Gemeindespiegel. der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim. Dezember 2015 / Januar 2016

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1 Gemeindespiegel der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim Dezember 2015 / Januar 2016

2 2 3 Grußwort 5 Aus aller Welt 10 Aus unserem Dekanat Aus unserem Gemeindeleben Neues vom Kindergarten Fotoaktion Herbst NEU! Aus dem Leben von Katharina Streich Unsere Senioren 21 Kinderseite 22 Freud und Leid 25 Gute Wünsche und eine Bitte 26 Veranstaltungen 27 Nummer gegen Kummer 28 Gottesdienste 30 Impressum 23 Kontakte Unsere Gemeinde im Internet:

3 3 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindespiegels, normalerweise lesen Sie an dieser Stelle, was mir zum Thema des Monats eingefallen ist. Dieses Mal ist es anders. Hier können Sie lesen, was Kindern aus der 4.Klasse der Carl-Orff- Schule in Fehlheim zum Weihnachtsfest wichtig ist: "Weihnachten ist eine Erinnerung an Jesus und es gibt Geschenke." "An Weihnachten gibt es Plätzchen. Ein Tannenbaum steht schön geschmückt in einem Zimmer. Die Verwandtschaft kommt zu Besuch. Alle singen und lachen, danach wird die Geschichte von Jesus Geburt vorgelesen. Und dann werden die Geschenke ausgepackt. So schön soll das Weihnachtsfest bei allen sein." "An Weihnachten geht es um Gottes Liebe, dass die Familie ein gutes Leben weiterführt und wir wünschen den Flüchtlingen eine Unterkunft und ein gutes Leben." "Wir wünschen viel Spaß beim Krippenspiel und allen ein fröhliches Weihnachtsfest". Während wir diese Gedanken und Wünsche zusammengetragen haben, ging die Tür auf und Kinder aus der 1. Klasse kamen zu Besuch, um uns selbst gebackene Brezeln vom Martinsfest zu schenken. Das gab ein großes Hallo und einen angenehmen Vorgeschmack auf das große Fest. In der 3.Klasse kamen folgende Gedanken zum Fest zur Sprache: "Ich wünsche, dass es mehr Christen gibt." "Ich wünsche meinem Bruder eine gute Zukunft und meiner Mutter den Audi A3, den sie sich gewünscht hat und meinem Vater wünsche ich alles, was er sich gewünscht hat..." "Ich wünsche mir ein paar Geschenke, z.b. der Roboter, der tausend Fragen weiß und dass keine Schule ist, niwida (=nie wieder), dann wäre die Welt schön." "Ich mag meine Familie, auch wenn ich manchmal mit meinem Bruder streite."

4 4 Grußwort "Ich wünsche mir, dass die Menschen alle Essen und Trinken haben. Die Menschen sollen den armen Menschen helfen. z.b. Geld geben." "Wir wünschen uns zu Weihnachten dass es auch den Leuten in anderen Ländern gut geht, sie eine Arbeit haben und gesund und zufrieden sind. Ich möchte, dass es meiner Familie gut geht und dass es in Zukunft nicht mehr so viele arbeitslose Menschen gibt. Ich wünsche mir außerdem, dass Frauen in anderen Ländern mehr Respekt bekommen." Für unsere Kinder ist Weihnachten eine ganz große Sache. Lassen wir uns von ihnen anstecken! Ich wünsche uns allen eine gesegnete Adventszeit, ein frohes, helles Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr. Es steht unter der Losung: "Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet." (Jesaja 66,13). Ein wunderbares Motto! Ich grüsse Sie und Euch auch im Namen meiner Frau! - ganz herzlich aus dem Schwanheimer Pfarrhaus! Ihr/Euer

5 5 Aus aller Welt Die Gute Nachricht Es gibt Hoffnung auf eine bessere Welt! Ende September 2015 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass bis 2030 diese 17 Ziele erreicht werden sollen: 1. Kein Mensch auf der Welt soll mehr in extremer Armut (also von weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag) leben. 2. Kein Mensch soll mehr Hunger leiden. 3. Der Gesundheitszustand der Menschheit soll verbessert werden. 4. Alle Menschen sollen Zugang zu Bildung haben. 5. Keine Diskriminierung mehr gegen Frauen. 6. Alle Menschen sollen frisches Trinkwasser und Toiletten haben. 7. Förderung von erneuerbaren Energien. 8. Wachstum der Wirtschaft und Jobs für alle Menschen. 9. Ausbau von Infrastruktur und Industrialisierung. 10. Abbau des Wohlstandsgefälles. 11. Erhöhung von Lebensqualität für alle Städtebewohner. 12. Produktion und Verbrauch von Lebensmitteln soll nachhaltiger werden. 13. Der Klimawandel soll bekämpft werden. 14. Meere sollen besser geschützt werden. 15. Wälder und Biodiversität sollen besser geschützt werden. 16. Gewalt und Korruption soll beendet werden. 17. Globale Zusammenarbeit bei nachhaltiger Entwicklung soll gestärkt werden. Gebet der Vereinten Nationen Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns Mut und Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst stolz den Namen Mensch tragen. Amen

