Willkommen in MECKLENBURG- VORPOMMERN im Fokus. Jahresbericht des Deutschen Jugendherbergswerkes Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V.

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1 Willkommen in MECKLENBURG- VORPOMMERN 2013 im Fokus Jahresbericht des Deutschen Jugendherbergswerkes Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V.

2 Jahresbericht 2013 Übersicht Höhepunkte auf einen Blick... 3 Rückblick... 5 Grußworte aus den Ministerien... 6 Gästestimmen... 8 Unsere Partner Höhepunkte auf einen Blick Aus dem Ehrenamt Immobilien und Standortentwicklung Aus der Praxis Schwerpunkte operativer Arbeit Zahlen im Überblick Struktur Unser Versprechen Überblick und Impressum Mitgliederzahl zum dritten Mal in Folge gestiegen. n sind spannend für junge Leute Übernachtungen mehr bei den Gästen bis 26 Jahre. Testsieger beim Mystery-Calling unsere n leisten die beste telefonische Beratung bundesweit. Mitbestimmt neu gewählter Betriebsrat nimmt im Mai seine Arbeit auf. Web-Relaunch unsere n präsentieren sich im Internet mit neuem Design. Richtfest in Born-Ibenhorst neues Mehrzweckgebäude wird zum künftigen Begegnungshaus mitten im Nationalpark. Sportliches Großevent in Prora Jugendliche ermitteln die besten Straßenfußballer Deutschlands beim Bundesfinale der Sparkassen Fairplay Soccer Tour. Standort gesichert Landesverband kauft Liegenschaft der Flessenow direkt am Schweriner See. Moderne Personalpolitik Fördertopf des Modellprogramms»unternehmensWert: Mensch«ermöglicht Maßnahmenpaket. Höhepunkte 3

3 Rückblick 2013 Alles hat seine Zeit Doch die Welt verändert sich Ob wir s mögen oder nicht Nichts bleibt für die Ewigkeit Alles hat seine Zeit Puhdys, 2005 Die Puhdys, eine der bekanntesten Rockbands der DDR, gehen 2014 auf Abschiedstournee gegründet, sind ihre Mitglieder die personifizierte Dokumentation eines beständigen Wandels bei gleichzeitigem Jungbleiben im Kopf. Das Bild der Band passt gut zu uns den n in Mecklenburg-Vorpommern! 2013 war für unseren Landesverband das Jahr des erneuten Aufbruchs. Nach der Beendigung der Kooperation mit dem Nachbarlandesverband Berlin-Brandenburg haben wir die Situation reflektiert, analysiert und unsere Hausaufgaben gemacht. In mehreren Strategieworkshops wurden zur Zukunftssicherung des Landesverbandes drei Oberziele definiert: 1. Weitere horizontale Partnersuche 2. Weitere Optimierung des operativen Geschäftes 3. Zielgerichtete Finanzmittel-Akquisition Auf allen drei Feldern sind erfreulicherweise bereits erste Ergebnisse sichtbar. Wir bedanken uns an dieser Stelle vor allem bei unseren Mitarbeitern, die die nicht immer einfachen Entscheidungen der Verbandsführung mittragen und so aktiv zur Zukunftssicherung der n in Mecklenburg-Vorpommern beitragen. Dass die Mitarbeiter des Landesverbandes den 1. Platz beim bundesweiten Mystery-Calling erreicht haben und damit den besten telefonischen Beratungsservice aller n für unsere Gä ste anbieten, freut uns besonders. Aber auch vor Ort wurde am Service gefeilt: ein verbessertes Programmangebot und WLAN in allen n sind nur einige Beispiele, die auf der neu relaunchten Website des Landes verbandes recherchiert und in unseren Häusern erlebt werden können. Besuchen Sie uns wir freuen uns auf Sie! Vorworte Thomas Kohler Präsident Karen Löhnert Vorstandsvorsitzende Rückblick 5

4 Grußworte aus den Ministerien Birgit Hesse, Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern:»Erholung, Ent deckungen, Er leb nisse das alles gehört zu einem glücklichen Urlaub und das alles bieten die Ju gend herbergen in Deutsch land. Jugendher ber gen sind mehr als Über nach tungs mög lichkeiten für junge Leute und Familien. Wer einmal einen Blick auf die Angebote der verschiedenen Häuser geworfen hat, wird überrascht sein, was alles in n auf die Beine gestellt wird. Gerade im wunderschönen Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern kommt den Ju gend Mathias Brodkorb, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern:» Sanft, schön und aufregend so ist Mecklen burg-vorpommern. Mit diesem Slogan wirbt unser Bundesland im bundesweiten Schulfahr ten katalog Klassen Mobil 2014 Nord. Die n wollen sich selbstverständlich von ihrer besten Seite präsentieren. Schließlich sollen die schönsten Tage des Jahres zu einem tollen und unvergesslichen Erlebnis werden. Dafür haben sie einiges zu bieten, damit sich alle Gäste, die in der Familie, mit Freunden, mit der Schulklasse oder mit dem Verein verreisen, rundum wohlfühlen. Vielfältige Serviceleistungen bei Spiel, Spaß und Sport sorgen für erlebnis- und abwechslungsreiche Tage. Wer es nicht ganz so aufregend möchte, kann selbstverständlich die einzigartige Natur und die Abgeschiedenheit von Lärm und Trubel zur Erholung genießen. herbergen eine besondere Rolle innerhalb eines nachhaltigen Tourismuskonzeptes zu. Wer hier seine Ferien verbringt, kommt in den vollen Genuss von unberührter Natur, weiten Stränden oder wildromantischen Landschaften. Gleichzeitig treffen sich in den Häusern Menschen aus der ganzen Welt. Begegnungen unterschiedlicher Kulturen in verschiedenen Sprachen gehören selbstverständlich zum täglichen Leben in den n. Ich wünsche den 26 n im Land auch im Jahr 2014 viele zufriedene Gäste und den Urlaubern erholsame Tage in Mecklenburg- Vorpommern.«Viele Schulklassen unseres Landes nutzen sehr gerne n für ihre Schul fahrten. Für die Lehr kräfte ist dies eine sehr gute Ge legenheit, ihre Schützlinge besser kennen zu lernen. Die Schüle rin nen und Schüler verbringen erlebnisreiche Tage in der Gemeinschaft. Bei so manchem Abenteuer sind Teamgeist, Gemeinsinn oder Ver ant wortungsbewusstsein unabdingbar für das Vergnügen aller. Jugend herbergen sind dafür im besten Sinne pä dagogische Lernorte. Wir laden alle Gäste herzlich ein, sich von den vielfältigen Möglichkeiten der n Mecklenburg-Vorpommerns selbst zu über zeugen!«harry Glawe, Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern:»Volles Programm für Ferien, Freunde und Fa milie dafür stehen die 26 n in Mecklenburg-Vorpommern. Und das seit nunmehr 105 Jahren. Das wissen auch die Gäste, die im Jahr 2013 im Schnitt drei Nächte in den Häusern, Bungalows, Baumhäusern oder Zelten verbracht haben. Dass Mecklenburg-Vorpommern als Ur laubsland eine Spitzenposition einnimmt, hat das vergangene Jahr mit mehr als 28 Millionen Über nach tun gen erneut bewiesen. Einen wesentlichen Bei- trag dazu leisten die Ju gend her bergen in un- serem Land. Dort können Groß und Klein, Junge und Ältere Pauschalan-»n sind der ideale Ausgangspunkt, um ein so wunderbares Bundesland wie Mecklenburg-Vorpommern zu erkunden. Durch ihre flächendeckende Verfügbarkeit und ihre guten Ausstattungen sind sie zudem eine günstige Alternative für die Besucherinnen und Besucher unseres Landes. Denn Mecklenburg- Vorpommern ist eine Einladung an Jedermann, diese einmalige Naturlandschaft zu entdecken. Kein anderes Bundesland bietet über Seen und fast Kilometer Küste. Keine andere Region in Deutschland hat über ein Drittel der Landesfläche unter besonderen Schutz gestellt. Hier findet man die meisten Nationalparke und gebo te oder einzelne Pro gramm bau steine buchen und das zu moderaten Preisen. Schulklassen, Familien und Freunde entdecken das Urlaubsland und seine Vielfalt. Ganz wichtig: Kompetente Partner stehen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Für ein gutes Gefühl und einen hochwer tigen Ser vice sorgt das professionelle Qualitätsmanagementsystem, nach dem die Ju gend her ber gen zer tifiziert sind. Für den Be- reich der Kinder- und Jugendreisen sowie bei Familienreisen ist das ein wichtiger Grundstein für eine nachhalti ge Tourismusentwicklung in Mecklenburg-Vor pommern. Ich wünsche allen Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt. Dem Verband und seinen Mitgliedern danke ich besonders für ihren Einsatz. Sie alle tragen dazu bei, dass Mecklenburg-Vorpommern für Gäste immer attraktiver wird.«dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern: das UNESCO-Weltnaturerbe der Buchenwälder. Wir leben zurzeit in der UN-Weltdekade Bil dung für Nachhaltige Ent wicklung. Ju gend her ber gen sind ideal hierfür, denn sie sind Orte der Be gegnung und des Lernens. Hier kann man für Themen abseits der Schule aber auch abseits des Alltags sensibilisiert werden. Dafür wünsche ich allen Gästen, ob jung oder alt, eine unvergessliche Zeit in der Natur und den n unseres Landes.«6 Grußworte Grußworte 7

