Projektierung Evolution flexible. Seilaufzug ohne Triebwerksraum mit variablen Fahrkorbabmessungen. Nennlast kg.

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1 Projektierung Evolution flexible. Seilaufzug ohne Triebwerksraum mit variablen Fahrkorbabmessungen. Nennlast kg. Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Elevator ThyssenKrupp Aufzüge tk

2 Evolution flexible Aufzug ohne Triebwerksraum Auf den Inhalt kommt es an. Inhaltsverzeichnis. Inhalt Seite Allgemeine Beschreibung des Aufzugs Fakten und Daten 3 Tabellen der Nennlast in Abhängigkeit von Fahrkorbbreite und -tiefe Ohne Durchladung 4 Mit Durchladung 5 M2T M2Z M2T M2Z M4TZ Evolution flexible M Verwendung der Türart M2T M Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse 6 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe 7 Verwendung der Türart M2Z Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse 8 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe 9 L / Verwendung der Türart M2T Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse 10 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe 11 Verwendung der Türart M2Z Evolution flexible L / XL Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse 12 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe XL 13 Verwendung der Türart M4TZ Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse 14 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe 15 Höhenschnitt M / L / XL 16 Höhenschnitt XXL 17 M2T M2Z M4TZ Evolution flexible XXL Verwendung der Türart M2T Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse XXL 18 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe 19 Verwendung der Türart M2Z Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse 20 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe 21 Verwendung der Türart M4TZ Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse 22 Tabellen der Schachtbreite und der Schachttiefe 23 Frontansicht der obersten Haltestelle 24 Tabelle der auftretenden Kräfte 25 2 Verwendete Abkürzungen: M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende M4TZ = maschinelle, 4-blättrige, zentral öffnende Teleskop-

