Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Ort: Darmstadt Datum: 12. Februar 2006 Dauer: 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr

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1 Michael Wetzl Bunsenstr München (089) (0160) Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Ort: Darmstadt Datum: 12. Februar 2006 Dauer: 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr 1.1 Begrüßung Der Versammlungsleiter Michael Wetzl begrüßt alle anwesenden Vertreter. Er stellt die Ordnungsmäßigkeit der Einberufung fest. 1.2 Protokoll Das Protokoll wird von Andre Spieß (Darmstadt) geführt. 1.3 Tagesordnung Änderung der Tagesordnung gegenüber der Einladung: zusätzliche Punkte 1.7, 1.8, 5.7 und 6. TOP 1: Organisation 1.1 Begrüßung 1.2 Protokoll 1.3 Tagesordnung 1.4 Stimmberechtigung 1.5 Kassenbericht 1.6 Umpirebewertungsbericht 1.7 Bericht des Schiedsgerichts 1.8 Kontakt zum DBV TOP 2: CSSO: Spielregeln 2.1 Double Base 2.2 Spielbälle 2.3 Mercy Rule TOP 3: CSSO: Organisation 3.1 Entfernung für die Anreise 3.2 Spieltage 3.3 Fußball-WM 2006 in Deutschland 3.4 Bildung des Vorrundenspielplans 3.5 Gruppeneinteilung TOP 4: Finalrunde TOP 5: Ämter 5.1: Obmann/-frau 5.2: Spielplan 5.3: Regeln 5.4: Webmaster 5.5: Teilnehmerlisten 5.6: Umpirebewertung 5.7: Kassenwart 5.8: Schiedsgericht TOP 6: Sonstiges 1.4 Stimmberechtigung Vertreter der folgenden Teams waren anwesend: Aachen, Bonn, Darmstadt, Dortmund, Düsseldorf, Gießen, Mainz, Marburg, München, Münster. Teams, die sich vertreten lassen, und somit stimmberechtigt sind: Braunschweig (vertreten durch München), Freiburg (vertreten durch Gießen), Karlsruhe (vertreten durch München), Landau (vertreten durch München) Nicht anwesend, nicht vertreten und somit nicht stimmberechtigt: Paderborn, Mannheim, Köln. Die Vertreter der Teams aus Aachen, Bonn und Düsseldorf sind erst zu TOP 2, die Vertreter aus Marburg erst zu TOP 3.2 anwesend. 1.5 Kassenbericht Ralf Meyer gibt einen Übersicht: Jahresanfangsbestand: 2157,25, Kautionsrückzahlung an Köln über 100, Zinseinnahmen über 10,40, Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Seite 1 von 6

2 Jahresendstand: 2067,65. Darin sind 1500 Kaution von 15 Mannschaften enthalten. 1.6 Umpirebewertungsbericht Tim Räckers war nicht anwesend. Wahrscheinlich sind keine Berichte aus der letzten Saison vorhanden. Bewertungsbogen für Umpire fehlt noch immer. 1.7 Bericht des Schiedsgerichts Es gab letzte Saison keine Fälle, die das Schiedsgericht hätte entscheiden müssen. 1.8 Kontakt zum DBV Der DBV (Deutscher Baseball und Softball Verband e.v.) sieht sich als Sprachrohr und Dienstleister von Baseball und Softball in Deutschland. Für Teams unsere Liga ist Stefan Hoffmann ein möglicher Ansprechpartner. Wie in der Vergangenheit auch, wird er uns nach seinen Möglichkeiten unterstützen. Er bittet die Teams der College-Series den Fragebogen zum Freizeitsport 2006 auszufüllen und ihm zuzuschicken. Der zweiseitige Fragebogen ist auf der CollegeSeries Homepage unter Dokumente zu finden. 1.9 Diskussion: Werbung Organisation eines Teams mit der Aufgabe der Mannschaftsrekrutierung Sammeln von Kontaktdaten, Interessierten, Ansprechpartnern Erstellung von Informations- und Werbematerial Zentrale Koordinationsstelle unter Umständen Andre Spieß (Darmstadt) TOP 2: CSSO: Spielregeln 2.1 Double Base Der Abschnitt Double Base der CSSO soll wie folgt angepasst werden: Die Verwendung der Double Base (siehe ISF-Regel 2, Abschnitt 4(h)1) an der ersten Base ist keine Pflicht. Abstimmung: 12 dafür, 0 dagegen, 1 Enthaltung Folge: Abschnitt wird geändert. 2.2 Spielbälle Die Diskussion ergab einen neuen Vorschlag zur Ergänzung der CSSO um einen Spielball-Abschnitt, der zur Abstimmung gebracht wurde: Der in der College-Series zu verwendende Ball benötigt weder ein ISF-, noch ein DBV-Logo. Für die College-Series sind folgende Bälle zugelassen: [Die Liste wird von Daniel Gerling (Münster) definiert.] Abstimmung: 11 dafür, 0 dagegen, 2 Enthaltungen Folge: neuer Abschnitt wird erstellt Je Spiel soll nur eine Sorte (vor allem Farbe) zum Einsatz kommen. Die Liste wurde nachträglich von Daniel Gerling (Münster) definiert: Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Seite 2 von 6