6 6 Aus aller Welt Sonntag, Weltgedenktag für verstorbene Kinder Am zweiten Sonntag im Dezember, im Jahr 2015 also am 13. Dezember, findet das Weltweite Kerzenleuchten statt. An diesem Tag gedenken weltweit Angehörige und Freunde ihrer verstorbenen Kinder, Schwestern, Brüder, Enkel und Enkelinnen. Initiiert wurde diese Initiative 1996 vom amerikanischen Verein verwaister Eltern, den "Compassionate Friends". Dieser Verein entstand ursprünglich in England aus einer Selbsthilfegruppe von Eltern, die ihre Kinder verloren hatten. Zum Worldwide Candle Lighting wird abends um 19 Uhr Ortszeit eine Kerze für jedes verstorbene Kind angezündet. Diese Kerzen werden von außen gut sichtbar an ein Fenster gestellt. Durch die Zeitverschiebung von jeweils einer Stunde erlöschen die Kerzen in einer Zeitzone und werden in der nächsten entzündet. Dadurch entsteht der Eindruck einer Lichterwelle, die in 24 Stunden einmal um die gesamte Erde wandert. "That their light may always shine" oder auf Deutsch "Möge ihr Licht für immer scheinen", ist die Grundidee hinter dieser Lichterwelle zum Worldwide Candle Lighting.

7 Aus aller Welt 7

8 8 Aus aller Welt Portugal hinter der Kulisse der evangelisch-presbyterianischen Minderheiten Kirche Weltweit leben evangelische Christen als Minderheiten zerstreut zwischen anderen Religionen und Konfessionen. In einem stark katholische geprägtem Land wurde erst 1840 mit der Ankunft von Robert Kalley (schottischer Physiker und presbyterinischer Missionar, der in Funchal ein Krankenhaus und Schulen gegründet hat) auf der Insel Madeira die erste protestantische Kirche in Portugal gegründet. Allerdings erst im Jahr 1974 wurde diese offiziell mit ihren Statuten vom Staat anerkannt. Am 31. Oktober 1952 fand die erste Synode der IEPP in Portugal statt. Inhaltliche Ausrichtung: Die inhaltliche Ausrichtung der Kirche beschäftigten sich mit den sozialen Problemen und Nöten der damaligen Zeit wie der Gesundheitsversorgung und nimmt sich der Ärmsten und Schwächsten im Land an. in Schulen, Krankenhäusern, und z.b. Sozial Zentrum wurde hauptsächlich soziale Arbeit oder auch Nächsten Liebe praktisch gewährleistet Damit versuchte die evangelische Kirche eine Antwort zu geben auf die Situation in der Bevölkerung. Sie beschäftigten sich verstärkt mit der praktischen Ausrichtung des Evangeliums, indem es darum ging dem anderen zu helfen. Bis zum 25. April 1974 wuchs die Evangelische Kirche in Portugal. Was mit der Diktatur in dem Land zu der Zeit zu tun hatte. Sie sehnten sich nach Freiheit und danach diese zu leben. Über diese Freiheit fanden sie antworten auf das was sie wirklich zum leben brauchten. Es war wie eine Möglichkeit etwas zu verändern und somit haben die Kirchenmitglieder viel innerhalb der Kirche gearbeitet und sich aktiv in das Leben der Kirche eingebracht. Mit dem Ende der Diktatur und dem Beginn der religiösen Freiheit gingen die Zahlen der aktiven Christen zurück. Danach änderte sich das Interesse der Kirchgänger allmählich. Waren es zuvor die Menschen, die das Gemeindeleben geprägt und gefüllt haben so wird sie nun verstärkt als Institution war genommen, in dem es mehr darum geht die Kasualhandlungen wahrzunehmen. Zu Portugal gehören neben dem Festland die Inseln wie Madeira und Azoren. Hier leben ca bis 3000 protestantische Christinnen und Christen. Auf dem Festland und den Inseln gibt es 17 Kirchengemeinden mit vier Pfarrerinnen und Pfarrer die Vollzeit tätig sind, drei die Teilzeit tätig sind und drei Prädikanten. Die PfarrerInnnen mit der Teilzeitanstellung sind zudem noch in anderen Berufen tätig, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Finazierung der Kirche: Bis 1995 wurden 75 % der Kosten für die IEPP (Igreja Presbiteriana de Portugal - evangelische presbiterianische Kirche von Portugal) extern vom GAW und EPER unterstützt.

