EICHE ROSSKASTANIE FICHTE III BIRKE PAPPEL TRAUERWEIDE VII LINDE VIII. LÄRCHE Baumkonzept Dietikon IX WALDKIEFER X APFELBAUM XI PYRAMIDENPAPPEL

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1 I II III IV V VI VII VIII EICHE ROSSKASTANIE FICHTE BIRKE PAPPEL TRAUERWEIDE LINDE LÄRCHE Baumkonzept Dietikon IX WALDKIEFER X APFELBAUM XI PYRAMIDENPAPPEL XII KIRSCHBAUM September 2008 / RFr Lösungen letzte Seite

2 INHALTSVERZEICHNIS

3 I. EINLEITUNG 5 II. ANALYSE Grünflächen, Hecken, Bäume 9 Gefahren für den Baum 10 Entwicklung von Krone und Wurzeln 11 Qualitätsanforderungen an Baumschulpflanzen 12 Einzelbäume in Dietikon 13 Baumpflanzungen (Beispiele) 14 Übersichtsplan Baumpflanzung 15 (Gestaltungs- und Beruhigungsmassnahmen) III. KONZEPTIONELLE ÜBERLEGUNGEN Hierarchische Ebenen 17 Punktuelle Markierungen 18 Übergeordnete Achsen 19 Nebenachsen / Sammelstrassen 20 Quartierbäume 20 Schemas Alleen/Baumreihen 21 IV. BAULICHE RAHMENBEDINGUNGEN Baumrabatten / (Pflanzgruben) 24 Baumsubstrat 25 Bodenoberfläche in Baumgruben 26 Baumscheiben / Baumschutz 26 Baustellensignalisation und temporärer Baumschutz 27 Grenz- und Strassenabstände 28 Abstände zu Werkleitungen 29 Baumwahl 30 V. UNTERHALT Baumkronenpflege 32 Bodenverdichtung 32 VI. QUELLEN 34 ANHANG Baumportraits, Diplomarbeit M. Schmid 36 Strassenbaumliste, empfohlene Baumarten - Grün Stadt Zürich 38 Strassenbaumliste, ungeeignete Baumarten - Grün Stadt Zürich 41 Fotodokumentation VSS, Alleebäume - Baumarten 42

4 I. EINLEITUNG

5 Einleitung Stadt Dietikon Baumkonzept I. EINLEITUNG Auftrag In den Leitbild und Regierungsrichtlinien des Stadtrates vom 23. Oktober 2006 ist im Rahmen des Ziels Gestaltete Natur- und Erholungsräume das Erarbeiten eines Baumkonzepts für den öffentlichen Raum vorgesehen. Sensibilisierung Das vorliegende Baumkonzept bezweckt neben konkreten Festlegungen eine Sensibilisierung des Lesers und zeigt, dass das Thema Baum sehr umfassend sein kann und von einer Vielzahl von Rahmenbedingungen durch das subjektive Empfinden jedes Einzelnen beeinflusst wird, z.b. Lage der Baumpflanzung, Baumwahl, Gestaltung u.a. Es können nie alle Wünsche unter einen Hut und zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten umgesetzt werden, Baum ist nicht gleich Baum. 5

6 Einleitung Stadt Dietikon Baumkonzept Champs Élysées in Paris Historie Strassenbaumpflanzungen sind seit Jahrhunderten Kulturgut und ein Zeichen dafür, dass die technischen und natürlichen Elemente zusammengehören. Bäume sind primär als raumdefinierendes und raumgliederndes Element anzusehen. Bäume sind Bestandteil des Siedlungsgebietes, verschönern dieses und tragen zur Verbesserung des Mikroklimas bei. Ziel Das Baumkonzept soll die nachhaltige Ergänzung bestehender - und die Realisierung neuer Alleen und Baumreihen bewirken. Im Rahmen von städtebaulichen Planungen und/oder Strassenbauvorhaben soll jeweils geprüft werden, ob Allee, Baumreihe oder punktuelle Bepflanzungen zu ergänzen oder neu anzulegen sind. Um das Baumkonzept möglichst flächendeckend umzusetzen, sind nicht nur die Baumpflanzungen im innerstädtischen Raum, sondern es sind auch die Alleen oder Baumreihen ausserhalb des Baugebietes miteinzubeziehen und anzugehen. Neben konzeptionellen Überlegungen, der Baumwahl und baulichen Rahmenbedingungen sind auch Aspekte des Unterhaltes wichtig. Koordination Bei Baumpflanzungen ist in einem ersten Schritt abzuklären, ob diese in Kombination mit allfälligen Werk- oder Strassenbauarbeiten realisiert werden können. (Strassengestaltung, Kanal-, Wasser-, Gas- oder andere Werke) In einem nächsten Schritt muss ressortübergreifend die Koordination mit allfälligen Hochbau-, weiteren Planungsprojekten (Gewässer, etc.) oder dem Einbezug von Privatarealen gesucht werden. Mit einer standardisierten Vorgehensweise kann die Planungssicherheit erreicht - und das Baumkonzept bestmöglichst umgesetzt werden. Bauvorhaben Dritter Neben den baulichen Details, Baumwahl und Koordination mit beteiligten Werken spielen auch Bauvorhaben Dritter eine wichtige Rolle. So ist im Rahmen von Baubewilligungen zu prüfen, ob das eingereichte Projekt den Anforderungen des Baumkonzepts entspricht. Dadurch kann verhindert werden, dass z.b. eine geplante Strassenallee nicht irrtümlicherweise durch vorgängig realisierte Längsparkierungen unterbrochen wird. Eine vorausschauende Planung hilft somit Baumstandorte zu sichern. 6

7 Stadt Dietikon Baumkonzept Einleitung Negatives vermeiden Damit Bäume richtig gedeihen können, müssen die Platzverhältnisse vor Ort stimmen. Zu enge Baumgruben, rücksichtlose Autofahrer, mangelnder Schutz auf Baustellen oder auch als Deponie für Abfälle missbraucht - all diese negativen Einflüsse erschweren dem Baum ein richtiges Wachstum. Zu enge Baumgruben. Wachstum ist stark beeinträchtigt Abstellfläche und Stütze Kosten Spurrinnen/Autoüberfahrten Im vorliegenden Baumkonzept werden keine Aussagen über allfällige Investitionskosten und deren Finanzierbarkeit gemacht. Ebenfalls werden auch die Unterhaltskosten nicht näher erläutert. 7

