Das gemeindeübergreifende Kirchenmagazin Lindens. Ausgabe 42, Oktober/November Der Tod begleitet unser Leben S Foto: Frank Hansen

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1 Das gemeindeübergreifende Kirchenmagazin Lindens Ausgabe 42, Oktober/November 2007 Der Tod begleitet unser Leben S. 4 5 Foto: Frank Hansen

2 Adressen und -Nummern St. Martinsgemeinde Gemeindebüro, Kirchstr , Liane Aster Mo-Mi u. Fr: Uhr, Do: Uhr Pastor Dr. Hartmut Burbach Kirchstr Pastorin Claudia Panhorst-Abesser Niemeyerstr Diakonin Susanne Mejow Posthornstr Diakonin Andrea Weber Heinrich-Heine-Str Küster Johannes Kufner An der Martinskirche Kirchenkreiskantorin Annette Samse Winkelstr Posaunenchorleiter Hartmut Süß Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Martin, Kto.-Nr SK, BLZ Erlöser-Gemeinde Gemeindebüro, An der Erlöserkirche , Philippa Kopp Mo, Di u. Fr: Uhr, Do: Uhr KG.Erloeserkirche.Hannover@evlka.de kontakt@gospelkirche-hannover.de Pastor Carsten Wedemeyer An der Erlöserkirche Küster Rainer Rohden An der Erlöserkirche Vorsitzender/KV Wolfgang Prill Rhythmikchor Dörte Mauritz Gospelkirchenbüro/Pastor Joachim Dierks Ritter-Brüning-Str Bankverbindung: SK Hannover, BLZ , Kto.-Nr Bethlehem-Gemeinde , Mo u. Mi-Fr Uhr, Di geschlossen Diakonin Barbara Mann Küster Meinrad Bernardi Kirchenmusiker Jürgen Begemann Kegelbahnvermittlung Jugendbüro ( Jugendkeller/BKT, Kletterinfo ( DOMINO ( Bethlehemkicker: (bklkeller@web.de), Bernd Loth Kreativgruppe: Christa Mertens Angelika Döring Bankverbindung: SK Hannover, BLZ , Kto.-Nr Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Gemeindebüro, Salzmannstr. 5 Sabine Engel , Mo.: Uhr, Do.: Uhr, Fr.: Uhr, Di. u. Mi.: geschlossen uhlhorn.gemeinde@t-online.de Pastor Holger Gifhorn Pastorin Henrike Müller Vorsitzender/KV Tobias Naumann Diakonin Dorothea Brinckmeier Küsterin Lilja Renz oder Kleinbusvermittlung Kirchenmusiker Henning Veit Bankverbindung: Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde, SK Hannover BLZ Kto.-Nr VorOrt Kindergarten und Hort im Gertrud-Marienheim Ltg. Heide Steinführer Badenstedter Str. 37, , Sprechzeiten nach Vereinbarung Kindertagesstätte/-hort»KinderOase Linden«Ltg. Stefanie Biré, Ritter-Brüning-Str. 14, Bethlehemgemeinde Kindergarten/-hort Bethlehemplatz 1b, Ltg. Doris Plumbohm, Bürozeiten: Mo: Uhr, Mi: Uhr Kindergarten Doris Harre info@bethlehemkirche.de Pastorin Dorothee Blaffert St. Martin Erlösergemeinde Gemeindebüro, Bethlehemplatz 1 Kindertagesstätten und Horts der Gemeinden Noltestr. 28, Ltg. Gabi Gehrmann, Bürozeiten: Mi: Uhr Gerhard-UhlhornGemeinde Kindertagesstätte/-hort Mathildenstr. 7B, Ltg. Gisela Gleitz Kita Hort KTS.Gerhard-Uhlhorn.Hannover@evlka.de Allgemeine Telefonnummern Diakonischer Verein Doris Harre TuWAt Tun und Wohnen im Alter E. Brakel Diakoniestation Paulingstr Kinder und Jugendtelefon Hannover Sozial-Center, Elisenstr

3 Auf den Punkt gebracht In dieser Ausgabe Adressen und -Nummern 2 Auf den Punkt gebracht 3 Der Tod begleitet unser Leben 4 5 Kirche und Kultur 6 Kirche und ihr Umfeld 7 Kirche und ihr Umfeld 9 St. Martinsgemeinde 10/11 Gottesdienste 12 Kirche Kultur 13 Erlöser-Gemeinde 14/15 Bethlehemgemeinde 16/17 Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde 18/19 Kirche und ihr Umfeld/Kirche und Kultur 21 Lindemann 23 Comic 24 VorOrt fragt nach 24 VorOrt-Preisrätsel 24 Impressum Herausgeberinnen: Ev.-luth. St. Martinsgemeinde Ev.-luth. Erlösergemeinde Ev.-luth. Bethlehemgemeinde Ev.-luth. Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde VorOrt-Postanschrift: Selmastraße 6, Hannover vorort@bethlehemkirche.de Das VorOrt-Team: Dorothee Blaffert, Gudrun Böttcher, Uwe Glatz, Hans-Jörg Hennecke, Johannes Kufner, Henrike, Müller, Claudia Panhorst-Abesser, Elisabeth Reinecke, Andrea Weber, Carsten Wedemeyer. Trauer braucht Zeit W enn der Herbst kommt, denke ich oft an meine Kindheit zurück. Der Weg zur Grundschule war lang. Er führte auf einer schmalen asphaltierten Straße durch s Feld, und oft ging ich allein. An trüben Tagen war vor mir eine Nebelwand, und auch wenn ich anfing zu laufen, um schneller hindurch zu kommen, blieb sie doch immer vor mir. Auf gespenstische Weise. Mein Herz klopfte, und ich war jedes Mal froh, wenn ich auf dem Schulhof angekommen war. Mit dem Nebel ist es wie mit der Angst und dem Schmerz. Davonlaufen geht nicht, sie bleiben. Sie lösen sich erst dann, wenn es an der Zeit ist, irgendwie auf, wie von selbst, so wie Nebel sich auflöst, wenn die Sonne durchbricht. Aber es kann dauern. Und vorher weiß man nie, wie lange es noch geht. Menschen, die trauern, können ein Lied davon singen. Ein Klagelied. Oft ist es besonders schlimm, wenn keine Zeit war, voneinander Abschied zu nehmen. Wenn der Tod ganz plötzlich kommt, dann reißt er die, die zurückbleiben, in eine Verlusterfahrung, die ohnmächtig und fassungslos machen kann. Im Vergleich dazu ist es fast wie ein Geschenk, wenn Menschen noch im Leben bewusst voneinander Abschied nehmen können. Für viele ist dies im Rückblick eine besonders kostbare Zeit. In ihr wächst schon die Hoffnung, dass trotz der Trauer und des Verlustes neues Leben möglich sein wird. Im Buch des Propheten Jesaja in der Bibel lese ich: Ich will heilen und trösten, spricht Gott. So, dass die Trauernden sich wieder freuen können. (nach Jes. 57,18f.) Das ist ein Versprechen. Für eine Zeit, in der die Zeit der Verzweiflung überwunden sein wird. Dass es wahr wird für alle unter uns, die jetzt im Nebel wandern und sich danach sehnen, dass die Sonne endlich wieder durchbricht das ist mein Wunsch. Es grüßt Sie herzlich Ihre Claudia Panhorst-Abesser, Pastorin in St. Martin Redaktionsleitung: Henrike Müller (V.i.S.d.P.) Gestaltung: Gudrun Böttcher Druck: akzent-druck, Salzmannstr. 5, Hannover Auflage: Stück, VorOrt erscheint 2-monatlich, Exemplar: kostenlos. Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 29. September Bitte wenden Sie sich an eines der Gemeindebüros. Redaktionsschluss: für die Ausgabe Dezember 2007/Januar 2008 ist der Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberinnen wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen. Spezielle Wünsche zur Platzierung von Anzeigen können nur unter Vorbehalt berücksichtigt werden. Für die Erstellung von neuen Anzeigen wird um eine Druckvorlage (Film oder Datei im PC-Format) gebeten. VorOrt online ist zu finden unter VorOrt

