Bildungsangebot 2017

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1 Bildungsangebot 2017 Departement Pflege Aus-, Fort- und Weiterbildung

2 1 Vorwort Wissen schafft Kompetenz Kompetenz schafft Sicherheit Ein erfolgreiches Unternehmen basiert auf kompetenten und engagierten Mitarbeitenden. Als grösstes nicht universitäres Spital der Schweiz nimmt das Kantonsspital St.Gallen neben dem Versorgungsauftrag auch umfangreiche Bildungsaufgaben wahr. Vielfältige und praxisorientierte Aus-, Fort- und Weiterbildungen unterstützen die Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens. Dieses Wissen bildet eine solide Basis, die stetig komplexer werdenden Arbeitssituationen kompetent zu meistern und fördert die Sicherheit in der beruflichen Tätigkeit. Der Aus-, Fort- und Weiterbildungsauftrag hat das Ziel, die hohe Qualität der Leistungserbringung durch Fachkompetenz zu erhalten. Unter anderem einer der Gründe, weshalb das Kantonsspital St.Gallen als verantwortungsbewusster Arbeitgeber die Bildung fördert. Im Bildungsangebot 2017 können Sie von folgendem neuen ( fitieren: Menschen mit psychischen Erkrankungen im Akutspital (S. 33) ) Angebot pro- Genaueres finden Sie in dieser Broschüre. Überzeugen Sie sich selbst von unserem vielfältigen Bildungsangebot. Wir freuen uns, Sie in einem unserer Seminare begrüssen zu dürfen. Ihr Team Fortbildung Pflege des Kantonsspitals St.Gallen 1

3 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Inhalt 2 3 Informationen und allgemeine Bedingungen 6 4 Terminübersicht 8 5 Arealplan 12 6 Einführungen/Schulungen für diplomierte Pflegefachpersonen KSSG Dekubitusprophylaxe Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege LEP-Refresher Umgang mit akut verwirrten Patientinnen und Patienten Einführung für neue Mitarbeitende Pflege 19 7 Seminare für diplomierte Pflegefachpersonen Angewandte Atemtherapie in der Pflege Anwendung ätherischer Öle in der Pflege Einführungsseminar Anwendung ätherischer Öle in der Pflege Aufbauseminar Ausbilden in der OP-Praxis Ausbilden in der Pflegepraxis Basale Stimulation Basisseminar Basale Stimulation Aufbauseminar Delirmanagement EKG Basisseminar Fachseminar Onkologiepflege Kinaesthetics Aufbauseminar Malnutrition Erfassung und Behandlung Menschen mit psychischen Erkrankungen im Akutspital Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz (Einführung in die Validation) Pharmakologie Herz-Kreislauf, Gefässe, Lunge, Gerinnung, Diuretika Pharmakologie Zentrales Nervensystem und Infektionserkrankungen 36 2

4 2 Inhaltsverzeichnis 7.17 Port-System Basisseminar Schmerz Erfassung und Behandlung Überwachung des Patienten Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt Wundbasisseminar Wundaufbauseminar Wundbehandlung Palliative Wundversorgung Wundseminar Update 44 8 Angebote für Fachpersonen Gesundheit, Assistenzpersonal Pflege und weitere Berufsgruppen Akut verwirrt Delirmanagement für FAGE Anwendung ätherischer Öle in der Pflege Ausbilden in der Pflegepraxis für FAGE und Assistenzpersonal Basale Stimulation Basisseminar für FAGE und MPA Basale Stimulation Einführungsseminar Basale Stimulation Vertiefungsseminar Dekubitusprophylaxe Wir nehmen es in die Hand Spitalhygiene für Assistenzpersonal Pflege Krankheitsbilder und Pflege Diabetes mellitus Krankheitsbilder und Pflege Ernährung und Ernährungsprobleme Krankheitsbilder und Pflege Flüssigkeitsaufnahme und Flüssigkeitshaushalt Krankheitsbilder und Pflege Arterielles Gefässsystem Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz (Einführung in die Validation) Schwerpunkte in der Pflege von Menschen mit Krebserkrankungen Wir haben s im Griff Spitalhygiene für FAGE/MPA 61 9 Multiprofessionelle Angebote Deeskalation Sicherheit gewinnen, Ängste reduzieren Ethik anwenden eine hilfreiche Kompetenz für Mitarbeitende im Gesundheitswesen Jugendliche in der Ausbildung begleiten Kinaesthetics Basisseminar Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Einführung Transaktionsanalyse-Grundkurs

5 2 Inhaltsverzeichnis 10 Lehrgänge/Nachdiplomstudien HF Ausbildung der Ausbildenden SVEB-Zertifikat (Stufe 1) 71 für Praxisausbildende/Kursleitende 10.2 Fachkurs für Operationslagerungen Lehrgang Hämato-Onkologiepflege Intermediate Care (IMC) Management anspruchsvoller Pflegesituationen (MaP) Palliative Care-Basiskurs Level A Palliative Care-Aufbaukurs Level B Nachdiplomstudium Anästhesiepflege NDS HF Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF Nachdiplomstudium Notfallpflege NDS HF Nachdiplomstudium Onkologiepflege (Höhere Fachausbildung Stufe 1) Fachspezifische Angebote Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Module A-D Fortbildungen Pflege med. Departement Haus Fachsymposien Fachsymposium Gesundheit St.Gallen Forum Ausbildnerinnen und Ausbildner Weitere Angebote am Kantonsspital St.Gallen Ausbildungen HR Weiterbildungsmanagement STEPS! Netzwerk Onkologie Zertifikatslehrgang Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care (Level B2) 94 4