9 9 Aus aller Welt Derzeit werden alle finanziellen Mittel von den Gemeinden und aus den Vermietungen der Eigentumswohnungen gesichert. Für punktuelle Aktivitäten und Projekte unterstützt das GAW geringfügig. Gehälter der PfarrerInnen: Ca 800 je nach Arbeitsjahren verdient ein/e Pfarrerin in Portugal Seit 2009 wurde dieses Gehalt um 10 % gekürzt, um die Ausgaben für die Kirche ausgleichen zu können. Die Finanzkrise hat dazu beigetragen, dass die Mieten von Jahr zu Jahr geringer werden. Die größte derzeitige Herausforderung für die Portugiesische Kirche ist es, die Kosten ausgleichen zu können. Trotz der großen finanziellen Schwierigkeiten investiert die Kirche in Prädikanten, in die Arbeit mit Kindern und Jugendliche, die die Gegenwart und Zukunft der Kirche sind. In der mittleren Region finden weiterhin Bibelwochen statt und seit 2010 realisieren wir deutsch-portugiesische Begegnungen. Seit fünf Jahren organisiert die evangelische Jugend Bergstraße gemeinsame Freizeiten mit Jugendlichen aus Portugal. Auch wenn sich die Bedingungen für das Leben der evangelischen Gemeinden in Portugal und in Deutschland grundlegend unterscheiden, haben die deutsch-portugiesischen Jugendbegegnungen deutlich gemacht, dass Glauben verbindet. Zwischen den Bergsträßer und den portugiesischen Jugendlichen sind enge Freundschaften entstanden. Derzeit gibt es einen festen Kern an Jugendlichen bzw. heute schon junge Erwachsene (zwei davon sind aus Schwanheim), unabhängig von der Jugendbegegnung erstmalig ihre Reise nach Portugal planen, um dort ihre Freunde im nächsten Frühjahr (2016) wieder zu sehen. Bildungs- und Begegnungsreise nach Portugal 2016: In den Herbstferien 2016 planen wir (Ulrike Schwahn, DJR und Birgit Geimer, Referentin für Bildung und Erziehung) eine Bildungsund Begegnungsreise in Portugal. Wir würden uns freuen, wenn ich Ihr Interesse wecken konnte und Sie mit uns auf die Reise gehen. Informationen dazu erhalten Sie bei: Ulrike Schwahn, Dekanatsjugendreferentin: Tel: Mail: schwahn@haus-der-kirche.de Birgit Geimer, Referentin für Bildung und Erziehung Tel: Mail: geimer@haus-der-kirche.de

10 10 Aus unserem Dekanat Ich bleibe dein Vater, Luke! Was das Gleichnis vom verlorenen Sohn Jugendlichen heute sagt Zum vierten Mal veranstaltete das Evangelische Dekanat Bergstraße einen Konfitag. Dazu kamen am 27. September auf dem Auerbacher Schloss rund 300 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus 16 Kirchengemeinden unter blauem Himmel und bei strahlendem Sonnenschein zusammen. Auerbach. Bereits bei dem Aufstieg zum Auerbacher Schloss wird deutlich- hier ist heute was los. Der Dekanats-Konfitag und der 10. Schloß- Jugendgottesdienst fallen an diesem Sonntag zusammen. In der Scheune im Schlosshof probt noch eine Jugend-Band, Mikrofone werden getestet- ein Hauch von Festivalstimmung liegt in der Luft. Konfirmation behält einen festen Platz in eurem Leben. Es ist einfach gut gemeinsam zu feiern und etwas zusammen zu unternehmen. Es ist einfach gut, heute hier zu sein, begrüßt Dekan Arno Kreh die Konfis. Danach übernehmen die Jugendlichen den Gottesdienst, der in Kooperation mit der Evangelischen Jugend der Gemeinden Auerbach und Gronau-Zell vorbereitet wurde. Im Mittelpunkt steht das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Das sprichwörtlich gewordene Bild vom verlorenen Sohn hat seinen Ursprung im biblischen Gleichnis, das im Lukasevangelium erzählt wird. In einem Anspiel verlegen die Jugendlichen den Plot in einen Dialog zwischen Anikan Skywalker, Luke und Lea. Luke langweilt sich und möchte aus seinem Alltag ausbrechen. Analog zum Gleichnis macht er nachdem er das Erbe verprasst hat und als Schweinehirt in der Fremde endet- nach seiner Heimkehr die Erfahrung, von seinem Vater wieder aufgenommen zu werden. Die Gefühle der dargestellten Protagonisten reflektiert Meister Yoda. In der Zusammenfassung regen die Darsteller die Konfis an, sich zu fragen, an welchen Stellen im Leben, sie welche dargebotenen Rollen einnehmen. Für die nötige musikalische Stimmung während des Gottesdienstes sorgte die Jugendband Alive. Im Anschluss an den Gottesdienst ging`s für die Konfis auf einen Stationenlauf, bei dem es wie bereits zuvor im Jugendgottesdienst um die Geschichte vom verlorenen Sohn ging. Über die gesamte Schlossanlage verteilt, mussten sie Köpfchen und Geschicklichkeit beweisen. Geboten bekamen die Jugendlichen außerdem zum Abschluss eine Zauber- Show mit Mr. Joy. Zwischendurch konnten sich die Konfis und ihre Betreuer durch einen Imbiss und Getränke stärken- beides von der Dekanatsstiftung finanziell gefördert. Die Dekanatsjugendreferentin Ulrike Schwahn strahlt während der gesamten Veranstaltung. Sie konnte für die Vorbereitung und Durchführung des Konfitages rund 60 Jugendliche und als Helfer gewinnen. Stark involviert in die Vorbereitungen waren

11 11 Aus unserem Dekanat auch die gemeindepädagogischen Dienste. Sowas hier geht nicht allein. Es ist einfach toll, wie sich alle ins Zeug gelegt haben, so Schwahn. Ihr Dank geht auch an das Schloss Auerbach, das in den Vorbereitungen und der Orga, allen sehr entgegen gekommen sei. f Die teilnehmenden Konfis kamen aus den Kirchengemeinden Auerbach, Bensheim, Birkenau, Einhausen, Gronau-Zell, Heppenheim, Jugenheim, Lindenfels, Lorsch, Mörlenbach, Reichenbach, Rimbach, Schwanheim, Seeheim und Viernheim. Die ausgelassene Stimmung der Konfis schallte bis zum Schluss über den gesamten Schlossberg. Das ist so cool hier, wir kommen das nächste Mal auf jeden Fall wieder mit, fasst Lea aus Bensheim den Tag zusammen. Immer wieder ist Ich bin dein Vater! zu hören. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn hat sich bei diesen Jugendlichen mit Sicherheit eingeprägt. Möge die Macht mit ihnen sein. Heidi Schließer-Sekulla, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Evangelisches Dekanat Ried Gruppenbild im Innenhof des Schlosses Auerbach.