8 II. ANALYSE

9 Analyse Stadt Dietikon Baumkonzept II. ANALYSE Grünflächen, Hecken, Bäume Grünflächen Wichtiges Flächenelement in Stadträumen. Unversiegelte, mit niedrigen Pflanzen bewachsene Flächen. Die Nutz- und Begehbarkeit ist abhängig von der Funktionsweise, der Art und von der Witterung. Grünflächen stehen für Landschaft und Natur im städtischen Raum und nehmen dementsprechend einen wichtigen Stellenwert ein. Sind im Normalfall nicht befahr- sondern begehbar. Vermehrt auch als Trennfläche einsetzbar. Funktion: - Erholung Sport, Spiel und Entspannung - Repräsentation Bepflanzung, teilweise Blumenbeete, Anwendung: - Schutzfunktion Erosionsschutz Böschungen Verkehrsknoten / Pflanzflächen - Ökologische Funktion Lebensraum für Tiere, Versickerung Regenwasser (Ökologischer Wert je nach Bepflanzung teilweise gering) Hecken Anwendung: Grünanlagen / Promenaden Hecken haben abhängig von ihrer Höhe eine geschlossene, raumgliedernde Wirkung. Vorwiegend werden Hecken zur Abgrenzung zwischen privaten Bereichen und dem öffentlichen Raum gepflanzt. Sie haben im Vergleich mit Bäumen im Strassenbild eine untergeordnete Rolle einzunehmen. Hecken können formwild als auch formgeschnitten in Erscheinung treten. Funktion: - Verkehrsfunktion Leitelement - Repräsentation Einfassen von Blütensträucher - Schutzfunktion Sicht,- Blend,- Wind, Staub- und Lärmschutz - Ökologische Funktion Lebensraum für Tiere, Vernetzung Bäume Anwendung: Grünanlagen / Strassen Verkehrsknoten / Plätze Bäume sind primär raumdefinierende und raumgliedernde Elemente. Besitzen wichtige ökologische Funktionen, sind Naturobjekte im Stadtraum und tragen massgebend dazu bei, dass unsere Stadträume erlebbar bleiben. Funktionen: - Verkehrlich Stärkung zusätzlicher baulicher Massnahmen Trennung unterschiedlicher Fahrflächen - Gestalterisch Ordnungssystem mit raumbildender Aufgabe Erkennbarkeit markanter Punkte und Achsen - Sozial Förderung des Wohlbefindens (Schattenspender, mildert Strassenimmissionen) - Ökologisch Produzent Sauerstoff Temperaturausgleich (Erhöhung Luftfeuchtigkeit) Filterwirkung (Staub und Schadstoffe) Die drei Vegetationstypen kombiniert Im städtischen Raum wird oftmals eine Kombination von allen drei Typen eingesetzt. Die Vorteile der jeweiligen Vegetationstypen stärken das gesamte Erscheinungsbild von städtischen Grünanlagen. 9

10 Analyse Stadt Dietikon Baumkonzept Gefahren für den Baum Boden Der Boden wird durch Erschütterungen des rollenden Verkehrs und den Staub verdichtet und kann sich nicht genügend regenerieren. Das Porenvolumen (Bodenluft), das für die Entwicklung der Wurzeln nötig ist, wird reduziert. Die Schwierigkeit zu wachsen wird noch verstärkt. Verdichteter Boden infolge befahren durch Autos Umweltbelastung / Klima Die Luftverschmutzung führt zu einer zusätzlichen Einschränkung eines guten Pflanzenwachstums. Im überbauten Gebieten verfügen die Bäume durch die mit Staub verschmutzte Luft über weniger Licht. Auch kann Schattenwurf von Gebäuden lokal den Wachstum beeinträchtigen. Die Luft ist im Sommer zudem auch trockener und wärmer als ausserorts (Wärmerückstrahlung der Bauten). Windturbulenzen in den Strassen trocknen die Luft zusätzlich aus, (Canyon- Effekt) was weiterer Nachteil für die Stadtbäume ist. Wasserhaushalt Der verändernde Wasserhaushalt (Grundwasser) im Boden wirkt sich auf die Pflanzen, insbesondere auf die Bäume, immer nachteilig aus. Auch sind grössere Niederschlagsmengen unvorteilhaft, wenn der Boden auf dem die Bepflanzung steht, das Wasser nicht mehr aufnehmen kann. Bäume mit nassen Füssen Andererseits führen übermässiges Ableiten des Regenwassers in die Kanalisation sowie undurchlässige (versiegelte) Oberflächen am Fuss der Bäume zu dauerhaftem Wassermangel. WIND Hindernisse Unter der Bodenoberfläche befinden sich diverse Werkleitungen (Kanalisation, Wasser, Gas, Elektrizität, Telefon, TV u. a.). Diese Leitungen benötigen viel Platz unter Strassen, Gehwegen oder in freien Flächen und ringen den Wurzeln Raum ab, der für die Entwicklung der Bäume zwingend nötig ist. Es muss darauf geachtet werden, dass den Bäumen nicht zuviele Wurzeln gekappt werden. Nicht nur über der Oberfläche ist der Raum knapp- auch unter Terrain steht der Baum in stängigem Konflikt. Durch die Zerstörung der Wurzeln verliert der Baum seine Standfestigkeit 10

11 Analyse Stadt Dietikon Baumkonzept Entwicklung von Krone und Wurzeln Beim Baum sind Stamm und Krone von einem umfangreichen Wurzelwerk im Boden abhängig, das die Wasser- und Nährstoffaufnahme ermöglicht. Die Wurzeln haben ferner die Aufgabe, den Baum im Boden zu verankern. Bei Bäumen, wo das Wachstum nicht beeinträchtigt wird, ist das Hauptwurzelwerk so gross oder noch grösser als der Durchmesser der Krone. Feinwurzeln wachsen oft weit über den Kronenrand hinaus. Bäume in Pflanzgruben und angrenzendem, verdichtetem Terrain haben daher weniger Wurzeln und die Standfestigkeit ist geringer. Kronenform Bei den Strassenbäumen gibt es verschiedene Kronenformen: - pyramidal - rund - säulenförmig - flach - hängend - kugelartig Die Auswahl richtet sich nach dem Pflanzort, da die Kronenform das Stadtbild wesentlich mitprägt. Bei Verkehrsflächen ist das Lichtraumprofil einzuhalten und dementsprechend schon in der Planung zu berücksichtigen. Wurzelarten Jede Baumart hat ihre eigene Wurzelentwicklung. Bauliche Hindernisse und geologische Verhältnisse können die Wurzelentwicklung beeinflussen. Tiefwurzelnde Bäume eignen sich als Strassenbäume sehr gut, wie etwa: - Eichen - Ahorn - Eschen - Linden u. a. Hingegen sind bei flachwurzelnden Bäumen nur bestimmte Sorten zu verwenden. Flachwurzelnde Bäume sind: - Pappeln - Weiden - Robinen - Eiben u. a. 11

12 Analyse Stadt Dietikon Baumkonzept Qualitätsanforderungen an Baumschulpflanzen Der Verband Schweizerischer Baumschulen definiert drei Teilaspekte, welche an die Qualität von Baumschulpflanzen gestellt werden. Obligatorische Qualitätsanforderungen -Sortenechtheit > Baumschulen müssen sortenecht sein -Herkunft > Bäume sind durch gärtnerischen Anbau zu gewinnen -Artenschutz > Bestimmungen Artenschutz müssen eingehalten werden -Gesundheit > Bäume müssen frei von Schäden/Krankheiten sein -Pflege > Bäume müssen richtig gedüngt resp. ernährt sein -... Der Besteller von Bäumen aus Baumschulpflanzen kann jederzeit auf gesunde und richtig gezogene Pflanzen zurückgreifen. Der Fokus kann somit auf die richtige Bepflanzung, Standort gerichtet werden. Alleebäume wurzelnackt wurzelnackte Pflanze Je nach Jahreszeit werden wurzelnackte Pflanzen geliefert. In der Ruhephase der Bäume können z.b. Ahornbäume gut als wurzelnackte Baumsetzlinge verpflanzt werden. Bäume mit Ballen Ballenpflanzen dürfen nur einballiert in den Handel gelangen. Der Ballen muss dem Habitus und der Grösse der Pflanze angepasst sein. Er muss gut durchwurzelt sein und durch die Wurzeln zusammengehalten werden. Ballenpflanze Der Durchmesser des Ballens muss ca. 3 mal den Stammumfang (am Boden gemessen) erreichen. Die Ballen müssen fest sein und mit verrottbarem Material (z.b. reine Jute, unverzinkter Draht/Drahtkörbe) einballiert sein. Bäume mit Ballen wachsen zuverlässiger, insbesondere an stressigen Standorten wie etwa Strassen. Problematische Bäume wie etwa Eichen werden ausschliesslich mit Wurzelballen geliefert. Alleebäume gelangen mit folgenden Stammhöhen in den Handel: Abk. Sortierung Umfang (cm) HO Hochstamm bis 250 cm; Stamm ohne Ballen 10/12-25/30 HOB Hochstamm bis 250 cm; Stamm mit Ballen 18/20-25/30 HOC Hochstamm bis 250 cm; Stamm im Container 22/25-30/35 HU Hochstamm 260 cm bis 300 cm; Stamm ohne Ballen 10/12-25/30 HUB Hochstamm 260 cm bis 300 cm; Stamm mit Ballen 18/20-25/30 HUC Hochstamm 260 cm bis 300 cm; Stamm im Container 22/25-30/35 Topf- /Containerpflanze HUU Hochstamm über 310 cm Stamm ohne Ballen 10/12-25/30 HUUB Hochstamm über 310 cm Stamm mit Ballen 18/20-25/30 HUUC Hochstamm über 310 cm Stamm im Container 22/25-30/35 12