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7 3 Informationen und allgemeine Bedingungen Die nachfolgend aufgeführten allgemeinen Bedingungen gelten nur für die Seminare. Ausgeschlossen sind die Lehrgänge, die Weiterbildungen NDS HF und die Grundbildungen. Die diesbezüglichen Bedingungen entnehmen Sie den Promotionsordnungen der jeweiligen Bildungsangebote. Anmeldung Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangsdatums berücksichtigt. Die Anmeldung zum jeweiligen Seminar erfolgt über das Anmeldeportal des Kantonsspitals St.Gallen. Anmeldebestätigung Die elektronische Anmeldung löst eine automatische Anmeldebestätigung aus. Diese gilt nicht als Seminarbestätigung. Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist 30 Tage vor Seminarbeginn. Annullierung Das Kantonsspital St.Gallen behält sich vor, Seminare bei ungenügender Teilnehmerzahl nach Ablauf der Anmeldefrist abzusagen. Die Annullierung der Anmeldung seitens der Teilnehmenden hat schriftlich zu erfolgen. Annullierungskosten Der Umfang der Annullierungskosten richtet sich nach dem Zeitpunkt der Annullierung. Bis Anmeldeschluss: Rückerstattung der Seminarkosten Bis 15 Tage vor Seminarbeginn: Rückerstattung von 50% der Seminarkosten Weniger als 15 Tage vor Seminarbeginn: Keine Rückerstattung der Seminarkosten Bildungsangebot Das laufend aktualisierte Bildungsangebot finden Sie unter: Bildungsportfolio Im Lehrgang «Management anspruchsvoller Pflegesituationen» wird mit einem elektronischen Bildungsportfolio gearbeitet. Computer mit Internetanschluss sind erforderlich. Kontaktadresse Administration Für Fragen steht Frau Mirjam Riechsteiner, Tel oder zur Verfügung. 6

8 3 Programmänderungen Änderungen von Bildungsveranstaltungen bleiben vorbehalten. Seminarbestätigung Nach Ablauf der Anmeldefrist erfolgt die Seminarbestätigung inklusive organisatorischer Angaben. Seminarort Die Seminare finden in der Regel in den Seminarräumen des Kantonsspitals St.Gallen statt. Seminarzeiten Von Uhr, sofern nichts anderes aufgeführt ist. Teilnahmebestätigung Das Kantonsspital St.Gallen stellt für vollständig absolvierte Seminare eine Teilnahmebestätigung aus. Die Teilnahme an bestimmten Seminaren wird zusätzlich durch ein Zertifikat bestätigt. Sollten Sie eine elektronische Bestätigung für Ihr eportfolio benötigen, so nehmen Sie mit der Administration Kontakt auf. Vergünstigung Bei Besuch von drei kostenpflichtigen Seminaren innerhalb eines Kalenderjahres erfolgt für das dritte absolvierte Seminar eine Reduktion von 50%. Ausgeschlossen von dieser Regelung sind Lehrgänge und Nachdiplomstudien HF. Weiterbildungsgutschein Gutscheine von Weiterbildungsgutschein.ch sind für sämtliche öffentliche Bildungsangebote in dieser Broschüre gültig. Zahlung Für die Bezahlung der Seminarkosten wird eine Rechnung gestellt. Den Mitarbeitenden des Kantonsspitals werden die Seminarkosten direkt vom Lohn abgezogen. Zertifizierung Die Abteilung Aus-, Fort- und Weiterbildung des Kantonsspitals St.Gallen ist EduQuazertifiziert. Kantonsspital St.Gallen 7

9 4 Terminübersicht 1. Quartal Januar Seite Kapitel 9. LEP-Refresher Fachmodul Hämato-Onkologiepflege Wundbasisseminar Fachsymposium Gesundheit St.Gallen Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Februar Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung B Schmerz Erfassung und Behandlung Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Modul A Delirmanagement Forum Ausbildnerinnen und Ausbildner Port-System - Basisseminar Schwerpunkte in der Pflege von Menschen mit Krebserkrankungen Ausbilden in der Pflegepraxis Fachseminar Onkologiepflege LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Ausbilden in der OP-Praxis Umgang mit akut verwirrten Patienten Einführung für neue Mitarbeitende Wundaufbauseminar März Intermediate Care (IMC) EKG Basisseminar Überwachung des Patienten Wir haben s im Griff Spitalhygiene für FAGE/MPA Ausbildung der Ausbildenden SVEB-Zertifikat (Stufe 1) Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege LEP-Refresher Wundbasisseminar Krankheitsbilder in der Pflege Artierelles Gefässsystem Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Modul B Deeskalation Sicherheit gewinnen, Ängste reduzieren Basale Stimulation Basisseminar Palliative Care-Basiskurs Level A Dekubitusprophylaxe Port-System - Basisseminar Pharmakologie Herz-Kreislauf, Gefässe, Lunge, Gerinnung, Diuretika

10 4 Terminübersicht 2. Quartal April 9 Seite Kapitel Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung A Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF Anwendung ätherischer Öle in der Pflege - Einführungsseminar Wundaufbauseminar Anwendung ätherischer Öle in der Pflege Umgang mit akut verwirrten Patienten Einführung für neue Mitarbeitende LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Modul C Basale Stimulation Einführungsseminar Jugendliche in der Ausbildung begleiten Mai Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung C Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung D Menschen mit psychischen Erkrankungen im Akutspital Ausbilden in der Pflegepraxis Ethik anwenden - eine hilfreiche Kompetenz für Mitarbeitende im GW Umgang mit akut verwirrten Patienten Einführung für neue Mitarbeitende Wir nehmen es in die Hand Spitalhygiene für Assistenzpersonal Pflege Kinaesthetics - Aufbauseminar Pharmakologie Zentrales Nervensystem und Infektionserkrankungen Port-System - Basisseminar Wundbasisseminar Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt Akut verwirrt Delirmanagement für FAGE LEP-Refresher Dekubitusprophylaxe Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Modul D Transaktionsanalyse-Grundkurs Juni 8. Ausbilden in der Pflegepraxis für FAGE und Assistenzpersonal Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz (Einführung in die Validation) LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Wundseminar - Update Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) - Einführung Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Basale Stimulation Basisseminar für FAGE und MPA Forum Ausbildnerinnen und Ausbildner Port-System - Basisseminar