12 12 Aus unserem Gemeindeleben esuch der Sternsinger 2016 B Anfang Januar sind die Sternsinger von der Gemeinde St. Bartholomäus, Fehlheim unterwegs. Die Mädchen und Jungen kommen gerne zu ihnen als "Heilige drei Könige" gekleidet. Sie bringen wie jedes Jahr den Segen 20*C+M+B+16 in die Häuser. Das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion lautet - Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit. Das Beispielland ist Bolivien. Wer die Sternsinger zu einem kurzen Besuch einladen möchte, trage sich bitte in die Listen der Kirche ein oder meldet sich im Pfarrbüro unter der Telefonnummer Die Termine für Fehlheim sind am Freitag, 8. Januar ab 10 Uhr. In Schwanheim am Samstag, 9. Januar ab 10 Uhr und in Langwaden am Sonntag, 10. Januar ab 10 Uhr. Näheres über die Aktion Dreikönigssingen erfahren sie über folgende Internetadresse: eitere Termine für unser W Diakoniecafé für das Jahr Das Café findet immer von Uhr im Gemeindehaus in Auerbach statt. Um besser planen zu können, bitten wir um vorherige telefonische Anmeldung bei der Diakoniestation. Termine: , , , , , , , , , , und Sandra Kohl Verwaltung Diakoniestation Bensheim/ Zwingenberg Tel. (06251) Fax (06251) Einladung zur Predigtreihe 2016 "Glaube ist, wenn man trotzdem hofft" Starke Geschichten aus der Bibel Sonntag, "Jakob der Träumer" Pfarrerin Katrin Hildenbrand Sonntag, steht noch nicht fest Sonntag, 7.2. "Jona" Pfarrer Renatus Keller Sonntag, "Abigail die Räuberbraut" Pfarrer Hans-Joachim Greifenstein Monatsspruch Dezember 2015 Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jes 49,13

13 13 Aus unserem Gemeindeleben Danke sagen ist wichtig! Wir danken Helga Geiß aus Schwanheim, die wieder ein wunderschönes Kreuz für den Erntedankaltar angefertigt hat. In diesem Jahr hat sie ganz viele kleine Äpfel verarbeitet, die erfreulicherweise bis zum Volkstrauertag frisch und schön geblieben sind (Titelbild). Ihre Arbeiten sind stets eine Augenweide und eine echte Zier für unser Gotteshaus. Vielen herzlichen Dank, liebe Frau Geiß! Wir danken Sandra Weidner für ihre aktive Mitarbeit im Elternbeirat des Kindergartens. Bei den Neuwahlen haben dieses Amt übernommen: Doris Werner (1.Vorsitzende), Constanze Eberlein und Frank Borger. Herzlichen Dank auch Ihnen für Ihre Bereitschaft sich für die Kinder und die Einrichtung einzusetzen! Am durfte der Pfarrkonvent Bergstrasse-Mitte den Bauernhof der Familie Rothermel/ Schweickert besichtigen. Den Pfarrerinnen und Pfarrern ging es um den Einblick in die Arbeitswelt in der Landwirtschaft und sie waren beeindruckt vom Einsatz der Familie im Bereich der Tierhaltung und der Selbstvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Am Schluss hieß es: "Danke, das wir kommen durften!" Wir danken sehr herzlich den Konfis und allen Spenderinnen und Spendern für die Kollekte und die Sammlung zum Erntedankfest. Sie erbrachte 1.038,80 für die Aktion Brot für die Welt. Voller Dankbarkeit blicken wir auf den Geburtstag unseres ältesten Gemeindemitgliedes am zurück: Frau Erna Steindel aus Langwaden wurde 100 Jahre alt! Sie kam in Wiederau im heutigen Polen zur Welt und verlor 1945 infolge des Krieges und der anschließenden Vertreibung ihre Heimat. Über Rodan in Brandenburg, Berlin, Trier und Darmstadt kam sie nach Bensheim, schließlich nach Langwaden, wo sie mit ihrer Tochter Heideltraut und Schwiegersohn Georg Conrath in einer gut gelaunten "Senioren-WG" wohnt. Die Jubilarin ist mit körperlicher und geistiger Rüstigkeit gesegnet und überstand die anstrengenden Feierlichkeiten zu ihrem Ehrentag mit der gleichen Lässigkeit wie die Queen von England ihre Staatsbesuche absolviert. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen, sehr geehrte Frau Steindel! Pfarrer Greifenstein durfte bei der 150-Jahrfeier von Schwanheim am die Festrede halten und bedankt sich für die Ehre.

