Tumorregister München

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1 Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English id-10 46: Kaposi-Sarkom inzidenz und Mortalität Diagnosejahr Patienten 76 Erkrankungen 76 Erstellungsdatum 27e09e2016 Exportdatum 17e08e2016 Population 4e69 Mioe BERLIN DEUTSHLAND BAYERN MÜNHEN Tumorregister München am Tumorzentrum München Marchioninistre München Deutschland G-ID Kaposi-Sarkom- Inzidenz-und-Mortalitaetepdf

2 METHODIK ID-10 46: Kaposi-Sarkom 2/32 Allgemeine Anmerkungen zu den Auswertungen im internet Basisstatistiken (graue Taste ), Überleben (rote Taste ) und spezielle Auswertungen (blaue Taste ) Mit diesen Auswertungen belegen Kliniken und Ärzte für ganz Oberbayern und die Stadt und den Landkreis Landshut #, zusammen 4,69 Mioe Einwohner, die Krebserkrankungshäufigkeiten ## und die erreichten Langzeitergebnissee Das im Tumorregister München (TRM) berechnete Überleben wird mit den Ergebnissen der bevölkerungsbezogenen Krebsregistrierung in den USA (SEER) verglichene Bei Zusammenschau mehrerer Tabellen fallen immer wieder unterschiedliche Summen aufe Diese beruhen darauf, dass einmal Patienten die Berechnungsgrundlage bilden, zebe wenn es um Anteile von Mehrfachtumoren oder DO-Fällen ### gehte Im anderen Fall sind die einzelnen Tumordiagnosen Grundlage der Berechnung, zebe wenn es um Inzidenzen gehte Die Fußzeile beschreibt die Aktualität der Datene Einmal jährlich werden die Basisstatistiken und das Überleben aktualisierte Diese jährliche Aufbereitung stellt somit den Jahresbericht des TRM dare Die Kliniken und Ärzte haben selbstverständlich Zugang zu wesentlich detaillierteren Daten, anhand derer sie ihre Daten und Ergebnisse prüfen, vergleichen und gegebenenfalls optimierene Tumorregister München, im September 2016 # ## Basisdaten werden ab 1998 ausgewiesene Erkennbar ist die Zunahme der Neuerkrankungen, die durch zweimalige Erweiterung des Einzugsgebietes begründet ist (2002 von 2,65 Mioe auf 4,10 und 2007 auf 4,69 Mioe Einwohner)e Wegen der großen Häufigkeit und der guten Prognose der nicht-melanomatösen Hautkrebserkrankungen (44) erfolgt keine systematische Erfassunge 44 wird nicht als Ersttumor ausgewiesen, allerdings als Zweittumore ### DO (death certificate only) bezeichnet eine Krebserkrankung, die dem TRM erst mit der Todesbescheinigung zugänglich wurdee Anmerkung zu diesem Tumor Das Kaposi-Sarkom war früher eine seltene Erkrankunge Mit dem Aufkommen von HIV bzwe AIDS nahm auch die Häufigkeit des Kaposi-Sarkoms insbesondere bei Männern zue Auftreten und Prognose des Kaposi-Sarkoms als Begleiterkrankung bei HIV sind stark abhängig vom Therapieerfolg der Infektion selbste Fortschritte hierbei spiegeln sich in einer Veränderung globaler epidemiologische Parameter, wie Inzidenz, Mortalität oder Survival, wiedere id-10-kodes (id-10-gm 2015) zur Kollektiv-Definition Kode 46e- 46e0 46e1 46e2 46e3 46e7 46e8 46e9 Bezeichnung Kaposi-Sarkom [Sarcoma idiopathicum multiplex haemorrhagicum] Haut Weichteilgewebe Gaumen Lymphknoten Sonstige Lokalisationen Mehrere Organe Kaposi-Sarkom, nicht näher bezeichnet

3 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 3/32 inzidenz Tabelle 1 Alle Patienten mit invasivem Tumor nach Diagnosejahren, Anteil von DO, Mehrfachmalignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (einschl. DO) Anteil Anteil Alle DO- Anteil Mehrfach- Anteil gutes Diagnose- Fälle Fälle DO malignome verstorben Follow-up jahr n n % % % % # # ## # Der Anstieg der Fallzahlen in 2002 und 2007 ist durch Erweiterungen des Einzugsgebiets begründete ## Bitte beachten: Die Bearbeitung der letzten Jahrgangskohorten ist noch nicht abgeschlossene Die ausgewerteten Jahrgänge entnehmen Sie bitte den jeweiligen Überschriftene

