie alles GEMEINSAM machen, dass sie stärker und erfolgreicher sind) und Der Osterwettlauf von Betty vorgelesen wurde. 27

28 Basteln war dann sehr gewünscht und es wurde ausgeschnitten und geklebt, bis eine grüne Wiese, auf welcher sich der Osterhase hinter einem Ei versteckt, entstand. Nachdem schon Osterferien waren, kamen auch einige unserer Großen und halfen ganz fleißig mit, wenn ein jüngeres Kind Hilfe brauchte oder der Name auf die Bastelarbeit geschrieben werden sollte. Zum Abschluss gab s noch die Geschichte Hurra, Ostern ist da, dann ging s nach Hause, um für die weiteren Aktivitäten des Osterferienspiels in der Bücherei gerüstet zu sein. Sturmwind im Haus Die Pfingstgeschichte für Kinder Oft trafen sich die Freunde von Jesus in Jerusalem und erinnerten sich gemeinsam an ihn. So auch am jüdischen Erntefest, zu dem Menschen sogar aus Nordafrika und Rom angereist kamen. Die Jünger hörten die fröhlichen Stimmen und das Lachen der Leute gedämpft durch die kleinen Fenster dringen. Jesus war nicht mehr bei seinen Freunden, er war jetzt bei Gott im Himmel. Sie vermissten Jesus und waren sehr traurig. Seine Gefährten waren ratlos. Wie sollte es jetzt ohne Jesus weitergehen? Plötzlich heulte und brauste ein Sturm durch das Haus. Erschrocken blickten die Männer und Frauen sich an. Dann erschienen leuchtende Flammen, die auf jedem von ihnen flackerten. In diesen feurigen Zungen hatte sich der Geist Gottes verborgen, der ihnen plötzlich gute Ideen, viel Kraft und Mut schenkte. Den Freunden Jesu ging buchstäblich ein Licht auf! Nun wussten wie, was ihre neue Aufgabe war: Sie wollten den Menschen von Jesus erzählen. Sie sprangen auf und gingen hinaus auf die Straße. 28

29 Viele Männer, Frauen und Kinder blieben auf ihrem Weg zum Erntefest stehen und lauschten gespannt ihren Worten. Immer mehr Menschen kamen hinzu. Die Zuhörer waren verblüfft, denn die Freunde Jesu redeten nicht in ihrem aramäischen Dialekt, sondern in vielen verschiedenen Sprachen. Araber, Römer, Griechen und Ägypter verstanden die Geschichten über Gott und Jesus in ihrer eigenen Sprache. Ein ganz Vorwitziger machte sich gar über die Anhänger Jesu lustig: "Habt ihr etwa zu viel Wein getrunken?" Das ließ Petrus, einer der Freude Jesu, natürlich nicht auf sich sitzen! Er erklärte: "Nein, keiner von uns ist betrunken. Gott hat uns durch seinen Geist das Talent gegeben, in vielen Sprachen von Gott zu reden. Bereits vor vielen hundert Jahren sagte dies der Prophet Joel voraus. Jeder soll wissen, dass Gott die Menschen liebt und dass der Tod nicht das Ende bedeutet, weil Jesus wieder auferstanden ist." Vielen gefiel diese Botschaft. Eine Frau fragte: "Wir glauben, was du gesagt hast. Was sollen wir tun?" Petrus riet ihnen, dass sie sich taufen lassen sollten Männer und Frauen befolgten seinen Ratschlag. Damals tauchten die Jünger die erwachsenen Täuflinge noch vollständig unter Wasser. Von nun an lebten sie mit den Freunden Jesu zusammen. Es machte ihnen Spaß, mit den anderen gemeinsam zu essen und zu beten. Die erste christliche Gemeinschaft war entstanden. Aus diesem Grund feiert die Kirche an diesem Tag ihren Geburtstag. 29

30 Die neuere Geschichte unserer Pfarrgemeinde (4) Eine Serie über Personen und Ereignisse in unserer Pfarre ab PGR Wahl März 1987 Vorsitz: Pfarrer Karl Ponweiser (ab Herbst 1988 Dechant) Mitglieder (alphabet.): Eder Theresia, Hausleiten (1.stellv. Vors.) Fichtinger Christine, Perzendorf Fritz Edmund, Hausleiten (del. KMB bis Febr. 1990) Krottendorfer Ludwig, Schmida (2. stellv. Vors.) Krottendorfer Christa (del. KFB) Lindner Karoline, Zaina Lohner Franz, S.-Wolfpassing Nägerl Edeltraud, Pettendorf Pamperl Josef, Seitzersdorf-W. Stark Norbert (ab del. KMB) Stark Wolfgang (del. KJ bis 1991) Stark Werner (del. KJ ab ) Strohmayer Gottfried, Zissersdorf Summerer Johanna, S.- Wolfpassing (del. KFB) Vogl Franz, Hausleiten (Schriftführer) Vogl Ilse, Goldgeben Weinlinger Franz, Gaisruck Was geschah in dieser PGR-Periode? 1987: Der Anbetungstag wird vom fixen Temin (11.9.) auf den jeweils folgenden Sonntag verschoben. Die langjährige Organistin Anna Pisecker stirbt. Da Frau Herta Anzenberger praktisch alleine alle Gottesdienste spielen muss, wird Ersatz gesucht. Anna Gebetsberger übernimmt nach Frau Skrobanek die Reinigung von Kirche und Pfarrhof. Die Strickrunde nimmt ihre Arbeit auf und besteht über 20 Jahre. Die Mauerkrone an der Wagrammauer im Pfarrhof und ebenso die Nord- Mauer vom Tor zum Gartenhaus werden saniert (Schrott). Es startet der 1. Teil der Alosiuskapelle Innenrenovierung: Aushub, Mauer abschlagen, neue Beschüttung, Betonboden (großteils durch Freiwillige). Eine Haussammlung erbringt Schilling ( ). Am fungieren erstmals Mädchen als Ministrantinnen beim Gottesdienst wird erstmals ein Emmausgang von der Pfarre in eine Filialgemeinde durchgeführt. Installiert wird eine fixe Außen-Beleuchtung der Kirche (Pfarre u. Gemeinde je S , Betrieb durch den Club Hausleiten). Restaurierung der Agatha-Säule (Gemeinde), Restaurierung der beiden Kandelaber links und rechts vom Hochaltar (S ), Ausmalen der Sakristei und des Oratoriums, das Zügenglöcklein am Türmchen der Aloisiuskapelle wird elektrifiziert. Der ehemalige Holzschuppen (jetzt Arkade!) wird für Veranstaltungen planiert und betoniert. Dr. W. Rohringer springt als Organist ein und spielt bis 2013 in der 10-Uhr- Messe die Orgel 30