14 14 Der Herbst im Kindergarten Der Herbst ist da, sangen die Kinder am Erntedankgottesdienst in der Kirche und erfreuten die Besucher auch mit der Geschichte von der Maus Frederik. Die Farben die uns der Herbst dieses Jahr bescherte waren grandios. Die gelb leuchtenden Blätter der Ahornbäume im Kiga Hof motivierten uns zu Blätterketten und Klebebilder aber auch Blättersträußen oder einfach einem Blätterbad. Durch das beständige trockene Wetter, waren wir viel im Hof und durften mehrere Wochen miterleben wie ein neues Holzhaus zum Klettern aufgebaut wurde. Aus unserem Gemeindeleben Die Laternen für unseren Umzug entstanden auch mit herrlichen Farben. Am Laternenfest kamen dann viele Besucher und auch unsere ehemaligen Vorschüler vom Sommer, erfreuten uns mit einem Wiedersehen. Es wurde bei angenehmen Temperaturen gesungen, gelaufen und am Ende gab es im Kiga Hof Brezeln, warmen Apfelsaft und Glühwein am Lagerfeuer, das uns die Freiwillige Feuerwehr Schwanheim vorbereitet hatte. Nach dem Laternenfest geht es nun mit riesigen Schritten auf die Adventszeit und Weihnachten zu. Auch im Kindergarten möchten wir diese schöne Zeit mit den Kindern verbringen. Wir bekommen einen Tannenbaum den wir mit den Kindern schmücken, wir werden einen Adventskranz herstellen und die Krippe dekorieren. Es werden Adventslieder gesungen, Geschichten erzählt und in der Weihnachtswerkstatt Überraschungen hergestellt. Am Mittwoch, den kommen wir zum Weihnachts-Singen beim Seniorenkreis vorbei und wir freuen uns wenn viele Besucher da sind. Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche und stressfreie Adventszeit, eine schöne Weihnachten und ein gesundes Jahr 2016.

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16 16 Fotoaktion zum Thema Herbst Aus unserem Gemeindeleben Foto oben und rechts: Sonja Ahlheim, Langwaden Foto unten: Rita Stelzig und Andreas Beck, Langwaden

17 17 Aus unserem Gemeindeleben Fotos oben: Sebastian Schuhmacher, Schwanheim Fotos unten: Heike Loreth, Langwaden

18 18 Aus unserem Gemeindeleben Aus dem Leben von Katharina Streich Katharina Streich wurde 1919 im damaligen Groß-Hausen, heute Einhausen geboren. Lange Jahre lebte sie in Rodau wo sie im August dieses Jahres verstorben ist. Ihrer Tochter hat sie vor einigen Jahren handschriftlich Erinnerungen aus ihrer Kinderzeit also den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts hinterlassen. Einiges davon druckten wir schon in vergangenen Ausgaben des Gemeindespiegels ab (Juni/Juli 2014 und Aug/Sept 2014) In dieser Ausgabe dürfen wir Erinnerungen von Frau Streich lesen, die sie zu der Advents- und Weihnachtszeit hatte. Viele ältere Gemeindemitglieder werden ähnliche Erinnerungen haben. Für uns Jüngere ist es ein Blick in eine vergangene Welt, die ganz sicher materiell ärmer war aber geistlich reicher erscheint. Die Bensenickel Der 6.Dezember war teils gefürchtet, teils erwartet. Die kleinen Bensenickel die abends auf der Straße lärmten und Kinder die draußen waren verfolgten, hatten wir bald als Buben der Nachbarschaft und als Schulkameraden erkannt. Sie hatten einen Bart aus Strohkordel, einen Schlapphut, alte Mäntel, einen Sack und einen großen Knotenstock. Die kamen polternd und Ketten rasselnd an die Türen. Sie riefen: "Däf de Bensenickel ren"? Auf die Antwort kamen sie dann herein. Dann hieß es: "Bäd emol." Sie brachten meist einen grünen verschrumpelten Apfel mit und erwarteten Gaben der Eltern. Vater fragte: Wo kommt ihr her?" Antwort: "Aus Winterkaschde." Vater. "Wie hoch liegt der Schnee?" Antwort: "Sou houch." Dabei deuteten sie eine Höhe von einem Meter an. Wir, die Kinder gaben oft schnippische Antworten und wurden bis hinter Tisch und Bänke verfolgt. Ganz anders war es aber dann, wenn der richtige, der Große kam. Da kam das große Zittern. Es hieß, der habe schon Kinder in den Sack gesteckt und mitgenommen. Einen Bösen habe er mitgenommen an der Kette bis in den Wald. Da habe ich brav gebetet und auch eine Kleinigkeit bekommen. Den Schafpelzmantel, den der Bensenickel anhatte, habe ich später mal auf dem Speicher gesehen. Der Adam, der bei uns Knecht war, war der große Bensenickel. Guts backen Ein weiterer Höhepunkt in der Zeit war das Guts backen. Es gab Buttergebackenes, Spritzgebackenes, Anis, Kleiebrötchen, später auch Kokosmakronen. Das Auslecken der Schüsseln, die Teigreste die wir abbettelten war Seligkeit. Waren die Guts gebacken, gab es Kostproben und dann waren sie verschwunden, das Christkind hatte es geholt. Weihnachtserinnerungen Meine Geschenke für Weihnachten habe ich schon früh geplant. Als ich noch klein war, habe ich Topflappen, Waschlappen gehäkelt für die Großmutter auch mal Stauchen (?) Puls-

