Meeresumwelt-Symposium 2015
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- Irmgard Winter
- vor 7 Jahren
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1 Stand der Aktivitäten im Tiefseebergbau in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung von Umweltaspekten Meeresumwelt-Symposium 2015 Michael Jarowinsky DeepSea Mining Alliance (DSMA) 08 June
2 Überblick 1. Warum marine mineralische Rohstoffe (MMR) und Tiefseebergbau? 2. Hintergrund und Geschichte des deutschen Tiefseebergbaus 3. Die DeepSea Mining Alliance und ihre Aktivitäten 4. Anforderungen an die Nachhaltigkeit und entsprechende Aktivitäten zur Umweltbegleitforschung und zum Schutz der Umwelt 5. Notwendigkeit der Vorbereitung und Durchführung eines Pilot Mining Tests 6. Internationale Aktivitäten der DeepSea Mining Alliance 7. Zusammenfassung 08 June
3 1. Warum MMR und Tiefseebergbau? Deutschland bisher komplett von Metallimporten abhängig Wachsende von Hightech-Metallen für die deutsche Industrie Lizenzen von der Internationalen Meeresbodenbehörde (IMB) Chancen für deutsche maritime Technologien und den deutschen Export 08 June 2015 Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) 3
4 2. Hintergrund und Geschichte Langjährige Geschichte bzgl. des Tiefseebergbaus in Deutschland : 1972: Gründung der AMR (Arbeitsgemeinschaft meerestechnisch gewinnbare Rohstoffe) PREUSSAG Metallgesellschaft Salzgitter RheinBraun 1974: Durchführbarkeitsstudie zu Manganknollen 1975: Gründung des Joint Ventures OMI AMR/Deutschland DOMCO/Japan (Sumitomo) INCO/Kanada SEDCO/USA 1978: Erster erfolgreicher Tiefseebergbau-Test der OMI 08 June
5 2. Hintergrund und Geschichte Pilot Mining Test (PMT) für Manganknollen in 1978: Erster erfolgreicher Test mit 2 unterschiedlichen Kollektoren Erster erfolgreicher Fördertest sowohl mit Pump- als auch mit Airlift-Verfahren Förderung von mehr als 600 t Manganknollen (Trockengewicht) 08 June
6 2. Hintergrund und Geschichte Pilot Mining Test (PMT) für Manganknollen in 1978: 08 June
7 2. Hintergrund und Geschichte Erste Umweltuntersuchungen zum Mn-Knollen-Abbau im Rahmen von internationalen und interdisziplinären Forschungsprogrammen. Projekt/Land Zeitraum Gebiet DOMES (USA) Deep Ocean Mining Environmental Studies 1978 / 1983 Nord-Ost Pazifik (CCZ) DISCOL (Deutschland) DISturbance and re-colonization Experiment SEDIPERU, FeMILIEU, MEPARSED (Deutschland) mehrere Einzelprojekte ATESEPP (Deutschland) Effects of technical Interventions into the Ecosystem of the Deep Sea in the Southeast Ocean Süd-Ost Pazifik (Peru-Becken) Süd-Ost Pazifik (Peru-Becken) Süd-Ost Pazifik (Peru-Becken) Übersicht zu früheren internationalen und nationalen Umweltuntersuchungen zu Manganknollen. 08 June
8 3. Die DSMA und ihre Aktivitäten Gründung der DSMA im April 2014 Mittlerweile 25 Mitglieder vor allem aus der Industrie 3 internationale Mitglieder (Polen, Schweiz, Singapur) 10 Beiratsmitglieder (aus Wissenschaft, Umwelt, Behörden, Verbände) Hauptziele: Gemeinsame Plattform für Partner aus Industrie und Forschung Entwicklung internationaler Kooperationsprojekte im Tiefsee-Bergbau Abdeckung der gesamten Tiefsee-Bergbau-Wertschöpfungskette aus einer Hand Enge Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten in Bezug auf alle umweltrelevanten Aspekte des Tiefsee-Bergbaus Offen für internationale Mitglieder 08 June
9 3. Die DSMA und ihre Aktivitäten Hintergründe zur Gründung der DeepSea Mining Alliance: Deutschland ist als Industrieland in hohem Maße von Importen wichtiger Metallrohstoffe abhängig. MMR sind eine zusätzliche Versorgungsoption für die deutsche Industrie 2006: Explorationslizenz für Manganknollen im Pazifik Mit Unterstützung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) konnte seit 2011 eine Positionierung des Tiefseebergbaus in der Politik und Gesellschaft erreicht werden 2012: Internationale Fachtagung zum Tiefseebergbau mit IMB- Generalsekretär Nii Odunton in Berlin 2015: Zweite Explorationslizenz für Massivsulfide im Indik 08 June
10 3. Die DSMA und ihre Aktivitäten 08 June