13 Stadt Dietikon Baumkonzept Analyse Einzelbäume in Dietikon Bestandteil des Inventars über die kommunalen Natur- und Landschaftsschutzobjekte, 28. Nov Objekt: Eiche an der Mühlehaldenstrasse 68 Allgemein: Mächtige Eiche Ziel: Erhaltung als Einzelbaum Massnahme: Beseitigungsverbot, Sachgemässe Pflege Objekt: Allgemein: Mächtige, alte Blutbuche Blutbuche an der Kreuzung Neumatt- / Unt. Reppischstr. Ziel: Erhaltung als Einzelbaum Massnahme: Sachgemässe Pflege Objekt: Pfarrgarten der Kath. Kirche Buche und Linde Allgemein: Mächtige, schöne Einzelbäume Ziel: Erhaltung als Einzelbäume Massnahme: Beseitigungsverbot, Sachgemässe Pflege Objekt: Linde im Schönenwerd Allgemein: Mächtiger, alter Lindenbaum Ziel: Erhaltung als Einzelbaum Massnahme: Sachgemässe Pflege Objekt: Eiche neben Auenwald im Schönenwerd Allgemein: Mächtige Eiche Ziel: Erhaltung als Einzelbaum Massnahme: Sachgemässe Pflege 13

14 Stadt Dietikon Baumkonzept Analyse Baumpflanzungen (Beispiele) Plätze / Begegnungszonen Foto: Kirchplatz Foto: Hofackerstrasse Schnurbaum Roteiche Hauptverkehrsstrassen Foto: Badenerstrasse Hainbuche 14

15 Übersichtsplan Baumpflanzungen Gestaltungs- / Beruhigungsmassnahmen Fuss- / Veloweg Chüestelli-Weg Linden bestehend Stadthallen-Weg Linden bestehend Bleicherstrasse Spitzahorn bestehend Birmensdorferstrasse Kirschbaum (Schöneggstr. - Zürcherstr.) (Prunus serrulata) bestehend Heim Birmensdorferstrasse Spitzahorn bestehend Fondlistrasse Linden / Spitzahorn bestehend Glanzenbergstrasse Haselbaum bestehend (Schöneggstr. - Bernstr.) stra Quartierstrassen sse Hofackerstrasse Limmatfeldstrasse Schützenstrasse Heimstrasse de ne rs tra Sammelstrassen ss Poststrasse Schöneggstrasse e Badenerstrasse Sc Hauptstrassen hü tz en ra ss e tr as Linde (Tilia cordata Greenspire ) Kugelahorn (Acer platanoides Globosum ) Spitzahorn (Acer platanoides Eurostar ) Hainbuche (Carpinus betulus) hö ne gg str as in Ausführung bestehend bestehend bestehend Überbauung TRIO (Carpinus betulus) in Ausführung Zürcherstrasse / Hainbuche Glanzenberg (Carpinus betulus) Schnurbaum (Sophora japonica ) Linde (Tilia cordata Greenspire ) Akazien se Sc geplant Pappeln st rs in Ausführung (Fraxinus angustifolia) Hainbuche Stadthaus he geplant Zürcherstrasse / Platzgestaltung Rapidplatz rc schmalblättrige Esche bestehend Weiningerstrasse Kirchplatz Zü Birke (Betula pendula Crispa ) se Birm ensd orfer stras se Ba Roteiche (Quercus rubra) bestehend bestehend geplant bestehend 15

16 III. KONZEPTIONELLE ÜBERLEGUNGEN

17 konzeptionelle Überlegungen Stadt Dietikon Baumkonzept III. KONZEPTIONELLE ÜBERLEGUNGEN Hierarchische Ebenen Schematische Darstellung der vier Ebenen. (gem. Diplomarbeit M. Schmid) Bepflanzungsgrundsätze Allgemein - Bepflanzungen sollen fürs gesamte Stadtgebiet auf demselben Konzept basieren - Bepflanzungen sollen den verschieden Strassenhierarchien- und -typen Rechnung tragen - Bepflanzungen sollen Gewässer und wichtige, markante Gebäude betonen - Bepflanzungen unterstützen verkehrsplanerische Anliegen (Temporeduktion) - Bepflanzungen sollen grundsätzlich auf Öffentlichem Grund erfolgen (Einbezug Privater ist aber möglich und erwünscht) 17

18 konzeptionelle Überlegungen Stadt Dietikon Baumkonzept Punktuelle Markierungen Erste Ebene - Einfahrbereiche wichtiger Strassen - Gewässerübergänge - Solitär Torsituation am Stadtrand z.b. Krim-Linde (Tilia x euchlora) Abb: Krim-Linde Brückenmarkierungen Flussräume z.b. Säulen-Zitterpappel (Populus tremula Erecta ) Markierte Unterführungen Limmatraum Abb: Säulen-Zitterpappel Zugang zu Freiräumen Sehenswürdigkeiten z.b. Zierkirsche Spire (Prunus hillieri, Spire ) z.b. Japanische Blütenkirsche (Prunus serrulata Kanzan ) z.b. Gefüllte Vogelkirsche (Prunus avium Plena ) Abb: Japanische Blütenkirsche 18

19 konzeptionelle Überlegungen Stadt Dietikon Baumkonzept Übergeordnete Achsen Zweite Ebene - Auf stadtquerenden Hauptverkehrsachsen (sowohl entlang den Durchmesser- resp. auch auf Tangentialen-Achsen) - Entlang der Fliessgewässer (z.b. Reppisch) Definition Alleen: (vgl. Unterkapitel Baumsetzung Schemas) - sind entlang von bestehenden Verbindungen zu vervollständigen - beginnen und enden auf wichtigen Plätzen/ Einmündungen - bestehen aus grosskronigen Bäumen - dynamische Baumabstände möglich - linear gepflanzt - brauchen ein Gebäudefluchtprofil Definition Baumreihe: (vgl. Unterkapitel Baumsetzung Schemas) - sind entlang von bestehenden Verbindungen zu vervollständigen - können im Einzelfall auf privatem Grund stehen - können die Seite an Kreuzungen und Verzweigungen wechseln - bestehen aus gross - im Einzelfall aus kleinkronigen Bäumen - dynamische Baumabstände möglich - brauchen ein Gebäudefluchtprofil Strassen Allee Strassen Baumreihe z.b. Platane (Platanus x hispanica) Abb: Platane Abb: Kaiser-Linde z.b. Kaiser-Linde (Tilia europaea, Pallida ) z.b. Stadt-Linde (Tilia cordata Greenspire ) z.b. Nussbaum (Juglans regia) z.b. Platane (Platanus x hispanica) Fliessgewässer z.b. Kanada-Pappel (Populus x canadensis) z.b. Kegel-Silberweide (Salix alba Liempde ) z.b. Hochstaudenflur Abb: Kanada-Pappel 19