4 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 4/32 Tabelle 1a Alle Patienten mit invasivem Tumor nach Diagnosejahr und Geschlecht (mit DO) Alle Fälle Männer Frauen Anteil Männer Diagnosejahr n n n %

5 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 5/32 Tabelle 2 Inzidenzen nach Diagnosejahr einschl. DO-Fälle (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,69 Mio. berücksichtigt) Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Diagnose- Männer Frauen Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. Inz. jahr n n roh roh WS WS ES ES BRD-S BRD-S Bei der Inzidenzberechnung wird jede Tumordiagnose (unabhängig ob Ersttumor oder nicht) berücksichtigte

6 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 6/32 Tabelle 3 Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr (Gesamt) (mit DO) Diagnose- Anzahl Mittel- Std. Median jahr n wert abw. Min. Max. 10% 25% 50% 75% 90% Tabelle 3a Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr (MÄNNER) (mit DO) Diagnose- Anzahl Mittel- Std. Median jahr n wert abw. Min. Max. 10% 25% 50% 75% 90%

7 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 7/32 Tabelle 3b Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr (FRAUEN) (mit DO) Diagnose- Anzahl Mittel- Std. Median jahr n wert abw. Min. Max. 10% 25% 50% 75% 90%

8 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 8/32 Tabelle 4 Altersverteilung nach 5 Jahres-Altersklassen für (mit DO) Alter bei Diagnose Anzahl Kum. Männer Kum. Frauen Kum. Jahre n % % n % % n % % Gesamt In den Statistiken sind 32e4% Mehrfachtumoren bei den Männern und 0e0% bei den Frauen enthaltene

9 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 9/32 Tabelle 5 Altersspezifische Inzidenz mit DO-Anteil und Anteil an allen Krebserkrankungen für Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Anteil Anteil Alter bei Alters- Alters- DO-Rate DO-Rate Krebs Krebs Diagnose Männer Frauen spez. spez. n=3 n=1 n=92322 n=90421 Jahre n n Inzidenz Inzidenz % % % % Gesamt Inzidenz Roh WS ES BRD-S Die altersspezifische Inzidenz beschreibt das Erkrankungsrisiko in den jeweiligen Altersklassen; die Altersverteilung ist von der Besetzung der jeweiligen Altersklasse abhängig und beschreibt das erfahrbare Krankheitsbild aus dem Versorgungsalltag (se folgende Abbildung)e

10 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 10/32 ID-10 46: Kaposi-Sarkom Altersverteilung und altersspeze Inzidenz (Männer: 34, Frauen: 4) 2e2 25 Durchschnittle jährliche altersspezifische Inzidenz (je 100e000) 2e0 1e8 1e6 1e4 1e2 1e0 0e8 0e6 0e4 0e2 0e Altersverteilung (%) Altersverteilung (%) MÄNNER FRAUEN Alter bei Diagnose (Jahre) Altersspeze Inzidenz (je 100e000) Abb. 6. Altersverteilung und altersspezifische Inzidenz

11 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 11/32 Durchschnittle jährliche altersspezifische Inzidenz (je 100e000) 4e0 3e5 3e0 2e5 2e0 1e5 1e0 0e5 0e0 Region TRM SEER ID-10 46: Kaposi-Sarkom Altersspezifische Inzidenzraten im internationalen Vergleich Durchschne Zeitraum Population e6 Mioe e6 Mioe MÄNNER FRAUEN Alter bei Diagnose (Jahre) Abb. 6a. Altersspezifische Inzidenz im Einzugsgebiet des Tumorregisters München im Vergleich mit SEER (Surveillance, Epidemiology, and End Results, USA)e Quelle: Surveillance, Epidemiology, and End Results (SEER) Program SEER*Stat Database: Incidence - SEER 18 Regs Research Data, released April 2014, based on the November 2013 submissione

