Pfarrbrief. im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen

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1 St. Michael Pfarrbrief im Pfarrverband Opladen - Tor zum Bergischen St. Remigius Juni 2005

2 St. Michael 2 St. Remigius Liebe Leserinnen und Leser! Wenn Sie die vorliegende Ausgabe des Pfarrbriefes in den Händen halten, ist der Sommer und sind die Ferien nicht mehr weit. Viele Menschen suchen in den kommenden Wochen und Monaten wieder Erholung von der Arbeit und Ruhe im Alltag. Wenn auch Sie zu diesen Menschen gehören, dann möchte ich Sie herzlich einladen zum Besuch der Landesgartenschau in unserer Stadt mit dem Kirchenpavillon und vielen anderen Sehenswürdigkeiten und Angeboten. Man muß nicht weit fahren, um in eine andere Welt einzu-tauchen. Wenn im Sommer die Pflanzen alle schon ein Stück gewachsen sind, wird der Besuch umso lohnender sein. Die täglichen ökumenischen Aktionen im Kirchenpavillon stehen unter dem Motto: Da berühren sich Himmel und Erde! Dieser Anfang eines bekannten Liedes wurde bewußt gewählt, um bei der bunten Pracht auf das Geheimnis des Lebens und der Schöpfung hinzuweisen und die Besucherinnen und Besucher einzuladen, sich bei ihrem Rundgang auch auf eine spirituelle und geistliche Dimension einzulassen. Der christliche Glaube ist mit den anderen großen Weltreligionen der Überzeugung, daß Gott der Ursprung des Lebens ist, der alles Geschaffene bejaht und liebt und es im Dasein erhält. Die Erfahrung, die wir bisher im Kirchenpavillon sammeln konnten, zeigt, daß sich die Menschen auf ganz unterschiedliche Weise auf dieses Angebot einlassen. Vor allem spürt man, daß Religion und Glaube nicht alte Zöpfe sind, sondern daß die Sehnsucht nach einer Geborgenheit, die uns und unser Leben übersteigt, sehr groß ist und viele nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen. Ähnliches konnten wir alle an den Bildschirmen erleben, als in Rom der eine Papst seinen irdischen Lebensweg beendete und ein anderer zum neuen Papst gewählt wurde. Solche Bilder sprechen Bände über die wahren Bedürfnisse und Erfordernisse unserer Zeit. Ganz gewiß werden wir in wenigen Wochen Ähnliches hautnah bei uns in Opladen und in unserem Erzbistum erleben, wenn die Jugend der Welt anreist zum Weltjugendtag, für den wir weiterhin nach Unterkünften in den Familien unserer Gemeinden und nach Helferinnen und Helfern suchen, die tatkräftig anpacken und mithelfen. Es ist mir als Ihrem Pfarrer ein großes Anliegen, daß Sie alle sich anstecken lassen von dieser Begeisterung, dass Sie Ihren Glauben und Ihre Spiritualität entdecken oder vertiefen, dass Sie Ihre Erfahrungen mit Gott machen. Ganz herzlich sind Sie eingeladen, sich in unseren Gemeinden einzubringen und an irgendeiner Stelle mitzumachen. Es ist meine feste Überzeugung: Es ist schön, und es lohnt sich, eine Christin oder ein Christ zu sein! In diesem Sinne grüße ich Sie alle ganz herzlich und wünsche viel Freude bei der Lektüre des vorliegenden Pfarrbriefes! Opladen, den 28. Mai 2005 Ihr Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderäte St. Michael und St. Remigius Sandstraße 33 An St. Remigus Leverkusen Tel Tel Redaktion: St. Michael: Herr Löffler (verantw.) St. Remigius: Frau Seuser Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Druck: Druckerei Setzkasten, Leverkusen Auflage: Stück pfarrbrief@katholisches-opladen.de

3 St. Michael 3 St. Remigius Auf dem Weg zum XX. Weltjugendtag 2005 Ich war dabei Das WJT-Kreuz in Opladen Die Kernteamerin Angela Klamt berichtet von der Begegnung mit dem Kreuz: Auch ich war dabei, als wir das Kreuz in Düsseldorf geholt haben. Ok, ich bin nicht mit hingefahren, weil ich das Wochenende weg war, sondern wurde direkt nach Düsseldorf gebracht. Dort konnten wir das Kreuz erstmals wirklich in den Händen halten, denn zuvor hatten wir es höchstens bei der Übergabe in Berlin auf Entfernung gesehen. Das Kreuz ist so groß, ich finde, sein Anblick überwältigt mich. Es ist schlicht, und doch hat es eine so bewegte Vergangenheit. Toll war es auch, als wir hinter dem Kreuz her auf Fahrrädern die Bundesstraße runtergefahren sind. Das Kreuz, welches wir vorne senkrecht auf der Hebebühne des Traktors befestigt hatten (noch mal vielen Dank an Bauer Baumhögger), wackelte vor uns her und wir hatten ein wenig Angst, dass es die Fahrt vielleicht doch nicht überstehen würde. Aber die Angst war umsonst, alles kam unbeschädigt an. In Opladen konnten wir uns dann erstmal ausruhen und dann fand eine Jugendmesse mit dem Kreuz in unserer Jugendkirche statt. Die Messe hatte eine ganz besondere Atmosphäre, einfach unbeschreiblich. Danach fühlten wir uns so platt, dass ein Großteil doch auf die Kreuzparty verzichtet hat und lieber Kräfte für den Montag getankt hat. Morgens fanden in der Aula der Marienschule (auf die ich auch gehe) Gottesdienste für die verschiedenen Jahrgangsstufen statt, welche durch unser Partnerkernteam der Marienschule organisiert wurden. Wir waren aber zum großen Teil dabei und manche von uns haben auch im Chor gesungen. Zwischendurch waren wir mit dem Kreuz im Krankenhaus, um auch die Kranken mit der Botschaft der Hoffnung erreichen zu können. Es ist toll, an einem Tag so viele verschiedene Menschen zu erreichen und ihnen zu begegnen, denn am frühen Nachmittag gingen wir in die Grundschule und dann in das Asylantenwohnheim. Auch die Jugendlichen sollten nicht zu kurz kommen, und so gaben wir das Kreuz an das Jugendwohnheim St Engelbert weiter. Abends sollte unser Highlight sein. Wir feierten mit den Firmlingen und anderen Teilnehmern aus unseren Gemeinden einen Kreuzgottestdienst. Dieser Gottesdienst hat mich tief beeindruckt: Ich habe die Nähe des Kreuzes gespürt. Auch im anschließenden Miteinander mit den Firmlingen bei Würstchen wurde die Stimmung trotz Regen bewahrt und in das abschließende Nachtgebet getragen. Im Anschluss an den so gelungenen Abschluss war ich sehr müde, denn der Tag hat sehr viele neue Erfahrungen und Begeg-nungen mit sich gebracht. Im Bett hatte ich noch so manches Lied im Ohr, sei es das WJT Lied, oder ein einfaches Lied aus dem Schul-gottesdienst. Ich muss sagen, ich bin froh, dass ich dabei war und kann nur jedem weitergeben, dass Glaube für mich in solchen Erfahrungen lebendig und begreifbar wird. Angela Klamt K-Team Online

