TESV LT SPEICHERTECHNOLOGIE. Installationsanleitung

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1 ON OFF Installationsanleitung

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3 Installationsanleitung inkl. Anbindung der Li-Serie an SMA Produkte

4 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu diesem Dokument Sicherheit Qualifikation der Fachkräfte Sicherheitshinweise Transport beim Endkunden Aufstellungsort Lieferumfang Datenblatt Installationsübersicht Laderegelung System ohne Ersatzstromfunktion System mit Ersatzstromfunktion Batteriespeicher Aufbauschema TESVOLT Li Anschlüsse BMS-Unit Installationsschritte mit Zerlegen Batterieschrank Li Installationsschritte ohne Zerlegen Batterieschrank Li Installationsübersicht Speichersystem inkl. SMA Komponenten Inbetriebnahme Außerbetriebnahme Erweiterung des Speichersystems Leistungserweiterung Kapazitätserweiterung Fernüberwachung via Sunny Portal Menüstruktur BMS Monitoring (BatMon) Fehler- und Warnmeldungen des Batteriesystems Wartung und Lagerung Hinweise beim Umgang mit Lithium-Batterien Entsorgung Kontakt Allgemeines Informationszeichen siehe Betriebsanweisung Allgemeines Warnzeichen IEC /5416 Achtung, Risiko eines elektrischen Schlages, Energiespeicher wird zeitgesteuert entladen. Warnung vor elektrischer Spannung Warnung vor ätzenden Stoffen Warnung vor überschlagender Spannung 2

5 1 Hinweise zu diesem Dokument Gültigkeitsbereich: Dieses Dokument gilt für folgende Speichersysteme der TESVOLT GmbH: Li 10 Li 20 Li 30 Li 40 Li 50 Li 60 Zielgruppe: Dieses Dokument ist ausschließlich für Fachkräfte bestimmt. Die in diesem Dokument beschriebenen Anweisungen dürfen nur mit entsprechender Qualifikation durchgeführt werden: ACHTUNG! Dieses Dokument gilt für Speichersysteme des Unternehmens TESVOLT. Es bietet Unterstützung im Installationsprozess für befähigte Personen. Es ersetzt nicht die komplette Anleitung des Herstellers SMA, welche weiterhin Beachtung finden muss. Das Speichersystem des Unternehmens TESVOLT darf nur nach bestimmungsgemäßen Gebrauch verwendet werden. Folgende Batterie-Wechselrichter dürfen verwendet werden: Hersteller Typ SMA Solar Technology AG Sunny Island 3.0M SMA Solar Technology AG Sunny Island 4.4M SMA Solar Technology AG Sunny Island 6.0H SMA Solar Technology AG Sunny Island 8.0H Hilfreiche Installations- und Planungshilfen finden Sie auf der Website von SMA ( Wir empfehlen folgende Dokumente. Installation Schnelleinstieg SMA FLEXIBLE STORAGE SYSTEM Eigenverbrauchsoptimierung Installation Schnelleinstieg SMA FLEXIBLE STORAGE SYSTEM Ersatzstromfunktion Planungsleitfaden SMA FLEXIBLE STORAGE SYSTEM mit Ersatzstromfunktion SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 3

6 2 Sicherheit 2.1 Qualifikation der Fachkräfte Die in diesem Dokument beschriebenen Anweisungen sind ausschließlich durch qualifizierte Fachkräfte durchzuführen. Die Fachkräfte müssen folgende Qualifikation vorweisen: Schulung im Umgang mit Gefahren und Risiken bei der Installation und Bedienung elektrischer Geräte und Batterien Ausbildung für die Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Geräten Kenntnisse und Beachtung der vor Ort gültigen technischen Anschlussbedingungen, Normen sowie Richtlinien Kenntnisse über Umgang und Gefahrenquellen beim Transport, Lagerung und Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien Kenntnis und Beachtung dieses Dokuments und der zu dem Produkt gehörenden Dokumentation mit allen Sicherheitshinweisen 2.2 Sicherheitshinweise ACHTUNG! Lebensgefährlicher Stromschlag durch beschädigte Komponenten oder Kurzschließen der Pole: Durch Überbrückung der Batteriepole wird ein Kurzschluss verursacht, der einen Stromfluss zur Folge hat. Dieser Kurzschluss sollte dringend vermieden werden. Verwendung isolierter Werkzeuge Keine Werkzeuge oder Metallteile auf die Batterie legen Beim Arbeiten mit den Batterien unbedingt Uhren, Ringe und weitere Metallgegenstände ablegen Das Batterie Pack nicht in explosiven Bereichen oder in Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit montieren oder betreiben Vor allen Arbeiten am Speichersystem zuerst den Laderegler und dann die Batterie spannungsfrei schalten 4

7 ACHTUNG! Verätzung und Vergiftung durch Elektrolyt der Batterie oder giftige Gase: Während des normalen Betriebs kann aus dem Batterie Pack kein Elektrolyt austreten oder giftige Gase entstehen. Trotz sorgfältiger Konstruktion kann bei Beschädigung des Batterie Packs im Fehlerfall Elektrolyt auslaufen oder giftige Gase, Gase organischer Lösemittel und Fluorwasserstoffsäure in geringer Konzentration, entstehen. Das Batterie Pack trocken und in den im Datenblatt genannten Temperaturbereichen lagern. Das Batterie Pack nicht herunterfallen lassen Das Batterie Pack nicht öffnen Das Batterie Pack nicht in explosiven Bereichen oder in Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit montieren und betreiben Bei Kontakt mit Elektrolyt sofort die betroffene Stelle mit Wasser abwaschen und umgehend ärztliche Beratung aufsuchen 3 Transport beim Endkunden Die Li Batteriesysteme wiegen 230 kg aufwärts und sind daher für den Transport durch eine Person ungeeignet. Es ist zu empfehlen, die Aufstellung des Systems mit mindestens zwei Personen durchzuführen. Zur Unterstützung ist der Gebrauch einer Sack- oder Stapelkarre hilfreich. ACHTUNG! Batteriemodule haben ein hohes Gewicht, auf sichere Montage ist zu achten. Nur geeignete Transportmittel verwenden. 4 Aufstellungsort Der Batterieschrank arbeitet in einem Temperaturbereich von 0ºC bis 40ºC und einer maximalen Luftfeuchtigkeit von 70%. Ist dies nicht gegeben, muss der Raum klimatisiert werden. Der Batterieschrank darf keiner korrosiven Atmosphäre ausgesetzt werden. Soll der Batterieschrank in Küstengebieten oder auf landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden, sind entsprechend bauliche Änderungen der Räumlichkeiten durchzuführen, die einen ungefährdeten Betrieb des Speichersystems gewährleisten. In Überschwemmungsgebieten ist darauf zu achten, dass der Batterieschrank stets erhöht und für Überschwemmungen unberührbar aufgestellt wird. Das Speichersystem ist in brandgeschützten Räumen aufzustellen, der frei von Brandlasten ist und mit einer Brandschutztür der Klasse F30 getrennt ist. 5