12 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 12/32 Kumulierte Follow-up-Jahre ID-10 46: Kaposi-Sarkom Kumulative Follow-up-Jahre ab Diagnose für die Periode (ohne DO) Soll Ist Geschlecht n Summe MedianSumme Median Alle Patienten Männlich e e5 Weiblich e6 14 1e7 Lebende Patienten Männlich e e8 Weiblich e2 5 2e im 13e im 12e im 11e im 10e im 9e im 8e im 7e im 6e im 5e im 4e im 3e im 2e im 1e Follow-up-Jahr ab Diagnose Abb. 7. Kumulierte Follow-up-Jahre in Abhängigkeit von der Distanz zum Diagnosedatum Die Zunahme des verlorenen Follow-ups über die Zeit kommt dadurch zustande, dass der Anteil der Überlebenden im zeitlichen Verlauf abnimmte Tabelle 8a Standardisierte Inzidenzratio (SIR, mit 95%-Konfidenzintervallen), zusätzliches absolutes Risiko (EAR) und DO-Rate von Mehrfachmalignomen für MÄNNER Beobachtet Erwartet LL UL DO Diagnose n n SIR 95% 95% EAR % Sonst. Malignome # Nicht beobachtet Mehrfachmalignome gesamt # Patienten 51 Altersmedian bei Zweittumor (Jahre) 65.5 Personenjahre 232 Mittlere Beobachtungszeit (Jahre) 4.6 Mediane Beobachtungszeit (Jahre) 2.4 # Das Auftreten des Zweittumors ist statistisch auffällige Beobachtete Zweittumoren mit der Häufigkeit 1 sind in der Kategorie Sonste Malignome subsumierte

13 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 13/32 Tabelle 8b Standardisierte Inzidenzratio (SIR, mit 95%-Konfidenzintervallen), zusätzliches absolutes Risiko (EAR) und DO-Rate von Mehrfachmalignomen für FRAUEN Beobachtet Erwartet LL UL DO Diagnose n n SIR 95% 95% EAR % Nicht beobachtet Mehrfachmalignome gesamt Patienten 6 Personenjahre 14 Mittlere Beobachtungszeit (Jahre) 2.4 Mediane Beobachtungszeit (Jahre) 1.7 # Das Auftreten des Zweittumors ist statistisch auffällige Beobachtete Zweittumoren mit der Häufigkeit 1 sind in der Kategorie Sonste Malignome subsumierte

14 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 14/32 Durchschnittliche Inzidenz (Weltstandard) : Männer je Fürstenfeldbruck München Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Landsberg aelech Ingolstadt Dachau Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkre München Landshut Rosenheim Mühldorf aeinn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land 0e34 0e32 0e3 0e28 0e26 0e24 0e22 0e2 0e18 0e16 0e14 0e12 0e1 0e08 0e06 0e04 0e02 0 Garmisch-Partenkirchen Durchschnittliche Inzidenz (Weltstandard) : Frauen je Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Landsberg aelech Ingolstadt Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkre München Landshut Rosenheim Mühldorf aeinn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land 0e045 0e0425 0e04 0e0375 0e035 0e0325 0e03 0e0275 0e025 0e0225 0e02 0e0175 0e015 0e0125 0e01 0e0075 0e005 0e Garmisch-Partenkirchen Abb. 9a. Kartierung der Inzidenz (Weltstandard, einschle DO-Fälle) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis 2014e Die rote bzwe blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzwe niedrigere Inzidenzen im Vergleich zum Mittel in der gesamten Region (Männer: 0e1/ WS N=34, Frauen: 0e0/ WS N=4), weiße Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2014 insgesamt 0 Frauen an Kaposi-Sarkom neu erkrankte Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche Inzidenz (Weltstandard) von 0e0/ e Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann die Inzidenz in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0e0 und 1e0/ liegene

15 INZIDENZ ID-10 46: Kaposi-Sarkom 15/32 Standardisierte Inzidenzratio (SIR) : Männer SIR Fürstenfeldbruck München Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Landsberg aelech Ingolstadt Dachau Freising Erding Ebersberg Ldkre München Landshut Mühldorf aeinn Altötting 2e8 2e6 2e4 2e2 2 1e8 1e6 1e4 1e2 1 0e8 0e6 0e4 0e2 0 Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Standardisierte Inzidenzratio (SIR) : Frauen SIR Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Landsberg aelech Ingolstadt Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Erding Ebersberg Ldkre München Landshut Mühldorf aeinn Altötting Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Abb. 9b. Kartierung der Standardisierten Inzidenzratio (SIR, einschle DO-Fälle) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis 2014e Die rote bzwe blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzwe niedrigere SIR-Werte im Vergleich zum Erwartungswert der gesamten Region von 1e0 (Männer: N=34, Frauen: N=4), weiße Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2014 insgesamt 0 Frauen an Kaposi-Sarkom neu erkrankte Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche Standardisierte Inzidenzratio (SIR) von 0e00e Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann der Wert in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0e00 und 50e15 liegen und gilt damit als statistisch unauffällige