4 St. Michael 4 St. Remigius Das Kernteam Opladen auf Ihr habt bei unserem Casting gewonnen!, verkündete uns Anke Bohmann, Redakteurin von katholisch.de, dem offiziellen Internetportal der Katholischen Kirche Deutschland, bei unserem Kernteamtreffen im Februar. Ihre Idee war es, über ein Kernteam eine Doku-Soap auf der Homepage zu veröffentlichen, und sie hat sich das Kernteam Opladen dazu ausgesucht. So kam es, dass bei unserem Treffen im April dann das Filmteam kam und über jeden Kernteamer eine kleine Videosequenz drehte. Eine Woche später erreichte uns die freudige Nachricht, dass wir alle videogen sind und unsere Videos nun auf der Homepage bewundert werden können. Seitdem gibt es auf der Homepage immer wieder neue Reportagen und Einträge in unser - Tagebuch. Auch über die Aktionen mit dem Weltjugendtagskreuz in Opladen gibt es Berichte, Bilder und demnächst auch ein Video. Wenn Sie interessiert sind, woran wir gerade arbeiten oder vor welchen Problemen wir gerade stehen, finden Sie auf die Ant-wort auf Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Pilgeranmeldung Bist auch du dabei? Jugendliche aus 140 Nationen, 600 Bischöfe, Priester und Freiwillige kommen zum XX. Weltjugendtag in und um Köln, um IHN anzubeten. Wenn du zwischen 16 und 30 Jahren alt bist, kannst auch du dabei sein. Das Programm des Weltjugendtags ist sehr vielseitig, neben der Feier der heiligen Messe und dem Kreuzweg am Freitagabend in den Gemeinden wird es außerdem Konzerte, Open-Air-Kinos, Sportange-bote, Begegnungszentren und Jugendfestivals geben. Der Höhepunkt ist sicherlich die Abschlussmesse mit dem Papst auf dem Marienfeld, wozu mehr als Jugendliche erwartet werden. Auch im Pfarrverband Opladen wird es Gruppen geben, die am Weltjugendtag teilnehmen. Es besteht entweder die Möglichkeit, am kompletten Programm von Dienstag, den 16. August, bis Sonntag, den 21. August, teilzunehmen, oder aber nur an der Abschlussmesse am Samstag und Sonntag. Jeder Teilnehmer sollte eines der Pilgerpakete ( ) kaufen, denn nur so bekommt man den Pilgerrucksack mit dem Pilgerheft sowie einen Stehplatz in den vorderen Reihen bei der Abschlussmesse. Außerdem ist in den Pilgerpaketen ein Solidaritätsbeitrag enthalten, der es Jugendlichen aus ärmeren Ländern ermöglicht, am Weltjugendtag teilzunehmen. Wenn du Interesse hast, ruf am besten bei Donata Pohlmann an (Telefon: ). Weitere Informationen zum Programm findest du auch im Internet unter Philipp Thomas Typisch?! Ein Impuls zur Vorbereitung auf den XX. Weltjugendtag 2005 Eine ältere Frau kauft sich in einem Schnellrestaurant eine Suppe. Sie trägt den dampfenden Teller an einen der Stehtische und hängt ihre Handtasche darunter. Dann geht sie noch einmal zur Theke, um einen Löffel zu holen. Als sie zurückkehrt, sieht sie am Tisch einen dunkelhaarigen Mann, der ihre Suppe löffelt. Typisch Ausländer, was fällt dem ein!?, denkt die Frau empört. Sie drängt sich

5 St. Michael 5 St. Remigius neben ihn, sieht ihn wütend an und taucht ihren Löffel ebenfalls in die Suppe. Sie sprechen kein Wort, aber nach dem Essen holt der Mann für sie beide Kaffee und verabschiedet sich dann höflich. Erstaunt bedankt sich die Frau mit einem Lächeln. Als sie ebenfalls gehen will, findet sie ihre Handtasche nicht. Also doch ein hinterhältiger Betrüger. Das hätte man sich gleich denken können! Mit rotem Gesicht schaut sie sich um. Er ist verschwunden. Aber am Nachbartisch sieht sie ihre Handtasche hängen. Und einen Teller Suppe, inzwischen kalt geworden WJT-Ticker Mehr als 470 Privatquartiere gefunden - Die offizielle Herbergssuche ist nun abgeschlossen, jedoch nehmen wir auch weiterhin Ihr Quartierangebot entgegen. Allen Gastgebern noch einmal ein herzliches Dankeschön! - Freiwillige gesucht - Wir suchen noch bis Ende Juni Freiwillige vor allem für die Nachtwachen in den Gruppenquartieren auch tageweise. Bei Interesse melden Sie sich bitte beim Kernteam WJT-Ticker Die Pilgerpakete Für TeilnehmerInnen aus dem Erzbistum Köln werden folgende vier Pilgerpakete angeboten: Paket A3: - Teilnehmerausweis 7 Tage Montag bis Sonntag, - Verkehrsticket Gesamtraum Erzbistum Köln, - Verpflegung am 20./21.8. zur Vigil/Abschlussmesse, - Reiseunfallversicherung, - Pilgerrucksack Preis: 110 Paket A4: - Teilnehmerausweis 7 Tage Montag bis Sonntag, - KEIN Verkehrsticket, - Verpflegung am 20./21.8. zur Vigil/Abschlussmesse, - Reiseunfallversicherung, - Pilgerrucksack Preis: 85 Paket B2: - Teilnehmerausweis 2 Tage Samstag und Sonntag - Verkehrsticket Gesamtraum Erzbistum Köln, - Reiseunfallversicherung, - Pilgerrucksack Preis: 50 Paket B3: - Teilnehmerausweis 2 Tage Samstag und Sonntag - KEIN Verkehrsticket, - Reiseunfallversicherung, - Pilgerrucksack Preis: 25 Alle Preise sind Endpreise incl. jeweils 10 Solidaitäts-beitrag. Dieser wird erhoben, um Teilnehmern aus wirt-schaftlich schwachen Ländern eine entsprechend geförderte Teilnahme zur ermöglichen.