4 Der Tod begleitet unser Leben Mitten im Leben vom Tod umgeben Abschied nehmen gehört zum Leben auch wenn es weh tut D ie Schrift auf dem über hundert Jahre alten Grabstein ist kaum zu erkennen. Aber wenn man genau hinguckt, dann liest man, dass hier Heinrich begraben ist, einzig geliebtes Kind seiner Eltern, gestorben 1897 mit sechs Jahren. Eingraviert sind Worte aus einem alten Kinderlied: Sollt ich denn nicht fröhlich sein, ich beglücktes Schäfelein? Denn nach diesen schönen Tagen werd ich endlich heimgetragen in des Hirten Arm und Schoß: Amen, ja mein Glück ist groß. Alte Grabmale erzählen Geschichten ob auf dem Lindener Bergfriedhof oder auf dem alten Dorffriedhof, auf dem das Grab von Heinrich liegt. Sie erzählen vom Schmerz der Menschen, die zurückbleiben, sie erzählen von der Liebe, die den Tod überdauert, sie erzählen vom Glauben an ein Leben nach dem Tod. Und sie erzählen von Trends in der Bestattungskultur. Persönlich gestaltete Grabsteine und aufwändig bepflanzte Gräber werden seltener. Der Trend geht zu kostengünstigen Lösungen, zu anonymen Bestattungen, erzählt Bestatter Wilhelm Lautenbach, der in vierter Generation das Lindener Familienunternehmen führt. Der Vorteil anonymer Bestattungen liegt auf der Hand: Niemand muss sich um die Grabpflege kümmern. Und trotzdem, sagt Lautenbach, versuchen wir, den Menschen diesen Wunsch auszureden. Denn bei einer anonymen Bestattungen ist es schwerer, mit der Trauer umzugehen. Dafür brauche man einen Ort, von dem man sagen kann: Hier liegt mein Mann, an dem man Blumen ablegen, nachdenken, sich erinnern kann. Abschied nehmen, wenn ein Mensch stirbt, gehört zum Leben auch wenn es weh tut. Sterberituale können dabei helfen: der Segen am Bett eines todkranken Menschen, die Aussegnung im Trauerhaus, der Abschied vom Verstorbenen am offenen Sarg. Wichtige Schritte, die dem Abschied Raum geben. Nach der Beerdigung, die meist wenige Tage nach dem Tod stattfindet, beginnt die eigentliche Arbeit: sich Stück für Stück wieder ins Leben zu wagen, in dem ein Mensch fehlt. Das kann lange dauern, manchmal Jahre. Trauergruppen und Gespräche können auf diesem Weg helfen. Die Konfrontation mit dem Tod erinnert an unsere eigene Endlichkeit. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden, heißt es im 91. Psalm. Das heißt, das Leben zu sehen, wie es ist: ein Geschenk, über dessen Dauer wir nicht bestimmen können, das wir aber so gut gestalten sollen, wie es uns möglich ist. Und Sorge zu tragen für das Ende: Es ist ratsam, rechtzeitig aufzuschreiben, wie und wo man beerdigt werden möchte, damit die Angehörigen im Trauerfall Bescheid wissen, rät Bestatter Lautenbach, damit man so beigesetzt wird, wie man es sich wünscht. Grabmale erzählen Geschichten und sie erinnern daran, dass der Tod ein Teil des Lebens ist. Nach christlicher Auffassung stirbt ein Mensch, weil er nicht Gott ist, sondern ein Geschöpf. Aber er verschwindet nach dem Tod nicht im Nichts, sondern ist bei Gott aufgehoben. Auch die Sprache des Glaubens kann nur in Bildern reden von dem, was Menschen nach dem Tod begegnet. Aber sie tut es in der Hoffnung, dass es gut weitergeht: Ich lebe, sagt Christus, und ihr sollt auch leben. Henrike Müller Weitere Informationen, Rat und Hilfe bekommen Sie in den Pfarrämtern (s. S. 2); Informationen zu Angeboten für Trauernde finden Sie in der Broschüre der Stiftung Trauerbegleitung und Bestattungskultur, erhältlich in der Limmerstraße 74. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter Infos: Ausbildung zum Ehrenamt: Ambulanter Palliativ- und HospizDienst der Diakoniestationen Hannover Bodenstedtstraße 6, Hannover Telefon: , Fax: info@aphd.de Uhlhorn-Hospiz: Schwester Gabriele Kahl, Leiterin Henriettenweg 3, Hannover Telefon , Telefax Gabriele.Kahl@UhlhornHospiz.de Marita Lampe, Sozialarbeiterin Henriettenweg 3, Hannover Telefon: , Telefax Marita.Lampe@UhlhornHospiz.de VorOrt Aktiv im Leben: Ehrenamt im Hospiz I m Raum der Stille des Uhlhorn-Hospizes in Hannover steht eine alte Hobelbank. Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alle gleich, zitiert Renata Lüttje. An diesen Spruch von Karl Valentin muss ich oft denken. Die rüstige alte Dame, der ihre 79 Jahre nicht anzusehen sind, arbeitet seit der Eröffnung des Hospizes vor sieben Jahren als Ehrenamtliche im Sterbehaus der Henriettenstiftung. Sie strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, als sie von ihrer Arbeit mit Todkranken erzählt. Der Tod schreckt mich nicht, er gehört zum Leben wie die Geburt, meint sie. Insgesamt 15 Ehrenamtliche unterstützen die Arbeit mit den Sterbenden, acht Plätze gibt es hier. Auch Klaus Winkelmann arbeitet ehrenamtlich im Uhlhorn-Hospiz, darüber hinaus ist er in der Palliativstation des Siloah-Krankenhauses anzutreffen. Meine eigenen Ängste beim Umgang mit dem Tod waren die Motivation für diese Arbeit, erzählt der 54-Jährige nachdenklich. Viele Patienten haben ein gutes Gespür dafür, wann es tatsächlich zu Ende geht. Der Konflikt zwischen dem eigenen Loslassen und dem, was die Umwelt von einem will, ist oft schwer, berichtet Winkelmann, der genau wie Renata Lüttje seit sieben Jahren Krebspatienten betreut. Die Arbeit sei viel alltäglicher, als man es von außen vielleicht annehmen würde, erläutert Renata Lüttje. Über den Tod wird nicht soviel gesprochen. Es ist immer was los, auch Feiern und Konzerte finden hier statt und wir freuen uns, wenn wir den Bewohnern ihr Lieblingsessen kochen können.