3 Evolution flexible Aufzug ohne Triebwerksraum höher, größer, flexibler. Fakten und Daten. Der seilgetriebene Personenaufzug ohne Triebwerksraum Evolution flexible mit variablen Fahrkorbabmessungen, einer Nennlast von 630 bis 3000 kg und einer Geschwindigkeit von 1,0 bis 2,5 m/s wurde für die leis tungsfähige aber auch ökonomische Personen- und Lastenbeförderung in Wohnhäusern, Geschäfts- und Fabrikgebäuden, Hotels sowie Kranken- und Pflegehäusern konzipiert. Für eine bedarfsoptimierte Anwendung ist der Evolution flexible in die vier Typen M, L, XL und XXL untergliedert. Einen Überblick der wichtigsten technischen Daten der einzelnen Typen bietet untenstehende Tabelle. Die aufgeführten Bereiche der Kabinenbreiten und -tiefen sind in 50-mm-Stufen, die der Kabinenhöhen, Türbreiten und -höhen in 100-mm- Stufen unterteilt. Alle Kabinenund Türabmessungen genügen den maßlichen Forderungen der EN 81-70, bei Verwendung der Türen mit einer Breite von 900 mm auch den Forderungen der DIN 18024/ Beim Evolution flexible kommen der frequenzgeregelte, getriebelose Hochleistungsantrieb Thyssen Mini gearless und unsere dezentrale Steuerung zum Einsatz wie bei allen Aufzügen unserer Evolution -Reihe. Die Aufzugsanlagen sind mit unseren leistungsfähigen und bewährten Türen ausgestattet. Sie können dabei zwischen den platzsparenden einseitig öffnenden 2-blättrigen Teleskop- en (M2T) in Links- (wie gezeichnet) oder auch spiegelbildlich in Rechtsausführung, den eleganten zentral öffnenden 2-blättrigen en (M2Z) oder den platzsparenden und schnellen 4-blättrigen zentral öffnenden Teleskop-en (M4TZ, bei dem Typ M auf Anfrage) wählen. Und um die Palette abzurunden, haben Sie noch die Wahl zwischen der Montage der Schachttüren auf der Etage in einer Nische oder komplett im Schacht. Die nachfolgenden Tabellen mit Schachtmaßen und die Zeichnungen beziehen sich auf Mindestmaße und auf eine Linksausführung der Aufzugsanlage! Größere Abmessungen sind mit Ausnahme der Schachttiefe bei Durchladung und der Nischen für die Türen möglich, jedoch ggf. mit höheren Kosten für z. B. zusätzliche Bügel u. Ä. und/oder mit anderen größeren Mindestmaßen verbunden. So kann z. B. ein größerer Wandabstand ein höheres Geländer auf dem Fahrkorb bedingen, das wiederum zu einem höheren Schachtkopf führt (vgl. S. 16f). Eine Rechtsausführung der Aufzugsanlage, d. h. mit Gegengewicht und Bedienkasten neben der obersten Haltestelle auf der rechten Seite, ist selbstverständlich ebenfalls möglich. In den folgenden Schachtgrundrissen und Höhenschnitten sind die Türaussparungen so gezeichnet, dass die Spalte zwischen Mauerleibung bzw. Türsturz und dem Türrahmen durch Betonierbzw. Putzarbeiten geschlossen und damit bequem an die bauseitige Wandverkleidung angepasst werden. Es sind jedoch auch Mauerumfassungszargen bei geänderten Maßen möglich. Nähere Details finden Sie in unserer Projektierungsunterlage Türaussparungen. Hinweise zur generellen Planung von Aufzugsanlagen entnehmen Sie bitte unseren separaten Planungsunterlagen. Sollten Ihre Anforderungen bzw. Wünsche über das nachfolgende Spektrum hinausgehen, so wenden Sie sich bitte an einen unserer erfahrenen Berater. Nennlast (Q) Geschwindigkeit (v) Förderhöhe (FH) Kabinenbreite (KB) Kabinentiefe (KT) Kabinenhöhe (KH) Türarten Türbreite (TB) *4 Überblick der wichtigsten technischen Daten Evolution flexible M kg 1,0 / 1,6 m/s 50 m mm mm M2T / M2Z mm Evolution flexible L Evolution flexible XL Evolution flexible XXL* kg kg kg 1,0 / 1,6 / 1,75 / 2,0 / 2,5 m/s 80 m mm mm 1,0 / 1,6 / 1,75 / 2,0 m/s 80 m mm mm 1,0 / 1,6 m/s 50 m mm * 2 mm mm M2T / M2Z / M4TZ * 3 mm M2T / M2Z / M4TZ * 3 mm M2T / M2Z / M4TZ * 3 mm Türhöhe (TH) * mm Schachtgrundrisse siehe Seiten 6 9 siehe Seiten siehe Seiten siehe Seite * 1 Evolution flexible XXL mit Q = 4000 kg und v = 1,0 m/s auf Anfrage verfügbar. * 2 Bei KT kleiner 2250 mm ist eine Kollisionsbetrachtung duchzuführen. * 3 Bei Türart M4TZ Türbreiten bis 2400 mm auf Anfrage möglich (max. TB = KB). * 4 In Abhängigkeit von Türtyp und Ausführung können sich geringere max. Türhöhen/Türbreiten ergeben. 3

4 Evolution flexible Aufzug ohne Triebwerksraum für Sie ist ihm nichts zu schwer. Nennlast in Abhängigkeit von Fahrkorbbreite und -tiefe. Ohne Durchladung. [kg] Kabinenbreite (KB) [mm] KT [mm] M/L L L/XL XL L XXL Die angegebene Nennlast (Q) ist, unabhängig von der Türart, bis zu der nachfolgend aufgeführten Türbreite (TB) noch möglich, ansonsten eine Nennlastklasse höher, wenn möglich: 1 für eine Türbreite von 900 mm 2 für eine Türbreite bis 1000 mm inklusive 3 für eine Türbreite bis 1100 mm inklusive 4 für eine Türbreite bis 1200 mm inklusive 5 für eine Türbreite bis 1300 mm inklusive Die fett gedruckten Nennlasten geben die Vorzugsabmessungen an. Anzahl der Personen in Abhängigkeit der Nennlast (Q) Personen M L XL XXL Nennlast (Q) Kab.breite (KB) Kab.tiefe (KT) kg mm mm kg mm mm kg mm mm kg mm mm Nennlast (Q) [kg]