6 St. Michael 6 St. Remigius Das WJT-Kreuz im Asylantenheim Sandstraße Am Sonntag, den 17. April kam das Jugendkreuz aus Düsseldorf in Leverkusen an und war für fünf Tage zu Gast, weshalb in allen Leverkusener Gemeinden gefeiert und gebetet wurde. Die Stationen durch die Stadt waren dicht gedrängt, und das Jugendkreuz wurde von den Jugendlichen bewusst auch an Orte gebracht, wo das Kreuz als Symbol für Solidarität aufgenommen werden soll. Darunter das Altenheim der Arbeiterwohlfahrt in Mathildenhof, das Kinderheim Haus Nazareth, das Krankenhaus St. Remigius und das Maurinushaus für Behinderte in Lützenkirchen sowie das Asylantenheim an der Sandstraße. Das Asylantenheim an der Sandstraße bietet Platz für bis zu 300 Personen; in diesen Unterkünften leben jüdische Migranten aus den Nach-folgestaaten der ehemaligen Sowjetunion sowie Flüchtlinge im Asylbewerberverfahren aus den verschiedensten Län-dern. Insgesamt leben hier Angehörige von mehr als 20 Nationen. Entsprechend vielfältig ist auch die Anzahl der vertretenen Religionen: Aleviten, Baptisten, Hindus, Juden, orthodoxe Christen aus Äthiopien bzw. Eritrea, römisch-katholische Christen, russisch-orthodoxe Christen, Schiiten, Shiks, Sunniten, Yessiden. Das soziale Netzwerk in der Sandstrasse besteht aus einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt, einer städtischen Kindertagesstätte des Jugendamtes, den Mitarbeitern des Sozialamtes, einer Außenstelle des Fachdienstes für Integration und Migration des Caritasverbandes Leverkusen e.v., sowie aus dem Frauentreff des Arbeitskreises Soziales der katholischen Pfarrgemeinde St. Michael. Entsprechend den Planungen und Vorüberlegungen hatte dann am Nachmittag des 18. April die Gruppe des Frauentreffs unter der Leitung von Frau Gisela Helmer mit Flüchtlingsfrauen die Vorbereitungen in der Sandstraße getroffen. Unter anderem wurden auf einem Tisch religiöse Gegenstände ausgestellt, die von den Bewohnern der Sandstraße zur Verfügung gestellt wurden: Eine katholische sowie eine orthodoxe Bibel, eine buddhistische Gebetsfahne, ein protestantisches Gebetbuch, ein jüdischer Leuchter, ein Koran, ein altes Kreuz, eine russische Ikone, mehrere islamische Gebetsketten, ein Rosenkranz. Hervorzuheben ist eine alte Palästinabibel, die Bilder von Stätten im heiligen Land enthält, die Christen, Juden und Moslems gleichermaßen heilig sind. Gegen Uhr kam dann eine größere Gruppe junger Menschen aus dem Pfarrverband Opladen mit dem Jugendkreuz und Fahnen in der Sandstraße an, wo schon viele Menschen aus der Sandstraße und Mitglieder aus der Pfarre St. Michel warteten. Von Seiten des Caritasverbandes konnte die Geschäfts-leitung mit Herrn Klein und Frau Brünig begrüßt werden, ebenso war der Stadtjugendseelsorger Pfarrer Pütz anwesend und eine Gruppe Kommunionkinder mit Pfarrer Teller. Die jungen Christen aus Op-laden wurden von der Pastoralreferentin Frau Wollschläger begrüßt, die auch die Unterkunft der Sandstraße vorstellte und die Fürbitten, Gebete und Lieder vorbereitet hatte. Es war unglaublich, welche Symbolik das Kreuz hat und wie es die Menschen verbinden kann. So zeigte sich in der Sandstraße, dass das Jugendkreuz nicht nur für viele junge Christen in aller Welt eine große Anziehungskraft zu haben scheint. Hier, wo viele Menschen unterschiedlichster Nationen und Religionen zusammen leben, machte das Jugendkreuz neugierig und zog auch Menschen in seinen Bann, die nicht der römisch-katholischen Kirche angehören. Das Kreuz führte die Menschen von ganz alleine zusammen und das spirituelle Beisammensein wurde als emotional sehr bewegend erlebt. Abgeholt wurde das Jugendkreuz schließlich zu seiner nächsten Station von Bewohnern des Jugendwohnheimes St. Engelbert, die dann den weiteren Nachmittag mit dem Jugendkreuz noch bei schönem Wetter in ihrem Garten verbrachten. Casper

7 St. Michael 7 St. Remigius KOLPINGSFAMILIE OPLADEN-ZENTRAL Zweifellos war der Punkt Ergänzungswahlen zum Vorstand wohl der spannendste Moment der Mitgliederversammlung am Aber vor diesem Tagesordnungspunkt schreibt die Satzung besondere Regularien vor. Nach der Ehrung der verstorbenen Mitglieder, den Jahresberichten und der Entlastung des Vorstands legte Dieter Mauer sein Vorsitzendenamt nach 13 Jahren nieder. Präses Helmut Daniels würdigte in einem Rückblick die unterschiedlichsten Aktivitäten des scheidenden Vorsitzenden. Dieter Mauer ist 25 Jahre Mitglied unserer Kolpingsfamilie. Er war von 1989 bis 1996 Präsident unserer Närrischen Kolpingsfamilie und von 1989 bis 1992 schon stellvertretender Vorsitzender. In seinem Rückblick unterstrich Präses Daniels folgende Höhepunkte der Amtszeit von Dieter Mauer: Gründung einer Gruppe Junge Familie mit 14 Ehepaaren, Gründung der Musikgruppe Kolping-Swingers, Gründung einer Familiengruppe in Hl. Drei Könige Bergisch Neukirchen und Gründung einer Jung-Kolping Gruppe. Diese Höhepunkte förderten verstärkt den Mitgliederbestand. 103 Neuaufnahmen sind ein leistungsstarkes Dokument. Als Dank überreichte Präses Daniels dem scheidenden Vorsitzenden ein Bronzerelief von Egino Weinert Seliger Adolph Kolping Rom Die Mitglieder dankten Dieter Mauer für seine 13 Vorsitzendenjahre mit starkem Beifall. Bei den Ergänzungswahlen zum Vorstand wurde Präses Helmut Daniels einstimmig wiedergewählt. Er ist 32 Jahre Mitglied, davon 15 Jahre Präses und die übrigen Jahre Vizepräses. Anschließend stimmte die Mitgliederversammlung über die Neubesetzung der Vorstandsfunktion Vorsitzender und dessen Stellvertreter ab. Im Ergebnis wurde Fritz Schöllmann (seit 1966 Mitglied) zum neuen Vorsitzenden und Heribert Oerder (seit 1956 Mitglied) zu seinem Stellvertreter gewählt. Fritz Schöllmann leitet auch den monatlichen Wandertreff. Bedingt durch das Wahlergebnis, trat Schöllmann von seiner bisherigen Vorstandsfunktion als Schriftführer zurück. In einem weiteren Wahlgang wurden Otto Faust (seit 1963 Mitglied) als neuer Schriftführer und Bernd Amann (seit 1981 Mitglied) als 2. Schriftführer (zuständig für alle EDV-technischen Arbeiten) gewählt. Als Leiter für den Sachbereich Ehe und Familie wurde Manfred Inden (seit 1967 Mitglied) wiedergewählt. Manfred Inden ist auch als Hausmeister für das Kolpinghaus zuständig und leitet den monatlichen Seniorentreff. Abschließend hatte die Mitgliederversammlung noch Satzungsentscheidungen zu treffen. Die Mitglieder stimmten den notwendigen Satzungsergänzungen für die Kolpingsfamilie und den Satzungsbestimmungen für die Närrische Kolpingsfamilie mit großer Mehrheit zu. Die sich hieraus ergebenden Wahlen hatten folgendes Ergebnis: Präsident - Hans Leyer, Vorsitzender - Hans Böllert, Literat - Klemens Hantke, Geschäftsführer - Norbert Rosenstock, Schatzmeister - Albert Rosenstock. Von den gewählten Personen wurde Norbert Rosenstock erstmals gewählt. Norbert Rosenstock löst Norbert Amann als Geschäftsführer ab. Er hatte dieses Amt seit 1983 inne. Präsident Hans Leyer sprach ihm für diese langjährige und verantwortungsvolle Tätigkeit unter dem Beifall der Versammlung seine Anerkennung aus. Mit dem traditionellen Kolpinglied endete die Mitgliederversammlung. TREU KOLPING Fritz Schöllmann Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen ist im Grunde doch das Glücklichste und Beste, was der Mensch auf dieser Welt anrichten kann. (Rheinische Volksblätter, 1857)