5 Der Tod begleitet unser Leben Ein Friedhof ist mehr als ein Kostenfaktor I m 4. Quartal des Jahres werden die Tage kürzer und die Abende länger. Durch den Totensonntag bzw. den Volkstrauertag werden die Gedanken manchmal in eine Richtung gelenkt, die im Sommer kaum möglich wäre. Und schon ist man als Lindener wieder beim Lindener Bergfriedhof. Der Friedhof muss wieder Friedhof werden, fordern sehr viele Bürgerinnen und Bürger. Auf die Frage, was ist in diesem Jahr dazu passiert, lautet die Antwort leider: Nichts. Das Thema bewegt allerdings die Lindener und viele ihrer Vereine schon seit rund 10 Jahren. Der Wunsch gerade mit ihrem Stadtteil verbundener Menschen, auch in Linden beerdigt zu werden, nimmt eher zu als ab. Viele können nicht nachvollziehen, dass es hier einen sehr schönen alten Friedhof gibt und niemand dort beerdigt werden darf. In anderen Ländern redet man bei den Vorgängen um den Tod von einem Totenkult. Ich möchte nicht ganz so weit gehen. Aber es zeigt zumindest, dass eine Beerdigung etwas oder vielleicht sogar sehr viel mehr ist als der letzte würdevolle Gang eines toten Menschen. Es mag ja richtig sein, dass aus Sicht der Stadtverwaltung vieles gegen eine Öffnung des Lindener Bergfriedhofs spricht. Aber nicht jedes Argument zieht, da der Eindruck entsteht, dass es hier nur um Kosten, Gebühren und Einnahmen oder vielleicht noch um einen höheren Personaleinsatz geht. Unberücksichtigt bleibt der Wunsch der Menschen, die hier beerdigt werden wollen und ihrer Angehörigen, die ihre lieben Toten sogar dann zu Fuß besuchen könnten. Diese Menschen wollen nicht nur selbstbestimmt leben, sondern wollen auch selbst bestimmen, wo sie dann dereinst beerdigt werden. Da dieser Wunsch von vielen Lindenern an mich herangetragen worden ist, würde ich mich freuen, wenn in VorOrt in einem Jahr folgendes stehen würde: Der Wunsch der Menschen Lindens und die Vorstellung der Stadtverwaltung haben sich so weit angenähert, dass es bald zu einer Öffnung des Lindener Bergfriedhofes kommen wird. Ich werde mich jedenfalls dafür einsetzen und freue mich auf viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Horst Knoke Einsamer Tod: Trauerfeiern ohne Angehörige Die Küche, ein behaglicher Raum mit Sitzecke und einem großen Tisch in der Mitte ist das Herz des Hospizes: Hier tauschen wir uns aus, oft bleiben die Bewohner nach dem Essen noch sitzen und unterhalten sich. Schön findet auch Winkelmann, dass ich oft viel mehr Zeit habe, mich auf ein Gespräch einzulassen als das hauptberufliche Pflegepersonal, Und bin für die Patienten da, wenn sie erfahren, dass sie austherapiert sind, denn dieser Satz weckt Ängste, auch bei den Angehörigen. Klaus Winkelmann und Renata Lüttje möchten ihr Ehrenamt nicht mehr missen: Wir haben ein tolles Betriebsklima und ich habe inzwischen Vertrauen, dass ich mit meinem Tod gut umgehen kann, verrät Klaus Winkelmann und Renata Lüttje ergänzt: Viele meiner Freunde meinten, dass das doch eine zu große Belastung sei. Aber ich kann mir nichts Schöneres vorstellen. Und ich werde gebraucht, das ist wunderbar. Sonja Steiner Gestorben wird immer, sagt der Bestatter am Telefon, auch wenn kein Mensch davon Notiz nimmt. Der Verstorbene, dessen Namen er mir durchgegeben hat, hat keine Angehörigen. Beisetzung ab Halle, heißt das dann. Das Ordnungsamt übernimmt die Kosten. Die Trauer übernimmt niemand. Morgens um kurz vor neun auf dem Ricklinger Friedhof. Vier Bestatter, eine Pastorin. Gemeinsam gehen wir zum Grab. Die Reihengräber für Sozialbestattungen liegen weit weg vom Hauptportal, schlichte Hügel, ohne Kreuze. Die Bestatter lassen den Sarg in die Erde hinunter. Es gibt keinen Blumenschmuck und keine Trauergemeinde. 76 Jahre, und kein Mensch nimmt davon Notiz. So einsam zu sterben hat niemand verdient. Was war das wohl für ein Leben? Was war das für ein Mensch, den wir hier zu Grabe tragen? Ich lese einen Abschnitt aus der Bibel, spreche das Vaterunser. Die Bestatter stehen abseits und warten pflichtschuldig, bis die wenigen Minuten vorbei sind. Alle, die jetzt noch hier sind, werden dafür bezahlt, geht es mir durch den Kopf. Warum machen wir das eigentlich? Es kriegt ja doch keiner mit. Aber die einsamen Trauerfeiern nehmen zu. Und jedes Mal ist es wieder beklemmend, da zu stehen. Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben uns scheiden kann von der Liebe Gottes, lese ich aus dem Römerbrief vor. Und denke: Das ist der Grund, weshalb wir auch am dann Grab stehen, wenn kein Mensch zuhört: Weil Gott von diesem Leben, von seinem Anfang und Ende Notiz nimmt. Gestorben wird immer aber nie ohne Gott. Henrike Müller Fotos: VorOrt

6 Kirche und Kultur Finn Martin/Clemens T. Orth Nu Instant Ethno Jazz C lemens T. Orth spielt seit seinem 7. Lebensjahr Klavier. Mit 12 begann er mit klassischem Orgelspiel. Er studierte Musik in Köln und graduierte im Fach Jazz-Klavier in New York. Clemens spielte schon mit bekannten Größen wie Peter Herbolzheimer, Gunter Hampel, Peter Schoof und anderen deutschen Jazzlegenden. Finn Martin zog nach seinem Musikstudium in Basel und Studienabschluss in Stockholm nach Paris, wo er mit den Großen der Weltmusikszene wie Sali Keita, Mory Kante, VorOrt Marla Glen und vielen anderen zusammengearbeitet hat. Er machte sich u.a. im Jahr 2000 mit der Inszenierung Carpe diem im GOP Variete Hannover sowie mit der Sonido -Produktion für das Wintervariete in Herrenhausen 2005 einen Namen. Aus dem Zusammenspiel von Orths Klavier und Orgel mit Martins Saxophon und verschiedenen ethnischen Instrumenten (orientalische, afrikanische und fernöstliche Blasinstrumente, Trommeln und Gesang) entstehen Klangdimensionen, die zu einem einzigartigen und bewegenden Hörerlebnis zusammenfließen. Die beiden Künstler laden ihr Publikum zu einer musikalischen Reise ein, in der sich Virtuosität und Entspannung auf wundersame Weise die Waage halten. Hörbeispiele und Konzertsequenzen: (auf ART klicken!) Bethlehemkirche, Bethlehemplatz 1 Sonntag, den 14. Oktober 2007; Uhr Eintritt: 8, ermäßigt 5.