11 4 Terminübersicht 3. Quartal Juli Seite Kapitel 12. Umgang mit akut verwirrten Patienten Einführung für neue Mitarbeitende LEP-Refresher August 2. Schmerz Erfassung und Behandlung EKG Basisseminar Port-System - Basisseminar Einführungen für neue Mitarbeitende in der Pflege Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Modul A Wundbasisseminar Ausbilden in der Pflegepraxis September Intermediate Care (IMC) Fortbildung Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung B LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Überwachung des Patienten Pharmakologie Herz-Kreislauf, Gefässe, Lunge, Gerinnung, Diuretika Wundaufbauseminar Ausbildung der Ausbildenden SVEB Zertifikat (Stufe 1) für Kursleitende Palliative Care-Basiskurs Level A Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz (Einführung in die Validation) Fachkurs für Operationslagerungen LEP-Refresher Krankheitsbilder und Pflege Ernährung und Ernährungsprobleme Basale Stimulation Aufbauseminar Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Umgang mit akut verwirrten Patienten Einführung für neue Mitarbeitende Basale Stimulation Basisseminar IPS Port-System - Basisseminar Fachseminar Onkologiepflege Fortbildung Pflege Chirurgie 2017 Modul B

12 4 Terminübersicht 4. Quartal Oktober Seite Kapitel Nachdiplomstudium Anästhesiepflege NDS HF Nachdiplomstudium Intensivpflege NDS HF Nachdiplomstudium Notfallpflege NDS HF Nachdiplomstudium Onkologiepflege (Höhere Fachausbildung Stufe 1) Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 _ Fortbildung C Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung D Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Modul C Malnutrition Erfassung und Behandlung Wundbasisseminar Pharmakologie Zentrales Nervensystem und Infektionserkrankungen LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Wundbehandlung Palliative Wundversorgung Anwendung ätherischer Öle in der Pflege - Aufbauseminar November Palliative Care-Aufbaukurs Level B Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung A Fortbildungen Pflege med. Departement III Haus 04 Fortbildung E Angewandte Atemtherapie in der Pflege Dekubitusprophylaxe Kinaesthetics - Basisseminar Wundaufbauseminar Port-System - Basisseminar Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Ausbilden in der Pflegepraxis LEP-Refresher Fortbildungen Pflege Chirurgie 2017 Modul D Basale Stimulation Vertiefungsseminar Umgang mit akut verwirrten Patienten Einführung für neue Mitarbeitende Dezember 12. LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Krankheitsbilder und Pflege Flüssigkeitsaufnahme und -haushalt Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege

13 5 Arealplan Spitäler 25A Zentrale Aufnahme ZNA Zentrale Notfallaufnahme TFB Todesfallbüro (Lindenstrasse 27) MTT Medizinische Trainingstherapie von Zürich / Frauenfeld Autobahn von Rorschach / St.Margrethen 03B Restaurant vitamin / Kaffeebar al terzo 04 Information 20 Direktion / Personaldienst 21 Taxi / Kapelle / Zentraler Hörsaal 25A Bancomat ZG Zufahrt für Gehbehinderte kp Kurzzeit-Parkplätze Steinachstrasse Parking Böschenmühle 70 P N St.Fiden Bushaltestelle «Spitalstrasse» TFB Parkhaus Cityparking Stadtpark AZSG 02 Spitalstrasse 25A 24 25A Bushaltestelle «Spitalstrasse» kp 59 Lindenstrasse 85 P ZG A 03D 03C ZNA B Frohbergstrasse 08 kp 55 kp 23 B 23 A Kirche St.Fiden Blarerstrasse Volksbadstrasse ZG Spitalstrasse Greithstrasse 61 Splügenstrasse Bushaltestellen «Kantonsspital» Unterführung Rorschacher Strasse Geriatrische Klinik 80 Lernhaus Falkensteinstrasse Bürgerspital MTT Tempelackerstrasse Bedastrasse Ost Kin Flurhofstrasse 87 Kleinbergstrasse 12

14 5 Spitäler Rorschacher Strasse schweizer derspital 25A Zentrale Aufnahme ZNA Zentrale Notfallaufnahme TFB Todesfallbüro (Lindenstrasse 27) MTT Medizinische Trainingstherapie 03B Restaurant vitamin / Kaffeebar al terzo 04 Information 20 Direktion / Personaldienst 21 Taxi / Kapelle / Zentraler Hörsaal 25A Bancomat ZG kp Zufahrt für Gehbehinderte Kurzzeit-Parkplätze 82 Helvetiastrasse Einkaufszentrum Grossacker/Silberturm Bushaltestellen «Grossacker» Unterführung 86 Parkhaus Cityparking Stadtpark AZSG P Rorschacher Strasse Blarerstrasse ZG Volksbadstrasse Frohbergstrasse Wegbeschreibung von Zürich / Frauenfeld Steinachstrasse Spitalstrasse 04 Bus 03D ZNA Linie 1 Stephanshorn Haltestelle 05 «St.Fiden» 03C (Haus 33 / Haus 81) oder «Grossacker» 03 03B 03A (Haus 82) B 23 A 21 Linie 7 Achslen / Wilen Haltestelle «Kantonsspital» ZG (Haus 33 / Haus 81) oder «Grossacker» (Haus 82) Linie 11 Mörschwil Haltestelle «Kantons spital» (Haus 33 / Haus 81) oder «Grossacker» (Haus 82) Bushaltestellen «Kantonsspital» Parking Böschenmühle Unterführung Geriatrische Klinik Bushaltestelle «Spitalstrasse» Spitalstrasse Autobahn Auto von Zürich kommend Autobahnausfahrt «St.Fiden Spitäler» 1. Abzweiger rechts Richtung Kantonsspital Besucherparkplätze Böschenmühle 70 P von St.Margrethen kommend Autobahnausfahrt «St.Fidenn Spitäler» Abzweiger links Richtung Kantonsspital Besucherparkplätze Böschenmühle 02 25A 24 25A Linie 4 Guggeien Haltestelle kp «St.Fiden» (Haus 33 / Haus 81) oder «Grossacker» kp (Haus 82) Linie 10 Abacus Platz Haltestelle «Spitalstrasse» (Haus 33 / Haus 81) 31 N TFB Bushaltestelle «Spitalstrasse» kp 06 Kirche St Rorsc 80 Lernhaus Bürgerspital Tempelackerstrasse