5 »Zelten direkt an der Ostsee in traumhafter Lage!«Gästestimmen Anja und Christiane Sommer aus Regensburg auf ihrer Urlaubs-Radtour unterwegs»super organisierte Klassenfahrt, wir waren begeistert!«zwei Berliner Klassen auf ihrer Abschlussfahrt Wir, die Schüler und Lehrer der 10. Klassen der Kurt-Schwitters-Schule Berlin, verbrachten in der Stralsund eine super organisierte Klassenfahrt. Die gute Verpflegung und das liebevoll von der zusammengestellte Wochenprogramm begeisterten uns. So hatten wir die Gelegenheit, Etliches von der Hansestadt Stralsund sowie den Inseln Rügen und Hiddensee sehen zu können. Das Ozeaneum war für unsere Schüler das Highlight. Die schülergerechten Angebote zur Unterwasserwelt verbanden perfekt Lernen und Unterhaltung. Und ganz nebenbei konnten wir den Walen bei ihren unvergleichlichen Gesängen lauschen. Jeden Abend hatten wir einen gemütlichen Austausch im Clubraum der, bei dem wir die erlebnisreichen Tage mit den Schülern besprechen und neue Pläne für die darauf folgenden Tage schmieden konnten. Und die Party mit Getränken, Snacks und fetziger Musik am letzten Abend bot unseren Klassen einen gelungenen Abschluss ihrer Klassenfahrt. Wir waren in unseren Ferien unterwegs auf dem Ostseeradweg und machten am vierten Tag einen Zwischenstopp in der Beckerwitz. Von der ersten Minute an haben wir uns sehr wohl gefühlt. Das alte Bauernhaus und die neuen design Baumhäuser besitzen richtig viel Charme und der Gegensatz in der Architektur begeisterte uns. Die Herbergsleitung empfing uns sehr herzlich und empfahl uns sofort ein nettes Plätzchen auf dem Zeltplatz. Der Platz war wirklich schön und besaß eine gemütliche Atmosphäre. Das Beste war allerdings die nahe gelegene Ostsee mit ihrem schönen Naturstrand, der ganz in der Nähe lag. Morgens sprangen wir noch vor unserer Weiterfahrt in die Fluten und hatten nach dem Schwimmen richtig Appetit! Wir wurden für unseren frühmorgendlichen Sportsgeist entlohnt und aßen von einem der leckersten Frühstücks-Buffets, die wir je hatten. Damit ließ es sich wunderbar in den neuen Radeltag starten! Für unsere Weiterfahrt erhielten wir Lunch-Pakete, so dass wir auch unser nächstes Etappenziel mit Elan erreichen konnten.»prora ne echt coole Location!«Erik Bauer aus Frankfurt nahm mit seinem Fußballteam am Soccer Finale 2013 in Prora teil Jede Menge Action beim Finale der Sparkassen Fairplay Soccer Tour in der Prora. Anja und Christiane Sommer auf dem Zeltplatz der Beckerwitz. Ich war mit meinem Team zum Bundesfinale der Sparkassen Fairplay Soccer Tour in Prora und es war echt cool! Die Organisation vor Ort war super und alle Mitarbeiter total nett und hilfsbereit. Dickes Lob an alle, die ständig dem Wind hinterher gekehrt haben. Ich habe viel Müll zum Soccer Finale erwartet, doch es war immer jemand da, der alles aufgesammelt hat. Bei so vielen Leuten eine nennenswerte Leistung. Weiter so! Die Spielflächen und das riesige Gelände waren für das Event ideal. Auch die Duschräume und WCs waren immer sauber. Prora ist mit seiner direkten Strandlage eine klasse Location. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es mit der Mahlzeitenversorgung bei so vielen Leuten gut funktionieren würde. Aber unsere Gruppe bekam konkrete Essenszeiten zugewiesen und dann ging alles ganz fix, so dass wir keine lange Warterei hatten. Wir hatten insgesamt ein super schönes Wochenende und haben uns alle sehr wohl gefühlt. Ich werde hier definitiv wieder»quartier machen«für einen Urlaub mit ein paar Kumpels! 8 Gästestimmen Gästestimmen 9

