Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus e.v.

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1 Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus e.v. Weinbergsweg 38b, Bad Homburg v. d. Höhe Tel / Tätigkeitsbericht Veranstaltungen zur Woche der Brüderlichkeit Keine eigenen Veranstaltungen 2.Tagungen, Seminare, Studienfahrten, Ausstellungen Studienfahrten: Juni Jahresreise der GCJZ nach Münster und Osnabrück Auf christlichen und jüdischen Spuren mit den Schwerpunkten Besichtigung der Städte, Dome, Friedenssaal in Münster und Osnabrück, Besuch der Synagoge in Münster, Gang durch die jüdische Geschichte der Stadt Münster mit Herrn Determann, Besuch des Felix-Nussbaum Museums in Osnabrück. 24. Juli Halb-Tagesfahrt nach Königstein/Taunus - Führung auf jüdischen Spuren in der Stadt mit Stadtarchivarin Frau Grossmann-Hofmann 9. August Halbtagesfahrt mit Führungen in Ockstadt (kath. Kirche) in der Wetterau, in Bad Nauheim (Synagoge); Fahrt nach Schloss Kransberg (ehemaliges Führerhauptquartier Adlerhorst )und benachbarte Außenanlage Tannenwald des Konzentrationslagers Buchenwald. Führung dort mit dem Heimatforscher Bernd Vorlaeufer-Germer Vorbereitung der Ausstellung: Plötzlich und unerwartet fand ich mich ausgeschlossen. Christen jüdischer Herkunft im Hochtaunuskreis, Planung und Vorbereitung der Ausstellung in Bad Homburg im April 2017 (Astrid Bender, Angelika Rieber, Margret Nebo) 3. Einzelvorträge 19. März Prof. Dr. Zwickel, Universität Mainz, - Wem gehört das Land der Bibel? Antworten aus der Bibel und Archäologie 26.März Dr. Andreas Baumann - Verfolgte Christen im Orient Veranstalter: GCJZ und Evangelische Kirchengemeinde Bad Homburg Gonzenheim 16. April Dr. Christoph Münz Franz Werfel Gottes Kind und Gottes Sänger - Eine biographische Skizze des tschechisch-österreichischen Dichters deutscher Sprache und jüdischen Glaubens Veranstalter: GCJZ und die Stadtbibliothek Bad Homburg

2 02. Juni Kurator Erik Riedel - Leben und Werk des Malers Felix Nussbaum (Vorbereitung der Jahresreise nach Osnabrück) Veranstalter: GCJZ und die Stadtbibliothek Bad Homburg 10. September Prof. Dr. Clemens Leonhard, Universität Münster Feiern Juden und Christen dieselben Feste zur gleichen Zeit? Vortrag zum 50. Jahrestag der Verabschiedung von Nostra aetate 03. November Dr. Kornelia Siedlaczek Prophetinnen, besonders die Prophetin Hulda im Alten Testament Veranstalter: Frauengemeinschaft der kath. Kirchengemeinde St. Marien Bad Homburg und die GCJZ 4. Gedenkveranstaltungen 01. Juli (Oberursel) Opferdenkmal Oberursel: Aufstellen der letzten Figur Feier am Denkmal und im Rathaus mit einem Beitrag von Angelika Rieber 08. November (Königstein) Gedenkfeier am Modell der zerstörten Königsteiner Synagoge mit Stadtverordnetenvorsteher R. Rohr, Margret Nebo (GCJZ), Rabbiner Andy Steiman, Vertreterinnen der Kirchen Veranstalter: Stadt Königstein, GCJZ, katholische und evangelische Kirche in Königstein 09. November, Uhr Uhr (Usingen) Enthüllung und Einweihung des neuen Denkmals für die ermordeten Usinger Juden vor dem Rathaus der Stadt Usingen unter Beteiligung der Stadt, der Kirchen, eines jüdischen Vertreters und der GCJZ und Schülern/Innen der Christian-Wirth-Schule (CWS) Der Entwurf zu dem Denkmal stammt von einem Schüler der CWS. Festakt und Empfang in der Christan-Wirth-Schule aus Anlass dieses Gedenkens Ab Uhr Gedenkkonzert: Das Powerhouse Swingtett unter der Leitung von W. Zöll spielte Musik von Coco Schumann, die Schauspielerin Doris Zysas las Texte aus Coco Schumann: Der Ghettoswinger eine Jazzlegende. 10. November (Bad Homburg) Gedenkfeier in Bad Homburg am Mahnmal vor der Volkshochschule am Platz der ehemaligen Synagoge, mit Vertretern der Stadt (Oberbürgermeister Alexander Hetges, Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel, Vertreter der Kirchen: Pfarrer Meuer und Pfr.Bender; Rabbiner Rabinovitz, Frau Nebo (GCJZ) 18. November (Oberursel) Vorstellung des Buches Haltet mich in gutem Gedenken. Erinnerung an Oberurseler Opfer des Nationalsozialismus, Autoren: Angelika Rieber und Eberhard Laeuen, in der Hospitalkirche in Oberursel - Veranstalter: Initiative Opferdenkmal, Stadt Frankfurt, GCJZ 5. Kulturelle Veranstaltungen Führungen in Oberursel: 19. April: Stadtrundgang Auf den Spuren jüdischen Lebens in Oberursel mit A. Rieber in Oberursel Veranstalter: Stadt Oberursel, GCJZ und Initiative Opferdenkmal