19 19 Aus unserem Gemeindeleben wärmer gestrickt. Als ich dann größer war, war mir das zuwenig. Jeder sollte beschenkt werden. Da war zuerst die Geldbeschaffung. Eine Seifenschachtel mit feinem Duft war zugeklebt und mit einem Schlitz versehen, meine Kasse. Dahinein kam jeder Zehner die ach so rar waren. Einmal in der Woche musste ich die Butter und die Eier nach Lorsch bringen, Mutter ging nicht mehr zum Markt. Sie hatte feste Kunden. Die eine hieß Frau Entes und nahm jede Woche 4 1/2 Pfund Butter ab. Wenn es viele Eier waren, musste ich sie noch bei den Leuten verkaufen, also fragen: "Braucht ihr Eier?" Die Eier kosteten 7-9 Pfg. das Stück, die Butter 1,20 RM das Pfund. 10 Pfennig durfte ich für mich behalten. Ich durfte mir dafür 2 Weck oder Mürbes kaufen. Wie gern ich die gegessen hätte, kann man sich heute nicht mehr denken. Aber sie waren ja der Grundstock der Weihnachtskasse. An der Kerb habe ich auch den vielen Versuchungen widerstanden und über die Hälfte Kerwegeld gespart. Die Stärlissje hat immer Rat gewusst, was wir (Hedwig) schenken konnten. Da gab es gestickte Sofakissen, Nachttischdeckchen, Überhandtuch, für die Goth ein Stück Seife, für Vater zwei Zigarren. Das wurde alles ganz heimlich gekauft, gearbeitet und versteckt. Ich war ganz sicher, dass die Eltern und die Großmutter sehr gespannt auf meine Geschenke waren. Dann wurde - das war die Krönung! - alles schön verpackt. Vater hatte im Schreibtisch weißes Durchschlagpapier. Ein bunter Wollfaden und ein Tannenzweig machten es ganz weihnachtlich. Zum Christkind gehen Vater und Mutter fuhren vor Weihnachten, wenn das Landblättergeld ausgezahlt war nach Bensheim zum Christkind. Was gab ich mir da immer Mühe vorher auch brav zu sein, nur ja nichts zu verderben. Der Brief ans Christkind war längst geschrieben. Zur Vorsicht hatte ich mir nicht zu wenig gewünscht. Sehr beeindruckt war es davon aber nicht. Der Brief war aber morgens immer weg. Großmutter konnte uns immer in Spannung halten: "Ich glaube eben ist was Weißes am Fenster vorbei. Die Engelchen backen Lebkuchen beim rötlichen Abendhimmel." Die Goth machte uns mit Vorliebe langmäulig. Sie beschrieb unsere Geschenke so ungewiss, dass wir es nie raten konnten aber so gespannt waren. An den heutigen Ansprüchen gemessen waren unsere Geschenke bescheiden. Es gab Strümpfe, warme Schlüpfer aber auch Puppen und Puppenküche, auch Kaufladen und Spiele. Spielen damit durften wir aber nur in der Weihnachtszeit. Für Weihnachten wurde allerhand geputzt, Ofen gewichst, gewaschen, geschlachtet, Kuchen gebacken, Dickwurz auf Vorrat geputzt und der Hof geschwenkt, damit das Christkind seine weißen Schuhe nicht schmutzig machte. Zuletzt noch das Bündelchen Heu für das Eselchen ans Tor gehängt. Vater schloss sich ins Weihnachtszimmer ein um den Weihnachtsbaum zu schmücken. Wir sagten "Zockerbaum". Schlimm waren die letzten Stunden vor der Bescherung.

20 20 Aus unserem Gemeindeleben Die Zeit wollte nicht vergehen. Füttern, Essen, Umziehn der Eltern, durchs Schlüsselloch gucken. Mutter treppauf, treppab, endlich das Klingeln. Der Weihnachtsbaum brennt, jeder geht an seine Platz. Manchmal kommt auch das Christkind selbst ganz weiß verhängt mit süßer hoher Stimme. Da blieb mir fast der Atem weg. Es wurde gesungen, die Sachen bewundert, Plätzchen gegessen. Dann kam die 2. Bescherung bei der Großmutter. Das war dann nicht mehr so toll und feierlich, aber immerhin hatte das Christkind uns noch mal was gebracht. Ich erinnere mich an Ludwigs Zauberkasten. Ein Paket aus Kassel war auch da. Tante Hilde war ja Hedwigs Goth. Das waren schöne Sachen. Von meiner Goth bekam ich immer einen Kleiderstoff. Am 1. Feiertag morgens mussten wir zu allen Verwandten gehen. Das gab es ein Lebkuchenherz (war man Goth oder Petter ein großes mit Mandeln), Plätzchen, Äpfel und Nüsse. "Chrechkinnche komm in unser Haus leer dei goldenes Seckelche aus. Stell de Äisel of de Mescht daß er Haa un Hawwer frißt Haa un Hawwer frißt er net Buttergebackenes kritter net hot er aa kaan Hunger." Die Seniorenkreise laden ein: In Rodau In Schwanheim Weihnachtsfeier 6.1. Feier des achten Geburtstages des Seniorenkreises 3.2. Fastnachtsfeier immer um 14 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Gemütliches Beisammensein Gedächtnistraining Besuch des Kindergartens und Weihnachtsfeier Weihnachtspause Gemütliches Beisammensein Dia-Vortrag 3.2. Fastnachtsfeier immer um 14 Uhr im Haus der Begegnung