5 Evolution flexible Aufzug ohne Triebwerksraum für Sie ist ihm durchgehend nichts zu schwer. Nennlast in Abhängigkeit von Fahrkorbbreite und -tiefe. Mit Durchladung. [kg] Kabinenbreite (KB) [mm] KT [mm] M/L L L/XL L XL XXL Die angegebene Nennlast (Q) ist, unabhängig von der Türart, bis zu der nachfolgend aufgeführten Türbreite (TB) noch möglich, ansonsten eine Nennlastklasse höher, wenn möglich: 1 für eine Türbreite von 900 mm 2 für eine Türbreite bis 1000 mm inklusive 3 für eine Türbreite bis 1100 mm inklusive 4 für eine Türbreite bis 1200 mm inklusive 5 für eine Türbreite bis 1300 mm inklusive Die fett gedruckten Nennlasten geben die Vorzugsabmessungen an. Anzahl der Personen in Abhängigkeit der Nennlast (Q) Nennlast (Q) [kg] Personen Nennlast (Q) Kab.breite (KB) Kab.tiefe (KT) kg mm mm kg mm mm kg mm mm kg mm mm M L XL XXL 5

6 M2T Evolution flexible M im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M2T. ohne Durchladung mit Durchladung 6

7 Evolution flexible M schmale Breite Schachtbreite, Fahrkorbeinzug und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M2T. Bei der Türart M2T handelt es sich um eine einseitig öffnende, 2-blättrige Teleskop-. Diese Standardversion deckt in der Regel alle Nutzeranforderungen ab. Sie ist teilweise, insbesondere bei schmalen Fahrkörben, sogar mit der geringsten Schachtbreite verbunden. Die Tür ist nebenstehend in Linksausführung dargestellt. Sie ist jedoch auch spiegelbildlich in Rechtsausführung erhältlich. In der nebenstehenden Tabelle sind die Mindest-Schachtbreiten (SB min ) und der bei minimaler Schachtbreite maximal mögliche rechte Fahrkorbeinzug (E2 max ) aufgeführt. Verwendete Abkürzungen: E2 = rechter Fahrkorbeinzug KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. Mindest-Schachtbreite (SB min ) und maximaler rechter Einzug (E2 max ) [mm] Türbreite (TB) KB SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max * 0 * * 0 * * 0 * * Anlagen auf Anfrage / Projektierungsmaße können sich ändern Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] KT ohne Durchladung mit Durchladung * 1800* 1755* * * 1850* 1805* * 1900* 1855* * 1950* 1905* Nischentiefe (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) 7

8 M2Z Evolution flexible M im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M2Z. ohne Durchladung mit Durchladung 8

9 Evolution flexible M gefällige Tiefenwirkung. Schachtbreite und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M2Z. Bei der Türart M2Z handelt es sich um eine zentral öffnende, 2-blättrige. Diese Version bietet, neben der gefälligeren Optik und der geringeren Schachttiefe, durch kürzere Türöffnungs- und -schließzeiten ein schnelleres Betreten und Verlassen des Fahrkorbs und somit eine Erhöhung der Förderleistung. Allerdings ist systembedingt oftmals eine größere Schachtbreite als bei der Türart M2T notwendig. Verwendete Abkürzungen: KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. Mindest-Schachtbreite (SB min ) bei mittiger Anordnung der Tür zur Kabine [mm] Türbreite (TB) KB * 2360* * 2360* * * * * * * Anlagen auf Anfrage / Projektierungsmaße können sich ändern Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] KT ohne Durchladung mit Durchladung * 1775* 1735* * * 1825* 1785* * * 1875* 1835* * 1925* 1885* Nischentiefe (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) 9

10 M2T Evolution flexible L / XL im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M2T. ohne Durchladung mit Durchladung 10