15 6 Einführungen/Schulungen für diplomierte Pflegefachpersonen KSSG 14

16 6.1 Dekubitusprophylaxe Die Dekubitusprophylaxe ist ein zentrales Thema in der beruflichen Pflege. Um einen Dekubitus zu vermeiden, braucht es aktuelles Wissen über die Entstehung eines Dekubitus, über Risikofaktoren sowie die richtige Auswahl und Anwendung vorbeugender Massnahmen. Vorstellen der wichtigsten Inhalte des KSSG-internen Konzepts zur Dekubitusprophylaxe: Dekubitus Vorkommen und Entstehung Ursachen Risikofaktoren und systematische Risikoeinschätzung Hautpflege wichtige Prinzipien und Pflegeprodukte Positionierung und Transfer Praktisches Üben Bettsysteme Demonstration durch fachliche Beratung Diplomierte Pflegefachpersonen FAGE MPA Input und Workshops mit Fachexpertinnen und -experten der verschiedenen Professionen. Sabine Barraud, Pflegeberaterin ½ Tag ( Uhr) Mitarbeitende KSSG: kostenlos Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. Hinweis Nur für Mitarbeitende KSSG! 15

17 6.2 Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Der Einführungstag vermittelt Hintergrundinformationen und pflegerelevantes Wissen für die Pflegetätigkeit am Kantonsspital St.Gallen. Pflegeverständnis Pflegeprozess Qualitätssicherung Transkulturelle Pflege Allgemeine Spitalhygiene Hygienerichtlinien Bezugspflege Diplomierte Pflegefachpersonen Inputreferate von Fachexpertinnen und -experten aus verschiedenen Bereichen, Diskussionen Aline Wenger, Pflegeberaterin 1 Tag Mitarbeitende KSSG: kostenlos Hinweis Nur für Mitarbeitende KSSG! Der Einführungstag ist obligatorisch für Diplomierte Pflegefachpersonen, die neu am KSSG angestellt sind. 16

18 6.3 LEP-Einführung für neue Mitarbeitende in der Pflege Die Mitarbeitenden erhalten Wissen zur Methode der Leistungserfassung in der Pflege LEP, damit sie die Grundsätze der Erfassung richtig anwenden. Fragen, die zur Methode LEP oder zum Erfassungsprogramm (Vanadium WigAgent) vorhanden sind, können im Seminar besprochen werden. Was ist LEP? (Entstehung, Methode) Was will LEP? (Ziele) Was kann LEP? (Möglichkeiten, Grenzen) LEP-Auswertungen (praktische, stationsspezifische Beispiele) Diplomierte Pflegefachpersonen FAGE Mitarbeitende KSSG: kostenlos Inputreferat, Diskussionen, praktische Übungen Graziella Gruner, Pflegeinformatik ½ Tag ( Uhr) Hinweis Nur für Mitarbeitende KSSG! Pflegefachpersonen, welche seit mindestens 1 Monat am KSSG arbeiten und schon vertraut sind mit der Erfassung von Pflegeleistungen mittels WigAgent. Bitte mitbringen: Ausgefüllte Einführungscheckliste für die Methode LEP an die Schulung mitbringen, damit allfällige Fragen geklärt werden können. 17

19 6.4 LEP-Refresher Um die Erfassungsqualität zu sichern, soll das Wissen zur Leistungserfassung in der Pflege LEP überprüft und aufgefrischt werden. Die Teilnehmenden repetieren die Grundsätze zur Leistungserfassung in der Pflege LEP und klären Fragen aus dem Praxisalltag. Die Seminarteilnehmenden prüfen und erweitern ihr Wissen bezüglich LEP-Erfassung: weg (Flussdiagramm) C-Wert (Tätigkeiten) Variablen (Aufbau, Beschreibung Zeitwert, spezielle Variablen) Praktische Übung anhand eines Beispiels aus der Praxis Diplomierte Pflegefachpersonen mit mehrjähriger LEP-Erfahrung FAGE mit mehrjähriger LEP-Erfahrung Inputreferat, Diskussionen, praktische Übungen Patricia Meier, Pflegeinformatik ½ Tag ( Uhr) Mitarbeitende KSSG: Hinweis Nur für Mitarbeitende KSSG! kostenlos Bitte mitbringen: Kugelschreiber und Notizpapier 18

20 6.5 Umgang mit akut verwirrten Patientinnen und Patienten Einführung für neue Mitarbeitende Pflege Die Hospitalisation älterer Menschen ist verbunden mit einem um bis zu 40% höheren Risiko, im Verlauf des Spitalsaufenthaltes ein Delir zu entwickeln. Ein Delir wird von allen Betroffenen als einschneidendes Ereignis wahrgenommen, das es möglichst zu verhindern bzw. gezielt zu behandeln gilt. Einführung in die Elemente des Standard 18 Pathophysiologie, auslösende und begünstigende Faktoren eines Delirs Symptome des hyper- und hypoaktiven Delirs Entzugsbedingtes und Nicht-Entzugsbedingtes Delir, Abgrenzung zur Demenz Delirprävention Systematisches Screening anhand der Delirium Observation Screening Scale (DOS) Assessment mittels Confusion Assessment Method (CAM) Diagnostik und Behandlung deliranter Zustände; interprofessionelle Zusammenarbeit Einbezug der Angehörigen Dokumentation und Nachsorge Diplomiertes Pflegefachpersonal Ärzte (1. Teil) Inputreferate, Diskussionen, Erfahrungsaustausch Yvonne Schmid, dipl. Gerontologin HF SAG ½ Tag ( Uhr) Mitarbeitende KSSG: Hinweis Nur für Mitarbeitende KSSG! kostenlos Der Vorbereitungsauftrag ist im KSSGnet mit dem Suchbegriff «Delir» zu finden. Bitte bringen Sie Ihre Vorbereitung zusammen mit den Seminarunterlagen mit. 19