7 Kirche und ihr Umfeld Theodizee oder: Warum lässt Gott das Leid zu? Buß- und Bettag? Der Buß- und Bettag ist der vorletzte Mittwoch im Kirchenjahr. Vor zwölf Jahren ist er als gesetzlicher Feiertag der Pflegeversicherung zum Opfer gefallen. Ist damit auch die Buße abgeschafft? Sicher nicht: Das griechische Wort, das Luther mit Buße übersetzt, bedeutet auch Sinnesänderung oder Umkehr. Der Buß- und Bettag ist ein Tag zur Selbstbesinnung und Neuorientierung: Bin ich auf einem guten Weg? Habe ich Schuld auf mich geladen, für die ich um Vergebung bitten möchte? Die Kirchengemeinden bieten am Buß- und Bettag abends Gottesdienste an, in manchen Kirchen mit der Gelegenheit zur Beichte. In einigen Kirchen werden Schulgottesdienste gefeiert. Und in Linden gehört zum Buß- und Bettag die traditionellen Butjerroute mit anschließendem Fischessen in einer Kirchengemeinde, in diesem Jahr in St. Martin. ewiges Leben? Ist das ewige Leben ein ewiger Gottesdienst? Oder eine ewige Party? Ein ewiges Fußballspiel? Oder für jeden die ewige Verlängerung dessen, was ihm am meisten Spaß macht? Ewiges Leben das heißt, dass nach dem Tod unser Leben nicht endet, indem wir verbrannt oder von Würmern zerfressen werden. Sondern dass das, was mich als Person ausmacht, bei Gott aufgehoben ist. Das kann ein Trost sein: Dass nicht über einem unvollkommenen Leben auf der Erde einfach die Klappe fällt, Schluss, aus. Sondern dass die Menschen, die sterben, bei Gott sind. In Ewigkeit: Also da, wo unsere Zeit- und Raumvorstellungen aufgehoben sind. Ob Gottesdienst, Party oder Fußball: Auch in der Bibel gibt es Bilder für das ewige Leben: Ein großes Fest. Ein Buch, in dem unsere Namen aufgeschrieben sind. Eine Pflanze, die neu entsteht. Sehen kann es keiner von uns, solange wir leben wohl aber darauf vertrauen, dass es gut ist. Wo ist Gott, wenn ein kleines Kind vom Bus überfahren wird, wenn die Freundin an Krebs stirbt, wenn ganze Volksgruppen ausgelöscht werden? Warum lässt Gott so etwas zu? Ich weiß es nicht. Aber was wäre, wenn wir es wüssten? Wenn wir sagen könnten: Ihr Sohn musste vom Bus überfahren werden, weil.... Was wäre damit gewonnen? Die Frage, wie das Leid in der Welt mit dem gerechten, allmächtig geglaubten Gott zusammen passt, ist schon alt. Im 18. Jahrhundert hat der hannoversche Philosoph Leibniz dieser Frage einen Namen gegeben: Theodizee-Frage (von gr. theos, Gott, und dikaios, gerecht). Seit Jahrhunderten haben Menschen versucht, auf diese Frage eine Antwort zu finden. In den Psalmen des Alten Testaments klagen Menschen Gott ihr Leid. Hiob (eine Figur aus dem Alten Testament, die eine Hiobsbotschaft nach der anderen erhält) klagt Gott selbst an aber er tut es im Gebet. Die beispielhaften Texte in der Bibel zeigen: Menschen verzweifeln immer wieder an den unbegreiflichen, schrecklichen Ereignissen in der Welt. Aber sie suchen in all dem Undurchschaubaren Zuflucht bei Gott. Weiß denn Gott überhaupt, was Leiden ist? Die Bibel sagt: Ja. Denn in Jesus Christus hat er sein menschliches Gesicht gezeigt. Er ist ausgelacht, gequält, hingerichtet worden. Er hat am eigenen Leib erfahren, was Leiden bedeutet. Gott ist mit uns im Leiden solidarisch. Und darum ist er die beste Adresse für unsere (An-)Klagen. Aber warum verhindert er das Leid nicht einfach, wenn er weiß, wie schrecklich es ist? Gott ist kein Marionettenspieler, der uns in der Hand hat und steuert. Was wären dann wir Menschen, was wäre unser Leben? Gott hat uns als Menschen mit eigenem Willen geschaffen. Eine Welt ohne Leid und Schmerz, ohne Tod, ohne Tränen die gibt es nicht, solange es diese Welt ist. Aber auch in dieser Welt ist Gott und ist sich nicht zu schade, uns in unserem Leid und in unseren Tränen nahe zu sein. Quellen: Glauben. Ein Lesenbuch, herausgegeben von der Landesjugendkammer der Evangelischen Jugend in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Februar 2006 (Themenheft 24). Auch zu finden unter Publikationen Themenbücher Themenbuch 24. Glaubens-ABC der EKD ( Kirche für Einsteiger Glaubens-ABC). Bearbeitet von Henrike Müller. Zukunft der Kirche in Linden Nord Einladung zum Visions-Workshop am Sonnabend, 6. Oktober von Uhr im Gemeindesaal der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde Z wei Gemeinden kommen sich näher: Die sogenannte Steuerungsgruppe aus Mitgliedern der Bethlehem- und Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde arbeitet schon seit einiger Zeit daran, die Gemeinden enger zusammenzuführen. Zu einem Visions-Workshop am 6. Oktober sind nun alle Gemeindemitglieder eingeladen, die Interesse daran haben, die Zukunft der Kirchengemeinden mitzugestalten. Worum geht es? Um gegenseitiges Kennenlernen, um eine Bestandsaufnahme der gemeindlichen Arbeit, um gemeinsame Ideen: Was macht das Leben der evangelischen Kirche im Stadtteil aus, was ist uns wichtig? Und es ist Raum für Visionen: Wie sieht die Arbeit in 5 Jahren aus? Was für eine Gemeinde wünsche ich mir, damit mein Glaube lebendig bleibt? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit diese Visionen nicht auf halben Weg stecken bleiben? Mitplanen, denken, visionieren sollen und können alle, die im Stadtteil wohnen und sich zur Gemeinde halten, ob sie nun regelmäßig Gottesdienste, Gruppen und Kreise besuchen oder zu besonderen Veranstaltungen kommen, ob alt oder jung je mehr, desto besser. Vorbereitet und moderiert wird der Workshop von den Mitgliedern der Steuerungsgruppe sowie von den beiden Beratern, die uns in diesem Prozess begleiten. Henrike Müller VorOrt

8 Werbung Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Wenden Sie sich bitte an eines unserer Gemeindebüros! Kleingärtnerverein Linden e.v. Aufgrund von Wohnungswechsel, aus Altersgründen und auch durch Sterbefälle haben wir noch einige Gärten frei. Alle Parzellen sind in einem einwandfreien Zustand. Wer also die schönste Jahreszeit im eigenen Garten verbringen möchte, meldet sich bei Frau Götte, Telefon oder Angesprochen sind besonders junge Familien, die mit den Kindern die Enge der Wohnung entfliehen möchten. VorOrt