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22 22 Freud und Leid Hans Laier, Fhm Kurt Stahl, Fhm Ursula Riedel, Shm Gertrud Staudigl, Shm Klaus Brückmann, Fhm Wilhelm Hölzel, Schwanheim Helga Öhlenschläger, Rod Arnold Koslowski, Lgw Wilfried Trietsch, Rod Elisabeta Körber, Rod Werner Emich, Lgw Margaretha Silbermann, Shm Margarete Stahl, Fhm Margarete Wegfahrt, Shm Gretel Herrmann, Shm Ursula Hofmeyer, Shm Marianne Rothermel, Shm Jürgen Oettel, Shm Marion Paul, Bsh Marie Kunzelmann, Shm Helmut Hofmeyer, Shm Adolf Conrath, Rod Renate Leiniger, Fhm Dieter Müller, Fhm Heidrun Brückmann, Fhm Heinrich Herbold, Fhm Annemarie Feigl, Fhm Marfred Baumgärtner, Shm Anneliese Koslowski, Lgw Georg Schratt, Fhm Ursel Albrecht, Rod Ernst Becker, Shm Dieter Rummel, Fhm Ludwig Straßer, Lgw Karl Vatter, Shm Heinz Richter, Rod 85

23 23 Freud und Leid Doris Oettel, Shm Sara Bordon, Fhm Anna Seib, Rod Gudrun Marsch, Fhm Siegfried Emmenlauer, Shm Willi Köhler, Shm Otto Dorsch, Rod 79 Anton Neugart Darmstadt getauft am in Langwaden Tim Geißler und Tanja Geißler, geb. Jöhl Fehlheim getraut am in Schwanheim Lina Andel, geb. Knell Fehlheim 96 Jahre beerdigt am in Rodau Ingeburg Horak, geb. Jecmen Fehlheim 85 Jahre beerdigt am in Rodau Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sein, geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid.

24 24 Freud und Leid Verstorbene im Kirchenjahr 2015 Elisabeth Bischof, geb. Münster Langwaden 85 Jahre Elisabeth Münster, Langwaden 94 Jahre Irene Krüger, geb. Lickfers Fehlheim 90 Jahre Peter Ruths Langwaden 73 Jahre Bruno Kurtz Rodau 87 Jahre Walter Hölzel Schwanheim 79 Jahre Christine Blechschmitt, geb. Seib Fehlheim 53 Jahre Lothar Weber Fehlheim 87 Jahre Karlheinz Opper Schwanheim 62 Jahre Gerda Eichhorn, geb. Pika Schwanheim 81 Jahre Helene Vatter, geb. Haag Schwanheim 67 Jahre Heinz Dieter Barth Fehlheim 85 Jahre Gerd Holland Rodau 76 Jahre Katharina Streich, geb. Hedderich Rodau 96 Jahre Christina Orluk, geb. Schaaf Rodau 95 Jahre Gertrude Andel, geb. Maus Fehlheim 92 Jahre Lina Andel, geb. Knell Fehlheim 95 Jahre Ingeburg Horak, geb. Jecmen Fehlheim 85 Jahre

25 25 Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern eine geruhsame Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Hallo, mein Name ist Thanh Ich bin 13 Jahre alt und gehe auf die Freie Waldorfschule Darmstadt in die 8. Klasse und wohne in Langwaden. Als ich 3 Monate alt war, wurde ich aus einem Kinderheim in Saigon adoptiert. Seitdem lebe ich mit meiner deutschen Adoptivfamilie zusammen. In diesem Schuljahr machen wir eine Jahresarbeit. Ich möchte gern eine Spendenaktion für das Kinderheim in Saigon organisieren aus dem ich vor 13 Jahren adoptiert wurde. o Ich erinnere mich nicht an das Kinderheim, aber durch Fotos und Videos fühle ich mich sehr verbunden. o Das Kinderheim liegt in Ho Chi Minh City. Dort leben ca. 100 Kinder zwischen 0-18 Jahren in verschiedenen Altersgruppen. Bitte helfen Sie mir und den Kindern in Saigon mit Ihrer Spende. Vielen Dank!!!! Thanh ist einer unserer Konfirmanden und wir finden es super was er da tut. Als wir diesen Aufruf lasen, haben wir uns spontan entschlossen die Kollekte vom Sonntag den 4. Advent für dieses gute Projekt zu nehmen. Danke, wenn Sie es mit unterstützen. Der Kirchenvorstand

26 26 Veranstaltungen Herzliche Einladung zu Konzerten in der Adventszeit Dienstag Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte (Deutschland, 2013) Länge: ca. 85 Minuten / Verleih- Empfehlung: ab 6 Jahren / FSK: ab 0 Jahren Dienstag, Die Biene Maja Der Kinofilm (Animationsfilm. Australien, Deutschland, 2014) Länge: ca. 85 Minuten / Verleih- Empfehlung: ab 5 Jahren / FSK: ab 0 Jahren 16,00 Uhr Bürgerhaus Langwaden, Eintritt frei. Vorführungsbeginn ist 16 Uhr im Bürgerhaus Langwaden. Evl. Änderungen werden im Aushang, über die KinderKino- und den BA bekannt gegeben. Für die KinderKino- kann man sich unter der Adresse Kinderkino-langwaden@web.de anmelden. Der Eintritt ist frei! Robert Loreth, Tel Sonntag, Uhr Evangelische Kirche Schwanheim Mitsingkonzert des Singkreises Schwanheim Kinderchor Großer Singkreis Bläserensemble Brassi con toni Leitung: Cosima Seitz Eintritt frei Samstag, Uhr Evangelische Kirche Schwanheim Gesangverein Eintracht 1873 Einhausen e.v. Leitung: Gerhard Knapp Sonntag, Uhr Kirche Langwaden Weihnachtliche Töne mit dem Gesangverein Liederkranz 1970 Langwaden Gesang und Texte Leitung: Gerhard Knapp