8 St. Michael 8 St. Remigius Erweiterungsbau des Remigius- Krankenhauses eingeweiht Am wurde der Erweiterungsbau am Remigius-Krankenhaus eingeweiht. In Anwesenheit von ca. 70 Gästen aus Politik, Ärzteschaft, Verwaltung und einer Abordnung der Mitarbeiter des Hauses segnete Pfarrer Heinz-Peter Teller den wirklich gelungenen und großzügigen Neubau ein. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte in gewohnter Weise das Personal der Krankenhausküche. Hier sind einige Informationen über den Erweiterungsbau, die Sie sicherlich auch interessieren: Im Untergeschoss, das allerdings nur teilweise ausgebaut wurde, befindet sich die neue Zentralsterilisation und im Erdgeschoss wurde die internistische Endoskopie untergebracht. Darüber hinaus befindet sich hier eine staatlich anerkannte Fachschule für Physiotherapie, die von dem Kooperationspartner, der Tertia Trainings- und Con-sulting Gesellschaft, betrieben wird. Hier können in drei Unterrichtsräumen mehr als 70 Schüler ausgebil-det werden. Als Ersatz für den Altbau sind im I. bis III. Obergeschoss neue Stationsbereiche eingerichtet, deren Großzügigkeit und Helligkeit die Gäste in Erstaunen versetzte. Die Fenster in den Krankenzimmern sind so weit nach unten gezogen, dass jeder Patient die Möglichkeit hat, vom Bett aus den Blick nach draußen, z.b. in den angrenzenden Park, zu genießen. Außerdem wurde hier in zentraler Lage nach Ab-stimmung mit der Feuerwehr Leverkusen die zweite Notarzt-Einsatzfahrzeugzentrale errichtet. Doch ganz fertig ist die Baumaßnahme noch nicht. Gut Ding will Weile haben sagt der Volksmund. Auch wenn in diesem Fall jeder das Ende von Umbaustress, Schmutz und Lärm herbeisehnt. Um die Kapazität des Krankenhauses mit 230 Betten aufrecht zu erhalten, war es notwenig, zunächst den Neubau fertig zu stellen, um hier die Patienten unterzubringen. Bis Ende dieses Jahres wird nun der zweite Bettentrakt umgebaut. Dann kann der Altbau, der aus dem Jahre 1891 stammt und den heutigen Anforderungen nicht mehr entspricht, leergeräumt und abgerissen werden. Sicher wird so mancher alte Opladener das bedauern. Doch eine andere Lösung gab es in diesem Fall nicht. Die Auflagen an Brandschutz, Hygiene und Komfort sind enorm gestiegen und sicher wird sich der schmucke Neubau in gepflegter Umgebung positiv ins Stadtbild einfügen. Die Gesamtkosten für die Baumaßnahmen belaufen sich auf rund 12,5 Mio.. Das Land Nordrhein-Westfalen förderte die Maßnahmen mit 8,7 Mio.. Für das nächste Jahr ist noch eine zusätzliche wichtige Maßnahme notwendig: Im Kern des Krankenhauses wird ein dritter Aufzug eingebaut und ein separater Aufzugsvorraum eingerichtet, so dass die Gliederung des Hauses deutlich klarer wird und Patienten und Besuchern dadurch die Orientierung erheblich erleichtert wird. (Hötte/Wied)

9 St. Michael 9 St. Remigius Offenes Singen Für alle, die (immer wieder) gerne singen: Es gibt bestimmt Leute unter Ihnen, die gerne einmal die eigenen Singfähigkeiten auf den Prüfstand stellen möchten, oder die gerne singen, aber keine Zeit zum regelmäßigen Proben finden, oder... Jawohl, für diejenigen gibt es jetzt die Möglichkeit, etwas zu machen! Und so einfach geht das: Am Samstag, den 22. Oktober werden wir ein paar Stunden im Remigiussal gemeinsam proben und am darauf folgenden Sonntag nach einer Ansingprobe in der Kirche den Gottesdienst um in St. Remigius mitgestalten. Was wir singen, wird davon abhängen, wie viele von Ihnen mitmachen. Die Palette der Kirchenmusik ist sehr breit: Einfache bis anspruchsvollere Kanons, mehrstimmige Taizé-Gesänge, Gospels und Neue Geistliche Lieder, mehrstimmige Motetten... Also, je mehr Leute, desto besser! Achten Sie gleich nach den Sommerferien auf die Anmeldeformulare, die in den Kirchen unseres Pfarrverbandes ausgelegt werden. Sollten Sie in der Zwischenzeit noch Fragen haben, gebe ich Ihnen gerne weitere Auskünfte: Andrea Filippini, Tel. (02171) Andrea Filippini Leverkusener Tafel Im Pfarrheim von St. Michael möchten wir nach den Sommerferien mit einer neuen Aktion in unserem Pfarrverband beginnen. Wir werden jeweils mittwochs das Pfarrheim öffnen als Ausgabestelle für Lebensmittel an Bedürftige und sozial Schwache im Rahmen der Leverkusener Tafel. Der Pfarrgemeinderat und der Arbeitskreis Soziales haben dieses Projekt besprochen und laden alle im Pfarrverband herzlich zur Mitarbeit ein. In der evangelischen Gemeinde in der Humboldtstr. gibt es bereits eine solche Einrichtung der Tafel. Alle Interessenten sind zu einer Informations-veranstaltung und einer Besichtigung der Zentrale der Leverkusener Tafel in unserer Stadt eingeladen. Wir treffen uns am 17. Juni 2005 um Uhr mit dem Leitungsteam der Tafel im Pfarrheim von St. Joseph in Manfort. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich gerne in den Pfarrbüros melden. Heinz-Peter Teller, Pfarrer