8 5 Lieferumfang Der Lieferumfang ist in jedem Fall auf Vollständigkeit und äußerlich sichtbare Beschädigungen zu prüfen. Position Anzahl Bezeichnung A B C D E F G H I J K L M N O Batterieschrank inkl. Schlüssel BMS-Unit BMS Fuse 4 A G-Sicherung 5x2 mm mittelträge (M) entsprechend DIN Typ ESKA , 250 VAC TESVOLT Display (8 Tablet) Standard-Benutzerpasswort: Tesvolt 6-8er Batterie Pack inkl. Zellsensorik- und Temperaturleitung Etagenverbinder Batterie Patchkabel (SMA CAN) Anschlussleitung Batterie zum Sunny Island Batteriehalterungen Installationsanleitung Li-Serie Erdungsleitung für den Batterieschrank Aufkleber Vor Inbetriebnahme ENTFERNEN Rohrkabelschuh 120mm² - ICR1208 von der Firma Intercable / Rohrkabelschuhe 120mm² M8 gv Schrumpfschlauch Rot ca. 5,5cm - HIS -3 24/8 - PO-X-RD von der Firma HellermannTyton Schrumpfschlauch Blau ca. 5,5cm - HIS -3-24/8 - POX-BU von der Firma HellermannTyton 6

9 6 Technisches Datenblatt Zell-Typ Lithium-Eisen-Mangan-Phosphat e (Indoor USE Only) Luftfeuchtigkeit max.70% 10 Jahre Schutzklasse 2 7

10 7 Installationsübersicht 7.1 Laderegelung Abbildung : Blockschaltbild (Beispiel mit Ersatzstromfunktion, 1-phasig) SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 8

11 7.1.1 System ohne Ersatzstromfunktion System mit 1 Sunny Island Abbildung 2: Verschaltung SMA Flexible Storage System für TN- und TT-Systeme mit 1 Sunny Island 9

12 Anschluss Sunny Island + _ A B + _ SMA ComSync In SWITCH / ROUTER Li 10 10

13 Position A B C D E F G H Bezeichnung AC-Leistungskabel Schutzleiter Kabel DC + Kabel DC Messkabel des Batterietemperatursensors Datenkabel zum Sunny Remote Control Netzwerkkabel Speedwire Datenkabel zur Lithium- Ionen-Batterie Beschreibung/Hinweis Anschluss AC2 Gen/Grid Klemmen L, N TT und PE Anschluss des öffentlichen Stromnetzes mit 3-adrigem Kabel Leiterquerschnitt: 6 mm² 16 mm² Anschluss AC1 Loads/SunnyBoys Klemme PE Zusätzliche Erdung, wenn der Leiterquerschnitt des AC-Leistungskabels kleiner als 10 mm² ist. Der Leiterquerschnitt muss mindestens dem Leiterquerschnitt des AC-Leistungskabels entsprechen. Anschluss der Batterie: Leiterquerschnitt: 50 mm² mm² Kabeldurchmesser: 14 mm mm Anzugsdrehmoment: 12 Nm Anschluss BatTmp Nur bei Bleibatterien müssen Sie einen Batterietemperatursensor anschließen. Der Batterietemperatursensor muss in der Mitte des Batterieverbandes, im oberen Drittel der Batteriezelle montiert sein. Anschluss Display Anschluss ComETH Zum Anschluss des Routers/Switchs muss das Speedwire Datenmodul (SWDMSI-NR 10) in den Sunny Island montiert sein (siehe Installationsanleitung des Speedwire Datenmoduls SWDMSI-NR 10). Der Anschluss ComETH befindet sich auf dem Datenmodul. Anschluss ComSync In Anschluss des Batteriemanagements der Lithium- Ionen-Batterie Der Kommunikationsbus muss an der Lithium-Ionen- Batterie angeschlossen sein und im Anschluss ComSync Out muss der Abschlusswiderstand gesteckt bleiben. SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 11

14 System mit 3 Sunny Islands Abbildung 3: SMA Flexible Storage System für TN- und TT-Systeme mit 3 Sunny Islands SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 12

15 Anschluss Master + _ + _ Position A B C D E F G Bezeichnung AC-Leistungskabel Schutzleiter Kabel DC + Kabel DC Messkabel des Batterietemperatursensors Datenkabel zum Sunny Remote Control Netzwerkkabel Speedwire Beschreibung/Hinweis Anschluss AC2 Gen/Grid Klemmen L, N TT und PE Anschluss des öffentlichen Stromnetzes mit 3-adrigem Kabel Leiterquerschnitt: 6 mm² 16 mm² Anschluss AC1 Loads/SunnyBoys Klemme PE Zusätzliche Erdung, wenn der Leiterquerschnitt des AC-Leistungskabels kleiner als 10 mm² ist. Der Leiterquerschnitt muss mindestens dem Leiterquerschnitt des AC-Leistungskabels entsprechen. Anschluss der Batterie Leiterquerschnitt: 50 mm² 120 mm² Kabeldurchmesser: 14 mm 25 mm Anzugsdrehmoment: 12 Nm Anschluss BatTmp Nur bei Bleibatterien müssen Sie einen Batterietemperatursensor anschließen. Der Batterietemperatursensor muss in der Mitte des Batterieverbandes, im oberen Drittel der Batteriezelle montiert sein. Anschluss Display Anschluss ComETH 13

16 H I Datenkabel zur Lithium- Ionen-Batterie Datenkabel für die interne Kommunikation im Cluster Zum Anschluss des Routers/Switchs muss das Speedwire Datenmodul (SWDMSI-NR 10) mit dem Anschluss ComETH in den Sunny Island montiert sein (siehe Installationsanleitung des Speedwire Datenmoduls SWDMSI-NR 10). Anschluss ComSync In Anschluss des Batteriemanagements der Lithium- Ionen-Batterie. Der Kommunikationsbus muss an der Lithium-Ionen-Batterie angeschlossen sein. Wenn keine Lithium-Ionen-Batterie verwendet wird, Abschlusswiderstand in Anschluss ComSync In stecken. Anschluss ComSync Out Anschluss des internen Kommunikationsbusses von Slave 1 Anschluss Slave 1 und Slave 2 + _ + _ 14

