Gebrauchsanleitung. Wachstumsregler Wirkstoff: 720 g/l Chlormequat-Chlorid (Gew.-%: 63,2)

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1 Seite 1 Gebrauchsanleitung CYCOCEL 720 Zul.-Nr.: Wachstumsregler Wirkstoff: 720 g/l Chlormequat-Chlorid (Gew.-%: 63,2) Formulierung: Packungsgröße: Wässrige Lösung (SL) 10 l Wachstumsregler zur Halmfestigung von Getreide und zur Hemmung des Längenwachstums im Zierpflanzenbau ANWENDUNG Wirkungsweise Der wasserlösliche Wirkstoff Chlormequat-Chlorid wird von der Pflanze in erster Linie über das Blatt aber auch über die Wurzel aufgenommen. Cycocel 720 verkürzt den Halm, vergrößert den Halmdurchmesser und verstärkt die Halmwand. Dadurch verbessert es die Standfestigkeit und erschwert das Eindringen des Erregers der Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides). Die Wirkung von Fungiziden gegen Halmbruchkrankheit wird unterstützt. Im Zierpflanzenbau wird Cycocel 720 im Spritzverfahren angewendet. Cycocel 720 verkürzt die Stiele und trägt zu einer verbesserten Ausfärbung der Blüte bei. Schadenverhütung Abtrift auf benachbarte Kulturen im Acker- und Zierpflanzenbau ist zu vermeiden, da sonst dort ebenfalls Verkürzungen der Pflanzentriebe auftreten können. Untersaaten in Getreide werden durch Cycocel 720 praktisch nicht nachteilig beeinflusst.

2 Seite 2 Anwendungsempfehlungen und Indikationen I. Ackerbau Winterweizen, Sommerweizen, Winterroggen, Hafer, Triticale Anwendungszeit Winterweizen: Ab Bestockungsbeginn bis 1. Knoten-Stadium (ES 21-31, BBCH-Code), d. h. bei 10 bis höchstens 25 cm Bestandeshöhe. Sommerweizen: Ab Bestockungsbeginn bis Bestockungsende (ES 21-29, BBCH-Code). Der optimale Termin liegt zum Zeitpunkt der Hauptbestockung (ES 25, BBCH-Code). Winterroggen, Triticale: Vom Beginn des Schossens bis zum Erscheinen des letzten Blattes (ES 30-37, BBCH- Code). Hafer: Vom 2-Knoten-Stadium bis zum Öffnen der Blattscheide bzw. Grannenspitzen (ES 32-49, BBCH-Code). Höchstrichtmengen: Winterweizen Sommerweizen Winterroggen, Triticale Hafer 2,1 l/ha 1,3 l/ha 2,0 l/ha 2,0 l/ha Die einzelnen Getreidearten und -sorten können standortabhängig verschieden reagieren. Als Orientierungsrahmen können die folgenden Aufwandmengen gelten, wobei für Norddeutschland die Mengen höher und für Süddeutschland je nach Gebiet entsprechend niedriger anzusetzen sind. Im Übrigen wird auf die regionale Empfehlung der Fachberatung verwiesen.

3 Seite 3 Empfohlene Aufwandmengen Winterweizen Sorten - mit guter Standfestigkeit 0,7-1,0 l/ha - mit normaler Standfestigkeit 1,0-1,5 l/ha - mit unterdurchschnittlicher Standfestigkeit 1,5-2,1 l/ha Sommerweizen je nach Sorte 0,5-1,3 l/ha Winterroggen, Triticale alle Sorten 1,5-2,0 l/ha Hafer standfeste Sorten 2,0 l/ha 1,5 l/ha Wichtige Hinweise zur Anwendung in Getreide Cycocel 720 wird angewendet, wo mit Lager gerechnet werden muss. Besonders bewährt hat sich Cycocel 720 bei optimaler Frühjahrsdüngung. Abzuraten ist von der Cycocel 720-Anwendung in mangelhaft ernährten und dünn stehenden Beständen, auf Böden mit ungünstigem Kalkzustand, bei Staunässe und Trockenschäden sowie im Weizenanbau auf Grenz- und Übergangsböden. Frost kurz vor oder nach der Spritzung ist unerheblich, wenn Cycocel 720 ohne Wuchsstoffherbizide gespritzt wird. Nach der Spritzung sollte es mindestens 1 Stunde nicht regnen. Wüchsiges Wetter begünstigt die Cycocel 720-Wirkung. Maximale Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung 1 in der Kultur bzw. je Jahr 1 Kennzeichnungsauflage im Getreidebau (VV835) Stroh von behandeltem Getreide nicht für Kultursubstrate verwenden.