16 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 16/32 MORTALiTÄT Tabelle 10a Jahrgangskohorten: Alle neuerkrankten Patienten, Follow-up-Status, Anteil von DO, bisher aus der Kohorte Verstorbene und Anteil der Sterbefälle mit Todesbescheinigungen (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,69 Mio. berücksichtigt) Anteil Anteil verstorben Neu- gutes Anteil Ver- Anteil mit Todes- Diagnose- erkrankungen Follow-up DO storbene verstorben bescheinigung jahr n % % n % %

17 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 17/32 Tabelle 10b Jahrgangskohorten der Neuerkrankten und der Sterbefälle sowie die Anzahl der Sterbefälle aus der Jahrgangskohorte der Neuerkrankten im gleichen Jahr und der prozentuale Anteil mit Todesbescheinigung (mit DO) (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,69 Mio. berücksichtigt) Anteil Anteil verstorben Verstorbene verstorben Diagnose-/ Neu- Ver- mit Todes- im selben im selben Sterbe- erkrankungen storbene bescheinigung Jahr Jahr jahr n n % n %

18 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 18/32 Tabelle 10c Jahrgangskohorten der Sterbefälle, unterteilt nach wahrscheinlich tumorbedingt, wahrscheinlich nicht tumorbedingt und mit Krebsdiagnose auf Todesbescheinigung (mit DO) (ab 2002 erweitertes Einzugsgebiet von 2,65 auf 4,10 Mio., ab 2007 von 4,10 auf 4,69 Mio. berücksichtigt) Anteil Anteil tumor- nicht bedingt tumorbedingt Anteil Krebs auf Sterbe- Verstorbene verstorben verstorben Todesbescheinigung jahr n % % %

19 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 19/32 Tabelle 11a Mediane zum Sterbealter für die Gruppierung der Tabelle 10 Männer Sterbe- Sterbe- alter Sterbealter nicht alter tumor- tumor- bei Krebs Sterbe- bedingt bedingt auf Todes- Sterbe- Verstorbene alter verstorben verstorben bescheinigung jahr n Jahre Jahre Jahre Jahre Als tumorbedingt verstorben gilt, wer als Todesursache 'tumorabhängig' und/oder als Progressionsangabe 'tumorabhe Tod', 'Metastase' oder 'Progression' aufwiese

20 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 20/32 Tabelle 11b Mediane zum Sterbealter für die Gruppierung der Tabelle 10 Frauen Sterbe- Sterbe- alter Sterbealter nicht alter tumor- tumor- bei Krebs Sterbe- bedingt bedingt auf Todes- Sterbe- Verstorbene alter verstorben verstorben bescheinigung jahr n Jahre Jahre Jahre Jahre Für in 2010 neugeborene Jungen in Deutschland beträgt die mittlere Lebenserwartung 77,5 Jahre und für neugeborene Mädchen 82,6 Jahree Als tumorbedingt verstorben gilt, wer als Todesursache 'tumorabhängig' und/oder als Progressionsangabe 'tumorabhe Tod', 'Metastase' oder 'Progression' aufwiese

21 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 21/32 Tabelle 12a Mortalität (tumorbedingter Tod) und Mortalitäts-Inzidenz-Index nach Sterbejahr MÄNNER Sterbe- Verst. Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index jahr n roh roh WS WS ES ES BRD-S BRD-S Tabelle 12b Mortalität (tumorbedingter Tod) und Mortalitäts-Inzidenz-Index nach Sterbejahr FRAUEN Sterbe- Verst. Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index Mort. MI-Index jahr n roh roh WS WS ES ES BRD-S BRD-S

22 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 22/32 Tabelle 13 Altersverteilung des Sterbealters (tumorbedingter Tod) für (Einschl. Mehrfachmalignome) Alter bei Tod Anzahl Kum. Männer Kum. Frauen Kum. Jahre n % % n % % n % % Gesamt In den Statistiken sind 32e4% Mehrfachtumoren bei den Männern und 0e0% bei den Frauen enthaltene