17 Position A B C D E F Bezeichnung Beschreibung/Hinweis AC-Leistungskabel Anschluss AC2 Gen/Grid Klemmen L, N TT und PE Anschluss des öffentlichen Stromnetzes mit 3-adrigem Kabel Slave 1 an den Außenleiter L2 anschließen, Slave 2 an den Außenleiter L3 anschließen. Leiterquerschnitt: 6 mm² mm² Schutzleiter Anschluss AC1 Loads/SunnyBoys Klemme PE Zusätzliche Erdung, wenn der Leiterquerschnitt des AC-Leistungskabels kleiner als 10 mm² ist. Der Leiterquerschnitt muss mindestens dem Leiterquerschnitt des AC-Leistungskabels entsprechen. Kabel DC + Anschluss der Batterie: Leiterquerschnitt: 50 mm² mm² Kabeldurchmesser: 14 mm mm Kabel DC Anzugsdrehmoment: 12 Nm Datenkabel für die interne Kommunikation im Cluster Datenkabel für die interne Kommunikation im Cluster Anschluss ComSync In Bei Slave 1: Anschluss des internen Kommunikationsbusses vom Master Bei Slave 2: Anschluss des internen Kommunikationsbusses von Slave 1 Anschluss ComSync Out Bei Slave 1: Anschluss des internen Kommunikationsbusses nach Slave 2 Bei Slave 2: Den Abschlusswiderstand gesteckt lassen. Slave 2 ist ausschließlich mit Slave 1 verbunden System mit Ersatzstromfunktion Ein Ersatzstromsystem mit Sunny Island versorgt während eines Netzausfalls Verbraucher mit Energie und eine netzgekoppelte PV-Anlage mit Spannung. Bei Netzausfall trennt eine Umschalteinrichtung das Ersatzstromnetz vom öffentlichen Stromnetz. Nach der Trennung sind die elektrischen Verbraucher und die PV-Anlage für in der Regel 3 bis 5 Sekunden nicht versorgt. Danach kann das Speichersystem wieder Wirk- und Blindleistung bereitstellen. Das Speichersystem versorgt die Verbraucher und die PV-Anlage kann sich auf das Ersatzstromnetz synchronisieren und erneut Energie erzeugen. Wenn das öffentliche Stromnetz wieder zur Verfügung steht, synchronisiert das Ersatzstromsystem das Ersatzstromnetz auf das öffentliche Stromnetz. Nach erfolgreicher Synchronisierung schaltet die Umschalteinrichtung das Ersatzstromnetz auf das öffentliche Stromnetz. Wenn die Umschalteinrichtung mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden ist, nutzt das Ersatzstromsystem die Batterie zur Eigenverbrauchsoptimierung. Die Umschalteinrichtung können Sie selbst aufbauen und verdrahten oder fertig verdrahtet von der TESVOLT beziehen. 15

18 WICHTIG Für eine weiterführende Funktion der PV-Anlage während des Ersatzstrombetriebes muss darauf geachtet werden, dass die Topologie des Wechselrichters auf das Ersatzstromnetz abgestimmt ist. Demzufolge sollten beim 1-phasigen Ersatzstromsystem auch nur 1-phasige PV-Wechselrichter verwendet werden, da das Ersatzstromsystem keine Phasenverschiebung realisiert. Bei einem System mit 3 Sunny Islands wird ein echter Drehstrom bereitgestellt, sodass auch 3-phasige PV-Wechselrichter im Ersatzstromfall Energie erzeugen. INFORMATION Anschluss von Verbrauchern und der PV-Anlage: Die Umschalteinrichtung ist kein Verteiler für die Verbraucher oder die PV- Anlage. Die notwendigen Schutzorgane für die Verbraucher und die PV-Anlage müssen Sie zusätzlich installieren. SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 16

19 1-phasiges Ersatzstromsystem Abbildung 4: Stromlaufplan einer 1-phasigen Umschalteinrichtung mit allpoliger Trennung SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 17

20 Ersatzstromsystem mit 1 Sunny Island Abbildung 5: Verschaltungsübersicht: Anschluss der Umschalteinrichtung 1-phasig mit allpoliger Trennung (z.b. für Deutschland) SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 18

21 Anschluss des Wechselrichters Sunny Island + _ + _ Position A B C D E F Bezeichnung Kabel für die Steuerspannung AC-Leistungskabel Messkabel zur Spannungsmessung Kabel DC + Kabel DC Messkabel des Batterietemperatursensors Beschreibung/Hinweis Sunny Island: Anschluss AC1 Loads/SunnyBoys Klemmen L und N Umschalteinrichtung: Anschluss X5 Klemmen L und N Leiterquerschnitt: 2,5 mm² mm² Sunny Island: Anschluss AC2 Gen/Grid Klemmen L, NTT und PE Umschalteinrichtung: Anschluss X3 Klemmen L1, N und PE Leiterquerschnitt: 10 mm² mm² Sunny Island: Anschluss ExtVtg Klemmen L und N Umschalteinrichtung: Anschluss X4 Klemmen L1 und N Leiterquerschnitt: 1,5 mm²... 2,5 mm² Anschluss der Batterie Leiterquerschnitt: 50 mm² mm² Kabeldurchmesser: 14 mm mm Anzugsdrehmoment: 12 Nm Sunny Island: Anschluss BatTmp Nur bei Bleibatterien müssen Sie einen Batterietemperatursensor anschließen. Der Batterietemperatursensor muss in der Mitte des Batterieverbandes, im oberen Drittel der Batteriezelle montiert sein. 19

22 G H I K L M Steuerkabel des Kuppelschalters Steuerkabel der Schütze Q4 und Q6 Messkabel zur Überwachung des Kuppelschalters Datenkabel zum Sunny Remote Control Netzwerkkabel Speedwire Datenkabel Batteriemanagement Sunny Island: Anschluss Relay1 Klemmen C und NC Umschalteinrichtung: Anschluss X4 Klemmen 1 und 2 Wenn das Multifunktionsrelais anzieht, fallen die Schütze des Kuppelschalters ab. Leiterquerschnitt: 1,5 mm²... 2,5 mm² Sunny Island: Anschluss Relay2 Klemmen C und NO Umschalteinrichtung: Anschluss X5 Klemmen 1 und 2 Wenn das Multifunktionsrelais anzieht, ziehen die Schütze an. Leiterquerschnitt: 1,5 mm²... 2,5 mm² Sunny Island: Anschlüsse DigIn+ und BatVtgOut+ Umschalteinrichtung: Anschluss X5 Klemmen 3 und 4 Als Messkabel zur Überwachung des Kuppelschalters ein separates Kabel einsetzen. Dadurch vermeiden Sie Störungen der Signalübertragung. Leiterquerschnitt: 0,2 mm²... 2,5 mm² Innerhalb des Wechselrichters Sunny Island die Anschlüsse DigIn und BatVtgOut verbinden. Sunny Island: Anschluss Display Sunny Island: Anschluss ComETH Zum Anschluss des Routers/Switchs muss das Speedwire Datenmodul (SWDMSI-NR 10) in den Sunny Island montiert sein (siehe Installationsanleitung des Speedwire Datenmoduls SWDMSI-NR 10). Der Anschluss ComETH befindet sich auf dem Datenmodul. Sunny Island: Anschluss ComSync In Nur bei Lithium-Ionen-Batterien müssen Sie ein Datenkabel an die Batterie anschließen. Der Kommunikationsbus muss am ersten und letzten Teilnehmer mit einem Abschlusswiderstand abgeschlossen sein. SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 20

23 3-phasiges Ersatzstromsystem Abbildung 6: Stromlaufplan der 3-phasigen Umschalteinrichtung mit allpoliger Trennung SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 21

24 Ersatzstromsystem mit 3 Sunny Islands Abbildung : Verschaltungsübersicht: Anschluss der Umschalteinrichtung 3-phasig mit allpoliger Trennung (z.b. für Deutschland) SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 22