3 19. Juli Krieg und Frieden in Oberursel Veranstalter: Stadtführergruppe mit A. Rieber 13. September: Tag des offenen Denkmals Mühlen werden zu Industriebetrieben Am Urselbach entlang, u. a. Informationen zu den Schicksalen jüdischer Unternehmer (13.30 Uhr) Führung mit Angelika Rieber und Maren Horn Führung auf dem jüdischen Friedhof in der Altkönigstraße in Oberursel mit Angelika Rieber und Tibi Aldema (15.30 Uhr) 27. September Stadtrundgang Auf den Spuren jüdischen Lebens in Oberursel mit A. Rieber in Zusammenarbeit mit der Stadt Oberursel, der GCJZ und der Initiative Opferdenkmal Weitere Führungen am 18. Juni (Evangelische Frauengruppe) und am 24. Juni (Schulklasse der Erich Kästner- Schule) Vorträge: 27. Januar Gedenken an die Oberurseler Opfer des Holocaust. Vortrag von A, Rieber in der Kolping- Gemeinde Oberursel 10. Mai Jüdische Soldaten als Befreier in ihrer früheren Heimat, Vortrag von A. Rieber im Rahmen des Camp King-Tages September und 20. Oktober Vorträge in der Evangelischen Markusgemeinde über Christen und Juden (Angelika Rieber) 28. September Haltet mich in gutem Gedenken : Vortrag und Lesung in der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Oberursel-Weißkirchen (Angelika Rieber) 04. Oktober Klezmer- Konzert zu Sukkoth und Erntedank mit der Musikgruppe Cotchets der Musikschule Oberursel und dem Trio Vagabondoj unter der Leitung von Bodo Scheer Veranstalter: GCJZ und Kirchengemeinde St. Marien Bad Homburg v. d. Höhe im Gemeindesaal der Pfarrgemeinde 10. November (Oberursel) Vortrag von Angela von Gans über die Familie von Gans Kooperationsveranstaltung: Stadt Oberursel, Camp King AG, GCJZ Hochtaunus, Initiative Opferdenkmal 6. Interne Veranstaltungen 5 Vorstandssitzungen mit verschiedenen Zusatztreffen zu einzelnen Projekten 02. März Mitgliederversammlung Kuratoriumssitzung