23 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 23/32 Tabelle 14 Altersspezifische Mortalität (tumorbed. Tod), Anteil an allen Krebserkrankungen für (Einschl. Mehrfachmalignome) Männer Frauen Männer Frauen Alter Alters- Alters- Anteil Anteil bei Tod Männer Frauen spez. spez. Krebs Krebs Jahre n n Mortal. MI-Index Mortal. MI-Index % % Gesamt Mortalität Roh WS ES BRD-S PYLL-70 je ES 0.4 AYLL Die Berechnungen treffen zu, wenn die Krebserkrankung und konkurrierende Tumoren weitgehend unabhängig sinde

24 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 24/32 Tabelle 15a Mehrfachtumoren bei Verstorbenen in den Jahren MÄNNER Syn- Syn- Anteil chron chron Nach- Nach- Anzahl gesamt Vorher Vorher ±30d ±30d her her Diagnose n % n % n % n % 16 Magen Rektum Pankreas Lunge Sonst.a Haut Non-Hodgkin-L Plasmozytom Leukämie Mehrfachmalignome gesamt ID (Sonstige bösartige Neubildungen der Haut) wird nicht systematich erhoben und nicht als Ersttumor ausgewertet, sondern nur als Mehrfachtumor ausgewiesene Tabelle 15b Mehrfachtumoren bei Verstorbenen in den Jahren FRAUEN Syn- Syn- Anteil chron chron Nach- Nach- Anzahl gesamt Vorher Vorher ±30d ±30d her her Diagnose n % n % n % n % Non-Hodgkin-L Mehrfachmalignome gesamt ID (Sonstige bösartige Neubildungen der Haut) wird nicht systematich erhoben und nicht als Ersttumor ausgewertet, sondern nur als Mehrfachtumor ausgewiesene

25 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 25/32 Tabelle 16 Altersspezifische Mortalität (tumorbed. Tod), Anteil an allen Krebserkrankungen für (Nur Erstmalignome *) Männer Frauen Männer Frauen Alter Alters- Alters- Anteil Anteil bei Tod Männer Frauen spez. spez. Krebs Krebs Jahre n n Mortal. MI-Index Mortal. MI-Index % % Gesamt Mortalität Roh WS ES BRD-S PYLL-70 je ES 0.3 AYLL * Siehe vergleichbare Tabellen mit Mehrfachmalignomene

26 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 26/32 Tabelle 17 Altersspezifische Mortalität (tumorbed. Tod), Anteil an allen Krebserkrankungen für (Nur Einfachmalignome *) Männer Frauen Männer Frauen Alter Alters- Alters- Anteil Anteil bei Tod Männer Frauen spez. spez. Krebs Krebs Jahre n n Mortal. MI-Index Mortal. MI-Index % % Gesamt Mortalität Roh WS ES BRD-S PYLL-70 je ES 0.2 AYLL * Siehe vergleichbare Tabellen mit Mehrfachmalignomene

27 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 27/32 ID-10 46: Kaposi-Sarkom Altersverteilung und altersspeze Mortalität (Männer: 9, Frauen: 2) 2e2 50 Durchschnittle jährliche altersspezifische Mortalität (je 100e000) 2e0 1e8 1e6 1e4 1e2 1e0 0e8 0e6 0e4 0e2 0e Altersverteilung (%) Altersverteilung (%) MÄNNER FRAUEN Alter bei Tod (Jahre) Altersspeze Mortalität (je 100e000) Altersspeze Mortalität, nur Einfachmale Altersspeze Inzidenz (je 100e000) Abb. 18. Verteilung des Sterbealters (Säulen) und altersspezifische Mortalität (alle Patienten: durchgezogene Linie, nur Patienten mit Einfachmalignomen: gepunktete Linie)e Zum Vergleich ist die altersspezifische Inzidenz (gestrichelte Linie) eingezeichnete Zu beachten ist der Unterschied zwischen Alter bei Diagnose (Tabe 3) und dem Kaposi-Sarkombedingten Tod (se Tabe 10)e

28 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 28/32 Durchschnittliche Mortalität (Weltstandard) : Männer je Eichstätt Ingolstadt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Erding Landshut Mühldorf aeinn Altötting 0e24 0e22 0e2 0e18 0e16 0e14 0e12 0e1 0e08 0e06 0e04 0e02 0 Landsberg aelech Starnberg Ebersberg Ldkre München Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Durchschnittliche Mortalität (Weltstandard) : Frauen je Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Landsberg aelech Ingolstadt Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkre München Landshut Rosenheim Mühldorf aeinn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land 0e045 0e0425 0e04 0e0375 0e035 0e0325 0e03 0e0275 0e025 0e0225 0e02 0e0175 0e015 0e0125 0e01 0e0075 0e005 0e Garmisch-Partenkirchen Abb. 19a. Kartierung der Mortalität (Weltstandard) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis 2014e Die rote bzwe blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzwe niedrigere Mortalitäten im Vergleich zum Mittel in der gesamten Region (Männer: 0e0/ WS N=9, Frauen: 0e0/ WS N=2), weiße Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2014 insgesamt 0 Frauen mit Kaposi-Sarkom verstorbene Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche Mortalität (Weltstandard) von 0e0/ e Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann die Mortalität in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0e0 und 1e0/ liegene