6 WIR. Erfolg braucht Vielfalt Sylvia Bretschneider, Mitinitiatorin des Bündnisses Landesjugendring Mecklenburg- Vorpommern e. V. Friedhelm Heibrock, Geschäftsführer Landessportbund Mecklenburg- Vorpommern e. V. Torsten Haverland, Geschäftsführer Unsere Partner Gemeinsam für ein buntes und tolerantes Mecklenburg-Vorpommern AOK Nordost Frank Ahrend, Geschäftsführer der AOK-Landesdirektion Mecklenburg- Vorpommern Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Bernd Fischer, Geschäftsführer Polnischer Jugendherbergsverband Westpommern Maria Syrek, Präsidentin Seit einigen Jahren kooperiert das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) mit der Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, In te gration und De - mokratie (RAA) Mecklenburg-Vor pommern e. V. und Toleranz und möchte helfen, die Ideen und Ergebnisse von»klappe gegen rechts«zu verbreiten. Zum Schuljahresbeginn 2013/14 wurden deshalb an alle Schulen in Mecklenburg-Vorpommern Gutscheine über einen kostenfreien bei verschiedenen Projekten. Kinoabend mit den zehn Siegerfilmen inklusive Snacks und Getränke verschickt, die auf der Seit 2013 unterstützen die n nächsten Klassenfahrt eingelöst werden können. auch die»klappe gegen rechts«, einen Kurzfilm- Der Paritätische Mecklenburg-Vorpommern Friedrich Wilhelm Bluschke, Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Mecklenburg-Vorpommern e. V. Ulrike Seemann-Katz, Bildungsprojekte Wettbewerb, bei dem Kinder und Jugendliche ihre Filmideen über Vielfalt, Demokratie und Zivilcourage einreichen können. Die besten zehn Skripte werden verfilmt. Das DJH steht seit über 100 Jahren für Viel falt, Begegnung Klappe gegen rechts. Deutscher Kinderschutzbund Carsten Spies, Geschäftsführer Bundesfinale der Deutschen Sparkassen Fairplay Soccer Tour in der Prora Unsere Partner Bei Sonnenschein und vor großartiger Kulisse der Ju - gend her ber ge Prora fand die Gäste und Teilnehmer ein buntes Rah menpro gramm und natürlich eine große Ab schlussparty. Zeitgleich startete mit der Deutschen auf der Insel Rü gen vom Soccer Liga e. V. ein gemeinsames Projekt, bei Wir in Mecklenburg- Vorpommern Carol Stec, Koordinierungsstelle Schulprojekt im Landeskriminalamt Soccer Liga René André Bernuth, Ansprechpartner Bundesfinale Schule ohne Rassismus Katrin Schulz, Landeskoordinatorin»Schule ohne Rassismus Schule mit Courage«18. bis 21. Juli 2013 das Bun des fi na le der Spar kas sen Fairplay Soccer Tour 2013 statt. 193 Teams und mehr als Jugendliche und Gäste waren angereist, um sportlich fair die Besten der Besten zu ermitteln. Das Finale bildete den krönenden Abschluss des größten dem eine Rü ge ner Schulklasse ein großes Bild für die Ju gend herberge Prora entwarf und so zum Motto»Aus grau wird bunt«beitrug. Straßenfußballturniers für Kinder und Ju gendliche in Deutschland, bei dem es um Fairplay und Naturerbe Zentrum RÜGEN Jürgen Michalski, Standortleiter ANTENNE MV Robert Weber, Geschäftsführer Regionale Arbeits stelle für Bildung, Integration und Demokratie Mecklenburg- Vorpommern e. V. Christian Utpatel, Geschäftsführer gegenseitigen Respekt geht. Für Übernachtung und Verpflegung sorgte be - reits zum zweiten Mal die Ju gend her berge Prora. Neben den sportlichen Highlights er wartete Das Komitee der Sparkassen Fairplay Soccer Tour. Unsere Partner 11

7 Aus dem Ehrenamt Mitgliederversammlung 2013 Am 14. Juni 2013 fand die jährliche Mit gliederversammlung in der Jugend her berge Ue - cker münde statt. Die Mit glieder ver sammlung bot wie jedes Jahr nicht nur Anlass, auf das vergangene Jahr zu schauen, sondern auch, den Mitgliedern und Gästen die Arbeit der n erlebbar zu machen. Seit drei Jahren bildet die Umweltbildung den Schwerpunkt im jährlichen Schul fahr tenkatalog. Damit nimmt sich das DJH verstärkt der inhaltlichen Erarbeitung des in der Ver einssatzung zentral festgehaltenen Themas an. Die Ueckermünde bietet bereits seit geraumer Zeit Schulfahrtenprogramme zu»bildung für nachhaltige Entwicklung«(BNE) an, bei denen Schulklassen komplexe Zusammenhänge aus der Umweltbildung spielerisch näher gebracht werden. Auf der Mit glieder versammlung wurde den Teilnehmern das Thema durch einen Gastvortrag sowie durch Anschauungsmaterial verdeutlicht. Strategische Neuausrichtung Nach Ende der Kooperation mit dem DJH-Nach barlandesverband Berlin-Brandenburg zum 30. April 2013 haben sich die Herausforderun gen, die die Marktentwicklungen an die Ju gend herbergen in Mecklenburg-Vor pom mern stellen, nicht verändert. Der Ver wal tungsrat des Lan des verbandes hat daher nach einigen Workshops drei Oberziele für seine Arbeit der nächsten Jahre definiert: Ehrenamt 1. Weitere horizontale Partnersuche Der Landesverband ist mit seinen 19 Stand orten mittelfristig zu klein. Daher werden Sondierungsgespräche mit anderen Landesverbänden zur Ermittlung von Kooperations- und/oder Fusionsmöglichkeiten geführt. 2. Weitere Optimierung des operativen Geschäftes Der Landesverband muss die Wett be werbs fähig- keit seiner Häuser über weitere In vestitionen fördern, lukrative Standorte sollen durch Kauf langfristig gesichert werden. Zur Erschließung zusätzlicher Cash Flows für die benötigten Investitionen werden daher sechs weitere Häuser zukünftig als Saisonstandorte mit Öff nungs- zeit vom 1. Apil bis 31. Oktober geführt. Die Häu ser werden über eine ausreichende Personal decke verfügen, um auch während der Schließ zeit Reservierungen anzunehmen und die Folgesaison vorzubereiten. 3. Zielgerichtete Finanzmittel-Akquisition Ab 2014 werden EU-Fördermittel für Mecklen burg-vorpommern reduziert, da das Land in zwischen große Erfolge in Sachen Aufbau von Wirtschaft und Infrastruktur verzeichnet. Der Lan desverband will mit Hilfe eines externen Beraters dafür sorgen, dass mögliche verbleibende Fördermittel für Jugendherbergsaktivitäten erschlossen werden. Aus dem Ehrenamt 13

8 Immobilien und Standortentwicklung Umfassende Sanierungsmaßnahmen Standorte In 2013 wurden in den n des Lan desverbandes insgesamt 1,2 Millionen Euro investiert. Die n Born-Ibenhorst, Zingst, Mirow und Ueckermünde erhielten umfangreiche Sanierungs-, Moder ni sierungs- und In stand setzungsmaßnahmen in Hö he von Euro. Diese Baumaßnahmen wurden durch eine finanzielle Zuwendung von Landesmitteln über das Landesamt für Ge sundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern aus der Richtlinie zur Förderung von Bau maßnahmen in n anteilig finanziert. In der Born-Ibenhorst auf dem Darß konnten so langjährige Feuchteschäden saniert und deren Entstehungsursachen, z. B. durch fachgerechte Ausbildung der Re gen ent - wässerungen, behoben werden. Die Ju gendher ber ge erhielt außerdem neue Ein gangstüren und die familiengerechten Bun galows der mitten im Darßer Urwald wurden komplett neu gestrichen. In der Ju gendherberge Zingst musste die zentrale Trinkwas ser leitung komplett erneuert werden. Da Neues Pflaster in der Zingst. sich diese über das gesamte Gelände zieht, wurden die ohnehin in schlechtem Zu stand befindlichen Zufahrten neu befestigt. Die Gäs te werden nun von einer schönen Pfla s- terung auf dem Jugendherbergsgelände empfangen. In der Mirow konnte dank der Fördergelder der verstärkt auftretenden Rissbildung im Hauptgebäude auf den Grund gegangen und die Schadensbereiche umfassend saniert werden. Die Ju gend herber ge Ue ckermünde erhielt für das zentrale Bet ten haus ein neues Dach einschließlich der Blitz schutzanlage. Darüber hinaus wurden die Außentüren des kompletten Gebäudes erneuert und der Freizeitsaal erhielt einen neuen Fußbodenbelag. Neben der oben genannten Summe wurden wei te re Euro Eigenmittel in In standset zungs- und Modernisierungsarbeiten in vestiert. Die Ju gend herberge Wismar er hielt ei nen neuen Heizkessel und in der Ju gend herberge Beckerwitz wurde der Re zep tions bereich umgebaut. Ein Gebäude der Ju gend her - ber ge Heringsdorf auf der Insel Usedom wurde kom plett neu möbliert und in Greifs wald wur - den umfassende Malerarbeiten durchgeführt. Die Reihe der vielen kleinen In ves ti tionsmaß nahmen reicht von der Mö blie rung des Wintergartens in Zielow und der Sanierung der Sanitärbereiche in Dahmen bis zur Anschaf - fung neuer Strandkörbe für die Ju gend her - berge Binz. Darüber hinaus wurden neue Pferde für den Reiterhof der Ju gend her berge Barth gekauft. Immobilien und Standorte 15