11 Evolution flexible L / XL schmale Breite. Schachtbreite, Fahrkorbeinzug und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M2T. Bei der Türart M2T handelt es sich um eine einseitig öffnende, 2-blättrige Teleskop-. Diese Standardversion deckt in der Regel alle Nutzeranforderungen ab. Sie ist teilweise, insbesondere bei schmalen Fahrkörben, sogar mit der geringsten Schachtbreite verbunden. Die Tür ist nebenstehend in Linksausführung dargestellt. Sie ist jedoch auch spiegelbildlich in Rechtsausführung erhältlich. In der nebenstehenden Tabelle sind die Mindest-Schachtbreiten (SB min ) und der bei minimaler Schachtbreite maximal mögliche rechte Fahrkorbeinzug (E2 max ) aufgeführt. Verwendete Abkürzungen: E1D = linker Fahrkorbeinzug auf Durchladungsseite E2 = rechter Fahrkorbeinzug KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. * Mögliche Kabinenabmessungen Typ Kab.breite (KB) Kabinentiefe (KT) L mm mm XL mm mm Mindest-Schachtbreite (SB min ) und maximaler rechter Fahrkorbeinzug (E2 max ) [mm] Türbreite (TB) KB* SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] ohne mit [mm] ohne mit KT* Durchladung Durchladung KT* Durchladung Durchladung * 1850* 1805* 2040* 1930* 1840* * 1900* 1855* 2090* 1980* 1890* * 1950* 1905* 2140* 2030* 1940* * 2000* 1955* 2190* 2080* 1990* * 2050* 2005* * 2040* * 2100* 2055* * 2090* * 2150* 2105* * * 2200* 2155* * * 2250* 2205* Nischentiefe Nischentiefe (N) (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) 11

12 M2Z Evolution flexible L / XL im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M2Z. ohne Durchladung mit Durchladung 12

13 Evolution flexible L / XL gefällige Tiefenwirkung. Schachtbreite und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M2Z. Bei der Türart M2Z handelt es sich um eine zentral öffnende, 2-blättrige. Diese Version bietet, neben der gefälligeren Optik und der geringeren Schachttiefe, durch kürzere Türöffnungs- und -schließzeiten ein schnelleres Betreten und Verlassen des Fahrkorbs und somit eine Erhöhung der Förderleistung. Allerdings ist systembedingt oftmals eine größere Schachtbreite als bei der Türart M2T notwendig. Verwendete Abkürzungen: KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Mindest-Schachtbreite (SB min ) [mm] Türbreite (TB) KB* Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. * Mögliche Kabinenabmessungen Typ Kab.breite (KB) Kabinentiefe (KT) L mm mm XL mm mm Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] ohne Durchladung mit Durchladung KT* * 1825* 1785* 1920* 1880* 1800* * 1875* 1835* 1970* 1930* 1850* * 1925* 1885* 2020* 1980* 1900* * 1975* 1935* 2070* 2030* 1950* * 2025* 1985* 2120* 2080* 2000* * 2075* 2035* 2170* 2130* 2050* * 2125* 2085* * 2100* * 2175* 2135* * * 2225* 2185* Nischentiefe (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) [mm] ohne mit KT* Durchladung Durchladung Nischentiefe (N)

14 M4TZ Evolution flexible L / XL im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M4TZ. ohne Durchladung mit Durchladung 14

15 Evolution flexible L / XL da macht sich nichts breit. Schachtbreite und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M4TZ. Bei der Türart M4TZ handelt es sich um eine zentral öffnende, 4-blättrige Teleskop-. Diese Version verbindet die Vorteile der Türart M2Z mit den oft geringeren Schachtbreiten der Türart M2T. Verwendete Abkürzungen: KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende M4TZ = maschinelle, 4-blättrige, zentral öffnende Teleskop- N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Mindest-Schachtbreite (SB min ) [mm] Türbreite (TB) KB* Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. * Mögliche Kabinenabmessungen Typ Kab.breite (KB) Kabinentiefe (KT) L mm mm XL mm mm Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] ohne mit [mm] ohne mit KT* Durchladung Durchladung KT* Durchladung Durchladung * 1850* 1805* 2040* 1930* 1840* * 1900* 1855* 2090* 1980* 1890* * 1950* 1905* 2140* 2030* 1940* * 2000* 1955* 2190* 2080* 1990* * 2050* 2005* * 2040* * 2100* 2055* * 2090* * 2150* 2105* * * 2200* 2155* * * 2250* 2205* Nischentiefe Nischentiefe (N) (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) 15