10 St. Michael 10 St. Remigius Kirchengarten auf der Landesgartenschau eröffnet Mit einem kleinen Festakt wurde der Kirchengarten am 17. April offiziell eröffnet und seiner Bestimmung übergeben. Das himmelblaue Zelt, Zentrum des Kirchengartens, ist schon vom Haupteingang Mitte aus als markanter Punkt zu erkennen. Es liegt direkt am unteren der beiden Hauptwege und bietet den Besuchenden neben einem bunten Programm auch Schutz gegen Wind, Regen und Sonne. Einfach, aber geschmackvoll eingerichtet, haben sich hier die Kirchen einen Ort geschaffen, der sich für die vielen unterschiedlichen Angebote sehr gut Unser Baum auf der LaGa Die Esche des Pfarrverbandes steht nur wenige Meter vom Kirchenpavillion entfernt. eignet. Regelmäßige Gebetszeiten finden hier ebenso statt wie musikalische Darbietungen, Theater und Kabarett, kreative Aktionen und viele andere Aktivitäten. Der Innenraum des Zeltes kann dafür flexibel gestaltet werden, von der Bühne bis zur Bestuhlung. Verschiedene Kunstobjekte und Poster laden dazu ein, sich mit dem Motto Da berühren sich Himmel und Erde auseinander zu setzen. Ein attraktives Faltblatt gibt Anregungen, die Landesgartenschau noch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und mit dem eigenen Leben in Beziehung zu setzen. Ein vorbereitetes Aufgabenspiel ( Rallye ) macht für Kinder den Rundgang über die Landesgartenschau noch attraktiver. Der Engel-Sitz auf dem Rasen vor dem Zelt fällt besonders ins Auge. Hier haben Besucherinnen und Besucher die einmalige Möglichkeit, sich auf den Schoß eines Engels zu setzen - sicher auch ein begehrtes Fotomotiv! Kurz und gut: Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Ulrike Schalenbach und Karl Schäfer Vorschau auf größere Veranstaltungen: - 7. Juli, ab Uhr: Da berühren sich Nord und Süd. Eine-Welt-Tag mit buntem Programm. Das Programm des Kirchengartens ist im Internet zu finden unter: Auch unser Pfarrverband wird mit zahlreichen Aktivitäten vertreten sein. Im Folgenden erhalten sie einen kalendarisch geordneten Überblick der Termine: - Der Ökumen. Kreis Kirche auf dem Markt leistet Präsenzdienst am: 28.7.; 18.8.; und Juli, ab Uhr: Aktionen des Kirchenchores von Hl. Drei Könige, Bergisch-Neukirchen Juli, ab Uhr: Bleib stehen und schau durch das Fenster auf Gott - St. Remigius - 8. August, ab 9.00 Uhr Präsenzdienst Hl. Drei Könige, Bergisch-Neukirchen - 9. September, ab Uhr: Bäume der Bibel, Kath. und Ev. Kirche Opladen September, ab Uhr: Ob groß, ob klein - Gott lädt uns alle ein - Aktionen des Familienkreises von St. Remigius unter Mitwirkung der Drum n BRASS Band, Musikgruppe der Rat-Deycks-Schule September, ab 9.00 Uhr: Engel - einfach himmlisch - St. Michael Opladen Für verschiedene kirchliche Veranstaltungen auf der LaGa gibt es in den Pfarrbüros Gutscheine, die zu einem ermäßigten Eintritt von 9,- berechtigen (Normalpreis 11,- ). Achten Sie bitte auf die Vorankündigungen in den Pfarrnachrichten.

11 St. Michael 11 St. Remigius Gedanken zur Sommerzeit (Lesen sie doch mal in der Bibel das Buch Exodus) Wenn man sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert; so meint jedenfalls Peter Ustinov. Wahrhaftig meint man in der Geschichte der Menschen, daß der Herr auch unter uns so manches Experiment zugelassen hat. Aber, was zuviel ist, ist zuviel. Das Volk Israel hat Gott ja schon manche Entgleisung geboten, ist nach großen Vertrauensphasen immer wieder abgefallen und hat sich seine eigenen, hausgemachten Wege gesucht, die sie allesamt immer wieder in Sackgassen geführt haben. Der Herr ist immer wieder neu auf sie zugegangen, hat nachgegeben wie bei unreifen Kindern, die erst ihre aufmüpfige, pubertierende Phase überstehen mußten. Aber als Israel den lebendigen Gott total vergißt und beim Tanz ums goldene Kalb jede Hemmung verliert, wo sie totes Metall, das Machwerk ihrer eigenen Hände, wo sie Lebensquali-tät mit Lebenslust verwechseln, mit der Gegenwart Gottes verwechseln, da platzt Gott die Zornesader, - so schildert es jedenfalls das Buch Exodus. Die Hl. Schrift spricht von Gott so, wie man von einem Menschen sprechen würde. Ein Gott der Liebe paßt in unser interpoliertes, geglättetes und entschärftes Gottesbild. Religion -light- in Softwareversion. Ein Gott der zornig, ja der ungemütlich werden kann stört das gesteigerte Harmoniebedürfnis aufgeklärter Menschen. Aber schon die Realität unseres ganz normalen Alltags lehrt uns, daß wir den All-mächtigen nicht in die wunschgemäßen Kategorien unserer religiösen Vorstellungen sperren können. Ich habe dieses Volk durchschaut sagt Gott nicht nur dem Mose im Buch Exodus, sondern das sagte er zu jeder Generation von Menschen, die auf dieser Erde heranwächst und im bequemen Diesseitsrausch der Gefahr erliegt, um die modernsten goldenen Kälber zu tanzen. Jack London schreibt: Ich traf Männer, die sich entrüstet und angeekelt von den rohen Box-kämpfen fernhielten, die aber gleichzeitig an der Fälschung von Nahrungsmitteln beteiligt waren, wodurch jährlich mehr Säuglinge getötet wurden, als der blutige Herodes je getötet hat. Die verdammte Gier nach Geld und Macht, das ist das uralte goldene Kalb, das nur immer im je-weiligen, modernen Outfit angebetet wird und dieses Kalb hat in der aktuellen Gesellschaft und auch in unserer Kirche viele Gesichter, hat viele Namen. Diese Tanzfläche ist so alt wie die Menschheit. Die Geschichte im Buch Exodus geht auf die Fürsprache des Mose doch noch gut aus. Gott läßt sich das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte. Wir sollten uns aber nicht einfach darauf verlassen, daß das immer so bleibt. Eine unbequeme aber ehrliche Frage der Ferienzeit an uns ist: Welches goldene Kalb bringt mich ganz persönlich auf den Tanzboden des Lebens? Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Pater Bonifatius Müller OSB Lass dich nicht teuer verschaukeln! Urlaub geht auch zu Hause: Mal so richtig versacken, 'ne ruhige Ku-gel schieben, alle Viere von sich strecken und in den Tag hineinleben!