9 Aus der Praxis Ein neues Begegnungshaus für die Born-Ibenhorst Die Born-Ibenhorst auf dem Darß feierte am 18. Oktober 2013 Richtfest für ihr neues Mehrzweckgebäude. Auf 300 Quadratmetern Nutzfläche werden bis Ostern 2014 ein großer Saal für bis zu 70 Personen, ein Seminarraum mit 30 Plätzen und eine Begegnungsstätte in Form einer Kamin stube für bis zu 35 Personen entstehen. Außerdem sind ein Kin der spiel zimmer, ein Bastel- und Pro jektraum für Jugendliche, Lagerräume und eigene Sanitäreinrichtungen vorgesehen. Gespräche mit der Versicherung zogen sich über eineinhalb Jahre hin. Nach erfolgter Einigung konnte schließlich am 5. August 2013 der Neubau des dringend benötigten Ge bäudes auf dem Jugend herbergs gelände mitten im Nationalpark Vorpommersche Bodden landschaft starten und wird zur Saison 2014 den Gästen wieder zur Verfügung stehen. Der Neubau des Gebäudes wurde nötig, da kurz vor Silvester 2011 das bisherige Gebäude bei einem Brand komplett zerstört wurde. Die zu der Zeit anwesenden Gäste waren zum Glück zu keiner Zeit gefährdet. Die anschließenden Richtfest auf dem Gelände der Born-Ibenhorst. Flessenow mit neuem Pächter Im Juli 2013 erwarb der Landesverband die Lie genschaft der als Partnerhaus betriebenen Ju gend herberge Flessenow vom Landkreis Ludwigslust-Parchim. Im Zuge des Erwerbs fand am 28. November 2013 nach einer Ausschreibung ein Pächterwechsel statt. Nach Torsten Klar, der das Objekt zwölf Jah re lang leitete, ist nun Jan Petzold (37) vom»outdoor Team Schwerin«derjenige, der frischen Wind in das Haus bringen will. Als Outdoor- Trainer hat er bereits seit vielen Jahren die bei den Gästen sehr beliebten Abenteuercamps in der durchgeführt. Jan Petzold setzte sich gegenüber 30 weiteren Mitbewerbern durch und unterzeichnete einen fünfjährigen Pacht- und Partnerhausvertrag mit dem Deutschen Jugendherbergswerk. Jan Petzold (rechts) mit seinem Team-Partner André Jörn. In den nächsten fünf Jahren soll der Standort der in Zusammenarbeit zwischen Landesverband und Pächter weiter entwickelt werden. 16 Immobilien und Standorte

10 n auf Facebook, Tripadvisor und Holidaycheck Schwerpunkte operativer Arbeit Meilensteine auf dem Weg zu mehr Professionalität, Effizienz und absoluter Kundenorientierung Kunde Markt Produkt Erlebniswelten prägen das Bild der n von morgen Erlebniswelt:»Unsere Umwelt entdecken«. In Anlehnung an das neue Marken- und Kommunikationskonzept, das der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2012 veröffentlichte, entwickelte der Landesverband 2013 vier»erlebniswelten«: Wir in der Zeit Mein Platz im Team Fit und bewusst leben Unsere Umwelt entdecken. Die n sollen sich so themenspezifischer vermarkten und klarer positionieren. Den Gästen bietet die thematische Prägung eines Hauses Orientierung bei der Urlaubsentscheidung und sorgt für eine größere Identifikation während des Aufenthaltes. Zukünftig wird sich jede der 19 verbandseigenen n in einer der vier Erlebniswelten einordnen. Ab 2014 starten vier Pilotherbergen mit der Umsetzung jeweils einer Themenwelt, ab 2015 werden sukzessive alle n einer Erlebniswelt zugeordnet. Seit Oktober 2013 sind alle 19 verbandseigenen n auf Facebook vertreten, viele bereits zu einem früheren Zeitpunkt. Jede besitzt eine eigene Fan page und hat so die Möglichkeit, ihre Fans über Neuigkeiten und Veranstaltungen zu informieren und mit schönen Fotos die Erinnerung an den letzten tollen Aufenthalt lebendig zu halten. Relaunch der Website Im Anschluss an den Relaunch des bundesweiten Webauftritts überarbeitete auch der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern seinen Webauftritt. erscheint nun im gleichen Design wie der Bundesauftritt und der zehn weiteren Landesverbände, was beim User den Wiedererkennungswert und die Identi- Auch auf den Bewertungsportalen Holiday - check und Tripadvisor wurden Jugend her bergsprofile eingerichtet. Aufsteller informieren in den n über die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung und rufen aktiv zur Bewertung auf. Herbergsleiter und Mitarbeiter wurden im Umgang mit den Portalen und im Reagieren auf Einträge und Kommentare geschult. fikation mit der DJH-Markenwelt erhöhen soll. Einheitliches Aussehen und parallele Menü führung bieten dem User eine bessere Orien tierung. Gleichzeitig soll die Buchbarkeit der Angebote verbessert werden. Der Relaunch bedeutete zugleich den Umstieg auf ein neues Content Ma nage ment System (CMS), mit dem die Inhalte auf der Seite gepflegt werden, und ging mit einer deutlichen Ausweitung der online abgebil deten Daten pro Haus einher. Neues Preis- und Buchungssystem WLAN in allen n Zur Saison 2014 wird der Landesverband MV mit dem Property Management System (PMS) SIHOT der Firma Gubse AG arbeiten. Dieses neue System ermöglicht allen n einen stärker marktorientierten Buchungsprozess und erleichtert interne Abläufe im Be le gungs management. Grundlage für das neue PMS, mit dem alle gästerelevanten Prozesse in einer in klusive Koordinierung der Verpflegungs- und Pro grammleistungen sowie der korrekten Ab - rech nung durch eine Verknüpfung zur Buch hal - tungs software gesteuert werden, war eine Überarbeitung des Preissystems. Nach ausführ licher Prüfung fiel die Entscheidung auf ein neues System, das neben vielen anderen Vor teilen eine deutlich bessere Anbindung an On linebuchungssysteme verspricht. Seit Sep tem ber 2013 wird SIHOT schrittweise in den Ju gendherbergen eingeführt und die Mitarbei ter werden umfassend geschult. Der Umstel lungsprozess soll bis Saisonbeginn 2014 abgeschlossen sein. Seit November 2013 können die Gäste an allen 19 verbandseigenen Standorten mit dem Laptop oder Smartphone für einen Euro pro Stunde oder drei Euro für einen ganzen Tag im Internet surfen. Für Seminar- und Tagungsgäste gibt es Tagungspackages, die im Komplettpreis neben Verpflegungsleistungen auch den WLAN- Zugang enthalten. Der Ausbau der notwendigen DSL-Anbindung war vor allem an ländlich gelegenen Standorten lange mit Schwierigkeiten verbunden. Teilweise wurde erst Mitte 2013 von den Netzanbietern die nötige technische Infrastruktur geschaffen. Jugendherbergsgäste können ab sofort in allen n WLAN nutzen. 18 Schwerpunkte Schwerpunkte 19