3 Barnett OSL-1 Dudley SB12LRFYFP Trump FP-12-Y-ASA-POLY Barnett OSL-2 Dudley SY-12RFFP Wilson A9031B ASA Benson LGB12Y Dudley WT12YFP Wilson A9075BSST Decker DRS12SGYL Kenko DSF-12 Worth C12RYL Dream Seam Diamond 12RFP47 Rawlings ASA12Y47L Worth PX2RYLA Diamond 12WFP47 Rawlings NFHS12Y47L Worth X120RYCR Diamond 12RYPONY Rawlings P12Y47L Dudley MLT12FPY Trump FP-12-Y-ASA-NFHS 2.3 Mercy Rule Trotz der vielen Antragsvariationen zur Änderung der Mercy Rule findet sich nur ein Vertreter für eine Variation: Die Regel wegen überlegener Führung (siehe ISF Regel 5.5) gilt bei 20 Runs nach dem vierten, 15 Runs nach dem fünften oder 10 Runs nach dem sechsten Inning. Abstimmung: 1 dafür, 11 dagegen, 1 Enthaltung Folge: keine Änderung gegenüber den ISF-Regeln. Es wird darauf hingewiesen, dass als Grundlage immer noch die ISF Regeln und nicht die neuen ISF Regeln zur Anwendung kommen. TOP 3: CSSO: Organisation 3.1 Entfernung für die Anreise Die CSSO soll um folgenden Abschnitt ergänzt werden: Die maximale Fahrstrecke für eine Anreise (einfache Entfernung) darf 500km nicht übersteigen. Abstimmung: 3 dafür, 6 dagegen, 4 Enthaltungen Folge: weiterhin keine Einschränkung bezüglich der Entfernung 3.2.a Auswärtsspieltage Für die Anmeldung eines Teams zur CollegeSeries muss man die möglichen Heimund Auswärtsspieltage angeben. Eine Liste der möglichen Spieltage gibt der Obmann in der Ausschreibung vor. Die Möglichkeit Auswärtsspieltage zu streichen lag letztes Jahr bei 17 von 23 (ca. 75%). Folgende zwei Änderungswünsche zur Senkung der Quote kamen zur Abstimmung: Liste an Tagen, an denen ein Auswärtsturnier nicht besucht werden kann (höchstens 40% der Spieltage). Abstimmung: 14 dafür, 0 dagegen, 0 Enthaltungen. Nachdem dieser Antrag angenommen wurde zusätzlich noch über den zweiten Antrag abgestimmt: Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Seite 3 von 6

4 Liste an Tagen, an denen ein Auswärtsturnier nicht besucht werden kann (höchstens 30% der Spieltage). Abstimmung: 7 dafür, 5 dagegen, 2 Enthaltungen Folge: Die CSSO wird auf den zweiten Text (der mit den 30%) geändert. 3.2.b Heimspieltage Momentan besteht die Möglichkeit, dass ein Team nur einen möglichen Termin für die Ausrichtung des Heimturniers angibt. Folgende Änderungswünsche kamen zur Abstimmung: Liste an Tagen, an denen das Heim-Turnier ausgerichtet werden kann (mind. zwei Tage, davon mind. einer außerhalb des Pfingst-Wochenendes und der anderen Feiertage). Abstimmung: 12 dafür, 1 dagegen, 1 Enthaltung Nachdem dieser Antrag angenommen wurde zusätzlich noch über den zweiten Antrag abgestimmt: Liste an Tagen, an denen das Heim-Turnier ausgerichtet werden kann (mind. zwei außerhalb des Pfingst-Wochenendes und der anderen Feiertage) Abstimmung: 9 dafür, 2 dagegen, 3 Enthaltungen Folge: Die CSSO wird auf den zweiten Text geändert 3.3 Fußball-WM 2006 in Deutschland Nachdem jedes Team die Möglichkeit hat 8 Auswärtstage (30% von 27 Spieltagen) zu streichen wurde dann nur über die Streichung des 9.Juli (Fußball-WM-Finaltag) als CS-Spieltages abgestimmt: Soll der 9. Juli als möglicher CS-Spieltag gestrichen werden? Abstimmung: 6 dafür, 4 dagegen, 4 Enthaltungen Folge: keine CS-Spiele am 9. Juli, somit nur 26 mögliche Spieltage. Dortmund und München wird empfohlen kein Turnier auszurichten, wenn gleichzeitig ein Fußball-WM-Spiel vor Ort stattfindet. 3.4 Bildung des Vorrundenspielplans Darlegung des Ist-Zustands. Keine Abstimmung. Folgende Bedingungen sind bei der Erstellung des Spielplans für die Vorrunde Pflicht: - die angemeldeten und zugelassenen Mannschaften werden auf zwei bis sieben regionale Gruppen aufgeteilt. - eine Gruppe besteht aus mindestens drei Mannschaften - die Anzahl der Mannschaften je Gruppe muss nicht gleich sein, darf sich aber nur um eins unterscheiden - jede Mannschaft muss an einem Spieltag selbst ein Turnier ausrichten Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Seite 4 von 6