16 Evolution flexible M / L / XL Aufzug ohne Triebwerksraum auf der Höhe. Höhenschnitt. Verwendete Abkürzungen: KH = Kabinenhöhe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende M4TZ = maschinelle, 4-blättrige, zentral öffnende Teleskop- O1 = Lastöse über Maschinenrahmen O2 = Lastöse über Türen OFF = Oberkante Fertigfußboden ORF = Oberkante Rohfußboden SG = Schachtgrube ST = Schachttiefe TH = Türhöhe v = Nenngeschwindigkeit Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Minimaler Schachtkopf (SK min ) Typ v [m/s] SK min M 1,0 KH mm 1,6 KH mm 1,0 KH mm L 1,6 KH mm 1,75 / 2,0 KH mm 2,5 KH mm 1,0 KH mm XL 1,6 KH mm 1,75 / 2,0 KH mm Obige Formeln gelten für einen Abstand zwischen Fahrkorb und Schachtwänden (WA) 850 mm! Darüber hinaus erhöht sich der Schachtkopf um 400 mm. Maximale Förderhöhe (FH max ) Typ v [m/s] FH max M 1,0 50 m 1,6 50 m L 1,0-2,5 80 m XL 1,0-2,0 80 m Minimale Schachtgrube (SG min ) Typ v [m/s] SG min M 1, mm 1, mm 1,0 / 1, mm L 1,75 / 2, mm 2, mm 1, mm XL 1, mm 1,75 / 2, mm 16

17 Evolution flexible XXL Aufzug ohne Triebwerksraum auf der Höhe. Höhenschnitt. Verwendete Abkürzungen: KH = Kabinenhöhe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende M4TZ = maschinelle, 4-blättrige, zentral öffnende Teleskop- O1 = Lastöse über Maschinenrahmen O2 = Lastöse über Türen OFF = Oberkante Fertigfußboden ORF = Oberkante Rohfußboden SG = Schachtgrube ST = Schachttiefe TH = Türhöhe v = Nenngeschwindigkeit Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Minimaler Schachtkopf (SK min ) in Abhängigkeit von der Kabinenbreite KB v [m/s] SK min ,0 KH mm 1,6 KH mm ,0 KH mm 1,6 KH mm ,0 KH mm 1,6 KH mm ,0 KH mm 1,6 KH mm Obige Formeln gelten für einen Abstand zwischen Fahrkorb und Schachtwänden (WA) 850 mm! Darüber hinaus erhöht sich der Schachtkopf um 400 mm. Maximale Förderhöhe (FH max ) Typ v [m/s] FH max 1,0 50 m XXL 1,6 50 m Minimale Schachtgrube (SG min ) Typ v [m/s] SG min 1, mm XXL 1, mm 17

18 M2T Evolution flexible XXL im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M2T. ohne Durchladung mit Durchladung 18

19 Evolution flexible XXL schmale Breite. Schachtbreite, Fahrkorbeinzug und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M2T. Bei der Türart M2T handelt es sich um eine einseitig öffnende, 2-blättrige Teleskop-. Diese Standardversion deckt in der Regel alle Nutzeranforderungen ab. Sie ist teilweise, insbesondere bei schmalen Fahrkörben, sogar mit der geringsten Schachtbreite verbunden. Die Tür ist nebenstehend in Linksausführung dargestellt. Sie ist jedoch auch spiegelbildlich in Rechtsausführung erhältlich. In der nebenstehenden Tabelle sind die Mindest-Schachtbreiten (SB min ) und der bei minimaler Schachtbreite maximal mögliche rechte Fahrkorbeinzug (E2 max ) aufgeführt. Verwendete Abkürzungen: E2 = rechter Fahrkorbeinzug KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. Mindest-Schachtbreite (SB min ) und maximaler rechter Fahrkorbeinzug (E2 max ) [mm] Türbreite (TB) KB SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max SB min E2 max Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] ohne Durchladung mit Durchladung KT** * 2200* 2155* 2440* 2330* 2240* * 2250* 2205* 2490* 2380* 2290* * 2300* 2255* 2540* 2430* 2340* * 2350* 2305* 2590* 2480* 2390* * 2400* 2355* * 2440* * 2450* 2405* * 2490* * 2500* 2455* * * 2550* 2505* * * 2600* 2555* * 2650* 2605* * 2700* 2655* Nischentiefe (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) ** Bei KT < 2250 mm ist eine Kollisionsbetrachtung durchzuführen. 19