9 Kirche und ihr Umfeld VorOrt

10 St. Martin Freud und Leid Gemeindehaus, Niemeyerstraße 16 Seniorenkreis St. Martin Gäste sind herzlich willkommen! Taufen Kontakt: Ralf-Hagen Ferner jeweils Uhr Termine: Erntedank-Singen mit Frau Förster Herr Schumann zeigt Dias aus Europa Ausflug mit dem Seniorenkreis der Erlöser-Gemeinde Anstöße zum Nachdenken und Sich-Konzentrieren Senioren besuchen die Ausstellung 50 Jahre neue Kirche St. Martin Damengymnastik dienstags, Uhr Ltg. E. Niehoff, Auskunft S. Bürstenbinder Alyssa Maria Ebenhöch Kiana Ortiz Joa Finn Eric Moll Trauungen Frauen lesen in der Bibel jeweils am letzten Dienstag im Monat. Termin: , 27.11, jeweils Uhr Sarah und Mark Röver Anmeldung und Information bei Diakonin Mejow, Maja und Matthias Vonnemann Mittwochsgespräche Uhr, Termine: , , Diakonin Mejow, Beerdigungen Hans Koyro 82 J. Edith Fabian 93 J. Erik Lennard Hoffmann Anneliese Kühn 92 J. Ilse Onnen 93 J. Friederike Lipka 93 J. Siegfried Volmer 53 J. Ursula Lösch 81 J. Wir laden ein zum Krabbelgottesdienst Donnerstag, den 15. November Uhr Diakonin Weber , Diakonin Kubale-Filbir Offene Gesprächsrunde: jew. donnerstags, Uhr Sara unter dem Schleier ein Lachen Lebensgeschichten meine Biographie Spielkreisraum Badenstedter Str. 17 A Informationen und Anfragen: Diakonin Mejow, Montag Uhr Uhr 1 3 Jahre 3 6 Jahre Dienstag Uhr 1 6 Jahre Altersgemischte Gruppe, gerne auch mit Geschwisterkindern Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag 1 3 Jahre Stillcafé für Eltern mit Babys und Kleinkindern Jahrgang Uhr Mutter macht frei Betreuung für 1½ 3jährige Kinder. Anmeldung erforderlich! Termine: 12.10, , , Musik in St. Martin Annette Samse Kirchenkreiskantorin im Amtsbereich West Diakonin Susanne Mejow Kindergottesdienst auch was für Dich?! Komm und sieh selbst! W ir laden Dich und Deine Freundinnen und Freunde ein zu den Gottesdiensten am Samstag, 13. Oktober und Samstag, 17. November, von Uhr im Gemeindehaus, Niemeyerstr. 16. Ab ungefähr 6 Jahren. Wir freuen uns auf Dich! Johannes Kufner und Team VorOrt 10 Gemeindehaus, Niemeyerstr.16 Kantorei Querflötenensemble für Fortgeschrittene Kinderchor (6 10-jährige) Jugendchor (ab 11 Jahre) Flöten-Minis Flötengruppe Jugendflötengruppe dienstags dienstags mittwochs mittwochs mittwochs mittwochs mittwochs Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Bläserraum, Badenstedter Str. 37 Querflöten I Querflöten II Blockflötenensemble montags montags montags Uhr Uhr Uhr mittwochs mittwochs mittwochs donnerstags Uhr Uhr Uhr Uhr Hartmut Süß Posaunenchorleiter Gruppe I Gruppe II Posaunenchor Bläserkids

11 St. Martin Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten zu der Begegnung mit der Geschichte unserer eigenen Gemeinde zum persönlichen Erinnern und zum Feiern Woche 1 Woche 2 Woche Uhr Uhr Die neue Rückblicke und Ausblicke. Ausstellungseröffnung mit bauhistorischen Informationen durch Dr. Sid Auffahrt und Dipl.Ing. Michael Jürging Krabbelgottesdienst für 1-5-jähr. Kinder und deren Eltern Wir entdecken unsere Kirche Uhr Uhr Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Erntedankfest mit Begrüßung der neuen Konfirmanden am 30. September um 10 Uhr. Es spielt der Posaunenchor. Friedensgottesdienst zum Volkstrauertag Jugendgottesdienst Kirchen-Träume mit der Band Megahertz Uhr 50 Jahre neue eine szenische und musikalische Revue Schulgottesdienst mit der IGS-Linden ndhandbas o a ec mit Kaffee und Kuchen 6. Oktober Uhr Kindergarten St. Martin Badenstedter Str. 37 Andacht auf dem Bergfriedhof Uhr Buß- und Bettag Butjer-Route, Stadtteilspaziergang mit anschließendem Fisch-Essen im Gemeindehaus (Treffpunkt Bergfriedhof) für Kinderartikel Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Uhr Eigene Erinnerungen Seniorinnen und Senioren besuchen die Ausstellung, r S Uhr Familiengottesdienst am Martinstag mit anschließendem Laternenumzug 1. Advent - Festgottesdienst mit der Telemann-Kantate Machet die Tore weit Kino-Treff St. Martin Vorschau: A m Freitag, den 12. Oktober und 2. November 2007 finden im Gemeindehaus von St. Martin jeweils von Uhr Kinoabende für Konfis und ehemalige Konfis statt. Die Filme werden von den Besuchern aus einer Auswahlliste ausgesucht. Über die aktuellen Filme informieren Handzettel oder persönliche Einladungen. St. Martins-Umzug A ls Auftakt zum Jubiläum 50 Jahre neue Kirche in St. Martin beginnt der alljährliche St. Martinsumzug um 16 Uhr (!) mit einem Familiengottesdienst in der Kirche. Im Anschluss ziehen wir mit Laternen und Posaunenchor durch den Park bis zur St. GodehardKirche. Alle Kinder und ihre Eltern sind herzlich eingeladen. 11 VorOrt

12 Gottesdienste 7. Oktober, Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl (W) 18. Sonntag nach Trinitatis Uhr Meditativer Gospelgottesdienst Uhr Familiengottesdienst, Taufen Verabschiedung von Jörg Ratzmann Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Kirchenkaffee Uhr Gottesdienst zum Wilhelm-Busch-Jahr Pastorin Panhorst-Abesser Gospelkirchenteam Erlöserkirche Pastorin Blaffert und Team Bethlehemkirche Pastor Gifhorn Gerhard-Uhlhorn-Kirche Predigt: Dr. R. Ludwig; Blechbläserensemble. Anschließend: Besuch des Wilhelm-Busch-Museums Christuskirche 11. Oktober, Donnerstag Uhr Krabbelgottesdienst Diakonin Brinckmeier und Team Gerhard-Uhlhorn-Kirche 13. Oktober, Samstag Uhr Kindergottesdienst Johannes Kufner und Team 14. Oktober, Sonntag 19. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (W) Musikgottesdienst zur Ausstellungseröffnung mit Taufe Gottesdienst Pastor Dr. Burbach Pastor Wedemeyer Erlöserkirche Pastorin Blaffert Pastor i. R. Gnauck Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche 21. Oktober, Sonntag 20. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Gospelgottesdienst Gottesdienst mit Taufe Kirchenkaffee, Kirchenführung Gottesdienst mit Taufe Pastorin Dr. Läger-Reinbold Pastor Dierks und Team Erlöserkirche Pastorin Blaffert Pastor Gifhorn Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastorin Panhorst-Abesser Vikar Rademacher Pastor Wedemeyer Erlöserkirche Superintendent i. R. Bohlen Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastorin Cziczkus-Büttner Gospelkirchenteam Erlöserkirche Pastorin Blaffert und Team Bethlehemkirche Pastor Gifhorn Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastorin Panhorst-Abesser Dr. Robold/Pastor Wedemeyer Erlöserkirche Pastorin Blaffert und Chor Pastorin Müller Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche 15. November, Donnerstag Uhr Krabbelgottesdienst Diakonin Mejow 17. November, Samstag Johannes Kufner und Team Pastor Dr. Burbach Pastor Dr. Burbach Pastor Dierks und Team St.Martinskirche St.Martinskirche Erlöserkirche Pastor Gifhorn Bethlehemkirche Pn. Cziczkus-Büttner/ P. Dr. Burbach Gospelkirchenteam Erlöserkirche Pastorin Blaffert, Pastorin Müller Pastorin Müller/GS Salzmannstr. Bethlehemkirche Gerhard-Uhlhorn-Kirche Pastorin Panhorst-Abesser Pastor Dr. Burbach Pastor Wedemeyer Bergfriedhof Erlöserkirche Pastorin Blaffert Bethlehemkirche Pastorin Müller Gerhard-Uhlhorn-Kirche 27. Oktober, Samstag Uhr Taufgottesdienst 28. Oktober, Sonntag Gottesdienst 21. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst Regionalgottesdienst (Bethlehem, Gerhard-Uhlhorn) 4. November, Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl (S) 22. Sonntag nach Trinitatis Uhr Meditativer Gospelgottesdienst Uhr Gottesdienst mit Kindern mit Taufe, Tauferinnerungsfest, Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenkaffee 11. November, Sonntag Uhr Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Uhr Familiengottesdienst zum Martinstag und Jubiläum Gottesdienst mit Abendmahl Musik-Gottesdienst (religiöse Elemente in der Popmusik) Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst 18. November, Sonntag Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Uhr Uhr Friedensgottesdienst zum Volkstrauertag mit Flötenensemble Taufgottesdienst Gospelgottesdienst Regionalgottesdienst zum Friedenssonntag (Bethlehem, Gerhard-Uhlhorn) 21. November, Mittwoch Buß- und Bettag Uhr Uhr Uhr Uhr Schulgottesdienst Schulgottesdienst Andacht zum Buß- und Bettag (Bethlehem, Gerhard-Uhlhorn) Schulgottesdienst 25. November, Sonntag Letzter Sonntag des Kirchenjahres, Uhr Ewigkeitssonntag Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Abendmahl (W), mit Posaunenchor Andacht a. d. Bergfriedhof, mit Posaunenchor Familiengottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl u. Gedenken der Verstorbenen Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen 28.11, Mittwoch Uhr Jugendgottesdienst Kirchenträume mit der Band Megahertz Andachten im Godehardistift: Donnerstag, 25. Oktober: Pastor Dr. Burbach; Donnerstag, 29. November: Diakonin Mejow, jeweils Uhr. Andachten mit Hl. Abendmahl im Altenheim Stadionbrücke: Dienstag, 16. Oktober; Dienstag, 20. November, jeweils Uhr.