20 konzeptionelle Überlegungen Stadt Dietikon Baumkonzept Nebenachsen / Sammelstrassen Dritte Ebene - mögliche Gliederung homogener Stadtstrukturen, Gebietsweise Östlich der Reppisch z.b. Amberbaum (Liquidambar styraciflua) Abb: Amberbaum mögliche Ersatzbäume: z.b. Schwedische Mehlbeere (Sorbus intermedia) z.b. Baum-Hasel (Corylus collurna) z.b. Feldahorn (Acer campestre) Westlich der Reppisch z.b. Hainbuche (Carpinus betulus) Verbindung zwischen MFH - Quartier und Landwirtschafts zone Abb: Hainbuche Abb: Hopfenbuche z.b. Hopfenbuche (Ostrya carpinifolia) Verbindung zwischen EFH - und MFH-Quartier Industriegebiet z.b. Schnurbaum (Sophora japonica) Abb: Schnurbaum Quartierbäume Vierte Ebene - Einbezug der Quartier-Anwohner - Anwohner sollen aus passenden Bäumen wählen können (Baumkatalog) - Anwohner sollen sich mit dem gewählten Baum identifizieren können 20

21 konzeptionelle Überlegungen Stadt Dietikon Baumkonzept Schemas Alleen/Baumreihen In nachstehenden Schemas werden anhand verschiedener örtlicher Ausgangslagen mögliche Abstände, Dichte und Art von Baumpflanzungen aufgezeigt werden. Rhytmus Baumabstände Akzentuierung von wichtigen Gebäude Kreuzungssituation 21

22 konzeptionelle Überlegungen Stadt Dietikon Baumkonzept Situationswechsel im Strassenverkehr Gewässerübergänge 22

23 IV. BAULICHE RAHMENBEDINGUNGEN

24 bauliche Rahmenbedingungen Stadt Dietikon Baumkonzept IV. BAULICHE RAHMENBEDINGUNGEN Baumrabatten / (Pflanzgruben) Ein Baum kann die ersten Lebensjahre nur überstehen, wenn sein Standort resp. die Baumrabatten grosszügig geplant und auch dementsprechend realisiert werden. Baumrabatten sind auf die Gesamtgestaltung der Strasse und auf die örtliche Situation abzustimmen. In Räumen mit wenigen Querbeziehungen sind durchgehende Baumrabatten (Grünstreifen) einzelnen Baumrabatten vorzuziehen. Baumhöhe m 1m2 = 0.75 m3 Kenngrösse Baumrabatten Idealmass Länge 3.00 m Idealmass Breite 2.00 m Aushubtiefe 1.30 m (plus Sohle 30 cm tief auflockern) Geeignete Grösse: Weitgehend durchgesetzt hat sich die Formel* 0.75 m3 durchwurzelbaren Raum je m2 Kronenprojektionsfläche. * nach Bakker und Kopinga Länge minimal 2.50 m Breite minimal 1.50 m Minimalfläche von 6 m2 einhalten! Schnitt Baumgrube (Modell VSS) MANCHETTE Abdeckung gelocht Couvercle percé Rohr / Manchette Ø: 125 mm L: 500 mm Drainflexrohr Drainflex Ø: 100 mm Grundriss Baumgrube schematisch 1.50 bis 2.50 m Drainflexrohr DE Ø 100 mm Überwurfrohr s. Detail Tuyau drainflex Ø 100 mm Manchette voir détail Schutzpfosten (12/12/120) 60 cm im Boden 2.50 bis 3.50 m 24

25 bauliche Rahmenbedingungen Stadt Dietikon Baumkonzept Baumsubstrat Neben der Grösse des durchwurzelbaren Raumes spielt auch das Auffüllmaterial eine wichtige Rolle. Ein zweischichtiger Aufbau mit sandig-lehmigem Unterboden und einem starken humosen Oberboden, oft noch mit Kompost angereichert, bildeten oftmals die Zusammensetzung für ein gebräuchliches Aufüllmaterial Die Folgen eines solchen Bodenaufbaus sind hohe Nährstofffreisetzungen und damit verbunden ein anfänglich, schnelles Wachstum mit entsprechend hohem Wasserbedarf und Pflege. Verschiedene Untersuchungen an 20 bis 40 Jahre alten Bäumen zeigte aber auf, dass vorallem diejenigen Bodenbereiche mit einer hohen Luft- und Wasserleitfähigkeit stark durchwurzelt waren. Der Nährstoffgehalt oder das Vorhandensein von organischer Substanz spielte offenbar eine untergeordnete Rolle. So entstanden allmällich Substrate, welche die Luftund Wasserleitfähigkeit statt Nährstoffe in den Vordergrund stellen. Ein heutige gebräuchliches Baumsubstrat sollte dementsprechend folgende Charakteristik aufweisen: Physikalische Eigenschaften (nicht abschliessend): - Struktur- und verdichtungsstabil um Verdichtungen auszuschliessen - Hohe nutzbare Wasserkapazität (Korngrössenverteilung, Porenbildung) - Hohe Luftkapazität auch bei hohem Wassergehalt (Anteil Grobporen) - Hohe Wasserleitfähigkeit zur Vermeidung von Vernässung Substraten sollen und können einschichtig auch in Baumgruben mit einer Tiefe von bis zu 2.0 m eingebaut werden. Keine Zwischenschichten notwendig. Zürcher-Mischung zu erkennen Blähtonkugeln (zur Wasserspeicherung) Für Strassenbäume kann auf ein umfangreiches Angebot an Substraten zurückgegriffen werden. So wird in Dietikon das Baumsubstrat der Stadtgärtnerei Basel bereits seit längerer Zeit mit guten Resultaten angewendet. Auch wird das Baumsubstrat der Grün Stadt Zürich erfolgreich eingesetzt. Dieses Baumsubstrat besteht aus Humus, Blähton (Lecaschrott) und Strassenkies, welches Strassenbäumen eine optimale Wachstumsgrundlage bietet. Das Verhältnis dieser Mischung liegt bei: - 2 Teilen Humus - 1 Teil Blähton 0-16mm - 1 Teil Strassenkies 0-25mm 80 % Lavagestein 4/32 Beispielmischung: Baumsubstrat der Stadt Osnabrück. Berücksichtigt sind Luft- und Wasserleitfähigkeit sowie der Nährstoffeintrag. (Wissenschaftliche Norm- Zusammensetzung) 20 % Feinboden >> Zusammensetzung des Feinbodens: - Sand 0/3 Zuschlagstoffe je m3 fertige Mischung - 15 kg Rindenhumus - 15 kg Bentonit (Tongranulat) - 2 kg Agrosil (Dünger) - 1 kg Superphosphat (Dünger) kg Excello-Spezial (Mikronährstoffdünger) 25

26 bauliche Rahmenbedingungen Stadt Dietikon Baumkonzept Bodenoberfläche in Baumgruben Der Regelaufbau der Bodenoberfläche sollte wenn möglich begrünt und wasserdurchlässig sein. Beispielausführungen: (nicht abschliessend) Baumscheiben / Baumschutz Guss Betonelement Drainasphalt Pflästerung / Baumschutz Grundsätzlich sind Baumrabatten möglichst offen zu halten. Bei engen Platzverhältnissen, wie dies im Zentrumsbereich der Fall ist, könnten befahrbare resp. begehbare Baumscheiben verwendet werden. Wo ein Befahren der Vegetationsfläche nicht auszuschliessen ist, sind solide Abgrenzungen gegen Bodenverdichtung und Stammschäden erforderlich. So sind zum Beispiel Baumscheiben aus Guss, Beton, Stahl und Asphalt auf Unterflurkonstruktionen möglich. Ausführungen sind in unterschiedlichen Formen und Materialien erhältlich. Für besondere ästehtische Ansprüche können auch Trogelemente aus Beton eingesetzt werden. Um den Baum vor Anfahrten zu schützen können sind Baumscheiben mit einem Baumschutz (vgl. Bild) nachzurüsten. 26