20 M2Z Evolution flexible XXL im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M2Z. ohne Durchladung mit Durchladung 20

21 Evolution flexible XXL gefällige Tiefenwirkung. Schachtbreite und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M2Z. Bei der Türart M2Z handelt es sich um eine zentral öffnende, 2-blättrige. Diese Version bietet, neben der gefälligeren Optik und der geringeren Schachttiefe, durch kürzere Türöffnungs- und -schließzeiten ein schnelleres Betreten und Verlassen des Fahrkorbs und somit eine Erhöhung der Förderleistung. Allerdings ist systembedingt oftmals eine größere Schachtbreite als bei der Türart M2T notwendig. Verwendete Abkürzungen: KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. Mindest-Schachtbreite (SB min ) [mm] Türbreite (TB) KB Bei Ausführung mit Fangvorrichtung am Gegengewicht sind 40 mm zur Mindest-Schachtbreite hinzuzufügen. Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] ohne Durchladung mit Durchladung KT** * 2175* 2135* 2320* 2280* 2200* * 2225* 2185* 2370* 2330* 2250* * 2275* 2235* 2420* 2380* 2300* * 2325* 2285* 2470* 2430* 2350* * 2375* 2335* 2520* 2480* 2400* * 2425* 2385* 2570* 2530* 2450* * 2475* 2435* * 2500* * 2525* 2485* * 2550* * 2575* 2535* * * 2625* 2585* * 2675* 2635* Nischentiefe (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) ** Bei KT < 2250 mm ist eine Kollisionsbetrachtung durchzuführen. 21

22 M4TZ Evolution flexible XXL im Schnitt besser. Schachtkopf-, Schachtgrund- und Baugrundrisse bei Einsatz der Türart M4TZ. ohne Durchladung mit Durchladung 22

23 Evolution flexible XXL da macht sich nichts breit. Schachtbreite und Schachttiefe bei Einsatz der Türart M4TZ. Bei der Türart M4TZ handelt es sich um eine zentral öffnende, 4-blättrige Teleskop-. Diese Version verbindet die Vorteile der Türart M2Z mit den oft geringeren Schachtbreiten der Türart M2T. Verwendete Abkürzungen: KB = Kabinenbreite KT = Kabinentiefe M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- M2Z = maschinelle, 2-blättrige, zentral öffnende M4TZ = maschinelle, 4-blättrige, zentral öffnende Teleskop- N = Nische O1 = Lastöse über Maschinenrahmen ORF = Oberkante Rohfußboden P1 = auftretende Kräfte im Schacht- P4 kopf P7 = auftretende Kräfte in der P10 Schachtgrube SB = Schachtbreite ST = Schachttiefe TB = Türbreite Mindest-Schachtbreite (SB min ) [mm] Türbreite (TB) KB Bei Ausführung mit Fangvorrichtung am Gegengewicht sind 40 mm zur Mindest-Schachtbreite hinzuzufügen. Abmessungen Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um Fertigmaße, wenn nicht anders angegeben. Schachttiefe Bei den in nebenstehender Tabelle für mit Durchladung aufgeführten Schachttiefen handelt es sich um Fixmaße. Mindest-Schachttiefe (ST min ) [mm] ohne Durchladung mit Durchladung KT** * 2200* 2155* 2440* 2330* 2240* * 2250* 2205* 2490* 2380* 2290* * 2300* 2255* 2540* 2430* 2340* * 2350* 2305* 2590* 2480* 2390* * 2400* 2355* * 2440* * 2450* 2405* * 2490* * 2500* 2455* * * 2550* 2505* * * 2600* 2555* * 2650* 2605* * 2700* 2655* Nischentiefe (N) * Aussparung für Maschinenrahmen notwendig (bei Normeinbau ohne Abwandlung) ** Bei KT < 2250 mm ist eine Kollisionsbetrachtung durchzuführen. 23