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13 13 St. Michael Berichte aus der KAB St. Michael Opladen Sehr geehrte Damen und Herren, auf der KAB Stadtverbandskonferenz in St. Antonius in Lev.- Wiesdorf wurde noch einmal das Modell einer solidarischen Alterssicherung (Rentenmodell) der KAB und anderer katholischer Verbände vorgestellt. In einer bundesweiten Kampagne sollen dabei unter dem Motto: Gutes Leben für alle wesentliche menschliche und soziale Grundsätze, auf denen unsere Gesellschaft entscheidend aufgebaut ist, eingebracht werden. - Bei den Stadtverbandswahlen wurde Rolf Bernards (Küppersteg) neuer Vorsitzender. - Die Veranstaltung der KAB auf der Landesgartenschau im Kirchenpavillion am 1. Mai 2005 war ein sehr gelungener Tag bei schönstem Wetter. Sowohl die religiösen Impulse wie auch das übrige Programm wurden von vielen Besuchern gern angenommen. Das wandernde Friedensgebet im Februar und das Sozialpolitische Gebet (Betstunde) auf Gründonnerstag - gestaltet von unserer KAB - fanden in der Gemeinde guten Zuspruch trotz mancher Terminprobleme. Dafür möchten wir uns bei allen Teilnehmer/innen herzlich bedanken. Durch eine rege Teilnahme an diesen und allen anderen unserer Aktivitäten sehen wir unser Bemühen unterstützt und freuen uns darüber. Zur schon traditionellen Vorabendmesse der Opladener KAB-Vereine zum 1. Mai trafen wir uns diesesmal in St. Elisabeth. Während des anschließenden geselligen Beisammenseins gab es viel zu erzählen und zu lachen. Der KAB St. Elisabeth dafür ein dickes Dankeschön. In der Zeit der Herstellung dieses Pfarrbriefes besuchen Mitglieder unserer KAB und Gäste den Schloßpark Benrath in Düsseldorf oder sind für mehrere Tage im Altmühltal und den Kaiserstädten Nürnberg und Regensburg. Zur Mehrtagesfahrt wünschen wir allen eine erlebnisreiche- und informative Reise sowie eine gesunde Heimkehr. Zu unserer diesjährigen Tagestour am 31. Juli laden wir Sie - ob Mitglied oder Gast - herzlich ein teilzunehmen: Krefeld - Mittelpunkt des linken Niederrheingebiets ist unser Ziel. Nach einer geführten Stadtrundfahrt und dem Mittagessen werden wir zur Besichtigung und Vorführung ins Haus der Seidenkultur - Historische Paramentenweberei starten. Diese Paramentenweberei Gotzes stellte von 1905 bis 1988 prachtvolle Stoffe für den Kirchenraum her: Altar- und Kanzelbehänge, Fahnen und vor allem Priestergewänder. Vom Chormantel bis zur Stola wurde alles im Haus gefertigt - gewebt, zugeschnitten, genäht und bestickt. Heute ist die ehemalige Manufaktur ein Museum und Denkmal der Textilgeschichte, wo ehemalige Seidenhandwerker zeitweise ihr traditionelles Handwerk vorführen. - Nach dem Kaffeetrinken und einer Möglichkeit im Stadtwald zu spazieren geht es wieder heim nach Opladen. Abfahrt ist um 8.30 Uhr ab Pfarrkirche St. Michael. Der Komplettpreis (Fahrt, Führungen, Eintritt, Mittagessen ohne Getränke sowie Kaffeetrinken) beträgt für Mitglieder der KAB St. Michael 33,50 und für Gäste 43,50. Anmeldung durch Bezahlen und unter Angabe des gewünschten Mittagessens - bis der Bus ausgebucht ist - bei Lutz Thieme, Sandstr. 76, Telefon Unser Programm: Juli bis November 2005 Juli 2./3.07. Sa/So Pfarrfest - Wir beteiligen uns So Unsere Tagesfahrt nach Krefeld August Mo Das journalistische Bild - Dokument undargument bei der politischen Meinungsbildung Bernd G. Schmitz, Leverkusen September So Wanderung/Spaziergang mit der KAB Di LaGa - Tag des KAB Stadtverbandes Mo Engel auf unserem Weg -Engel in der Bibel und im Leben entdecken gemeinsam mit der kfd Bruno Hoenig, St. Augustin Di Besuch des Flughafens Köln Bonn Mi Unsere Gemeinde auf der LaGa Oktober Mo KAB Diözesanwallfahrt nach Neviges 8./9.10. Sa/So Sammlung für das Weltnotwerk der KAB Mo Mit Gott leben - Wie geht das? Felicitas Theile, Köln Sa Traditionelles Herbstfest unserer KAB Sowohl Mitglieder wie auch Gäste sind zu all unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen! Alle Bildungsveranstaltungen finden im Pfarrheim St. Michael, Lev.-Opladen, Sandstr. 33, statt. Sie erfolgen in Verbindung mit dem Kath. Bildungswerk Leverkusen. Eintritt frei. Beginn jeweils Uhr, wenn nicht anders vermerkt. Bitte beachten Sie zu Einzelheiten und eventuellen Änderungen den KAB-Schaukasten am Gebäude rechts neben der Kirche vor der Bücherei. Möchten Sie mehr wissen? - Sprechen oder rufen Sie uns an. - Wir freuen uns auf Sie! Manfred Hermes, (Vors.) Tel Lutz Thieme, (stellv. Vors.) Tel Pfarrbüro St. Michael, Sandstr. 33, Tel. 1710

14 St. Michael 14 Ausflug nach Limburg am Limburg ist eine Reise wert oder mehrere, das sagten sich die meisten der 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Nur ganz wenige waren noch nie in Limburg gewesen. Die Tochter von Frau Josi Heinrichs hatte dankens-werterweise die Führungen in Dom und Stadt bestellt und die Auswahl des Speiserestaurants für unsere Mittags-pause getroffen. Von bis Uhr waren wir im Georgsdom. Schwester Ortrud vermittelte uns auf dem Rundgang unten im Dom und oben auf der Empore einen Eindruck von romanischer Architektur und Wandmalerei, die das himmlische Jerusalem symbolisieren. Danach kehrten wir im Restaurant Schwarzer Adler ein und speisten vorzüglich. Um Uhr führte uns eine Expertin durch Limburg. Wir bewunderten die vielen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die der Stadt zusammen mit dem Dom hoch oben auf dem Fels als Krönung ihre einmalige Atmosphäre verleihen. Den schönsten Blick auf den Dom hatten wir von der alten Lahnbrücke aus. Drei Stunden Zeit blieben jedem von uns für individuelle Unternehmungen: Pause im Café, Shopping, ein Bummel an der Lahn, Besuch des Domes oder des Diözesanmuseums. Das Wetter zeigte sich mit Sonnenschein von der besten Seite. Wenn Engel reisen, lacht der Himmel, heißt es ja zurecht. Wir genossen auch die Rückfahrt mit Blick auf das viele junge Grün und die strahlend gelben Rapsfelder. So kamen wir glücklich und zufrieden um Uhr wieder zu Hause an. das kfd Team