27 27 Nummer gegen Kummer Wichtige Telefonnummern auf einen Blick Polizei 110 Feuerwehr / Notarzt 112 Giftnotruf / oder Telefonseelsorge 0800 / Frauenhaus Bergstraße Sorgentelefon für Kinder u. Jugendliche (Kinderschutzbund) Psychiatrisches Krankenhaus Heppenheim Hauptstraße 81, Bensheim Grafenstraße / / 16-0 Schuldnerberatung frei frei Schwangerenkonfliktberatung / Suchtberatung / Allgemeine Lebensberatung Diakonisches Werk Opfernotruf (Weißer Ring) / Drogenberatung PRISMA Anonyme Alkoholiker Selbsthilfegruppe Zeller Straße 3, Bensheim Eifelstraße /

28 28 Gottesdienste im Dezember 6. Dezember 2015 Zweiter Advent 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden, gestaltet vom Frauenkreis 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim, gestaltet vom Frauenkreis Kollekte: Für die Ev. Frauenarbeit in Hessen 13. Dezember 2015 Dritter Advent 9:00 Uhr Gottesdienst in Rodau 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: Für die eigene Gemeinde 20. Dezember 2015 Vierter Advent 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: Für Kid4Kids von Than Plaß (s. S. ) 24. Dezember 2015 Heiliger Abend 15:00 Uhr Krippenspiel in Langwaden 15:45 Uhr Krippenspiel in Schwanheim 17:00 Uhr Christvesper in Rodau 17:00 Uhr Christvesper in Langwaden 22:00 Uhr Christmette in Schwanheim Kollekte: Für Brot für die Welt 25. Dezember 2015 Erster Weihnachtstag 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim mit Abendmahl Kollekte: Für die eigene Gemeinde! 26. Dezember 2015 Zweiter Weihnachtstag 10:00 Uhr Gottesdienst in Einhausen Kollekte: Für die eigene Gemeinde 27. Dezember Sonntag nach Weihnachten 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: Für die eigene Gemeinde 31. Dezember 2015 Silvester 19:00 Uhr Altjahresabend Kollekte: Für die eigene Gemeinde

29 29 Gottesdienste im Januar 3. Januar Sonntag nach Weihnachten 9:00 Uhr Gottesdienst in Rodau 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: steht noch nicht fest 10. Januar Sonntag nach Epiphanias 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden mit Abendmahl 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: steht noch nicht fest 17. Januar 2016 Letzter Sonntag nach Epiphanias 9:00 Uhr Gottesdienst in Rodau 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: steht noch nicht fest 24. Januar 2016 (Predigtreihe) Septuagesimae 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim 31. Januar 2016 (Predigtreihe) Sexagesimae 9:00 Uhr Gottesdienst in Rodau 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: steht noch nicht fest 7. Februar 2016 (Predigtreihe) Estomihi 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: steht noch nicht fest

30 30 Vielen Dank für die eingesendeten, sehr schönen Fotos zum Thema Herbst! In der nächsten Ausgabe des Gemeindespiegels möchten wir den Aufruf wiederholen und bitten um Bilder zum Thema Kälte Vom Eisfach Ihres Kühlschrankes bis zum verschneiten Märchenwald sind alle Bilder willkommen. Landschaften, Stillleben, Personen, Tiere Fotos einsenden an Heike Loreth, Ringstraße 11a, Langwaden oder Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim Vorsitz: Margrit Hechler Anschrift: Rohrheimerster. 27, Bensheim-Schwanheim, Tel Redaktion: Heike Loreth, Hans-Joachim Greifenstein (VisdP) Druck: Evangelischer Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West Auflage: 1350 Der Gemeindebrief erscheint 6 mal im Jahr und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Schwanheim, Fehlheim, Rodau und Langwaden verteilt. Wer darüber hinaus den Gemeindebrief beziehen möchte, kann sich im Pfarramt melden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der nächste Gemeindebrief erscheint im Februar 2016 Redaktionsschluss: 15. Januar Spendenkonto: Kollektenkasse der Ev. Kirchengemeinde Schwanheim IBAN DE Sparkasse Bensheim HELADEF1BEN

31 Evangelische Kirchengemeinde Schwanheim 31 Pfarrbüro Pfarrer Rohrheimer Str. 27 Hans Joachim Greifenstein Schwanheim Sekretärin Fax Christa Czaplinski ev.kirchengemeinde.schwanheim@ekhn-net.de Haus der Begegnung, Rohrheimerstr Bürozeiten: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr oder nach Vereinbarung Kirchenvorstand Küster / Hausmeister Schwanheim Langwaden Seniorentreff Schwanheim Rodau Vorsitzende: Margrit Hechler Roger Eichhorn Waltraud Stöhr Brigitte Ratgeber Waltrud Orluk Besuchsdienstkreis Carla Bergmann Frauenkreis Carla Bergmann Mittwochs, Uhr im Haus der Begegnung Jeden 1. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Jugendtreff (Ansprechpartnerin) Margrit Hechler Ev. Kindergarten Auf der Hochzeit 10 Leiterin: Elke Diel-Opper ev.kita.schwanheim@ekhn-net.de

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G E M E I N D E B R I E F

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