24 Evolution flexible Aufzug ohne Triebwerksraum hohes Ansehen. Frontansicht der obersten Haltestelle. Nebenstehende Zeichnungen sind beispielhaft mit der Comfort Tür S8/K8 in der Türart M2T ausgeführt. Frontansicht und Ausschnitt des Schachtgrundrisses der obersten Haltestelle Verwendete Abkürzungen: M2T = maschinelle, 2-blättrige, einseitig öffnende Teleskop- N = Nische Q = Nennlast Abmessungen Bei der aufgeführten Abmessung handelt es sich um ein Fertigmaß. Bedienkasten. Nur in oberster Haltestelle. Auf Anfrage kann der Bedienkasten auch in einer der darunter liegenden Haltestellen platziert werden. 24

25 Evolution flexible Aufzug ohne Triebwerksraum ein kräftiger Auftritt. Auftretende Kräfte. Verwendete Abkürzungen: GG = Gegengewicht Q = Nennlast SD = Schachtdecke SG = Schachtgrube SK = Schachtkopf Abmessungen Bei der aufgeführten Abmessung handelt es sich um ein Fertigmaß. Auftretende Kräfte [kn] Q [kg] P1 SK-Nische (Masch.rahmen) P2 SK-Nische (Masch.rahmen) P3 SK-Nische (Masch.rahmen) P4 SK-Nische (Masch.rahmen) P7 SG-Boden (Führg.schienen) P8 SG-Boden (Fahrkorb-Puffer) P9 SG-Boden (GG-Puffer) P10 SG-Boden (GG-Fü.schienen) O1 SD (Mont.öse für Triebwerk) O2 SD (Mont.öse für Türen) Auftretende Kräfte [kn] Q [kg] P1 SK-Nische (Masch.rahmen) P2 SK-Nische (Masch.rahmen) P3 SK-Nische (Masch.rahmen) P4 SK-Nische (Masch.rahmen) P7 SG-Boden (Führg.schienen) P8 SG-Boden (Fahrkorb-Puffer) P9 SG-Boden (GG-Puffer) P10 SG-Boden (GG-Fü.schienen) O1 SD (Mont.öse für Triebwerk) O2 SD (Mont.öse für Türen) Bei den aufgeführten Werten für P1 10 handelt es sich um Richtwerte, da die Kräfte auch noch abhängig von Typ, Geschwindigkeit, Förderhöhe usw. sind. Genauere Werte erhalten sie auf Anfrage. Die Kräfte P7 P10 treten nie gleichzeitig auf! 25

26 Weitere Hinweise und Daten zu Planung und Projektierung entnehmen Sie bitte unseren Planungshinweisen: Personen- und Lastenaufzüge ( ) Projektierungsunterlagen: Personenaufzüge ohne Triebwerksraum, in Gruppe angeordnet ( ) Comfort Tür S8/K8 Planungshinweise und Projektierungsdaten ( ) Türaussparungen ECO Tür S12/K8 und Comfort Tür S8/K8 ( ) Evolution classic Seilaufzug ohne Triebwerksraum ( ) Evolution compact Seilaufzug ohne Triebwerksraum und Schachtgrube ( ) Synergy Seilaufzug ohne Triebwerksraum, Schachtkopf und Schachtgrube ( ) Überreicht durch: ThyssenKrupp Aufzüge Deutschland GmbH Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Elevator Gropiusplatz 10, Stuttgart Telefon: +49 (0) , Telefax: +49 (0) Internet: Printed in Germany /09 Die einzelnen Angaben in dieser Druckschrift gelten als zugesicherte Eigenschaften, soweit sie jeweils im Einzelfall ausdrücklich als solche schriftlich bestätigt sind. Vervielfätigung, Speicherung und Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.

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