13 Kirche und Kultur Gedenkschmuck in der Erlöserkirche Das Leben war noch immer ein Geheimnis. Der Tod ein anderes. Marie Luise Kaschnitz I n der Erlöserkirche findet vom 04. bis zum 25. November 2007 eine Ausstellung von Trauerund Gedenkschmuck statt. Britta Oerding und Hanna Kathrein Zinsser haben sich lange mit dem Thema beschäftigt und dabei die alten Wurzeln dieser Schmuckform entdeckt. Als Rahmen für diese Ausstellung werden 4 besondere Gottesdienste angeboten (siehe Seite 14). Geöffnet ist die Ausstellung während und nach diesen Gottesdiensten. Ich möchte mit meiner bildhaften, symbolischen Formensprache den Betrachtern die Möglichkeit geben, sich berühren zu lassen und vielleicht eigene innere Bilder und Geschichten zu entwickeln. Gedenken ist Erinnern, und meistens mit Verlust und Trennung verbunden. Gedenken kann man vielerlei Dinge, Personen und Lebensabschnitte. Gedenkschmuck kann einer verstorbenen Person gewidmet sein, einem geliebten Haustier, dem wunderbarsten Augenblick in unserem Leben oder auch einem vergangenen Lebensabschnitt. Er ist ein Hinweis auf die eigene Endlichkeit. Mich interessiert auch die Möglichkeit, im Schmuck einmalige Spuren einer Person festzuhalten und so einen direkten Bezug zwischen dem Träger und dem damit verbundenen Menschen herzustellen. Vielleicht ist dieser Mensch nicht mehr im Leben, vielleicht auch weit weg auf einer Reise. So kann Schmuck durch diese emotionale Aufladung auch ein Trost sein. Britta Oerding Mein Schmuck soll religiöses Empfinden und Denken ausdrücken, womöglich für ein Bekenntnis stehen, vor allem aber zeitgenössische kreative Gestaltung und christliche Inhalte verbinden. Ich finde es interessant, das Geistige im Schmuck neu zu überdenken, kann doch ein religiöses Motiv Grundlage für Inspiration und Kreativität sein. Hanna Kathrein Zinsser Neues vom Chor Voice n Gospel E s gibt Neues vom Chor Voice n Gospel aus der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde: Am Samstag, dem 10. November tritt der Chor in der Reihe Nachmittagskonzerte in der Kreuzkirche in Hannovers Innenstadt auf. Wer eine kurze Verschnaufpause vom Einkaufsbummel sucht oder ansonsten in der Stadt unterwegs ist, ist herzlich eingeladen um 15 Uhr für diese musikalische Dreiviertelstunde in der Kreuzkirche einzukehren. Am 17. November ist der Chor mit einem vollen Konzertprogramm in Hessisch Oldendorf zu Gast in der St.-Marien-Kirche. Konzertbeginn ist um 17 Uhr. Wie immer gibt es Gospels und Spirituals, aber auch Pop, Rock und Renaissancemusik zu hören. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. In Hannovers Marktkirche sind Voice n Gospel am 25. November zu hören. Zusammen mit Ulfert Smidt an der Orgel übernehmen sie die musikalische Gestaltung des Aids-Gedenk-Gottesdienstes. Es predigt Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann und auch szenisches Schauspiel wird es geben in diesem besonderen Gottesdienst unter dem Motto Aids raus aus dem Leben!?. Beginn ist 18 Uhr. Am dritten Adventssonntag ist der Chor dann wieder in der eigenen Gemeinde zu hören und wird den Gottesdienst um 10 Uhr in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche mitgestalten. Und wer Lust hat, bei Voice n Gospel mitzusingen: Es werden noch Männerstimmen (Bässe und Tenöre) und 1 2 tiefe Frauenstimmen gesucht. Spaß am Singen solltet Ihr mitbringen, Notenlesen ist aber keine Voraussetzung. Die Proben sind montags von Uhr im Gemeindesaal in der Salzmannstraße 5. Tobias Tiedge Orgelkonzert am 7. Oktober in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche H erzliche Einladung zu einem Orgelkonzert in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche, am Sonntag, dem 7. Oktober 2007 um 18 Uhr. Anlässlich des 300. Todestages von Dietrich Buxtehude, dem wohl bedeutendsten unmittelbaren Bachvorgänger, spielt Frau Kalinke aus seinen zahlreichen Orgelwerken. Daneben erklingen Stücke von Vincent Lübeck und Johann Pachelbel. 13 VorOrt