25 Anschluss des Master + _ + _ Position A B C D E F Bezeichnung Kabel für die Steuerspannung AC-Leistungskabel Messkabel zur Spannungsmessung Kabel DC + Kabel DC Messkabel des Batterietemperatursensors Beschreibung/Hinweis Sunny Island: Anschluss AC1 Loads/SunnyBoys Klemmen L und N Umschalteinrichtung: Anschluss X5 Klemmen L und N Leiterquerschnitt: 2,5 mm² mm² Sunny Island: Anschluss AC2 Gen/Grid Klemmen L, N TT und PE Umschalteinrichtung: Anschluss X3 Klemmen L1, N und PE Leiterquerschnitt: 10 mm² mm² Sunny Island: Anschluss ExtVtg Klemmen L und N Umschalteinrichtung: Anschluss X4 Klemmen L1 und N Leiterquerschnitt: 1,5 mm²... 2,5 mm² Anschluss der Batterie Leiterquerschnitt: 50 mm² mm² Kabeldurchmesser: 14 mm mm Anzugsdrehmoment: 12 Nm Sunny Island: Anschluss BatTmp Nur bei Bleibatterien müssen Sie einen Batterietemperatursensor anschließen. Der Batterietemperatursensor muss in der Mitte des Batterieverbandes, im oberen Drittel der Batteriezelle montiert sein. 23

26 G H I K L M N Steuerkabel des Kuppelschalters Steuerkabel der Schütze Q4 und Q6 Messkabel zur Überwachung des Kuppelschalters Datenkabel zum Sunny Remote Control Netzwerkkabel Speedwire Datenkabel Batteriemanagement Datenkabel für die interne Kommunikation im Cluster Umschalteinrichtung: Anschluss X4 Klemmen 1 und 2 Wenn das Multifunktionsrelais anzieht, fallen die Schütze des Kuppelschalters ab. Leiterquerschnitt: 1,5 mm²... 2,5 mm² Sunny Island: Anschluss Relay2 Klemmen C und NO Umschalteinrichtung: Anschluss X5 Klemmen 1 und 2 Wenn das Multifunktionsrelais anzieht, zieht das Schütz Q4 an. Leiterquerschnitt: 1,5 mm²... 2,5 mm² Sunny Island: Anschlüsse DigIn+ und BatVtgOut+ Umschalteinrichtung: Anschluss X5 Klemmen 3 und 4 Als Messkabel zur Überwachung des Kuppelschalters ein separates Kabel einsetzen. Dadurch vermeiden Sie Störungen der Signalübertragung. Leiterquerschnitt: 0,2 mm²... 2,5 mm² Innerhalb des Wechselrichters Sunny Island die Anschlüsse DigIn und BatVtgOut verbinden. Sunny Island: Anschluss Display Sunny Island: Anschluss ComETH Zum Anschluss des Routers/Switchs muss das Speedwire Datenmodul (SWDMSI-NR 10) in den Sunny Island montiert sein (siehe Installationsanleitung des Speedwire Datenmoduls SWDMSI-NR 10). Der Anschluss ComETH befindet sich auf dem Datenmodul. Sunny Island: Anschluss ComSync In Nur bei Lithium-Ionen-Batterien müssen Sie ein Datenkabel an die Batterie anschließen. Der Kommunikationsbus muss am ersten und letzten Teilnehmer mit einem Abschlusswiderstand abgeschlossen sein. Sunny Island: Anschluss ComSync Out Anschluss des internen Kommunikationsbusses von Slave 1 SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 24

27 Anschluss des Slave + _ + _ Position A B C D E F Bezeichnung Beschreibung/Hinweis AC-Leistungskabel Sunny Island: Anschluss AC2 Gen/Grid Klemmen L, N TT und PE Umschalteinrichtung: Slave 1an X3 Klemmen L2, N und PE anschließen. Slave 2 an X3 Klemmen L3, N und PE anschließen. Leiterquerschnitt: 10 mm² 16 mm² Messkabel zur Spannungsmessung Kabel DC + Kabel DC Datenkabel für die interne Kommunikation im Cluster Datenkabel für die interne Kommunikation im Cluster Sunny Island: Anschluss ExtVtg Klemmen L und N Umschalteinrichtung: Slave 1 an X4 Klemmen L2 und N anschließen. Slave 2 an X4 Klemmen L3 und N anschließen. Leiterquerschnitt: 1,5 mm² 2,5 mm² Anschluss der Batterie Leiterquerschnitt: 50 mm² 120 mm² Kabeldurchmesser: 14 mm 25 mm Anzugsdrehmoment: 12 Nm Sunny Island: Anschluss ComSync In Bei Slave 1: Anschluss des internen Kommunikationsbusses vom Master Bei Slave 2: Anschluss des internen Kommunikationsbusses von Slave 1 Sunny Island: Anschluss ComSync Out Bei Slave 1: Anschluss des internen Kommunikationsbusses nach Slave 2 Bei Slave 2: Den Abschlusswiderstand gesteckt lassen. Slave 2 ist ausschließlich mit Slave 1 verbunden. 25

28 _ + TESV LT 7.2 Batteriespeicher Die Batterieblöcke (Batterie Packs) werden bereits im Batterieschrank und der BMS Box ausgeliefert. Die Batterieblöcke und die BMS-Unit sind je nach Kundenwunsch untereinander ggf. nicht verbunden worden. Hierdurch können die Batterie Packs jederzeit für eine einfachere Aufstellung am Zielort entfernt und einzeln transportiert werden. Verwenden Sie in jedem Fall isoliertes Werkzeug und Handschuhe, um sich bei Montagearbeiten vor einen elektrischen Schlag zu schützen Aufbauschema TESVOLT Li 10 _ Anschluss B Anschluss B + _ + _ Anschluss SMA CHG Anschluss SMA CHG + BMS Unit Batterie Pack Etagenverbinder Batterie Pack EIN / AUS Schalter Batteriehalterung INFORMATION Beigefügte Dokumentation: Jedem Batterieschrank ist eine Installationsanleitung und ein Verschaltungsplan des jeweiligen Models beigefügt. 26