11 3. Die DSMA und ihre Aktivitäten Die DSMA deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab: Explorationstechnologien für die Tiefsee Abbau- und Fördertechnologien (z.b. Bohrtechnik, Meeresboden-Bohrgeräte, Manganknollen- Kollektoren) unter besonderer Berücksichtigung eines umfassenden Umweltmonitorings Know How zu Aufbereitung und Verhüttung Expertisen zum Umweltmonitoring (sowohl zur Gewinnung und Förderung als auch zur Aufbereitung und Verhüttung) Expertisen zum Betrieb und Management von Spezialschiffen Technisches Know How führender Klassifikationsgesellschaften 08 June
12 3. Aktuelle Aktivitäten MHWirth - Deep sea mining concept for manganese nodules 08 June
13 3. Aktuelle Aktivitäten MHWirth - Manganese Nodule Collector Module 08 June
14 3. Aktuelle Aktivitäten BAUER Maschinen - Seabed drill rig MeBo 1 08 June
15 3. Aktuelle Aktivitäten Siem Offshore - Scientific Research Drill Ship JOIDES Resolution Siem Offshore - Scientific Research Drill Ship 08 June
16 3. Aktuelle Aktivitäten Continental / ContiTech / Oil and Marine Eddelbüttel + Schneider Floating Hoses 08 June
17 4. Umweltanforderungen Detailliertes Umweltmonitoring vor, während und nach einem Pilot Mining Test notwendig Die DSMA unterstützt die Aktivitäten der IMMS (International Marine Minerals Society), die einen Code for Environmental Management of Marine Mining vorgelegt hat, der 2001 angenommen und 2011 fortgeschrieben wurde Die DSMA hat einen Beirat als Beratungsgremium mit Bezug auch zu dne Umweltanforderungen eingerichtet (einschließlich der Mitwirkung von KDM und von NGOs) 08 June
18 5. Warum brauchen wir einen Pilot Mining Test? Die internationale Meeresbodenbehörde (IMB, ISA) schreibt in ihren Lizenzverträgen zur Exploration neben umfangreichen Umwelt- Monitoring Aufgaben einen abschließenden Pilot Mining Test (PMT) bindend vor. Nur nach einem unter technischen und ökologischen Gesichtspunkten erfolgreichen PMT wird die IMB eine Abbaulizenz erteilen. Nur ein Pilot Mining Test kann die erforderlichen Daten liefern, um die möglichen Umweltauswirkungen eines zukünftigen Tiefseebergbaus bewerten zu können. 08 June
19 6. Internationale Aktivitäten Interessensbekundung im Rahmen der European Innovation Partnership (EIP) on Raw Materials (2014) Projektvorschlag: Blue Atlantis Ziele: Entwicklung und Test von innovativen Technologien für den Abbau von marinen mineralischen Rohstoffen Entwicklung von umweltschonende Abbaugeräten und Testeinrichtungen Bilaterale Gespräche mit Frankreich (seit 2014) Partner sind u.a. Technip, Eramet, Ifremer, Fayat, Comex, Louis Dreyfus Gespräche mit Interoceanmetal (DSMA-Mitglied seit 2015) IOM ist ein Konsortium aus 6 osteuropäischen Ländern, das über eine eigene Explorationslizenz für Manganknollen in der CCZ verfügt 08 June
20 6. Internationale Aktivitäten Quelle: Französisches-deutsches Strategiepapier Developing new innovative technologies and solutions for sustainable raw materials supply für die EU 08 June
21 7. Schlussfolgerungen Umfangreiches Know How im Tiefseebergbau in Deutschland vorhanden, insbesondere mit Blick auf den ersten erfolgreichen Pilot Mining Test in 1978 mit einer Förderung von mehr als 600 t Manganknollen Expertisen und langjährige Erfahrungen zum Umweltmonitoring Start neuer Aktivitäten seit ca (v.a. durch die GMT und auch den VDMA) Gründung der DeepSea Mining Alliance in 2014 Deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen können die gesamte Wert-schöpfungskette abdecken Notwendig ist die Vorbereitung und erfolgreiche Durchführung von Tiefseebergbauprojekten, um die deutsche meerestechnische Wirtschaft/Industrie zu stärken und deutsche Technologien zu entwickeln 08 June
22 7. Schlussfolgerungen Notwendig ist eine stärkere politische Flankierung dieser Aktivitäten durch die Bundesregierung unter besonderer Berücksichtigung der erforderlichen umweltrelevanten Maßnahmen Durchführung einer Machbarkeitsstudie mit dem Ziel der Realisierung eines Pilot Mining Tests (Abbautest) im deutschen Lizenzgebiet für Manganknollen im Pazifik Stärkung internationaler Kooperationsprojekte (JIP Joint Industry Projects, FuE-Projekte, Europäische Projekte) Weitere Flankierung und Unterstützung des Tiefseebergbaus durch den NMMT der Bundesregierung Ressort-übergreifende Kooperation der Bundesministerien BMWi, BMBF, BMU und BMVI 08 June
23 Danke 08 June
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