14 Erlösergemeinde Freud und Leid An der Erlöserkirche 2 GC-Kids mittwochs* Kontakt: Kinder ab 1. Klasse Uhr English Refresher Course donnerstags Kontakt: Taufen Joshua Halbrock Luis Arff Goldene Hochzeit Harri und Inge von der Ah, geb. Becker Uhr GC-Voices Offenes Gospelsingen jeden 1. u. 3. Mi./Monat* Kontakt: Uhr Gospelchor Hannover dienstags* Uhr Kontakt: Krabbelgruppe Bim-Bam-Binis Polizeisprechstunde Uhr Uhr donnerstags Kontakt: donnerstags Kontakt: Dörte Mauritz Philippa Kopp Joachim Dierks Joachim Dierks Dagmar Blawat Gemeindebüro Hengstmannstr. 1 Donnerstagsclub donnerstags, ab Uhr Selbsthilfegruppe (Hashimoto) letzter Donnerstag im Monat* Beerdigungen Anna Gosch, geb. Necker 92 J. Detlef Niesielski 51 J. Erika Hein, geb. Flickschuh 79 J. ab Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Plinkestr. 5 u. 7 Bibelgespräch dienstags, Uhr Gemeinschaftsstunde sonntags, Uhr Hauskreis 14-täg. donnerstags, Uhr * = außerhalb der Ferien Ausstellung von Gedenkschmuck Das Leben war noch immer ein Geheimnis. Der Tod ein anderes. Marie Luise Kaschnitz Wer lebt, stirbt. Unlösbar ist das Geheimnis unseres Lebens mit dem Tod verbunden. Jedes wirklich gelebte Leben gehört dazu. M it unseren Objekten und unserem Trauer- und Gedenkschmuck möchten wir Menschen aller Altersgruppen ansprechen, die von der Thematik Abschied, Verlust und Gedenken in irgendeiner Form betroffen sind und nach Mitteln und Ausdrucksformen suchen, ihre veränderten Lebensumstände symbolhaft begreifbar zu machen. Unsere Idee war es, Trauer- und Gedenkschmuck, der von seinen bis ins Mittelalter reichenden Ursprüngen des memento mori ( Gedenke des Todes und lebe im Glauben ) her eher traditionsverhaftet ist, etwas zu entstauben und neu zu entdecken, wobei es eine unserer Herausforderungen war, christliche Tradition und zeitgemäße Gestaltung zu verbinden. Wir, das sind Britta Oerding und Hanna Kathrein Zinsser, 2 Metalldesignerinnen aus Hannover, die sich zu dieser Ausstellung zusammengefunden haben. Unser Schwerpunkt liegt in der Gestaltung von Kleinstobjekten und Schmuck, wobei jede VorOrt 14 ihren eigenen Weg gefunden hat. Britta Oerding ergänzt ihre Werke durch Eisenobjekte, die zur Meditation einladen. Britta Oerding und Hanna Zinsser Die Gospelkirche und die Erlöserkirche begleiten die Ausstellung mit 4 besonderen Gottesdiensten im November. Die Gottesdienstreihe beschäftigt sich mit den schwierigen Themen Tod, Abschied und Gedenken: 04. November, 18 Uhr: ein meditativer Gospelgottesdienst mit Ausstellungseröffnung, bis 21 Uhr 11. November, 10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Dr. med Christian Robold, Arzt auf der Palliativstation des Krankenhauses Siloah 18. November, Uhr Gospelgottesdienst 25. November, 11 Uhr Familiengottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Geöffnet nach den Novembergottesdiensten

15 Senioren im Herbst: Historischer Hof Gümmer I m Oktober macht der Seniorenkreis einen Ausflug nach Lindhorst zum Hof Gümmer. Dort werden wir zuerst eine Führung des Kultur- und Bergbaumuseums mit Diavortrag bekommen und anschließend gibt es Kaffee satt im gemütlichen Museumscafé Zum Pferdestall. 22. Oktober 2007, Uhr, Treffpunkt Kirche Kosten: 15 Herbstmode I m November fahren wir nach Oberlübbe zu dem Modehersteller Höinghaus. Bei Kaffee und Kuchen können wir eine interessante Modenschau erleben, es gibt sowohl ein breites Angebot an Damenbekleidung, als auch Herren-Freizeitmode und einen SchuhShop. Genießen Sie die etwas andere Art des Einkaufens. 19. November 2007, Uhr, Treffpunkt: Kirche, Kosten: 15 Alles was Sie über die Bibel wissen wollten, aber sich nicht zu fragen getrauten nach Woody Allen Bibel für Lindener Erlösergemeinde Herbstzeit Termine Sonntag Sonntag Montag Sonntag Sonntag Montag Sonntag Sonntag Donnerstag Montag Sonntag Montag Donnerstag Sonntag Café E, jew. am 1. und 3. Sonntag im Monat von Uhr Meditativer Gospelgottesdienst, Uhr Kaffeetrinken im Saal ab Uhr Konzert, Takt 16, Uhr Gospelgottesdienst, Uhr mit Young Voices, Fallersleben Seniorenausflug, Uhr Familiengottesdienst, Uhr Meditativer Gospelgottesdienst, Uhr Bibel für Lindener, Uhr Seniorenkaffeetrinken im Saal ab Uhr Gospelgottesdienst ab Uhr mit Kenaniah, Barsinghausen Seniorenausflug, Uhr Bibel für Lindener, Uhr Familiengottesdienst, Uhr Männerchor Takt 16: Das Konzert für den Hund S atte Bässe, zarte Melodiebögen, schöne Harmonien und groovige Rhythmen kennzeichnen die Auftritte des Männerchores Takt 16. Den zwanzig jungen und jung gebliebenen Männern gelingt ein wunderbar homogener Chorklang und die Bandbreite ihres Repertoires ist erstaunlich. Am Sonntag, den 14. Oktober um 18 Uhr sind sie endlich wieder einmal in der Erlöserkirche zu Gast. Zu hören sein wird, wie immer, ein bunt gemischtes Programm, diesmal mit besonderem Schwerpunkt auf skandinavischer Männerchormusik. Was hat das nun mit Hunden zu tun? Der gesamte Erlös des Abends kommt dem gemeinnützigen Verein Apporte Assistenzhunde für Menschen im Rollstuhl e.v. zugute. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Assistenzhunden in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und durch Spendengelder und Sponsoren behinderten Menschen im Rollstuhl den Kauf eines solchen Hundes zu ermöglichen. Assistenzhunde können die Selbstständigkeit von Menschen im Rollstuhl wesentlich unterstützen. So können sie nach einer zweijährigen Ausbildung 50 unterschiedliche Kommandos ausführen. Sie können sie u.a. hinuntergefallene Gegenstände aufheben, beim Aus -und Anziehen helfen, Türen öffnen, Lichtschalter betätigen, das Telefon holen oder in Notsituationen einen Alarm auslösen. Chor und Hunde werden am zu bewundern sein. Eintritt frei Spenden erwünscht! Oslo-Gospel Celebration-Tour 2007 Europas erfolgreichster Gospelchor kommt nach Deutschland Z wei Abende zum Thema Bibel für alle, die Fragen haben, die Sie gern in lockerer Atmosphäre beantwortet haben möchten, beispielsweise: Warum gibt es 4 Evangelien? Was ist mit den Schriften, die nicht zum Neuen Testament gehören? Wie sehen die Lutheraner die Bibel? Wie verändert eine Übersetzung den Text? Wie verträgt sich das moderne Weltbild mit den biblischen Schöpfungsberichten? Und wie ist Ihre Frage? Donnerstags, 08. und 22. November 2007, jeweils 20 Uhr, Gemeindesaal E s ist soweit: Nach den überaus erfolgreichen Tourneen 2003 und 2006 geht einer der erfolgreichsten Chöre Europas, der Oslo Gospel Choir, auch 2007 auf Deutschland-Tournee! Am Donnerstag, 29. November, wird er um Uhr im Kuppelsaal des Congress Zentrums auftreten. Karten gibt es im Gemeindebüro: Kategorie A: Vorverkauf 29 Euro, Abendkasse 33 Euro Kategorie B: Vorverkauf 25 Euro, Abendkasse 29 Euro Alle Preise im Vorverkauf zzgl. 1,50 Euro Vorverkaufsgebühr 15 VorOrt