29 7.2.2 Anschlüsse BMS-Unit CAN IN CAN OUT LAN CAN SMA ACTIVE BIDIRECTIONAL BATTERY MANAGEMENT TESV LT Temp 1 Temp 2 Temp 3 Temp 4 STORAGETECHNOLOGY Cell 1-8 Cell 9-16 MADE IN GERMANY Switch BMS Fuse (F1) _ Anschluss B Anschluss B+ _ Anschluss SMA CHG Anschluss SMA CHG + BMS Fuse (F2) inside BMS-Unit CAN IN CAN OUT LAN CAN SMA ACTIVE BIDIRECTIONAL BATTERY MANAGEMENT Temp 1 Temp 2 Temp 3 Temp 4 TESV LT STORAGETECHNOLOGY Cell 1-8 Cell 9-16 MADE I N G ERMANY Switch BMS Fuse (F1) BMS Fuse (F1) Bezeichnung Cell 1-8 Cell 9-16 Temp 1 Temp 2 Temp 3 Temp 4 CAN IN CAN OUT Switch BMS Fuse (F1) BMS Fuse (F2) LAN Beschreibung Spannungsüberwachung und Cellbalancingsensoren der Batteriezellen 1-8 Spannungsüberwachung und Cellbalancingsensoren der Batteriezellen 9-16 Temperatursensoren der Zellen 1-8 Temperatursensoren der Zellen 1-8 (Li 20 60) (Bei Li Temperatursensoren pro Block) Temperatursensoren der Zellen 9-16 (Li 10) Temperatursensoren der Zellen 9-16 (Li 20 60) Temperatursensoren der Zellen 9-16 (Li 20 60) (Bei Li Temperatursensoren pro Block) Master / Slave System der Batterien. Siehe Punkt Master / Slave System der Batterien. Siehe Punkt Stecker für den Ein- / Ausschalter der Batterie BMS Fuse 4 A G-Sicherung 5x2 mm mittelträge (M) entsprechend DIN Typ ESKA , 250 VAC. Sicherungseinheit darf nur von qualifiziertem Fachpersonal in Rücksprache mit TESVOLT getauscht werden. Sicherung befindet sich in der BMS-Unit zum Schutz vor externem Kurzschluss. Ein Austausch findet ausschließlich durch Personal der TESVOLT GmbH statt. Bei Defekt kontaktieren Sie TESVOLT für das weitere Vorgehen. Über eine Direktverbindung zum PC oder über Anbindung eines Switch kann mittels TESVOLT Software BatMon direkt auf die Batterie zugegriffen werden. ACHTUNG! Die Installation und der Service ist ausschließlich qualifiziertem Personal vorbehalten. Das Öffnen der BMS-Unit ist nur durch autorisiertes Personal der TESVOLT GmbH erlaubt. Die unsachgemäße Bedienung oder falsche Konfiguration kann zu einem Defekt der BMS-Unit führen. 27

30 7.2.3 Installationsschritte mit Zerlegen Batterieschrank Li Schritt Beschreibung / Hinweise Tür des Batterieschranks öffnen (dafür ist der mitgelieferte Schlüssel notwendig, der sich mit der Installationsanleitung auf dem Deckel des Batterieschranks befindet). Für eine einfache Montage beide Seitenwände des Batterieschranks abschrauben. Sie können die Batterie nur seitlich, aus der linken oder rechten Seitenwand herausnehmen. Zuvor müssen die Stecker von der BMS-Unit abgezogen werden. Nun können Sie vorsichtig das obere Batterie Pack inkl. der Zellsensorik- und Temperaturleitungen seitlich herausschieben. ACHTUNG! Bitte achten Sie darauf, dass durch etwaiges überbrücken der Pole kein Kurzschluss verursacht wird. Sofern Sie möchten, könnten Sie auch vorsichtig die BMS-Unit nach dem Lösen der zwei Befestigungsschrauben an der Vorderseite herausziehen. Entfernen Sie den oberen Batterieboden. Nun können Sie vorsichtig das untere Batterie Pack mit der Zellsensorik- und Temperaturleitungen entnehmen. Schließen Sie die Tür und transportieren Sie alle Einzelteile zum Aufstellungsort. Platzieren Sie den Batterieschrank final am Einsatzort. Für einen besseren Transport sind die Blenden im Sockelbereich abschraubbar. Schieben Sie nun die Batterie Packs wieder auf den jeweiligen Batterieboden und fixieren Sie diese mit dem dazu gehörigen Auflagebügel. Beginnen Sie beim Aufbau von Unten nach Oben. Achten Sie dabei darauf, dass die Batterien vollständig in der Wanne liegen. Installieren Sie nun wieder die Auflagebügel der oberen Batterieböden und befestigen Sie anschließend den dazugehörigen Batterieboden. Realisieren Sie nun die Erdung des Batterieschranks mittels der am Batterieschrank montierten grauen Erdungsleitung. Überprüfen Sie fortlaufend, dass alle Schrauben auf den Batteriepolen mit einem Drehmoment von 22 Nm verschraubt sind und die Federringe fest anliegen. Befestigen Sie nun den Etagenverbinder und die Polverbinder, gemäß des mitgelieferten Schaltplans. Je nach Speichersystem (Li 10 bis Li 60) ist der Aufbau unterschiedlich. (Drehmoment 22 Nm) Achten Sie immer darauf, dass die notwendigen Sensorikleitungen an den jeweiligen Polen angeschlossen sind. Montieren Sie nun alle Batteriehalterungen am jeweiligen Batterieboden und schließen Sie die Seitenwände des Batterieschranks. Schließen Sie den + und Pol der Leitung des Batterieschrankes an die vorgesehenen Klemmen des Sunny Islands an. Sollten die mitgelieferten 2 m Anschlussleitungen nicht ausreichen, ist es wichtig, dass Leitungen mit 50 mm² (1 Sunny Island) oder 120 mm² (3 Sunny Islands) NSGAFöU (Kurz- und Erdschlusssichere Leitung) verwendet werden. Stecken Sie die Stecker der Zellsensorik, die Temperaturstecker und den Switch-Stecker in die dafür vorgesehenen Steckplätze Cell 1-8, Cell 9-16, Temp 1 bis Temp 4, Switch. Verbinden Sie den SMA Sunny Island (ComSync In) mit dem Patchkabel des Batterieschranks, welches zum CAN SMA Anschluss der BMS-Unit führt. 28

31 19 Entfernen Sie den Hinweis Aufkleber Vor Inbetriebnahme ENTFERNEN! oberhalb des Ein/Aus-Schalters. 20 Verbinden Sie innerhalb des Schrankes die Leitung des Ein/Aus-Schalter mit dem Switch- Stecker an der BMS-Unit. ACHTUNG! Die Installation und der Service ist ausschließlich qualifiziertem Personal vorbehalten. Das Öffnen der BMS-Unit ist nur durch autorisiertes Personal der TESVOLT GmbH erlaubt. Die unsachgemäße Bedienung oder falsche Konfiguration kann zu einem Defekt der BMS-Unit führen Installationsschritte ohne Zerlegen Batterieschrank Li Schritt Beschreibung / Hinweise Platzieren Sie den Batterieschrank final am Einsatzort. Für einen besseren Transport sind die Blenden im Sockelbereich abschraubbar. Realisieren Sie nun die Erdung des Batterieschranks mittels der am Batterieschrank montierten Erdungsleitung. Schließen Sie den + und Pol der Leitung des Batterieschrankes an die vorgesehenen Klemmen des Sunny Island an. Sollten die mitgelieferten 2 m Anschlussleitungen nicht ausreichen, ist es wichtig, dass Leitungen mit 50 mm² (1 Sunny Island) oder 120 mm² (3 Sunny Islands) NSGAFöU (Kurz- und Erdschlusssichere Leitung) verwendet werden. Verbinden Sie den SMA Sunny Island (ComSync In) mit dem Patchkabel des Batterieschranks, welches bereits mit dem CAN SMA Anschluss der BMS-Unit verbunden ist Tür des Batterieschranks öffnen (dafür ist der mitgelieferte Schlüssel notwendig, der sich mit der Installationsanleitung auf dem Deckel des Batterieschranks befindet). Überprüfen Sie fortlaufend, dass alle Schrauben auf den Batteriepolen mit einem Drehmoment von 22 Nm verschraubt sind und die Federringe fest anliegen. Überprüfen Sie die Stecker der Zellsensorik, die Temperaturstecker auf die korrekte Platzierung an der BMS-Unit. Entfernen Sie den Hinweis Aufkleber Vor Inbetriebnahme ENTFERNEN! oberhalb des Ein/Aus-Schalters. 9 Verbinden Sie innerhalb des Schrankes die Leitung des Ein/Aus-Schalter mit dem Switch- Stecker an der BMS-Unit. ACHTUNG! Die Installation und der Service ist ausschließlich qualifiziertem Personal vorbehalten. Das Öffnen der BMS-Unit ist nur durch autorisiertes Personal der TESVOLT GmbH erlaubt. Die unsachgemäße Bedienung oder falsche Konfiguration kann zu einem Defekt der BMS-Unit führen. 29