27 bauliche Rahmenbedingungen Stadt Dietikon Baumkonzept Baustellensignalisation und temporärer Baumschutz Bäume sind bei allen Bauarbeiten auf Baustellen entsprechend der Arbeit zu schützen. Die Bodenoberfläche unter der Baumkrone ist zwingend zu sichern. Baumschutz auf Baustellen Beispiele Holz Pneu Höhe min. 2.0 m Baumabschrankung: bei vorhandener Fläche Baumschutzgitter: im Trottoirbereich, viereckig Stammschutz: (Ausnahmefall, nur bei Platzmangel!) tiefhängende Äste hochbinden / schneiden Stahlplatten oder Belag Kiesschicht / und gelochter PE-Schlauch Filtermatte Wurzelverletzungen durch Grabarbeiten im Baumbereich vermeiden. Graben ausschliesslich von Hand ausheben. Wurzelschnitt nur ausnahmsweise. Wurzeln über Daumendicke belassen und mit Jute und Plastik einpacken. Baupiste: Befahren Baumbereich (Ausnahme!) Wurzelschutz: weitere Sicherungsmassnahmen die zu beachten sind: - Wurzelschürze (Freigelegtes Wurzelwerk abdecken) - Wurzelvorhang (Abdeckung des Wurzelwerkes bis an Aushubkanten) - Bodenverunreinigung (Im Baumbereich keine Chemikalien lagern) - Bodenverdichtung (Im Baumbereich nicht vibrieren und befahren) - Bodenab-/auftrag (nicht abhumusieren, resp. Boden neu auftragen) Arbeitssicherheit Bei Pflegemassnahmen ist im Arbeitsbereich die Sicherheit für das Personal mit Hilfsmitteln wie Absperrungen, Verkehrssignalen, u. a. zu gewährleisten. Verkehrssicherheit Baumpflanzungen sind so zu erstellen, dass das Lichtraumprofil eingehalten wird. Die erforderliche Sicht bei Ein- und Ausfahrten, Kreuzungen, Kurven und Verkehrssignalen ist zu gewährleisten. 27

28 bauliche Rahmenbedingungen Stadt Dietikon Baumkonzept Grenz- und Strassenabstände Auszug aus der Strassenabstandsverordnung 700.4, Kap. IV. Vorschriften für Pflanzen Der Abstand von Bäumen zur Strasse und zur Nachbargrenze ist erstmals im Zivilgesetzbuch (ZGB) Art. 667/668 generell geregelt. Die Kantone haben auf dieser Grundlage die Strassenbau- und Flurgesesetzte erlassen: - Einführungsgesetz zum ZGB (EG zum ZGB) (Kap. C. Inhalt und Beschränkungen des Grundeigentums) - Strassengesetz (StrG) Strassenabstandsverordnung Planungs- & Baugesetz (PBG) Strassenabstandsverordnung (SAV) Allgemeine Bauverordnung (ABv)700.2 Überdies sind die kommunalen Vorschriften der Stadt Dietikon zu berücksichtigen. Mit Zustimmung der Behörden können Abstände allenfalls auch unterschritten werden. (Näherpflanzrecht) Die abgebildeten Tabellen und Skizzen (empfohlene Pflanzdistanzen) beruhen auf Erfahrungswerten der Nom SN Empfohlene Pflanzdistanzen an Strassen Empfohlene Pflanzdistanzen an Strassen INNERORTS 28

29 bauliche Rahmenbedingungen Stadt Dietikon Baumkonzept Abstände zu Werkleitungen Die Mindestabstände sowohl unter - als auch über Terrain müssen eingehalten werden. Diese Abstände beziehen sich sowohl auf die Pflanzung neuer Bäume als auch auf die Erstellung unterirdischer Werkleitungen (Elektrizität, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon usw.) in der Nähe von bestehenden Bäumen. Der für Grabarbeiten, für Reparaturen, Verstärkungen von Werkleitungen erforderliche Platz in bestehenden Kabeltrassen ist zu gewährleisten. Neue Werkleitungstrassees sind wo möglich nicht unter Grünstreifen und unter Baumscheiben zu legen. Aufgrund geeigneter technischer Massnahmen ist ein geringerer Abstand zu Leitungen möglich, wenn Zusatzmassnahmen wie etwa Schutzfolien an Kabelkanälen, Hüllrohre etc. verbaut werden. Pflanzdistanzen in der Nähe von unterirdischen Leitungen (vgl. Abschnitt: Baustellensignalisation und temporärer Baumschutz) Abstände zu Freileitungen Zwischen Gehölzen und stromführenden Leitungen muss ein ausreichender Abstand eingehalten werden Wurzelschutz / Protection contre les racines 3.00 Strassen innerorts und ausserorts / Routes en ville et en campagne < 3.00 Ausnahmen mit Wurzelschutz / Exceptions avec protection contre les racines 29

30 bauliche Rahmenbedingungen Stadt Dietikon Baumkonzept Baumwahl Beurteilung der Baumarten und -sorten im städtischen Raum Einige Kriterien für die Beurteilung und Verwendung der Baumarten: - morphologische und physiologische Eigenschaften d.h. Wuchskraft, Kronen-, Stamm- und Wurzelbildung, Lichtdurchlässigkeit - Standortansprüche (Klima, Boden, Wasser und Lichbedarf) - Unterhalt (Pflegeaufwand) - Erfahrungen über Lebenserwartung, Widerstandsfähigkeit gegen Umweltbelastungen und Krankheiten, extreme Wachstumsverhältnisse - Verkehrssicherheit (Stand- und Bruchsicherheit) - Regionale Besonderheiten Als Grundsatz gilt: Je anspruchloser die Baumarten vor allem in Bezug auf Boden, Nährstoffe und Klima sind, desto besser sind sie in der Regel für die Verwendung im städtischen Strassenraum geeignet. Bäume im städtischen Strassenraum sind den verschiedensten Stressfaktoren ausgesetzt und somit potentiell gefährdet und anfällig gegenüber Schadorganismen bzw. Krankheiten. Dieses Risiko kann bei fachgerechter Behandlung, richtiger Standortwahl und Schaffung optimaler Wachstumsvoraussetzungen erheblich eingeschränkt werden. Baumliste Im Anhang ist die Strassenbaumliste (geeignet / ungeeignet) der Stadt Zürich (Grün Stadt Zürich) aufgeführt. Die klimatischen und verkehrlichen Bedingungen in Dietikon sind sehr ähnlich, daher eignet sich die Baumliste ideal für einen Quervergleich. Eine weitere empfehlenswerte Strassenbaumliste hat die Ständige Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK) herausgegeben. Seit 1975 werden Bäume aus verschiedensten dt. Städten im Hinblick auf deren Verwendbarkeit im Strassenraum hin untersucht. (Baumarten die im städtischen Bereich des mitteleuropäischen Raumes geeignet sind). Periodisch wird diese Baumliste aktualisiert und publiziert, letztmals im April Abrufbar unter >>> Stichwort: Strassenbaumliste 2006 Auch die SN Norm a befasst sich mit der Baumartenwahl. Im Anhang der Original SN-Norm sind neben den Pflanzlisten auch Detailfotos von Alleebäumen abgebildet. 30