29 MORTALITÄT ID-10 46: Kaposi-Sarkom 29/32 Standardisierte Mortalitätsratio (SMR) : Männer SMR Fürstenfeldbruck München Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Landsberg aelech Ingolstadt Dachau Freising Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Erding Ebersberg Ldkre München Landshut Rosenheim Mühldorf aeinn Traunstein Altötting Berchtesgadener Land 8 7e5 7 6e5 6 5e5 5 4e5 4 3e5 3 2e5 2 1e5 1 0e5 0 Garmisch-Partenkirchen Standardisierte Mortalitätsratio (SMR) : Frauen SMR Starnberg Eichstätt Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen aedeilm Landsberg aelech Ingolstadt Dachau Fürstenfeldbruck München Freising Erding Ebersberg Ldkre München Landshut Mühldorf aeinn Altötting Weilheim-Schongau Miesbach Bad Tölz-Wolfratshausen Rosenheim Traunstein Berchtesgadener Land Garmisch-Partenkirchen Abb. 19b. Kartierung der Standardisierten Mortalitätsratio (SMR, einschle DO-Fälle) nach Landkreisen als Durchschnitt für die Diagnosejahrgänge 2007 bis 2014e Die rote bzwe blaue Farbe repräsentiert entsprechend ihrer Intensität höhere bzwe niedrigere SMR-Werte im Vergleich zum Erwartungswert der gesamten Region von 1e0 (Männer: N=9, Frauen: N=2), weiße Vorsicht bei der Interpretation! Im Landkreis Ebersberg als Beispiel mit weiblichen Einwohnern (gemittelt) sind zwischen 2007 und 2014 insgesamt 0 Frauen mit Kaposi-Sarkom verstorbene Hieraus errechnet sich eine durchschnittliche standardisierte Mortalitätsratio (SMR) von 0e00e Unter Berücksichtigung möglicher Schwankungen kann der Wert in diesem Landkreis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% zwischen 0e00 und 110e43 liegen und gilt damit als statistisch unauffällige