32 7.2.5 Installationsübersicht Speichersysteme inkl. SMA Komponenten SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG Komponente Sunny Island Remote Control TESVOLT Li " Tablett Home Manager Energy Manager Router Netztrennung Phasenkopplung Funktion Batteriewechselrichter Display für den Sunny Island Batterieschrank Display des TESVOLT Speichersystems. Mittels der eigenen Software BatMon kann die Batterie zum Teil auf Zellebene überwacht werden Überträgt die Werte des Speichers und der PV-Anlage in das Sunny Portal und bildet das Energiemanagement bspw. durch Ansteuerung von Steckdosen Leistungszähler zur Erfassung von Verbrauch oder Einspeisung Verbindet die einzelnen Netzwerkteilnehmer Trennt im Falle der Notstromfunktion das Öffentliche Netz, um Rückspeisungen in das öffentliche Stromnetz zu verhindern Im Falle eines 1-phasigen Speichersystems werden alle drei Außenleiter gebrückt und so mit Strom versorgt. Es wird allerdings kein phasenverschobener Drehstrom bereitgestellt 30

33 8 Inbetriebnahme ACHTUNG! Beschädigung der Batterie durch falsche Konfiguration. Die eingestellten Parameter beeinflussen das Ladeverhalten des Sunny Islands. Daher ist es wichtig die korrekten Einstellungen vor der Inbetriebnahme vorzunehmen. Voraussetzungen: SMA Flexible Storage System muss entsprechend der Verschaltung von SMA installiert sein Im Verteiler muss der Leitungsschutzschalter des Sunny Islands offen sein Bei einem 3-phasigen System muss das Sunny Remote Control am Master angeschlossen sein Vorgehen: Verdrahtung SMA und Batterie prüfen. (siehe Installationsanleitung des Sunny Islands von SMA) Alle Komponenten verschließen. Dadurch sind alle spannungsführenden Teile gegen Berührung geschützt. Sicherung im BatFuse (falls vorhanden) einsetzen und schließen. Den Ein/Aus-Schalter am Speichersystem betätigen. Das Powersymbol auf dem Schalter muss grün erleuchten, ca. 30 Sekunden warten bis ein 2. Klacken vom DC Relais zu hören ist. Herstellung der Verbindung vom mitgelieferten 8 Windows Tablet zum TESVOLT Batteriespeicher. Starten Sie das Tablet (PW: Tesvolt), stellen Sie optional eine W-LAN Verbindung für eine Fernüberwachung via Team Viewer her und starten Sie die Software BatMon auf dem Desktop. Achten Sie dabei auf den online Status unten links auf der BatMon Übersicht. Wird der Status offline angezeigt, beenden Sie die BatMon Software über den Tab Exit und starten Sie die BatMon Datei auf dem Desktop erneut. Bei Systemen mit einem Sunny Island Einschalt-Taste drücken. Bei Systemen mit drei Sunny Islands am Master Einschalt-Taste drücken und gedrückt halten, bis ein Signalton ertönt. 31

34 Wenn das Sunny Remote Control (SRC) <Init System> zeigt, am SRC den Knopf drücken und gedrückt halten. Ein Signalton ertönt 3-mal und das SRC zeigt den Quick Configuration Guide (QCG). Am SRC den Knopf drehen und New System wählen. Knopf drücken. Dadurch stellen Sie die Auswahl New System ein. Y einstellen und Knopf drücken. Datum einstellen. Uhrzeit einstellen. 32

35 OnGrid einstellen Batterietyp LiIon_Ext-BMS einstellen Batteriekapazität einstellen (siehe Datenblatt Speichersystem). Länderdatensatz einstellen (nur in den ersten 10 Betriebsstunden möglich). Li 10 Li 20 Li 30 Li 40 Li 50 Li Ah 400 Ah 600 Ah 800 Ah Ah Ah Betriebsweise einstellen: SelfConsOnly (nur Eigenverbrauchsoptimierung), BackupOnly (nur Notstrom), SelfConsBackup (Eigenverbrauchsoptimierung mit Notstromfunktion). Anzahl der Sunny Islands im System einstellen. 33

36 1 Phase: System mit einem Sunny Island 3 Phase: System mit einem Sunny Island Asymmetric: Ein PV-Wechselrichter speist 1-phasig ein. Phase einstellen an die der Sunny Island angeschlossen ist. Grundkonfiguration mit Y bestätigen. Symmetric: Entweder der Installationsort ist außerhalb Deutschlands oder alle PV- Wechselrichter speisen 3-phasig symmetrisch ein. Warten, bis am Slave 1 die obere LED blinkt und das SRC To identify Slave 1 press TSS on the Slv zeigt. Am Slave 1 Start- Stopp-Taste drücken. Grundkonfiguration mit Y bestätigen. Am Slave 1 Start-Stopp-Taste drücken. Warten, bis am Slave 2 die obere LED blinkt und das SRC To identify Slave 2 press Tss on the Slv zeigt. Am Slave 2 Start-Stopp-Taste drücken. Die Grundkonfiguration ist beendet. Auf dem Display des SRC erscheint die Meldung Do not remove MMC/SD card. Im Verteiler den Leitungsschutzschalter und Fehlerstrom-Schutzschalter des Sunny Islands schließen und den Sunny Island eingeschaltet lassen, aber nicht erneut starten. SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 34

37 Nach der Inbetriebnahme mittels des QCG Quick Configuration Guide sind folgende Parametereinstellungen am Remote Control zu überprüfen. Um diese Parameter einzustellen, müssen Sie in den Experten Modus wechseln. Dafür ist der Drehknopf im Uhrzeigersinn bis zum Menüpunkt Passwort zu drehen, anschließend mit Set zu bestätigen und die Quersumme der Runtime (Betriebsstunden) einzutragen. Beispiel Quersumme: Runtime h =10 Quersumme = 10 Folgend muss im Parametermenü ActLev der Expertenmodus aktiviert werden. ACHTUNG! Nur qualifizierte Fachkräfte dürfen Systemparameter einstellen und verändern, da ansonsten Systemausfälle die Folge falsch eingegebener Parameterwerte sein könnten. Nummer und Bezeichnung Saisonenable ProtResSOC BatResSOC BUResSOC PVResSOC MinSlfCsmpSOC Erklärung In Jahreszeiten mit weniger Sonne wird die Batterie weniger tief entladen Bereich zum Schutz der Tiefenentladung Bereich zum Schutz gegen Tiefenentladung Bereich für Notstrom-Funktion Bereich zur Erhaltung des Ladezustandes Bereich für die Eigenverbrauchsoptimierung am kürzesten Tag im Jahr Parameter No (deaktiviert) / Yes (aktiviert) 3% 5% (nur Eigenverbrauch) 10% (Ersatzstromfunktion) 0-90% 2% 0-90% (Empfehlung 80%, ohne Ersatzstrom) 100% SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 35