21 7 Seminare für diplomierte Pflegefachpersonen 20

22 7.1 Angewandte Atemtherapie in der Pflege Physiologische und pathophysiologische Prozesse in Zusammenhang mit der Atmung zu verstehen, ateminsuffiziente Patienten adäquat zu überwachen und atemtherapeutische Massnahmen fachgerecht einzusetzen sind wichtige Kompetenzen einer diplomierten Pflegefachperson. Anatomie-Physiologie des Respirationstraktes Kenngrössen und Normwerte der Atmung Blutgasanalyse Respiratorische Insuffizienz Prophylaxen und pflegerische Interventionen Nicht-invasive Beatmung Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Kontaktstudium Erarbeitung der theoretischen Grundlagen anhand praktischer Beispiele. Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , Die für 2018 sind unter bildung.kssg.ch ausgeschrieben. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe siehe MAP, Rubrik 10.5, Seite

23 7.2 Anwendung ätherischer Öle in der Pflege Einführungsseminar Im Einführungsseminar geht es um das Verständnis, wie natürliche ätherische Düfte für pflegerische Interventionen eingesetzt werden und wie sie das Wohlbefinden der Patienten beeinflussen. Das Wissen über Dosierungen, Anwendungsmethoden und Risiken kann direkt in den praktischen Pflegealltag transferiert werden. Erweiterung der Kompetenzen zur Anwendung ätherischer Öle im pflegerischen Alltag, gestützt auf das Handbuch «Anwendung ätherischer Öle in der Pflege» Das Wesen der Aromapflege Allgemeiner Umgang mit ätherischen Ölen, Grenzen, Risiken Möglichkeit für praktische Anwendungen Sprechstunde Ihre Erfahrungen und Fragen Diplomierte Pflegefachpersonen Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in Verbindung mit praktischen Beispielen und Einbezug der Erfahrungen der Teilnehmenden. Barbara Bernath-Frei, dipl. Aromatologin ISAO 1 Tag Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. Hinweis Bitte mitbringen: Falls vorhanden das Handbuch «Anwendung ätherischer Öle in der Pflege» Farbstifte Bitte kommen Sie unparfümiert! 22

24 7.3 Anwendung ätherischer Öle in der Pflege Aufbauseminar Im Aufbauseminar tauschen die Teilnehmenden ihre gemachten Erfahrungen aus und klären mit der Kursleitung Fragen, die bei der praktischen Arbeit aufgetaucht sind. Durch die Vertiefung bereits erworbener und neuer Kenntnisse vergrössert sich ihr Kompetenzrahmen und festigt ihre Sicherheit. Erweiterung der Kompetenzen zur Anwendung ätherischer Öle im pflegerischen Alltag, gestützt auf das Handbuch «Anwendung ätherischer Öle in der Pflege» Vertiefung und Festigung des Wissens Weitere ätherische Öle Möglichkeit für praktische Anwendungen Sprechstunde Ihre Erfahrungen und Fragen Diplomierte Pflegefachpersonen Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in Verbindung mit praktischen Beispielen und Einbezug der Erfahrungen der Teilnehmenden. Barbara Bernath-Frei, dipl. Aromatologin ISAO 1 Tag Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. Hinweis Diplomierte Pflegefachpersonen mit absolviertem Einführungsseminar, das mindestens ½ Jahr zurückliegt. Bitte mitbringen: Falls vorhanden das Handbuch «Anwendung ätherischer Öle in der Pflege» Farbstifte Bitte kommen Sie unparfümiert! 23

25 7.4 Ausbilden in der OP-Praxis Der Arbeitsort als Lernort ist ein wesentlicher Bestandteil in der betrieblichen Ausbildung der Operationstechnik HF. Ziel ist die Förderung und Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenzen dieses Ausbildungsgangs. Gestaltung von Lernsituationen Auswertung von Lernsituationen anhand der Kompetenzen HF OT Lernverständnis des Ausbildungsbetriebes KSSG Förderung der Begründungskompetenz Entwicklungsphasen Jugendlicher und junger Erwachsener Individuelle Fragen und Anliegen der Teilnehmenden Mitarbeitende im Operationsbereich Theoretische Grundlagen zur Gestaltung von Lernsituationen erarbeiten. Sich mit der Rolle und Führung von Auszubildenden im Kontext der Operationstechnik auseinandersetzen. Konkrete Problemstellungen in der Ausbildungsaufgabe gemeinsam reflektieren. Kamila Szafraniec, Fachverantwortliche Ausbildung HF OT 2 halbe Tage (jeweils von Uhr) Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. 24

26 7.5 Ausbilden in der Pflegepraxis Die Auszubildenden werden im Kontext des beruflichen Alltags auf den Stationen ausgebildet, d.h. das Lernen findet vor Ort statt. Damit die berufliche Kompetenz entwickelt und gefördert werden kann, müssen Arbeitssituationen als Lernsituationen gestaltet werden. Die Grundlagen dazu werden in diesem Seminar vermittelt. Gestaltung von Lernsituationen Auswertung von Lernsituationen anhand der Kompetenzen FAGE und HF Lernverständnis des Ausbildungsbetriebes KSSG Förderung der Begründungskompetenz Entwicklungsphasen Jugendlicher und junger Erwachsener Individuelle Fragen und Anliegen der Teilnehmenden Diplomierte Pflegefachpersonen Theoretische Grundlagen zur Gestaltung von Lernsituationen erarbeiten. Sich mit der Rolle und Führung von Lernenden im Kontext des Spitalalltags auseinandersetzen. Konkrete Problemstellungen in der Ausbildungsaufgabe gemeinsam reflektieren. Denise Osterwalder/Angela Niederer, Ausbildungsbeauftragte Pflege 1 Tag Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. 25