11 1. Platz beim Mystery-Calling n bundesweit wurden im Kriterien wie Erreichbarkeit, Beratung, Ge - Oktober 2013 hinsichtlich ihrer telefonischen sprächsatmosphäre, Kompetenz und Verkaufsorien tierung wurden bewertet. Wir freuen uns Servicequalität durch Testanrufer geprüft. Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern er - sehr über diese Auszeichnung und bedanken uns reich te beim sogenannten Mystery-Calling den bei allen Mitarbeitern in den Ju gend herbergen ersten Platz von insgesamt 14 Landes ver bänden. für diese tolle Leistung am Gast! Neues Produkt:»Skywalken«auf Rügen Die n Sellin, Binz und Prora auf der Insel Rügen bieten ihren Gästen eine neue Ur laubs pauschale in Kooperation mit dem Na turerbe Zentrum RÜGEN. Das neue moderne Umweltinformationszen trum eröffnete im Juni Highlight ist der 40 Meter hohe Aussichtsturm des Baumwipfel pfades, der einem Adlerhorst nachempfunden ist. Aus einer Höhe von 82 Metern über dem Meeresspiegel erlaubt er einen freien Blick über Rügen. Auf dem barrierefreien Baumwipfelpfad spazieren Der Aussichtsturm des neuen Baumwipfelpfades. Besucher so wahrlich bis in den Himmel. Prora als Eventlocation Am 4. Juli 2011 wurde»die längste der Welt«mit 402 Betten eröffnet Teilnehmern, das Soccer Tour mit über Sie generiert rund Übernachtungen im ebenfalls bereits zum Haus und Übernachtungen auf dem zweiten Mal in Prora ausgetragen wurde und Zeltplatz pro Jahr, was den zahlreichen Großveranstaltungen geschuldet ist. auch 2014 wieder avisiert ist (s. S. 11). Geocaching-Großevent, Country-Festival und Start schuss war gleich zur Eröffnung das erste und und Veranstaltungen aller Art wurden in der Prora mit riesi- Inter nationale Straßenkünstlerfestival, das in den Folgejahren weitere Auflagen erlebte. Der gem Außengelände, großer Bühnenfläche, Binzer Baltic Box Cup wurde bereits zwei Mal Mehrzweckhalle und nicht zuletzt der großen Zahl an Übernachtungsplätzen zum vollen in der Mehrzweckhalle auf dem Gelände ausgetragen, beim Holifestival feierten Gäste Erfolg. Zukünftig ist von Kleinkunst bis zu farbenfroh den Sommer Kurz darauf folgte das Bundesfinale der Sparkassen Fair Nach wuchs musikfestivals einiges geplant. play Internationales Gemeinsam international viel bewegen 2013 war der DJH-Landesverband erneut im in ter nationalen Austausch in Mecklenburg-Vorpommern und über die Landesgrenzen hi naus tätig. Zu den bereits etablierten Feldern zählen Rostock. In Stettin lernten sich Jugendliche aus Deutschland, Polen und der Ukraine kennen, in der Heringsdorf fand ein deutsch-polnisch-litauisches Projekt statt. berufsorientierte Praktika für polnische Hospitanten, Weiterbildungen zur Ju gend arbeit sowie Ju gend begegnungen. Über 350 Teilneh Bei unserem in terna tio na len En ga ge- mer aus Deutschland, Polen, Litauen und ment un terstützte der Ukraine nahmen 2013 insgesamt an den Maßnahmen teil, wobei die Aktivitäten in Polen im Vergleich zum Vorjahr ausgeweitet wurden. uns bereits im fünften Jahr die»aktion Mensch«. Das integrative Projekt»Was Wann Wo? Natur und Demokratie verbindet. Lernen durch Handeln«erfreute sich bei Kindern und Für die langjährige Unterstützung bei Jugendlichen mit und ohne Behinderungen erneut größter Beliebtheit. unseren internationalen Begegnungen und Fachprogrammen danken wir dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk. In Kooperation mit dem Polnischen Ju gendher bergsverband Westpommern (PTSM) wurden 2013 ebenfalls zahlreiche neue Programme entwickelt und die langjährige Zusammenarbeit fortgesetzt. Es gelang uns auch, eine völlig neue Koopera tion zu schließen. Die Krakau und das Europäische Kollegium in Krakau schlossen sich erstmals mit dem Hansa-Gymnasium in Stralsund zusammen und streben nach einem er folgreichen Jugendaustausch dank der Vermitt lung des DJH-Landesverbandes Meck lenburg-vorpommern e. V. eine langfristige Kooperation Ein Höhepunkt des Jahres waren zwei trilaterale an. Begegnungen mit dem Pablo Neruda Club aus Kinder und Jugendliche gestalten die internationalen Begegnungen aktiv mit. 20 Schwerpunkte Schwerpunkte 21