31 1988/89: Renovierung der Aloisiuskapelle II: Grob- u. Feinputz, E- Bodenheizung, Bodenplatten, Altäre, Oratorien und alle Holzteile werden durch Restaurator Fladischer restauriert, neue Orgel von der Fa. Salomon, Leobendorf (S ). Pflaster vor Kapelle und bei Kircheneingängen (Freiwillige: Josef Schneider + Co.) - Gesamtkosten: 3,4 Mio Schilling - Eröffnung durch Kardinal König am Die kleine Andrea Vogl begrüßt Kardinal König Bischofsvikar Novak eröffnet die Feiern zum 300-Jahr-Jubiläum zur Weihe der renovierten Aloisiuskapelle, 1989 in Pettendorf,1990 Ab 1990 gibt es Tischmütter für die Vorbereitung der Erstkommunion. - Abschluss der gründlichen Außen- und Innenrenovierung in Pettendorf (Kosten: 2,1 Mio. Schilling) anlässlich des 300-Jahr-Jubiläums, organisiert durch eine aktive Gruppe PettendorferInnen und mit Hilfe der Dorfbevölkerung. Dechant Ponweiser feiert seinen 60. Geburtstag. - Pfarrvisitation durch Weihbischof Florian Kuntner im Herbst. - Norbert Stark folgt Edmund Fritz als Obmann der Männerbewegung. Männer-Schola beim 60er von Dechant Ponweiser, 1990: Johann Fleischmann, Norbert Stark, Alfred Hengl, Carl Auer sen., Franz Bauer, Walter Brunner, Leo Haidinger, Josef Lorenz, Fritz Weiss, Johann Lorenz, Leopold Franzel, Dr. Karl Anzböck, Adolf Herzog, Adolf Schrott u. Karl Wimberger. 1991: Das Pfarrjubiläum 1000 Jahre Seelsorge am Wagram wird nach langer Vorbereitung groß und lange gefeiert: Ein Vertreter des Bischofs von Passau und mehrere Tochterpfarren feiern hier Gottesdienst, es gibt Kirchenkonzerte und eine Festschrift, ein Fest der Jugend und ein Fest der Generationen, eine Ausstellung im Agathasaal, Sonderstempel, Gedenkmünze und das Setzen einer Rotbuche im Pfarrgarten. Höhepunkt ist ein Festgottesdienst mit Kardinal Groer und am Nachmittag ein historischer Festzug, Szenen aus der Geschichte der Pfarre und gemütlichem Beisammensein im Pfarrhofgarten u.a. mit LH Erwin Pröll erfolgt die Sanierung und Pflasterung des Stirbweg- Tunnels (Club H). Elektronische Steuerung für Turmuhr in der Sakristei, Austausch der Schlagwerke bei den Glocken. Festakt zur 1000-Jahr Feier im Pfarrhof: Hauptschüler zeigen Szene aus der Geschichte der Pfarre, kape

32 Schlusspunkt Bilder des Geistes Ein brausender Wind: er wirbelt den Staub der Gewohnheiten auf Ein stiller Windhauch: er kennt nur das Einfache und Unscheinbare Ein weiter Horizont: er führt aus der Enge des Alltags heraus Ein feuriges Herz: er kennt keine Lethargie und Verzweiflung Ein helles Licht: er vertreibt die Dunkelheit des Lebens Ein hellhöriges Ohr: er hört zu, wie es sonst keiner tut Ein offener Blick: er entdeckt alle Probleme und sieht in das Herz Ein ausgestreckter Arm: er lebt in der Sehnsucht nach der Welt Gottes Eine rufende Stimme: er kennt deine Zeit und deine Fähigkeiten Geist Gottes kann Geist des Menschen werden, auch dein Geist So können Sie uns erreichen Pfarrbüro Mo: 9-13 Mi: Fr: 9-12 Pfarrer Andreas Tel + Fax Mittwoch, (02265) 7268 Nach Vereinbarung oder Fax-Durchwahl 18 pfarrer@pfarrehausleiten.at Mail office@pfarrehausleiten.at Bücherei Mittwoch (an Werktagen) 16:00 18:00 Uhr Samstag 10:00-11:00 Uhr Sonntag 09:00 10:00 (12)Uhr 32

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