27 7.6 Basale Stimulation Basisseminar Das Konzept Basale Stimulation in der Pflege wird in vielen Patientensituationen im Kantonsspital St.Gallen erfolgreich angewendet. Die Fachkompetenz in Basaler Stimulation der diplomierten Pflegefachpersonen an der Basis wird durch gezielte Fortbildung sichergestellt. Theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation: Pflegeverständnis der Basalen Stimulation Averbale und verbale Kommunikation, der somatische Dialog Wahrnehmung, Sinnesbereiche somatisch, vibratorisch und vestibulär Prinzipien der professionellen Berührung Sensobiografie Pflegerische Anwendungen werden vermittelt und praktisch geübt: Körperpflege, wahrnehmungsorientierte Waschungen und Einreibungen Positionierungen und Lagewechsel Unterstützung beim Essen und Trinken Unterstützung bei Bewegung Diplomierte Pflegefachpersonen * schwerpungktmässig IPS Weitere Interessierte, z.b. Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie Wahrnehmungserfahrungen am eigenen Körper und mit Seminarteilnehmenden Einzel- und Partnerarbeit, Vertiefung von neurologischem Wissen Lernauftrag zwischen Seminartag 2 und 3 Jeannette Schelbert, Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege Markus Remer, Praxisbegleiter Basale Stimulation in der Pflege 3 Tage , , * , , Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF International anerkannte Teilnahmebestätigung Basale Stimulation in der Pflege. Hinweis Bitte mitbringen: Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, persönliches Schreibmaterial 26

28 7.7 Basale Stimulation Aufbauseminar Das Konzept Basale Stimulation in der Pflege wird in vielen Patientensituationen im Kantonsspital St.Gallen erfolgreich angewendet. Die Vertiefung und Erweiterung der Fachkompetenz in Basaler Stimulation der diplomierten Pflegefachpersonen an der Basis wird durch gezielte Fortbildung sichergestellt. Theoretische und praktische Vertiefung der Basalen Stimulation, aufbauend zum Basisseminar. Pflegerische Anwendungen zur olfaktorisch/gustatorischen Wahrnehmung werden vermittelt und praktisch geübt: Unterstützung beim Zähneputzen und bei der Mundpflege Unterstützung beim Essen und Trinken Diplomierte Pflegefachpersonen Weitere Interessierte, z.b. Hebammen, Physiotherapie, Ergotherapie Wahrnehmungserfahrungen am eigenen Körper und mit Seminarteilnehmenden Einzel- und Partnerarbeit Vertiefung von neurologischem Wissen Lernauftrag zwischen Seminartag 2 und 3 Birgit Werner, Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege 3 Tage , , Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF International anerkannte Teilnahmebestätigung Basale Stimulation in der Pflege. Hinweis Voraussetzung ist der Besuch des Basisseminars mit international anerkannter Teilnahmebestätigung. Bitte mitbringen: Wolldecke Bequeme Kleidung und warme Socken Persönliches Schreibmaterial und Schere Musikplayer mit Kopfhörer und eigener Musik Persönliche Zahnputzutensilien 27

29 7.8 Delirmanagement Die Hospitalisation von Menschen über 60 Jahre ist verbunden mit einem um bis zu 40% höheren Risiko, im Verlauf des Spitalaufenthaltes ein Delir zu entwickeln. Ein Delir wird von allen Betroffenen als einschneidendes Ereignis wahrgenommen, das es zu verhindern bzw. gezielt zu behandeln gilt. Vertiefung der Pathophysiologie deliranter Zustände Symptome des hyper- und hypoaktiven Delirs sowie Mischformen Entzugsbedingtes und nicht entzugsbedingtes Delir Delirprävention Vertiefen des systematischen Screening und Assessment Diagnostik und Behandlung Demenzformen mit Abgrenzung zum Delir Umgang mit herausforderndem Verhalten Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Input und Workshops mit Fachexpertinnen und -experten verschiedener Professionen. Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , Die für 2018 sind unter ausgeschrieben. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe siehe MAP, Rubrik 10.5, Seite 75. Hinweis Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse im Umgang mit akut verwirrten Patientinnen und Patienten voraus. Dieses Wissen kann anhand von Aufträgen der Wissensbörse im Selbststudium erworben werden. 28

30 7.9 EKG Basisseminar Zu wissen, was das EKG ist, wie es entsteht und was es aussagt, gehört zu den Kompetenzen von Pflegenden, welche in der Akutpflege arbeiten. Die Fähigkeit, ein normales EKG von Störungen zu unterscheiden und die entsprechenden Massnahmen einzuleiten, kann die Gesundheit und das Leben eines Patienten retten. Erlernen der Grundlagen des EKG und der EKG-Interpretation Erkennen von Rhythmusstörungen und deren Gefährlichkeit Die Bedeutung der Aussagekraft des EKG in Verbindung mit anderen Überwachungsverfahren verstehen Erkennen von Veränderungen im EKG bei ausgesuchten Erkrankungen Diplomierte Pflegefachpersonen Erarbeitung der theoretischen Grundlagen anhand praktischer Beispiele. Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , , , Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Bei erfolgreichem erhalten die Teilnehmenden eine Seminarbestätigung. 29

31 7.10 Fachseminar Onkologiepflege Die Pflege von onkologischen Patientinnen und Patienten ist äusserst anspruchsvoll und setzt ein spezialisiertes Fachwissen voraus. Die Teilnahme am Fachseminar ermöglicht den diplomierten Pflegefachpersonen, vertieftes Fachwissen in wichtigen Bereichen der spezialisierten Onkologiepflege zu erwerben. Grundlagen zur Behandlung von Tumorerkrankungen Krankheitsbild Bronchialkarzinome und aktuelle multidisziplinäre Therapieschemata Sicherheit im Umgang mit medikamentösen Antitumortherapien Prävention/Massnahmen von Paravasaten und Phlebitiden Spezifisches Fachwissen im Umgang mit Port-Systemen Therapiekonzepte und präventive/therapeutische Hautpflegemassnahmen bei Strahlentherapie Notfallsituationen in der Onkologie Medikamentenzwischenfälle Schwerpunkte in der Patientenedukation Diplomierte Pflegefachpersonen aus Bereichen der spezialisierten Onkologiepflege Susanne Wiedmer, Fachexpertin Onkologiepflege HöFa I 3 Tage , , , , Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. Referate, Fachgespräche, Erarbeitung von Fallbeispielen und Diskussionen Vor- und Nachbereitungsaufträge Transferauftrag 30