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17 17 St. Michael Pfarrbücherei St. Michael Die Katholisch öffentliche Bücherei St. Michael feierte am 5. Juni ihr 50jähriges Bestehen. Die ganze Gemeinde war zu einem zünftigen Frühschoppen eingeladen. In der Bücherei konnten Sie sich über unser reichhaltiges Angebot zur kostenlosen Ausleihe informieren. Beim großen Bücher-Antiquariat fanden große und kleine Gäste Bücher zu Schnäppchenpreisen. Für die Kids gab es verschiedene Spielangebote, es wurden aber auch fleißig Lesezeichen gebastelt. Besuchen Sie uns bei unserem Pfarrfest am 03. Juli In unserem Bücher-Antiquariat finden Sie preiswerte Urlaubslektüre. Susanne Löffler Unsere weiteren Termine: September: Trödel mit Bastelstunde und Cafeteria - 05./06. November: Weihnachtsbuchausstellung Romane: Neu in der Bücherei - Arnaldur Indridason: Todeshauch - Arnaldur Indridason: Nordermoor - Julia Navaro: Die stumme Bruderschaft - Mary Higgins Clark: Mein ist die Stunde der Nacht - Sabine Kuegler: Das Dschungelkind - Petra Durst-Benning: Die Samenhändlerin - Andrea Schacht: Das Werk der Teufelin - Patricia Cornwell: Staub sowie Bilder-, Kinder und Jugendbücher Unsere Öffnungszeiten Sonntag: Uhr Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Erstkommunion in St. Michael Am 08. Mai empfingen acht Kinder unserer Gemeinde zum ersten Mal die hl. Kommunion. Seniorenkreis der Pfarrgemeinde St. Michael Möchten auch Sie einmal unsere Senioren-gemeinschaft kennen lernen? Schauen Sie doch einmal bei uns herein. Wir treffen uns alle 2 Wochen am Dienstag von Uhr im Pfarrheim neben der Kirche. Unsere Termine (Juni - September 2005): 28. Juni Juli Juli 06. September September Der Herr wird denen entgegenkommen, die verstehen, in den Tag hinein zu leben, immer ihre Pflicht tun mit Ruhe, Würde und Geduld, ohne sich den Kopf heiß zu machen wegen der Dinge, die morgen oder in Zukunft geschehen können. Johannes XXIII.

18 St. Remigius 18 Wer die Wahl hat... geht natürlich nach St. Remigius. Unser diesjähriges Pfarrfest war auf das Landtagswahl-Wochenende gefallen und das Motto Wer die Wahl hat stellte einen Bezug her zwischen Feiern und Bürgerpflicht. Petrus hatte ein Einsehen und es blieb nach einer Nacht mit viel Blitz und Donner am Samstag und Sonntag trocken und warm. Um 15 Uhr am Samstagnachmittag eröffnete der Kindergarten mit den Kleinsten das Programm vor dem Remigiushaus. Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg, betreut von den Eltern des Kindergartens, einen Geschicklichkeitsparcour, den die Messdiener organisierten und die immer beliebte Kistenrutsche, betreut vom Familienkreis. Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr eine Riesenhüpfburg mit Kletterturm in der Mitte, der gerade für die größeren Kinder und die Jugendlichen, aber auch für ein paar mutige Erwachsene, eine Herausforderung darstellte. Die KJG hatte die nicht ganz einfache Aufgabe, hier für Ordnung zu sorgen. Neben den sportlichen Höhepunkten, gab es Vorlesestunden in der Bücherei, Schminken bei der KJG und viele weitere Aktivitäten. Alle Vereine waren vertreten mit Kuchenbuffet, Waffel-, Wein- und Bierstand, einem tollen Salatbuffet sowie Würstchen und Reibekuchen. Natürlich wurde auch wieder getrödelt und viele Gegenstände fanden einen neuen Besitzer. Der Höhepunkt des Samstags war die Messe am Remigiushaus, für die sich am Nachmittag bei einem Offenem Singen unter Leitung von Andrea Filippini ein Spontanchor bildete. Die Messe wurde vorbereitet vom Kindermesskreis und musikalisch begleitet von den Eisheiligen. Nach der Besinnung war dann eher Spaß angesagt und die Eisheiligen spielten bis nach Mitternacht. Am Sonntagmorgen traf sich die Gemeinde nach der Messe zum traditionellen Frühschoppen und Erbsen-suppenessen. Das strahlende Wetter hatte noch einmal eine ganze Menge Leute ans Remigiushaus gelockt. Ein dankbares Publikum für die Leverkusener Stadt-musikanten, die mit bekannten Melodien den Früh-schoppen begleiteten. Der Erlös des Pfarrfestes wird in diesem Jahr geteilt zwischen dem Kernteam des Weltjugendtages und dem Pfarrgemeinderat. Das Kernteam wird für die Gäste, die zum Weltjugendtag in unserem Pfarrverband sind, eine große Abschlussveranstaltung organisieren. Dafür werden sie das Geld verwenden. Der Pfarrgemeinderat hat schon im Vorfeld investiert und zwei neue Zelte gekauft, die auf dem Pfarrfest zu bewundern waren. Eventuell kommen noch weitere Zelte hinzu. Der Pfarrgemeinderat dankt allen beteiligten Vereinen und all den vielen Helfern, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, ein so tolles Pfarrfest auf die Beine zu stellen. Martina Seuser

19 19 St. Remigius Neues aus der Bücherei St. Remigius Opladen Lesenachmittage für Kinder Die Lesenachmittage für Kinder, die in loser Folge in unserer Bücherei stattfinden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Der Räuber Hotzenplotz begeisterte die Kinder so, dass Frau Marita Pütz im Mai 2005 nochmal Geschichten von Ottfried Preussler vorlas. Nun erlebten die Kinder die Abenteuer der kleinen Hexe mit. Die nächsten Vorlesetermine werden wir rechtzeitig in den wöchentlichen Pfarrnachrichten ankündigen. Büchereinkauf Rechtzeitig für die kommenden großen Ferien haben wir neue Romane, Kinder- und Jugendbücher bestellt. Die Bücherei wird wieder wie in jedem Jahr während der Sommerferien zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da sein: Dienstags und freitags von bis Uhr Daheimgebliebene haben dann viel Zeit zum Schmökern, und Urlauber können sich ihre Ferienlektüre mit auf die Reise nehmen. Bis zum Beginn der Sommerferien werden neue Krimis, historische Romane, Kinder- und Jugendbücher eingebunden und zur Ausleihe bereitgestellt. Sie können aber auch aus unserer reichhaltigen Auswahl an Sachbüchern, CDs oder Hörbüchern, Videos für alle Altersgruppen und neuerdings auch DVD`s auswählen. Der Leseausweis und das Ausleihen aller Medien ist gebührenfrei! Das Büchereiteam freut sich auf Ihren Besuch. Hedda Dütsch, Büchereileiterin und an jedem dritten Sonntag im Monat von bis Uhr. Herzlichen Glückwunsch, Mama Potter! Harry Potter darf gratu-lieren: Seine Mutter, die Schriftstellerin Joanne K. Rowling, feiert am 31. Juli ihren 40. Geburtstag wurde sie mit ihrem Romandebüt Harry Potter und der Stein der Weisen schlagartig zur Bestsellerautorin. Bis jetzt sind fünf Romane über die Abenteuer Harrys er-schienen, drei wurden mit Erfolg verfilmt.