4 Seite 4 Sortenverträglichkeit Cycocel 720 zeigt bei allen Sorten der aufgeführten Getreidearten nach bisherigen Erfahrungen eine gute Verträglichkeit und Wuchshemmung. II. Zierpflanzenbau Schnittblumen, Knollengewächse (Zierpflanzen), Stauden im Freiland Aufwandmenge maximal 2,0 l/ha Wassermenge: 1000 l/ha Die Applikation erfolgt als Spritzbehandlung in Beet- und Topfkulturen (Schnittblumen, Knollengewächse, Stauden). Cycocel 720 wendet man in der Regel in einem möglichst frühen Entwicklungsstadium vor dem einsetzenden Trieblängenwachstum an. Cycocel 720 kann auf allen Substraten und Böden einschließlich Torf angewendet werden. Aufwandmenge und Applikationstermin sind abhängig von der zu behandelnden Pflanzenart und Sorte. Maximale Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung 1 in der Kultur bzw. je Jahr 1 Topfpflanzen im Gewächshaus Aufwandmenge 0,05 bis 0,2 ml/m² Wassermenge: 100 ml/m² Im Unter-Glas-Anbau darf Cycocel 720 zweimal eingesetzt werden. Der Abstand zwischen den Spritzbehandlungen beträgt bei krautigen Pflanzen 1 bis 5 Wochen. Die Anwendung von Cycocel 720 erfolgt in der Regel in einem frühen Entwicklungsstadium (BBCH 14-16). Pflanzen im Endtopf werden behandelt, wenn die Wurzeln am Topfrand erscheinen. Maximale Zahl der Behandlungen: in dieser Anwendung 2 in der Kultur bzw. je Jahr 2 Hinweise zur Anwendung im Zierpflanzenbau / Verträglichkeit Nur in wüchsigen Beständen einsetzen. Nicht alle Sorten reagieren gleichartig, unerwünschte Wuchstypen sind möglich.

5 Seite 5 Schäden an nachgebauten Kulturen sind möglich. Keine Verwendung nachgebauter Kulturen als Nahrungs- und Futtermittel. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Kennzeichnungsauflagen im Zierpflanzenbau Anwendung im Gewächshaus: (SF149) Gewächshäuser/geschlossene Räume sind vor dem Wiederbetreten gründlich zu lüften. Anwendung im Freiland und unter Glas: (SF189) Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus / Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse / Objekte / Halmfestigung Winterweizen / Halmfestigung Hafer / Halmfestigung Sommerweizen / Halmfestigung Winterroggen, Triticale Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus / Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse / Objekte / Stauchen Schnittblumen, Knollengewächse (Zierpflanzen), Stauden / Stauchen Topfpflanzen

6 Seite 6 Zur Beachtung bei von der Zulassungsbehörde genehmigten Anwendungsgebieten: "Mögliche Schäden auf Grund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders". (Hinweis der Zulassungsbehörde zur Genehmigung) Wartezeiten Winterweizen, Sommerweizen, Winterroggen, Triticale Hafer Zierpflanzen (Freiland und unter Glas) 63 Tage 42 Tage (N) Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung Anwendungstechnik I. Vermeidung von Restmengen Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben! Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen. II. Spritzarbeit Spritzgeräte regelmäßig auf Prüfstand testen! Wassermenge: Ackerbau: l/ha Zierpflanzen: 10 l/ar = 100 ml/m² =1000 l/ha Zierpflanzen werden bis zum Abtropfen benetzt. Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung, bei Temperaturen über 25 C und einer relativen Luftfeuchte unter 70% spritzen. Nach dem Spritzen die Geräte gründlich mit Wasser reinigen.

7 Seite 7 Mischbarkeit Cycocel 720 ist mischbar mit Biathlon, Biathlon 4D, Biathlon XL Pack, Basagran DP, Duanti, mit Gräserherbiziden, mit Fungiziden z.b. Corbel, Champion & Diamant, Capalo, Juwel Top, Opus Top und Sumicidin 2 Alpha EC sowie Fastac SC Super Contact. Cycocel 720 ist ebenfalls mischbar mit Düngern der Marken Fetrilon 3 -Combi, Nutrimix 3 fluid sowie mit AHL und Harnstoff. Mischungen möglichst umgehend ausbringen. In Kombination mit wuchsstoffhaltigen Herbiziden sollte die Cycocel 720-Aufwandmenge um bis 0,3 l/ha reduziert werden, wobei als Basismenge 0,3 l/ha Cycocel 720 nicht unterschritten werden darf. Keine Kombination mit Herbiziden bei der Anwendung in Hafer! In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzte und genehmigte Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. Reinigung Vom konzentrierten Produkt benetzte Metallteile des Spritzgerätes sofort gründlich abspülen. Nach dem Spritzen von Cycocel 720 Spritzgerät gründlich mit Wasser reinigen. HINWEISE FÜR DEN SICHEREN UMGANG Einstufung und Kennzeichnung gemäß Richtlinie 1999/45/EG Gefahrensymbol: Xn - Gesundheitsschädlich Gefahrenhinweise (R22) Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.

8 Seite 8 Sicherheitsratschläge (S2) Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. (S13) Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. (S36/37) Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. (S46) Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Hinweise zum Schutz des Anwenders (SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Zusätzlich bei der Anwendung im Zierpflanzenbau: Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel (SS110) Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen. (SS210) Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) tragen. Bei Ausbringen/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels (SS120) Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen. (SS220) Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) tragen. Hinweise zum Wiederbetreten Behandelte Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten werden. Hinweise zum Schutz der Umwelt I. Wasserschutzgebiete Wasserschutzgebietsauflage: keine

9 Seite 9 II. Schutz von Oberflächengewässern Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: (NW468) Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Für Getreidebau: (NW642) Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig ( 6 Abstz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindliche Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. III. Wasserorganismen (NW265) Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen. IV. Bienen (NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). V. Nützlinge (NN165) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. (NN170) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. (NN1842) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft.

10 Seite 10 Abfallbeseitigung Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA 1 sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA 1 mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. ALLGEMEINE ANWENDUNGSHINWEISE / HAFTUNG Die Angaben in dieser Produktinformation basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Produktinformation beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen

11 Seite 11 Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Produktinformation sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. = Eingetragene Marke von BASF 1 = Eingetragene Marke des IVA (Industrieverband Agrar, Frankfurt/M.) 2 = Eingetragene Marke von Sumitomo 3 = Eingetragene Marke von Compo

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