30 ANMERKUNGEN ID-10 46: Kaposi-Sarkom 30/32 Statistische Erläuterungen In allen Tabellen und Abbildungen ist auf die jeweilige Bezugsgröße zu achtene Bei der Inzidenz sind es Diagnosen einschließlich der DO-Fälle (wo verfügbar), bei der Mortalität Patienten, Diagnosen und ausgewählte Krankheitsverläufee In die Berechnungen gehen alle Krankheitsverläufe ein, bei denen Progressionen aufgetreten sind und/oder die Todesbescheinigung eine progrediente Krebserkrankung enthielte Zusätzlich sind 3 Gruppen von Krankheitsverläufen zu unterscheiden: 1. Einschließlich aller Mehrfachmalignome Die Kenngrößen zur Mortalität beschreiben den tumorabhängigen Tod, unabhängig von welchem Malignome Die Sicht der Patienten, induzierte Zweitmalignome, die Problematik der Mehrfachmalignome der gleichen Krebserkrankung sprechen für die Einbeziehunge 2. Nur singuläre Erstmalignome (keine anderes Malignom vorher oder gleichzeitig bekannt) Die Kenngrößen zur Mortalität beschreiben den tumorabhängigen Tod für Patienten, die keine Therapierestriktionen wegen einer weiteren Krebserkrankung habene Diese Kenngrößen sind mit Studien vergleichbar, die in der Regel Zweitmalignome als Ausschlusskriterium behandelne 3. Einfachmalignome (keine anderes Malignom vorher, gleichzeitig oder nachher bekannt) Die Kenngrößen zur Mortalität beschreiben den tumorabhängigen Tod, der durch die Behandlung erreicht wurdee Gerade der Unterschied zu 1e und 2e verdeutlicht die Größenordnung des Zweitmalignomproblemse Damit ergeben sich Unterschiede zur monokausalen amtlichen Mortalitätsstatistike Zur Beurteilung der Spannweite werden zwei weitere Tabellen aufbereitete Zum einen werden die Verteilungen der Zweitmalignome vor bzwe gleichzeitig oder nach der beschriebenen Krebserkrankung dargestellt, die eine alternative Todesursache sein könnene Zum anderen werden die altersspezifischen Mortalitätsraten für alle Krankheitsverläufe ohne Zweitmalignome ausgewiesene Eine bisher wenig beachtete Kenngröße ist das Sterbealter, das die Qualität der Klassifikation als wahrscheinlich tumorbedingter Tod gut beurteilen lässte Für die wahrscheinlich tumorunabhängigen Sterbefälle sollte sich das Sterbealter aus dem Alter bei Diagnosestellung und der Lebenserwartung ergeben, für die tumorabhängigen Sterbefälle aus dem Alter bei Diagnosestellung plus der mittleren Überlebenszeit bei tumorbedingtem Tode Beim Vergleich verschiedener Tumoren zeigt sich dieser Zusammenhang, wenn die Ursachen für Krebserkrankungen und konkurrierende Todesursachen unabhängig sind (zebe Brust und Darm vse Kopf/Hals und Lunge)e Der Index aus Mortalität und Inzidenz (Mortalitäts-Inzidenz-Index, Mi-index) ist eine Kenngröße zur Beurteilung der Datenqualitäte Für prognostisch ungünstige Erkrankungen ergeben sich vergleichbare Werte für alle Altersklassen, weil Zähler und Nenner weitgehend dieselben Fälle betreffene Bei prognostisch günstigen Tumoren, steigender und fallender Inzidenz und altersspezifischen Prognoseunterschieden kann der Index stärker variierene Zusätzlich sind die Konfidenzintervalle bei kleinen Fallzahlen zu beachtene Die hier angedeutete Problematik unterstreicht die Bedeutung des relativen Überlebens zur Bewertung der Langzeitergebnissee Als Maßzahlen für die Belastung durch eine Krankheit lassen sich ueae die Anzahl von potenziell verlorenen Lebensjahren einer Kohorte (PYLL, potential years of life lost, standardisiert je der Population oder nach Europastandard) und der durchschnittliche Verlust an Lebensjahren pro Individuum (AYLL, average years of life lost) durch vorzeitigen Tod berechnene Je nach Zielrichtung (Gesundheitsökonomie, Prävention, Versorgungsforschung) existieren unterschiedliche Methoden zur Generierung dieser Maßzahlene In der vorliegenden Auswertung ist entsprechend den Vorgaben der OED und der WHO als Limit für einen vorzeitigen Tod das Lebensalter von 70 Jahren definiert, wie durch die Abkürzungen PYLL-70 bzwe AYLL-70 verdeutlichte

31 ANMERKUNGEN ID-10 46: Kaposi-Sarkom 31/32 Abkürzungen GEKID Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland eeve SEER Surveillance, Epidemiology, and End Results (USA) TRM Tumorregister München AYLL-70 Pro Person verlorene Lebensjahre bis zum 70e Lebensjahr für davor Verstorbene BRD-S BRD-Standard DO Diagnose nur aus Todesbescheinigung bekannt (death certificate only) EAR Zusätzliches absolutes Risiko (excess absolute risk) = Vermehrte Anzahl von Krebsfällen (O- E) pro 10e000 Beobachtungsjahre ES Europastandard (alt) LL Untere Konfidenzgrenze (lower confidence limit) MI-Index Verhältnis Mortalität zu Inzidenz PYLL-70 Verlorene Lebensjahre bis zum 70e Lebensjahr für davor Verstorbene SIR Standardisierte Inzidenzratio (standardized incidence ratio) SMR Standardisierte Mortalitätsratio (standardized mortality ratio) UL Obere Konfidenzgrenze (upper confidence limit) WS Weltstandard Empfohlene Zitierweise Tumorregister Münchene ID-10 46: Kaposi-Sarkom - Inzidenz und Mortalität [Internet]e 2016 [aktualisiert 27e09e2016]e Abrufbar von: G-ID Kaposi- Sarkom-Inzidenz-und-Mortalitaetepdf Autorenrechte Der Zugang zu den vom Tumorregister München im offenen Internet bereitgestellten Inhalten ist weltweit verfügbar und kostenfreie Die Dokumente dürfen unter Benennung der Urheberschaft frei heruntergeladen, genutzt, kopiert, gedruckt oder verteilt werdene Haftungsausschluss Das Tumorregister München übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der im Internet bereitgestellten Inhaltee