16 Bethlehemgemeinde Freud und Leid Bethlehemplatz 1 Taufen Tim Nietfeld Jan Suwalski Liza Sofie Dufrenne Beerdigungen Jens Fischer 32 J. Walter Streichert 87 J. Kindermusical zu Weihnachten A m Heiligabend, um 15 Uhr, soll im Gottesdienst ein Kindermusical aufgeführt werden. Hierfür suchen wir Kinder im Alter von 5 12 Jahren, die Lust haben gemeinsam mit anderen Kindern ein modernes Musical einzuüben. Die Proben sind freitags, von Uhr. Das erste Treffen findet am Freitag, dem 5. Oktober 2007 um 16 Uhr im Gemeindesaal der Bethlehemgemeinde statt. Wer macht mit? Verantwortlich: Pastorin Dorothee Blaffert und Kirchenmusiker Jürgen Begemann. Weitere Infos unter Telefon Das Kino für Kinder zeigte erstmals im April einen Film aus der Janosch-Reihe. Anschließend gab es eine kleine Bastelaktion. Es war ein voller Erfolg. Die nächsten Termine stehen fest! Sonntag 7. Oktober 2007, Sonntag 4. November 2007, jeweils Uhr in den Gemeindesälen der Bethlehemgemeinde. Eine Kooperationsveranstaltung der Bethlehemgemeinde und smiley e. V. ( Freier Eintritt! Mit Elterncafé! VorOrt 16 Montag: Uhr Feierabendkreis, Seniorentreff, gemütliches Beisammensein, E. Glatz Uhr Kreativgruppe, (14-tägig) Klönen und mehr für Frauen jeden Alters Dienstag: Uhr Spielkreis für Kinder (1½ 3 Jahre) im Kreativraum Uhr Tischtennis in Bethlehem (TiB) Tischtennisspielen in der Turnhalle der Kita Heidemarie Bock Uhr Bastelstube, Basteln für jede Altersgruppe, Doris Harre jd. letzten Di Uhr Dienstagstreff am Zapfpoint im Monat: Ansprechpartner: KV Mittwoch: Uhr Fußballtraining, Sportplatz Fössefeld (s.a. Sa) jd. 1. Mittwoch Uhr Handpuppengruppe, Kreativraum, im Monat: Barbara Mann Uhr Offener Treff im Fußballkeller Uhr Der etwas andere Löschzug (Feuerwehr/Bethlehemwache I) G. Ehmsen Freitag: Uhr Kinderchor, Achtung Kindermusical Uhr Chorprojekt für Erwachsene Samstag: Uhr Bethlehemkicker, Fußballtraining, A.-S.-Schule letzten Montag Uhr Besuchskreis im Monat Treffen aller, die Besuche machen Nach Verabredung: Vorbereitungsgruppe Gottesdienst für Kinder, Angelika Bücker, Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen finden am 10. Oktober und 16. November um Uhr im Gemeindesaal der Bethlehemgemeinde statt. DOMINO pädagogische Betreuung und Spiel für 9 13-jährige Kinder montags bis freitags Bethlehem-Keller-Treff (BKT) Jugendarbeit ab 14 Jahre, montags bis freitags , Jugendbüro, , BKT Kultur-Laden Selmastraße Sozial-, Kultur-, Gemeinwesenarbeit Montag: Uhr Donnerstag: Uhr 14-tägig Über Gott und die Welt reden jeden 1. Montag im Monat Kaffeetrinken des Diakonischen Vereins L. Meyer-Otto Bethlehem Offene Kirche W ir wollen die Bethlehem-Kirche zu feststehenden Zeiten öffnen für Interessierte, für ein Gebet. Um auf Fragen von Besuchern sachkundige Antworten geben zu können, beschäftigen wir uns mit Vergangenheit und Gegenwart unserer Kirche. Dazu suchen wir Menschen, die mitmachen möchten. Vorraussetzung ist allein das Interesse an der Bethlehem-Kirche. Wir treffen uns am Dienstag, 16. Oktober 2007 um 18 Uhr im Kleinen Gemeindesaal. Neuer Zivi H erzliche Einladung zum VisionsWorkshop im Rahmen der Zusammenführung von Bethlehem- und Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde am 6. Oktober von Uhr im Gemeindesaal der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde. Am 3. September haben wir unseren neuen Zivildienstleistenden Dominik Kroll in unserer Kita begrüßt. Wir wünschen ihm auch auf diesem Weg angenehme 9 Monate mit uns und den Kindern. Langeweile wird schon nicht aufkommen, denn es gibt immer was zu tun in Haus und Hof. Das Team der Kita Bethlehem

17 Bethlehemgemeinde Talente Bethlehem I m kommenden Jahr, Anfang Februar, soll es wieder die Veranstaltung Talente Bethlehem geben, die in den vergangenen Jahren bereits zweimal erfolgreich gelaufen ist. Wer ein Instrument spielt, etwas singen möchte, oder einen literarischen Beitrag leisten will, kann sich unter Telefon bei Jürgen Begemann melden. Musikgottesdienst religiöse Elemente in der Popmusik A m 11. November 2007, um 17 Uhr findet ein Musikgottesdienst zum Thema religiöse Elemente in der Popmusik statt. Hits von den Bee Gees, Eric Clapton, Joan Osborne u. a., die dann auch live gespielt werden, enthalten oft christliche Botschaften, die es zu entdecken gilt. Fotos: Abschied und Dank N ach 7 Jahren erfolgreicher Arbeit im BKT verlässt Jörg Ratzmann die Bethlehem-Kirchengemeinde und kehrt in seine alte Heimat nach Wilhelmshaven zurück. Wir danken für alles Engagement, für die vielen langen Nächte, für Fahrten, Ideen und Aktionen und tausend andere Dinge, die wir hier nicht alle aufführen können. Wir wünschen Jörg Ratzmann, seiner Frau Natalie und Sohn Laurien einen guten Start und dass sie sich immer gern an ihre Zeit bei uns erinnern mögen. Zur Verabschiedung laden wir herzlich ein zum Gottesdienst in der Bethlehemkirche am 07. Oktober um Uhr mit anschliessendem Empfang. Im Namen des Kirchenvorstands, Dorothee Blaffert Foto: BKT Wir bedanken uns bei den Spendern für das Kinderfest 2007 L Orthopädie Dettmar Schreibwaren Helmich Sparkasse Hannnover Gravuren Hadrbolec Fischfachgeschäft Hampe Hörgeräte Korallus GmbH Bäckerei Dang Andrea Apotheke, Jutta Seibert Oskar Kurz KG Mode- und Kurzwaren Krause Bestattungen Lautenbach becker+flöge Wollladen Sienna Immobilien Strauß Blumenhaus Unverblümt WOLF S Schreibwaren Firma Wurst Basar Fösse-Apotheke. Herrn Thane Leinau-Apotheke, H. Sobbi Schlüsseldienst Baum & Krafzik Fensterbau Strohbach Lebensmittel REWE Hannoversche Volksbank Fleischerei Gothe Firma A. Schröer Party-Service Meyer Beerdigungsinstitut Conradi Bäckerei Jeske Frau M. Borkenhagen Gesundh.Buchhandlung ATLANTIS Gemeindeglieder Bethlehem Feierabendkreis Bethlehem Limmerstr. 84 Limmerstr. 67a Limmerstr. Selmastr. 4 Ahlemer Str. 1 Limmerstr. 2 D Velberstr. Limmerstr. 17 Limmerstr Limmerstr. 42 Limmerstr. 74 Limmerstr. 37 Grotestr. 4 Limmerstr. 42 Limmerstr. 59 Limmerstr. 41 iebe Spenderinnen und Spender, leider war unsere Dankesliste in der letzten Ausgabe nicht vollständig. Wir bitten um Entschuldigung. Limmerstr. 58 Kötnerholzweg 3 Limmerstr. 49 Limmerstr. 36 Andertensche Wiese 15 Limmerstr. 4 Limmerstr. 29 Limmerstr. 28 Fortunastr. 25 A Kötnerholzweg 27 Albertstr. 9 Bethlehemplatz 4 Alfred-Wilm-Str. 3 Limmerstr. 47 Kirchengemeinde Kirchengemeinde 17 VorOrt

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