12 Betriebsratsgründung Personal Mitarbeiter Führung unternehmenswert: Mensch Mit moderner Personalpolitik will der DJH-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. die Zukunft sichern. Durch die Förderung aus dem Modellprogramm»unternehmensWert: Mensch«des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, die am 23. Oktober 2013 bestätigt wurde, standen dem Landesverband 15 Fachberatertage zur Erarbeitung wichtiger Eckpfeiler für das zukünftige Personalmanagement zur Verfügung. Anlässlich der Herbergsleitertagung im Herbst 2013 in der Warnemünde dis- Studienreise nach Israel Vom 6. bis 9. Februar flogen neun Mit ar beiter des Landesverbandes und ein Ver wal tungsratsmitglied zur Studienreise nach Israel. Die Reise führte vom Flughafen Tel Aviv zur Landeshauptstadt Jerusalem. Die Studiengruppe bei ihrer Besichtigung in Jerusalem. kutierten Mitarbeiter der Geschäftsstelle und Her bergsleitungen in einem Start-Workshop mit dem Fachberater Thomas Kozian Fragestellungen wie»wie gut ist der Verband aufgestellt? Wie kann man eine moderne, mitarbeiterorientierte Personalpolitik für den Verband entwickeln? Welche konkreten Lösungen passen?«. Anschließend wurden in Gruppenarbeit konkrete Ziele für die Zukunft festgehalten. Thomas Kozian wird den Prozess im Jahr 2014 weiterhin unterstützend begleiten. Bei einer Tour durch die Stadt sahen sich die Teilnehmer in ternational bekannte Se henswürdigkeiten wie Altstadt, Klagemauer-Tunnel und das Ho lo caust Museum»Yad Vashem«an. In En Gedi besuchte die Gruppe den Nationalpark und ruhte am Ufer des Toten Meeres aus. Der dritte Tag startete für die Mitarbeiter mit einer Präsentation zum Thema»News der großen Revolte«im Massada Guest Haus/Ju gendherberge und der Besichtigung der Massada, einer ehemaligen jüdischen Festung. Am nächsten Tag ging es dann von En Gedi wieder nach Tel Aviv und von dort nach Hause. Vielen Dank an den israelischen Ju gend herbergs verband für die großartigen Ein drücke und Erlebnisse! Der DJH-Landesverband Mecklenburg-Vor pommern e. V. hat seit dem 8. Mai 2013 einen rungen des Be triebs rates bei künftigen Ein- zedere hin sichtlich vorzunehmender Anhö- Be triebsrat. Auf der konstituierenden Sitzung stellungen aufgesetzt. am 16. Mai 2013 wurde Lutz Ahnfeld (Her bergsleiter Binz) als Vorsitzender des Betriebsrates gewählt, als dessen Stellver treter Ronny Schäfrich (Assistenz Jugendher berge Burg Stargard). Weiterhin gehören dem Betriebsrat an: Matthias Brath, Silke Kunz, Petra Fleckstein, Ronny Tschöp, Dennis Brosseit, Joanna Redmer, Sven Adam. Zu den ersten Aufgaben des Betriebs rates gehör te unter anderem die Herstellung der vollen Der neu gegründete Betriebsrat. Arbeits fähigkeit auf Grundlage des Betriebsverfas sungsgesetzes. Der Freistellungsbeschluss Hinweise von Mitarbeitern halfen erste Schwer- (Lutz Ahnfeld) des Gremiums wurde am 1. Au- punkte in der operativen Arbeit der Ar beit nehgust 2013 umgesetzt und wirksam. Ge mein sam mervertretung zu setzen. Der Be triebs rat sieht mit dem personalverantwortlichen Bereich in sich als Gremium im Interesse der Beleg schaft der Ge schäfts stelle wurde zunächst ein Pro- und in Verantwortung für das Unternehmen. Zwei n in einer Hand Seit dem 1. August 2013 leitet Dennis Brosseit Erste Synergieeffekte machten sich schon nach zusätzlich zur Prora das Nach- kurzer Zeit bemerkbar, wie z. B. das zeitgleiche barhaus in Binz. Eine Neubesetzung der Herbergsleiterposition in Binz war durch den Po si- die gemeinsame PKW-Nutzung zum Gepäck- Be stellen von externen Handwerksleistungen, tionswechsel von Lutz Ahnfeld zum Vor sit zen den transport oder die Pflege der Außenanlagen des neu gewählten Betriebsrates und der damit durch eine Kraft. Die Zukunftspläne gehen naeinhergehenden Freistellung nötig geworden. türlich noch viel weiter.»wir wollen da hinkommen, dass wir unsere Vorausbuchungs- und Die nur 6,5 Kilometer voneinander entfernten Auslastungszahlen gemeinsam für beide Häuser n, die beide zum Ostseebad betrachten, daraus frühzeitig Trends erkennen, Binz gehören, aus einer Hand zu leiten, lag da Parallelen aufzeigen und so effizienter eingreifen können. Auch das wirtschaftlich sinnvol- nahe. Was aber besonders wichtig sei, so betont Dennis Brosseit, sind zwei starke Assistenten in le Lenken von Gästeströmen wird dazu gehören,«so Dennis Brosseit, der seit 2011 mit der den n, die als Ansprechpartner für alle anderen Mitarbeiter pro Standort fungieren und ihn vor Ort bestmöglich entlasten. in Mecklenburg-Vorpommern Prora die größte Einrichtung leitet. 22 Schwerpunkte Schwerpunkte 23

13 Personalveränderungen in der Rostocker Geschäftsstelle Neue Marketing- und Vertriebsleitung und neu geschaffene Stabsstelle Projektmanagement Seit dem 1. Mai 2013 hat Martina Lieshoff die Po sition der Leiterin Marketing/Vertrieb in der Ge schäftsstelle übernommen. Sie ist seit dem für alle Marketingaktivitäten zuständig. Dazu gehören die jährliche Marketingplanung, die Leitungswechsel im Bereich Finanzen Seit dem 10. Mai 2013 ist René Putzar neuer Leiter der Abteilung Finanzen/Personal. Der 45-Jährige war zuvor kaufmännischer Leiter bei einem gemeinnützigen Entwicklung und Veröffentlichung von Printpublikationen, René Putzar Bildungsträger die Steuerung von Online- Kampagnen, die Gestaltung und Intensivierung der Partnerkooperationen, die Einführung von und stieß auf der Suche nach einer neuen Herausforderung auf die Stellenausschreibung des DJH. neuen Produktlinien im Print- und Onlinebereich sowie die stetige Wettbewerbsüber prüfung auf regionaler und nationaler Ebene. Der vierfache Fami lien vater kommt aus Mal - chow. Da er von früher viele Ver bin dungen in die Han sestadt hat, suchte er aber gezielt nach Performance-Marketing einer Anstellung in Rostock. liegt ihr beson- ders am Herzen, zukünftig möchte sie beim Verband insbesondere dieses Thema stärker in den Fokus stellen sowie die Ge- Martina Lieshoff»Die bei uns im Ort hat mich schon als Kind fasziniert und ich sehe immer noch die tollen Möglichkeiten, andere Menschen und Kulturen kennenzulernen und sich auszutauschen,«so René Putzar. Mit seinen bisherigen Erfahrungen und Kenntnissen trägt er dazu staltung und Realisierung der Erlebniswelten weiter vorantreiben. Die frühere Marketing-/ bei, dass sich der Landesverband Mecklenburg- Vor pom mern weiter so gut entwickelt. Vertriebsleiterin Silke Kunz übernahm die neu geschaffene Stabsstelle Projektmanagement. Qualitätssteigerung durch Mitarbeiterqualifizierung Jedes Jahr werden Mitarbeiter und Her bergsleiter der n zu verschiedenen Themen fortgebildet erhielten alle Kü chen leiter zu Sonderkostformen, Kalku la tionen und Warenwirtschaftssystemen eine Schulung. Die Herbergsleiter und Re zeptions mitarbeiter wurden im Bereich Verkauf geschult. Die Firma Diavendo vermittelte beim Thema Einwandbehandlung verschiedene Argumentationshilfen für die Kommunikation mit schwierigen und potentiellen neuen Gästen. Auch die Reinigungskräfte und Arbeits- und DJH-Management-Kolleg Im Sommer 2013 schlossen fünf Herbergsleiter das»djh-management-kolleg«eine Weiterbil dung speziell für Herbergsleiter erfolgreich ab. Der Landesverband gratuliert folgenden Herbergsleitern aus den n zu den bestandenen Ab schluss prä sen ta tionen: Anke Blaschka aus Greifswald, Dennis Brosseit aus Prora, Joanna Redmer aus Mirow, Christiane Huch-Baden aus Sellin und Julia Baldauf aus Organisation Rezertifizierungen im Qualitätsmanagement Kinder- und Jugendreisen Brandschutzbeauftragten der n wurden zu spezifischen Themen weitergebildet. Alle Schulungsteilnehmer erhielten im Anschluss an die Schulungen standardisierte Feed backbögen von der Geschäftsstelle, um das Schulungsangebot weiter zu optimieren. Um Praxisnähe zu gewährleisten, wurden Schu - lungs teilnehmer gebeten, einen Umset zungsplan zur Integration des neu erworbenen Wissens in den Jugendherbergsalltag aufzustellen und Themenwünsche für zukünftige Fortbildungen einzureichen. Barth Reiterhof. Die Vermittlung von Basiskom peten zen zur Füh rung einer Jugend herber ge und die Ein führung eines Businessplans standen im Zentrum des modular aufgebauten Kollegs. Vier zweitägige Themenseminar-Blöcke behandelten wirtschaftliche Betriebsführung, Mit ar beiterführung, Angebotsentwicklung sowie Marketing und Verkauf. Erfolgreiche Ausbildung Alle n in Mecklenburg-Vorpommern nehmen regelmäßig an den freiwilligen Binz, Burg-Stargard, Waren (Müritz), Greifswald und Ueckermünde erneuert. Der überwiegende Der Landesverband beglückwünschte 2013 Ausbildungsgang»Kaufmann bzw. Kauffrau Qualitätskontrollen des BundesForum Kinder- Teil der n des Verbandes ist fünf Auszubildende zum erfolgreichen Ab- für Tourismus und Freizeit«. Maike Bülow und und Jugendreisen e. V. teil und werden im Rah- mit zwei oder drei Sternen ausgezeichnet die schließen ihrer Ausbildungen in den Jugend- Stefanie Knoll beendeten erfolgreich ihre Aus- men des Qualitätsmanagements Kinder- und Ju gendherberge Warnemünde ist die einzige her bergen. Ertan Aykurt, Philipp Zeplin und bildung als»fachkraft im Gastgewerbe«. Ju gend reisen (QMJ) objektiv bewertet und klas- Ju gendherberge in Mecklenburg-Vorpommern, Anne Öhm erhielten ihre Zertifikate für den sifiziert wurde das QMJ-Zertifikat der die fünf Sterne besitzt. n Beckerwitz, Born-Ibenhorst, 24 Schwerpunkte Schwerpunkte 25