32 7.11 Kinaesthetics Aufbauseminar Im Kinaesthetics-Aufbauseminar werden das Wissen aus dem Basisseminar vertieft und das Kinaesthetics-Konzeptsystem als Analyseinstrument für komplexe Pflegesituationen eingesetzt. Vertiefung der im Basisseminar erlernten Konzepte Erweiterung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeit, um schwierige Aufgaben mit Patienten/Bewohnern aus dem eigenen Arbeitsbereich zu lösen Lernen, den Kinaesthetics-Raster als Instrument einzusetzen, um die Fähigkeiten des Patienten/Bewohners einzuschätzen, die pflegerischen Tätigkeiten zu analysieren und die Pflege nach den Konzepten zu planen und zu dokumentieren. Diplomierte Pflegefachpersonen mit absolviertem Basisseminar Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit Kursteilnehmenden Arbeit mit dem Theoriebuch zur Entwicklung von kognitivem Wissen Arbeit mit dem Arbeitsheft zur Reflexion des eigenen Lernprozesses Aufträge zwischen den Kurstagen Alessandra Besomi, Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3 3 Tage , , Die für das Kinaesthetics-Basisseminar finden Sie unter Kapitel 9 Multiprofessionelle Angebote, Rubrik 9.4 auf der Seite 66. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. Hinweis Bitte mitbringen: Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken, persönliches Schreibmaterial 31

33 7.12 Malnutrition Erfassung und Behandlung Ein schlechter Ernährungszustand führt zwangsweise zu einer verzögerten Wiederherstellung bzw. zu anhaltender Verringerung der Lebensqualität der Patienten. Eine zentrale Rolle in der Prävention und Therapie der Mangelernährung kommt den Pflegefachpersonen zu. Definition, Prävalenz, Ursachen und Folgen der Malnutrition Physiologische und pathophysiologische Grundlagen Ernährungsmanagement im Spital Prinzipien der Ernährungstherapie Malnutrition bei alten Menschen Dysphagie und Malnutrition Prävention der Malnutrition Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Inputs und Workshops mit Fachexpertinnen und -experten verschiedener Professionen Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , Die für 2018 sind unter ausgeschrieben. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe MaP, Rubrik 10.5, auf der Seite

34 7.13 Menschen mit psychischen Erkrankungen im Akutspital Das Seminar bietet einen vertieften Einblick in die häufigsten psychiatrischen Krankheitsbilder und deren aktuellen Behandlungsstrategien. In praxisnahen Workshops werden unter fachkundiger Erfahrungen mit auffälligen Verhaltensweisen ausgetauscht sowie neue Umgangsmöglichkeiten entwickelt. Symptomatik und Behandlungsstrategien bei: Manie und Depression Schizophrenie Borderline-Persönlichkeitsstörung Essstörungen und Zwangsstörungen Suchterkrankungen Strategien im Umgang mit verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit Diplomierte Pflegefachpersonen Input und Workshop mit Fachexpertinnen und experten verschiedener Professionen Bernd Glock, Diplom-Pflegepädagoge (FH), Pflegefachmann Psychiatrie 3 Tage , , Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die gesamte Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. 33

35 7.14 Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz (Einführung in die Validation) Validation ist eine Kommunikationsmethode, die den Pflegefachpersonen hilft, Menschen mit Demenz besser zu verstehen und ihnen respektvoll und wertschätzend zu begegnen. Einfühlungsvermögen und Mitgefühl führen zu Vertrauen, verringern Angstzustände und erhalten die Würde. Grundlagen der Demenz, Krankheitsbilder, Hilfestellungen, Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Validierende Grundhaltung Validation als Kommunikationsmethode Die wichtigsten Ziele und Prinzipien des Konzepts Hilfreiche verbale und nonverbale Validationstechniken kennenlernen und in praktischen Übungen einsetzen Diplomierte Pflegefachpersonen, welche Menschen mit Demenz pflegen und betreuen Inputreferate, Diskussionen, 2er und Gruppenübungen, praktische Fallbeispiele, Videobetrachtung Andrea Mühlegg-Weibel, dipl. Pflegefachfrau HF, zertifizierte Validationstrainerin 2 Tage , Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. 34

36 7.15 Pharmakologie Herz-Kreislauf, Gefässe, Lunge, Gerinnung, Diuretika Die Möglichkeit der modernen medikamentösen Therapie verlangt von den Pflegefachpersonen angemessenes Wissen zu pharmakologischen Wirkprinzipien und deren Anwendung. Neben der gewünschten Wirkung eines Medikaments müssen auch dessen Nebenwirkungen und Kontraindikationen verstanden werden. Pharmakologische Beeinflussung: Vegetatives Nervensystem Herz-Kreislauf Respirationstrakt Nieren und Elektrolyte Gerinnung Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Erarbeitung der theoretischen Grundlagen und Bearbeitung von praktischen Beispielen. Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , , , Die für 2018 sind unter ausgeschrieben. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe siehe MaP, Rubrik 10.5, auf der Seite 75. Hinweis Die Themen Pharmakodynamik und Pharmakokinetik bilden die Wissensbasis und werden im Selbststudium erarbeitet. 35

37 7.16 Pharmakologie Zentrales Nervensystem und Infektionserkrankungen Die Möglichkeit der modernen medikamentösen Therapie verlangt von den Pflegefachpersonen angemessenes Wissen zu pharmakologischen Wirkprinzipien und deren Anwendung. Neben der gewünschten Wirkung eines Medikaments müssen auch dessen Nebenwirkungen und Kontraindikationen verstanden werden. Ausgesuchte Medikamente, welche das zentrale Nervensystem beeinflussen: Psychopharmaka Degenerative Hirnerkrankungen Nausea und Erbrechen Antikonvulsiva Sedativa Pharmakologische Therapie bei: Bakteriellen Erkrankungen Viruserkrankungen Pilzinfektionen Protozoen-Infektionen Wurmerkrankungen Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Erarbeitung der theoretischen Grundlagen und Bearbeitung von praktischen Beispielen. Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , , , Die für 2018 sind unter zu finden. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe MaP, Rubrik 10.5, auf der Seite 75. Hinweis Die Themen Pharmakodynamik und Pharmakokinetik bilden die Wissensbasis und werden im Selbststudium erarbeitet. 36