38 BEACHTE! Für die Einbindung von SMA Wechselrichtern in das Home Manager System muss die NetID des Home Managers auf die NetID der Wechselrichter angepasst werden. Dabei ist zu beachten, dass die NetID 1 nur mit einem Bluetooth Netzwerkteilnehmer kommunizieren kann. Sollen mehr als 1 Teilnehmer integriert werden, muss eine NetID höher 1 gewählt werden. 9 Außerbetriebnahme 1. Sunny Island stoppen (Am Sunny Island Start-Stopp-Taste drücken und gedrückt halten, bis die Wechselrichter-LED orange leuchtet). 2. Sunny Island ausschalten (Am Sunny Island Ausschalt-Taste drücken und gedrückt halten, bis ein Signalton ertönt). 3. Batterie ausschalten (Grün leuchtender Drucktaster an der Tür des Batterieschrankes betätigen, grüne LED muss erlöschen). ACHTUNG! Risiko eines elektrischen Schlages, Energiespeicher wird zeitgesteuert entladen. Bitte 15 Minuten warten, nach Abschalten des Speichers. ACHTUNG! Entfernen Sie den Stecker des Ein/Aus-Schalters vom Switch Anschluss der BMS-Unit, um vor unbeabsichtigtem Wiedereinschalten zu sichern! Überkleben Sie den Switch Anschluss an der BMS-Unit mit dem mitgeliferten Aufkleber Vor Inbetriebnahme ENTFERNEN um vor ungewolltem Wiedereinschalten zu sichern. 36

39 10 Erweiterung des Speichersystems Die Speichersysteme von TESVOLT sind sowohl in der Kapazität, als auch der Be- und Entladeleistung erweiterbar Leistungserweiterung System mit einem Sunny Island (1-phasig) LADE-/ENTLADELEISTUNG PRO CLUSTER Max. 2,3 kw 1 x SI 3.0M Max. 3,3 kw 1 x SI 4.4M Max. 4,6 kw 1 x SI 6.0M System mit drei Sunny Islands (3-phasig / Drehstrom) LADE-/ENTLADELEISTUNG PRO CLUSTER Max. 6,9 kw 3 x SI 3.0M Max. 9,9 kw 3 x SI 4.4M Max. 13,8 kw 3 x SI 6.0H Max. 18,0 kw 3 x SI 8.0H Bis 4 Cluster On-Grid erweiterbar 37

40 Durch die Erhöhung der Anzahl der Sunny Islands kann die Be- und Entladeleistung erhöht werden. Die Anzahl der Sunny Islands findet in 3er Schritten statt. Es ist möglich 1, 3, 6, 9 und 12 Sunny Islands im netzparallelen Betrieb zu betreiben. Werden mehr als ein Sunny Island mit der Batterie verbunden, so ist es notwendig, eine Batteriesicherungseinheit (Batfuse) zwischen der Batterie und den Sunny Islands einzusetzen. Hierdurch wird der Strom über Schmelzsicherungen auf die Sunny Islands verteilt. Bei einem Cluster, bestehend aus drei Sunny Islands, fungiert ein Sunny Island als Master, der die beiden weiteren Islands als Slave steuert Kapazitätserweiterung WICHTIG Es können bis 4 Batterieschränke pro Cluster im Master / Slave- Prinzip parallel verschalten werden. In dem mehrere Batterieschränke nebeneinander installiert werden, kann die Kapazität des gesamten Systems erhöht werden. Dabei muss der CAN OUT vom ersten Batterieschrank (Master) mit dem CAN IN vom zweiten Batterieschrank (Slave 1) verbunden werden. Über die CAN Bus-Verbindung findet die Kommunikation der Batterien untereinander statt. Die + und Anschlusskabel werden parallel an eine Batteriesicherung angeschlossen. Bei einem Speichersystem mit einem Sunny Island genügt eine 1-polige Batteriesicherung, sind drei Sunny Islands im System eingebunden, ist 38

41 standardmäßig eine 3-polige Batteriesicherung verbaut, sodass keine zusätzliche Batteriesicherungseinheit benötigt wird. Es können bis zu vier Batterieschränke des gleichen Typs miteinander im Master / Slave-Prinzip parallel verbunden werden. Jedes Cluster kann aus unterschiedlichen Typen Sunny Islands bestehen. Innerhalb des Clusters müssen aber die gleichen Typen verbaut werden. Zudem kann an jedem Cluster unterschiedliche Batterien angeschlossen werden. Beispiel mit 2 unterschiedlichen Clustern: Cluster 1: 3 x Sunny Island 8.0H (18,0 kw) mit Li 60 Batterie (60 kwh) Cluster 2: 3 x Sunny Island 6.0H (13,8 kw) mit 4 x Li 40 Batterie (160 kwh) 39

42 11 Fernüberwachung via Sunny Portal Das Speichersystem kann nicht nur vor Ort über das SMA Remote Control ausgelesen werden, sondern auch über die Ferne via des Sunny Portals von SMA ( Dafür beachten Sie bitte die Bedienungsanleitung von SMA zum Portal. Diese sind downloadbar unter Zur Registrierung einer Home Manager Anlage muss der Anlagen-Setup-Assistent auf der Portalseite ( ausgeführt werden. Alle weiteren Schritte werden dort detailliert beschrieben. Sie benötigen dafür das Typenschild auf der Rückseite des Sunny Home Managers. SMA, SUNNY ISLAND, SUNNYPORTAL sind in vielen Ländern der Welt eingetragene Markenschutzrechte der SMA Solar Technology AG 40

43 12 Menüstruktur BMS Monitoring (BatMon) Die Batterieparameter sind durch eine Passwortebene geschützt. Da diese Parameter die Batterie direkt beeinflussen, dürfen ausschließlich zertifizierte Fachkräfte der TESVOLT diese Parameter konfigurieren. Das Passwort erhalten Sie nach Anfrage direkt von den Mitarbeitern der TESVOLT GmbH. SOC State of Charge Ladungszustand Der Wert gibt an mit wie viel Prozent die Batterie gefüllt ist. 100% entsprechen einer vollgeladenen Batterie. Ein SOC von über 100% ist möglich, da die Batterie bei Auslieferung mehr Kapazität beinhaltet. Die BMS-Unit ist in der Lage anhand von Parametern den Ladezustand einer Zelle bzw. Zellblocks zu ermitteln und ggf. die Beladung zu stoppen. So wird Überladung vermieden. Um die Zellen nicht unnötig zu belasten, verfügt die Software über dieselbe Funktion bei der Entladung. Es wird ein Mindestladezustand der Batterie definiert und das System stoppt die Entladung bei Erreichen dieses Wertes. SOH State of Health Alterungszustand Der Wert gibt an wie gesund die Zelle ist. Durch die genaue Überwachung ist es dem System möglich, Leistungsunterschiede auf Zellebene fest zu stellen und somit beschädigte/defekte Zellen zu erkennen. Das System schaltet ggf. ab und meldet dies dem Sunny Island. 41