14 Zahlen im Überblick Mitgliederentwicklung 2006 bis 2013 Die Mitgliederzahlen konnten 2013 im dritten Jahr in Folge leicht gesteigert werden Mitgliedsgruppen im Vorjahresvergleich Die Zuwächse bei den Mitgliedern werden vornehmlich aus der Mitgliedsgruppe Familie und 27plus generiert, wohingegen Rückgänge bei den Junioren zu verzeichnen sind ~ Zahlen Familien/27plus Junioren Vereine Schulen Zahlen im Überblick 27

15 Übernachtungs- und Auslastungsentwicklung 2006 bis 2013 Die Übernachtungszahl 2013 ist rückläufig. Einbußen haben die acht Partnerhäuser und die Regie- n zu verzeichnen. eigene Jugendherbergsstandorte Partnerhäuser Gesamtbettenauslastung % ,8 41,2 41,1 38,9 35,7 36,9 37,3 35, Die Zahl in den Balken gibt die Anzahl der an der Übernachtungsentwicklung beteiligten Häuser an. Übernachtungsentwicklung pro Monat 2013 zu 2012 Die Darstellung berücksichtigt die Übernachtungen der 19 landesverbandseigenen Jugend herbergen. Zuwächse konnten lediglich in den Monaten März und Juli erreicht werden. Die Rückgänge dokumentieren die Entwicklung im Schulfahrtensegment Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Übernachtungen und Bettenauslastung pro Haus 2013 zu 2012 Dauer Bettenauslastung Übernachtungen Betten Zeltplätze Gästezahl Ü/Gast Differenz Differenz Binz ,5 52,4 52,3 0, Burg Stargard ,8 45,4 43,1 2, Heringsdorf ,4 45,4 47,2-1, Warnemünde ,0 43,6 45,5-1, Sellin ,1 38,3 37,1 1, Waren (Müritz) ,4 37,7 39,4-1, Born-Ibenhorst ,9 36,1 37,2-1, Mirow ,0 32,7 37,4-4, Güstrow ,2 31,9 38,2-6, Stralsund ,9 32,6 35,6-3, Wismar ,4 35,5 34,1 1, Zingst ,5 33,5 34,2-0, Barth Reiterhof ,7 34,6 33,9 0, Greifswald ,3 33,3 32,6 0, Ueckermünde* ,5 20,1 25,4-5, Beckerwitz* ,1 33,1 32,9 0, Zielow* ,1 31,9 31,7 0, Prora ,1 35,7 38,0-2, Dahmen* ,8 14,8 18,5-3, Summe ,1 35,9 37,3-1, Summe ,2 Häuser in freier Trägerschaft Feldberg* ,9 19,9-2, Flessenow* ,9 24,0-14, Jugendgästeschiff** ,7-20, Malchow ,7 18,3 5, Murchin keine Angaben Plau am See ,5 18,1 2, Ribnitz-Damgarten ,1 25,9 3, Teterow ,7 27,4-2, Schwerin ,0 27,8-1, Summe ,6 19,0-2, Gesamt * Saisonbetrieb, nicht ganzjährig geöffnet ** nicht mehr am Markt in Zahlen im Überblick Zahlen im Überblick 29

16 Bettenauslastung im Jahresverlauf 2013 zu 2012 Die dargestellte Auslastungskurve im Jahresverlauf berücksichtigt die 19 landesverbandseigenen Jugendherbergsstandorte Angaben in Prozent 5,1 5,6 7,7 6,7 16,2 17, ,4 29,0 47,9 46,2 59,8 60,2 80,6 83,0 76,4 72,3 43,7 39,8 28,4 30,0 8,3 7,6 7,8 6,6 Übernachtungen nach Zielgruppen 2013 Wie in den Vorjahren stellen Familien und Schulklassen die größten Gästegruppen für die 19 landesverbandseigenen n dar. Der Anteil an Schulklassen fiel auf 26,5% zurück. Familien machen nach wie vor die größte Gästegruppe aus. Sportgruppen 6,3% Freizeitgruppen 10,7% Schule gesamt 26,5% Einzelgäste 10,1% Musikgruppen 4,7% Tagungen/Seminare 3,0% Menschen mit Beeinträchtigung 3,3% Sonstige 2,2% Fach- und Hochschulen 2,0% Familie 31,2% Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Zielgruppenzuwachs 2013 zu 2012 Deckungsbeitrag I pro Bett 2006 bis 2013 Der Deckungsbeitrag I pro Bett steigt 2013 erfreulicherweise auf Euro. Erlössteige run gen konnten vor allem im Segment Verpflegung erreicht werden. Der absolute Zahlenvergleich zeigt deutlich den überproportionalen Rückgang von Schulklassen. Freizeitgruppen waren bedingt durch den Wegfall des Zeltcamps von ruf Reisen rückläufig. Erfreulich ist hingegen der Anstieg bei den Sportgruppen, Einzelreisenden und Menschen mit Beeinträchti - gung. Berücksichtigt sind lediglich die Übernachtungen in den 19 landesverbandseigenen n. Deckungsbeitrag I in Euro , , , , , , , , ~ Familie Schule gesamt Freizeitgruppen Einzelgäste Sportgruppen Musikgruppen Tagungen/Seminare Menschen mit Beeinträchtigung Sonstige Fach- und Hochschulen 30 Zahlen im Überblick Zahlen im Überblick 31

17 Quellmarktentwicklung im Vorjahresvergleich Der eigene Quellmarkt Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet in 2013 starke Zuwächse. Berlin und Brandenburg sind dagegen rückläufig. Weitere Verluste verzeichnet der Quellmarkt Nordrhein- Westfalen. Übernachtungen aus dem Ausland 2013 In den 19 landesverbandseigenen n wurden ,6 %, ca Übernachtungen, von ausländischen Gästen generiert. Polen und Schweden sind die größten ausländischen Quellmärkte. Mecklenburg- Vorpommern Übernachtungsaufkommen pro Bundesland in Prozent ,1 17,4 Polen 18,46% Sonstige 22,67% Dänemark 5,47% 578 Niederlande 6,11% 645 Berlin , ,8 Tschechische Republik 6,71% 709 Brandenburg Niedersachsen , , , ,3 Schweden 18,17% Schweiz 12,14% Frankreich 10,27% Sachsen , ,9 Jahresergebnis 2006 bis 2013 Nordrhein- Westfalen , ,4 Das Ergebnis 2013 des Landesverbandes beläuft sich auf Euro. Anzumerken ist, dass ergebniswirksam Euro an Versicherungsleistungen für den Brandschaden der Schleswig- Holstein , ,5 Born-Ibenhorst aus Dezember 2011 berücksichtigt wurden. Sachsen- Anhalt Hamburg Baden- Württemberg , , , , , , Jahresergebnis des Landesverbandes in Euro Zahlen im Überblick Zahlen im Überblick 33