20 St. Remigius 20 Die KAB St. Remigius wird 100 Jahre!!! Du machst mir eine große Freude, wir sind fröhlich wie bei einem großen Fest Du nimmst weg, was uns bedrückt; Du verbindest, was uns bedroht. Wir können aufatmen! Im Sinne dieses Psalms laden wir, die KAB St. Remigius, ein, mit uns unser 100-jähriges Vereinsjubiläum zu feiern. Unser Motto ist so aktuell wie eh und je: Wir stehen zum sozialkritischen Aspekt in der Arbeitswelt. Wir treten für die Belange der Arbeitnehmer ein. Wir setzten uns ein für die Solidarität, die das Gesicht der Arbeit menschlich macht! Unser Festgottesdienst zum Dank für die langen Jahre Vereinsgeschichte findet statt am: 8. Oktober um Uhr in unserer Pfarrkirche St. Remigius. Anschließend treffen sich alle KAB-Mitglieder sowie die geladenen Gäste zu einem Festakt im Saal des Remigiushauses. Freuen Sie sich mit mir - ich freue mich auf Sie. Reinhold Neininger, 1. Vorsitzender

21 21 St. Remigius Pfarrnachrichten St. Remigius Taufen - Trauungen - Sterbefälle Taufen Sophie Marie Walgenbach Marius Krüger Emily Kristina Mincer Luna Marie Demski Joyce Sara Peter Juliana Marie Rietkerk Floris Maximilian Philippsen Jania Rochelle Wern Philipp Laurent van Gerven Sophie Nicole Zych Luisa Wendling Paul Thoma Trauungen Jens Römer und Katja Becker Andreas Rummig und Birgit Wollschläger Christoph Lützenkirchen und Anke Jaennekes Jörg Kornführer und Cindy Kissener Frank Wiele und Silvia Gorsler Peter Stelzmann und Emira Hamidovic Sterbefälle Gertrud Paul (80) Maria Tigges (92) Paul Engelen (70) Anna Josephine Herrmann (97) Maria Arenz (89) Rouven Pohl (29) Liselotte Steffen (84) Maria Wurthmann (86) Christina Herting (99) Maria Dräger (89) Antonio Mazzara (84) Maria Adenacker (74) Wilhelm Minwegen (84) Edith Chytrowski (72) Hildegard Engels (93) Gerhard Kurtz (61) Maria Weil (85) Gertrud Nürenberg (93) Hildegard Forsbach (84) Maria Krol (83) Günter Schwarz (80) Jakob Joseph Hochwald (79) Norbert Weis (50) Katharina Kruttwig (89) Elisabeth Leweke (73) Martha Bartsch (93) Concetta Brigante (13) Maria Lorbach (84) Peter Buchholz (75)

22 St. Michael 22 St. Remigius Wichtige Termine im Pfarrverband Vorschau - Herzliche Einladung an Alle Pfarrfeste im Pfarrverband: 25./26. Juni St. Elisabeth 02./03. Juli St. Michael 28. August Heilige Drei Könige Gartenfest im Altenheim Talstraße - am Samstag, 25. Juni Kinder- und Familienfest der Kolpingsfamilie - am Wochenende 2. und 3. Juli Kleinkindergottesdienste im Pfarrverband Juni September Oktober November um Uhr im Remigiushaus Gottesdienstordnung für den Pfarrverband Verabschiedung von Pfarrer Kolzem: Zum 01. September diesen Jahres wird Pfarrer Wolfgang Kolzem den wohlverdienten Ruhestand antreten und den Pfarrverband Opladen verlassen. Verabschieden wollen wir uns von Pfarrer Kolzem am 04. September 2005 um Uhr mit einer hl. Messe in St. Elisabeth. St. Remigius St. Michael St. Elisabeth Hl. Drei Könige St. Engelbert Samstag Beichte Krankenhaus (Portugiesen) Sonntag Vesper **** (Italiener) Montag Krankenhaus (Rosenkranz) Senioren * Senioren ** Krankenhaus Dienstag Grundschule Frauenmesse Frauenmesse * DRK-Heim ** Rosenkranz *** Mittwoch Grundschule ** Grundschule * Upladin Donnerstag Hauptschule Rosenkranz Frauenmesse Krankenhaus (Anbetung) Rosenkranz Beichte ** Ökumenisches Marktgebet in St. Aloysius; im Sommer ab Kirche auf dem Markt Freitag Altenheim Talstr Rosenkranz Grundschule ***** Anbetung * * jeden 1. Mo., Di. bzw. Mi. im Monat **** jeden 4. So. im Monat ** jeden 2. Mo., Di. bzw. Mi. im Monat ***** 1./3./5. Fr. im Monat Hl. Messe, 2./4. Fr. Wortgottesdienst *** jeden 3. Di. im Monat um Uhr im Altenheim Ulrichstraße Monatliche Gottesdienste für Kinder und Familien in der Regel 1. So Kindermesse St. Remigius 3. So Familienmesse St. Remigius 1. So Familienmesse Hl. Drei Könige 4. Sa Familienmesse St. Engelbert 2. So Familienmesse St. Michael 4. So Kleinkindergottesdienst im Remigiushaus 3. So Familienmesse St. Elisabeth Für Taufen und Hochzeiten fragen Sie bitte frühzeitig im jeweiligen Pfarrbüro an. Grüße aus Meckenheim Die Apfelbäume in den Plantagen meiner Pfarreien in Meckenheim stehen in voller Blüte, das neue Leben bricht mit Macht hervor. Meine ersten Wochen in den neuen Pfarreien waren durch Ostern und die Erstkommunionen geprägt. Mit diesem zeitlichen Abstand möchte ich mich nochmals für den herzlichen Abschied und die zahlreichen Glückwünsche bedanken. Einen ganz besonderen Dank möchte ich im Namen der Menschen in Coroata aussprechen, für die aus diesem Anlaß 2.831,67 Euro aus den Gemeinden überwiesen wurden. Herzliche Grüße aus Meckenheim gez. Pfr. Michael Jung

23 St. Michael 23 St. Remigius Unsere Seelsorger Pfarrer Heinz-Peter Teller Telefon ( ) und ( ) An St. Remigius 7, Leverkusen Pfarrer Wolfgang Kolzem Telefon ( ) Neustadtstraße 6, Leverkusen Pater Cornelius Buisman Telefon ( ) Altstadtstr. 143, Leverkusen Diakon Christian Engels Telefon ( ) Platanenweg 6, Leverkusen Pastoralreferentin Elisabeth Wollschläger Telefon ( ) Sandstr. 33, Leverkusen pr-wollschlaeger@katholisches-opladen.de Pastoralreferentin Donata Pohlmann Telefon ( ) An St. Remigius 7, Leverkusen pr-pohlmann@katholisches-opladen.de Redaktionsschluss: für den Pfarrbrief 03/2005 (St. Michael) Hinweis zum Datenschutz Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Altersund Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie dem Tag und der Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden. 12. August 2005 für den Pfarrbrief Weihnachten 2005 (Pfarrverband Opladen) 27. Oktober 2005

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