32 INDEX ID-10 46: Kaposi-Sarkom 32/32 Abbe/Tabe index der Abbildungen und Tabellen Seite 1 Alle Patienten mit DO-Anteil, Mehrfachmalignomen, Verstorbenen, Follow-up- Qualität nach Diagnosejahr 1a Geschlechtsverteilung nach Diagnosejahr 4 2 Inzidenz nach Diagnosejahr 5 3 Kenngrößen der Altersverteilung nach Diagnosejahr 6 4 Altersverteilung nach 5 Jahres-Altersklassen 8 5 Altersspezifische Inzidenz, DO-Anteil, Anteil an allen malignen Tumoren 9 6 Altersverteilung und altersspezifische Inzidenz (Grafik) 10 6a Altersspezifische Inzidenz international (Grafik) 11 7 Kumulierte Follow-up-Jahre (Grafik) 12 8 Standardisierte Inzidenzratio von Mehrfachtumoren 12 9a Kartierung Inzidenz (WS) nach Landkreisen (Grafik) 14 9b Standardisierte Inzidenzratio (SIR) nach Landkreisen (Grafik) 15 10a Mortalität nach Inzidenz-Kohorten 16 10b Inzidenz und Mortalität nach Jahrgängen 17 10c Tumorbedingt Verstorbene, mit Todesbescheinigung Sterbealter Mediane Mortalität nach Sterbejahr Altersverteilung nach 5 Jahres-Altersklassen Altersspezifische Mortalität Mehrfachtumoren bei Verstorbenen Altersspezifische Mortalität (Erstmalignome) Altersspezifische Mortalität (Einfachmalignome) Altersverteilung und altersspezifische Mortalität (Grafik) 27 19a Kartierung Mortalität (WS) nach Landkreisen (Grafik) 28 19b Standardisierte Mortalitätsratio (SMR) nach Landkreisen (Grafik) 29 3

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Fälle mit invasivem Tumor nach Diagnosejahren, Anteil von DCO, weiteren Malignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (GESAMT) (einschl. Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C40, C41: Knochentumor Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2015 Patienten 560 Erkrankungen 563 Erstellungsdatum 17.08.2017 Exportdatum

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C64: Nierenkarzinom Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 11 292 Erkrankungen 11 533 Erstellungsdatum 21.08.2018

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Fälle nach Diagnosejahren, Anteil von DCO, weiteren Malignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (GESAMT) (einschl. DCO) Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C92: Myeloische Leukämie Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2015 Patienten 3 938 Erkrankungen 3 954 Erstellungsdatum 17.08.2017

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C91-C95: Leukämien Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 10 227 Erkrankungen 10 328 Erstellungsdatum 21.08.2018 Exportdatum

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C64-C66, C68: Harnorgantumor Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 13 299 Erkrankungen 13 726 Erstellungsdatum 21.08.2018

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C06: Tumor des Mundes o.n.a. Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 450 Erkrankungen 451 Erstellungsdatum 21.08.2018

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C07, C08: Speicheldrüsentumor Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 773 Erkrankungen 774 Erstellungsdatum 21.08.2018

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C88.4: MALT-Lymphom Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 1 041 Erkrankungen 1 046 Erstellungsdatum 21.08.2018 Exportdatum

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C69: Augentumor Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 545 Erkrankungen 546 Erstellungsdatum 21.08.2018 Exportdatum

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C54: Corpuskarzinom Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2016 Patienten 9 811 Erkrankungen 9 811 Erstellungsdatum 21.08.2018 Exportdatum

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Fälle mit invasivem Tumor nach Diagnosejahren, Anteil von DCO, weiteren Malignomen, Verstorbenen und gutem Follow-up (einschl. Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English ICD-10 C50: Mammakarzinom (Frauen) Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2015 Patienten 57 279 Erkrankungen 59 936 Erstellungsdatum 01.02.2018

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English iep-net: iastr.ent.pankr. neuroend. Tu. Inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2014 Patienten 2 474 Erkrankungen 2 500 Erstellungsdatum

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Tumorregister München Tumorregister München Survival Auswahlmatrix Homepage English icd-10 C91: Lymphatische Leukämie inzidenz und Mortalität Diagnosejahr 1998-2014 Patienten 4 154 Erkrankungen 4 160 Erstellungsdatum 26e06e2017

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