38 7.17 Port-System Basisseminar Das Basisseminar vermittelt den Pflegefachpersonen und Ärzten Fachwissen im Umgang mit dem Port-System. Die theoretischen Grundlagen sind Vorbereitung für das praktische Lernen, um einen Portpass zu erhalten. Erst dieser berechtigt die Pflegefachpersonen am KSSG den selbstständigen Umgang mit dem Port-System. Fachkompetenz und Sicherheit im Umgang mit Port-System erlangen. Diplomierte Pflegefachpersonen Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in Verbindung mit praktischen Beispielen und Einbezug eigener Erfahrungen. Astrid Lenggenhager, dipl. Pflegefachfrau 1 ½ Stunden ( Uhr) Mitarbeitende KSSG: kostenlos Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. 37

39 7.18 Schmerz Erfassung und Behandlung Das Phänomen Schmerz ist in der Pflege allgegenwärtig. Schmerz verschlechtert die Lebensqualität der Patienten, und die Lebenserwartung kann sich verkürzen. Wissen über Schmerz und die Schmerztherapien geben uns die Fähigkeit, die richtigen und notwendigen Pflegeinterventionen vorzunehmen und zu evaluieren. Anatomie und Physiologie der Schmerzentstehung Pathogenese des akuten, chronischen und neurogenen Schmerzes Pharmakologie der Analgetika Anwendung und Umsetzung der Schmerzerfassung und der Schmerztherapien Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Erarbeitung der theoretischen Grundlagen und Bearbeitung von praktischen Beispielen. Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , , , Die für 2018 sind unter ausgeschrieben. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe MaP, Rubrik 10.5, auf der Seite

40 7.19 Überwachung des Patienten Durch technische Messverfahren werden biologische Parameter in Zahlen transformiert. Symptome zu erkennen, diese richtig zu deuten und mit weiteren Parametern zu verbinden sind wichtige Fähigkeiten, um eine Patientensituation kompetent beurteilen zu können und Interventionen gezielt einzuleiten. Fachwissen zu Symptomen, Messtechniken und Messprinzipien sowie Laborparameter bei Störungen: des Herz-Kreislauf-Systems der Atmung der Ausscheidung des Stoffwechsels bei entzündlichen Prozessen Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Erarbeitung der theoretischen Grundlagen und Bearbeitung von praktischen Beispielen. Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , , , Die für 2018 sind unter ausgeschrieben. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe MaP, Rubrik 10.5, auf der Seite

41 7.20 Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt Wasser ist der mengenmässig bedeutendste Bestandteil unseres Körpers. Wasser ist das universelle Lösungsmittel, ohne das es keinen Stoffaustausch zwischen den Zellen und der Aussenwelt geben würde. Verschiebungen im Wasser-Elektrolyt-Säure-Basen-Haushalt sind immer mit einer Störung von Körperfunktionen verbunden. Physiologische Grundlagen: des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes des Säure-Basen-Haushaltes der Infusionstherapie Ursachen, Diagnostik und Behandlung von Störungen: des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes des Säure-Basen-Haushaltes Diplomierte Pflegefachpersonen Teilnehmende Lehrgang MaP Erarbeitung der theoretischen Grundlagen und Bearbeitung von praktischen Beispielen Fritz Aumann, dipl. Pflegefachmann mit Fachausweis in Intensiv- und Anästhesiepflege 3 Tage , , , , Die für 2018 sind unter ausgeschrieben. Mitarbeitende KSSG: CHF Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. MaP-Absolvierende schliessen mit einem praxisbezogenen Kompetenznachweis ab. Weitere Angaben siehe MaP, Rubrik 10.5, auf der Seite

42 7.21 Wundbasisseminar Menschen mit Wunden müssen sich häufig langwierigen und persönlich belastenden Behandlungsmassnahmen unterziehen. Aus diesem Grund ist ein geregeltes Vorgehen unabdingbar. Im Seminar erhalten Sie auf der Grundlage des Wundbehandlungskonzeptes des Kantonsspitals St.Gallen das entsprechende Basiswissen. Basiselemente des Wundmanagements kennenlernen die wichtigsten Punkte zur systematischen Beurteilung einer Wunde eine fachgerechte Wundreinigung vornehmen die wichtigsten Produkte und deren Anwendung verstehen Leporello-Schulung, das Wundbehandlungskonzept für die Kitteltasche Diplomierte Pflegefachpersonen Ärzte Inputreferat, Diskussionen, praktische Übungen Susanne Bolt-Kobler, leitende Wundexpertin am Kantonsspital St.Gallen ½ Tag ( Uhr) Mitarbeitende KSSG: kostenlos Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. 41

43 7.22 Wundaufbauseminar Menschen mit komplexen Wunden müssen sich häufig langwierigen und persönlich belastenden Behandlungsmassnahmen unterziehen. Aus diesem Grund ist ein geregeltes Vorgehen unabdingbar. Im Aufbauseminar erhalten Sie erweitertes Wissen, um Menschen mit komplexen Wunden fachkompetent begleiten zu können. Vertiefen des erlernten Wissens, aufbauend auf das Basisseminar. Versorgung von Menschen mit einer chronisch-venösen Insuffizienz Versorgung von Menschen mit einer peripheren arteriellen Durchblutungsstörung Versorgung von Menschen mit Ulzerationen, bedingt durch Vaskulitis, Pyoderma gangraenosum Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus bedingtem Fusssyndrom Versorgung von Menschen mit Dekubitus Theorie und Praxis der Unterdrucktherapie (NPWT) Kompressionstherapie Workshop Diplomierte Pflegefachpersonen Ärzte Inputreferat, Diskussionen, praktische Übungen Susanne Bolt-Kobler, leitende Wundexpertin am Kantonsspital St.Gallen 1 Tag Mitarbeitende KSSG: kostenlos Externe Teilnehmende: CHF Teilnehmende, welche die vollständige Unterrichtszeit absolviert haben, erhalten eine Seminarbestätigung. 42

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