4 7. Jugendarbeit 08. März Teilnahme an der Preisverleihung innerhalb des Wettbewerbs Trialog der Kulturen der Herbert-Quandt Stiftung im Landratsamt Bad Homburg 30. Mai Teilnahme (M. Nebo) an der Eröffnung des Museums der abrahamischen Religionen in der Gesamtschule am Gluckenstein (GAG) 8. Juni Vermittlung eines Zeitzeugengesprächs durch Angelika Rieber anlässlich der Besuche ehemaliger Frankfurter Juden im Juni 2015 im KFG Bad Homburg 24. Juni Auf den Spuren jüdischen Lebens in Oberursel, Führung einer Schulklasse der Erich- Kästner-Schule durch Angelika Rieber 02.Juli Führung für die AG Interreligiöses Gespräch an der Gesamtschule am Gluckenstein in der Stadtkirche St. Marien in Bad Homburg, anschließendes Interview der Vorsitzenden durch diese Gruppe. 5. Oktober Haltet mich in gutem Gedenken : Lesung von Angelika Rieber im Gymnasium Oberursel 8. Sonstige Veranstaltungen 04. Mai Öffentliches Gespräch zwischen dem Vorstand der GCJZ und Rabbi Rabinovitz, Leiter des Jüdischen Zentrums Bad Homburg (Mitglied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt/M) in der Volkshochschule Bad Homburg 28. Oktober Vortrag von Margret Nebo beim Inner Wheel, Frauen bei den Lions, über die Jüdische Geschichte Bad Homburgs Mitarbeit in Vereinen und Projekten: Teilnahme von 5 Mitgliedern der GCJZ an der Geschichtswerkstatt Aspekte jüdischen Lebens in Bad Homburg unter der Leitung von Herrn Dr. Lingens vom Städtischen Museum im Gotischen Haus (Beendigung am nach 2 Jahren). Mitarbeit in der Projektgruppe des Bistums Limburg Kirche und Synagoge im Haus am Dom in Frankfurt Mitarbeit im Arbeitskreis Integration im Hochtaunuskreis Mitarbeit im Arbeitskreis Denkmal für die getöteten jüdischen Bürger von Usingen Mitarbeit in der Initiative Opferdenkmal und der Arbeitsgemeinschaft Nie wieder 1933 Mitarbeit in der Camp King AG des Geschichtsvereins Oberursel Mitarbeit in der Stadtführergruppe Oberursel Mitarbeit in den Stolperstein-Initiativen in Bad Homburg und Königstein Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine des Hochtaunuskreises Mitarbeit an der Vorbereitung einer Ausstellung über jüdisches Landleben im Hessenpark

5 04.Dezember Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Angelika Rieber durch den Bundespräsidenten in Berlin 9. Teilnahme an DKR-Veranstaltungen 07./08. März Teilnahme von 5 Mitgliedern der GCJZ an der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit in Ludwigshafen 10. Öffentlichkeitsarbeit Die Zusammenarbeit mit den Kommunen Bad Homburg, Königstein, Oberursel und Usingen war in diesem Jahr zu einzelnen Veranstaltungen, z.b. zur Einweihung des neuen Denkmals zur Erinnerung an die ermordeten Usinger Juden (besondere Beteiligung des Bauamts) sehr intensiv und arbeitsaufwändig. Die Gedenkfeiern zum 09./10. November konnten in diesem Jahr in guter Abstimmung wieder in den einzelnen Kommunen gemeinsam gestaltet werden. Das Interesse der Kirchen an der Arbeit der GCJZ im Hochtaunuskreis könnte verstärkt werden. Bei einigen Vorträgen, z.b. über Die verfolgten Christen im Nahen Osten und über die Prophetinnen im Alten Testament war die Beteiligung der Kirchen herausragend. Lokale und überregionale Zeitungen berichten immer wieder über die meisten Veranstaltungen, die die GCJZ im Rahmen ihres Programms angeboten hat. Besonders ausführliche Berichte waren der Einweihung des Usinger Denkmals und der Veröffentlichung des Gedenkbuchs für die Juden aus Oberursel gewidmet. 11. Mitgliederstatistik Am hatte unsere Gesellschaft 141 Mitglieder. Verstorben sind 2 Mitglieder, gekündigt haben 3 Mitglieder aus Altersgründen. Neue Mitglieder Tendenzen und Problemanzeigen Die Tendenz der letzten Jahre macht sich immer stärker bemerkbar: Tod und Wegzug älterer Mitglieder waren die Hauptgründe für den Austritt aus unserer Gesellschaft; dem standen nur wenige Neuzugänge gegenüber, die wir meistens durch unsere Reise bzw. Tagesausflüge, für die wir auch in den Zeitungen geworben hatten, verbuchen konnten. Die Arbeit unserer Flächengesellschaft ist konzentriert auf wenige Kommunen, da die Mitglieder unseres Vorstands nicht aus allen Teilen des Hochtaunuskreises kommen. Es fehlen uns die Kapazitäten, um in allen Orten z.b. mit einer Veranstaltung präsent zu sein. Umgekehrt werden wir von Kirchen oder Kommunen meistens nur zu den Gedenkfeiern angefragt. Margret Nebo ( Vorsitzende) Bad Homburg, im Januar 2016

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