18 Struktur Im DJH-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. arbeiten eh ren - und hauptamtliche Mit arbeiter eng zusammen. Das höchste Gremium ist die Mit glie der versammlung, die jährlich tagt. Der Ver wal tungsrat agiert ehrenamtlich und setzt den hauptamtlich geschäftsführenden Vorstand ein. Dieser führt die operativen Geschäfte mit Sitz in Rostock, der Geschäftsstelle des Landesverbandes. Organigramm Mitgliederversammlung Verwaltungsrat Vorstandsvorsitzende Betriebsrat Projekt-Manager Assistenz der Geschäftsleitung Qualitätsmanagement- Beauftragter Fachkraft für Arbeitssicherheit/ Brandschutzbeauftragter Leiter Operations Leiter Finanzen Leiter Marketing/Vertrieb Fachbereiche Bau/ Immobilien IT Personal Herbergsleiter Herbergsleiter 19 Herbergsleiter Leiter Küche Leiter Cafeteria/Bistro Leiter Technik Leiter Rezeption Leiter Reinigung Stand: 7. Mai 2014 Ehrenamt Verwaltungsrat Vorsitzender des Verwaltungsrates: Thomas Kohler Stellv. Vorsitzender: Dr. Manfred Hiltner Mitglieder des Verwaltungsrats: Dr. Wolfgang Brix, Dirk Hohls, Andreas Scher, Gert Troellsch, Felix Westphal, Sven Adam und Martina Behrendt Vertreter der Herbergsleitungen Ehrenamtliche Rechnungsprüfer Siegfried Ruben, Dieter Thurk Struktur Hauptamt Geschäftsstelle Vorstandsvorsitzende: Karen Löhnert Struktur 35

19 mit Zeltplatz mit Zeltplatz Verzeichnis unserer DJH-n Von der Ostsee bis zur Seenplatte, von der Wismarer Bucht bis nach Rügen im ganzen Land Mecklenburg-Vorpommern finden seit Ende 2013 nicht mehr dem DJH zugehörig sich unsere n. An 26 Standorten sind wir für unsere Gäste da. 19 Häuser werden vom Landesverband direkt geführt, sieben weitere haben sich in freier Trägerschaft dem DJH angeschlossen. mit Zeltplatz mit Zeltplatz Malchow Herbergsleitung: Cornelia Eckhardt Platz der Freiheit Malchow Tel Fax jh-malchow@t-online.de Mirow Herbergsleitung: Kathrin Höckelmann seit kommissarisch An der Clön Mirow Tel Fax jh-mirow@jugendherberge.de Murchin Herbergsleitung: Heidi Weber Nr Murchin Tel Fax jh-murchin@t-online.de Plau am See Herbergsleitung: Petra und Wolfgang Giese Dammstraße Plau am See Tel Fax herberge-plauamsee@t-online.de mit Zeltplatz mit Zeltplatz Barth Reiterhof Herbergsleitung: Julia Baldauf Glöwitz Barth Tel Fax jh-barth@jugendherberge.de mit Zeltplatz Beckerwitz mit design Baumhausdorf»Grüne Wiek«Herbergsleitung: Eva Jörhs Zur Wiek Hohenkirchen OT Beckerwitz Tel Fax jh-beckerwitz@jugendherberge.de Grüne Wiek Auf dem Gelände der Zur Wiek Hohenkirchen OT Beckerwitz Tel Fax info@gruenewiek.de Binz Herbergsleitung: Dennis Brosseit Strandpromenade Binz Tel Fax jh-binz@jugendherberge.de Prora Herbergsleitung: Dennis Brosseit Mukraner Straße Gebäude Ostseebad Binz OT Prora Tel Fax jh-prora@jugendherberge.de Ribnitz-Damgarten Herbergsleitung: Holger Hurtig Am Wasserwerk Ribnitz-Damgarten Tel./Fax jugendherberge-tanzhaus@online.de jugendherberge.de Schwerin Herbergsleitung: Karin und Ulrich Gursinski Waldschulweg Schwerin Tel Fax jh-schwerin@gmx.de Sellin Herbergsleitung: Christiane Huch-Baden Kiefernweg Ostseebad Sellin Tel Fax jh-sellin@jugendherberge.de mit Zeltplatz Born-Ibenhorst Herbergsleitung: Thorsten Guse seit kommissarisch Ibenhorst Born Tel Fax jh-born@jugendherberge.de jugendherberge.de Burg Stargard Herbergsleitung: Martina Behrendt Dewitzer Chaussee Burg Stargard Tel Fax jh-burg-stargard@jugendherberge.de Dahmen Herbergsleitung: Manuela Rehbein Dorfstraße Dahmen Tel Fax jh-dahmen@jugendherberge.de Feldberg Herbergsleitung: Rainer Maaß Robert-Kahn-Weg Feldberg Tel Fax jh.feldberg@t-online.de Stralsund Herbergsleitung: Christiane Heinichen Strandstraße Stralsund Tel Fax jh-stralsund@jugendherberge.de Teterow Herbergsleitung: Sigrun Maibohm Am Seebahnhof Teterow Tel Fax info@jugendherberge-teterow.de Ueckermünde Herbergsleitung: Detlef Rabethge Herbergsstraße Ueckermünde OT Bellin Tel Fax jh-ueckermuende@jugendherberge.de Waren (Müritz) Herbergsleitung: Angela Kirsche An der Feisneck 1a Waren (Müritz) Tel Fax jh-waren@jugendherberge.de Flessenow Herbergsleitung: Jan Petzold seit , davor: Torsten Klar Am Schweriner See 1b Flessenow Tel Mobil Fax jh-flessenow@jugendherberge.de Greifswald Herbergsleitung: Anke Blaschka Pestalozzistraße 11/ Greifswald Tel Fax jh-greifswald@jugendherberge.de Güstrow Herbergsleitung: Dagmar Hinrichs Schabernack Güstrow Tel Fax jh-guestrow@jugendherberge.de Heringsdorf Herbergsleitung: Monika und Rainer Dumke Puschkinstraße Seebad Heringsdorf Tel Fax jh-heringsdorf@jugendherberge.de Warnemünde Herbergsleitung: Jörg Sonntag Parkstraße Rostock-Warnemünde Tel Fax jh-warnemuende@jugendherberge.de Wismar Herbergsleitung: Wolfgang Gnadt Juri-Gagarin-Ring 30a Wismar Tel Fax jh-wismar@jugendherberge.de Zielow Herbergsleitung: Uwe Siegmeier Seeufer Ludorf OT Zielow Tel Fax jh-zielow@jugendherberge.de Zingst Herbergsleitung: Matthias Brath Glebbe Ostseeheilbad Zingst Tel Fax jh-zingst@jugendherberge.de hellblau unterlegt: DJH- Leitung unter der Regie des DJH-Landesverbandes MV hellgrau unterlegt: Partnerhäuser in freier Trägerschaft 36 Struktur Struktur 37

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