31 V. UNTERHALT

32 Unterhalt Stadt Dietikon Baumkonzept V. UNTERHALT Baumkronenpflege Die Wichtigkeit des Unterhaltes Zur Gewährleistung der Betriebs- und Verkehrssicherheit (Werkhaftung) ist eine jährliche Kontrolle der Strassenbäume und ihres Standortes notwendig. Von Vorteil ist die Protokollierung in einem Zustandsbericht. Aussagekräfigte Schlüsse können oftmals erst nach einer längeren Zeitspanne (Jahre) gemacht werden. Die Kronenpflege (Schnitt) ist die Hauptaufgabe während der Baumentwicklung. Später ist der Baumschnitt nur noch für die Verkehrssicherheit (Lichtraumprofil) notwendig. Durch Witterungseinflüsse (Eisregen, Schneedruck, Sturm), Bauarbeiten oder Beschädigungen am Baum können zusätzliche Pflegemassnahmen notwendig werden. Mit einer sach- und fachgerechten Ausführung sind die Schäden meistens zu beheben. Bodenverdichtung Natürliche Bodenstrukturen und begrünte Oberflächen ermöglichen das Eindringen von Wasser und Luft, sie fördern die Bodenaktivität und das Wurzelwachstum des Baumes. (vgl. Abschnitt Baumsubstrat) Daher sind z.b. bauliche Schutzmassnahmen gegen Bodenverdichtung zwingend erforderlich damit der Baumwachstum langfristig gesichert wird. 32

33 VI. QUELLEN

34 Stadt Dietikon Baumkonzept VI. QUELLEN Quellenverzeichnis - VSS Bepflanzung, Ausführung SN a (VSS Vereinigung Schweizerischer Strassenfachleute) (SN Schweizer Norm) (Einbindung der VSS Normen nach Rücksprache mit Hr. Etter VSS, Zürich) - VSS Alleebäume, Grundlagen SN VSS Alleebäume, Baumartenwahl SN a - Baumkonzept / HSR Diplomarbeit 2007 (Hochschule für Technik Rapperswil) Diplomand Dipl. Ing. FH Marco Schmid an der Abt. Landschaftsarchitektur, verantwortliche Prof. Dr. Susanne Karn - VSB Verband Schw. Baumschulen Qualitätsbestimmungen - Stadträume Strategie für die Gestaltung von Zürichs öffentlichem Raum - Grün Stadt Zürich, Baumsubstrat - Komm. Inventar Natur- und Landschaft Dietikon, Strassenbaumliste: GALK (Strassenbaumliste der Ständigen Konfernz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag, April 2006) Stichwort: Strassenbaumliste - Veitshöchheimer Bericht, Heft 94, 2006 Bayerische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau Baumpflanzungen in der Stadt... Dr. Ph. Schönfeld 34

35 ANHANG

36 ANHANG Baumportraits / Diplomarbeit M. Schmid Hochschule Rapperswil 2007 (Ergänzungen zu Kap. IV. Konzeptionelle Überlegungen) 2 Foto Nummer / siehe dazu Baumfotos VSS, Seite ? als Strassenbaum empfohlen / gem. Grün Stadt Zürich, Seite als Strassenbaum ungeeignet / gem. Grün Stadt Zürich Seite 42 als Strassenbaum ohne Empfehlung / gem. Grün Stadt Zürich + +? Liquidambar styracilua Amberbaum

37 + Ostrya carpinifolia Hopfenbuche?

38 Strassenbaumliste / Grün Stadt Zürich, Stand Nov empfohlene Baumarten Foto Nr. Botanischer (deutscher) Name Wuchshöhe, Breite, Kronenform, Standortansprüche Bestand Bemerkungen gross mitelgross klein 2005 Höhe > 20m Höhe 10-20m < 10m Breite >10m Breite <10m Breite >10m Breite <10m Breite <10m feucht normal trocken 2 Acer campestre 'Elsrijk' (Feldahorn, Hecken-Ahorn) m f n t 117 gleichmässiger Wuchs, mehltaufrei, bedingt hitzefest Acer cappadocicum 'Rubrum' (Kolchischer Ahorn) g n 155 kleiner und regelmässiger als Spitzahorn, bedingt hitzefest Acer negundo (Eschen-Ahorn) m f n t 25 ungleichmässige, locker ausladende Krone Acer platanoides 'Cleveland' (Spitz-Ahorn) g n t 70 geschlossene, regelmässige Krone 4 Acer platanoides 'Columnare' Typ 1 (Spitz-Ahorn) g n 19 Wuchs schmal, säulenförmig, dicht, dunkelgrün Acer platanoides 'Columnare' Typ 2 (Spitz-Ahorn) g n 46 Wuchs schmal, säulenförmig, dicht, dunkelgrün Acer platanoides 'Crimson King' (Spitz-Ahorn) g n 150 lockere unregelmässige Krone, dunkelbraunrot 5 Acer platanoides 'Emerald Queen' (Spitz-Ahorn) g n t 70 schmalkroniger und schmalwüchsiger als die Art Acer platanoides 'Eurostar' (Spitz-Ahorn) g n 33 pyramidal regelmässig aufgebaute Krone Acer platanoides 'Globosum' (Spitz-Ahorn) g n t 309 Lichtraumprofil beachten, im Fahrbahnbereich ungeeignet Acer platanoides 'Schwedleri' (Spitz-Ahorn) g n 135 breitkegelige Krone, blutrot austreibend, später oliv Aesculus flava (octandra) (Gelbe Pavie) g n 26 lockere, leicht kegelförmige Krone, im Alter rundlich Aesculus hippocastanum 'Baumannii' (Gefülltblühende Rosskastanie) g f n 276 nur in grossen Baumrabatten verwenden, keine Früchte 7 Aesculus x carnea 'Briotii' (Scharlach-Kastanie) g n 194 nur in grossen Baumrabatten verwenden 9 Ailanthus altissima (Götterbaum) m t 152 etwas windbrüchig, auf geraden Leittrieb achten 10 Alnus cordata (Italienische Erle) m f n ~ schmal-kegelförmige, später eiförmige Krone, Pollen! Alnus x spaethii (Purpur-Erle, Späths Erle) m f n 214 raschwüchsig, breit kegelförmig, Pollen! Amelanchier arborea 'Robin Hill' (Felsenbirne) s n 1 Lichtraumprofil beachten, im Fahrbahnbereich ungeeignet Amelanchier lamarckii (Kupfer-Felsenbirne) s n 43 Lichtraumprofil beachten, im Fahrbahnbereich ungeeignet 11 Betula pendula (Sand-Birke, Weiss-Birke) s f n 1120 hitzeempfindlich, in offene Flächen pflanzen, Pollen! Betula jacquemontii (B. utilis var. j.) (Himalaja-Birke) s f n 27 breit kegelförmige Krone, im Alter rundlich, Pollen! 12 Carpinus betulus (Gemeine Hain- oder Weiss-Buche) m n 417 hitzeempfindlich, in offene Flächen pflanzen 13 Carpinus betulus 'Fastigiata' (Gemeine Hain- oder Weiss-Buche) g n 117 säulen- bis kegelförmige Krone, weniger empfindlich Carpinus betulus 'Frans Fontaine' (Gemeine Hain- oder Weiss-Buche) g n 32 säulenförmig bis schmalpyramidale Krone 38