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45 13 Fehler- und Warnmeldungen des Batteriesystems Bei dauerhaft auftretenden Fehlern kontaktieren Sie bitte die TESVOLT Service Line. Event - W936 - General F921/W937 - Battery High Voltage F922/W938 - Battery Low Voltage W939 - Battery Low Temperature W940 - Battery High Temperature W941 - Battery Low Temperature Charge W942 - Battery High Temperature Charge F927/W943 - Battery High Current W944 - Battery High Current Charge W945 - Contactor W202 - BMC CAN Error W203 - BMC Slave Error Beschreibung Speichersystem startet nicht Generalfehler im BMS Überspannung einer Zelle Unterspannung einer Zelle Temperaturuntergrenze einer Zelle ist erreicht Temperaturobergrenze einer Zelle ist erreicht Temperaturuntergrenze beim Laden der Batterie erreicht Temperaturobergrenze beim Laden der Batterie erreicht Zu hoher Ladestrom Zu hoher Ladestrom beim Laden der Batterie DC Schütz ist fehlerhaft Master/Slave ist nicht korrekt parametriert Ein Slave sendet einen Fehler Fehlerbeseitigung Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der 4 A Feinsicherung BMS Fuse (F1), die auf der linken Frontseite der BMS-Unit positioniert ist und ersetzen Sie diese falls erforderlich. Neustart der BMS-Unit durch Betätigung des Ein/Aus- Schalter. Überprüfen Sie die eingestellten Parameter am Sunny Island. Das aktive Batteriemanagementsystem gleicht die Zellspannungen aus. Die Batterieunterspannung ermöglicht es, defekte Zellen zu erkennen. Bei Erreichen gefährlicher Spannungen öffnet das Batteriesystem Gleichstromrelais und trennt sicher vom Sunny Island. Werden geringere Spannungen der BMS-Unit angezeigt, als die Batterien tatsächlich aufweisen, sollten die weißen Sicherungen auf der Pol-Platine überprüft werden. Dazu messen Sie bitte die weiße Sicherung, die sich auf der jeweiligen Pol-Platine befindet. Wo sich die jeweilige Zelle im Zellblock befindet, können Sie dem mitgelieferten Schaltplan entnehmen. Batterie ausschalten und die Umgebungstemperatur auf min. 5 C erhöhen. Batterie ausschalten und auf min. 25 C abkühlen lassen. Die Verschraubung an dem Pol der betroffenen Zelle kontrollieren. Werden Temperaturen von 195 C angezeigt, deutet es auf einen Kurzschluss an den Leitungen oder der Pol-Platine hin. Dazu bitte die jeweiligen Anschlüsse auf Wackelkontakt überprüfen. Batterie ausschalten und die Umgebungstemperatur auf min. 5 C erhöhen. Batterie ausschalten und auf min. 25 C abkühlen lassen. Die Verschraubung an dem Pol der betroffenen Zelle kontrollieren. Batterie ausschalten und die Parameter der Batterie und des Sunny Island überprüfen. Batterie erneut starten. Batterie ausschalten und die Parameter der Batterie und des Sunny Island überprüfen. Batterie erneut starten. Starten Sie die Batterie neu. Parameter N_BMC_ADDR im BMS per Tablet richtig parametrieren. Master: 0 / Slave 1:1 / Slave 2:2 / Slave 3:3 Über das mitgelieferte Tablet die Events auslesen und am jeweiligen Slave den Fehler beheben. 43

46 14 Wartung und Lagerung Die von der TESVOLT verwendeten Lithium-Zellen sind wartungsfrei. Um jedoch einen gefahrlosen Betrieb zu gewährleisten, sollten regelmäßig alle Anschlussklemmen und Schrauben durch qualifizierte Fachkräfte betrachtet und ggf. nachgezogen werden, da sich durch Temperaturschwankungen Schrauben lösen können. Das Anzugmoment der Polschrauben beträgt dabei 22 Nm. Überprüfen Sie in der Software BatMon den SoC, SoH, die Zellspannungen und Temperaturen der Zellblöcke auf Unregelmäßigkeiten. Wenn Sie den Batterieschrank reinigen möchten, benutzen Sie bitte ein nebelfeuchtes Reinigungstuch. Vermeiden Sie, dass die Anschlüsse der Batterien mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen. ACHTUNG! Vor Wartungsarbeiten bitte die Schritte auf Seite 36 Außerbetriebnahme durchführen. Reinigen Sie den Lüfter des Sunny Islands und entfernen Staub von dessen Gehäuse, sowie weiteren Komponenten. Überprüfen Sie die Anschlüsse am Sunny Island (AC1, AC2, DC-Leitungen). INFORMATION Zur Reinigung und Wartung des SMA Sunny Island, siehe Betriebsanleitung SMA Sunny Island. 15 Hinweise beim Umgang mit Lithium-Batterien Batteriezellen nicht öffnen, zerlegen, durchbohren oder fallen lassen Batteriezellen nicht hohen Temperaturen aussetzen Batteriezellen nicht ins Feuer werfen Batteriezellen nicht kurzschließen Batteriezellen nicht Regen aussetzen oder in Flüssigkeit tauchen Batteriezellen nicht korrosiver Atmosphäre aussetzen (z. B. Ammoniak, Salz) Keine defekten oder beschädigte Batterien verwenden Keine anderen Laderegler verwenden, ausschließlich SMA Sunny Island Feuerlöscher der Brandklasse D (Trockenpulver) verwenden Die Speichersysteme sollten spätestens nach 6 Monaten nach Auslieferung in Betrieb genommen werden 44

47 16 Entsorgung TESVOLT Produkte sind in ein kostenfreies Rücknahmesystem eingegliedert. Setzen Sie sich daher bitte mit einem Mitarbeiter der TESVOLT in Verbindung. Die Batterien dürfen nur nach den zu diesem Zeitpunkt geltenden Vorschriften für Altbatterien entsorgt werden. Nehmen Sie die Batterie, bei Beschädigungen, außer Betrieb und kontaktieren Sie bitte zuerst Ihren Installateur oder Vertriebspartner. Achten Sie darauf, dass die Batterie keiner Feuchtigkeit oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird. Sorgen Sie für einen schnellen Abtransport durch Ihren Installateur oder der TESVOLT. Nicht in den Hausmüll entsorgen! 17 Kontakt Bei Fragen im Zusammenhang mit dem Auftreten von Warnzeichen oder Fehlermeldungen, unterstützen wir Sie gern. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und halten Sie folgende Informationen bereit: Seriennummer des TESVOLT Produkts Die im Display angezeigten Fehler- oder Warnungsmeldungen Kontaktdaten: TESVOLT GmbH Am Alten Bahnhof Lutherstadt Wittenberg Telefon: +49 (0)

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