5 - jede Mannschaft muss zu drei weiteren Turnieren reisen, zwei davon in der gleichen Gruppe, eines zu einer anderen Gruppe - zwei Turniertage einer Mannschaft dürfen nicht am gleichen Tag sein und nicht direkt aufeinander folgen - das Heimturnier darf nur an einem vom Heim-Team freigegebenen Tag liegen - die Termine für die Auswärtsturniere dürfen nur an den freigegebenen Tagen liegen - bei einem Turnier spielen neben dem Ausrichter, noch zwei Mannschaften der gleichen Gruppe und eine Mannschaft einer anderen Gruppe - gegen jede Mannschaft der eigenen Gruppe muss mindestens ein Spiel gespielt werden - bei einem Turnier spielt jede Mannschaft gegen jede andere - es werden immer zwei Spiele gleichzeitig ausgetragen - jede Mannschaft ist je einmal Ausrichter, Gast1, Gast2 und GruppenGast - der Spielplan eines Turniers hat immer folgendes Muster Heimrecht Gast Heimrecht Gast Heimrecht Gast Ausrichter GruppenGast Ausrichter Gast 1 Ausrichter Gast 2 Gast 1 Gast 2 Gast 2 GruppenGast GruppenGast Gast 1 Folgendes ist bei der Erstellung des Spielplans für die Vorrunde wünschenswert: - die Gesamt-Spielstärke jeder Gruppe soll ähnlich hoch sein - die Entfernung für die Anreise soll möglichst kurz sein - die Anzahl der unterschiedlichen Gegner soll möglichst hoch sein 3.5 Gruppeneinteilung Über folgende vier Punkte wurden im Block abgestimmt: 1. Es wird nur noch eine Vorrundengruppe gebildet 2. Es gibt keine Gruppengäste mehr sondern nur noch Gast 1 bis 3 3. Alle Punkte der CSSO über Vorrundengruppen werden gestrichen. 4. Für die Endrunde qualifizieren sich neben dem Ausrichter die 7 besten Mannschaften der Gesamttabelle. Abstimmung: 9 dafür, 1 dagegen, 4 Enthaltungen Folge: Es gibt nur noch eine Vorrungengruppe. Über Punkt 5 wird separat abgestimmt: 5. Die Anzahl der unterschiedlichen Gegner muss mindestens 6 betragen. Abstimmung: 11 dafür, 0 dagegen, 3 Enthaltungen Folge: Erweiterung der Spielordnung. TOP 4: Finalrunde Wunschtermin ist das Wochenende am 15. und 16. Juli Marburg würde die Finalrunde gerne erneut ausrichten. München würde die Finalrunde evtl. im Jahr 2007 ausrichten. Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Seite 5 von 6

6 TOP 5: Ämter Obmann: Michael Wetzl (München). Spielplankoordinator: Ralf Meyer (Gießen). Regeln: Michael Wetzl (München). Abstimmung: 11 dafür, 3 Enthaltungen Webmaster: Michael Wetzl (München). Abstimmung: 11 dafür, 3 Enthaltungen Teilnehmerlisten: Thomas Schöneborn (Bonn) Umpirebewertungskoordinator: Tim Räckers (Gießen) Kassenwart: Ralf Meyer (Gießen) Schiedsgericht: Aachen, Bonn, Darmstadt, München, Münster. Abstimmung: 11 dafür, 3 Enthaltungen TOP 6: Sonstiges 6.1 Anzeigentafel Es wird darauf hingewiesen, dass an jedem Spielfeld eine Tafel stehen muss, welche den aktuellen Spielstand anzeigt. 6.2 Scoring Offizielles Scoring ist nicht erforderlich. Inoffiziell wird das aber bereits jetzt von vielen Teams gemacht. Andre Spieß (Darmstadt) möchte dieses Jahr Daten sammeln und Statistiken veröffentlichen. Eine Excel- und PDF-Vorlage wird erstellt und im Bereich Dokumente auf die Homepage zu Verfügung gestellt. 6.3 Koordinatorentreffen 2007 Das Koordinatorentreffen könnte nächstes Jahr wahrscheinlich wieder in Darmstadt stattfinden. Protokoll des Koordinatorentreffens der CollegeSeries 2006 Seite 6 von 6

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