39 Strassenbaumliste / Grün Stadt Zürich, Stand Nov empfohlene Baumarten Foto Nr. Botanischer (deutscher) Name Wuchshöhe, Breite, Kronenform, Standortansprüche Bestand Bemerkungen gross mitelgross klein 2005 Höhe > 20m Höhe 10-20m < 10m Breite >10m Breite <10m Breite >10m Breite <10m Breite <10m feucht normal trocken 14 Catalpa bignonioides (Trompetenbaum) m n 57 Leittrieb beachten, im Fahrbahnbereich ungeeignet 16 Celtis australis (Südlicher Zürgelbaum) m n t 228 Leittrieb beachten, wärmeliebend Celtis occidentalis (Amerikanischer Zürgelbaum) m t 86 Leittrieb beachten, stark hängende Äste, wärmeliebend 18 Corylus colurna (Baumhasel) g n t 267 wird im Alter sehr breit, Pollen! Fraxinus angustifolia 'Raywood' (Schmalblättrige Esche) s n t 46 Fraxinus excelsior 'Diversifolia' (Einblättrige Esche) s f 18 hitzeverträglich, empfindlich gegen Staunässe braucht Grundwasser, aber keine Staunässe! Fraxinus excelsior 'Geessink' (Strassen-Esche) s f 11 schmale Form, keine Staunässe! 22 Fraxinus excelsior 'Westhof's Glorie' (Strassen-Esche) s f 46 braucht Grundwasser, aber keine Staunässe! 23 Fraxinus ornus (Blumen-Esche, Manna-Esche) m n t 27 unregelmässige Krone, in offene Flächen pflanzen Fraxinus ornus 'Arie Peters' (Blumen-Esche, Manna-Esche) m n t 51 dichte breit-eiförmige Krone, in offene Flächen pflanzen Fraxinus ornus 'Meczek' (Blumen-Esche, Manna-Esche) m n t 5 Fraxinus ornus 'Obelisk' (Blumen-Esche, Manna-Esche) m t t 49 schmale Krone, in offene Flächen pflanzen schmale Krone, in offene Flächen pflanzen 25 Ginkgo biloba (Mädchenhaarbaum, Fächerbaum) m t 14 hitzeresistent, schmalkronige Pflanzen verwenden Gleditsia triacanthos 'Inermis' (Dornenlose Gleditschie) s t 116 Lockere schirmförmige Krone, dornenlos Gleditsia triacanthos 'Skyline' (Gleditschie, Lederhülsenbaum) s t 2 geschlossene und pyramidale Krone, dornenlos 28 Koelreuteria paniculata (Blasenbaum, Blasenesche) s t 25 Krone breit, Leittrieb und Lichtraumprofil beachten 29 Liquidambar styraciflua (Amberbaum) m f 34 schmalkronige Formen verwenden Liriodendron tulipifera (Tulpenbaum) g f n 13 durchgehender Stamm, tiefgründiger Boden Paulownia tomentosa (Blauglockenbaum) m t 27 unregelmässige Krone, wärmeliebend Platanus x acerifolia (Platane) g n t 1782 besonders breite Krone, schädlingsempfindlich 38 Populus nigra 'Italica' (Schwarz-Pappel) g f n 703 für enge Verhältnisse, Sicherheitsschnitt erforderlich 39 Populus tremula 'Erecta' (Zitter-Pappel, Espe) g f n 8 Leittrieb beachten, in offene Flächen pflanzen Prunus avium 'Plena' (Vogelkirsche) g n 159 kleiner als die Art, keine Früchte Prunus cerasifera 'Woodii' (Kirschpflaume) g n 281 Laub schwarzrot 40 Prunus fruticosa (Steppen-Kirsche) s n 22 im Fahrbahnbereich ungeeignet 39

40 Strassenbaumliste / Grün Stadt Zürich, Stand Nov empfohlene Baumarten Foto Nr. Botanischer (deutscher) Name Wuchshöhe, Breite, Kronenform, Standortansprüche Bestand Bemerkungen gross mitelgross klein 2005 Höhe > 20m Höhe 10-20m < 10m Breite >10m Breite <10m Breite >10m Breite <10m Breite <10m feucht normal trocken Prunus hillieri 'Spire' (Zier-Kirsche) g n ~ schmal kegelförmige bis breit säulenförmige Krone Prunus sargentii (Berg-Kirsche, Scharlach-Kirsche) s n 8 breit wachsend Prunus serrulata 'Kanzan' (Japanische Blüten-Kirsche) m n 669 breit-trichterförmige Krone, Lichtraumprofil beachten Prunus hybr. 'Umineko' (Zier-Kirsche) m n 310 Prunus subhirtella 'Autumnalis' (Winterkirsche) s n ~ lockere Krone, rosa Sorten vermeiden, Lichtraumprofil! 45 Quercus robur 'Fastigiata' (Stiel-Eiche) m f n 55 Wuchs kegelförmig, in offene Flächen pflanzen 49 Quercus rubra (Amerikanische Rot-Eiche) g n 44 breitausladende kegelförmige Krone Robinia pseudoacacia (Robinie, Schein-Akazie) s n t 199 breitausladende lockere Krone, benötigt viel Platz Robinia pseudoacacia 'Bessoniana' (Robinie, Schein-Akazie) s n t 805 dichte eiförmige Krone, im Alter breiter und lockerer 51 Robinia pseudoacacia 'Unifoliola' (Robinie, Schein-Akazie) s n t 879 straff aufrechte Äste und lockere schmale Krone 54 Sophora japonica (Japanischer Schnurbaum) m t 609 braucht viel Platz, auf geraden Leittrieb achten Sophora japonica 'Regent' (Japanischer Schnurbaum) m t ~ Form mit durchgehendem Stamm Sorbus intermedia (Oxelbeere, Schwedische Mehlbeere) m n 248 feuerbrandresistent 58 Tilia cordata 'Greenspire' (Winter-Linde) g n t 56 Krone dicht kegelförmig, kein Honigtau 59 Tilia x europaea 'Euchlora' (Krim-Linde) m n t 1014 stark hängende Äste, Lichtraumprofil beachten Tilia x europaea 'Pallida' (Kaiser-Linde) Ulmus 'Plantijn' (Hybrid-Ulme) g f n 195 sehr regelmässige Kronenform m n 1 Legende stark lichtdurchlässig mässig lichtdurchlässig gering lichtdurchlässig s m g feuchtigkeitsliebend normaler Standort trockenheitsliebend f n t Anzahl unbedeutend oder neue Art ~ 40

41 Strassenbaumliste / Grün Stadt Zürich, Stand Nov ungeeignete Baumarten Foto Nr Botanischer und deutscher Name Bestand Bemerkungen Acer campestre (Feldahorn, Heckenahorn) 480 nur in offenen Boden pflanzen, Ersatz durch Sorte 'Elsrijk' Acer cissifolium (Cissus-blättriger Ahorn) 8 nur in offenen Boden pflanzen Acer platanoides (Spitz-Ahorn) 1964 keine Bodenverdichtung! Ersatz durch geeignete Sorten Acer platanoides 'Olmstedt' (Spitz-Ahorn) 108 Ersatz durch Sorte 'Columnare' Typ 1 Acer pseudoplatanus (Berg-Ahorn, Wald-Ahorn) 771 nur in offenen Boden pflanzen Acer pseudoplatanus 'Erectum' (Berg-Ahorn, Wald-Ahorn) 17 nur in offenen Boden pflanzen Acer saccharinum (Silber-Ahorn) 183 nur in offenen Boden pflanzen, bruchgefährdet 8 Aesculus hippocastanum (Gemeine Rosskastanie) 1283 keine Bodenverdichtung! Ersatz durch Sorte 'Baumannii' Aesculus x carnea (Rotblühende Rosskastanie) 124 Ersatz durch Sorte 'Briotii' Alnus glutinosa (Schwarz-Erle, Rot-Erle) 9 nur für spezielle Standorte, z.b. Bachufer Cercis siliquastrum (Gewöhnlicher Judasbaum) 11 Lichtraum-Profil problematisch Crataegus laevigata 'Paul's Scarlet' ( Zweigriffliger Weissdorn) 290 Feuerbrand-gefährdet, siehe Crataegus x lavallei (Lederblättriger Weissdorn) 378 Feuerbrand-gefährdet, siehe Fagus sylvatica (Rotbuche) 42 nur in offenen Boden pflanzen, hitzeempfindlich Fraxinus excelsior (Gemeine Esche) 236 braucht Grundwasser, Ersatz durch geeignete Sorten Gleditsia triacanthos (Gleditschie, Lederhülsenbaum) 29 Ersatz durch dornenlose Sorten Gymnocladus dioicus (Geweihbaum) 32 Lichtraum-Profil problematisch Juglans nigra (Schwarznuss) 15 nur in offenen Boden pflanzen Juglans regia (Walnuss-Obstgehölz) 38 nur in offenen Boden pflanzen Larix decidua (Europäische Lärche) 13 nur in offenen Boden pflanzen Malus, alle Sorten 303 Feuerbrand-gefährdet, siehe Picea abies (Rottanne, Fichte) 18 nur in offenen Boden pflanzen Pinus nigra ssp. nigra (austriaca) (Schwarzkiefer) 77 nur in offenen Boden pflanzen Pinus sylvestris (Gewöhnliche Kiefer, Wald-Kiefer, Föhre) 71 nur in offenen Boden pflanzen Populus x canadensis (Kanadische Pappel) 43 Bruchgefahr, Wurzeldruck Prunus avium (Vogel-Kirsche) 10 nur in offenen Boden pflanzen Prunus cerasifera (Kirschpflaume) 2 nur in offenen Boden pflanzen Prunus cerasus (Sauerkirsche) 42 nur in offenen Boden pflanzen Pyrus calleriana 'Chanticleer' (Chinesische Birne, Stadt-Birne) 29 Feuerbrand-gefährdet / Gitterrost, siehe Pyrus communis cv. (Birne-Obstgehölz) 11 Feuerbrand-gefährdet, siehe Quercus robur (Stiel-Eiche) 54 nur in offenen Boden pflanzen Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera' (Robinie, Schein-Akazie) 27 frostgefährdet Salix sepulcralis 'Chrysocoma' (Weiss-Weide, Trauer-Weide) 10 nur in offenen Boden pflanzen Sequoiadendron giganteum (Mammutbaum, Riesensequoia) 5 nur in offenen Boden pflanzen Sorbus aria (Echte Mehlbeere) 62 Feuerbrand-gefährdet, siehe Sorbus aucuparia (Gemeine Eberesche, Vogelbeerbaum) 40 Feuerbrand-gefährdet, siehe Tilia cordata (Winter-Linde) 191 nur in offenen Boden pflanzen, Ersatz durch andere Arten Tilia platyphyllos (Sommer-Linde) 77 nur in offenen Boden pflanzen, Ersatz durch andere Arten Tilia tomentosa (Ungarische Silber-Linde) 150 Ersatz durch andere Arten Ulmus glabra (Berg-Ulme) 31 Ulmensplintkäfer Ulmus minor (Feld-Ulme) 16 Ulmensplintkäfer 41

42 Fotodokumentation VSS / SN a // Alleebäume, Baumarten ( ) Ungefähres Alter des abgebildeten Baumes Acer campestre (25) Feldahorn Erable champêtre 1 1 Acer campestre «Elsrijk» (45) Feldahorn Erable champêtre 2 2 Acer platanoides (35) Spitzahorn Erable plane Acer platanoides «Columnare» (35) 44 Acer platanoides «Emerald Queen» (45) 5 Spitzahorn Spitzahorn 5 Erable plane Erable plane Acer pseudoplatanus (120) Bergahorn Erable sycomore Aesculus x carnea «Briotii» (35) Rotblühende Kastanie, gefüllt Marronnier à fleurs rouges doubles Götterbaum Ailanthe 77 Aesculus hippocastanum (100) Rosskastanie Marronnier 8 8 Ailanthus altissima (45)

43 Alnus cordata (45) Herzblättrige Erle Aulne à feuilles en cœur 10 Betula pendula (45) Carpinus betulus (60) Carpinus betulus fastigiata (25) Säulenhainbuche Charme fastigié 13 Catalpa bignonioides (65) Castanea sativa ( 200) Celtis australis (40) Zürgelbaum Micocoulier 16 Cercidiphyllum japonicum (50) Corylus colurna (30) Birke Bouleau Trompetenbaum Catalpa commun Katsurbaum Arbre de katsura, faux Cercis Hainbuche charme Charmille Edelkastanie Châtaignier commun Baumhasel Noisetier de Byzance 43

44 Davidia involucrata (30) Taubenbaum Arbre aux mouchoirs 19 Fagus silvatica (120) Fraxinus excelsior (120) Fraxinus excelsior «Westhof Glory» (30) Fraxinus ornus (60) Esche 22 Blumenesche 22 Frêne à fleurs Frêne 23 Gleditsia inermis (55) Ginkgo biloba (50) Ginkgo Arbre aux quarante écus 26 Juglans regia (80) 26 Buche Hêtre 25 Gymnocladus dioicus (30) 25 Geweihbaum Chicot du Canada Esche Frêne commun Christusdorn, stachellos Févier d Amérique inerme Walnuss Noyer

45 Koelreuteria paniculata (30) Blasenbaum Savonnier 28 Liquidambar styraciflua (40) 28 Liriodendron tulipifera (110) Tulpenbaum Tulipier de Virginie 31 Liriodendron tulipifera fastigiata (40) Magnolia grandiflora (100) Morus alba (30) Maulbeerbaum Mûrier blanc 34 Platanus x hispanica (40) Amberbaum Copalme Säulentulpenbaum Tulipier fastigié Platane Platane 29 Liriodendron tulipifera (35) 29 Tulpenbaum Tulipier de Virginie Grossblütige Magnolie Magnolia à grandes fleurs 35 Platanus x hispanica (100) 35 Platane Platane

46 38 Populus tremula (50) Pyrus communis (85) Quercus cerris (40) Quercus ilex (50) Quercus robur fastigiata (60) Populus x canescens (80) Graupappel Peuplier grisard 37 Populus nigra «Italica» (100) 37 Prunus fruticos globosa (30) Steppenkirsche Cerisier (prunier) boule Quercus frainetto (45) Ungarische Eiche Chêne de Hongrie Pyramidenpappel Peuplier d Italie Birnbaum Poirier Steineiche Chêne vert Zitterpappel Peuplier tremble Zerreiche Chêne chevelu Säuleneiche Chêne fastigié 46

47 Quercus robur (80) Stieleiche Chêne pédonculé 46 Quercus robur (120) 46 Quercus rubra (60) Amerikanische Roteiche Chêne rouge d Amérique 49 Robinia pseudoacacia «Umbraculifera» Robinia pseudoacacia «Unifolia» (45) 49 (30) 50 Einblättrige Akazie Robinier à une feuille Kugelakazie / Robinier boule Salix alba (85) Weissweide Saule blanc 52 Salix babylonica (60) 52 Stieleiche Chêne pédonculé Trauerweide Saule pleureur 47 Quercus robur ( 220) 47 Stieleiche Chêne pédonculé 53 Sophora japonica (90) 53 Schnurbaum Sophora du Japon

48 Sorbus aucuparia (50) Vogelbeere Sorbier des oiseleurs 55 Tilia cordata (40) Tilia cordata «Rancho» (40) Tilia cordata «Greenspire» (35) Winterlinde, Sorte Tilleul à petites feuilles, var. 58 Tilia euchlora (40) Tilia platyphyllos (100) Tilia x vulgaris (100) Europäische Linde Tilleul d Europe 61 Ulmus glabra (90) Ulmus x hollandica «Groeneveld» (40) 62 Holländerulme Orme de Hollande Winterlinde Tilleul à petites feuilles Krimlinde Tilleul de Crimée Bergulme Orme de montagne Winterlinde, Sorte Tilleul à petites feuilles, var. Grossblättrige Linde Tilleul à grandes feuilles 48

49 APFELBAUM KIRSCHBAUM BIRKE LINDE PAPPEL TRAUERWEIDE FICHTE WALDKIEFER LÄRCHE EICHE PYRAMIDENPAPPEL ROSSKASTANIE Auflösungen Titelblatt

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